Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

LeitfadenHaben Sie Fragen zu Impfungen oder zur Behandlung von Impfschäden?

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine email.

Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.

youtubeVorträge, Interviews zum Thema Impfen und Impfschäden

4420 geosilica pure 

Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus Impfstoffen

Silica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen

Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in

kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. 

 4420 geosilica pure

In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank

Datenbank Impfschadensmeldungen

( die Datenbank enthält 61 Einträge ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
32444 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-06-2022 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Prevenar 13, RotaTeq 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
14-06-2022 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachdem wir morgens geimpft wurden begann einige Stunden später unser Sohn schrill zu schreien ohne jeglichen Grund. Erst nach Gabe von Paracetamol Zäpfchen schlief er ein und ließ sich beruhigen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
24110 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-01-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Bexsero 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
16-01-2021 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien und hält schon den 3ten Tag an , 40 Grad fieber, Durchfall, bis heute keine Nacht geschlafen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23975 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-10-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
08.10.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 6 Std nach der Impfung begann es mit schrillen Schreien über eine Stunde. Er war mit nichts zu Beruhigen. Die gesamten Oberschenkel waren bis zum Knie Rot, dick und heiß. Nur die gabe eines Parazetamol Zäpfchen brachte Linderung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23940 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
29-08-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
26-08-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn schreit schrill und lange und lässt sich kaum bis garnicht beruhigen, nicht mal an der Brust, obwohl ihn dies immer beruhigt hat. Dazu kommt das er in der zweiten Nacht nach dem Impfen ständig aufgewacht ist und weinte mit ständig meine ich halbstündlich. In der zweiten Nacht schlief er dann nach Plazenta Globulli Gabe besser aber das schrille Schreien hat im Laufe des dritten Tages deutlich zugenommen. Er ließ sich nur durch pucken und stillen zum Einschlafen bewegen. Schläft aktuell. Werde weiter beobachten und melden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
23888 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-07-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Priorix-Tetra 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
11-03-2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
massive Konzentrationsstötungen, beeinträchtigte Merk-/Erinnerungsfähigkeit, Impulsivität, erhöhter Bewegungsdrang: Verdacht auf neurologischen Schaden (ADHS
Impfreaktion / Nebenwirkung
extrem schrilles Schreien, Körper verkrampft und steif, leichtes Fieber unter 39 Grad, ließ sich nicht beruhigen, gestörter Schlafrhythmus, nur aus Erschöpfung eingeschlafen, Schmerzmittel/Zäpfchen zeigten keine Wirkung, Symptome dauerten ca. 1 Woche an


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23741 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
16. 06.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Kleine bekam abends hohes Fieber über 39 Grad, Zäpfchen gegeben am nächsten Tag schon morgens erneut Fieber und abends auch. Nach der Gabe von Paracetamol schrille, heftiges Weinen und Schreien über 2 Stunden lang. Sonst ein sehr ruhiges Baby, so viel geweint hat sie in den vorherigen 4 Monaten nicht einmal zusammen. Sie ließ sich absolut nicht beruhigen und ist dann irgendwann wimmernd und vor Erschöpfung eingeschlafen....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23729 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
15-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Rotarix 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
15-06-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien, Bauchkrämpfe Unruhe


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23711 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
10-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Unbekannt 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08-06-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser kleiner ist wie ausgewechselt. Schrilles Schreien seit 3 Tagen, beruhigt sich zwischendurch jedoch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23490 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
29-01-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
Juni 2015 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wiederkehrende obstruktive Bronchitis, Infektanfälligkeit,  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impfbericht Nach der Geburt unseres Sohnes war ich Impfbefürworterin. Ich komme aus einer Arztfamilie, in der das Thema Impfung positiv besetzt war, und unsere jährlichen Reisen nach Indien, wo wir uns oft monatelang aufhalten, waren für mich mit ein Grund, unser Baby impfen zu lassen. Die Arztbesuche waren und sind sehr familiär, da der Kinderarzt mein Großonkel ist und ich ihn kenne, seit ich denken kann. Er hat sich stets sehr Zeit für Gespräche rund ums Thema genommen, und wir sind zum Schluss gekommen, unseren Sohn laut in Österreich üblichen Schema impfen zu lassen. Beginnend mit etwa 12 Wochen: Schluckimpfung gegen Rotaviren. Bis dahin hatte unser Sohn keinerlei Probleme mit der Verdauung. Unbemerkt war die Hose voll. Absolut entspannt. Ab dem Zeitpunkt dieser Impfung ging es mit den Schmerzen los. Der Stuhl war tagelang übel riechend, der Bauch krampfte und unser Baby weinte viel. Seither immer wieder, und das bis heute, Tendenz zu Verstopfung, in den Monaten nach der ersten Rotaimpfung wiederkehrende Bauchschmerzen, Verdacht auf Darmeinstülpung oder Ähnliches. Auch sein Wesen war verändert. Dann der zweite Impftermin mit 3,5 Monaten. Vorgesehen war Pneumokokken und die 6 Fach Impfung (Diphterie, Tetanus, Hepatitis, Haemophilus Influenza, Pertussis). Ich fragte den Arzt ein wenig skeptisch, ob es denn üblich sei, beide Impfdosen am gleichen Tag zu verabreichen, und er erklärte, ja- das sei gar kein Problem. Ich fragte, ob wir Nebenwirkungen zu befürchten hätten, er meinte: kaum, eventuell Fieber. Unser Sohn war bis zu diesem Tag ein runder, gut gelaunter kleiner Mann, der kaum weinte (außer ihn plagten oben genannte Bauchschmerzen). Wir folgten an diesem Tag der Impfempfehlung. Bevor wir die Tür des Arztzimmers verließen, wurde uns mitgeteilt, dass wir Ibuprofen Zäpfchen besorgen sollen. "Für den Fall, dass er schreit". Wie ich das verstehen soll, fragte ich. "Das ist ein anderes Schreien, aber falls das auftritt, dann merkt man es eh gleich, dann gibst du ihm das Zapferl" war die Antwort. Etwas irritiert verließen wir die Praxis. Es hieß doch noch zuvor, es seien kaum Nebenwirkungen zu erwarten....? Wir fuhren nach Hause und unser Sohn schlief mehr als sonst, etwa drei Stunden am Stück. Dann erwachte er ganz plötzlich aus dem Tiefschlaf und begann unglaublich, unerträglich zu schreien. Mein Mann und ich konnten ihn mit nichts beruhigen. Und ja, dieses Schreien war anders. Es war kein Bauchweh, kein Hunger, kein Unwohlsein und zum damaligen Zeitpunkt könnte ich es nicht definieren, warum er so schrie. Er war außer sich, und man hatte das Gefühl, es wäre ein richtiger Schrei- Krampf. Wir haben ihm das Zäpfchen und ca. eine halbe Stunde später hörte er schließlich auf, sich die Seele aus dem Leib zu brüllen. Wir waren schockiert. Ich durchforstete das Internet und fand hunderte solcher Erfahrungsberichte über das sogenannte "schrille Schreien". Ein Schreien, das im zentralen Nervensystem seinen Ursprung hat (und in manchen Fällen BNS Symptomen vorangeht?!) Die Schreikrämpfe unseres Sohnes wiederholten sich in der darauffolgenden Woche immer wieder. Gerade noch lachend krümmte er seinen Körper, wurde stocksteif und schrie. Sein Gemüt war anders, und Details, die nur Eltern und Großeltern bemerkten. Nach dieser Episode schwor ich mir: Nie wieder werde ich ihm das antun. Dann rückte unsere erste gemeinsame Reise nach Asien näher und die Zweifel wurden wach, ob ich mit Nicht-impfen das Richtige tue. Die Zeit wäscht so manche Erinnerung weg, so ließ ich mich wieder davon überzeugen, mit der 6 Fachimpfung weiter zu machen. Fünf Monate nach der ersten Teilimpfung stand nun die zweite am Terminkalender. Nach Absprache mit seinem Arzt wurde mit Thuja Globoli und Ibuprofen als „vorbeugende Maßname“ begleitet. Und- er hat diesmal wirklich nicht reagiert. Wir waren sehr glücklich darüber und ich hatte das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als er 2,5 Jahre alt war hatte ich das Gefühl, wir sollten mit dem Impfprogramm weitermachen, da er mit vielen Kleinkindern in Kindergärten u.co spielt. Ich dachte an MMR (Masern, Mumps, Röteln) Impfung, und auch die 3. Teilimpfung der Infanrix Hexa (6Fachimpfung). 7 Tage nach der MMR Impfung, die wir mit Thuja und Nosode Globoli begleiteten, begann er mit Fieber zu reagieren, das nicht besonders hoch war (Max. 38Grad), sich jedoch über beinahe eine Woche lang zog. Er war sichtbar geschwächt und energielos, nahm an Gewicht ab und schlief in der Nacht sehr unruhig, dh. er wachte mehrmals schwitzend auf. Sein Gemüt war tagsüber für rund 2 Wochen sehr unausgeglichen, launisch. Danach war wieder alles normal, seine übliche Energie kam zurück, er begann wieder normal zu essen und zu schlafen. Nachdem er also auch diesmal ziemlich stark auf die Impfung reagierte, wollte ich ihm, wenn nicht unbedingt notwendig, die dritte Teilimpfung der 6fachimpfung Infanrix Hexa ersparen. Da ich trotzdem auf Nummer sicher gehen wollte, ging ich mit ihm zur Blutabnahme, um eine Impftiterbestimmung machen zu lassen. Wären diese hoch genug, so meine Überlegung, würde ich auf den sogenannten "Booster" (die 3. Teilimpfung) verzichten können. Leider hat sich heraus gestellt, dass der Körper auf dieses Kombipräparat unzulänglich reagiert hat, und er nur auf Polio, Hepatitis B und Tetanus Immunität entwickelt hat, hingegen null (!!) Antikörper gegen Pertussis, Haemophilus und sehr geringe gegen Diphterie nachweisbar waren. Ich war enttäuscht, als ich den Befund sah, und im Labor, wo ich ihn anfertigen ließ, schüttelte man verwundert die Köpfe, als ich sagte, er hätte schon zwei Teilimpfungen bekommen. Ich muss sagen, es trieb mich die Angst an, als ich entschloss, die dritte Teilimpfung machen zu lassen, doch plagten mich Zweifel. Der Kinderarzt beruhigte, nahm sich sich Zeit, alles zu besprechen, meinte, die Titer fallen schnell wieder ab, deshalb sei der Booster notwendig. Gesagt, getan. Ich ließ unseren Sohn - strahlend, abenteuerlustig und mit unbändiger Energie, runden Bäckchen und klaren Augen - impfen. Ich gab ihm Thuja & Nosode Globoli, und 7 Stunden nach der Impfung auf Empfehlung des Arztes "vorbeugend" ein Nureflex Zäpfchen. Trotzdem begann er noch abends- trotz Ibuprofen- sehr unruhig zu werden, sprunghaft, unkonzentriert. Eine Stunde nach dem abendlichen Zubettgehen wachte er fantasierend auf, wie in einer anderen Welt, aufgekratzt sprach er über Dinge und Personen die nicht hier waren. Das Aufgekratzte wandelte sich in ein Hängen-lassen des Kopfes, Schwäche, Angst, und 40 Grad Fieber, noch 3 Stunden bevor wir ihm ein weiteres Ibuprofen Zäpfchen verabreichen durften. Er fieberte trotz Zäpfchen die ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag sehr hoch. Am Abend danach ging das Fieber leicht herunter, dafür entwickelte er Angst. Angst , wo Angst absolut unangebracht war. Aus dem Nichts. Die Nacht war schrecklich. Er wachte halbstündlich auf, jedes Mal, als hätte er einen Geist gesehen. Er sprang manchmal so auf, dass er sich beinahe den Kopf an der Wand angeschlagen hätte, und fast über mich auf den Boden fiel. Er schrie, und als ich dieses Schreien hörte, erinnerte ich mich an das schrille Schreien nach der ersten 6fachimpfung. Es war Unruhe und pure Angst, die ihn schreien ließ. Zum Glück war er nun, mit 2,5 Jahren, leichter durch Worte und Halten zu beruhigen als im zarten Alter von einigen Wochen. Zusätzlich graute ihm vor jedem Bissen Essen, selbst wenn er seine Lieblingsspeisen vorgesetzt bekam. Er hatte annähernd einen Würgereflex wenn er etwas schluckte. Diese Appetitlosigkeit bzw. der Ekel vor allem Essbaren legte sich nach fast 4Tagen. Die Angstzustände manifestierten sich jedoch leider über die kommenden Tage. Er war anhänglich, sagte andauernd er hätte Angst vor dem und Angst vor jenem, er sah blass aus und erschrocken, hängte sich ständig an mich, wollte getragen werden, selbst in unserem eigenen Haus. Manchmal weite er hysterisch, als ob ihm jemand etwas antun wollte. Er war davor ein Draufgänger, ein physisch agiler und kräftiger Junge und ich machte mir starke Vorwürfe, dass ich mich für diese Impfung entschieden hatte. Er war wie ausgewechselt und ich befürchtete, diese Erfahrungen haben die Kraft, seine Persönlichkeit nachhaltig zu verändern. Gott sei dank hat er sich in den Wochen darauf wieder zu dem Buben entwickelt, der er war und die Ängste nahmen Tag für Tag ab. (Insgesamt dauerte es 3 Wochen, bis er wieder der Alte war.) Auf seiner sonst makellosen Haut bekam er am 7. Tag nach der Impfung einen Ekzem-artigen Ausschlag, der sich über die gesamte Schulter ausbreitete und sich nur mit Kortison behandeln ließ. Denke ich daran, dass dieser Impfstoff schon um Alter von 3 Monaten empfohlen wird (dieser Empfehlung folgte auch ich) wird mir schlecht. Ich halte es für bedenklich bzw. fast für kriminell, Säuglingen so eine Chemiebombe anzutun, die selbst 2,5 Jährige so aus der Bahn werfen kann. Und ich habe meine Zweifel bezüglich der Entwicklung ausreichender Immunität, da selbst nach zwei Teilimpfungen 3 von 6 Wirkstoffen bezüglich Antikörper nicht nachweisbar sind. Diesbezüglich werde ich noch einmal in ein paar Monaten eine Blutprobe entnehmen lassen und empfehle dies allen Lesenden mit geimpften Kindern- denn wir alle verlassen uns zu sehr auf Pharmaindustrie und unseren Glauben an die "Gut-heit" und die Notwendigkeit ihrer Produkte. Wir sollten uns alle unser eigenes Bild davon zeichnen, wie groß Nutzen und Schaden wirklich sind. Glaubt man Krankenschwestern in Kinderambulanzen gibt es mehr Probleme und Schäden, als die Öffentlichkeit zu hören bekommt. Nicht umsonst sind alle Pharmazeuten mit denen ich über das Thema gesprochen habe, äußerst impfkritisch und lassen ihre Kinder fern jeder allgemeiner Impfempfehlung behandeln. Unten eine Aufzählung aller Nebenwirkungen, die unser Sohn von der Infanrix Hexa Impfung erlitt. (Abgeglichen und kategorisiert mithilfe die Nebenwirkungsliste aus dem Beipackzettel - nach Häufigkeit des Auftretens). Ergänzend, weil nicht in dieser Liste: Extreme Schlafstörungen, Brechreiz beim Versuch der Nahrungszufuhr Sehr häufig: * Müdigkeit * Appetitlosigkeit * Fieber von 38° C oder höher * Ungewöhnliches Schreien * Reizbarkeit, Ruhelosigkeit Häufig: * Fieber höher als 39,5° * Unruhe Selten: * Hautausschlag * Lymphknotenschwellung an Hals, Achsel oder Leiste Im zeitlichen Zusammenhang mit der letzten Impfung beinahe in monatlichen Abständen wiederkehrender Pseudokrupp und obstruktive Bronchitis.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22710 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
23-10-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
22-10-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Über Stunden anhaltendes schrillen Schreien vor Schmerzen. Baby lies sich nicht beruhigen, so dass sogar eine erneute Vorstellung beim Kinderarzt nötig war.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22555 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-05-2019 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon rotateq, synflorix 
Alter bei Impfung:
21 Monate 
Impfdatum:
08-05-2019 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles schreien und starke Unruhe seit der Impfung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14271 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
07-01-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 13, RotaTeq, Hexyon 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
07-01-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter wurde heute morgen geimpft, ca. 10 Uhr. Ein paar Stunden später, ca. 16 Uhr, schrie sie anhaltend laut und schrill. Es klang nach Schmerzen. Ich habe ihr dann ein Schmerzzäpfchen gegeben. Bei den ersten beiden Impfungen wurde Infanrix statt Hexyon geimpft, da gab es keine Probleme.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14072 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-06-2018 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Rotarix, Prevenar 13,  
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
13-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Starkes Aufschreien während des Spritzens, nach ließ sich Emily nicht mehr beruhigen, 6 Stunden schrilles Dauerschreien voller Schmerzen, Blähungen, Bauchschmerzen, Husten, Niesen, ständiges Zungeausstrecken, verwirrt, lacht nicht mehr, Beine krumm machen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
14060 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-06-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix IPV +Hib 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
11-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Dauer schreien( sehr schrill ) schlafverweigerung, Unruhe, nahrungsverweigerung, lässt sich kaum beruhigen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11670 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
03-02-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexyon und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
10.07.2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
2-3 std nach der Impfung ist unsere Tochter aus dem Mittagsschlaf aufgewacht und hatte über einen Zeitraum von 1-2 std fürchterliche schrille schreiattacken. Der Kinderarzt riet uns nach unserem verzweifelten Anruf ein Benuron Zäpfchen zu geben, was wir auch getan haben. Die Attacken haben dann aufgehört. Abends hatte sie öfters muskelzuckungen in beiden Beinchen, welche noch mehrere Wochen anhielten


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Case ID:
11210 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-09-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
12 Monate 
Impfdatum:
13-01-2009 
Land:
Liechtenstein 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Weiss nicht ob es mit der Impfung zu tun hat. Anjo hat das versteckte Schielen und in der Schule wurde eine Konzentrationsstörung festgestellt. Die zweite MMR Impfung haben wir nicht mehr durchgeführt und auch sonst wurden keine weiteren Impfungen mehr gemacht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Anjo schrie einige Tage nach der Impfung plötzlich ganz schrill. Ich glaube es war einen Tag und eine Nacht. Danach war alles wieder vorbei.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio-Hib 
Case ID:
11173 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
29-08-2016 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
RotaTeq, infanrix, synflorix 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
04.07.2016 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles schreien über mehrere Stunden anhaltend. Beruhigen war nicht möglich. Schlecht bis garkein schlaf egal was ich versucht habe. 1 Woche war sie richtig wesensverändert, hat viel geschrien ohne grund und sehr schlecht geschlafen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
10037 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-01-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
11 Monate 
Impfdatum:
04-01-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Tage nach der Impfung sehr unruhig, war nur auf dem Arm ruhig. Einige Tage nach der Impfung schrilles Schreien, erweiterte Pupillen und Zuckungen im ganzen Körper.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9358 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
05-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa & Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
27.8.13 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht abzusehen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 41Grad, Ansprechen kaum möglich, schrilles Schreien (auch schon bei den vorherigen Impfungen) dazu kam bei der letzten Impfung noch eine komplette Anschwellung und Lähmung der linken Gesichtshälfte die ca 10 h anhielt inkl. Erbrechen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9049 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix, Synflorix 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
8.5.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Fieberkrämpfe 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien nach 4 Stunden, ca 4 Std anhaltend, Zuckungen mit dem Kopf und innehalten in der Bewegung, sponatn aufgehört nach Erschöpfungsschlaf


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9042 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
6 Wochen 
Impfdatum:
12.12.2006 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Unaufgelöste säuglingsspastik. Autistische Züge 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hohes Fieber, schrilles schreien über mehrere Stunden. Die nächsten drei Monate hat meine Tochter sehr viel geschrien. Vermehre abends über Stunden hinweg. Krupp, neurodermitis, bis zur Vorschule dauernd krank. Allergie auf Milch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8937 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
25-10-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
22.10.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht absehbar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles, panisches Schreien, drei Abende lang- Kind lies sich nicht beruhigen. Zuvor nie so ein Schreien vernommen. Nach drei Tagen Exanthem im Gesicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8801 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
08-08-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Prevenar 13 Fertigspritze 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
28.07.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impf. war am 11.06.2014. Keine Besonderheiten. 2. Impf. am 28.07.2014, am selben Abend Fieber und Beginn mit Schnupfen. Ich muss dazu sagen, das ich Zwillinge hab. Noah hatte zwar leicht erhöhte Temp. aber keinen Schnupfen. Die Nacht war schlimm, weinerlich lautes jämmerliches und vor allem sehr schrilles Schreien, als würde man einem Menschen was schreckliches an tun. Tags drauf waren beide Kinder sehr unausgeglichen, weinten sehr viel, sehr anhänglich wollten nichts essen. Mina mehr als Noah. Fieber nachwievor beide und Erkältungssymptome nun beide. Am Mittwoch 30.07. bin ich dann zum Kinderarzt, weil Mina-Yara 15 Std. nicht mehr schlief und nichts gegessen hatte-auch Brust verweigert. Ich sagte dem Kinderarzt, das ich meine Kinder nicht mehr wieder erkenne. Sie schliefen sonst 10-15 Std. durch ohne Stillen in der Nacht. Er untersuchte und meinte ja das kommt vom impfen. Impfstelle verhärtet (linkes Bein Pneumokokken) Ich soll ihr BenUron 75 geben f. die Schmerzen und gut ist. Es hat sich aber nichts getan, Fieber ist zwar weg aber erkältet sind wir nun alle 3. Es werden jetzt bald 2 Wochen. Keine Nacht mehr durchgeschlafen. Husten, Heiserkeit, Röcheln, Schnupfen, gelb-grüner Schleim, anhänglich, verkrampft, Fäustchen zusammengepresst, schreckhaft....hmmm ja so die wesentlichen Dinge die mir auffallen und das furchtbare schreckliche Weinen....Das tut einem als Mutter sooo weh. Waren heute bei der Osteopathin/Heilpraktikerin und die meinte das unsere Mina einen heftigen Impfschaden hat und ich das dem Kinderarzt sagen soll und Ihn bitten soll, das er dies meldet und mir schriftl. bestätigt. Kinderarztpraxis war aber heute geschlossen-erledige ich nächste Woche


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
8099 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-11-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Priorix-Tetra von GlaxoSmithKline 
Alter bei Impfung:
18 Monate 
Impfdatum:
04.03.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Entwicklungsstörung, frühkindlicher Autismus, keine Sprache/keine Sauberkeit mit derzeit 5 Jahren 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien in den Tagen/Wochen nach der Impfung, v.a. abends im Bett, danach autistisch und entwicklungsgestört


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
7984 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-10-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HEXAVAC(Aventis Pasteur MSD SNC) 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
30-05-2005 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Sie ist sehr aengstlich und sehr schrekhaft. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter ist unser 3 geb. Kind.Ich sprach mit unserem Kinderartzt ueber die ersten beiden Kinder die die Impfungen nicht gut vertragen haben und er meinte ich sollte ihr zwei wochen vor der Impfung Thuja globulis geben dann wird nichts passieren.So die erste Impfung am 30 mai hat sie ohne fieber u.keinerlei beschwerden gechabt.Aber dann die zweite Impfung am 2 aug.05 bemmerkte ich am gleichen tag als sie schlief war sie so blass das ich erschrack und sie aus dem schlaf weckte,was sonst nie der fall war.Ich rief denn K.Artzt an und teilte es ihm mit,darauf sagte er ich sollte es nicht so ernst nehmen.Dann die dritte 6-Fach am 05-sept.05 und die letzte!!!!!! Sie hatte sehr hoches Fieber am Abend nach der Impfung sie konnte ihr bein nicht bewegen und schrie richtig schrill und hustete dabei oft.Sie war nicht mehr dieselbe kein appetit obwohl sie voll Gestillt wurde.Immer weinerlich und schlapp.Danach wechselten wir den Kinderartzt und gingen zum Homeopatischen Praktiezierenden Aertztin die nicht Impfte und klaerte uns richtig auf.Seit dem vorfall Impfen wir unsere Kinder nicht mehr.Und haben uns danach sehr genau mit der Impfproblematik auseinandergesetzt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
7981 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-10-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
HEXAVAC(Aventis Pasteur MSD SNC) 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
17.10.2001 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Probleme in der schwangerschaft.Dann hatte er eine Sepsis nach der geburt die Antibiotisch auf der Intensivstation behandelt wurde.Die geburt verlief sonst normal nur das Fruchtwasser war missfaerbig deshalb die Sepsis. 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Mit der Konzentration und Ausdauer fehlt es noch. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber,konnte das Bein nicht bewegen schrie schrill bei jeder behruehrung von uns.Er bekamm noch drei weitere 6-Fach Impfungen 19.11.2001 die 2,9.1.2002 die 3,mit 1 Jahr die Masern-Mumps-Roeteln Impfung. Am 23.1.2003 bekamm er die letzte 6-Fach Impfung.Seit dem keine mehr und wird homeopathisch bechandelt,er lit sehr unter den Nebenwirkungen der Impfungen.Er sprach kein wort und zog sich immer Zurueck.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten 
Case ID:
7910 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-09-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
28-01-2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien über 3 Nächte, leichtes Fieber und eine über 3 Jahre geschwollene Impfstelle. Unser Sohn hatte bis zum Tag der Impfung durchgeschlafen und war ein sehr genügsames ruhiges Kind. Die Reaktionen legten sich aber nach dem 3. Tag wieder und seitdem ist alles gut. Unsere Tochter hat diese Impfung sehr gut vertragen. Unserem Sohn haben wir die weiteren Dosen nicht geben lassen und uns stattdessen für Tetanol pur entschieden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
7745 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-09-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
16-08-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ein paar Tage lang anhaltendes, untröstliches schrilles Schreien ohne Tränen/Weinen, Zuckungen in den Gliedmaßen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6601 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
18.01.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, chronische Bronchitis 
Impfreaktion / Nebenwirkung
David war unmittelbar nach der Impfung ziemlich erschöpft und müde, sodass er erstmal geschlafen hat. Zu Hause angekommen fing er plötzlich aus dem nichts an zu schreien. Und das in einer Tonart die ich so noch nie gehört habe. Schrill und er ließ sich einfach nicht mehr beruhigen. Er schlug sich die ganze Zeit gegen den Kopf und ich vermute, dass er ziemlich starke Kopfschmerzen hatte. Fast vier Stunden hat er bitterlich und schrill geschrien. Ich habe ihn die ganze Zeit herumgetragen. Er hat an diesem Tag nur ein einziges Fläschchen getrunken und das war das am Morgen. Abends noch einmal 50ml. Als ich den Arzt anrief erhielt ich nur die Information, das können nicht von der Impfung kommen. Zwei Tage später entwickelte er seinen ersten Neurodermitis Schub. Die Haut war vor der Impfung immer in Ordnung, nicht einmal trocken. Das plötzliche Schreien hielt noch eine ganze Weile an, um genau zu sein fast drei Monate. Wir haben nicht weiter geimpft und die Impfung von einem Homöopathen ausleiten lassen. Die Haut wurde auch behandelt und ist erst seit kurzem wieder richtig gut und ohne Schübe. Ich würde sagen es hat fast 1 1/2 Jahre gedauert um den Schaden die diese eine Impfung angerichtet hat wieder zu regulieren. Wir Impfen seit dem nicht mehr, auch wenn wir bei vielen auf Ablehnung und Unverständnis stoßen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
6175 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-05-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Sanofi 
Alter bei Impfung:
11 Monate 
Impfdatum:
09.11.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
noch nicht vorauszusehen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung kam leichtes Fieber. Er schlief den ganzen Tag und die Nacht. Am nächsten Morgen fing die Unruhe an und steigerte sich im Laufe des TAges. Er schrie 10 Std lang ganz hoch und schrill. Solch ein Schreien habe ich noch nie gehört. Zusätzlich hatte er Zuckungen am ganzen Körper und Durchfall.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5995 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
02-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa und Prevenar 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
keiner, was als Langzeitfolgen bleiben könnte, weiß man ja leider nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vor der Impfung ein "Muster"-Baby! Sie schlief nach der ersten Impfung ein und wachte nach einiger Zeit schrill schreiend auf, ließ sich auf Mamas Arm zwar beruhigen, wimmerte aber immer weiter. Der Zustand verschlechterte sich dahingehend, dass sie nach kurzer Zeit nur noch schrecklich schrie und durch nichts mehr zu erreichen geschweigedenn zu beruhigen war. Es folgte eine Gabe eines Benuron-Zäpfchens, worauf sich das Baby beruhigte und dann auch nachts relativ gut schlief. Am nächsten Tag war alles in Ordnung, bis zum Abend. Dann wieder schrilles, unaufhörliches Schreien, das nicht zu beruhigen war. Wieder eine Gabe des Zäpfchens und wieder war das Kind ruhig. Das gleiche Spiel auch am dritten und vierten Tag. Auf Anfrage beim Kinderarzt, wäre das nicht auf die Impfung zurückzuführen und Zufall. Vielleicht Dreimonatskoliken. Hebamme sah eher einen Zusammenhang und schlug für die nächste Impfung Gabe von Thuja C30 vor. Nach der nächsten Sechsfachimpfung ca. 6 Wochen später fing das Baby wieder abends an unaufhörlich und schrill zu schreien. Gabe von Thuja und gleichzeitig Benuron. Baby beruhigte sich und schlief die Nacht relativ gut. Morgens musste gleich wieder ein Benuron-Zäpfchen gegeben werden, da wieder dieses Schreien und auch mittags wieder. Ab diesem Abend dann Besserung. Nach beiden Impfungen war das Kind viel schreckhafter und unausgeglichener als sonst. Die Einstichstellen waren auf einer Seite verhärtet. Ohne Gabe von Schmerzzäpfchen war das Baby nicht zu beruhigen, schrie wie am Spieß, es wollte nicht trinken, nicht liegen, nicht angefasst werden... Da nach der zweiten Impfung der Spuk nach mehr oder weniger 24 Stunden vorbei war, zähle ich dies mal zu den normalen Reaktionen. Aber nach der ersten Impfung war sie erst wieder nach ca. 2 Wochen "die Alte". Bei weiteren Kindern würde ich das Impfen länger hinauszögern und nicht so früh impfen, vielleicht die erste Impfung mit ca. 3 Monaten. Das ist meiner Meinung nach noch früh genug. Gegen das Impfen im Allgemeinen bin ich nicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5682 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-11-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
unbekannt 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
14.11.012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bisher unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Das Kind bekam am selben Abend 39 Fieber, welches aber in den nächsten zwei Tagen wieder wegging. Er weint seit dem viel mehr als zuvor, hat leichten Durchfall und Bauchweh. Er ist unruhig und schreit plötzlich ohne Anlass schrill auf. Wir waren nicht wieder beim Arzt. Nächste Woche gehen wir zum Heilpraktiker.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5600 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
15-10-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
10.02.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 3 Stunden nach der Impfung, anhaltendes schrilles schreien über 3 Stunden und Fieber. Symtome sind dann noch einmal ca. 1 Woche später aufgetreten. Seither nicht mehr geimpft. Arzt hat es als normal angesehen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
5345 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-07-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
priorix 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
25-06-2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 39,5, unruhe, schrilles geschrei, trinken aus flasche ist nur die hälfte, schwallartiges erbrechen, darmverstopfung,wesensveränderungen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
4714 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-01-2012 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infarix, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
24.01.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter war zum Zeitpunkt der Impfungen 3 Monate alt, sie kam 3 Wochen zu früh. Ansonsten alles unauffällig.Ich wurde immer auf mein ausgeglichenes Baby angesprochen. Sie ist mein 1 Kind und die Ärztin hat mir die Impfungen regelrecht aufgeredet. Auf meinen Einwand ob die 3 Impfungen nicht zuviel fur ein so kleines Baby sind bekam ich diese Antwort: Nein, das machen wir immer so, die können das schon ab.(wortwörtlich) . Ca. 4-5 Std später begann der Horror: Schrille, krampfartige Schreianfälle, nicht zu beruhigen, Atemschwierigkeiten, sie nahm mich gar nicht mehr wahr. Ich hatte das Gefühl sie hat schlimme Schmerzen im Kopfbereich. Anfangs dauerten die Anfälle meist bis zu einer Stunde später meist noch 10-20 Min. Danach viel sie immer in einen beängstigenden Tiefschlaf so das ich Angst hatte sie wacht nicht mehr auf. 4 Wochen nach der Impfung kam es ca 4 Mal wöchentlich zu den Anfällen, danach etwa noch 3-4 Mal im Monat. Nach der Impfung enorme Schlafprobleme ( vorher schlief sie 5-6 Std. durch ). Geschwollene Lympfknoten. Unruhiges, unausgeglichenes Baby. Beikostverweigerung bis zum 12 Monat. Wechselte die Kinderärztin...die nachbehandelde Ärztin war zwar auch der Meinung das die Dosis zu hoch war, allerdings war sie der Meinung das es keinen Zusammenhang zur Impfung gebe. Mir wurden die Schreianfälle als Affektschreien verkauft. Das käme vom starken Temperament,( warum aber schrie sie immer nur in Ruhezuständen?).Die Schwellung der Lympfknoten wurde auch nach mehrmaligen Ansprechen meinerseits als normal heruntergespielt. Sie wurde dort dann noch 2 Mal geimpft. Irgendwann hatte ich das letzte Vertrauen in die Ärztin verloren. Ich suchte mir eine sehr gute Ostheopathin die den Zusammenhang auch in der Impfung sah. Sie meinte das meine Tochter enorme Spannung an Herz und Gehirn hat und ihr Nervensystem bei der Impfung angegriffen wurde. Nach mehrfacher Behandlung sahen wir enorme Erfolge. Die Lympfknoten schwollen schon nach der 1 Behandlung ab. Bis heute keine Schreianfälle mehr. Sie hat angefangen Beikost zu essen. Ist lebensfroh und ausgeglichen. Schläft nachts wieder 4-5 Std am Stück durch. Wir hatten 12 Monate mit den Nachwirkungen zu tun.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
4685 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-12-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infrahex,Priorix 
Alter bei Impfung:
2 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
keien Vorerkrankungen,Kind stabil und völlig gesund 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
angegriffenes Immunsystem 
Impfreaktion / Nebenwirkung
5Std. schrill schreiendes Kind ,Apathie,Teilnahmslosigkeit,Entwicklungsrückgang,in der selben Nacht extreme Schleimbildung mit bellendem Husten und Erstickungsanfälen,Luftnot,Arzt informiert,der jedoch meinte,nein von der Impfung könnte es auf keinen Fall sein.Wir hatten danach mehr als 2 Jahre damit zu tun,bis ich mich an eine Heilpraktikerin wendete,dann wurde es stetig besser und auch das Immunsystem besser.Insgesamt war der Spuk nach 4 Jahren vorbei.Geblieben ist ein Immunsystem,welches ständig aufgebaut werden muß.Kind heute 9 Jahre alt


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Rotavirus 
Case ID:
3923 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-06-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
06.01.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kein bleibender Schaden feststellbar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
langer Schlaf (4 Stunden) unmittelbar nach der Impfung. Chemisch stinkende Pupse und Stuhlgang ab dem Tag danach. Verstärkt Bauchschmerzen und Pupse + schrilles Schreien am Abend.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Röteln 
Case ID:
1660 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-11-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
34 Jahre 
Impfdatum:
05.03.2008 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
Becken und Beinvenentrombose 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 461 vom 06-05-2009: Fortführend kann ich sagen, dass sich im Zeitraum von Februar 2009 - Jänner 2010 nichts wesentliches vedrändert hat, nur das ich statt 16 Grippen im Jahr auf 14 Grippen, dass soll heißen 14 tägig, hatte ich massive Halsschmerzen, Hals brennen, Schnupfen so stark das die Nebenhöhlen so angeschwollen waren, dass ich nichts trinken konnte, nur schluckweise, diese zeit war sehr zermürbend, meine kleine Tochter ihr schreien war zwar nicht mehr so schrill, jedoch die Intensität wurde nicht weniger sie schrie bis zu ihrem 18 Lebensmonat noch ca. 5 stunden täglich und bis vor etwa 3 Moaten immer wieder tageweise sehr intensiv, eigentlich kann man sagen seit dem ich mit dem Stillen aufgehört habe vor etwa 3 Monaten ist ihr schreien abgeklungen. Bis zum heutigen Tag habe ich immer noch 1 x im Monat eine Erkältung, verändert hat sich seit dem, dass ich keine Halsschmerzen mehr habe nur mehr die Nebenhöhlen sind einmal stärker, einmal schwächer betroffen. Ich kann nur noch sagen, dass ich es selbernicht verstehe, ich bin seit nun mehr über 3 jahren rauchfrei, ernähre mich sehr gesund, koche alles selber, nehme Biozutaten, kaum Geschmacksverstärker und trinke kaum bis nie Alkohol, bewege mich in der Natur, und bin soviel krank oder verkühlt, dass war ich nie zuvor in meinem Leben, auch nicht zu Zeiten als ich noch Raucherin war, ich kann das ganze nur auf die Rötelimpfung von 2008 zurückführen, sonst ist es für mich nicht anders erklärbar


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1453 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
11-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix/Hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08.09.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
Vorhofseptumdefekt 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach erster Impfung schrilles Schreien über Stunden , keine Beruhigung möglich, hohes Fieber 39.5,verändertes Wesen. nach zweiter Impfung Fieber 38,9 wieder schrilles Schreien,Wesensveränderung , nach zwei Wochen zittern am ganzen Körper beim Einschlafen, Arzt sagt warten und anschauen , am 8.9.2010 3.Impfung ,hohes Fieber verändertes Wesen , unruhiges Kind , weinerlich , will nur getragen werden , quasseln fehlt , ständig Krämpfe , baumt den Körper auf beim trinken als wenn es schmerzt , Wieder starkes Zittern am ganzen Körpern beim Einschlafen mit Augen hochdrehen , Befund steht noch aus .DAS nächste Mal lesen wir vorher den Beipackzettel.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
1200 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-7-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Klaxo Smith Kline 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kind ist sprachverzögert, hat autistische Züge und schreit ohne Grund hysterisch. Wesensveränderung seit Impfung. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien 24 Stunden nach Impfung. Kind konnte nicht beruhigt werden. Auftreten eines Atopischen Ekzems 36 Stunden nach Impfung. Schlimme Bronchitis,chronisch geschwächte Immun Abwehr seither.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
666 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
27-05-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
priorix-tetra 
Alter bei Impfung:
15 Monate 
Impfdatum:
16.03.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nächtliche panik-schreiattacken, die nicht zu beruhigen sind 
Impfreaktion / Nebenwirkung
plötzlich auftretendes,panikartiges schrilles schreien. kind war/ist dann nicht zu beruhigen.schreit sich heiser.unsicherer, törkelnder gang.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1297 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
29-09-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung meines 9 Wochen alten Sohnes, schlief dieser direkt 4 Stunden (länger als sonst) und wachte dann schreiend auf. Diese Aufwachen beobachteten wir noch öfter. Zusätzlich bekam er Fieber, wurde quengelig und schrie, sobald man ihn hinlegen wollte. Nur durch das Stillen ließ er sich beruhigen. 3 Tage später begann er ca. 30 min nach den Mahlzeiten, diese wieder schwallartig auszubrechen und nachts erlebten wir einen Atemaussetzer, bei dem wir ihn blau angelaufen in seinem Bett vorfanden, nachdem er einmal schrill gequietscht hatte. Nach mehrmaligen Klopfen auf den Rücken brach er und bekam dann wieder Luft.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Röteln 
Case ID:
461 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-05-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Rötelimpfung 
Alter bei Impfung:
34 Jahre 
Impfdatum:
05.03.2008 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
14 Tage 
Vorerkrankung:
Bein.- und Beckenvenentrobose 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nesselausschlag 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zu Beginn dachte ich nicht das es sich um eine Impfreaktion handeln könnte, hatte auch vollkommen vergessen, daß ich 1 Tag nach der Geburt meiner 2 Tochter Röteln geimpft wurde - noch dazu nach einen Kaiserschnitt, also man kann nicht wirklich sagen, daß es die besten Voraussetzungen waren, ebeno hatte ich in der 1 Schwangerschaft eine Bein. - und Beckenenentrobose mir eingefangen und diese machte auch in der 2 Schwangerschaft Probleme - ich musste ab der 14 SSW wieder Heperin spritzen bis einschließlich 6 Wochen nach der Geburt.2 Wochen nach der Impfung begann meine kleine Tochter die gestillt wurde mit dem Schreinen und zu Beginn dachten wir es sind die 3 Monatskoliken, wir versuchten alles, klammerten uns an jeden Strohhalm, klärte medizinisch alles ab, nicht wurde gefunden, alle sagten das legt sich wieder. Als unsere kleine Tochter dann 7 Monate alt war - wurde es langsam besser - am Schluss schrie sie fast 8 Stunden am Tag und erbrach schwallartig die Muttermilch, auch war sie sehr wetterfühlig und wir konnten schon 2 Stunden vorhersagen was kommt - Regen, Hgel, Schnee, Sonne, Wind - wirklich. Bis zum 10 Lebensmonat wurde es allmählich besser und ihr schrilles, schmerhaftes Schreien verschwand zur Gänze, ebenso ihr Erbrechen - was mich beängstigt ist, das meine kleine Tochter nicht einmal geimpft wurde, es nur über die Muttermilch aufnahm und dies solche Reaktionen hervorruft, falls sie sich denken sollten, das war die 6 fach Impfung täuschen sie sich - meine Tochter ist bis jetzt noch nicht geimpft. Nun zu mir: ca 14 Tage nach der Impfung trat bei mir die erste Grippe von 16 Grippen im Zeitraum von März 2008 bis Februar 2009 auf, immer die gleichen Symthome : höllisch brennende Rachenentzündung, Schluckbeschwerden, Mandelentzündung, die dann in die Nebenhöhle wanderte und dort einen Schnuppen hervorrief, daß ich nicht einmal mehr trinken konnte, das heißt ich war so zu in der Nase, das ich keine Luft hatte um das Wasser zu schlucken - musste ganz kleine Schlucke nehmen um überhaupt etwas runter zu bekommen. Von den Nebenhöhlen wanderte die Entzündung dann noch in die Ohren- es war die Hölle - ebenso merkte ich einen Wesensveränderung zu Beginn dachte ich es sind die Hormone, das Wochenbett und was man sich so einbildet, jedoch meine Umfeld und ich kannten mich so nicht - wegen jeder Kleinigkeit war ich aus dem Häuschen, war argressiv und innerlich so zerrisssen und wutentbrannt, das ich mir ernsthaft Sorgen um mich machte - zum Glück habe ich ein gutes Familiensystem. Ebenso ist mein Nesselausschlag wieder zurück gekommen - wobei ich nicht weiß ob das von dem vielen Heperinspritzen ist oder von der Rötelimpfung, dieser zeigt sich so das ich auf den Fingern und am Fußballen diesesmal auch unter der Haut Wasserbläschen auftauchen, diese an die Oberfläche kommen, aufplatzen und dann zu tiefen Rissen werden, sehr schmerzhaft, zum Teil nur mit Kortison behanderlbar. Heute wo ich das schreibe, geht es mir wieder sehr viel besser, zum Glück ist ausser der Nesselauschlag nichts mehr da und mein Wesen ist wieder sanft.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Keuchhusten 
Case ID:
368 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-12-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pac Merieux 
Alter bei Impfung:
4 Jahre 
Impfdatum:
12.4.1995 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
eineinhalb Stunden 
Vorerkrankung:
Infekt 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Dauernder starker Kopfschmerz 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter wurde gegen ihren ausdrücklichen Willen und gegen den ausdrücklichen Elternwillen am 12.4.1995 nachweislich in einen Infekt hinein einer Pertussis Nachimpfung unterzogen. Eineinhalb Stunden später traten schrilles Schreien, Pupillenstarre und Nicht-Ansprechbarkeit auf. Nachts verschlimmerte sich der Zustand. Seit diesem Zeitpunkt leidet meine nun 16jährige Tochter unter ständigen starken Dauerkopfschmerzen. Im August 2007 machte uns der Chefarzt einer kinderneurologischen Klinik den Tatbestand deutlich, den wir seit über 12 Jahren ahnen: es liegt ein Impfschaden vor.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten 
Case ID:
1369 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-12-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pac Merieux von Aventis Pasteur MSD 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Infekt 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
dauernder starker Kopfschmerz 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Pupillenstarre, schrilles Schreien und Nicht-Ansprechbarkeit verbunden mit Kopfschmerzen, seither starke ständige Dauerkopfschmerzen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
324 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-09-2008 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa und Prevenar, Rotarix 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
11.12.07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wir hoffen nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn wurde am 10.10.07 dreieinhalb Wochen vor errechnetem Geburtstermin geboren - er wog 2720g und war 49 cm.Also ein wenig zu früh.Das erste Impfen war am 11.12.07 gegen Rotaviren (als Schluckimpfung) und gleichzeitig Prevenar.Danach bekam er Fieber, Durchfall und ein paar Tage später starke Erkältung.Er trank schlecht. Zweite Impfung am 08.01.08 nur gegen Rotaviren - wieder Durchfall und schlecht getrunken.Vor der ersten Impfung hat er pro Woche zw. 200 -250g zugenommen - nach der ersten Impfung nur noch 80-100g pro Woche.Ich habe die Ärztin drauf angesprochen und wurde nur müde belächelt, ob es nicht an meiner Muttermilch liegen könnte. Mein innerstes Gefühl hat mir bei diesem Kind von Anfang an gesagt, ich solle es nicht impfen und trotzdem habe ich nicht darauf gehört. Wir schoben den Impftermin der ersten 6-fach -Impfung lange heraus und am 13.02.08 hat die Ärztin dann geimpft.Es war wie ein Stich in mein Herz - mir gings selbst sehr schlecht dabei - und die Reaktion kam. Abends schrilles Schreien, Fieber 39.6 eine Woche lang - ich war nicht beim Arzt, weil ich Angst hatte- diese Angst hat mich gelähmt- Vorwürfe nicht auf mein Gefühl gehört zu haben, er konnte vorher schon greifen, dann nicht mehr - er lag apathisch da, schlief viel, schlechter Muskeltonus....er hat seine Händchen nicht mehr gefaltet...nach 3 Wochen wurde er sehr krank, grippaler Infekt, obwohl wir alle gesund waren und er voll gestillt wurde. Ich war wieder bei der Ärztin, habe ihr auch von der Impfung berichtet, sie wurde nachdenklich, hat mit uns ein Gespräch geführt und es nicht für gut geheißen, wenn wir nicht mehr impfen, aber sie akzeptiert es.. - hab nächtelang im Internet gelesen, Bücher gewälzt und mit meiner Hebamme gesprochen.Ich lasse dieses Kind nie wieder impfen. Er hat sich erholt, nachdem ich bei einer Heilpraktikerin war, sie hat alles ausgeleitet, sie hat ausgetestet, das er keine Impfungen verträgt - ich hatte also das richtige Gefühl - eine Mutter sollte immer auf ihr innerstes Gefühl hören, das ist eine Verbindung zu dem Kind die niemals gelöscht wird. Er ist jetzt altersgemäß entwickelt, zieht sich hoch, krabbelt wie wild, nur manchmal wirft er verdächtig sein Köpfchen hin und her und dann krieg ich wieder das ungute Gefühl... aber er blabbert vor sich hin und spielt...ich hoffe er behält nichts zurück....Nachdem die Heilpraktikerin ausgeleitet hatte, hat er gleich wieder ordentlich zugenommen, wiegt trotzdem mit 10 Monaten nur 7.500g.Aber wir Eltern auch klein und schlank... Die Familie macht Streß, von wegen Impfmuffel, Freunde ziehen sich sogar zurück, und wir wären dran schuld, wenn andere krank werden. Motto: ein Ungeimpfter schadet nie einem Geimpften, wenn die Impfung beim Geimpften denn hält, was sie verspricht....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
302 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-08-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
13.11.03/18.12.03/4.3.04 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bisher nichts nachgewiesenes 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere zweite Tochter bekam mit 3 1/2 Monaten die erste 6-fach Impfung. Wir fuhren anschließend nach Hause und nach dem Stillen schlief sie dann auch - bisher war alles wie immer. Nachdem sie ungewöhnlich lange geschlafen hatte, schoß sie regelrecht aus dem Schlaf heraus und schrie sehr schrill/gellend, wie ich es noch nie zuvor bei ihr (und auch nicht bei der älteren) gehört hatte. Sie ließ sich ca. 1 Stunde lang durch nichts beruhigen. I.d.R. konnte ich sie immer mit Stillen beruhigen (egal ob sie Hunger hatte oder nicht; dafür nahm sie ja aber auch keinen Schnuller). Sie überstreckte sich auf meinem Arm und war so angespannt, daß ich sie kaum halten konnte. Meine große Tochter war durch die Situation sehr verstört (sie war damals 3 Jahre alt) und wir waren alle drei nach einer Stunde sehr erschöpft - die kleine schlief dann ein und schrie später auch nicht mehr. Einen Monat später die 2. Hexavac und das ganze Spiel noch mal ! Die kleine schlief erst ungewöhnlich lange, dann schrie sie 1 Stunde wieder sehr gellend, überstreckte sich und fiel danach in einen erschöpften Schlaf. Ein paar Tage später waren wir wieder bei der KiÄ, da meine große Tochter sehr stark erkältet war. Ich berichtete der KiÄ von meinen Beobachtungen nach der Impfung der kleinen und sie reagierte aber nicht weiter; horchte sie jedoch ab und stellte eine Bronchtis fest. Die große hatte trotz Dauerschnupfens nichts weiter. 6 Wochen später brachen bei der kleinen die Windpocken aus - sie hatte sich zuvor bei ihrer Schwester angesteckt. 4 Wochen nach den Windpocken wurde dann die letzte Hexavac geimpft - wie zuvor schrie sie eine Stunde lang. Die KiÄ fand das auch nach dem dritten Mal nicht notierungswürdig. Bis heute beobachten wir bei ihr ungewöhnliche Wutanfälle, sehr häufig auftretendes Nasenbluten, ständige Halsentzündungen (eine Mandelentzündung verlief so schwer, daß sie 1 Woche stationär behandelt werden mußte). Sozusagen ist sie unser Sorgenkind. Erst unsere Homöopathin brachte mich darauf, daß das schrille Schreien nach der Impfung keine "normale" Reaktion sei, sondern daß hier vermtl. eine Hirnschwellung vorgelegen hat. Ich ärgere mich noch immer über die KiÄ, die nicht reagiert hat und mich jedesmal wenn sie mich sieht versucht zu überreden, daß ich die Kinder dringend weiter impfen lassen soll (MMR/4. Hexavac, bzw. Auffrischungen).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-07-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix IPV +Hib, Ch.B: 39441 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Körperlich/Organisch ist bisher nichts sichtbar. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Drei Tage nach dieser Impfung bekam unsere Tochter schlagartig rasant ansteigendes Fieber und hat vor allem in der Nacht schrill und viel geschrien.Ein Besuch beim Kinderarzt ergab, dass unser Kind keine Infektion oder ähnliches hatte (3-Tage-Fieber etc.). Sie hatten aber ganz offensichtlich starke Schluckbeschwerden, ohne dass ich sie mehr stillen konnte. Die Situation ist nun etwa zwei Wochen her und so langsam bessert sich der Zustand unserer Tochter. Sie war lustlos, quengelig, hat viel und schrill geschrieben und insg. vier Tage lang Fieber/ bzw. erhöhte Temperatur gehabt. Wir haben extra gewartet, bis unser Kind mind. 12 Monate alt ist, umzu impfen. Der Arzt machte etwas Druck, so dass wir uns für die 6-fach Impfung entschieden haben. Ursprünglich wollten wir alternativ impfen, aber das wurde uns aufgrund fehlender Einzelimpfstoffe ausgeredet.Als ich den Arzt dann auf die Impfreaktion ansprach und er unsere Tochter untersuchte,sagte er, na ja das seien halt Reaktionen die "normal" und nicht ungewöhnlich sind. Davor meinte er es gäbe in seiner Praxis keine nennenswerten Reaktionen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1159 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-06-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Entwicklungsverzögerung, Sprachentwicklungsverzögerung, Konzentrationsschwierigkeiten, Unruhe, Feinmotorik gestört, ggf. ADHS bzw. Symptome, die ähnlich erscheinen. A 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn ist zweimal Hexavac-geimpft worden. Bei der ersten Impfung mit 3 Monaten keine bzw. wenig Effekte. Später Mittelohrentzündung, ob mit oder ohne Zusammenhang, keine Ahnung. Nach der zweiten Impfung schrilles Schreien, gerade nachts. Nach zwei Tagen Krampfanfall, wir sind ins Krankenhaus. Da war der Krampf aber schon weg, das Kind total erschöpft. Man sagte uns im Helios KKH Wuppertal, das vermutlich ein \"Schleimpfropf im Hals für Angst beim Kind nach dessen Aufwachen gesorgt hätte. Das gäbe es schon mal. Wir verwiesen auf die Impfung, ein Zusammenhang wurde belächelt und abgelehnt. Nach weiteren Krämpfen EEG = ohne Befund. Wir haben dann nicht mehr impfen lassen. Unser zweiter Sohn ist ungeimpft und gesund. Das Kind sprach mit zwei Jahren fast nicht (machte aber Geräusche und wollte sich mitteilen). Wenn es sprach, dann sehr schlecht verständlich. Mit drei Jahren wurde, gerade im Vergleich mit Gleichaltrigen, dann ganz klar eine starke Entwicklungsverzögerung bei Sprache und Motorik deutlich. Nachdem eine Hörschädigung mehrmals zweifelsfrei ausgeschlossen wurde (Phoniatrie Uniklinik D\'dorf) begann die Behandlung. Unser Sohn ging dann mit 3,5 dann erst nur zum Logopäden, später in einen Sprachheilkindergarten + Logopädie + Ergotherapie. Durch Umzug steht diese Einrichtung nicht mehr zur Verfügung. Heute ist unser Sohn in heiltherapeutischer Behandlung sowie zwei Mal pro Woche beim Logopäden. Auch der Kindergarten übt viel (Feinmotorik). Trotzdem haben fremde Personen weiterhin starke Probleme, ihn zu verstehen. Gut ist nur, dass er mittlerweile irgendwie seine Gedanken mitteilen kann. Im heiltherapeutischen Zentrum, wo unser Sohn halbjährlich untersucht wird, wurde bei der Erstellung des psych. Profils festgestellt, das er hier ebenfalls (noch leicht) hinterherhinkt. Außerdem wird mittlerweile von ADHS / ADS ausgegangen. Dies kann aber im Alter von 5 Jahren noch nicht diagnostiziert werden. Des Weiteren ist es möglich, das sich (durch Frustration?) Handlungen des Kindes zeigen, die stark an ADS erinnern, aber nicht hervorgerufen werden. Wir sind seit der Äußerung ADS beim Homöopathen, derzeit läuft ein Versuch, mit Quarz D30 (Gluboli) zu behandeln. Wir hoffen, das er bald \"seine Mitte\" findet, das er sich konzentrieren kann, etc.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1167 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-11-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wesensveränderung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mit 3 Monaten bekam unsere Tochter die Sechsfachimfung. Aufgeklärt wurden wir über folgende Nebenwirkungen: Rötung und Schwellung an der Einstichstelle, Fieber und quengelig sein. Das erschien mir nicht weiter schlimm. Da der Arzt darüber hinaus zu keiner Meinungsäußerung hinsichtlich des Impfens zu bewegen war (\"das müssen die Eltern allein entscheiden\", beim letzten Termin hatten wir die Faltblättchen der STIKO mitbekomen, nach heutiger Sichtweise würde ich sie Propaganda-Blätter nennen) , willigten wir in die Impfung ein und mußten die Einwilligung schriftlich bestätigen. Der Stich war nicht weiter wild. Wir freuten uns und gingen danach mit dem Kinderwagen spazieren. Unsere Tochter war bis zu dem Tage der pure Sonnenschein gewesen. Sie schlief ab der 8.Woche durch, schrie nie und war ein gesundes, normal entwickeltes Kind. Nach der Impfung war sie extrem schläfrig und schlief 2-3 Stunden. Wir freuten uns immer noch und dachten, das würde ihr gut tun und danach wäre alles vorbei. Als sie aufwachte, waren wir zu Hause. Sie fing an wie am Spieß zu schreien. Wir waren extrem erschrocken und versuchten, sie zu beruhigen, aber ohne Erfolg. Sie schrie auch auf meinem Arm weiter. Es dauerte ca. 2 Stunden und hörte eigentlich nur wegen der Erschöpfung auf. Weiterhin wirkte sie apathisch und der Kopf war warm. Ich legte sie fast dauerhaft an die Brust. Da schien es ihr besser zu gehen. Der nächste Morgen begann wieder ruhig, doch gegen Mittag setzte schlagartig wieder dieses Schreien ein, das 2 Stunden dauerte. Dieses schrille Schreien hörte danach au! f, doch seitdem schläft sie nicht mehr durch und schreit abends manchmal jämmerlich. Leider habe ich auch noch bemerkt, dass sie seitdem nicht mehr \"redet\". Mein Mann hat ein Tonstudio und wir haben die ersten stolzen Tonaufnahmen mit 10 Wochen gemacht. Mittlerweile ist sie 17 Wochen alt, die Impfung ist 4 Wochen her und hat bis jetzt nicht wieder diese Laute gemacht, die sie alle schon konnte. Seit 2-3 Wochen quietscht sie aber und ich hoffe, es wird wieder besser. Desweiteren habe ich in den Tagen nach der Impfung an den Beinen ein Ekzem entdeckt, das aber nicht zu jucken schien und mittlerweile wieder erschwunden ist. Ich habe mich erst nach diesem \"Zwischenfall\" belesen, weil ich mich gewundert hatte und mache mir seitdem große Vorwürfe. Nächste Woche ist der 2.Impftermin und wir werden unsere Ansicht, nicht weiter impfen zu lassen, dem Arzt mitteilen. Ob und wie wir später weiter impfen, ist noch unklar.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1428 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-09-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Im Alter von 4 Monaten bekam meine Tochter morgens die 6-fach Impfung; tagsüber war sie quengelig, kam nicht in den Schlaf, weinte viel;ich kannte sie so garnicht, denn sie war vorher ein äußerst genügsames und zufriedenes Baby, machte mir aber keine Sorgen, da ich das als normale Impfreaktion einstufte. Legte sie um halb neun ohne Fieber schlafen. Sie erwachte um halb zwölf mit einem gellenden Schrei, schrie ca. 1 Minute ganz schrill. Dann hatte sie einen Krampfanfall mit Bewußtlosigkeit von ca. 30 Minuten (inzwischen über 39Grad Fieber), der nur vom Notarzt mit einem Medikament (intravenös) unterbrochen werden konnte. Gleich in Kinderklinik, 5 Tage stationär; Untersuchungen ergaben keine Ursache. Am Ende sagte man uns, dass der Krampfanfall durch das durch die Impfung entstandene Fieber ausgelöst wurde, aber bestimmt keine direkte Impfreaktion war. Ich als Mutter denke aber nicht, dass sie diesen komplizierten Fieberkrampf auch bei einer fiebrigen Grippe o.ä! . bekommen hätte, sondern denke, dass er durch die Impfung ausgelöst wurde. Nach dem Krankenhausaufenthalt war sie noch ca. 4 Wochen total von der Rolle, schrie, sobald ich sie ablegen wollte, wenn ich aus dem Zimmer ging, lächelte kaum. Seit einer Woche kommt ihr Lächeln wieder, ich hoffe, sie wird wieder \"die Alte\". Wir können nur hoffen, dass so ein Krampfanfall nicht noch einmal auftritt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1422 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-09-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter was bis zur impfung ein sehr ruhies Kind. Und eigentlich ist die Reaktion auch nicht \"so\" schlimm. Hoffe es passiert nicht mehr! Ungefähr 2 Stunden nach der Impfung, ich hatte sie auf der Heimfahrt im Tuch wo sie geschlafen hat, wachte sie auf und schrie schrill, wirkte desorientiert, panisch. Das ging den Restlichen Tag so. Mein Kind das von geburt an sehr gut in der Nacht geschlafen hat, hatte plötlich ein Problem mit dem einschlafen. Mein Kind das immer sehr viel gelächelt hat, so gut wie nie geweint, weinte 3 Tage PANISCH, nichts half....so \"plötzlich\" wie es gekommen war ist es auch weg gewesen. Sie hat nach der Impfung leichtes Fieber gekriegt 37,9, unbd hat seitdem Verdauungsprobleme, und Blähungen. 4 Tage nach der Impfung hat sie nicht \"groß\" machen können... Die Einstichstelle war gerötet. Sie hatte Atemgeräusche. War viel unruhiger als sonst. Habe dann von einer guten Freundin die Empfehlung gekriegt thuja C30 zu verabreichen. Jetzt 13 Tage nach der Impfung scheint es sich gebessert zu haben. Obwohl sie noch immer Verdauungsprobleme hat, ab und zu Atemgeräusche, ausserdem weint sie noch immer mehr als vorher. Obwohl das alles laut Arzt nicht schlimm ist, ist es für mich als Mutter schlimm genug, und es wird sichedlich ihre letzte Impfung bleiben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
1417 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-08-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pentavac 
Alter bei Impfung:
7-12 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unruhig, nur getragen werden, schrilles schreinen, auch mit Paracetamol-Zäpfen keine Besserung, schlaflos und schreien von 21.30 bis 3.30 Uhr morgens mehrere Nächte in Folge.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Case ID:
1350 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-12-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
priorix 
Alter bei Impfung:
12 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
anerkannter impfschaden (nicht vom hersteller, sondern vom kanton), impfung mit 1 jahr alt, monatelang nachher schwerst krank, lange im spital, hirnentzündung, nicht ansprechbar, irr vor schmerz trotz schwerer schmerzmittel, tag und nach schrilles schreien, nie länger als eine halbe stunde schlaf, blase nicht mehr funktioniert etc etc war vorher ein kerngesundes friedliches kleinkind, nachher ein kind \"von sinnen vor schmerzen\", das nichts, aber gar nichts mehr konnte. wie ein wunder hat sie alles wieder gelernt, müssen aber dennoch immer noch in die kontrolle ins spital (heute ist sie 4 jährig)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1333 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-09-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vor der ersten Impfung kerngesundes Kind. NAch der Impfung weinerlich, nach ca. 3 Stunden heftiges Schreien und leichte Ausschläge am geimpften Bein. Besserte sich alles nach ca. 3 Tagen. Nach 2. Impfung wieder leichte Ausschläge, nach ca. 3-4 Stunden heftiges, schrilles Schreien. Am nächsten Tag heftige Ausschläge, die mit Cortison behandelt werden mussten. Haben stark gejuckt und genässt. Nach ca. einer Woche Fieber, starker Ausschlag und starke Schwellung des Beines. Trotzdem, da Arzt erklärte, das dies nichts mit der Impfung zu tun habe, 3. Impfung. Danach wieder Ausschläge, die nun seit über 1,5 Jahren anhalten. Ausserdem sehr infektanfällig und mortorisch nicht altersgemäss. Vor der ersten Impfung Entwicklung ideal. Nach allen Impfungen wurde Ernährung zum Problem. Kind wurde voll gestillt, nach den Impfungen musste Kind gezwungen werden. Allergische Reaktionen unmöglich, wegen Stillen, daher nur durch Impfung möglich. Weitere Impfungen haben wir unterlassen, sind beim Homöopathen in Behandlung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1330 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-09-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die ersten beiden 6-fach-Impfungen verliefen recht normal - leichtes Fieber, Unruhe, etc. Die dritte Impfung hatte es in sich. Nach kurzer Zeit bereits hohes Fieber (40°C), in der Nacht ständiges, ruckartiges und schreckhaftes Erwachen (wie bei einem Alptraum) in kurzen Zeitabständen. Diese waren begleitet von lautem, schrillem Schreien. Unser Sohn schlief bis zu dieser Impfung durch (8 Stunden am Stück!!) und schlief auch tagsüber regelmäßig. Nach der Impfung gab es diesen Schlafrhythmus nicht mehr (Trotz extremer Müdigkeit schlief er sehr schlecht ein und nicht länger als eine Stunde am Stück!!!). Hinzu kamen auch tagsüber Unruhezustände - schlicht, wir hatten ein total verändertes Kind. Nach dieser Impfung traten auch vermehrt Infektionen (Magen-Darm, Mittelohrentzündung) auf. Wir gingen mit unserem Kind zu mehreren Ärzten, beschrieben die Symptome und Verhaltensweisen und fragten, ob dies denn mit der Impfung zusammenhinge. Alle Ärzte verneinten dies - im ! Gegenteil - sie belächelten uns. Vermutlich dachten sie, dass wir übersensible Eltern mit einem ausgeprägten Hang zur Dramatisierung seien. Kurz: uns wurde nicht geglaubt!!! Fünf Monate nach der 3. Impfung erkrankte unser Sohn so stark an einer Magen-Darm-Infektion, dass wir wegen Dehydrierung (Austrocknung) des Körpers ins Krankenhaus mussten. Nachdem er gut zwei Tage eine Infusion hatte, waren die Beschwerden weg. Wir vermuten, dass der \"Dreck\" durch die Infusion ausgeschwemmt wurde. Aussagen von Krankenschwestern wie \"so einen übelriechenden Stuhlgang hatten wir noch nie\", die deutliche Verhaltensänderung und eine schlagartige Änderung seines Schlafverhaltens (10 Stunden in der Nacht, 2 bis 3 Stunden tagsüber) ließen uns zu diesem Schluss kommen. Wir stehen nun vor der nächsten 6-fach-Impfung und haben Angst, dass alles wieder von vorne losgeht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1290 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-05-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
2 Jahre 
Impfdatum:
09-04-05 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bis heute (2.5.05) schläft mein Kind nicht in seinem Bett ein und sie schreit, wenn wir sie dort hinlegen wollen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
In den ersten zwei Tagen nach der Impfung am 11.4.05 war meine Tochter tagsüber quengelig, verweigerte plötzlich den Mittagsschlaf und war abends sehr müde (müder als sonst), wachte aber nachts öfter auf. Ab dem dritten Tag ließ sie sich nicht mehr hinlegen, weder zum Schlafen, noch zum Wickeln. Sie wollte nur noch in ihrem Bett sitzen und kippte dann irgendwann schlafend um. Sobald man sie hinlegen wollte, fing sie an schrill zu schreien. Nachts wachte sie meist nach 1,5-2 Stunden Schlaf auf, schrie wie am Spieß und ließ sich nicht beruhigen. Am fünften Tag rief ich meine Homöopathin an, welche sofort reagierte und mich auf die Möglichkeit einer Hirnhautschwellung hinwies. Mit Helleborum und Zincum gingen die Symptome dann auch zurück. Mein Kinderarzt, den ich direkt nach der Homöopathin anrief, hatte keine Zeit mit mir zu sprechen und rief auch nicht zurück. Seine Sprechstundenhilfe ließ mich wissen, dass er meiner Tochter aber ein Rezept für Pädisub ausgestellt habe.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1252 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-12-2004 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die erste Impfung unseres Sohnes erfolgte mit ca. 4 Monaten. Er verhielt sich danach zunächst normal, plötzlich nach ca. 4 Stunden fing er aber an, schrill zu schreien. Wie fuhren zum Kinderarzt und stellten dort fest, daß das geimpfte Bein krebsrot angeschwollen war. Der Arzt gab abklingende Zäpfchen, die auch halfen. Der Arzt vermutete, versehentlich ein Gefäß mit der Impfnadel getroffen zu haben. Die zweite Impfung wurde in den anderen Oberschenkel injiziert. Wieder begann mein Sohn nach ca. 4 Stunden zu schreien und hatte wiederum ein stark geschwollenes, krebsrotes Beinchen. Wir mußten wieder notfallmäßig zum Kinderarzt, der nun auch weitere Impfungen im 1. Lebensjahr ablehnte. Nun ist unser Sohn 14 Monate als, glücklicherweise normal entwickelt, aber die nächsten Impfungen stehen an und machen uns natürlich Sorgen ...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1215 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-06-2004 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Unser Sohn ist heute 7 Jahre und geistig bei 4-8 Monaten entwickelt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn wurde im ersten Lebensjahr insgesamt 4 mal mit Hexavac geimpft, das erste Mal mit 9 Wochen. Zu unserem Zeitpunkt(97 und 98 ) war Hexavac noch nicht zugelassen, sondern noch eine Studie in der letzten Erprobungsphase. Zugelassen wurde es erst Ende 2000 . Nach jeder Impfung war unser Sohn sehr unruhig, hatte schrille Schrei-Attacken und ließ sich nur sehr schlecht beruhigen. Evtl. waren das schon erste Krampfanfälle,aber zu dem Zeitpunkt wußten wir noch nichts darüber. Es gab in den ersten 8 Lebenswochen, sowie von Schwangerschaft und Geburt her überhaupt keine Auffälligkeiten. Aber schon nach der 1. Injektion hatten wir das Gefühl, dass die Entwicklung gebremst wurde und nicht normal weiter verlief. Da wir schon einen größeren Sohn haben, sind uns die Unterschiede sehr bald auf gefallen. Wir haben den Kinderarzt mehrmals im 1. Lebensjahr und vor allem bei jeder Vorsorgeuntersuchung aufmerksam gemacht, dass mit unserem Sohn etwas nicht stimmt. Es wurde leichtfertig als Spätentwickler,Entwicklungsrückstand abgetan und nicht weiter beachtet. Auch die Impfungen wurden weiter fort gesetzt und die unruhigen Reaktionen danach als Drei-Monats-Koliken gedeutet.Im Alter von ca. 12 Monaten waren wir in einer Uni-Klinik zur Nachkontrolle eines Harnwegsinfektes im Säuglingsalter, dass war die 1.Stelle die auf den großen Entwicklungsrückstand aufmerksam wurde und erste Diagnoseuntersuchungen eingeleitet hat-ohne Befund. Parallel mit einem reichlichen Jahr bekam unser Sohn die letzte Hexavac-Injektion und nur wenige Wochen danach folgten frühkindliche Grand-Mal-Anfälle,was nach unserem Anwalt mit der letzten Injektion zusammen hängt. Es folgten mehrere stat. Aufenthalte wo nach einer Ursache für die Krampfanfälle und den großen Entwicklungsrückstand gesucht wurde, alles ohne Befund.Da wir zu dem Zeitpunkt leider noch nichts über Impf-Schäden wußten , wurde unser Sohn mit ca. 18 Monaten nochmals gegen Masern-Mumps-Röteln geimpft, dabei gab es keine Auffälligkeiten. Mit ca. 18-20 Monaten bekamen wir dann im SPZ die Diagnose : schwere geistige Behinderung, vorher hieß es in allen Kliniken nur Entwicklungsverzögerung/Rückstand. Niemand traute sich das Wort "Behinderung" in den Mund zu nehmen und hätten wir nicht so deutlich danach gefragt, wäre es wohl noch später aufgetaucht. Unser Sohn ist heute reichlich 7 J. und auf dem geistigen Stand von 4-8 Monaten und wird sein Leben lang auf fremde Hilfe angewiesen sein. Trotz zahlreicher genetischer sowie Stoffwechseluntersuchungen konnte bisher keine andere Ursache gefunden werden. Da die Meldepflicht bei Impfreaktionen erst 2001 eingeführt wurde, haben wie es selbst an das Versorgungsamt/Gesundheitsamt/ Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Die Anhörung mit dem Versorgungsamt fand im November 03 statt, Entschädigung wurde aber erstmal abgelehnt, da Hexavac zu unserem Zeitpunkt noch nicht zugelassen war. Unser Anwalt ging in Berufung und es wird irgendwann da weit! er gehen. Auch der frühere Kinderarzt wurde von unserem Anwalt verklagt, dieser hat es an seine Versicherung gemeldet und die Aussichten von der Seite eine Entschädigung zu bekommen sind sehr schlecht. An die Pharma-Firma selbst brauchen wir uns nicht zu wenden, da unsere Rechtsschutzversicherung keine weiteren Kosten mehr übernimmt. Wir haben uns in den letzten Jahren sehr viel mit Impfungen und ihren Nebenwirkungen auseinander gesetzt und würden heute nicht mehr so leichtgläubig an einer Studie teil nehmen, für die es angeblich keine Nebenwirkungen geben soll. Es fand viel zuwenig Aufklärung darüber statt. Mittlerweile läuft schon eine Studie für einen 7-fach-Impfstoff, wo soll dieser Wahnsinn der Pharma-Industrie noch hinführen?


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
1203 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-03-2004 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pentavac 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Reaktion bei der 1. Impfung im Alter von 3 Monaten. 2. Impfung mit 6 Monaten. Ca. 30 min. nach der Impfung fing für das Kind ein ungewöhnlich schrilles und lautes schreien an. Er ließ sich nicht beruhigen. Dieses Schreien dauerte über eine Stunde an. Danach war er müde - er hat die erste Nacht in seinem Leben durchgeschlafen. 3 Wochen später fing Husten an. Im Alter von 8 Monaten eine Lungenentzündung. Sehr langsame motorische Entwicklung. Drehen: 9 Monate, Robben: 12 Monate, Krabbeln: 13 Monate, Laufen: 17 Monate Er wird jetzt 5 Jahre alt und ist von seiner motorischen Entwicklung immer noch zurück. Er kann noch nicht auf einem Bein hüpfen und noch nicht Fahrad fahren.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
678 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ständiges schrillen Schreien.Keine Kopfhaltung mehr keine Greifvermögen.Nach ca. 2 jahren kamen Krampfanfälle hinzu.


1711695446
1711695446
1711695446