Begriff | Definition |
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Phosphor | Phosphor aktiviert viele Enzyme und ist zuständig für Carbohydrat-, Fett- und Proteinoxidation. Viele Enzyme und B Vitamine werden erst mit Hilfe einer Phosphatgruppe aktiviert. Beeinflußte Körperfunktionen: Knochen- und Zahnbildung, Zellwachstum und Regeneration, Energieerzeugung, Herzmuskelkontraktion, Nierenfunktion, Stoffwechsel (Calcium, Zucker), Nerven-, und Muskelaktivität, Vitaminverwertung Mögliche Mangelerscheinungen (Symptome): Appetitlosigkeit, Müdigkeit, unregelmäßige Atmung, nervöse Leiden, Übergewicht, Gewichtsverlust, gestörte Resorption Senkung der Phosphor-Konzentrationen im Körper: Aluminium, Eisen, anorgan. Magnesium (Mittel gegen Magen-übersäuerung), Zucker (übermäßig) Erhöhung der Phosphor-Konzentrationen im Körper: Calciummangel in der Nahrung, übermäßiger Konsum von Bier und nichtalkoholischen Getränken, Cola, Wurstwaren Phosphorreiche Nahrungsmittel: Eier, Korn, Käse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Hefe, Weizenkeime, Wurstwaren, Fisch, Innereien, Fleisch, Geflügel Aufnahmefördernde Nahrungsbestandteile Vitamine A, D, Calcium, Eisen, Mangan, ungesättigte Fettsäuren Ergänzende Zufuhr zu erwägen bei: Arthritis, Wachstumshemmung bei Kindern, Streß, Zahn- und Zahnfleischerkrankungen |