Cholera Erkrankung, Cholera Impfung
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Bei Cholera handelt es sich um eine schwere Durchfallerkrankung mit weltweiter Verbreitung. Cholera kommt besonders häufig in Südasien und Africa vor. Seit 1991 kommt sie auch in Südamerika vor. In Europa gibt es eigentlich nur eingeschleppte Fälle aus den genannten Ländern.
Die heute erhältlichen Impfstoffe zeigen wenig Wirkung und können nicht empfohlen werden (Infektionskrankheiten: Bundesamt für Gesundheit, 2000, S. 41) Selbst die WHO empfiehlt keine Choleraimpfung. Eine Impfung erübrigt sich folglich.
Die Schutzdauer beträgt bei den Impfungen max. 6 Monate.
Der Beipackzettel des Cholera-Impfstoffes von Behring listet folgende Nebenwirkungen auf: Gastro-intestinale Beschwerden u./od. Hauterscheinungen sind gelegentl. beobachtet worden. Gelegentlich Muskel- u. Gelenkbeschwerden. In Einzelfällen Erkrankungen des zentralen od. peripheren Nervensystems, einschl. aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung (z. B. Guillain-Barré-Syndrom). Gelegentl. Kreislaufreaktionen u. allergische Reaktionen, in sehr seltenen Fällen bis hin zum Schock.
Bekannt sind auch weiter die Auslösung von Nierenkoliken, die Verschlechterung chronischer Erkrankungen wie Leber-, Herz-, oder Nierenleiden sowie die mögliche Aktivierung von Eiterherden (Martin Hirte: Impfen-pro&contra, 2001, S. 291-292)
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