Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Mein Mann und ich sind beide Ärzte und bis zur Geburt unseres ersten Kindes

"Mein Mann und ich sind beide Ärzte und bis zur Geburt unseres ersten Kindes hatten wir uns mit der Impfproblematik nie ernsthaft auseinandergesetzt. Wir nahmen alle empfohlenen Impfungen mit, einfach weil man das so machte. Aber als unsere Große dann da war, kamen bei mir unangenehme Erinnerungen an meine eigenen Impferlebnisse als Kind hoch. Ich wollte unserer Tochter gern ähnliche Erlebnisse ersparen und begann mich ausführlich mit den Grundlagen und wissenschaftlichen Belegen, die es zur Thematik gibt, zu beschäftigen. Mein Studium war mir dabei leider von geringem Nutzen. Lernt man dort über Impfungen doch ungefähr dasselbe wie beim Lesen gängiger Gesundheitsblättchen. Zuerst war mein Gedanke, herauszufinden, welche Impfungen wirklich nötig waren und welche nicht und welche ich ihr folglich ersparen könnte. Meine Liste der unbedingt nötigen Impfungen wurde schnell kürzer. Am Ende gelangte ich zu der Erkenntnis, dass keine Impfung irgendwie notwendig ist. Gleichzeitig ging mir auf, was für ein Unsinn der Impfgedanke und all die damit einhergehende Propaganda ist und wie falsch die Behauptungen über gerettete Leben usw. sind. Inzwischen haben wir drei komplett ungeimpfte Kinder, alle zuhause geboren, lange gestillt und ohne medizinische Interventionen aufgewachsen. Sie sind gesund, der Entwicklung Gleichaltriger voraus und eine Freude für ihre Eltern. Wenn sie krank werden, dann fiebern sie meist eine Nacht richtig hoch und sind am nächsten Tag wieder fit. Da beneiden wir Erwachsenen sie schon mal drum. Für mich ist es so normal, gesunde Kinder zu haben, dass ich nicht so oft darüber nachdenke, aber wenn ich andere Familien sehe, weiß ich, dass es so normal wohl nicht ist. Inzwischen stehe ich jeder Art von Medizin eher skeptisch gegenüber. Für ein gesundes Leben ist mir nicht allein das Nichtimpfen wichtig, sondern ebenso ein gesunder Lebensstil und eine gesunde Ernährung. Dann wird der Körper ganz natürlich widerstandsfähig und robust und braucht keine besonderen Mittelchen, Präparate, Globuli, Medikamente und Impfungen, um gesund zu bleiben oder zu werden. Herauszufinden, was eine wirklich gesunde Ernährung ist, ist dann wieder ein anderes, nicht einfaches Thema. Unter optimalen Bedingungen sind Krankheiten, wenn sie denn auftreten, keine lebensbedrohliche Angelegenheit, die man fürchten muss, sondern werden vom gesunden Immunsystem anstandslos bearbeitet, so wie es vorgesehen ist. Das habe ich inzwischen gelernt und habe keine Angst vor Krankheiten, lerne aber gern dazu, wie man diesen optimalen Bedingungen für eine natürliche Gesundheit noch näher kommen kann."

 

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte

 

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