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Neurodermitis

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Neurodermitis

Neurodermitis

Bei der Neurodermitis handelt es sich um ein endogenes, stark juckendes Ekzem. Zusammen mit Heuschnupfen und allergischem Asthma bildet sie den Formenkreis der sogenannten „Atopischen Erkrankungen“.

Etwa 20% der Menschen besitzen die Erbanlage zur Atopie (Atopiker). Die meisten davon (ca. 80%) erkranken bereits in der Kindheit. Hinzu treten oft Heuschnupfen und Asthma bronchiale. Für die Auslösung der Neurodermitis kommen meist eine Reihe unterschiedlicher Faktoren in Betracht.

Die auslösenden Faktoren können sein:

  • psychisch
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Kontaktallergien
  • Schwächung des Immunsystems (Impfung?)

Symptome:

  • entzündliche Hautareale, die stark jucken, vor allem nachts
  • Bei Säuglingen sind diese häufig an den Wangen zu finden aber auch der restliche Körper kann betroffen sein.
  • Milchschorf der Säuglinge
  • ab dem Kleinkindesalter Beugenekzeme
  • bei Erwachsenen zusätzlich Gesicht, Hals, Brust, Schulter

Hinweise auf eine Atopie können ferner sein:

  • abgeschwächte Rachenreflex (verminderter Würgereflex beim Berühren der Rachenhinterwand)
  • ausgedünnte seitliche Augenbrauen
  • doppelte Lidfalte an den Unterlidern
  • weiße Dermographismus (Weißwerden der Haut nach mechanischer Reizung).
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