Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Meine Tochter ist 21 jahre alt, zuhause geboren (würde nie was andres machen !!!) und komplett ungeimpft...

Meine Tochter ist 21 jahre alt, zuhause geboren (würde nie was andres machen !!!) und komplett ungeimpft.

Ich bin zwar "brav" zu den U´s gegangen - aber ab da habe ich sie selber behandelt. (ich bin seit 1988 Heilpraktikerin).

Da ich auch eine klassisch homöopathische Ausbildung genossen habe ( mein erster Lehrer war Herr Risch aus HH - falls Sie ihn noch kennen?), war für mich schon lange klar, dass ich nicht impfen würde und ich bin dankbar, dass der Vater meines Kindes mir vertraut hat und mit gemacht hat ( ich erwähne das, weil Sie sicher  in Ihrer Praxis auch den Teil des Problems erleben !?)

Nun zu meiner Tochter: sie ist bis auf den einen oder anderen Schnupfen gesund. Wenn sie krank wurde /wird liegt sie höchstens 2 Tage im Bett und ist dann wieder fit.

Die Fehlzeiten in der Schule sprachen für sich.  Mehr läßt sich dazu eigentlich sagen - gesund !

Leider ist es mir nicht gelungen, sie im KiGa mit den Kinderkrankheiten zu versorgen , was ich gerne gesehen hätte. Aber offensichtlich hat ihre Konstitution keinen Bedarf.

Ich möchte aber die Gelegenheit nutzen und  auch noch eine Lanze für das Fiebern zu brechen:

2 Erkrankungen sind mir in sehr positiver Erinnerung geblieben, d.h. ich bin froh, dass sie sie haben konnte: mit etwa 9 Monaten hatte sie 10 Tage lang Fieber um die 40°.

Sie lag rel. friedlich bei uns auf der Couch und kochte vor sich hin.  ich war froh, dass sie hoch fieberte und war gespannt was sich daraus entwickeln würde.

Die Familie ihres Vaters hatte durch die Bank - und er auch - galoppierenden Nagelfußpilz und meine Tochter kam auf die Welt mit Großzehenägeln, die eindeutig verpilzt aussahen

( kann ja nicht sein -würde der Schulmediziner jetzt sagen.) also bräunlich, verdickt und sich nach vorne verjüngend.

Warum erwähne ich das ? Nach dieser Erkrankung wuchsen gesunde Nägel nach.

Als sie etwa 2 war, machte sie ganz nebenbei Ringelröteln durch - auch danach folgte eine "Heilung" : sie hatte von Babyzeit an auf beiden Wangen pickelige Rötungen, sodaß ich öfter angesprochen wurde, ob das arme Kind Neurodermitis habe? Da sie sich  nicht kratzte und es ihr Wohlbefinden nicht störte, wartete ich ab..... nach den Ringelröteln war alles gut !

Ich bin natürlich bewußt, dass ich mit meinem Hintergrundwissen im Vorteil war und keine Ängste zu bekämpfen hatte.

ich würde es immer wieder so machen, zumal ich, wie Sie in meiner Praxis mit den Schäden nach Impfung zu tun habe !

 

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