Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Impfungen und Immunsystem

Allgemeines

 

Impfungen greifen in unser Immunsystem ein. Diese Wirkung ist einerseits erwünscht, andererseits können jedoch auch Wirkungen auftreten, die nicht absehbar sind und  unbekannte Langzeiteffekte nach sich ziehen. Heutige Schutzimpfungen werden nur kurzfristig untersucht, Langzeitstudien zu den Auswirkungen der Impfungen gibt es leider nicht.

 

Impfungen und Infektanfälligkeit

 

Immer wieder wird angeführt, dass Impfungen zu einer allgemeinen Infektanfälligkeit führen können. In einer Studie von Jaber konnte festgestellt werden, dass die Infekthäufigkeit bei Kindern nach Impfungen signifikant stark anstieg(JABER, L. CLINICAL PEDIATRICS 1988; 27:491-494. ).

Nach Masernimpfung kommt es zu eine deutlichen Verminderung der Lymphocytenzahl und (NICHOLSON, J.K.A. J OF AIDS 1992; 5:528-537 ) und -funktion (HIRSCH, R.L. CLINICAL IMMUNOL AND IMMUNOPATHOL 1981; 21:341-350 )- diese Art von weissen Blutkörperchen ist unter anderem für die Abwehr z.B. von Virusinfekten verantwortlich. Die MMR-Impfung unterdrückt vorübergehend die Funktion der neutrophilen Leukozyten (für die Abwehr z.B. von bakteriellen Infekten zuständige weisse Blutkörperchen) (TORALDO, R.. ACTA PAED 1992; 81:887-890 ).

 

Impfungen und Autoimmunerkrankungen

 

Immer wieder wird in Fallberichten und Studien darauf hingewiesen, dass Impfungen autoimmunologische Erkankungen verstärken bzw. auslösen können. (FOURNEAU JM. MOL IMMUNOL 2004;40(14-15):1095-102 , HERNAN MA. Neuology 2004;63:772-3 ,RAVEL G. TOXICOLOGY 2004;196(3)211-6 , WRAITH DC. LANCET 2003;462(9396):1659-66 , BORCHERS AT. J INVESTIG ALLERGOL CLIN IMMUNOL 2002;12(3):155-68 , SAADOUN, D. REV MED INTERNE 2001 FEB;22(2):172-6 , OLDER, SA. SEMIN ARTHRITIS RHEUM 1999 DEC;29(3):131-9 , NEUSTAEDTER, R. THE VACCINE GUIDE. BERKELEY 1996 , KALDEN JR. DMW 1992, 117, 1259 ,).

So schreibt das Institute of Medicine, es ist biologisch plausibel, dass die Injektion eines inaktivierten Virus, eines Bakteriums oder eines lebenden abgeschwächten Virus in einem empfindlichen Empfänger eine Autoimmunantwort durch Deregulation der Immunantwort auslösen kann, durch unspezifische Aktivierung der T-Zellen, die gegen Myelinproteine gerichtet sind oder durch Autoimmunreaktionen aufgrund sequentieller Ähnlichkeit der Impfstoffproteine mit Myelinproteinen (INSTITUTE OF MEDICINE ADVERSE EVENTS ASSOCIATED WITH CHILDHOOD VACCINES. WASHINGTON, DC: NATIONAL ACADEMY PRESS, 1994 ).

In den letzten Jahrzehnten wird eine deutliche Zunahme von Diabetes mellitus (Anstieg bei Kindern unter 4 Jahren um 30% in den letzten 20 Jahren), Morbus Crohn (10fache Inzidenzzunahme von 1950 - 1990), Multipler Sklerose und rheumatischen Erkrankungen registriert. Auch schon im Kindesalter.
Autoimmunerkrankungen häufen sich auffällig in industrialisierten und medizinisch hoch entwickelten Ländern. Einer von zwanzig Menschen in Europa oder Nordamerika erwirbt im Laufe seines Lebens eine solche Erkrankung. Eine Zunahme von Diabetes-Neuerkrankungen wurde bei amerikanischen und finnischen Kindern nach Einführung der Impfungen gegen Hepatitis B, Hib, Keuchhusten und MMR registriert. In Deutschland stieg Diabetes-Inzidenz bei bis zu 4jährigen Kindern seit 1996 um mehr 50% (ESPED (Erhebungseinheit für seltene pädiatrische Erkrankungen in Deutschland): Jahresbericht 2002. http://www.esped.uniduesseldorf.de/jabe2002_r.htm#hii, Galler, A., Rothe, U., Stange, T., Kunath, H. et al.: Häufigkeit und klinische Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1 im Kindesalter in Sachsen. Monatsschr Kinderheilkd 2004, 152:163-168).

 

Zwar können nicht nur Impfungen, sondern auch natürliche Infektionen zu Autoimmunreaktionen führen, aber eine natürliche Infektion  unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt von einer Impfinfektion: Der Infektionsweg ist ein anderer, indem die Impfung direkt in den Körper gespritzt wird und nicht den "Umweg" über die Schleimhäute nimmt.

Eine aktuelle Untersuchung über Coxsackie-Viren zeigt, welch gravierende Auswirkungen dieser scheinbar kleine Unterschied haben kann: diese im Normalfall relativ harmlosen Erkältungserreger können, wenn sie statt auf dem natürlichen Wege über die Atemwegsschleimhäute künstlich über eine Injektion verabreicht werden, Symptome hervorrufen, die denen der Kinderlähmung gleichen: es kommt zu der gleichen Art von Lähmungen, die normalerweise nur durch das Poliovirus ausgelöst werden. Es scheint für das Immunsystem also eine grosse Rolle zu spielen, ob es mit Krankheitserregern auf dem natürlichen oder auf einem künstlich herbeigeführten Wege konfrontiert wird (Andrew Dufresne und Matthias Gromeier 2004, Proceedings of the National Academy of Sciences)

Ferner enthalten Impfstoffe Zusatzstoffe, die die Reaktion des Körpers auf den Erreger verstärken sollen. Der geimpfte Erreger hat also mit dem natürlichen Erreger nichts mehr gemeinsam und hat unter Umständen sogar eine veränderte Antigenität (Wirkung des Erregers)

 

Impfungen und Allergien

 

Das Vermeiden frühen Fremdeiweisskontaktes als Massnahme der Allergievorbeugung ist heute anerkannter Standard in der Kinderheilkunde. Dessen ungeachtet empfiehlt man allen Kindern eine 7-fach-Impfung (sämtlichst hochantigener Fremdeiweisse und Schwermetalle) im Alter von 9 Wochen mit jeweils unphysiologisch direktem Antigen-Blutkontakt durch die Verabreichung als Spritze.(www.impf-info.de)

Es gibt eine Reihe von Studien, die den Zusammenhang zwischen Impfungen und allergischer Disposition nahelegen (SHAW, F.E. AM J OF EPID 1988; 127:337-352. )

So ist die die Allergierate bei anthroposophisch aufgewachsenen Kindern sehr viel geringer.  Antroposophische Kinder unterscheiden sich von nicht-antroposophisch erzogenen Kindern unter anderem in der wesentlich niedrigeren MMR-Impfrate (ALM, J.S. LANCET 1999 MAY 1;353(9163):1485-8 ).

Im einem Vergleich von ungeimpften und geimpften Kindern zeigen letztere einer aktuellen amerikanischen Untersuchung zufolge eine deutlich höhere Rate an Asthma und allergischen Erkrankungen (ENRIQUEZ, R. J Allergy Clin Immunol. 2005 Apr;115(4):737-44. )

Zu diesem Ergebnis kommt auch eine österreichische Untersuchung mit über 1000 Kindern. Hierbei wurde der Gesundheitszustand von ungeimpften Kindern in einer schriftlichen Befragung untersucht. Asthma trat bei den ungeimpften Kindern überhaupt nicht und Allergien nur zu einem Prozentsatz von 2,8% auf.

 

Auch in einer kleinen japanischen Studie wurde ein Zusammenhang mit atopischen Erkrankungen festgestellt.
Nach der DTPertussis-Impfung entwickelten 25% der Geimpften und nur 2,3% der Ungeimpften Asthma (10 von 39 vs.1 von 43), 18% der Geimpften und 2,3% der Ungeimpften entwickelten eine Neurodermitis (7 von 39 vs. 1 von 43)(Yoneyama H, Suzuki M, Fujii K, Odajima Y. The effect of DPT and BCG vaccinations on atopic disorders. Arerugi. 2000 Jul;49(7):585-92).

Das in vielen Impfungen enthaltene Aluminium stimuliert darüber hinaus die Produktion allergietypischer Antikörper (IgE) (BREWER, J.M. J IMMUNOL 1999;163:6448-54 , NEUZIL, K.M. VACCINE 1997;15(5):525-32 , NOSSAL, G.J. LANCET 1997;350(9087):1316-9 , GUPTA R.K. PHARM BIOTECHNOL 1995;6:229-48 ) . Auch eine Infektion mit Masern-Impfviren führt zu einem Anstieg der Produktion von allergietypischen Immunglobulinen (IgE) (IMANI F. Clin Immunol. 2001 Sep;100(3):355-61. ).

 

Impfzeitpunkt

 

Der Impfzeitpunkt der Kinderimpfungen fällt mit der Entwicklung des Nerven und Immunsystems des Kindes zusammen.

Die Bedeutung des Impfzeitpunktes und damit der Reife des Immunsystems wird auch daraus erkennbar, dass es bei der "zeitgerechten Impfung" frühgeborener Kinder (wie auch in Deutschland empfohlen) bei bis zu 20% der geimpften Kinder zu teilweise lebensbedrohlichen Atemstillständen oder Kreislaufproblemen kam (SLACK, MH. ARCH DIS CHILD FETAL NEONATAL ED 1999 JUL;81(1)F67-8 , SEN S. Acta Paediatr. 2001 Aug;90(8):916-20. ).

Neuere Arbeiten weisen darauf hin, dass das Noch-Vorhandensein mütterlicher Antikörper beim Neugeborenen (Nestschutz) im Falle einer Impfung gegen die betreffende Erkrankung unter Umständen zu einer allergiefördernden Immunreaktion führt. Bestätigten sich diese Ergebnisse, wäre dies ein gewichtiges Argument für einen späteren Impfzeitpunkt (HOLT, PG. VACCINE VOLUME 21, ISSUE 24, 28 July 2003, Pages 3432-3435 ).

 

Entwicklung des Gehirns
Das Gehirn hat beim Menschen im Vergleich zu anderen Organen eine besonders lange Entwicklungszeit. So vollzieht sich die Hälfte des gesamten Hirnwachstums während des ersten Lebensjahres. Das vor allem durch die Vergrösserung und Differenzierung der Nervenzellen bedingt, aber auch durch die zunehmende Myelinisierung, also Markscheidenbildung und die Ausbildung von Nervenverbindungen (Synapsen). Die Entwicklung der Rezeptoren und der Transmittersysteme hat ebenfalls ihren Höhepunkt in den ersten beiden Lebensjahren (Rodier P.M.: Developing brain as target of toxicity. Environ Health Perspect 1995, 103 Suppl 6: 73-6). In dieser Zeit ist das Gehirn besonders empfindlich auf Störungen durch toxische Substanzen.

Erhöhte Durchlässigkeit für Toxine: Myelinisierung, Blut-Hirn-Schranke
Die unvollständige Myelinisierung der Nerven und die Durchlässigkeitder Blut-Hirn-Schranke machen Säuglinge besonders für Toxine anfällig. Während der frühkindlichen neurologischen Entwicklung umgeben sich die Nerven erst nach und nach mit der Markscheide, der Prozess beginnt bei der Geburt im Stammhirn und ereicht erst im zweiten Lebensjahrzehnt die Hirnrinde. Myelinisierte Nerven verfügen über eine schnellere Reizleitung und sind auch weniger anfällig gegenüber Neurotoxinen.
Auch die Blut-Hirn-Schranke bildet eine Schutzbarriere des zentralen Nervensystems vor Giftstoffen und Krankheitserregern und ist beim Säugling noch sehr durchlässig für giftige Substanzen (Quecksilber, Aluminium).

Differenzierung von Nervenzellen
Bei der Hirnentwicklung differenzieren sich die Nervenzellen aus so genannten pluripotenten Stammzellen. Diese Differenzierung erfolgt durch spezielles Aussschalten von bestimmten Genen. Dieses Ausschalten erfolgt durch die Markierung mit Methylgruppen(CH- Methylisierung). Alle Gene , die damit markiert sind, kommen also nicht zum Ausdruck bzw. werden nicht aktiviert.
Vermittelt wird die epigenetische Regulation, wie man sie auch nennt durch Signalstoffe, so genannte Nervenwachstumsfaktoren, z.B. IGF-1 (Insulin-like Growth Faktor) oder Methionin-Synthase.
Toxine, wie Aluminium oder Thiomersal können die Nervenwachstumsfaktoren stören bzw. hemmen und führen damit zu einer Fehlentwicklung von Nervenzellen, etwa eine mangelhafte Aussprossung von Axonen oder fehlerhafte Synapsenbildung, was zu Störungen in der Kommunikation von Nervenzellen führen kann.

Ein Teil der gesunden Bevölkerung weist genetisch bedingt eine niedrige Konzentration der erwähnten Signalstoffe auf, eine so genannte Methylierungsschwäche. Solche Personen sind besonders gefährdet, durch schädliche Einflüsse in der frühen Kindheit neurologische Störungen zu erleiden.

Der amerikanische Forscher Waly zeigte am Versuch mit menschlichen Neuroblastomzellen, dass Ethanol und verschiedene Metalle wie Kupfer, Blei, und vor allem Quecksilber und  Aluminium eine stark hemmende Wirkung auf Nervenwachstumsfaktoren ausüben (Waly, M., Olteanu, H., Banerjee, R., Choi, S.W. et al.: Activation of methionine synthase by insulin-like growth factor-1 anddopamine : a target for neurodevelopmental toxins and thiomersal. Molecul Psychiatr 2004, 9:358-370).

 

 

Impfschutz

 

Damit eine Schutzimpfung einen epidemiologischen Nutzen hat, müssen mind. 90% der Bevölkerung geimpft sein. Die Impfimmunität ist aber deutlich schlechter als die Immunität nach Durchstehen der Erkrankung. Dies kann dazu führen, dass immer mehr Säuglinge erkranken, da der Nestschutz durch die Impfantikörper viel zu gering ist. Andererseits ist man sich heute über die Dauer der Immunität nach einer Impfung(vor allem der Lebendimpfung) nicht im klaren. In hohem Alter kann durch das Schwinden der Impfimmunität die Gefahr für eine erneute Erkrankung zunehmen.

 

Da Schutzimpfungen keinen 100% Schutz gewähren, kommt es mit zunehmender Impfrate zu einer Zunahme der trotz Impfung empfänglichen Personen. In einer gut durchimpften Bevölkerung sind deshalb bei einer Epidemie häufig genauso viele Menschen gegen die Krankheit geimpft wie ungeimpft.

Beispiel Masern:
10% der geimpften Personen sind nach der 1. Impfung nicht immun, bei einer Bevölkerung von zum Beispiel 100.000 Personen ergeben sich:

bei eine Durchimpfung von 50% der Bevölkerung 50.000 empfänglich Nicht-Geimpfte und 5000 empfänglich Geimpfte

bei einer Durchimpfung von 90% jedoch 10000 empfängliche Nicht-Geimpfte und 9000 empfängliche Geimpfte

bei einer Durchimpfung von 95% 5000 empfängliche Nicht-Geimpfte und 9500 empfängliche Geimpfte

Ab einer Durchimpfungsrate von über 90% sind also bei einer Epidemie immer mehr Geimpfte als Ungeimpfte betroffen.

 

 

 

Wert  von Kinderkrankheiten

 

Von impfkritischer Seite wird immer wieder argumentiert, das normale Durchmachen klassischer Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps oder Röteln habe für die betroffenen Kinder einen hohen Wert und sei häufig mit einem Entwicklungs- oder Reifungsschub verbunden.

In den letzten Jahren konnte man vor allem einen Zusammenhang von Erkrankungen im Kindesalter zu allergischen, autoimmunologischen, als auch zu bösartigen Erkrankungen nachgewiesen werden:

Erwachsene, die als Kinder Masern erlebten haben ein vermindertes Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken (ALBONICO HU. MED HYPOTHESES 1998;51(4):315-20 )

Frauen, die als Kind Mumps hatten, haben ein signifikant geringeres Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken (WEST R. CANCER 1966;19:1001-7 , NEWHOUSE ML. BR J PREV SOC MED 1997;31:148-53 )

Fieberhafte Infekte im ersten Lebensjahr gehen mit einer deutlich verminderten Allergiegefährdung im Grundschulalter einher (WILLIAMS, L.K. J ALLERGY CLIN IMMUNOL 2004;1113;291-6) .

So vermindern virale Infekte der oberen Luftwege in den ersten 2 Lebensjahren signifikant das Risiko, im späteren Leben an allergischen Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale zu erkranken (MUTIUS, E. SCHWEIZ MED WOCHENSCHRIFT,1998 Nov 21;128(47):1833-9. ).Auch das Durchleben von Scharlach senkt einer mexikanischen Studie zu Folge das Risiko, an Asthma zu erkranken (Vargas, MH. Respir Med. 2005 Jun 6 )

Ebenso konnte diesen Infekten ein Schutzeffekt vor bösartigen Erkrankungen zukommt: das Risiko an der im Kindesalter häufigsten Leukämieform (ALL) zu erkranken war umso geringer, je mehr dieser Infekte die Kinder in den ersten Lebensjahren durchgemacht hatten (GILHAM,C. BMJ, doi:10.1136/bmj.38428.521042.8F (published 22 April 2005) ).

 

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