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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden und Impfreaktionen 2006 II

 

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Datum
Person,
Geb.-Datum
Vorerkrankungen
Impfung
Impfreaktion
3.8.06 H.K., 06.11.2003, männlich Hannes war ein Frühchen, entwickelte sich aber bis zu seinem 4. Lebensmonat ganz altersgerecht. Infanrix hexa Hannes bekam insgesamt 3 Sechsfach-Impfungen. Nach der ersten8 gegeben am 12.02.2004) war noch keine Reaktion zu erkennen. Lediglich das Verdrehen der Augen ( was wir damals nicht als Impfreaktion erkannt haben).Die zweite Impfung ( 13.03.2004)veränderte dann für uns alles. 1-2 Tage nach der 2. Sechsfachimpfung begann Hannes damit, sich zu krümmen. Wir dachten an Magenkrämpfe bzw. Blähungen.
Da er am 16.03.2004 zur Frühgeborenennachsorge und zum Schlaflabor in die Kinderklinik sollte, hofften wir, dass ihm auch gleichzeitig wegen der Krämpfe geholfen werden könne. Dort wurde dann innerhalb kurzer Zeit eine für uns schockierende Diagnose gestellt. BNS- Anfallsleiden mit schwerer zentraler Koordinationsstörung. Am schlimmsten war für uns, dass unser Kind verschiedene Dinge, die es schon einmal könnte, wie Greifen, fixieren mit den Augen, Kopfkontrolle, Anheben des Kopfes in Bauchlage, plötzlich nicht mehr konnte und auch bis heute noch nicht wieder kann. Trotz allem haben wir damals noch nicht an eine Impfreaktion gedacht.
Diese Erkenntnis kam dann mit der 3. Sechsfachimpfung (am 11.11.2004). Nach medikamentöser Einstellung mit Topamax und erfolgter Synactenbehandlung war Hannes erfolgreich ein halbes Jahr Anfallsfrei und es gab von Seiten der Ärzte keine Bedenken, Hannes nun weiter zu Impfen. Hannes begann noch am selben Abend zu krampfen und das zwei Tage lang. Wir benachrichtigten natürlich sofort die Ärztin, bekamen aber erst eine Woche nach diesem Vorfall einen Termin für ein EEG. Nach diesen zwei Tagen waren dann die krämpfe wieder weg und seit diesem Vorfall wurden in regelmäßigen Abständen EEG`s geschrieben, die keine Anfallsbereitschaft mehr zeigen.
Wir haben inzwischen den Vorfall dem zuständigen Versorgungsamt gemeldet, der diesen Schaden ablehnt mit der Begründung, hier läge kein zeitlicher Zusammenhang vor!?
Auch unsere Kinderärztin ist der Meinung, dass es mit der Impfung keinen Zusammenhang gäbe, hat aber erstmal alle weiteren Impfungen ausgesetzt. Im Helios-Klinikum wurden mehrere Untersuchungen gemacht,um die Ursache für die Behinderung zu finden. Bei den Stoffwechseldiagnosen gab es keinen Befund und bei dem MRT stellte sich heraus, dass Hannes eine Balkenagenesie habe und seine Furchen zu groß sind. Als Ursache dafür wurde uns gesagt, dass es wohl eine laune der Natur war, dass Hannes mit dieser Behinderung lebt. Nur wir können uns damit nicht zufrieden geben. Denn es kann uns niemand eine Begründung dafür geben, warum sich unser Kind anfangs ganz normal entwickelt hat und dann plötzlich wieder um Schritte zurückgeschlagen wurde.

Dauer der Impfreaktion = ist nicht genau zu sagen
bleibender Schaden = Schwere zentrale Koordinationsstötung/ Entwicklungsstand liegt bei ca. 4-5 Monaten( Hannes ist 2,9 Jahre)
1.8.06 P.J., 31.01.69, männlich   Tetanus_Impfung etwa nach 3-4 tagen bekam ich quaddeln mit juckreiz .es fing am kopf an und ging dann eine woche lang über die ganze haut. selbst medikamente von verschiedenen ärzten haben die haut reaktion bis jetzt nicht ganz stoppen können. ich war bis jetzt bei zwei hautärzten und beide meinen das es nicht von der tetanus impfung sein könnte.ich habe eine allergie gegen pollen und schimmelpilzen .jetzt werne ich auf eine histaminarme kost gesetzt.

Dauer der Impfreaktion = 7te woche

28.7.06 S.S., 02.06.1999, weiblich   DT-Impfung Meine Tochter bekam 2 Wochen nach der ersten DT-Immunisierung ( August 2003 ) Fieber, extreme Heiserkeit, bellenden Husten, pfeifende Atmung mit akuter Luftnot, die stationär mit Kortison behandelt werden musste ( 1 Nacht sogar auf der Intensivstation ). Der Chefarzt der Kinderklinik diagnostizierte Krupp, lehnte aber jeden Zusammenhang mit der erfolgten DT-Impfung ab. Meine Tochter hatte jedoch bis dahin noch nie unter Pseudokrupp, Asthma, Allergien o.ä. gelitten. Die Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen mit pfeifender Atmung und bellendem Husten blieb fast 2 Jahre lang bestehen. Wir gaben ihr bei Bedarf "Spongia"-Globuli und sind gut damit gefahren. Die 2. und 3. Immunisierung gegen Tetanus erfolgte mit einem Einzelwirkstoff, den sie gut vertragen hat. Ansonsten haben sie und auch mein Sohn keine weiteren Impfungen mehr erhalten, da ich der Ansicht bin, dass dies eindeutig eine Impfschaden infolge der Diphterie-Komponente war ( Krupp ist ursprünglich eine Erscheinung im Rahmen der Diphterieerkrankung ).
24.07.06 J.P., 13.9.2005, männlich   infanrix hexa Unser 3 Monate alter Sohn war ein sehr liebes Kind, daß niemals ohne erkennbaren Grund schrie. Auch schlief er sehr gut für sein Alter. AIn der Nacht vor seiner ersten Impfung schlief er zum ersten mal durch. Als ihm dann seine erste Impfung verabreicht wurde begann er über mehrere Stunden anhaltend zu schreien, bis er erschöpft einschlief. Auch die nächsten Wochen schrie er noch sehr viel, ohne dass es einen erkennbaren Grund gab. Seitdem schläft er auch sehr schlecht. Bisher ist es ihm nicht gelungen, auch nur annähernd durchzuschlafen. Wir hatten große Angst, daß unser Sohn dauerhaft ein anderer sein würde. Doch nach einigen Wochen war er wieder \"der Alte\".
Die zweite Impfung verlief problemlos, nicht einmal beim Einstich weinte er.
Als wir zur dritten Impfung mussten, hatte mein Sohn leichten Schnupfen, jedoch keinen Husten, keine Atemgeräuche, o.ä. Ich wollte die Impfung trotzdem gerne verlegen, aber der Arzt überrollte mich mit einem Wortschwall, daß dies vollkommen ungefährlich sei u.ä. Wenige Tage nach der Impfung entwickelte mein Sohn eine schwere asthmatische Bronchitis, die ihn wochenlang in Schach hielt. Bis dato, und ansonsten auch bis heute, hatte er stets die selben Krankheiten wie seine stillende Mutter, die sie dann auch gemeinsam bekämpften. Dies war die einzige Krankheit, die er allein hatte, und es scheint nicht anders vorstellbar, als daß dies von der Impfung herrührt.
22.07.06 J.S., 30.03.2005, männlich   Priorix 15 Monate altes Kleinkind, 12 Stunden nach der Impfung heftiges Fieber, trotz Paracetamolgabe (Höchstdosis) bis 39,7 Grad Celsius. Am 4. Tag fieberfrei und wieder lebhaft, dafür am ganzen Körper rote Flecken, ähnlich beginnender Masern/Rötelnausbruch, hinter den Ohren beginnend, sich dann über das Gesicht, Arme und Oberkörper nach unten ausbreitend. Dazu Schnupfen und Husten. Der Kinderarzt vermutete zuerst eine begleitende Herpangina, der Rachen blieb aber symptomlos. Auch ein Schnelltest auf Staphylokokken verlief negativ, so daß er von einer (ihm bislang umbekannten) Impfreaktion ausgeht.
19.7.06 B.P., 27.06.1954, weiblich   Tetanol Pur FER 1Xo.5MLN1 Wenige Stunden nach der Impfung:
Sehr heftige Nerven- bzw. Muskelschmerzen in Hals- und Gesichtsbereich. Drehen des Kopfes nach rechts und links nur noch wenige Zentimeter möglich. Ich suchte dann wenige Tage später einen anderen Arzt auf. Seine Meinung: es gibt k e i n e n Zusammenhang zur Impfung. Muss eine Blockierung in der Halswirbelsäule sein. Meinung einer Osteopathin und Heilpraktikerin, die ich noch am Nachmittag danach aufsuchte: Doch Zusammenhang! K e i n e Blockierung! Mein Immunsystem ist nicht mit dem Eiweiß des Impfstoffes zurechtgekommen.

Der Arzt, der die Impfung vorgenommen hatte war mir nicht bekannt, da Vertretung unseres Hausarztes. Keine Frage vor der Impfung, ob ich mich gesund fühle, keine entsprechende Untersuchung. Auf meine Frage, ob ich nach der Impfung etwas beachten muss, Antwort: nein nichts.

Die Impfung war eine freiwillige Auffrischung nach 10 Jahren.
Dauer_der_Impfreaktion = hält seit sieben Tagen an
10.7.06 M.P., 6.6.65, weiblich   FSME Da ich mit meinen Kindern im August ins Allgäu zur Kur fahre, habe ich mich am 30.6.06 gegen FSME impfen lassen. So wie bereits im Jahr 1999. Diesmal jedoch kam es zu einer heftigen Impfreaktion. Noch am selben Nachmittag spürte ich leichte Übelkeit und Kopfschmerzen. Schob die Beschwerden aber auf das heiße Wetter. In der Nacht darauf wurde es jedoch immer schlimmer und am Morgen war die Übelkeit so stark das ich wiederholt stark erbrochen habe. Der Würgereiz liess selbst dann nicht nach als schon nichts mehr im Magen war. Hinzu kamen starke bis unerträgliche Kopfschmerzen, eine extreme Lichtempfindlichkeit sowie Nackensteife und unerträglichen Muskel und Gelenkschmerzen. Der herbeigerufene Notdienst verabreichte mir eine Infusion die für ein paar Stunden Linderung brachte, bei nachlassender Wirkung die Symptomatik aber wieder einsetzte. Am darauffolgenden Tag erhielt ich vom Notdienst eine weitere Infussion die wieder nur kurzzeitig wirkte. Erst mein Hausarzt den ich am Wochenanfang gleich wieder aufsuchte stellte die Diagnose Verdacht auf Meningitis und brachte dies auch in den Zusammenhang mit der Impfung 3 Tage vorher. Inzwischen ging es mir so schlecht das zu den bereits genannten Schwierigkeiten eine akute Kreislaufschwäche hinzukam sowie Seh und Bewusstseinsstörungen. Noch aus der Hausarztpraxis heraus brachte man mich mit einem Krankenwagen in eine Klinik mit Neurologischer Fachabteilung. Eine Hirnwasser - Untersuchung bestätigte zwar keine Meningitis jedoch ist es aufgrund der Spritze zu einer heftigen Hirnhautreizung gekommen. Deren Folgen auch heute 10 Tage später noch nicht ganz abgeklungen sind. Die Lichtempfindlichkeit liess nach 4 Tagen nach. Die Übelkeit erst nach 8. Tagen. Noch immer quälen mich zum Teil heftige, Migräneartige Kopfschmerzen so das ich gezwungen bin weiterhin Schmerzmedikamente zu nehmen. Was mir besonders auffällt ist das ich mich im Augenblick auf nichts Konzentrieren kann, sei es Lesen, Fernsehen, oder Musik. Jeder Versuch meinerseits mich auf etwas zu Konzentrieren wird mit Heftigen Krampfartigen Kopfschmerzen honoriert.
Auch fühle ich mich immer noch so als ob sich alles in meinem Kopf wie in einem Vakuum befindet. Und ich kann ohne meine Brille nun gar nichts mehr erkennen. Nachdem man mich im Krankenhaus 5 Tage ( einschließlich eines Rückfalls am 2 Tag) mit Analgetika und Infusionen behandelt hat, befolge ich nun den Rat meiner Ärzte und halte Bettruhe, das meiden von Stress und lauten Geräuschen, sowie meiden von Direkter Sonne und großer Wärme, strikt ein. In der Hoffnung das daraus kein Dauerzustand wird.
10.7.06 M.-N.P, 14.02.2006, männlich   Infanrix Hexa zwei wochen nach der sechsfach impfung begann maurice tag und nacht zu schreien, es war kein normales schreien, er schrie wie am spiess, jämmerlich und qualvoll. es gab nichts, was ihn beruhigen konnte . aus einem vorher immer zufriedenem kind wurde in kurzer zeit ein kind, dass nie mehr zur ruhe fand, er krampfe während des schreiens , zerkratzte sich seinen kopf , war völlig außer sich. vor der impfung hatte maurice schon durchgeschlafen, jetzt war er jede halbe std wach, schrie sich in den schlaf, wachte schreiend auf.dieser zustand ging über 6 wochen, bis ich auf einen möglichen impfschaden von seiten einer osteopathin aufmerksam gemacht wurde und begab mich in homöopathische behandlung mit maurice um die impfung auszuleiten und ihn weiter zu behandeln. jetzt nach 8 wochen läßt das schreien etwas nach und es gibt momente, wo maurice morgens wieder mit einem lächeln aufwacht, was ich so sehr vermißt habe. ich mache mir vorwürfe , dass ich mich vor der impfung nicht richtig informiert habe , bzw nicht von den ärzten aufgeklärt worden bin, nämlich das das gehirn eines säuglings diese impfstoffe garnicht vertragen kann. ich bitte alle eltern sich ausführlich zu informieren, vorher auch die packungsbeilage zu verlangen, denn durch eine impfung kann sich in sekunden alles ändern und das leben eiens kindes vernichten.
7.7.06 M.S., 1967, männlich   FSME, Encepur, Chiron-Behring 3 Tage nachdem mein Hausarzt per Gesundheitscheck mir beste Gesundheit bescheinigt hat habe ich mich noch gegen FSME Impfen lassen, da ich oft in Schaffhausen (CH) unterwegs bin.
Die ersten zwei Tage nach der Impfung hatte ich starke Kopfschmerzen, am vierten Tag begannen Herzrhythmusstörungen (Herzprobleme nie vorher gehabt) die mich nach drei Tagen in die Notaufnahme des Krankenhauses trieben.
Seither jagt ein Infekt den anderen. Begleitet von Zitteranfällen, Herzrhythmusstörungen Kopf- und Gelenkschmerzen. Meine Atemwege kommen seit einem Monat nicht zur Ruhe. Kaum klingt ein Infekt ab, beginnt der nächste mit ungewohnter Heftigkeit. Schluckbeschwerden, Gerötete Mandeln, Husten und Halsschmerzen sind ständige Begleiter. Dazwischen mal ein Schweißausbruch, sekundenweise Gelenkschmerzen, die abwechselnd in den verschiedenen Extremitäten auftauchen. Seit zwei Tagen akut ist ein Nebenhöhleninfekt mit Fieber.
Für mich sieht es so aus als hätte Encepur mein Immunsystem extrem geschwächt und auch das Nervensystem angegriffen.
Vielleicht bringt eine Stärkung durch Broncho Vaxom ja jetzt eine Besserung.
6.7.06 J.R., 20.01.2005, weiblich   PRIORIX DIAGNOSE ERWORBENE INNENOHRSCHWERHÖRIGKEIT BEIDSEITS (UNKLARE GENESUNG)

Am 16.01.2006 haben wir an unseren Kind Jana 12 Monate eine MMR-Impfung durchführen lassen, da diese ja unser Kind stärken und vor Infektionen schützen sollte. In Vorsorguntersuchungen und bei ärztlichen Beratungen wird einen die Erforderlichkeit immer wieder vorgehalten. Jetzt im Nachhinein, weis ich, dass einige Impfungen erst Jahre später erforderlich gewesen währen. Des Weiteren haben wir bei unseren anderen Kindern bis jetzt noch keine Auffälligkeiten bezüglich Impfschäden feststellen können.
Ab Mitte März wurde uns bewusst, dass Jana unsere Tochter, nicht mehr auf ihren Namen und andere Zurufe reagierte und sich oft erschrocken hat. Zudem hat sie deutlich lauter gesprochen, seit 3 Wochen gibt sie nur noch „ quietschende, kreischende „ Laute von sich. Jana hat vor 2 Monaten angefangen zu sprechen und bereits Mama und Papa sagen können. Ihr Wortschatz betrug schon so um die 10 Wörter, in ihrer bisherigen Entwicklung völlig normal. Wir stellten durch einige Versuche, auch während sie geschlafen hat fest, dass Jana absolut auf keine Zurufe und laute Geräusche mehr reagierte.
Beim ersten HNO-Arzt mussten wir feststellen, dass dieser für Kleinkinder nicht die geeigneten Geräte noch eine entsprechende Ausbildung besaß. Da wir sehr beunruhigt waren und mit dem Ergebnis des Arztes nur eine Bestätigung unserer Diagnose bekommen zu haben unzufrieden waren, sind wir am nächsten Tag zu unsern Hausarzt gefahren, in der Hoffnung, dass Dieser uns Erklärungen liefern.
Dieser konnte uns unsere Diagnose auch nur bestätigen und hat uns zu einem anderen Hals-Nasen-Ohrenarzt überwiesen.
Tags darauf beim HNO-Arzt in Meldorf konnte man bei der Vorgehensweise merken, dass dieser mehr Erfahrungen mit Kleinkindern hatte. Dieser hatte sofort die Dringlichkeit erkannt und uns zur Uniklinik in Hamburg überwiesen.
Meine Tochter wurde am 16.05.2006 sofort stationär aufgenommen und auf alle Anzeichen hin auch bezüglich der vorangegangenen Impfung untersucht dabei wurde eine erworbene hochgradige Innenohrschwerhörigkeit mit unklarer Genesung festgestellt, die natürlich durch viele Ursachen aufgetreten sein könnte. Eine ausgedehnte Diagnostik konnte bislang die Ätiologie nicht klären. Als einzigen pathologischen Befund fanden die Mediziner Hinweise auf eine akute CMV-Infektion (IgG 1:7900, IgM schwach pos. Unauff. Antikörperindex, kein Hinweis auf autochthone AK-Produktion. Am Häufigsten werden Mutationen im Conexin26 Gen nachgewiesen, so dass diese Untersuchung veranlasst wurde. Anschließende Behandlung mit Cortison und Antibiotika (probatorische intravenöse Prednisolontherapie) über eine Woche hatten keinen positiven Effekt auf das Hörvermögen meiner Tochter Jana. Da vom Zeitpunkt der Impfung bis zum Erkennen der Krankheit, anschließende Arztbesuche und Behandlungen einig Zeit vergangen!
war, konnte im Nachhinein nur noch festgestellt werden, das keine Hinweise auf eine Infektion mit Erregern Z.n. aktiver Immunisierung: Masern, Mumps, Röteln aufgetreten ist. Meine Tochter wird nun ambulant weiter betreut. Sie hat inzwischen beidseitig Hörgeräte, (bei Kleinkindern sehr schwierig und zeitaufwendig) die auf 90 db eingestellt wurden.
Ich hoffe die hochgradige Innenohrschwerhörigkeit wird nicht noch schlechter und meine Tochter kann mit den Hörgeräten sprechen lernen.
Aus einigen Internetrecherchen habe ich erfahren dass die Mumpserreger immer wieder mit Störungen und Verluste des Hörvermögens in Zusammenhang gebracht werden, dass Ärzte dies jedoch fast nie bestätigen!!
Da meine Tochter immer kerngesund war, keine Vorerkrankungen hatte, schon Worte gesprochen hatte, die Schwangerschaft normal verlief, keine Erbkrankheiten in der Familie liegen und erst nach der MMR-IMPFUNG 100% Behindert ist, kommt eigentlich nur ein Impfschaden in betracht, der schwer nachzuweisen ist.
Wenn jemand Rat weis, wie man diesen durchgesetzt bekommt, wie man ohne großen Kostenaufwand die Verantwortlichen zu ihren Fehlern heranziehen kann, währe ich sehr dankbar. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
28.6.06 S.S., 26.1.06, männlich   infanrix hexa, prevenar 6 Stunden nach Impfung plötzliches schwallartiges erbrechen , ca. 30 min. nach stillmahlzeit. kurzzeitiges unvermögen einzuatmen, kind verstört erschreckt blickend wurde von mir kopfüber gehalten und vermeintlich erbrochenes ausgehustet. verdacht auf aspiration. am abend temperaturanstieg binnen einer stunde von 38.1 auf 38.8 -> kinderklinik. dort wegen parcetamol zäpfchen temperatur wieder normal. die darauffolgenden zwei tage immer wieder leichter temperaturanstieg (37,2- 37,4) Kinderarzt sieht keinen zusammenhang mit impfung !!!!!!!!!????? obwohl erbrechen als nebenwirkung aufgeführt wird.....
mein sohn hat sich davor und danach nie mehr wieder erbrochen!
27.6.06 N.K., 07.02.1981, weiblich   Infanrix Hexa Mit drei Monaten erhielt mein Sohn seine erste und einzige 6-fach Impfung. 3-4 Tage danach fing der Hautausschlag an sich auszubreiten. Mein Sohn konnte die Nächte wegen dem quälendem Juckreiz nicht durchschlafen. Die Salben, die vom Kinderarzt verschrieben wurden, haben keine Erleichterung gebracht. Nachdem der Kinderarzt schon nicht mehr wusste und mir eine Cortison-Salbe verschreiben wollte, habe ich abgelehnt und mir eine gute Homöopathin gesucht. Schon nach der ersten Woche in homöopathischer Behandlung konnte mein Sohn durchschlafen. Es hat gut 7 Monate (in homöopathischer Behandlung) gedauert bis er völlig frei von Hautausschlägen und trockener Haut wurde. Für mich steht völlig ausser Frage, dass die Impfung der Auslöser für die Neurodermitis war. Mein Sohn ist weiterhin in homöopathischer Behandlung und ich werde ihn nicht impfen lassen. Ich habe einen Kinderarzt gefunden, welcher meine Entscheidung respektiert.

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte