Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Zu Beginn meiner ersten Schwangerschaft 1995 hegte ich nicht den geringsten Zweifel am Sinn von Impfungen...

"Zu Beginn meiner ersten Schwangerschaft 1995 hegte ich nicht den geringsten Zweifel am Sinn von Impfungen, liess ich mich doch selbst immer „schützen“.

Als verantwortungsbewusste werdende Mutter hielt ich mich an die Empfehlung verschiedener Bücher zum Thema Schwangerschaft, die Frage der Impfungen noch vor der Geburt abzuklären. Doch dies war sehr schwierig bzw. unmöglich. Meine konkreten Fragen konnte weder der Kinderarzt, der Arzt beim BAG noch ein Mitarbeiter der Schweizerische Heilmittel-Kontrollstelle wirklich beantworten. Meine Skepsis wuchs und ich entschloss mich, das Kind vorerst gar nicht zu impfen.

Erstmals bestätigte sich für mich die Richtigkeit dieses Entscheids, als mehrere Kinder meiner Freundinnen in den ersten Lebensmonaten an Keuchhusten erkrankten, obwohl sie geimpft waren. Meine Tochter erkrankte nicht, obwohl sie praktisch täglich mit diesen gleichaltrigen Kindern zusammen war.

Meine letzten Zweifel konnte Frau Anita Petek-Dimmer während ihrem Vortrag ausräumen. Mein Mann besuchte ein Impfforum. Aufgrund der vielseitigen Informationen entschieden wir uns definitiv gegen das Impfen.

Die Bestätigung, wohl richtig entschieden zu haben, liefert der Gesundheitszustand unserer beiden 1995 und 1998 geborenen Töchter.

Bis heute erkrankten beide lediglich an Windpocken als Kleinkind. Beide mussten nie einen Arzt aufsuchen und keinerlei Medikamente einnehmen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass eines der Kinder jemals wegen Krankheit die Schule nicht besuchen konnte. Wenige Male fühlten sich die Mädchen abends krank und fiebrig, am Folgemorgen erwachten sie top fit. Erkältet waren die Kinder äusserst selten, auch von Ohrenschmerzen blieben sei weitgehend verschont.

Die ältere Tochter machte als 15jährige wohl den Keuchhusten durch. Zu dieser Zeit verbrachte ich mit beiden Töchtern eine Woche Ferien im selben Hotelzimmer. Die Jüngere steckte sich nicht an!

Beide Mädchen sind verantwortungsbewusste, engagierte und interessierte Teenager, gute Schülerinnen und besuchen begeistert die Pfadi, die Ältere als Pfadileiterin. Sie betreibt auch Leistungssport während die Jüngere Cello spielt.

Gesundheit ist ein Geschenk – wir sollten ihr Sorge tragen."

 

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