Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank

Datenbank Impfschadensmeldungen

( die Datenbank enthält 47 Einträge ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
32376 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-03-2022 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
50 Jahre 
Impfdatum:
09-11-2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Urticaria papula oder Histaminunverträglichkeit 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Erste Reaktion war eine Rötung der Haut im Gesicht, Pickel und starkes Jucken. Diagnose des Hautarztes - Urticaria papula. Es entwickelten sich im Laufe der nächsten Jahre daraus immer mehr Unverträglichkeiten gegen viele Lebensmittel. Juckreiz, Rötungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Kreislaufprobleme, hoher Blutdruck, Herzrasen. Des Weiteren entwickelten sich Allergien gegen Medikamente, zB Doxicyclin, Kontrastmittel, Betäugungsspritze mit Adrenalin und vieles mehr. All diese Symptome finden sich auch bei Histaminunverträglichkeit.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
24025 
2.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Meldedatum:
24-11-2020 
3.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
36 Jahre 
Impfdatum:
07012010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Herzschrittmacher, TIA's, Schlaganfälle, Axillarabzesse - ständige Krankenhauseinweisungen, Rehas, Arbeitsausfälle, massive finanzielle Einbußen Depressive Zustände  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Herzrasen, Beklemmungen, Zusammenbruch des Kreislaufs Seitdem(!) Herzprobleme, Schlaganfälle und Abszesse


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
23453 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-01-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
32 Jahre 
Impfdatum:
04.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Narkolepsie 
Impfreaktion / Nebenwirkung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
10296 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-03-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
54 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
Reizdarm; schwaches Immunsystem 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Schweinegrippen-Impfung stellte sich eine Darmentzündung mit wenigen Schüben ein, die sich von Jahr zu Jahr häuften. Vor 2 Jahren mit ständigen Schüben stellte ich die Ernährung auf Rohkost um, was sich heilend auswirkte. Auch bekam ich durch die Impfung ein schwaches Nervenkostüm. Die Ursache könnte der Inhaltsstoff Thiomersal sein. Thiomersal ist eine Quecksilberverbindung welches zu einer Schwermetallvergiftung führt. Zur Zeit wird eine Schwermetallausleitung durchgeführt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
10102 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-02-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
34 Jahre 
Impfdatum:
04.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-5 Jahre 
Vorerkrankung:
Epilepsie 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Narkolepsie und Kataplexie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach ca. 4-5 Jahren trat sehr starke Müdigkeit auf das kannte ich von mir überhaupt nicht. Ich musste mich immer wieder hinlegen . 2014 verstärkten sich die Symptome enorm und lief von Arzt zu Arzt und keiner konnte mir helfen. Nach der Arbeit musste ich immer 3-4 Stunden schlafen.Bis 10/2015 der Sache mal genauer nachgegangen worden ist . Und jetzt wurde die Diagnose Narkolepsie gestellt. Ich muss jetzt schwere Medikamente nehmen mit starken Nebenwirkungen . Und mein Leben steht auf dem Kopf.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
9438 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
pandemrix 
Alter bei Impfung:
33 Jahre 
Impfdatum:
28.10.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1-2 Jahre 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
chronifizierung der rheumatischen beschwerden 
Impfreaktion / Nebenwirkung
rheumatische erkrankung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
9423 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Mutagrip 2011/2012, Sanofi-Pasteur MSD GmbH 
Alter bei Impfung:
0-1 Woche 
Impfdatum:
14.02.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Schwere Sprachentwicklungsstörung, globale Entwicklungsverzögerung, Makrosomie, wechselseitiges Auswärtsschielen, Absencen, Epilepsie mit komplex fokalen Anfällen, Muskelhypotonie, keinerlei Reststeh- und Gehfähigkeit. Grad der Behinderung GdB 100 v.H., weitere Merkmale. aussergewöhnlich gehbehindert (aG), erhebliche Gehbehinderung (G), Notwendigkeit ständiger Begleitung (B), Hilflosigkeit (H) Pflegestufe 2 - Schwerpflegebedürftigkeit (laufender Neuantrag zur Höherbewertung) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 7986: Hier ein Link, der aufzeigt, wie schwer es ist, einen Impfschaden behördlich anerkennen zu lassen. http://www.impfschutzverband.de/pdf/BriefBMAS.pdf


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
8947 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-11-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
30 Jahre 
Impfdatum:
dd-mm-y 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
Neurodermitis 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, Sprachschwierigkeiten 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich leide bereits seit dem ich 9 Monate alt bin an Neurodermitis und mit 4 Jahren kam dann auch noch das Asthma dazu. 4 Tage nach der Schweinegrippeimpfung am 09.11.2009 hatte ich plötzlich Pusteln am Hals. 2 Wochen später waren meine Hände stark geschwollen und offen. Starker Juckreiz und nässende Stellen waren die Folge. Nach Kortisonbehandlung (mit starken Nebenwirkungen) trat vorübergehend eine Besserung der Haut ein. Doch das war noch nicht das Ende meines langen Leidensweges. Innerhalb der nächsten Jahre wurde es immer wieder so schlimm, dass ich Neurodermitis und Nesselsucht am ganzen Körper bekam. Die Schulmedizin konnte mir nicht helfen. Im KH wollten mir mehrere Ärzte bei der Visite ein Mittel geben, mit dem Hinweis, dass ich dann in den nächsten 2 Jahren nicht schwanger werden dürfte. Da aber ein Kinderwunsch bestand, habe ich die Behandlung abgelehnt. Ich hatte immer wieder Suizidgedanken und habe mich von meinen Mitmenschen im Stich gelassen gefühlt, weil immer wieder der Kommentar kam: "Du hast nicht erst seit gestern mit deiner Haut zu tun". Es ist sehr schlimm, wenn es überall juckt, schuppt und man nicht mehr schlafen kann. Von einer Bekannten bekam ich dann die Adresse eines Heilpraktikers in Hamburg. Dieser konnte mir endlich helfen. Leider hat es bei mir etwas länger gedauert, bis sich meine Haut wieder beruhigte und abheilte. Meine Neurodermitis kann man nicht mehr heilen. Schuld daran sind bereits die Impfungen im Kindesalter, dass weiß ich jetzt, nachdem ich mich mit dem Thema Gesundheit, Pharmaindustrie und der Alternativmedizin auseinandergesetzt habe(z. B. Vorträge auf Youtube). Ich bin seit dem 30.06.2013 Mutter eines Sohnes. Leider haben Impfungen mein Erbgut so geschädigt, dass ich ihm meine Neurodermitis vererbt habe. Aber da ich ihn nicht impfen lasse, hat er gute Chancen gesund zu werden. Impfungen sind ein gewinnbringendes Verbrechen an die Menschheit. Ich finde, dass jeder Mensch vor jeder Impfung Einsicht in die Beipackzettel haben muss.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
8387 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-02-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Afluria 2011/2012 CSL Biotherapies 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
28.09.2011 34.Schwangerschaftswoche 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 8028: Impfung 34. Schwangerschaftswoche, kurz darauf extrem schnellintervallige Zuckungen des ungeborenen Kindes bis hin zur Geburt. Mutter ohne Symptome. Geburt: 39. Woche plus 04, Sectio, 3990 g, 53 cm, 36 cm Kopfumfang, Apgar 9/10/10. NapH 7,33. Ab der Geburt starke Hautblässe, extremes Zittern am ganzen Körper. Beim Schreien bibbernde Unterlippe, Augennystagmus beidseitig, konnte Körperwärme nicht halten. Häufig eingeschlagene Daumen beidseits und Hammerzehen. Extreme Steifheit des gesamten Körpers- Steif wie ein Brett/keine Embryonalhaltung. Pfeifendes Atemgeräusch bei jeder Einatmung. Untersuchung in den ersten Tagen auf Herzerkrankung, da zeitweise blau angelaufen. Extreme Trinkschwäche, Stillen klappte überhaupt nicht und mußte nach einigen Wochen abgebrochen werden, obwohl drei Geschwister erfolgreich gestillt wurden. Nach Absetzen des Mekoniums war Haut am Po extrem wund - Zinksalbe hielt nicht darauf- mußte mit Rotlicht behandelt werden. Dauer dieser Symptome bis 8 Monate. Weitere Symptome die auffällig waren: Bis 20 Monate kein Blickkontakt, kein Lächeln, keine Wahrnehmung von Geräuschen und Gegenständen, häuptsächlich geschlafen, in den Wachphasen weinen und jammern, beim Tragen drückte er sich aktiv von uns weg, extrem berührungsempfindlich, stereotypische Bewegungen. Absolute Gleichgewichtsstörungen. Aufgrund dieser Symptome Vorstellung beim Kinderarzt, Augenarzt, Pädaudiologie , in der Humangenetik und Neuropädiatrie Münster im Alter von 5 Monaten. Es wurden keine Erkrankungen festgestellt mit Ausnahme beim visuell evoziertem Potential: Deutliche Latenzverzögerung der N 75 mit 120 und 131 ms b.z.w. der P100 mit 160 und 170 ms . MRT ergab: Unterdurchschnittliche Myelinisierung. EEG mit kontinuierlicher Beta- Aktivitätsüberlagerung beidseits parieto-temporooccipital sowohl im Wachen, wie im Schlafen. In den weiteren Lebensmonaten setzten sich die Augenpaare minutenweise in den oberen Augenwinkeln fest; H eute wissen wir, dies waren erste Krämpfe. Mit neun Monaten erster starker Krampfanfall mit notfallmäßiger Einweisung in die Kinderklinik. Mit 13 Monaten erneuter starker Krampfanfall mit notfallmäßiger Einweisung in die Kinderklinik. Münster empfiehlt Behandlung mit Antiepileptika . Wurde von uns abgelehnt. Mit 14 Monaten Vorstellung bei einem Umweltmediziner. Mit 20 Monaten besserte sich langsam sein Zustand. Unser Sohn fing an zu lachen, nahm langsam Blickkontakt auf, konnte sich aufsetzen. Mit 22 Monaten fing er an zu krabbeln. Auf Anraten des Kinderarztes erfolgte mit 25 Monaten (11. 12. 2013 ) eine Vorstellung in der Kinder und Jugendpsychiatrie Münster zwecks Autismusdiagnostik. Diagnose: Tiefgreifende Entwicklungsstörung im Sinne eines frühkindlichen Autismus, Frühkindliche Fütterstörung, globale Entwicklungsstörung, ausbleibende Sprachentwicklung, motorische Entwicklungsstörung, kognitive Retardierung, Entwicklungsleistungen unter einem Jahr. Gesamtbetrachtung: Entwicklungsalter teils unter neun Monaten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
8340 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
31-01-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Schweinegrippe Impfung 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
10.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-6 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Hallo, Ich vermute dass mein Sohn und ich wegen Schweinegrippe Impfung Krank geworden wind!!! Am 2009 habe ich(06.03.1965) mit mein Sohn (27.06.1996) geimpft gegen Schweine Grippe! Am April 2010 hat mein Sohn Blutige Stuhl , und 2011 offiziel Colitus Ulzerosa festgestellt . Bis heute ist er im Behandlung! Und bei mir ist nicht klar! Ich habe zuerst Müdigkeit und Konzentrationsprobleme. Am 2010 haben Hepatitus C festgestellt , Nach Behandlung mit Interferon und Ribaverin sollte ich wieder gesund sein ,aber leider war so nicht! Am 2013(Sommer) kommt noch dazu Laktoseintoleranz + Gastritis und Gallenblase. Montag(03.02.14) habe Termin zu Darmspiegelung(Koloskopie) und Magenspiegelung(Gastroskopie). Also, mein probleme ist dass ich ständig Müde und Kraftlos bin , Kopf und Schulter - Rücken schmerzen habe. .Keine Konzentration und Schwindel Habe alle mögliche Test und Untersuchungen gemacht , und haben nichts gefunden! Blut und alle Untersuchungen nichts rausgefunden! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hat schlecht geschlafen , und hat Halluzinationen gehabt!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
8330 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-01-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
69 Jahre 
Impfdatum:
09.09.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
Diabetiker Typ I 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kann man noch nicht absehen, ich hoffe auf vollständige Genesung. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Im Januar 2012 Probleme mit den Füßen, Vermutung Hackensporn, klang wieder ab. März schmerzende Waden, Kribbeln, besonders zur Nacht. Anfang Juni starke Rückenschmerzen dazugekommen. Spritzen und starke Schmerzmittel ohne Wirkung. Ende Juni 2012 Einweisung in eine Nervenklinik, da Notaufnahmeärztin in einem Krankenhaus einen Verdacht hatte. Durch Entnahme von Nervenwasser Diagnose GBS.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
8239 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-12-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
33 Jahre 
Impfdatum:
04-11-09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-5 Jahre 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Fibromyalgie-Syndrom 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zunächst nur kurzr grippeähnliche Beschwerden direkt nach der Impfung, jetzt, 4 Jahre nach der Impfung, Fibromyalgie-Syndrom. Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um eine Spätfolge der Impfung handeln kann - aber nicht muss.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
8028 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-10-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Afluria 20112012 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
28.9.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impfung 34. Schwangerschaftswoche, kurz darauf extrem schnellintervallige Zuckungen des ungeborenen Kindes bis hin zur Geburt. Mutter ohne Symptome. Weitere Beschreibung folgt


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
7986 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-10-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Mutagrip 2011/2012 Sanofi-Pasteur  
Alter bei Impfung:
0-1 Woche 
Impfdatum:
14.02.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Die Gynäkologin beschreibt, dass bis zur Impfung die Schwangerschaft nicht ungewöhnlich war. Die Mutter habe aber 9 Tage nach der Impfung noch eine leichte Erkältung gehabt. Lara-Lynn kann mit 14 Monaten weder sitzen noch krabbeln noch sprechen. Laut einem Fachbuch sind Myelinisierungsstörungen zeitlich auf den 5.-6. Schwangerschaftsmonat zu datieren, das Gehirn ist wie ein Biomarker, es muss nicht die Ursache sondern der Zeitpunkt der "Noxe" gesucht werden. Für uns steht nach intensivster Recherche fest, dass Lara-Lynn einen Impfschaden hat. Nach dem Auftreten der Schweinegrippe in Mexiko waren die Kinder durch das Virus an Muskelschwäche und Enzephalitis erkrankt. Wir vermuten, dass der Impfstoff unsauber war und dass Lara nicht vor der Grippe geschützt wurde sondern mit biologisch noch intakten Viralbestandteilen mit der neuen Grippe angesteckt wurde. Ausserdem vermuten wir Endotoxine im Impfstoff, die zu inflammatorischen Hirnentzündungen führen können. Unser Tochter wurde im Mutterleib geschädigt. Sie selbst wurde ausserhalb des Mutterleibs nie geimpft und wird es auch niemals. Das PEI und die STIKO sind informiert. Ein Antrag auf Versorgung ist gestellt. Dass seit 2010 Schwangeren die Impfung empfohlen wird ist ein Skandal. Finger weg vom Mutterleib. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Impfung erfolgte bei der Schwangeren Mutter in SSW 17+3. Das Kind erlitt einen schweren Hirnschaden mit Muskelhypotonie und globaler Entwicklungsverzögerung sowie epilepsietypischen Potentialen im EEG parietal beidseits sowie Makrozephalie. Im MRT wurden Myelinisierungsstörungen gefunden. Ein Humangenetisches Gutachten fand keine Ahaltspunkte für ein vermutetes Grosswachstumssyndrom wie SOTOS oder DD Weaver.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
7887 
2.Impfung:
Influenza 
Meldedatum:
20-09-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
58 Jahre 
Impfdatum:
08-10-2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Seitdem bin ich körperlich sehr anfällig. Vor der Impfung war ich mein Leben lang sehr robust gegenüber Infektionskrankheiten wie z.B. Erkältungen. Das ist jetzt vorbei: jedes bischen belastet mich enorm. Immer wieder habe ich Phasen ausgeprägter Mattigkeit körperlich und auch mental, denen keine ärztlich diagnostizierbaren Ursachen zugeordnet werden können. Insgesamt ist mein Immunsystem enorm anfällig. Eine vor zwei Jahren erfolgte Auffrischungsimpfung - Diphterie, Bordetella, Tetanus sowie Polio - erbrachte in leicht abgeschwächter Form dasselbe unmittelbare Folgebild wie nach der H1N1 Impfung. Das war für mich schockierend, da ich noch nie bei derartigen Impfungen irgendwelche Folgen verspürt hatte. Zwischen diesen geschilderten Anfällen von Mattigkeit geht es mir sehr gut und ich kann mich wie gewohnt sportlich betätigen. Ich vermute, dass durch das starke Adjuvans des H1N1 Impfstoffes mein Immunsystem geschädigt wurde und die Schwächephasen durch eine Immunabwehr gegen an sich harmlose Erreger, die lediglich eine kryptische Infektion hervorrufen, zustandekommen. Das Schlimme ist, dass ich mit diesem geschwächten Immunsystem wahrscheinlich einer Influenza gegenüber auf lebensbedrohliche Weise recht wehrlos gegenüber stehen werde. Und was hilft als Einziges gegen diese Bedrohung ? Ein weitere Impfung. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach erfolgter Impfung zunächst keinerlei Auffälligkeiten. Nach ca. 7-8 Wochen Auftreten starker körperlicher Schwäche, Mattigkeit. Der Arzt verordnete absolute Ruhe mit Sportverbot. Innerhalb von 3 Monaten Erholung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
5027 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-04-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
30-39 Jahre 
Impfdatum:
Juni 2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
10-12 Monate 
Vorerkrankung:
Hashimoto-Thyreoiditis 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Narkolepsie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe mich und meine Familie 2009 impfen lassen. Ca. 1 Jahr später bin ich sehr oft ungewollt eingeschlafen, manchmal auch in unangenehmen Situation. Einmal regte ich mich sehr über unseren Hund auf und sackte zusammen. Selbst während intimen Momenten mit meinem Mann...schlief ich ein oder sackte zusammen und wirkte wie Bewußtlos. Ich habe mir letztes Jahr im Oktober ärztliche Hilfe geholt. Ich war in einer neurologischen Klinik.....die haben nichts gefunden. Jetzt nach einen halben Jahr warten, hatte ich endlich einen Termin in einem Schlaflabor. Nach vielen Tests...kam die Diagnose....Impfungsinduzierte Narkolepsie. Was ich nur komisch finde, ich bin nicht Trägerin des HLA-Gens, welches ja bei 98 % der Narkolepiker besteht. Jetzt muß ich Vigil nehmen, sonst darf ich kein Auto fahren. Ich bin so irritiert und zweifel an der Diagnose, obwohl....ich merke schon das etwas mit mir nicht stimmt.......binnen Minuten schlafe ich ein....abwohl ich vorher noch völlig fit war.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
4511 
2.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Meldedatum:
22-11-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax 
Alter bei Impfung:
33 Jahre 
Impfdatum:
17.11.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich wurde morgens von meinem Hausarzt gegen Pneumokokken und Grippe geimpft, nachmittags taten mir beide Oberarme sehr weh, was aber nicht weiter schlimm war. Gegen Abend setzte starker Schüttelfrost ein und in der Nacht kamen Kopfschmerzen hinzu. Der Arm an dem die Pneumokokken-Impfung gegeben wurde war geschwollen und knallrot. Am Tag drauf verschlimmerte sich mein Allgemeinzustand rapide. Ich hatte 40 Grad Fieber und Schmerzen im Arm. Trotz Einnahme von Novalgin ging senkte sich das Fieber nur um 0,2 Grad. Die zweite Nacht war furchtbar, Fieber Schmerzen am ganzen Körper und der Arm war dick entzündet. Mein Arzt tat es als "gelegentlich vorkommene" Impfreaktion ab. Am dritten Tag war das Fieber gesunken und ich fühlt mich im allgemeinen wieder besser, bis auf den Arm. Der Arm schwoll am fünften Tag erst ab. Habe aber heute (6.Tag) immer noch eine starke Berührungsempfindlichkeit am Arm.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
4224 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-09-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
41 Jahre 
Impfdatum:
29-10-2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
kein Sport möglich, keine Anstrengungen möglich, bis auf weiteres arbeitsunfähig, kein normales Alltagsleben mehr möglich 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wurde zusammen mit Kollegen beim Betriebsarzt geimpft. Während die Kollegen über Kopfschmerzen und Müdigkeit am Abend klagten und tags darauf wieder fit waren, hatte ich tagelang bleierne Müdigkeit, alles war weit, weg, konnte mich nur schwer konzentrieren, Körper extrem schlapp (ca 1 Woche, dann langsam besser). Seit der Impfung (2 Jahre) habe ich immer wieder kehrende "Anfälle" von extremer Müdigkeit, körperlicher Abgeschlagenheit, Konzentrationsmangel. 8 Wochen nach der Impfung fiel ich nach einem Müdigkeitsanfall in Ohnmacht. In der Klinik wurde nichts gefunden. Seither tingele ich von Arzt zu Arzt. einige Male äußerte ich die Bedenken, dass die Grippeimpfung Auslöser sein könnte, aber darauf wurde nie eingegangen. Einzig meine HÄ hat vor einigen Wochen einen Zeitungsartikel gelesen, dass der Wirkverstärker in Pandemrix in Skandinavien zu Narkolepsieanfällen geführt hat. Seither ist sie davon überzeugt, dass es die Impfung war. Helfen kann sie mir trotzdem nicht. Die "Ausfälle" die erst Tage, dann Wochen betarfen sind nun so weit, dass ich seit einigen Monaten meiner Arbeit nicht mehr nachgehen kann. Eine Aussicht auf Besserung gibt es nicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
4051 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-07-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Fluad 
Alter bei Impfung:
82 Jahre 
Impfdatum:
30.09.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Krebs 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Es geht um meinen Großvater, der zum Zeitpunkt der Impfung sehr krank war, er hatte einen Tumor im Rachenbereich und wurde über eine Magensonde ernährt. Behandelnder Arzt lehnte naturheilkundliche Zusatzmaßnahmen zur laufenden Strahlentherapie ab!!! Bis zu dem Tag der Impfung konnte mein Opa noch selbständig laufen, auch Treppensteigen war bis dato kein Problem. Am Nachmittag gegen 17 Uhr bekam er die Spritze, abends Schüttelfrost und am nächsten Tag konnte er erstmalig nicht alleine die Treppen nach unten laufen. Man musste ihn mit zwei Leuten stützen. Am Tag nach der Impfung erste epileptische Anfälle und Erbrechen. Drei Tage später Krankenhauseinweisung, dort zunehmender Verfall, konnte nicht mehr sprechen, erkannte niemanden mehr, verschiedene Infektionen, Lungenentzündung, 1,5 Wochen nach der Impfung – Tod!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
2925 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-03-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pandemrix Lot: A81CA092A 
Alter bei Impfung:
58 Jahre 
Impfdatum:
19.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
bisher Gehöhrschaden 
Impfreaktion / Nebenwirkung
- bereits auf dem Nachhauseweg Schwindelgefühl - am nächsten Tag abends für ca. 2,5 Stunden kein Gefühl für Wärme (eiskalter Raum). - am 3.Tag punktartiges Stechen am geimpften linken Innenarm vom Oberarm bis zum Unterarm. - am 4. Tag das gleiche Stechen jedoch am rechten Arm. - Im Laufe der nächsten sechs Wochen abwechselndes Stechen ( vermutlich der Lymphknoten) am gesamten Körper - Hals, Arme, Beine, bis hin zur linken Fußsole. Nach einer leichten Grippe Ende Januar 2010 für mich ungewöhnlich lang anhaltender Husten (12 Wochen). In der 10. Woche wurde eine Lungenentzündung festgestellt und mit verschiedenen Antibiotika behandelt. Eine Entzündete Nase wurde hierbei nicht ausgeheilt und führte zu Nasenhöhlenvereiterungen mit Tubenkatarrh. Auffällig ist, dass ich seit dieser Impfung kein Fieber mehr hatte und an manchen Tagen in den frühen Morgenstunden eine Körpertemperatur von 35,2 gemessen habe. - Nase sollte Ende Nov. 2010 im Klinikum Fulda Operiert werden. -lehnte es aber ab. Ende Dez. wurde das linke Trommelfell durch eine HNO-Ärztin geöffnet und gespült. Durch einen Test festgestellt, dass das Hörvermögen schon geschädigt ist. Nach 3 Tagen war das Trommelfell bereits wieder zugewachsen und nach 14 Tagen wieder mit Flüssigkeit gefüllt. Die Belüftung der Nase stellte ich anschließend mit Hilfe eines Heilpraktikers wieder her. Die Schwellung im Tubenkanal will jedoch bis zum heutigen Tag nicht zurückgehen. Kurzzeitige Luftblase im Innenohr wird vom Körper wieder Absorbiert.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
2669 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-02-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
41 Jahre 
Impfdatum:
17.09.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Hep C, Dialysepflicht, Hypertonie, RLS, Teilentnahme des Sigma... 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nierentranspantatsversagen(Dialysepflicht), akutes Leberversagen (GGT bei 1600, Harnstoff bei 400)Gedächtnis und Konzentrationsstörungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Leberwerte stiegen sofort an, der GammaGT bis Juli 2010 auf 1600! Nierentransplantatsversagen, ständige Sekundenschläfe am Tage, Meningeom gefunden, 10 mm gross


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
1666 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-12-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pandemrix, Lot:A81CA062A, GlaxoSmithKline 
Alter bei Impfung:
50 Jahre 
Impfdatum:
25-11-2009 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Zum jetzigen Zeitpunkt ist kein Arzt in der Lage, eine definitive Aussage hinsichtlich der langfristigen bleibenden Schäden zu treffen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Abend nach der Impfung bekam ich hohes Fieber und Schüttelfrost, welches zwei Tage danach langsam wieder abgeklungen ist. Drei Wochen, nachdem ich die Impfung erhalten hatte, hatte ich eine Lähmung des Oberkörpers zu beklagen, die wie vier Stunden anhielt. Nach Abklingen der Lähmungserscheinungen blieb ein Schmerz innerhalb der linken Schädelhälfte, der bis zum heutigen Tage angehalten hat. Ausserdem verspüre ich regelmässig ein undefinierbares Brennen im linken Kieferbereich (ein Absterben der dort befindlichen Zahnwurzeln wurde bereits von meinem mich behandelnden Dentisten diagnostiziert)sowie ein diagnostiziertes Anschwellen der Schleimhäute in diesem Bereich. In unregelmässigen Abständen ertaubt mein linkes Bein. Zudem entwickelte ich im Juli 2010 Diabetes mellitus Typ II, obgleich ich nichz zur Risikogruppe gehöre. Trotz Konsultation diverser Ärzte und/oder Spitälern konnte kein abschliessender und vor allem zufriedenstellender Befund festgehalten werden. Im Moment befinde ich mich in einer psychatrischen Klinik, da meine körperliche Problematik inzwischen auch psychische Auswirkungen zeitigte.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
1624 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-10-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandremix 
Alter bei Impfung:
52 Jahre 
Impfdatum:
11-2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
sehr starke, reissende und brennende Nerven- oder Muskelschmerzen in Oberschenkel, Schienbein, Wade, beide Oberarme, Ober-Unterkiefer, Magen-Darm,linke Brustkorbvorder- u.rückseite, heftige Übelkeit, kaum belastbar, sehr schnell müde ohne Chance zu ignorieren. Zustand ständig in kurzen Schüben (von Tag zu Tag) fühle ich mich richtig heftig krank , wie starke Grippe. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 658 vom 11-05-2010: siehe bitte meine Erstmeldung, da zu umfangreich


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
1617 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
26 Jahre 
Impfdatum:
13.11.2009 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Gelegentliche Schmerzen im Bein und im rechten Arm. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung war ich sehr müde. Habe anfänglich ein kribbeln im rechten Bein festgestellt, welches sich innerhalb einer Woche hinauf zum rechten Arm ausgebreitet hat. Kribbeln mit Taubheitsgefühl und Gleichgewichtsstörungen. Nach meinem Besuch bei der Neurologin musste ich zum MRI. Auf den Bildern war eine Entzündung im Rückenmark in der Halswirbelsäule sichtbar. Es wurde eine Verdachtsdiagnose MS gestellt. Diese konnte jedoch nicht bestätigt werden, da keine weiteren Entzündungen vorhanden sind, oder aufgetreten sind bisher. Es wurde eine Meldung vom Arzt gemacht bei der Medisuisse.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
1601 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
38 Jahre 
Impfdatum:
06.01.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 590 vom 06-01-2010:Die beschriebenen Symptome sind im weiteren Verlauf (innerhalb weniger Wochen) vollständig abgeklungen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1602 
2.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Meldedatum:
27-09-2010 
3.Impfung:
Hepatitis A + B 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
07-02-2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 543 vom 02-11-2009: 10-02-08 Ohrenschmerzen, 11.02.08 Herpes an der Lippe,12.02.08 Stellen werden mehr, 13.02.08 zum Hausarzt,dieser verschreibt Aciclovir 5x1 tgl.14.02.08 Ohrenschmerzen nehmen zu, Hausarzt weist ins Krankenhaus ein, nachmittags nach vielem Drängen der 1. Tropf mit Aciclovir und dann 3x tgl außerdem wurden die Bläschen im Gesicht mit Gentiana violett eingepinselt.18.02.08 nach Hause.hier wieder 5x1 Aciclovir bis zum Endgültigen Abklingen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
1575 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
glaxo smith klein 
Alter bei Impfung:
40-49 Jahre 
Impfdatum:
13.09.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
Asthma bronchiale 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
dysfunktionen des herz kreislaufsystems, bradykardien, autoimmunerkrankung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
dysfuktinen des herzkreislaufssystems, schwere krämpfe, todesangst, schwindel, erbrechen, rr abfall, bradykardien


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
1126 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-07-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemix 
Alter bei Impfung:
26 Jahre 
Impfdatum:
20.11.2009 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Teils Sensibilitätsstörungen ind der rechten Körperhälfte. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ein anfängliches Kribbeln im rechten Bein, welches sich rasch hinauf bis in den rechten Arm ausbreitete. Taubheitsgefühl und Sensibilitäts- und Gleichgewichtsstörungen. Nach einem Besuch bei der Neurologin und einem MRI wurde eine Entzündung im Rückenmark (Halswirbelsäulenbereich) sichtbar. Folge: Kortisonbehandlung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
667 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
08-06-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn bekamim November Pandemrix gespritzt,er war im Rettungsdienst tätig,ein Paar Tage später fing es an das er über Nackenschmerzen klagte,aber wir dachten das er sich einige Wirbel verschoben hatte.dann fing er mit Kopfschmerzen an und bat uns um schmerztabletten wir gaben ihm IBU KD 800 was aber auch nicht viel half.Beim Arzt bekam er auch dieses Medikament verschrieben.Im Dezember fing es auch an das er Fieber bekam und es wurde als grippaler Infekt abgetan,die Nackenschmerzen wurden immer stärker,Silvester war er bei uns zu Besuch und bekam starke Schweissausbrüche und es ging ihm sehr schlecht am 1 Januar war er beim Notdienst und es wurde wieder als Grippe abgetan.Am 4 Januar bekamen wir einen Anruf von seiner Freundin,(da hatt er schon einige Tage hohes Fieber teilweise über 40) ich fuhr sofort hin und er hatte Probleme wie sie sagte mit dem erkennen,ich habe dann sofort den Notdienst angerufen,als dieser kam wies ich ihn darauf hin und habe gefragt ob es eine Hirnhautentzündung sein könnte,bestand auch darauf das er ins Kh kommt,dort wurde ein CT gemacht und nichts gefunden aber auch nicht weiter gesucht,die schmerzen blieben aber .Am 8 Februar kam mein Sohn zu mir nach dem Nachtdienst,war ganz blass und musste sich übergeben,ich bin dann mit ihm wieder zum Arzt,der meinte es wäre eine schlimme Form von Migräne und er sollte zum Orthopäden,er ist mit seiner Freundin dorthin und in der Praxis zusammen gebrochen.Daraufhin wurde er ins Northeimer Kh gebracht,wieder wurde CT gemacht und dann nach Seesen in die Asklepios Klinik mit RTW gebracht.Es war kein Arzt dabei ,keine Infusion ,obwohl er schon Komatös mit Ausfallerscheinungen war.Dort wurde sofort Nervenwasser entzogen,was ergab das er eine Hirnhautentzündung hat,aber keiner konnte sagen welcher Erreger es ist.Als wir zu ihm durften,hatte er Fürchterliche Krampfanfälle,wir fragten die Ärzte ob es mit der Pandemrix Impfung zu tun haben könnte ,schauten diese sich nur erschrocken an und es kam ein entrüstetes NEIN. Es wurde sofort Antibiotika gegeben und wurde zusätzlich in ein Künstliches Koma gelegt,in der Nacht ist die gesunde Gehirnhälfte auch um das doppelte angeschwollen und es war keine Rettung mehr möglich ,am späten Nachmittag wurde der Hirntod Festgestellt.Er kam dann zur Obduktion nach Göttingen als ich nach 2 wochen dort anrief weil keine Nachricht kam habe ich dort angeregt ob es von der Impfung kommen kann wurde mir gesagt als ich bat mit der Ärztin zu sprechen,das geht nur von Arzt zu Arzt ,wenn ich die andren Ärzte frage kommt nur immer Geduld das dauert.Ich hoffe das man vielleicht anderen Menschen helfen kann das man in Zukunft anders reagiert,mit frdl Kerstin Fischer


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
658 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
11-05-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
53 Jahre 
Impfdatum:
Nov. 2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Donnerstags gegen17.30 h schweinegrippeimpfung-vollkommen gesund. freitags nachmittags speiübel, heftigste grippesymtome, linker arm (Impfstelle) schmerzen bei berührung. muskel- und nervenschmerzen in beiden beinen. montags abklingen der grippesymtome, schmerzen in beiden beinen, links und rechts der schienbeine, oberschenkelmuskulatur und außenbereich der oberschenkel ab hüfte. starke bschmerzenn in der bandscheibe. starke übelkeit - mattigkeit.--ibuprof 400--: woche vor weihnachten: schmerzen in beinen nehmen zu auch nachts. werden schwer, nachts heftiges herzrasen und -stolper, später auch tags- über. linker arm schmerzt ständig bei berührung, fühle mich total krank und schlapp, zu nichts mehr fähig. Arzt: Blutuntersuchung, Urinuntersuchung, Herz, Lunge, angeblich alles bestens ??? verordnet 1maln täglich --Ibo 600--. bis Mitte Januar: muskel und nerven brennen, werde ständig schwächer, übelkeit nanhaltend. Ab Mitte Januar 5 Tage fieber (gegen 39 Grad ), nachts heftigstestechende schmerzen am hinteren, linken rippenbogen und ca. handbreit unter linker schulter, nach vorne verlaufend in linke brust und brustmuskulatur. dachte an rippenfellentzündung, nehme 3 wochen antibiotika --doxy-m-ratiopharm 100--, keine wirkung. folgende 2 wochen wiederkehrende fieberschübe, bei geringster benaspruchung des kreislaufs, aufstehen unmöglich, schon alleine fix und fertig beim essen. wieder bei hausarzt, blut und urinuntersuchung, angblich alles o.k.??? ibo600 2xtäglich. februar: fieber lässt nach, druckkopfschmerzen im hinterkopf mit heftigem drehschwindel und übelkeit. muskelbrennen und -stechen nun bis in hüfte und im geimpften arm. märz: kompletter brustkorb kribbelt und sticht, oberschenkelmuskeln brennen, heftigster durst ( 7-8 liter täglich ). lippen ausgetrocknet. bei kleinster belastung nun brennen im gesamten körper sowie dreh- schwindel und übelkeit. 3 märzwoche heftigtster kalorienbedarf, haupt- sächlich zucker - ohne geichtszunahme. arzt meint langsam weitermachen wie bisher, tippt auf psysche, schließt impfschaden aus??? ende feburar untersuchung internist. schließt impfschaden nichts aus, untersuchung 10 minuten-erneut blutabnahme,n angeblich allesn o.k??? im märz merfach kollabiert, ständig schmerzen, ständige übelkeit, kann nur liegen, beim aufstehen und leichten tätigkeiten wieder zusammen- bruch. weiterhin bestehende probleme. ende april untersuchung neurologe. sagt aus, dass es sich definitiv um folge der impfung handelt, verordnet isotonische getränke und magnesium und lyrica. dieses vertrage ich absolut nicht, habe allergische reaktionen. 3 tage später neues medikament opipramol100. auch bei diesem allergische reaktionen. setze beide medikamente ab und warte auf heilung. habe mir jetzt einen termin bei homöopathen geholt, hoffe, dass dieser weiterhelfen kann. beschwerden wie brennen und schmerzen in der muskulatur, den nerven, fieberschübe, übelkeit, mattigkeit sind meine ständigen begleiter. seit 1 woche erbrechen und durchfall. bin absolut fertig und leistungsunfähig. vor der impfung war ich gesund -- lasse mich nie wieder impfen. Nachtrag vom 28-09-2010: Wie berichtet, suchte ich dann in meiner Not einen Homöopathen in Limburg/L. auf. Er war zu diesem Zeitpunkt der erste Mensch, der eine Impfreaktion als möglich und wahrscheinlich betrachtete. Verordnet wurde Arsenicum Album. Mir ging es aber weiterhin so schlecht, bei geringster Beanspruchung des Kreislaufes fing ich an zu erbrechen und benötigte bis 2 Tage absolute Ruhe zum Regenerieren, Schmerzen in Nerven und Muskulatur der Arme, Beine u.des Brustkorbes weiterhin heftigst. Es folgte Einlieferung in neurologische Klinik Weilmünster, Untersuchungen der Nerven, Muskulatur, Kernspin- und Hirnwasseruntersuchung durch Rückenmark ergab allesamt kein Ergebnis. Suchte dort einen Psychologen auf zum Gespräch. Dieser erklärte mir, daß ein Impfschaden untersuchungstechnich nicht nachweisbar sein, da die gesamte Resonanz des Körpers durcheinander gebracht sei und die Ärztin, die meine Nervenreizuntersuchungen durchführte sagte mir: Wenn Sie donnerstagsabend kerngesund zum Impfen sind und sind dann ab Freitagnachmittag im Novemberg bis jetzt, Ende Mai, so krank kommt es von der Impfung. Woher soll es denn sonst kommen?. Sie sagte mir, sie selbst habe einmal auf Impfung (Hepapatitis) reagiert. Sie sei über ein Jahr quittegelb gewesen. Es ginge wieder weg, würde aber ganz ganz lang dauern. Entlasser wurde ich nach 1 Woche ohne jegliches Ergebnis oder Medikamente gegen die Beschwerden. Heute, Ende Sept. 2010, schmerzt und brennt noch heftig die Oberschenkelmuskulatur beids., oft in den Waden und den Schienbeinen und dem linken Arm, keine Ahnung ob das die Nerven oder die Muskeln sind. Ständig ist mir leicht übel, häufig richtig schlecht. Ich habe heftigen Durchfall, mein Magen und die Därme im Unterbauch tun mir oft weh, oder das sind auch die Nerven. Heftig schmerzt mir die gesamte Mundhöhle, der Rachen und die Speiseröhre bei warmen Getränken und sämtliche Zahnnerven beim Kauen, bei Kalt oder Warm. Mein Immunsystem kämpft noch täglich, d.h. alle paar Stunden feuert es heftig. Was ich nun noch tun soll, weiss ich auch nicht, hoffe ständig, dass die Ärztin von Weilmünster damit recht hat, dass es ausheilt, halt eben richtig lange dauert.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
616 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-03-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
39 Jahre 
Impfdatum:
16.11.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
Tage/Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wahrscheinlich Polyneuropathie (Diagnose wurde nur unvollständig gestellt) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Reaktionen kurz nach der Imfung hatte ich zuvor schon beschrieben;Kribbeln und auch einschießende Schmerzen entlang der Nervenbahnen. Unbekannte Symptome. Ein paar Wochen lebte ich mit dem Kribbeln (hauptsächlich Schienbeine, Unterarme, aber auch ganze Körperhälfte,oft einseitig. Nach einem grippalen Infekt Anfang Januar kamen brennende Schmerzen distal, synchron dazu, die sich mit dem Kribbeln vereinen, sie sind dauerhaft vorhanden. Ein Besuch beim Neurologen brachte die Verdachtsdiagnose Polyneuropathie, die NLG verlangsamt, EMG auffällig.Leider hatte der Neurologe Probleme mit seinen Gerätschaften oder konnte deren Ergebnis nicht richtig deuten. Bluttests blieben negativ, Standart, Bor. u. B12. Als ich meinen Verdacht mit dem Impfschaden äußerte, fing er an zu googeln. Fazit: Er hat mich nicht ernst genommen und mich anschließend mit einer Angststörung "entlassen". Einen Termin in einer neurologischen Ambulanz habe ich erst Ende Juni, einen zweiten Neurologen darf ich in fünf Wochen konsultieren. Es ist genau das passiert, was ich befürchtet habe: Die Geschichte mit dem Impfschaden wurde kein bisschen ernst genommen, natürlich kann es Zufall sein, dass gerade ab diesem Zeitpunkt die Beschwerden erstmals auftraten. Ich muss jetzt auf die anderen Termine warten, es bleibt mir nichts anderes übrig.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
605 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-02-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
32 Jahre 
Impfdatum:
10.11.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Std, 7 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
kurz nach der Impfung hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen ( ca. 2 Std. später), danach folgten 2 Wochen Schmerzen im re Arm, Anfang Januar hatte ich plötzlich das Gefühl, den Verstand zu verlieren, Angst und Panikattacken folgten, gemischt mit Kribbeln in beiden Armen und Beinen, ich fühle mich ausgebrannt, bin kaum belastbar und ständig kaputt, mein HA típpte auf Burnout, Heilpraktiker sprach sofort von einem Impfschaden, nach nun fast 7 Wochen der Quaalen immer noch keine wesentliche Besserung.... hab Angst um mein Leben..... würde nie wieder der Impfhisterie folgen.......


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
590 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-01-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix (Fa.?) 
Alter bei Impfung:
38 Jahre 
Impfdatum:
19.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir haben ein wenige Wochen altes Baby und zwei schulpflichtige Kinder (6, 15) zu Hause. Um dem Baby einen sog. "Kokonschutz" zu geben haben mein Mann, ich und das große Kind sich impfen lassen. Da ich selbst Impfberaterin bin, hatte ich Bedenken das mittlere Kind (6) impfen zu lassen. Mein Mann hatte kurz nach der Impfung leichte grippeähnliche Symptome, die nach kurzer Zeit verschwanden. Unser Sohn hatte keine Nebenwirkungen. Bei mir setzten nach 2 Tage starke Schmerzen, vermutlich entlang der Nervenbahnen ? am linken Arm (Impfarm) ein. Das Ellenbogen- und Handgelenk wie auch das Fingergelenk des kleinen Fingers schmerzten sehr stark. Nach einer einmaligen Einnahme einer Paracetamoltablette verschwanden die Schmerzen jedoch. Inzwischen sind seit der Impfung fast 7 Wochen vergangen. Immer wieder traten in den vergangenen Wochen o.g. Symptome in ähnlicher Ausprägung auf. Einmal kam es mir vor als hätte ich eine Sehnenscheidenentzündung. Arthrithis könnte sich auch so anfühlen. Gegenwärtig habe ich anhaltende stechende Schmerzen die von hinter dem linken Schulterblatt auszugehen scheinen (als wäre ein Nerv eingeklemmt) und wiederum in das linke Ellenbogen- und Handgelenk ausstrahlen. Auch das weiche Gewebe im Oberarm und in der linken Brust schmerzen inzwischen. Paracetamol bringt vorübergehend Linderung. Das kann aber keine Dauerlösung sein. Beim Arzt war ich noch nicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
587 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-01-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
29 Jahre 
Impfdatum:
5. november 2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag - 2 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hallo zusammen, wir (mein mann, meine Tochter 4Jahre und ich) wurden am 5 .november gegen die schweinegrippe geimpft. Mein Arzt sagte, dass die Impfung für jeden sei und wir haben ihm geglaubt. Damals hatte man nicht solche Foren, wo man sich erkunddigen konnte oder auch Berichte im Fernsehen; die durch die Impfung gestorben sind. Meine Tochter hat Neurodermitis, ich habe Kreislaufprobleme.Wie unüberlegt man manchmal handelt!!! Unser Arzt der Herr DR. DEITERS n DÜren hat noch nicht einmal gefragt, ob wir Vorerkrankungen haben. Naja, jetzt sind wir schon geimpft.Ach ja, Mein Mann hat zusätzlich am selben Tag noch die normale Grippe Impfung bekommen, damit er besser geschützt ist. Meine Tochter und ich hatte die normale Grippeimpfung schon einige Wochen eher bekommen. am selbem Tag ging es meinem Mann sehr schlecht. In der Nacht konnte er nicht schlafen, hatte schüttelfrost, leichten Fieber- so zu sagen die milde Variante-. Meine Tochter hatte Untertemperatur 35 grad und hat nicht schlafen können. Bei mir war kein Anzeichen von Nebenwirkungen. Wir hatten alle natürlich Schmerzen an der Einstichstelle. Bei mir haben die Schmerzen erst nach 2 Wochen angefangen. Die Nebenwirkungen. Schüttelfrost-Übelkeit-Rückenschmerzen-Zittern im ganzen Körper-Taubheitsgefühl an Füßen und Armen-Atemnot-aufgeblähten Bauch-Verstopfung. Gegen etwa alle Symtome habe ich Medikamente bekommen. Blut wurde schon abgenommen. Laut Arzt alles OK. Bei meiner Tochter ist ein anderer Fall der NW:Alpträume-Schlapp-Krämpfe. Mein Mann hat jetzt nichts mehr. Die einzige die leidet, das bin ich.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
585 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-01-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
33 Jahre 
Impfdatum:
14.11.2009 
Land:
Belgien 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Anfang November habe ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen, da ich beruflich viel in Kontakt mit Menschen komme. Seitdem habe ich anhaltende gesundheitliche Probleme: Die Gelenke in den Armen und Beinen werden bei Bewegungen plötzlich warm in Form von heißen Stichen (anders kann ich es nicht beschreiben) und schmerzen gelegentlich. Außerdem verspüre ich nicht selten in der linken Körperhälfte und in den Beinen ein Kribbeln, besonders wenn ich im Bett liege, wobei es dabei auch vorkommt, dass der linke Arm und die Beine recht schnell einschlafen. Mein Blutbild ist in Ordnung und eine Behandlung mit einem Antibiotikum aufgrund einer vermuteten Infektion brachte keine Linderung. Untersuchungen auf Rheuma und Borreliose verliefen negativ. Vor der Impfung hatte ich keine vergleichbaren Probleme. Was könnte die Ursache meiner Beschwerden sein?


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
584 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-12-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
27.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
Tod 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schwerwiegende Vorerkrankung vorhanden VSD, Eisenmenger-Syndrom Nach der Impfung den nächsten Tag leichte Schmerzen am Arm, sonst erstmal nichts auffälliges. Zusammenbruch plötzlich am 2.12.2009 nachmittags in der Schule.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
581 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-12-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
H1N1 Pandemrix Lot:A81CA062A 
Alter bei Impfung:
47 Jahre 
Impfdatum:
10.11.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca 3 Wochen 
Vorerkrankung:
Multiple Sklerose 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
bisher ja.. massive Behinderung ( schwerer MS Schub ) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Eigentlich war ich der Meinung die Impfung gut vertragen zu haben.. Ich hatte nur leichte Kopfschmerzen für 2 Tage. Als MS-Patient zähle ich ja auch zu der Risikogruppe und nachdem überall dringend zur Impfung geraten wurde....dachte ich mal sicher ist sicher... wenn ich geahnt hätte wasauf mich zu kommt... Nach ca 3 Wochen aber hatte ich das Gefühl, irgendwas stimmt mit mir nicht.. was ich aber auf meine Bastelarbeiten schob.. Dann eines Morgens, fühlte ich mich so komisch an...und ich fror entsetzlich.. Taub/ Gefühllos von der Brust abwärts.. Dabei war/ist mein Brustraum wie in einem iel zu engen Korsett...Übelkeit war auch die Folge...genau wie das Gefühl völlig aufgebläht zu sein.. Meine Hände und Finger sind taub, schmerzen und sind teilweise völlig verkrampft. Meinen linken Fuß spüre ich gar nicht, den rechten nur sehr wenig. Meine Innereinen ( Darm und Blase) streikten tagelang.. Jetzt klappt das wenigstens wieder..aber nur nach tagelangen Bauchkrämpfen.. Ich kann kaum laufen, oder sonst wie meinen Haushalt versorgen.. Denken, Reden und Motorik sind auch völlig mies. Nachdem ich dann bei meinem Hausarzt war und der mich untersucht hatte, war klar..ein riesen MS-Schub.. was der Doc auch nur mit der Impfung in Zusammenhang bringen konnte... Am nächsten Tag bei meinem Neurologen ( der völlig entsetzt war mich SO zu sehn), war auch dort klar, kann nur die Impfung gewesen sein.. Er hat auch Meldung bei der Pharma-Firma gemacht.. Bei allen Untersuchungen bin ich glatt durchgefallen, was sonst nicht der Fall war.. also.. für 3 Tage 800mg Cortison, denn ins KH zur Infusion wollte ich auf gar keinem Fall.. Nach dieser Cortisonbehandlung geht es mir immer noch nicht besser.. ..und so muss ich nun abwarten, was mein Neurologe noch an Möglichkeiten zur weiteren Behandlung hat. Ich vermute, es wird alles was jetzt noch an Behandlung auf mich zukommt, äußerst unangenehm und oder schmerzhaft für mich sein.. Bis zu dem Zeitpunkt als dieser MASSIVE Schub aufgetreten ist, ging es mir eigentlich noch recht gut.. aber sowas wie jetzt, hab ich wirklich noch nie erlebt.. wenn meine jetzigen Beschwerden und Behinderungen je wieder verschwinden sollten.. es kann Jahre dauern....ICH lasse mich nie wieder gegen irgendwas impfen.. das ist sicher..


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
579 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-12-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Schweinegrippe A/H1N1 Pandemrix Lot: A 81 CA 074 A Fa. GlaxoSmithKline 
Alter bei Impfung:
54 Jahre 
Impfdatum:
03.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
9 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
momentan noch nicht abgeschlossen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
In der Nacht vom 03.11.09 auf den 04.11.09 bekam ich sehr starke Schmerzen an meinem geimpften Arm und ich konnte ihn nicht mehr eigenständig bewegen. Er war wie gelähmt. Am 16.11.09 Lähmungserscheinungen des Armes haben sich zurückgebildet. Die unerträglichen, stechende, reisende Schmerzen sind nach wie vor vorhanden. Heute haben wir den 11.12.09 und habe am 14.12.09 meine Schulter-OP. Die MRT-Röntgenbilder sprachen eindeutig dafür. Wie es danach weiter geht ? Ich hoffe ich bekomme meine Lebensqualität wieder zurück.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
580 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-12-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemix 
Alter bei Impfung:
39 Jahre 
Impfdatum:
16.11.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1/2 Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
????? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
In der folgenden Nacht starke Schmezren im Einsticharm, danach grippeähnliche Symptome, da ich mich leider nicht krank melden konnte und mein Immunsystem wohl total geschwächt wurde habe ich mir eine dicke Erkältung gefangen und anschließend eine Blasenentzündung. Was mir aufgefallen ist, waren stechende Schmerzen entlang der Nervenbahnen in den Armen. So was hatte ich noch nie vorher! Nach zwei Wochen war ich wieder o.k.Allerdings auffällig ist, dass ich an verschiedenen Stellen (Beine, Arm, Rumpf) ein Kribbeln vesrspüre, also bekäme ich eine Gänsehaut.....ich kann es nicht besser beschreiben. Nachts schlafen mir ständig Finger ein oder die Arme und sogar Beine................das hatte ich vorher schon aber nicht in dieser Intensität. Ich war nicht bei einem Arzt aus Angst, mann könnte mich als bekloppt einstufen und was soll man testen? Außerdem schäme ich mich der Dummeheit die ich mit dieser Impfung beging.........


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
576 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-12-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Schweinegrippe 
Alter bei Impfung:
4 Jahre 
Impfdatum:
5.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Direkt nach der Impfung bekam er Durchfall und Erbrechen, diese Sympthome dauerten 1 Woche, danach bekam er einen steinharten Blähbauch den er bis heute immer noch hat, dazu kamen Wassereinlagerungen in den Beinen und Gesicht. Stundenlanges Nasenbluten, mußte zwischenzeitlich verödet werden. Wir zur Zeit mit Lympdrainage behandelt. Dazu kam noch starker Reizhusten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
574 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pandemrix,GSK 
Alter bei Impfung:
42 Jahre 
Impfdatum:
03.11.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
sofort 
Vorerkrankung:
Chronische Nierenbecken- entzündung bei Nierenagnesie, vegetative Dystonie,depressiv gefärbte Neurose 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
???????????? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Entschluß zur Impfung erfolgte auf Grund der gängigen Empfehlungen für chronisch Kranke,dies besser zu tun.Bereits während der Impfung schwoll die Impfstelle am linken Arm tennisballgroß an.Es folgte ein als siedend heiß wahrgenommenes Gefühl,daß den Arm herunterkroch und desweiteren das Gefühl einer sofortigen Bronchitis(Bronchospasma?).Die vorhandenen vegetativen Angstsymptome(Schwindel,Sehstörung,Panik,Todesangst) schienen sich im selben Moment empfindungsmäßig zu verhundertfachen.Irgendwie nach Hause,dort folgten Schüttelfrost und es gab nur noch bunte Kreise an der Decke zu sehen in einer unecht erscheinenden Welt.In den folgenden Tagen Untertemperatur und das Gefühl schwer erkrankt zu sein,kein Stück Ruhe möglich und starkes körperliches zittern bis zur Hyperventilation.Gedanke war:das ist das Ende!Desweiteren Druckkopfschmerz und bis heute schlimm brennende Augen,Ganzkörpertremore und weiter Untertemperatur(niedrigst 37,4).Vorstellung beim Impfarzt:"Da haben sie woll bissel allergisch auf die Impfung reagiert",beim nochmaligen Besuch Fenistil verordent.Blutuntersuchung beim Hausarzt paar Tage nach Impfung zeigte im Vergleich zu vorher immens erhöhten Kreatininwert an.Da keine wesentliche Besserung nochmals Hausarzt,dieser ging maximal von möglichem Hineinimpfen in einen Infekt aus,verschrieb jedoch Beruhigungsmittel,das wird schon...Habe in ganzen Lebensjahren unzählige Medikamente bekommen und vertragen und auf grund einer gehabten Influenza Typ A seit Jahren die saisonale Grippeimpfung machen lassen,alles ohne Beschwerden.Pandemrix war aber die Hölle!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
573 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
13.11.09 pandemrix 
Alter bei Impfung:
41 Jahre 
Impfdatum:
13.11.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
24 std. 
Vorerkrankung:
Asthma bronchiale, gut eoingestellt, leichte -hypertonie auch gut eingestellt.. 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bislang ja Herz-Kreislaufprobleme, Schwindel, abgeschlagenheit, allg. schwäche, 
Impfreaktion / Nebenwirkung
24 std,nach impfung. paresthesien, schwindel, übelkeit, erbrechen., schock symptomatik, hoher puls, hoher Rr. angstzustände, schüttelfrost ohne temp.Schütttelungen an beiden -armen, ähnlich epileptischer Krämpfe. dann die gesamte woche danch abgeschlagenheit, niedriger rr, krankheitsgefühl. 1 woche danach, kreislaufzusammenbruch, bradykardien bis telweise 40, rr 90760. überwachung am monotor, dann 24 std. ekg, 24 stde, rr und pulsesung mit dem ergebnis. sinius bradykardie bislang noch unbehandelt. dann neurologie mit stationärer überwachung verdacht auf GBS, Autoimmun erkrankung. untersiuchungen laufen 0och.. mon dann cardiologische vorstellung bei facharzt evt. einstellung von -rr und puls in der hoffung auf besserung und keine bleibenden schäden.. Sehr große angst um mein leben, meine kinder brauchen mich...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
565 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
pandemix 
Alter bei Impfung:
26 Jahre 
Impfdatum:
02.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
12 stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich wurde am 02.11 abends geimpft.Kurzer Piks und gut.Die Nacht war dann nur ein bisschen unruhig.Morgens zur Arbeit gefahren und da ging es los.Starken Schwindel und Kreislaufprobleme.Meine Chefin hat mich dann nach Hause geschickt.Dort angekommen Fieber gehabt zittern Schüttelfrost Kopfschmerzen.Konnte kaum aufstehen.Nächsten Tag ging es besser.Die Tage darauf immer wieder Schmerzen in den Muskeln und Gliedern und Kopfschmerzen.Schlecht geschlafen tagelang.Eine Woche später wurde es noch schlimmer hatte immer wieder kribbeln in den Armen und Beinen sowie merkwürdige Stiche(oder sowas ähnliches) entlang der Wirbelsäule.Starke Kreislaufprobleme.Komisches sehen, Angst vor Kollaps.Mein Arzt hat mich krank geschrieben und mir gesagt das die Impfung gefährlich ist und ich soll zum Arzt der mich geimpft hat.Bei dem Arzt der mich impfte wollte man gar nicht erst was mit mir zu tun haben. Das Impfen ist 9 Tage her und damit haben die nichts zu tun sagte der Arzt.Angeblich können nach drei Tagen keine Nebenwirkungen auftreten.Dann weitere zwei Tage mit Angst im Bett geblieben und als es immer noch nicht besser war bin ich zum dritten Arzt.Der Arzt hat mich ernster genommen mein Blut untersucht und wollte den schaden melden.Mittlerweile geht es mir wieder normal.Zum Glück und wer weiß wie lange.Hätte ich das vorher gewusst hätte ich mich nicht impfen lassen, leider wurden die Schädlichen Nebenwirkungen und der Langzeitwirkungen erst nach dem 02.11. groß diskutiert. Ich war nie empfindlich gegenüber Medikamenten oder Impfungen und bin gerade mal 26 und habe eine noch nicht ausgebrochene chronische Lungenerkrankung (mein Impfgrund).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
563 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
38 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ich hoffe nicht habe jedoch jetzt schon meine Bedenken! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Kurz nach der Impfung fühlte ich mich aussergewöhnlich gut so als ob mir irgend nen Aufputschmittelchen verabreicht wurde, jedoch war mir zu diesem zeitpunkt noch nicht wirklich klar was noch folgen wird. 6 Stunden später traten ab und zu leichte Kopfschmerzen ein die mich bis Heute also 5 Tage später noch begleiten jedoch nicht durchgehend sonder immer nur für kurze Zeit wobei sich jeden Tag die stärke der schmerzen wie auch dauer erhöhen so das ich nun meine zweite Kopfschmerztablette nehmen muss. 9 Stunden nach der Impfung setzte bei mir kalter schweis ein sowie das gefühl Fieber zu haben aber eine Messung hat ergeben das die Temperatur normal war, diese symptome ließen nach ca.2 Stunden nach wobei ich zwischen zeitig Taubheitsgefühl in der Fingern des injezierten arms hatte. Am 2 Tag nach der Impfung setzte Abgeschlagenheit ein so als wäre ich irgendwie erkrankt, nicht zu vergessen Kopfschmerzen hatte ich immer noch. Zusätzlich setzte noch Übelkeit sowie starker Durchfall ein. In der Nacht vom 3 auf dem 4 tag wachte ich nachts vor schmerzen auf, mein Arm in dem die Spritze gesetzt wurde schmerzte derartig das ich erst annahm ich hätte ihn mir in schlaf ausgerenkt aber nein der ganze Arm war total verkrampft und mir tat einfach nur alles weh. Nun am 5 Tag habe ich noch immer Kopfschmerzen die Augen sind am brennen fast alle Gelenke tuen mir abwechselnd weh und ich fühle mich irgendwie vom gesamt befinden als wäre ich in den letzten 5 Tagen um mindestens 10 Jahre gealtert. Ps. Meine Frau hat sich gleichzeitig Impfen lassen aber bei ihr sind lange nicht soviele symtome aufgetreten wie bei mir. Wobei Sie auch unter Kopf und Gliederschmerzen leidet wohl gemerkt auch erst nach der Impfung. Mitlerweile bereuhen wir beide zur Impfung gegangen zu sein heute glaube ich auch daran das es sich wohl eher um einen Massen Test handelt und oder um eine Impfung gegen erreichen des Rentenalters!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
 
Case ID:
1023 
2.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Meldedatum:
20-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Schweinegrippe/Pandemrix 
Alter bei Impfung:
70-79 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Kein Arzt eingeschaltet. Schlaflosigkeit an 3 Tagen,Nervenschmerzen an weiteren 2 Tagen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
562 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Cevalpan- Baxter 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
12.11.2009 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Abend des Impftages : Müdigkeit, Krankheitsgefühl, erhöhte Temperatur Eine Woche später (war kaum unter anderen Menschen) : Seit Dienstag, 16. 11. Abends : für meine Verhältnisse Fieber ! (Normaltemperatur 35,3 , zu diesem Zeitpunkt um die 37 Grad, extremes Krankheitsgefühl, Müdigkeit, Kopfweh. Mittwoch : 17.11 : Fieber, Niedergeschlagenheit, Krankheitsgefühl, Kopfweh, Nierenschmerzen !! Donnerstag 18. 11 : erhöhte Temperatur, Kopfweh Bei Anruf der Impfhotline verwies man mich an die Impfstelle. Die Impfstelle meinte, ich solle den Hausarzt fragen, weitere Infos etc. bekam ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass dieser Schaden gemeldet wurde.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
5172 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
31.05.2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemix (GSK) 
Alter bei Impfung:
26 Jahre 
Impfdatum:
13.11.2009 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ja, Multiple Sklerose 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Impfung selber war keine grosse Sache, auch unmittelbar danach gings mir gut. Jedoch wurde ich sehr müde und abgeschlagen, nach einer Weile kriegte ich Schmerzen im linken Bein. Zunächst dachte ich mir, dass ich einen Nerven beim Sport eingeklemmt habe und dachte mir nicht viel dabei...ein bisschen Physio und dann wird alles wieder gut. Jedoch gings mir immer schlechter. Als ich bei Arzt war, hat dieser ein paar Tests gemacht und gesagt wir sollten noch 2-3 Tage warten, aber mir gings immer schlechter Körperlich wie Psychisch. Ich wurde dann für ein MRT und eine Konsultation bei einer Neurologin überwiesen. Die Neurologin hat mit dan vorsichtig mit der Diagnose MS konfrontiert. Ich wünschte mir, ich hätte diese Impfung NIE gemacht!


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