Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Influenza Erkrankung

Erreger

 

Erreger sind Influenza Viren, die jedes Jahr verschieden sind. Die Viren besitzen Mechanismen, um ihre Oberfläche laufend zu verändern(Oberflächenproteine). Dies ist der Grund, warum man auch mehrmals Influenza haben kann.

 

Die echte Inluenza wird in drei Typen A, B und C eingeteilt.. Besonders die Typen A und B verursachen grössere Epidemien. Vom Typ A gibt es zahlreiche Subtypen, die durch unterschiedliche Zusammensetzung der beiden wichtigsten Virulenzfaktoren Hämagglitinin und Neuraminidase gekennzeichnez sind.

 

Es erkranken  in der Regel nur Personen, die schon leicht geschwächt sind (Natürlich vorbeugen mit Vitamin C, D und Zink)

 

Krankheitsbild

 

Inkubationszeit ist je nach Influenzatyp zwischen wenigen Stunden und 1 Woche. Es kommt zu hohem Fieber(38 bis 41 °C), Muskel- und Gliederschmerzen, Ohrenschmerzen, starke bohrende Kopfschmerzen, Halsschmerzen und trockener Husten. Auch gastrointestinale Symptome, also Durchfall und Erbrechen sind möglich.

 

Patienten mit Influenza können oft sogar die Uhrzeit nennen, zu der die Krankheit ausbrach. Eine Grippe beginnt im Gegensatz allmählich, der Zustand des Patienten verschlechtert sich meist langsam, und die Symptome sind häufig geringer ausgeprägt.

 

Die Unterscheidung, ob es sich nun um eine echte Influenza oder "nur" um eine Grippe handelt ist häufig schwer . Wer sich allein auf die klinische Symptomatik verlässt, der erreicht gerade mal eine Treffsicherheit von 30 bis 40 %.(www.medical-tribune.de)

 

Therapie

 

Schulmedizin:
Die  Behandlung erfolgt symptomatisch und Gabe von antiviralen Substanzen(Neuraminidasehemmer). Diese können jedoch den Verlauf nur um 1-2 Tage abkürzen und Komplikationen bei Hochrisikopatienten nicht verhindern.(BAG:Empfehlungen zur Grippeprävention August 2000) Die Gabe sollte ferner spätestens innerhalb von 48 Stunden, besser 24 Stunden erfolgen, ansonsten sind sie nicht sehr effektiv.

 

Komplikationen

 

Häufigste Komplikation ist die Pneumonie, die meist als sekundäre bakterielle Pneumonie durch Erreger wie Streptokokken, Pneumokokken, Staphylococcus aureus oder Haemophilus influenzae auftritt. Primäre Pneumonien durch Influenzaviren sind eher selten und treten vor allem bei immungeschwächten Patienten auf.
Das hohe Fieber kann für ältere Patienten sehr kreislaufbelastend sein und  die Influenza
erhöht bei Patienten mit atherosklerotischen Vorerkrankungen das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle(Schlaganfall, Myokarditis, Pneumonie Bei jedem Fünften schlägt die Influenza mit Komplikationen zu, Medical Tribune Bericht)

 

Weiter können auftreten Mittelohrentzündung(Otitis media), vor allem bei Kindern, Nasennebenhöhlenentzündungen und Bronchitis auftreten

 

Immunität

 

Eine Immunität besteht nur für den durchgemachten Virustyp, im Jahr darauf kann man ohne weiteres wieder erkranken.

 

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