Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.

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In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank

Datenbank Impfschadensmeldungen

( die Datenbank enthält 223 Einträge ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
32520 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
31-03-2023 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
21.06.2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Epileptische Krampfanfälle etwa 3 Monate nach der 2.ten HPV Impfung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
24131 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-01-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Weiß ich leider nicht mehr  
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
06-03-2006 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-5 Jahre 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Autoimmunerkrankungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Kurz nach der Impfung, bis heute.....immer große Müdigkeit, schlapp, abgeschlagen..... Ich war gerade in meiner Ausbildung- konnte mir plötzlich schlecht Dinge besonders neue Dinge merken! Auswendig lernen fiel mir zunehmend schwerer! Starker Heißhunger auf Süßes!! Kurze Zeit später bekam ich die Autoimmunerkrankungen Diabetes Typ 1 (insulinpflichtig) und Morbus Basedow (Überfunktion Schilddrüse Das war die Kurzfassung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
24098 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-01-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Cervarix 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
11.01.18/12.07.18 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-6 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes Typ 1 bleibt für immer!!! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Im Dezember 2018 stellten wir fest das unser Kind viel trinkt und abnimmt. Ende Januar 2019 Diagnose Diabetes Typ 1


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
24070 
2.Impfung:
FSME 
Meldedatum:
26-12-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
14.02.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
10-12 Monate 
Vorerkrankung:
Allergien  
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Churg Strauß Syndrom (Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis), Asthma bronchiale DD chronische Bronchitis  
Impfreaktion / Nebenwirkung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
23653 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-05-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
11 Jahre 
Impfdatum:
27-05-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
siehe oben 
Impfreaktion / Nebenwirkung
3Tage nach Impfung Gelenkschmerzen , Kopfweh, Benommenheit, starke Regelblutung Danach nie wieder richtig gesund gefühlt bis zur Diagnose 2016: Hashimoto und Arthrose Bauchsiegelung wegen starker Regelbuting erfolgt


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
22819 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-12-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 9, MSD Sharp & Dohme 
Alter bei Impfung:
34 Jahre 
Impfdatum:
06-12-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Bei der Impfung und 3 Tage anhaltend starke Schmerzen im linken Oberarm (Einstichstelle). Direkt nach der Imfpung Schwindel. Depressive Verstimmung und Müdigkeit. 2 Tage später Lymphknotenschwellung am linken Schlüsselbein mit Schmerzen. Nackenschmerzen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
22690 
2.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Meldedatum:
16-10-2019 
3.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
10-09-2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Urtikaria, wiederkehrende Brnchospasmen und Gelenkbeschwerden, Immunsystem irreversibel geschwächt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Urtikaria, Gelenkschmerzen, Bronchospasmen 2 Jahre sehr häufig und stark (alle zwei Tage), dann mit den Jahren weniger werdend, jetzt mit 27 Jahren wiederkehrend


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
22584 
2.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Meldedatum:
06-06-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
gardasil 
Alter bei Impfung:
39 Jahre 
Impfdatum:
13.05.2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Immer noch Probleme und Schmerzen an der Einstichstelle beim Druck schon mehr. vorher schon Epicondylitis gehabt durch die Spritze wurden die Schmerzen immer mehr, sehr komisch. Ich werde keine weiteren HPV Impfungen weiter durchführen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
22416 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-03-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Gardasil 9 
Alter bei Impfung:
40 Jahre 
Impfdatum:
01-07-2018 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Seit nunmehr 9 Monaten permanente und wohl bleibende Parästhesien / Empfindungsstörung die 100%-ig auf die Impfung von Gardasil 9 zurückzuführen ist. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
8-12 Stunden nach Impfung Kribbeln/Taubheitsgefühl in kleinem Finger und Ringfinger der Körperseite wo die Spritze verabreicht wurde. Zuerst davon ausgegangen, dass es sich um eine (lt. Google bei Impfungen manchmal vorkommende) Nervenverletzung handelt später vom Arzt gelernt, dass es bei Spritzen Verabreichung in Oberarm keine Nervenverletzung geben kann!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
14305 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-02-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil  
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
22.01.2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Geimpfte litt ca: sechs Stunden nach der 9fachimfung an Fieber, Erbrechen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Appetitlosigkeit. Das Fieber hielt zwei Tage an, Gliederschmerzen etwas länger.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
14214 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-11-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Covarix  
Alter bei Impfung:
27 Jahre 
Impfdatum:
13-11-2018 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich hatte keine Impfreaktion... Nur kamen meine Abstriche abnormal zurück.. Also kein Schutz... Musste eine Coloscopie machen, wo CIN2 festgestellt wurde... und entfernt werden muss... Vor der Impfung waren die Abstriche des Gebärmutterhals normal.. Ich glaube dass es mit der Impfung zu tun hat..


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
14173 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-09-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
39 Jahre 
Impfdatum:
2. Impfung. August 18 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Das kann ich noch nicht sagen.  
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impfung: Übelkeit 3 Tage lang . Weh an der Einstichstelle. 2.Impfung: Direkt danach u Tage später Schmerzen an Einstichstelle. Starke Übelkeit. Rumoren im darm. Durchfall. Unwohlsein. 4 Tage lang. Kopfweh. 4 Wochen später erneut Schmerzen und leichte Verdickung am Oberarm der Einstichstelle.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
13465 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-03-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
26-02-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Seit der ersten Impfung vor 4 Monaten hat meine Tochter starke Stimmungsschwankungen und ist alle 3 Wochen gripal erkrankt. Seit der zweiten Spritze vor 5 Wochen ist die Einstichstelle hart und schmerzt stark!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
13446 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-03-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil - Sanofi Pasteur 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
3 x 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
Fibromyalgie 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Colitis ulcerosa 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Colitis ulcerosa PEI gemeldet


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
13327 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-12-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
07-12-2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Arm geschwollen, gerötete, starke Schmerzen für 1Wo, Nach 1 Woche Kreislaufkollps in der Schule Nach 2 Wochen Kreislauf mit Erbrechen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
13326 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-12-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
01.10.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Asthma, Allergien  
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Fibromyalgie, CFS  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Während der Impfung: Schwindel, Hitze im ganzen Körper. Seither immer wieder krank mit Infekten und ständig müde gewesen, Leistungsabfall und immer geschwächter. Danach Gesichtslähmung fazialisparese, Fibromyalgie, CFS=chronic fatigue syndrom. Muskelschmerzen, Lähmungen in den Beinen und in den Armen zeitweise im ganzen Körper, extreme Schwäche und Müdigkeit, daraus resultierend Depressionen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
13192 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-10-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 9 
Alter bei Impfung:
11 Jahre 
Impfdatum:
26.10.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bisher nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Starke Schmerzen am Arm am Impftag. Am Folgetag erhöhte Temperatur ( bisher 38°), Übelkeit und starke Bauchschmerzen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
13121 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-09-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Sanofi 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
02-10-2006 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-6 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ITP-Behandlung mit allen (Langzeit) Nebenwirkungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
dauerhafte ITP-Erkrankung; Cortison- und Rituximab-Behandlung erfolglos aktuell wöchentliche n-plate Injektionen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
11680 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-02-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
35 Jahre 
Impfdatum:
22-11-2016 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Brennen des Impfstoffes direkt bei der Impfung, sofort danach große Hitze im Körper, seither grippeähnlicher Zustand (fiebrig, Hals- und Gliederschmerzen) Update: Nach der Impfung bekam ich eine nussgroße Beule an der Impfstelle.. mittlerweile rund 2 Monate später ist dieses "Impfdepot" "nur" mehr etwas kleiner als eine Erbse. 2. Impfung heute am 22.11.2016: Wieder starkes Brennen während der Impfung, erhöhte Temperatur der umliegenden Hautstelle. Update 7.2.2017: Beschwerdefrei und kein Impfdepot mehr vorhanden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
11554 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-11-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
derzeit nicht abschätzbar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Brennen des Impfstoffes direkt bei der Impfung, sofort danach große Hitze im Körper, seither grippeähnlicher Zustand (fiebrig, Hals- und Gliederschmerzen) Update: Nach der Impfung bekam ich eine nussgroße Beule an der Impfstelle.. mittlerweile rund 2 Monate später ist dieses "Impfdepot" "nur" mehr etwas kleiner als eine Erbse. 2. Impfung heute am 22.11.2016: Wieder starkes Brennen während der Impfung, erhöhte Temperatur der umliegenden Hautstelle


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
11512 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-11-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
07.01.16 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ausschlag, starker Juckreiz, Schwellungen und bewegungs Schmwerzen ( Hände, Füsse)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
11252 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-10-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 9 - Sanofi 
Alter bei Impfung:
34 Jahre 
Impfdatum:
04-10-2016 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
derzeit nicht absehbar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Brennen des Impfstoffes direkt bei der Impfung, sofort danach große Hitze im Körper, seither grippeähnlicher Zustand (fiebrig, Hals- und Gliederschmerzen)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
11192 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-09-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
24 Jahre 
Impfdatum:
06-11-2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
chronische Darmentzündungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 2 - 3 Wochen nach der Impfung (es war die erste von drei Spritzen) bekam ich Durchfall. Dieser ging nicht weg. In den weiteren Wochen wurde dieser blutig. Nach ca. 2 Monaten wurde eine Darmspiegelung gemacht. Das Ergebnis: Darmentzündung. Diese wurde chronisch und langzeitlich mit verschiedenen Medikamenten behandelt. Noch heute (fast 9 Jahre später) sind noch immer Entzündungen vorhanden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
11177 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-09-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
4 Jahre 
Impfdatum:
09.03.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
Stimmlippenpapilomathose 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Epilepsie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Krampfanfall mit folgender epilepsie


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
11040 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
26-07-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
37 Jahre 
Impfdatum:
2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
sehr starke Glaskörpertrübungen rechtes auge wurde gelasert täglich Kortison und Immmunsupressiva Nebenwirkungen tagtäglich 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Gardasil ein paar Tage später Mücken vor den Augen und Schmerzen ,Augen rot Daraufhin zum Augenarzt ,Gefässkalibersschwankungen ,danach Augenhintergrndspiegelung ,seitdem chronische Uveitis ich wurde von Kopf bis Fuss untersucht ,Labors ,Ct,Mrt ,keine Ursache gefunden


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
11017 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-07-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Ceravix 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
08-07-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impftag: grosse Müdigkeit, nur noch am Schlafen. Vor Impfung keinerlei Krankheitszeichen, gesund. 1. Tag nach Impfung: Halsschmerzen, Kopfschmerzen, grosse Müdigkeit, schlapp. 3. Tag nach Impfung: Kreislaufzusammenbruch, Ohnmacht, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schüttelfrost, Fieber abends 39,8, Schluckbeschwerden mit Halsschmerzen. 4.bis 6. Tag nach Impfung: Immer noch Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, kann kaum Treppen steigen, total schwach und kann nur langsam laufen, weil sofort atemlos und schwindlig.Eitrig belegte Mandeln.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
10346 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-04-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 9 
Alter bei Impfung:
36 Jahre 
Impfdatum:
29-03-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
nein 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch taubheit auf dem Ohr 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ca. 1 Tag nach Impfung: Schwindel, Übelkeit, taubheitsgefühl an Armen und Beinen. verschlimmerung nach 12 Stunden starke Kopfschmerzen und ohnmacht taubheit auf dem rechten Ohr kurzzeitiger Herzstillstand. Mit bewusstlosigkeit ins Krankenhaus eingeliefert 1,5 Wochen stationärer Aufenthalt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
9897 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-10-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
22 Jahre 
Impfdatum:
2007/2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-5 Jahre 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Sterilität, Sehnenentzündungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
häufige Virusinfektionen, geschwächtes Immunsystem, Sehnenentzündung, Schilddrüsenunterfunktion, Lähmungserscheinungen, Sehstörung, Sterilität


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
9542 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-05-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
16-04-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch keine Ahnung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 29.04.15 in der Schule zusammengebrochen (nach Kopfschmerzen und Schwindel). Mit Krankenwagen ins Krankenhaus. Es folgten Blutuntersuchungen, Untersuchungen des Bauchraumes, physiotherapeutische Maßnahmen, EKG usw. aber kein Befund. Am 30.04.15 ohne Befund entlassen - Pubertät - Ärzte verneinten, dass diese Zusammenbrüche mit der KVP Spritze in Zusammenhang stünden. Dann Zuhause Freitag und Samstag wieder Zusammenbruch, in ein anderes Krankenhaus, nach 1 1/2 Wochen ohne Befund entlassen. Schieben alles auf die Pubertät. Kinderarzt verschreibt Kreislauftropen, rät zum Kaffee trinken am Morgen und Cola während des Tages. Weitere Zusammenbrüche folgten in der Schule - musste wieder 2x abgeholt werden. Ärzte streiten Zusammenhang mit Spritze ab. Geht so nicht weiter. Kann nicht in die Schule gehen, kann nicht mehr frei ihren Alltag bestimmen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
9533 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-05-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
33 Jahre 
Impfdatum:
18.09.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ich hoffe nicht! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Aufgrund einer VIN3 Erkrankung wurde mir die Impfung vom Krankenhaus empfohlen.... Ich würde sie nicht wieder machen lassen!!!! Nach erster Impfung 18.09.2014: 25.10.2014 (37 Tage danach) Kehlkopf-/ Rachenentzündung ohne Erklärung dafür bis 25.11.2014! 3 Antibiotikabehandlungen halfen nicht, 1x Kortisonsspritze im Urlaub gegen die Schmerzen - mit gerade mal 2-tägigem Erfolg, dazu Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche!!!! Nach der 2. Impfung 27.11.2014: Ab Anfang (fast nahezu auch 37 Tage danach) Januar Herzrasen, Doppelschlag, Müdigkeit! Alle Untersuchungen EKG, Blut in bester Ordnung! Herzrasen verschwand von selbst! Weiterhin Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche!!!! Nach 3. Impfung 26.03.2015: Ab 30.04. (35 Tage danach) Zwischblutung während der Pille an Tag 12 und starke Unterleibsschmerzen ohne Befund, lediglich eine Zyste, die in 2 Tagen um 0,8cm gewachsen ist! Antibiotikum für 5 Tage und beobachten! Weiterhin Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
9404 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Merck 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
Juni 2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach den ersten zwei Impfungen waren folgende Symptome/ Erkrankungen präsent: Reaktivierung des Pfeifferschen Drüsenfiebers. CRP stark erhöht. Erschöpfung, Müdigkeit, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Albträume, Nachtschweiß, erhöhte Reizbarkeit, neu entwickelte Histaminunverträglichkeit, extreme Hypotonie nachts und abends mit Sauerstoff Unterversorgung und Schlafapnoe, Hashimoto Thyreoiditis, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, benebeltes Gefühl, Gewichtszunahme, gelegentlich Taubheitsgefühle und Kribbeln im Gesicht, Sehstörungen, Empfindlichkeit gegenüber Chemikalien i.v. i.m. oral, Pilzinfektion, Nährstoffmangel trotz adäquater Ernährung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
9091 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-01-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
garadasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
04.11.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Frontallappenepilepsie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat am 4. Nov. 2014 die zweite Impfung Gardasil erhalten. Wenige Tage später berichtete sie von nächtlichen Zitteranfällen, die nur aus dem Schlaf heraus und nicht im wachen Zustand auftraten. Bei einer Anfallshäufigkeit von bis zu 30 Episoden pro Nacht, wurde sie für fast drei Wochen stationär im KH aufgenommen. Sowohl das MRT, das Blutbild und die Liquoruntersuchung waren ohne Befund. Ein EEG, während meine Tochter krampfte, führte zu der Diagnose Epilepsie. Sie ist jetzt medikamentös eingestellt und anfallsfrei. Die zeitliche Nähe zur Impfung, sowie die Zunahme der Anfälle sprechen für einen Impfschaden und wurden auch an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
8979 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-11-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
27.10.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wir wissen es nicht...Wir werden nächste Woche ein MAT inklusive des Kopfes machen lassen. Die Fingerbeweglichkeit kam unter einer starken Kortisonbehandlung wieder. Nach Absetzen von Kortison kann sie seit heute wieder ihre Finger nicht bewegen. Der Arm ist nach wie vor genauso wie am Anfang betroffen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter Melanie hatte wenige Stunden nach der Impfung einen tauben bewegungsunfähigen linken Arm. Der Zustand verschlimmterte sich bis zum 29.10. so, dass sie ihre Finger fast gar nicht mehr bewegen konnte.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
8796 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
31-07-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
15.01.1997 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Übelkeit, Schwindel, Zyklusbeschwerden 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schwindel, Übelkeit, Durchfall und Schwäche traten gleich am nächsten Tag auf. Zusammenhang wurde abgestritten, es sei ein Darmvirus. Diese Übelkeit und der Schwindel hielten sich hartnäckig, wurden zwar weniger stark, aber hielten meine Tochter ab vom "normalen Leben", das sie vorher geführt hatte. Dazu kamen Zyklusveränderungen: sehr kurze Zyklen, heftige Blutungen. Dies ist bis heute geblieben. Wegen Schwindel und Übelkeit wurden wir (da es sich hartnäckig hielt) ins Diagnosezentrum nach Wiesbaden überweisen, ein Internist, der sie genau untersuchte, diagnostizierte einen "Reizdarm". (Obwohl ich sagte, es habe erst NACH der Impfung begonnen). Als es weiter nicht besser wurde, überwies die Kinderärztin (die geimpft hatte) unsere Tochter in die Kinderklinik (sie war inzwischen 16, fehlte oft in der Schule und war inzwischen - wohl durch ihr körperliches Leiden - deprimiert.) Es wurden unzählige Untersuchungen gemacht (Herz, Kopf, Magenspiegelung ect.) Im Krankenhausabschlussbericht hieß es dann, es sei psychosomatisch. Ich weiß, dass meine Tochter vorher eine fröhliche, quirlige Jugendliche war - und jetzt wirklich Probleme hatte. Inzwischen - nach ca. 5 Jahren - ist der Schwindel und die Übelkeit zwar nicht mehr so oft, aber nicht noch da. Ebenso die extrem kurzen Zyklen mit allem, was dazugehört. Das hält sie ab von vielem, das sie gerne tun würde. Niemand in unserer Familie wird sich je wieder impfen lassen, es sei denn ist es lebensnotwendig.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
8558 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-04-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil Ch.-B.:J008457 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
Mitte März 2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Häufig Kopfschmerzen, bis jetzt noch 2-3 mal leichte Ausfallerscheinungen, hoffentlich bleibt nichts Schlimmeres zurück, Impfung ist ja noch nicht langen her!!! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 5 Minuten nach der Impfung wurde unserer Tochter schwindlig, sie wurde von einem Moment auf den nächsten kreidebleich, musste noch weitere 5 Minuten in der Praxis bleiben. Auf dem Heimweg wurde ihr immer mehr schwindlig und unwohl. Zuhause, ca. 1/2 Stunde später konnte sie nicht mehr aufstehen, hatte Ausfallerscheinungen, d.h. Lähmungserscheinungen in Armen und Beinen, dann auch am Kopf, hinzu kamen Seh- und Sprachstörungen, sollten daraufhin wieder in Frauenarztpraxis. Mussten unsere Tochter tragen, es gang nichts mehr! Dort hieß es zwar, es kommt auf keinen Fall von der Impfung, der Arzt wies sie dann trotzdem ins Krankenhaus ein. Intensivstation. Dann hat der Kampf begonnen. Der Arzt meinte am nächsten Tag nur, wenn man mit einem Auto in die Werkstatt geht und die finden nichts, dann muss man das doch auch glauben!!!!! Man muss dazu sagen, dass er sämtliche Untersuchungen verweigert hat, es wäre nicht nötig, weil sich der Zustand ja gebessert hat. Er sagte noch es könnte ja auch was in der Familie vorgekommen sein. Entlassung. Im Befund stand dann auch "depressive Stimmung oder Schüchternheit!!" ,sie war vorher ein fröhlicher Teenager, der niemals depressiv war!!!! Am darauffolgenden Tag wieder Ausfälle im Arm, daraufhin hat uns die Hausärztin in ein anderes Krankenhaus überwiesen. Da wurden zwar Untersuchen gemacht, MRT Kopf, Hirnwasserentnahme, EEG und sie war 3 Tage in der Klinik. Ergebnisse waren alle in Ordnung, als ich dort den Chefarzt auf die Impfung angesprochen habe, bekam ich zur Antwort, er mische sich da nicht ein, das kommt nicht von der Impfung! Sie könnte ja auch ein Mobbingopfer sein!! Nach Hause entlassen worden. BIs jetzt hat sie häufig Kopfschmerzen und 2-3 leichte Ausfälle in Armen und Beinen oder auch Schwäche in Armen und Beinen. Ich möchte nochmals betonen, dass unsere Tochter vorher ein ganz "normales" Mädchen war und ganz schön entsetzt war, das sie ihr schon fast vorwerfen mit ihrer Psyche passt es nicht und ihr keiner glaubt. Sie ist immer wieder befragt worden, ohne unser Beisein, ob es auch wirklich so war!!!! Ich als Mutter war dabei und habe mein Kind gesehen, vor der Impfung und danach!!!! Ich arbeite seit über 20 Jahre im medizinisch-pflegerischen Bereich und habe auch schon einiges gesehen!!! Setzen jetzt auf Homöopathie und hoffen es bringt etwas. Da die Schulmedizin uns wirklich sehr enttäuscht hat, fragen wir uns was ein Menschenleben noch wert ist, es hätte auch anders ausgehen können!!! Hoffen, das nichts zurück bleibt, die Impfung ist ja noch nicht lange her.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
8557 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-04-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
GARDASIL 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
21-10-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Eine Woche lang Schmerzen im "Impfarm" (unangenehm, aber nicht weiter schlimm). Meine Tochter hatte zu dem Zeitpunkt der Impfung bereits seit zwei Jahren ihre Periode und das seit über einem Jahr absolut regelmäßig. Drei Wochen nach der Impfung hätte die Blutung wieder einsetzen müssen. Als sie zunächst ausblieb erzählte meine Tochter, bei einer Freundin sei das nach dieser Impfung auch so gewesen. Ich fand diese Erklärung zunächst absurd bis ich im Internet auf Beschreibungen dieser Nebenwirkung (Zyklusstörungen bis zum völligen Ausbleiben der Regel) gestoßen bin. Die Periode setzte schließlich mit 12 Tagen Verspätung ein. Aus Angst vor noch gesteigerten Nebenwirkungen haben wir auf die weiteren Impfungen verzichtet.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
8402 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-02-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
20 Jahre 
Impfdatum:
07.08.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Es hat sich eine chronische Migräne ohne Aura daraus entwickelt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 08.02.2008 bekam ich die 3. und letzte Impfdosis von der HPV-Impfung.... Leider fing ab dann der Alptraum an... Auf den Punkt 14 Tage nach der Impfung traten starke Kopfschmerzen, Sehverlust und Schwindel auf... Die Kopfschmerzen wurden von Minute zu Minute schlimmer, sodass ich selbst die Schmerzen nicht mehr aushielt und zusammenbrach. Im Krankenhaus in der Notfallaufnahme angekommen untersuchte man mich und gab Imuprofen (Diagnose Nackensteifheit). Leider blieben die Schmerzen bestehen. Nach vorsprechen beim Hausarzt und einigen typischen Test mit den Beinen wo der Schmerz sofort in den Kopf stieg wies er mich als Notfall in eine neurologische Aufnahmestation ein mit Verdacht auf Meningitis. Nach einigen Tagen im Krankenhaus, zahlreichen untersuchungen wie Lumbalpunktion, Doppler, CMRT, CCT und Duplexsonographie bestätigte man die Diagnose mit einer Lymphozitären Menigitis mit unklarer Ursache. Nach Behandlung einiger Medikamente bekam man die Hirnhautentzündung in den Griff... Leider blieben nach der Entlassung die Schmerzen im Kopf. Nicht kleine Schmerzen sondern starke krampfartige Schmerzen. Über einen Zeitraum von über 8 Monaten hatte ich 24 Stunden am Tag durchgängige Kopfschmerzen.... Das Wettrennen gegen die Schmerzen begann erneut. Begleitschmerzen waren immer wieder Erbrechen, Schwindel, Sehverlust, Schüttelfrost und Lichtempfindlichkeit. Da der Hausarzt auf Mittelohrentzündung behandelte und ein Vorsprechen in der Schmerzambulanz auf Migräne behandelte blieb eine Besserung jedoch aus. Die Schmerzen im Kopf riefen eine chronische Migräne hervor... Schmerztage anfänglich 26 von 31 Tagen.... Die Lebensqualität litt darunter, man zog sich zurück und tut es noch... Auch wenn man mitlerweile die Migräne durch einen sehr teuren langzeitaufenthalt in einer der besten Privat Kliniken Deutschlands die auf Migrne spezialisiert ist, ein wenig im Griff bekommen hat, wird es dennoch nie wie früher vor der impfung sein... Die Migräne und somit eine chronische Erkrankung wird immer ein stetiger Begleiter des Lebens sein, der einen Einschränkt und nie geheilt werden kann... Man kann nur versuchen damit zu leben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
8308 
2.Impfung:
Hepatitis A + B 
Meldedatum:
18-01-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
20.11.10 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Epilepsie, Neurodermitis 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach ca 3 Tagen, traten Schwindel, Migräneattaken mit Aura, Krämpfe, Bewusstlosigkeit. Arzt der Impfung vornahm rief keinen Krankenwagen, sondern schickte eine Uberweisung zum Augenarzt. Auf dem Weg bewusstlos geworden. 1 Woche Krankenhausaufenthalt mit Diagnose Migräneattake. 2 Monate später erste Krampfanfällemit Diagnose Epilepsie.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
8251 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-12-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
24.06.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
diffuser Haarausfall aufgrund von Medikamenten 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Einen Tag nach der 2. Impfung habe ich Abends sehr starkes Herzrasen gehabt. Dies dauerte ca. 45 min und mein Herz schlug sehr unregelmäßig. Drei Tage nach der Impfung sind wir in den Urlaub gefahren und dort traten die ersten Nebenwirkungen schon im Auto auf. Mir sind büschelweise die Haare ausgefallen. Dies ist jetzt ziemlich genau ein halbes Jahr her und es ist nicht besser geworden. Ich habe eine Ärztetour hinter mir und wurde vom Kinderarzt zum Frauenarzt geschickt, vom Frauenarzt zum Hautarzt und vom Hautarzt letztendlich in die Klinik, welche einen diffusen Haarausfall auf Grund der Impfung festgestellt hat. Mir wurde gesagt, dass dieser Haarausfall wahrscheinlich aufhören wird, man aber nicht sagen kann WANN. Dies ist aber nicht alles, denn seit der Impfung habe ich sehr oft, sehr starke und über mehrere Tage anhaltende Kopfschmerzen. Diese ganzen Symptome hatte ich vorher noch nicht einmal ansatzweise. Der Haarausfall schlägt außerdem auf meine Psyche über. In diesen 6 Monaten habe ich bereits 3/4 meiner Haare verloren. Mal vielen mehr und mal weniger Haare aus. Während und nach dem Duschen ist es besonders schlimm, in der Zeit habe ich zwischen 4-5 Büschel Haare in der Hand. Bis jetzt ist noch keine Besserung aufgetreten und ich habe die Hoffnung aufgegeben. Die Ärzte haben kein Mittel gegen den Haarausfall und gegen die Kopfschmerzen helfen ab und zu Kopfschmerztabletten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
7946 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-10-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
25-10-2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Narben aufgrund der starken Überdehnung der Haut. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Direkt nach Impfung traten grippeähnliche Symptome auf - Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Schlappheit, Müdigkeit, Unwohlsein etc. Habe die impfende Ärztin auf den Zusammenhang zur Impfung angesprochen - wurde mit der Begründung weggeschickt, meine Tochter hätte sich einen Virus eingefangen und sollte 3 Tage im Bett bleiben. Die 2. Impfung bekam sie Ende November, danach war nichts mehr wie es einmal war. Innerhalb 6 Wochen lagert sie 18 Kilo ein und klagte über sehr starke Schmerzen in den Beinen. Zeitweise wurden die Oberschenkel von einem Tag auf den anderen 5 cm dicker und die Schmerzen immer stärker. Opiate und Morphine halfen nicht, selbst Medikamente, die in der Intensivmedizin eingesetzt werden wurden eingesetzt - ohne Erfolg. Ohnmachtsanfälle, Bewusstseinsstörungen, Kraftlosigkeit, Müdigkeit waren von da an an der Tagesordnung. Im Laufe des zweiten Krankenhausaufenthaltes wurde eine Biopsie vorgenommen, und dass, obwohl keine Betäubung gewirkt hat.Die Haut war zum Zerreißen gespannt. Polyneuropathien hatten sich zu diesem Zeitpunkt im Bereich der Beine immer stärker gezeigt sie konnte zeitweise nicht mehr laufen, Kaltes von Warmen nicht unterscheiden. Man hatte das Gefühl, die Füsse und Hände würden absterben. Herzrhythmusstörungen traten ebenfalls auf. Übelkeit mit starkem Brechreiz, Durchfall, Verstopfung sind seither im ständigen Wechsel ihr Begleiter. Ohne Hilfe eines Heilpraktikers hätten wir es nicht mehr geschafft - meine Tochter wollte und konnte nicht mehr, weil die Schmerzen unerträglich waren. Nächtelang hat sie geweint und mich um Hilfe angefleht. Wenn jemand mit mir Kontakt aufnehmen möchte kann er das gerne tun Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Übrigens konnte meine Tochter nach 8 Monaten Unterbrechung jetzt erst nach den Sommerferien wieder in die Schule gehen - allerdings immer noch nicht beständig.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
7863 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-09-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
27 Jahre 
Impfdatum:
2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Autoimmunerkrankung Vitiligo, Zervix- Dysplasie (Laservaporisation wurde erfolgreich im KKH durchgeführt - Langzeitschäden nicht ausgeschlossen) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die drei Impfungen wurden zunächst gut vertragen, jedoch fand ich einige Wochen nach der dritten Impfung depigmentierte Hautareale vor, die immer größer wurden. Leider direkt im Gesicht, inzwischen 2 Stck. Als zusätzliche Reaktion schnellte der PAP- Wert von stabilen 1-2 auf PAP 3 bzw. 3D hoch. Plötzlich war auch ein HPV-Abstrich positiv, der vor der Impfung negativ war. Was folgte war eine Laservaporisation meines Gebärmutterhalses im Krankenhaus. Der Fall wurde von meiner Frauenärztin an das PEI gemeldet. Ich habe keine Reaktion darauf bekommen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
7842 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-09-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
22 Jahre 
Impfdatum:
November 2012 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Autoimmunerkrankung – Rheuma 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zuerst war alles normal. Dann bekam ich plötzlich Schmerzen in der rechten Schulter. Ich liess mich beim Arzt behandeln. Jedoch ohne Erfolg. Es ging immer weiter bis auch die zweite SChulter sich entzündete. Das fand ich komisch und ich suchte einen neuen Arzt auf. Meine Schmerzen gingen bis in die Fingergelenke und die Knie. Der neue Arzt stellte dank Blutentnahme Rheuma fest. Was ich vorher nicht hatte.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
6395 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-06-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Cervarix 
Alter bei Impfung:
25 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ich hoffe nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Kurz nach der ersten Impfung hatte ich lediglich Schmerzen im Arm, als hätte ich einen fiesen Muskelkater. 2 Tage danach wurde mir beim Autofahren für etwa 10 - 20 Sekunden rasend heiß, mein Herz raste und ich hatte das Gefühl nicht atmen zu können. Nachdem ich das Fenster öffnete und mich selbst beruhigte war es wieder vorbei. Etwa 2 Wochen nach der ersten Impfung fing es in meinem Auge an zu drücken. Es ist nicht das normale Nervenzucken des Augenlids, dieses kenne ich bei zu langer Arbeit am PC. Bei diesem Drücken im Auge fühlt es sich an als sitze eine kleine pochende Erbse im Auge oder besser hinter dem Auge. Es kommt täglich, manchmal jede Stunde, manchmal nur 2 mal am Tag. Wenn es pocht habe ich das Gefühl mein Auge wäre nicht komplett offen, aber wenn ich beim Pochen in den Spiegel schaue kann ich keinen Unterschied zum anderen Auge feststellen. Ein Termin beim Augenarzt steht noch aus. Des Weiteren hatte ich zeitgleich für etwa 2 Wochen Zuckungen im Unterlaib. Es fühlte sich an als würde die Gebärmutter zucken, sehr schnell. Besonders beim Husten. Vor meiner zweiten Impfung vor 3 Wochen berichtete ich meiner Ärztin von den Beschwerden aber sie tat es als Frühjahrsmüdigkeit ab und zu dem Zucken im Unterlaib sagte sie, es seien die Bauchmuskeln. Etwa 2 Wochen nach der zweiten Impfung wurde ich plötzlich krank (ich war seit über 2 Jahren nicht mehr krank). Ich habe eine starke Erkältung die noch nicht auskuriert ist. Seit gestern habe ich auch noch starke Schmerzen an der rechten Niere. Termin beim Arzt heute steht noch aus.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
6381 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-06-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Unsere grosse Tochter hat nach wie vor regelmäßig Kopfschmerzen, der Haarausfall ist auch noch nicht weg gegangen. Wir probieren es jetzt medikamentös. Auch die Müdigkeit schockiert mich in diesem jungen Alter!! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere grosse Tochter hat seit den 3 Impfungen zur Vorsorge Gebährmutterhalskrebs ständig Kopfschmerzen, andauernde Müdigkeit, unaufhörlicher Haarausfall!!!, kurzweiliger Durchfall und Unwohlsein! Leider habe ich keine Infos zu langzeitlichen Schäden gefunden, teilweise nur die kurz nach den Impfungen. Aber ich bin mir sicher, das das alles Auslöser nach dieser Impfung waren!!! Jetzt hatte unsere Jüngste die 1. Impfung: sie hatte sofort danach mehrmals Kopfschmerzen ( hatte sie niiiie vorher) und wurde aus unerklärlichen Gründen im Sommer krank ( Erkältung). Ich habe mich dann sofort im Internet belesen und die vielen negativen Berichte gelesen. Habe sofort reagiert und die anderen Impfungen abgesagt!!! Ich möchte gesunde Kinder, wie sie vorher waren und ich bin traurig darüber, das ein solches Mittel in Deutschland weiter unsere Mädchen krank machen darf!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
6327 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-05-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Cervarix GlaxoSmithKline 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
29-08-2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Bing-Horton Kopfschmerz, depressiver Verstimmungen, -> Isolation von der Außenwelt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Direkt nach der Impfung Kreislaufzusammenbruch. Vorher war so etwas nie vorgekommen. Es bestanden keinerlei Krankheiten außer die gewöhnlichen Erkältungen etc. Dann eine Woche später plötzlich in der Schule extrem starker Kopfschmerz auf der linken Seite mit Taubheitsgefühl bis in Backen. Der Kopfschmerz anfangs täglich ca. 30 min. Wie sich später herausstellt Bing-Horton Kopfschmerz. Dazu kommen extremen Kreislaufprobleme mit nächtlichen Epilepsieähnlichen Zitteranfällen. Unverträglickeit von Alkohol und Milchprodukten. Vorher waren nie Alllergien aufgetreten. Seit dem besteht der Kopfschmerz und ist nur medikametös in den Griff zu bekommen. Es folgten ca. 100 Arztbesuche bei Spezialisten Neurologen, Ortophäden, Internisten. Keiner konnte wirklich etwas herausfinden oder helfen. Das alles wurde von der gesetzlichen Krankenkasse nicht bezahlt, was mehrere 1000 € aus eigener Tasche bis heute bedeutet.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
6190 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-05-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
01.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bewegungen von Gesichtshälfte nicht vollständig kontrollierbar. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe im Frühjahr 2009 die HPV Impfung machen wollen, jedoch nach der ersten Spritze direkt wieder abgebrochen. Ich bin ca. 1 Woche nach der Impfung Morgens aufgewacht und konnte meine linke Gesichtshälfte plötzlich nicht mehr bewegen. Nachdem ich ins Krankenhaus gefahren war um mich dort behandeln zu lassen, gaben diese mir lediglich eine Überweisung zum Neurologen und Cortison, woher das käme wüssten sie nicht, aber es sei keinesfalls ein Impfschaden. Nach Monate langer Dauermedikation mit Cortison und unzähligen Arztbesuchen konnte mir bis heute keiner sagen woher das kam. Schlaganfall, Herpes etc. wurden ausgeschlossen und man sagt mir bis heute dass dies kein Impfschaden sei. Ich habe bis heute Beschwerden mit der linken Gesichtshälfte wie zB.: teilweise mangelnde Kontrolle der Lippen-, Nasen- und Augenbewegung etc.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
6165 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-04-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
14-12-2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die ersten wochen nach der Impfung ging es mir nicht auffallend schlecht. Ich habe mich viel bewegt, habe Weihnachten gefeiert usw.. Doch ungefähr einen monat später fing es an. An meinen Beinen haben sich rote, nicht juckende große Flecken ausgebildet, welche auch angeschwollen sind. Anfangs gingen wir davon aus dass ich schlecht auf eine neue Hose von mir reagiert habe doch es wurde nicht besser. Um vielleicht ein gutes Medikament zu erhalten ging ich weiter in dem Glauben, ich reagiere nur allerigsch zu meiner Ärztin. Diese rief direkt meine Mutter an und teilte ihr mit dass ich eine Autoimmunerkrankung namens 'Purpura Schönlein Hennoch' habe. Seit dem musste ich 5 (!!!) Wochen lang im Bett liegen und mich schonen, denn bald kamen auch andere Symptome der Krankheit wie starkes anschwellen der Gelenke (Ich konnte manchmal vor Schmerz nicht mehr richtig laufen), kraftlosigkeit kopfschmerzen und weiteres hinzu. Nach dem ersten Krankenhaus-Besuch habe ich dann homöopathische Mittel genommen welche meiner Meinung nach geholfen haben. Seit einigen Wochen bin ich wieder unterwegs und nehme vollständig am Alltag teil. Meine Beine sind immernoch mit halb ausgeblichenen Punkten versehen die jedoch schnell abheilen und ich bekomme hin und wieder neue hinzu. Ich habe angst dass mich die Krankheit noch bis zum Herbst verfolgt und im nachhinein war es mir das absolut nicht Wert. Es ist nicht ganz nachgewiesen dass die Autoimmunerkranbkung in Zusammenhang mit der Impfung steht doch es ist sehr warscheinlich da ich keinen Infekt hatte, eigendlich nie krank bin, mich gesund ernähre und keine neuen cremes benutzt habe. Wäre ich darüber aufgeklärt gewesen was fürstarke Nebenwirkungen bei einem gesunden Menschen auftreten können dann hätte ich mich glaube ich nicht impfen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
6153 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-04-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
18 Jahre 
Impfdatum:
2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
seltenes Schwindelgefühl (heute noch, die Impfung war vor 4 Jahren) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
An der Injektionsstelle hat es sich angefühlt als würde es unter der Haut extrem brennen. (Lasse mich oft stechen Blutabnahme/Impfung) aber da hat der ganze Arm gebrannt (total heiß), kurzes Taubheitsgefühl, Unwohlsein, Schwindel/Schwächeanfall. Die weiteren zwei Impfungen dann im Liegen gemacht mit den selben Reaktionen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
6005 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
20.11.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wir hoffen noch immer auf Besserung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ca 10 Stunden nach der Impfung traten starke Schmerzen im Arm auf, die 6 Tage lang anhielten. Schlimmer war jedoch das Auftreten von stark juckenden Pickeln, die knapp einen Tag nach der Impfung auftraten. Trotz der Behandlung von 3 Hautärzten und einer Heilpraktikerin sieht meine Tochter seit nunmehr vier Monaten aus wie ein Streuselkuchen und wird gequält von Juckreiz - niemand konnte ihr bisher helfen. Ich kann von dieser Impfung nur abraten!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5771 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-12-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
selina kerl 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hallo ich habe die erste Impfung bekommen und etwa 1-2 wochen später war mir jeden morgen schlecht nach ein paar Tagen traten dann Schwindel und GLeichgewichtsstörungen auf. Leider hat der Arzt in meinem Blutbild nichts gefunden. Nach etwa einem 1-2 Monaten war das alles wieder vorbei und es war zeit für die 2. Impfung wo ich nach 1 Woche wieder die selben Sympthome bekam. Zu diesen Sympthomen bekam ich nun jetzt auch noch regelsmäßige Zitteranfälle die etwa 20 Minuten andauerten worauf meine Mutter immer den Arzt gerufen hatte. wo der Arzt allerdings da war, war alles wieder vorbei und er hat nichts gefunden. Natürlich ging und gehe ich immer zum Arzt wenn was neues kommt nur kann er sich das alles nicht erklären er hat sogar bei der STIKO angerufen hat die ihm aber nicht weiter geholfen hat und meinte ja das könne vorkommen ( echte Frechheit!!). Ich habe dann viele Medikamente bekommen die leider nicht geholfen haben und teilweise auch schlimmer gemacht haben. Zur zeit is es sehr schlimm ich wache nachts auf weil ich keine Luft mehr bekomme und richtige Atemnot habe. Ich bin immer noch in Behandlung und ich werde auch die 3. Impfung nicht machen da ich seitdem auch nicht regelmäßig mehr in die Schule kann. Ich Empfehle diese Impfung keinem.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5769 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-12-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Panikattacken Gleichgewicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ich habe 2007 die HPV-Impfung bekommen und kann mich empathisch hineinversetzen; die Beschreibungen passen ebenfalls auf mich! Jedenfalls bekomme ich Wut auf diese Impfung, weil ich seit Jahren damit einfach nicht mehr zurecht komme!! Es ist nicht nur ein psychischer Kampf für mich, sondern auch für meine Familie, zumal ich fast jeden besonderen/festlichen Anlass durch mein "Panikverhalten" demoliere! (Ich empfinde diese Spritze als unberechenbare, medizinische Schandtat, die unzureichend geprüft wurde; denn eine Spritze, die mehr Nebenwirkungen hat als Gutes, kann nur schlecht sein!). Folgendes möchte ich aus meinem Gedächtnisprotokoll aus diesem Jahre mitteilen, weil ich eine Impfentschädigung beantragen wollte (was mir durchaus zusteht, da Gardisol, ein Bestandteil der Spritze, sich an die Nervenenden anlagert..) 17. Lebensjahr, 1 Woche vor dem 18. Geburtstag, 3 Spritzen im Jahr 2007 erhalten, danach; folgende Symptome aufgetreten: Fieber, Durchfall, Bauchschmerzen, Würgereiz, Halsschmerzen, Essensverweigerung, Pfeiffersches Drüsenfieber, Schluckbeschwerden, Angina Pectoris (kurz vor Herzinfarkt), Schweißausbrüche, unregelmäßige Periode, Übelkeit, Papillomwarzen am Genitalsystem, Erstickungsgefahr ( kurz vor Ohnmacht) aufgrund Verschleimung, Bronchospasmus, Lymphaningitis (roter Streifen am Arm), erheblicher Akneausbruch, fettige Haare, angeschwollene Lymphknoten, Sepsis, Allergien, Mittelohrentzündungen, Bindehautentzündungen, Anschwellen der Zunge (Zusammenbruch meines Immunsystems). Antiobiotika durch Arzt (2008) verabreicht, sonst Tod. Hyperventilation, temporales Schielverhalten, enorme (!) Gewichtsabnahme, physisch-psychische Veränderungen. Aus all diesen genannten Gründen das Abitur um 1 Jahr verschoben. Treppenstürze, Höhenangst, Panikattacken, Gleichgewichtsstörung, unregelmäßige Motorik, unnormale nervale Empfindungen, depressiv-aggressiv, erstarrtes Gesichtsbild sowie erhebliche Sehstörungen. Panikverhalten in Menschenansammlungen. Apathisches, kaltes, gefühlloses Verhalten, depersonalisiertes Wesen. Stets blass, zitternd, lethargisch, schlechtgelaunt (Todestrieb). Angst vor unterschiedlichen Fußboden- und Wegebelägen. Kein selbstständiges Handeln im Alltag mehr möglich (z.B.: kein Treppenlaufen, nicht eigenständiges Überqueren der Straße, z. B.: 8 stündige Panikattacke aufgrund verschwommener Perspektive - konnte nicht ohne Hilfe die Straße überqueren. Gereiztes Verhalten, ständiges Kranksein aufgrund geschwächten Immunsystems. Rückzug aus gesellschaftlichem Leben - soziales Umfeld wird gemieden. Weiterhin sind zu bemerken: Brechdurchfall (ich habe rohen Lachs gegessen, traue mich nicht mehr an diese Delikatesse), extremer Toilettendrang, permanentes Schwindelverhalten, Appetitlosigkeit und schmerzhaftes Kribbeln in den Extremitäten. Angst- und Engegefühl in der eigenen Wohnung. Zusammenfassend muss ich feststellen, dass ein erheblicher psychischer, emotionaler, finanzieller und überhaupt wirtschaftlicher Verlust zu verzeichnen ist. Aus meiner Sicht kann ich diese HPV-Spritze keinem raten. Ich hoffe, dass irgendwann mein altes Ich wieder nach aufwändigen Therapien (muss alles wieder neu erlernen) zutage treten wird. Manchmal treten diese Panikattacken ohne Vorzeichen auf und ich bereue zutiefst, diese Spritze genommen zu haben! P.S.: Habe in diesem Jahr die Tetanus-4fach-Impfung erhalten. Die oben beschriebenen Symptome, die aus meinem Körper fast durch Homöopathie verschwunden waren, traten erneut auf. Man fühlt sich so unsympathisch, wie untot, wie ein Monster! Ich versuche jetzt eine Selbsthilfegruppe (Angst) Lieben Gruß! Eine schöne Weihnachtszeit und guten Rutsch!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5638 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-10-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
gardasil 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
20-08-2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ja gefühlstörung im gesicht... missempfindung am körper.. kopfschmerzen haarausfall... aus bleiben der regel .. infekt anfälligkeit... 
Impfreaktion / Nebenwirkung
direkt nach der impfung körper kribbeln starke kopfschmerzen rückenschmerzen knochen schmerzen... ein tag später lähmungen bein und gesicht ....infektanfälligkeit perioden störung... gesicht ist bis heute nicht besser ...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5570 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-10-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
21 Jahre 
Impfdatum:
12.10.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ich war damals 21 und wurde mit Gardasil geimpt. Nach der ersten Impfung tat mir nur mein Arm eine Woche lang höllisch weh. Als hätte jemand richtig brutal draufgeschlagen. Nach der zweiten Imfung tat mir alles weh, sämtliche Gelenke und Muskeln, vor allem die Arme und Beine. Ich war sehr schwach. Auf Arbeit bin ich die Treppen hochgekrochen, wie eine alte Frau. Meine Gynäkologin meinte, Nebenwirkungen wären ja noch nie vorgekommen. Als ich mich mit meinen Klassenkameradinnen in der Berufsschule darüber austauschte, klagten ALLE über ähnliche Symptome. Alle fühlten sich danach als würden sie eine heftige Grippe bekommen und hatten Schwäche und starke Schmerzen in allen Gliedern. Auch ihnen wurde von ihren Gynäkologinnen versichert, dass sie ja der erste Fall wären und es ja noch nie Nebenwirkungen gegeben hääte. Meine Ärztin kontaktierte schließlich den Hersteller des Impfstoffs. Dieser empfahl, die dritte Impfung 3 Wochen später als geplant durchzuführen. Der nächste Termin wurde also um 3 Wochen verschoben.Bei der dritten Impfung hatte ich dann keine Beschwerden mehr.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5529 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-09-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1-2 Jahre 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat nach den ersten Impfungen Lähmungserscheinungen bzw. Kribbeln in den Armen und Beinen gehabt. Wortfindungstörung etc. NAch Einweisung in der neurologischenKlinik in Schweinfurt und intensiver Untersuchung war alles ok. Keine weiteren Symptome. Auf einmal wieder nach ein paar Monaten Schwindelanfall mit plözlichem Kreislaufzusammenbruch. Dann ein paar Monat später wieder Schwindel, Sehstörungen, Angstzustände, Alles in der Klinik abgeklärt MRT,Ultraschall,Blutuntersuchungen. Mein Bruder ist Chefarzt für Neurologie und kann nicht finden . Der einzige Zusammenhang ist diese Impfung. Ich möchte gerne klagen und suche Mitstreiter. Bitte melden Sie Ihre Fälle unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an uns. Wir werden jeden Fall genau aufnehmen und weiterverfolgen wir müssen uns wehren!!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5402 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-07-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
ist mir leider nicht bekannt 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
09.07.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
5 Minuten nach der Injektion kolabierte meine Tochter in der Praxis. Nach einer halben Stunde konnte ich sie mit nach Hause nehmen. Schwindel und Kopfschmerzen, bis nach 2 Tagen 40 Grad Fieber, Hals-, Kopf- und Muskelschmerzen hinzukamen. Heute (30.07.2012) geht es ihr soweit gut, die Folgeimpfungen wird sie nicht erhalten!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5324 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-07-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
18.09.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-9 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Seit der Operation habe ich nur noch 50 % Sehvermögen auf dem linken Auge 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Direkt nach der Ersten Impfung, hatte ich ca 2 Monate eine so starke Erkältung das ich Nachts kaum schlafen konnten. Am schlimmsten war der Husten. Nach der dritten Impfung, habe ich dann ca 2 Tage danach gemerkt, das mit meinem linken Auge etwas nicht stimmt. Der Augen Arzt hat dann eine Netzhautablösung festgestellt, die sofort operiert werden musste. 1 Jahr später bekam ich dann den grauen Star. Es kann mir kein Arzt erzählen das, das Gardasil nichts damit zu tun hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5291 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-06-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
12.06.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Immer noch starke Kopfschmerzen,Übelkeit,Schwindelgefühl,Bauchschmerzen, es geht meiner Tochter gar nicht besser.Was kann ich tun?Ich bitte um Hilfe!!! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach zweite Impfung Nebenwirkungen: 1.Aphthen (Schleimhautentsündung) 2.Muskulschwäche überal, mehr in Arme 3.in vierten Tag Schmerzen in beider Oberärme 4.Starke Kopfschmerzen die ganze Zeit gleich nach der Impfung in 3 Minuten bis jetzt( schon 10 Tage lang) 5.Niedriche Blitdrück 6.Schwitzen 7. Müdigkeit 8.Übelkeit 9.Schlafschtörungen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5175 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-06-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil Ch.-B: G017722 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
15.05.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 15.05.2012 hat unsere 13-jährige Tochter die 2. Spritze Gardasil bekommen. Bei der 1. Impfung im März haben wir keine Nebenwirkungen festgestellt. 20 Stunden nach der Impfung hatte sie sehr starke Kopfschmerzen und Schwindel. Sie lag 3 Tage im abgedunkelten Zimmer danach wurde es etwas besser. Sie ist wieder aufgestanden, hatte aber noch Kopfschmerzen und ihr war beim Aufstehen schwindelig. Sie war auch wieder in der Schule, aber nach 2-3 Stunden musste ich sie jeweils wieder abholen und sie hat dann 2 Stunden geschlafen. Wir waren dann beim Kinderarzt, Augenarzt, Frauenarzt, MHH, Neurologe, etc. niemand hat etwas feststellen können. Bis auf starke Schmerzmittel zu verschreiben, hat uns niemand helfen können. Am 24.05.12 waren wir dann bei einer Heilpraktikerin. Die hat den Impfstoff und die darin enthaltenen Zusatzstoffe mit Kinesiologie getestet, Thuja-Kügelchen gegeben und eine Reizstromtherapie gemacht. Nach einer Stunde Behandlung ist unserer Tochter ohne Kopfschmerzen aus deren Praxis gehüpft und dieser Zusatz hält seitdem an. Ihr Körper konnte wohl die Zusatzstoffe nicht abbauen. Sie hat noch eine Woche Nepro-Rella und Basosyx bekommen und seitdem geht es ihr wie vor der Impfung. Sie war gleich am nächsten Tag wieder 8 Stunden in der Schule ohne irgendwelche Ermüdungserscheinungen. Wir sind froh und dankbar das es ihr bis heute gut geht und hoffen das sie das nun ohne weitere Schäden überstanden hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
5110 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-05-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Cervarix 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
09-09-2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
Husten(Keuchhusten) 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Diabetes mellitus Typ1 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Gewichtsabnahme und vermehrter Durst, Leistungseinschränkung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
4972 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-03-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil (Merck) 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
25.01.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
muss ständig Medikamente nehmen; jederzeit besteht die Gefahr weiterer Krampfanfälle 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere 14-jährige Tochter wurde am 25.01.2012 (kerngesund, intelligent, sportlich, lebensfroh...) mit Gardasil geimpft. Danach zeigten sich grippeartige Symptome wie leichtes Fieber, Schüttelfrost und Husten. Am 21.02.2012 kam es nachts zu einem ersten (bemerkten) Krampfanfall. Danach hatte sie starke Rücken- und Kopfschmerzen, war müde und unkonzentriert und es entwickelte sich eine äußerst massive Lippenherpes-Infektion (was sie seit vielen Jahren nicht mehr hatte). Am 05. und 06.03.2012 kam es zu zwei weiteren nächtlichen Krampfanfällen mit Bewußtseinsverlust und starken Rückenschmerzen. Es folgten insgesamt drei stationäre Krankenhausaufenthalte, diverse Untersuchungen (Blut, EEG, Schlafentzugs-EEG, Lumbalpunktion, MRT, Schlaflabor) mit unauffälligem Befund. Weil zuhause dann zwei weitere Krampfanfälle auftraten, wurde sie in den vergangenen 10 Tagen auf nun 2 x 500 mg Keppra (Antiepileptika) eingestellt und mit der Diagnose: Verdacht auf Epilepsie nach Hause entlassen. Seit einigen Tagen traten zwar keine weiteren Krämpfe auf, aber die Tabletten machen sie müde, lustlos und unkonzentriert. Weil in unseren Familien keine genetische Dispostiton für Epilepsie besteht, sie auch als Kleinkind keine Fieberkrämpfe hatte, es keinerlei Verletzungen gab und das MRT keine Hinweise liefert, sie außerdem zum Zeitpunkt der Impfung mental und physisch äußerst stabil war, führen wir ihre Symptome auf die erste Gardasil-Impfung zurück. Die beiden weiteren Impfungen habe ich abgesagt und ich rate allen jungen Mädchen dringend von der Impfung ab.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
3666 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-05-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat nach der 2. Gardasilspritze am linken Fuß massive Warzenprobleme bekommen, die sehr schmerzhaft waren und ständig behandelt werden mussten. Es hat gut 1,5 Jahre gedauert bis diese verschwunden waren. Dann stellte sich eine Colitis ulcerosa ein. Ob die in irgendeinem Zusammenhang steht, weiß ich noch nicht, aber ich bleibe am Ball.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
3676 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-05-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
25 Jahre 
Impfdatum:
16-05-2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impfung Gardasil um 10:00h beim Gyn. Direkt nach der Impfung Schwindel, Kreislaufprobleme. Ca. eine Stunde später linker Torso "brennender" Schmerz. Impfarm schmerzhaft. Ca. 13:00h kratzen/kribbeln der Zunge und des Rachens mit Gefühl des Anschwellens. Zuhause bereits Antihistaminikum (Aerius) eingenommen, mit Taxi ins Krankenhaus gefahren. Dort Überwachung, am selben Tag wieder nach Hause. Nach 3 Tagen begannen die Kopfschmerzen, die loslegten, sobald ich die Augen öffnete (die Augen schmerzen, der Kopfschmerz Schläfenregion bis frontal, anfallsartig stärker werdend). Am 22.5. war ich auf der Arbeit, bekam Kreislaufprobleme, war kaltschweißig, hatte Übelkeiten und Bauchschmerzen. Wurde von den Kollegen nach Hause geschickt. Zuhause mehrfach erbrochen. Am 23.5. direkt zum Hausarzt. Der tippte auf Magen-Darm-Infekt. Einen Tag später war ich wieder beim Hausarzt(da tippte er auf Impfreaktion), weil ich den Krankenschein verlängern MUSSTE; ich fühl mich so abgeschlagen, ich muß mich für 10 Meter aufraffen, könnte den ganzen Tag nur schlafen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen (und die Abgeschlagenheit) waren immernoch vorhanden. Das ist jetzt eine Woche her... Die Abgeschlagenheit ist mein größtes Problem, ich weiß absolut nicht, wie ich meine Arbeit schaffen soll,wenn das so weiter geht!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
3175 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-03-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil Sanofi Pasteur 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
01.02.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Lebensmittelallergie 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wir hoffen immer noch, dass sie wieder ganz gesund wird! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schwäche, zitterige Arme, Beine und Kiefer, Schwindel, Kreislaufprobleme. Unsere Tochter war vor der Impfung ein sportliches und trotz der Allergien gesundes und leistungsstarkes Mädchen. Wenige Stunden nach der Impfung klagte sie über Kreislaufprobleme und "schwache Beine". Später stelle sich ein "zitteriges Gefühl" in dem Beinen, Armen und auch Kiefer ein. Keinerlei Kraft. Selbst ein kurzer Spaziergang von 15 Minuten war nicht zu schaffen. Vorstellung beim Arzt ergab keinen Befund. Nachdem sich auch noch Taubheitsgeühle einstellten Einweisung in die neurologische Abt. der MHH. Verdacht auf MS. Gott sei Dank wurde diese Befürchtung nicht bestätigt. Alle Untersuchungen ohne Befund. Extreme Infektanfälligkeit. Bereits die 2 starke Erkältung mit Mittelohrentzündung und Bronchitis innerhalb von 4 Wochen. Sonst bekommt unser Kind nie Erkältungen. Mehrfache Nachfrage, ob diese Symthome von der Impfung kommen wurde jedesmals verneint. Nur unser Hausarzt glaubt daran, da er unsere Tochter schon lange kennt. Zwischenzeitlich waren wir beim Heilpraktiker und beim Osteopaten. Leichte Besserung. Leider nach wie vor nicht belastbar. Vorher ist sie als 2.schnellstes Mädchen im Sportunterricht gelaufen, jetzt muss sie nach einem 20 Min. Spaziergang sich ausruhen. Oft hat sie bisher in der Schule gefehlt. Wenn sie zur Schule geht, müssen wir sie fahren, da der Schulweg schon zu anstrengend ist. Meldung beim Hersteller ergab nur die Aussage, dass das nicht mit der Impfung zusammen hängen kann, sondern mit dem Untergewicht unserer Tochter. Das hat sie schon immer und ist familiär bedingt. Bis zu der Impfung hat sie auch immer mit guten Appetit gegessen. Leider durch die Impfung bereits 3 Kilo abgenommen. Weitere Impfungen bekommt sie selbstverständlich nicht udn auch unsere andere Tochter wird nicht geimpft.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
2808 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-03-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
17.01.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
????? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zum ersten impfte die Ärztin meine Tochter ohne meine Einwilligung ,ohne Vorlage eines Impfbuchs und ohne Aufklärung 3 Tage nach der Impfung Schwindel Übelkeit Konzentrationsschwäche 7 KG verloren Bauchschmerzen extreme Müdigkeit


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
2726 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-02-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
19-29 Jahre 
Impfdatum:
2010/2011 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Teilimpfung: Sofort einsetzende starke Müdigkeit und Mattigkeit, die über 3 Tage andauerte und kontinuierlich besser wurde (verschwand vollkommen). 2. Teilimpfung: keine Nebenwirkungen 3. Teilimpfung: Muskelschmerzen im Nacken und Wadenkrampf (tritt allerdings beides nicht zum ersten Mal auf, muss daher nicht unbedingt mit der Impfung in Verbindung stehen). Beides wurde durch sportliche Betätigung besser (kein Leistungsabfall, kein Schwächegefühl) Bei allen Teilimpfungen war der Schmerz an der Einstichstelle während und unmittelbar nach der Impfung stärker als bei anderen Impfungen (aus dem Standard-Impfprogramm). Zusätzlich gab es über ca. 15 Minuten hinweg ein ungewohntes Gefühl im geimpften Arm und im Schulterbereich.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
2672 
2.Impfung:
Hepatitis B 
Meldedatum:
14-02-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Cervarix 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
07.12.10 und 10.02.11 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht abzusehen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
bei der ersten Impfung, taten nur die Arme weh was nach ein paar Tagen weg war Sehstörungen, Unterleibsschmerzen bei der 2. Impfung extreme Schmerzen der Arme und jetzt blauverfärbungen der Hände diese sind Eiskalt und nicht von Dauer aber immer wiederkehrend


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
2392 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-01-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
24.02.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe am 24.02.2008 die erste Impfung gegen bekommen, und mir ging es daraufhin ANFANGS nicht schlecht, weder Kopfweh noch Schwindel. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits meine Periode ein gutes Jahr und das für mein Alter auch sehr regelmäßig. Als es dann März wurde und ich meine Periode nicht mehr bekam, und sie auch schließlich April, Mai und Juni nicht ging ich zum Frauenarzt. Der meinte allerdings nur, dass es bei jungen Frau öfters normal sei, dass die Periode länger ausbleibe, und daraufhin fand ich dass auch soweit o.k. Seit ende märz nahm ich dann auh stetig ab, sodass ich im Laufe bis November 2009 23kg. abgenommen habe und mir kien Arzt sagen konnte und bis heute auch nicht sagen kann, was seit dem Zeitpunkt mit meinem Körper passiert ist. Ich hab zwar wieder ein bisschen zunehmen können, aber das Ausbleiben meine Periode sowie die Angst, dass ich jetzt vielleicht nie Kinder bekommen kann ist immer noch vorhanden. Meine Schwester bekam die 3 Impfungen immer am gleichen Tag wie ich und sie ist zum Glück gesund. Trotzdedm würde ich allen Frauen und Töchtern raten sich NICHT IMPFEN zu lassen!!! Man kann nie wissen, was passiert, und da der Impfstoff nach einigen Jahren die Wirkung verliert, wäre mir es ein dringendes Anliegen die BITTE ZU UNTERLASSEN!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
2121 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-01-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
26 Jahre 
Impfdatum:
20-12-2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Morgen nach der 2. Impfung fühlte ich mich sehr unwohl, ich hatte Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Gleichgewichtssörungen und Herzrasen. Es kann nur von der Impfung kommen, da ansonsten nichts nachgewiesen wurde, nach 2 Tagen ließen die Beschwerden nach. Die dritte Impfung habe ich mir aber nicht mehr geben lassen, aus Angst, dass noch stärkere Nebenwirkungen auftreten können. Ich bin ja kein Versuchskaninchen, da vor der Impfung keine Nebenwirkungen bekannt waren wurde mir gesagt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1658 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-11-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Juli 2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Lactoseintoleranz,Asthma bronchiale 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 97 vom 01.02.2008: Der Zustand meiner Tochter nach der Impfung zog sich gut 1,5 Jahre hin. Im Vordergrund stand Unwohlsein,Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit, Gewichtsverlust von 12 kg. Es wurde dann eine Lactoseunverträglichkeit festgestellt, die zwar wieder besser geworden ist, aber immer noch anhält. Unsere Tochter hat nach der Behandlung wieder an Gewicht zugenommen. Sie ist bei einem Heilparktiker mit dem potenzierten Impfstoff behandelt worden. Die Behandlung hat sie 4x wiederholt. Zusätzlich hat sie noch eine Eigenblutbehandlung durchführen lassen. Danach hat sie dann auch langsam wieder an Gewicht zugenommen, hat jetzt ihr ursprüngliches Gewicht wieder. Sie leidet allerdings an Asthma bronchiale, bei Erkältung, aber vor allem im Frühjahr/Sommer durch Gräserpollen. Deshalb hat sie dieses Jahr auch eine Bioresonanztherapie durchführen lassen und nimmt auch Medikamente(Asthmaspray). Der Zustand hat sich verbessert. Wir können jedenfalls sagen, dass Die Behandlung mit dem potenzierten Impfstoff (nach einem Arzt in Holland, ich glaube der Name ist Smit) geholfen hat. Wir sind jedenfalls froh, dass sie die 2. und 3. Impfung nicht bekommen hat. Ich arbeite selbst in einer Arztpraxis. Nachdem die Nebenwirkungen bekannt wurden, wird in der Praxis seit 2007 nicht mehr gegen Gebärmutterhalskrebs geimpf.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1654 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio-Keuchhusten 
Meldedatum:
14-11-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
11.11.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
schnupfen 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Armschmerzen( Gebärmutterhalsstelle), Zitteranfälle,Kopfschmerzen, Fieber rasant steigend am zweiten Tag bis über 40Grad, Schüttelfrost, Rückenschmerzen, Hustenanfälle, Appetitlosigkeit trotz knurrenden Magen, heißer Arm und Rötung auch nach am 3 Tag nach Impfung, vergrößerte, schmerzhafte Achsellymphknoten


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1646 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-10-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Monate 
Impfdatum:
09.10.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
Epilepsie aber mit Pupertät herausgewachsen 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
das weis niemand 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 448 vom 02-04-2009: Linda wurde drei Monate in der Psychiatrie behandelt. Es wurde eine Agoraphobie mit Panikattacken und Depressive Episode festgestellt. Sie ist nur drei Stunden beschulbar und haben deswegen die Schule nach zwei mal 8 Klasse wiederholung beenden müssen. Seid diesem Schuljahres Ende ist sie zu Hause. Es findet sich kein Träger.Das Jugendamt und Enzelfallhelferin finden keine Lösung für Linda. Um so länger sie zu Hause alleine ist wird die Angst größer. Nach dem Krankenhaus aufenthalt ging es so einiger maßen gut. Jetzt wieder Rückläufig. Die Angst ist nie ganz weg gegangen. Der gante Tag richtet sich nach ihrem befinden. Ganz schlimm ist die Straßenbahn. Die kann sie alleine nicht ertragen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1630 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-10-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 436 vom 26-03-2009:nach einer Ernährungsumstellung (glutenfrei, eifrei, milchfrei) und starker Zufuhr von Vitaminen u.ä. (kurzzeitig auch Schilddrüsenhormone) verschwanden die Schmerzen nach einem Jahr


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1629 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-10-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
Mai 2008 
Land:
Vereinigte Staaten von Amerika(USA) 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
schnelle Ermuedungserscheinungen im Alltag, fast staendiges Frieren, auch bei sehr warmen Temperaturen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 198 vom 06-05-2008: Unsere Tochter hat mehrere Monate gebraucht, bis sie sich koerperlich wieder von dieser Impfung erholt hat. Geblieben sind ihr bis heute, dass sie seitdem sehr schnell ermuedet und dass sie abnormal schnell friert, oft auch bei sehr warmem Wetter eiskalte Haende hat und 2 Jacken braucht, wenn andere nur ein T-Shirt anhaben. Es sind Dinge, mit denen wir leben koennen, aber es ist doch bedenklich, dass sie diese Auffaelligkeiten von dieser Impfung zurueckbehalten hat. Wir sind froh, dass all die anderen schrecklichen Nebenwirkungen wieder verschwunden sind. Wir werden unsere andere Tochter auf keinen Fall impfen lassen. Ich habe neulich hier in den USA eine Werbekampagne gesehen, dass sie empfehlen, nun auch Jungs ab dem Alter von 9 Jahren diese Impfung zu verabreichen. Ich kann nur jedem davon abraten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1622 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-10-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
24 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 277 vom 06-07-2008: Herzrasen, Panikattacken, Depressionen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1619 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
Februar 2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Niereninsuffiziens 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 291 vom 19-07-2008: Hämolitisch Urämisches Syndrom


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1615 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil (Sanofi Pasteur MSD) 
Alter bei Impfung:
21 Jahre 
Impfdatum:
13.03.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID Nummer 458 vom 26.04.09: Meine Tochter lässt sich nach wie vor von ihrer Heilpraktikerin behandeln, stärkt kontinuierlich ihr Immunsystem und ist u.a. dank orthomolekularer Medizin und Akupunktur weitgehend beschwerdefrei.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1616 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
27.9.und 20.11.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 342 vom 04-10-2008: Es ist bei den Magen-Darmbeschwerden geblieben. Eine Darmspiegelung war negativ. Meine Tochter hat weiterhin häufig unerklärbare Durchfälle.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1611 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil von Sanofi Pasteur 
Alter bei Impfung:
25 Jahre 
Impfdatum:
21.02.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ich bin vermutlich lebenslang Risikopatientin und muss zweimal jährlich zur Krebskontrolle. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 240 vom 09-06-2008: Nachdem ich mit Gardasil von meiner Frauenärztin geimpft wurde, war mein Schultergelenk des geimpften Arms steif und tat schrecklich weh. Ich konnte meinen Arm ca. 4 Wochen fast gar nicht mehr bewegen. An- und ausziehen wurde zur Qual und ging nur noch unter Tränen. Ich war dann in der ersten Woche sofort beim Orthopäden, um abklären zu lassen, ob es an der Impfung liegen könnte, weil die Reaktion erst eine Woche später einsetzte und ungewöhnlich schien. Dieser bestätigte jedoch meinen Verdacht, weil er sonst keinerlei andere Anzeichen für diesen Entzündungsherd ausmachen konnte. Monate später verschwanden die Schmerzen, aber im Herbst 2008 dann der nächste Schock. Auffälliger Zellbefund. Noch im Dezember 2008 wurde ich operiert (Konisation) und bekam die endgültige Diagnose: Pap IIId und HPV high risk. Der operierende Arzt sagte mir, dass ich meiner Frauenärztin sehr dankbar sein solle, dass sie sofort reagiert und mich zur OP geschickt habe, denn er musste sehr viel Zellgewebe entfernen, was man beim Abstrich zuvor so nicht einschätzen konnte. Er sagte, es wäre schnell ganz anders ausgegangen. Auch meine Frauenärztin fand die Geschwindigkeit der Zellveränderung merkwürdig und da ich seit 7,5 Jahren in einer festen Partnerschaft lebe und keine wechselnden Geschlechtspartner habe und zuvor auch keine hatte, gab es so auch keine handfeste Erklärung für diesen Umstand. Nach dieser Diagnose bin ich aber sicher, dass die Impfung in unmittelbarem Zusammenhang hierzu steht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1613 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Cervarix v. Glaxo Smith Kline 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
25.09.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Episkleritis, rezidivierende Muskelödeme im Sinne einer Myositis 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 418 vom 08-03-2009: starke Schmerzen,Rötung und Schwellung am linken Auge, Doppelsehen, Diagnose:Pseudotumor unbekannter Herkunft Behandlung mit hochdosierten Cortison und Antbiotika, nach durchgeführter 2 Impfung bei noch 5mg Cortison am 23.10.2008 wieder Schwellung,Rötung Schmerzen und Doppelbilder wieder Krankenhaus und hochdosierte Cortisonbehandlung, seitdem immer wiederkehrende Lederhautentzündungen unbekannter Herkunft und Muskelentzündungen am linken Auge verbunden mit Schwellungen und Rötung,Doppelbildern und starken Kopfschmerzen ,mal ist es ein Ödem und mal wird es als Myositis und mal als Pseudotumor unklarer Herkunft bezeichnet. Schwächezustände mit Kopfschmerzen gehören seitdem zum Alltag.Immunologe stellte abgeschwächtes Immunsystem fest mit Verdacht auf durchgemachte rheumatoide Athritis,hatte seit 2008 3 Rückfälle in kürzeren Abständen,steht wieder unter Cortison,SChwellungen sind nur am Augenmuskel ohne einen Befall des Fettgewebes,rheumatologische Werte sind alle hegertiv


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1602 
2.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Meldedatum:
27-09-2010 
3.Impfung:
Hepatitis A + B 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
07-02-2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 543 vom 02-11-2009: 10-02-08 Ohrenschmerzen, 11.02.08 Herpes an der Lippe,12.02.08 Stellen werden mehr, 13.02.08 zum Hausarzt,dieser verschreibt Aciclovir 5x1 tgl.14.02.08 Ohrenschmerzen nehmen zu, Hausarzt weist ins Krankenhaus ein, nachmittags nach vielem Drängen der 1. Tropf mit Aciclovir und dann 3x tgl außerdem wurden die Bläschen im Gesicht mit Gentiana violett eingepinselt.18.02.08 nach Hause.hier wieder 5x1 Aciclovir bis zum Endgültigen Abklingen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1590 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
29.01.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
kopfschmerzen, manchmal leichte depressionen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 327 vom 16-03-2009: nachdem meine Stieftochter mehrere dieser Krampfanfälle bekam, was wir und die Schule sich noch ca. 2 Monate ansah, wurde trotz MRT nichts gefunden, was die Ärzte darauf schließen ließ, dass meine Stieftochter emotional belastet sei und das alles nur aufgrund einer labilen psyche auftreten würde. so haben wir uns irgendwann dem urteil der ärzte ergeben und sie in eine psychosomatische abteilung für jugendliche für drei monate einweisen lassen. nun dort ging es ihr ca. nach 2 monaten besser. ein impfschaden wurde auch nie in betracht gezogen. wir haben das thema auch mehrmals mit verschiedenen ärzten besprochen, aber gehör erhielten wir nie. leider musste sie auch das abschlussjahr wiederholen. als sie wieder raus kam allerdings wiederholten sich noch zwei mal diese anfälle, zwar nicht mehr im gleichen ausmaß, jedoch trotzdem noch vorhanden. seitdem ist sie in psychologischer behandlung, denn tatsächlich kamen durch die scheidung der eltern bedingt einige sachen auf den tisch, die tief verborgen waren.allerdings hätte sie dann weit aus früher bereits solche anfälle gehabt haben müssen, was mich in meiner vermutung bestätigt, dass das ganze mit der imfpung etwas zu tun hat. wir haben natürlich die folge-impfungen nicht machen lassen und sind sehr froh darüber. soweit geht es ihr wieder gut, außer den öfter vorkommenden kopfschmerzen und dem hang zu leichten depressionen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1598 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Sanofi Pasteur MSD Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Dez. 07 + Aug. 08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
Leichte Migräne 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nach wievor begrenzte körperliche Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwäche, erhöhte Migräne-Anfälligkeit 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 551 vom 08-11-2009: Diagnose April 2009: Vestibuläre Migräne; die Behandlung mit Topimarat bewirkte zunächst Besserung bezüglich der neurologischen Symptome. Jedoch nach wievor schlechter körperlicher Allgemeinzustand. Oktober 2009 - ca. März 2010 erneut mehrmonatig anhaltender Drehschwindel, sehr schlechter körperlicher Allgemeinzustand. Allmähliche Verbesserung durch Chinesischen Dekokt, Ausleitende Maßnahmen, Stärkung des Immunsystems.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1104 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-07-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Wer weiß das schon? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Angefangen hat es ca. 2 Wochen nach der ersten Impfung. Daher habe ich auch lange Zeit keinen Zusammenhang zwischen Impfung und meiner Beschwerden festellen können.Die Symptome äußerten sich vorwiegend in Durchfällen und attackenartigen Krämpfen im Oberbauch, die teilweise so schlimm waren, dass ich in die Hocke gehen musste. Diese Beschwerden bestimmten meinen Alltag. Nach ärztlicher Untersuchung, konnte keine Ursache festgestellt werden. Die zweite Impfung kam. Es hatte sich immer noch keine Veränderung eingestellt. Eines Tages hatte ich dann den gesamten Tag über Kopfschmerzen, welche sich auf ein unerträgliches Maß hochschaukelten. Und letzendlich hatte ich einen Kreislaufzusammenbruch und kam ins Krankenhaus. Dort wurde ich auf Herz und Nieren geprüft- doch es konnte nichts festgestellt werden. Ich denke, dass ich durch den Flüssigkeitsverlust dehydriert war. Aber meine Beschwerden konnten nicht erklärt werden. Ein paar Wochen später hörten die Symtome plötzlich auf. Als ich die dritte Spritze bekam, hatte ich einen Tag später wieder die gleichen Symptome: Bauchkrämpfe, Durchfall, Schwindel. Ab diesem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass die Impfung Schuld ist. Es hielt weitere Wochen an und verschwand dann bis heute (zwei Jahre später). Zu der Zeit als ich geimpf wurde (2008) waren noch wenig Beiträge zu Impfschäden zu finden. Doch heute kann ich mir sicher sein, dass meine Beschwerden, die mir ein dreiviertel Jahr gekostet haben, eindeutig und ohne Zweifel auf die Impfung zurückzuführen sind.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1620 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
16-06-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil - Merck Menactra 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
01/09/2009 and 03/09/2009 
Land:
Vereinigte Staaten von Amerika(USA) 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wissen wir noch nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Benommenheit, schwindelig,SChmerzen in Beinen und Armen, SChmerz im Rücken, Druckkopfschmerzen, Brustschmerzen, Schwierigkeiten beim Atmen, Magenschmerzen, Übelkeit, Haarverlust, Lethargie (Orginal englische Case ID 674)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1353 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-04-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ält noch an bleibender_Schaden = noch nicht bekannt, waren heute erst beim Hausarzt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach einigen Tagen Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall Nach 3 1/2 Wochen Verdickung unter der Einstichstelle, Arm tat weh, am anderen Arm Hautjucken


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
617 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-03-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
11.3.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Tage / 12 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ja s.o. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich erhielt im September und November 2007 die ersten beiden Gardasil-Impfungen. Bis auf eine verstärkte Tagesmüdigkeit konnte ich aber keine weiteren Veränderungen feststellen. Auch die Müdigkeit brachte ich nicht mit der Impfung in Zusammenhang, da ich zu diesem Zeitpunkt gerade mein Studium beendet hatte und meine erste Arbeitsstelle angetreten hatte. Am 11. März 2008 folgte dann die dritte Impfung. Mit schwerwiegenden Folgen: 2 Tage nach der Impfung plötzlich auftretender heftiger Durchfall und starke Übelkeit. Danach wieder einige Tage nichts. 12 Tage später Magenkrämpfe, Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Schwindel, Atemprobleme. Mein Hausarzt vermutete eine Lebensmittelvergiftung, hielt es aber nicht für notwendig, Erreger anhand einer Blut- oder Stuhluntersuchung nachzuweisen. Seit diesem Tag bestehen meine Beschwerden hauptsächlich aus chronischer Übelkeit, Verdauungsproblemen, Bauchschmerzen, Nahrungsmittelintoleranzen (ich konnte vorher alles essen- ohne Probleme..), einer lähmenden Müdigkeit, Gliederschmerzen und starker Migräne. Eine Bewältigung des Alltags ist mir seither unmöglich, ich musste meinen Beruf als Sprachhheilpädagogin aufgeben. Da ich bis kürzlich noch immer von einer Lebensmittelvergiftung als Auslöser der Beschwerden ausging und da alle Befunde ohne Ergebnis waren (Magenspiegelung, 3fache Stuhlprobe, Ultraschall, Blutbild, Lumbalpunktion, neurologische Untersuchungen), versuchte ich verzweifelt, anhand von Medikamenten (MCP, Omep, Iberogast, ...) wenigstens die Symptome zu bekämpfen- ohne Erfolg. Ich bin sehr verzweifelt und hoffe, dass ich aus diesem Tal irgendwann wieder herauskomme.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
600 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-01-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
10.07.08,15.09.08,09.03.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Stunden 
Vorerkrankung:
Allergie 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ist noch unbekannt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der ersten Impfung war meine Tochter 3 Tage zu Hause (sie wohnt seit April 2008 bei mir, da sie es bei ihrer Mutter nicht mehr ausgehalten hat). Sie hatte Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Schwindel. Die Ärztin meinte, dies wäre nicht eine Reaktion auf die Impfung, sondern psychologischer Herkunft, da das Kind die Scheidung der Eltern scheinbar nicht überwunden hätte. Die gleichen Symptome waren auch nach den anderen beiden Impfungen, nur mit dem Unterschied, dass die Symptome sich verstärkt hatten und auch sonst auftraten. Es wurden etliche Tests gemacht (Blutwerte, Stuhl, Schilddrüse etc.), aber nichts gefunden. Ich habe dann die Ärztin gewechselt, aber auch bei der nächsten Kinderärztin waren die Symptome da (starke Kopfschmerzen, Übelkeit, teilweise sehr niederer Blutdruck, Bauchschmerzen, meistens in den Morgenstunden, dazu kam noch eine verstärkte Anfälligkeit für Verletzungen jeglicher Art-verstauchter Fuss, dauerndes Stolpern, als auch eine immer weiter fortschreitende Empfindlichkeit der Haut-inzwischen löst jede Berührung Schmerzen aus), aber der Grund konnte nicht gefunden werden (nochmals etliche Tests). Die Schule machte inzwischen auch Druck, da sehr viele Fehltage zustande gekommen waren (die Klassenlehrerin und der Direktor konnten nicht glauben, dass es eine Krankheit geben könnte, wo man in der Früh total kaputt ist und am Nachmittag sich alles gebessert hat). Im Sommer 2008 wurde im Krankenhaus festgestellt, dass eine Laktoseintoleranz vorlag. Dies erklärte die Bauchschmerzen und Schwindel, aber nicht die Kopfschmerzen. Mein Hinweis zur Auslösung der Symptome durc die HPV wurde mit Unverständnis entgegengenommen und als nicht wahrscheinlich abgetan. Weitere Krankheiten danach waren Nägelverwachsungen und danach Operation im Krankenhaus an beiden großen Zehen, sowie das Auftreten einer Kurzsichtigket, was zur Folge hat, dass meine Tochter jetzt eine Brille tragen muss. Inzwischen sind wir bei der dritten Ärztin (bei der Frauenärztin war sie auch, da sie inzwischen auch Schmerzen im Unterleib hat, aber nichts gefunden wurde) und hier nochmals alle Tests wiederholt, wobei diese Ärztin der Meinung ist, dass die Schilddrüse das Problem ist, da der TPO-AK-Wert 300-mal über dem Normwert liegt, wobei dies aber schon bei zwei vorhergehenden Untersuchungen bei der Ärztin für Endokrinologie der Fall war. Diese Ärztin (Schilddrüsenspezialistin) ist der Meinung, dass dieser Wert allein nichts besagt und da die anderen Werte und Untersuchungen der Schiddrüse in Ordnung sind, liegt das Problem nicht bei der Schilddrüse. Auch mein Hinweis, dass die jetzigen Symptome inzwischen fast alle als Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion einzuordnen sind (inklusive Gedächtnisstörung, dauernde Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Kloß im Hals, Druckgefühl am oder im Hals, Strangulationsgefühl, häufiges Räuspern und Hüsteln, heisere oder belegte Stimme, depressive Verstimmung, Motivationslosigkeit, Antriebslosigkeit, Muskelschwäche, Muskelverhärtungen, trockene, rissige Haut und damit verbundener Juckreiz, trockene Schleimhäute, brüchige Haare und Fingernägel, Haarausfall, schnelle und starke Gewichtszunahme, Übelkeit, Verdauungsstörungen), hat die Endokrinolin nicht überzeugt und eine normale Schilddrüse diagnostiziert. Trotz dieser Diagnose nimmt meine Tochter nun probeweise seit 4 Tagen ein Schilddrüsenhormon (L-Thyroxin Henning 50) und sie war gestern, erstmals seit etlichen Monaten, wieder Beschwerdefrei. Ob dies nun das Allheilmittel ist, wird sich zeigen. Mein Fazit ist: Ohne die HPV-Impfung hätte unsere Tochter dieses Martyrium nicht mitmachen müssen und ich rate jedem, die Finger von dieser Impfung zu lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
596 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-01-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil (HPV)Gebärmutterhalskrebs 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
zeitgleich 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Autoimmunerkrankung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der 1. Impfung (Mai 2008)hatte meine Tochter bereits Beschwerden mit Kreislauf,Schwindel und hörte auf einem Ohr nichts mehr. Wir waren schon ausserhalb der Praxis; ich gab ihr Wasser und sie setzte sich kurz nieder. Wir hatten dies dann auch beim Gynäkologen gemel- det, man erklärte kurz, das kann vorkommen, gibt sich wieder. Bei der 2. Impfung haben wir gleich zu Beginn wieder auf die Reaktion nach der 1. Impfung hingewiesen mit den Bedenken, solle weitergemacht werden. Man hat uns Globuli Thuja ... empfohlen zur Einnahme bis 3 Tage nach der Impfung. Nach der 2. Impfung waren wieder diese Kreislaufprobleme. Danach begannen in immer kürzeren Abständen ständig wiederkehrende Infekte. Man hat u.a. auf Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert, was aber beim Blutbild negativ war. DAnn als zwischendurch meine Tochter mal gesund war, stand ja zeitgemäß die 3. Impfung der Gardasil im Dezember 2008 an. Zeitgleich nach dieser 3. Impfung hat sich dann die Situation dramatisch zugespitzt: Meine Tochter war zwischenzeitlich in der 13. Klasse und musste sich dann auch auf das Abitur vorbereiten. Sie hatte massive Probleme plötzlich beim Lernen: Konzentrationsschwäche, starke Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schmerzen in den Armen und Beinen, im Blutbild hat man hohe ANA Werte ermittelt.Ausserdem stellte man auch plötzlich eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse fest. Meine Tochter war immer eine super Schülerin und tat sich beim Lernen leicht. Die Vorbereitung zumAbitur waren wegen dieser Probleme Horrorzeiten. Durch Müdigkeit und Abgeschlagenheit und Schmerzen hatte sie auch ständig Fehlzeiten in der Schule. Jeder herbeigezogene Arzt hat nicht wirklich wegen dieser Gardasil Impfung Stellung bezogen. Meine Tocher hat aber trotz dieser Probleme ihr Abi mit 1,2 gemacht und studiert nun immer noch mit gleichen Problemen Wirtschaftswissenschaften. Kann denn hier keiner Stellung beziehen, was man gegen diese Nebenwirkungen letztendlich unternehmen kann? Meine Tochter war vor der Gardasil Impfung immer gesund und fit.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
592 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-01-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich weiß leider immer noch nicht , ob die Beschwerden bei meiner Tochter wirklich von dieser Impfung stammen. Fakt ist aber, daß die Beschwerden seit dieser Impfung bestehen und kein Arzt irgendeine Diagnose stellen kann, die diese Vermutung zerschlagen könnte. Nach der 3. Impfung begannen Gelenkschmerzen im linken Knie, mittlerweile sind beide Knie und beide Ellenbogen betroffen. Jegliche ärzltiche Untersuchung (Bluttest, Röntgen, MRT) führte zu keinem Ergebnis. Deshalb ist es einen Vermutung von mir, daß die Impfung dazu geführt hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
555 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Dezember 2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-10 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
rezidivierende Infekte der oberen Luftwege 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 7-10 Tage nach der Impfung erkrankte meine Tochter an einem Infekt der oberen Luftwege. Symptome: die ersten 3-4 Tage leichte Angeschlagenheit, schwache Erkältungssymptome, Halsschmerzen, Anschwellen der Lymphknoten. Ab dem 3. Tag kam Fieber bis 40 Grad hinzu, absolute Verschleimung der Atemwege bis hin zum Gefühl der Erstickungsgefahr. Sie spuckte ab dem 3.-4. Tag permanent Schleim. Die Ärzte diagnostizierten: Infekt der oberen Luftwege und verabreichten Antibiotika. Sehr auffallend war zudem, dass ihr Menstruationszyklus aus dem Rhythmus geriet und sie jedes Mal mit Beginn ihrer Periode "krank" wurde. Zuerst wurde sie im Rhythmus von 2 Wochen krank, dann von 4 Wochen, 6 Wochen und im Moment sind wir bei einem 8-wöchigen Rhythmus. Der Menstruationszyklus verlief gleich (Zwischenblutung, Schmierblutung,Periode) So erhielt sie im Jahre 2007 mindestens 7x Antibiotika. Da die HNO-Ärztin keinen Rat mehr wußte, wurde wir u.a. auch zum Tropeninstitut Düsseldorf verwiesen. Auch hier leider ohne Erfolg - kein krankhafter Befund bzw. keine Tropenerkrankungen feststellbar. Meine Tochter leidet bis zum heutigen Tage an diesen "Symptomen", dieser Erkrankung, die immer mit hohem Fieber. dick geschwollenen Halslymphknoten und einer absoluten Verschleimung der Atemwege einhergeht. Zu dieser Symptomatik gehört auch immer ein Erbrechen von Schleim zwischen dem 3. bis 5. Tag. Zusätzliches Problem: dieser ganze Verlauf hinterläßt bei meiner Tochter psychische Auswirkungen/Ängste, dass sie diese Erkrankung behalten wird, dass sie eines Tages gegen Antibiotika immun sein wird - dass es noch schlimmer werden kann....Diese Ängste sind wesentlich stärker und beeinflussen das Leben einer Heranwachsenden wesentlich mehr, als ich es hier darstellen kann. Letzte Erkrankung in den Herbstferien 2009, wieder mit Antibiotikagabe, bat mich meine Tochter darum, dass sie sich bei der nächsten Erkrankung ins Krankenhaus legen möchte, damit die Ärzte einfach mal sehen, wiiiiee schlecht es ihr wirklich in dieser Zeit, ca 11/2 Wochen, geht - denn man glaubt ihr/uns nicht! Es heisst immer nur: normale Erkältung...... Nun haben wir eine Heilprakterin gefunden, die eine Nosode bzgl. des Impfstoffes hat erstellen lassen können und hoffen auf Besserung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
551 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
21.12.07 + 14.8.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 4 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Weiterhin Schwindel, die Glieder- und Muskelschmerzen sowie die Sehstörungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach erster Impfung im Dez. 2007: - 4 Wochen danach gehäuft Ohnmachtsanfälle - ca. 3 Monate danach starker Haarausfall - ständige Infekte der Atemwege, der Mundschleimhaut und der Augen Nach der 2. Impfung im August 2008: - Grippeartige Symptome (Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen) - Seit Januar 2009 jeweils mehrwöchig anhaltender Schwindel, auch nachts - gelegentlich Schwellung des Gesichts und der Beine (schmerzhaft) - häufig auftretende Gliederschmerzen - Empfindungsstörungen in den Fingern und Zehen - Muskelschmerzen (fühlt sich wie ein Muskelkater an) - Sehstörungen - Hörgeräusche und andere Wahrnehmungsstörungen - Starke Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses und es Bildgedächtnisses


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
543 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
07.02.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
3 Tage nach der Impfung traten Flecken im Gesicht auf, die schmerzten. Hinzu kamen Schmerzen einseitig im Kieferbereich. erst sah es nach einem Herpes aus, was der Hausarzt auch bestätigte. Die Flecken wurden zu Bläschen und breiteten sich auf dem Trigeminusast Richtung Auge und Ohr aus, so dass der Arzt meine Tochter in Krankenhaus überwies zur Infusionsthrapie mit Aciclovir und sie musste die Bläschen mit einer violetten Tinktur bestreichen. Nach 4 Tagen konnte sie die Klinik verlassen. Ich habe die HPV Impfungen nicht weiter durchführen lassen. Ich denke ein regelmäßiger Frauenarztbesuch bietet mehr Sicherheit, da es viel mehr Virentypen gibt, als die, gegen die geimpft wird


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
540 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-10-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
17.10.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
Kurze Zeit danach. 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Das wüsste ich auch gern 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schwinde, Übelkeit, Blaue Flecken an den Beinen sowie Atemnot, Sehvermögen eingeschränkt. Wahrnehmungsstörungen der Umwelt. Kloß im Hals, Angstzustände bis zu Angstattacken. Tag und Nacht umkehr. Glaubt das sie Sterben muss. Kann nicht mehr mit Straßenbahn fahren. Zustand wurde soweit schlechter bis sie drei Monate nicht mehr das Haus verlassen konnte. Nasennebenhöhlen Entzündung. Hörte Geräuchte. Dachte es wäre jemand in ihrem Zimmer. Wesen Veränderung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
535 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-10-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV mit Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
6.11.2007/3.1.2008/6.5.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 4 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Zur Zeit Ja, da sie dauerhaft Medikamente einnehmen muss. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter Kristina bekam ca. 4 Wochen nach der letzten Impfung mit Gardasil Epilepsieartige Anfälle, Panikattacken (in Menschansammlungen und geschlossenen Räumen, Angstzustände.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
532 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-09-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil (HPV-Impfung) 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
Anfang 2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ein paar Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Anfang des Jahres habe ich meine dritte HPV-Impfung bekommen. Die ersten beiden Impfungen hatte ich ohne Probleme vertragen, doch nach der dritten Impfung ging es mir abends auf einmal sehr schlecht. Die Tage vor der Impfung ging es mir noch super. Aber abends hatte ich starken Schüttelfrost und unglaubliche Gelenkschmerzen, es fühlte sich an wie bei einer schlimmen Grippe, da ich in dieser Nacht auch sehr starke Magenprobleme bekam, außerdem hatte ich leicht erhöhte Temperatur. Am nächsten Tag rief ich meine Frauenärztin an, die sehr besorgt war und mir für mittags sofort einen Termin gab. Nachdem sie mich untersucht hatte, meinte sie, dass sie soweit nichts auffälliges feststellen konnte, ich aber, wenn es schlimmer wird, sofort wieder anrufen soll. Im Laufe des nächsten Tages ging es mir dann auch besser und zwei Tage später war alles wieder in Ordnung. Es war also fast wie eine sehr starke Grippeerkrankung, aber da die Beschwerden so plötzlich und kurz nach der Impfung auftraten, denke ich, dass sie wahrscheinlich eher Nebenwirkungen der Impfung waren.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
507 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-08-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Cervarix Glaxo Smith Kline 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
22.06.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
sofort 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
zur Zeit noch Schmerzen in den Beinen und Armen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Bereits bei der Impfung klagte Julia über Schmerzen an der Injektionsstelle. Nach 2 Stunden bekam sie Schüttelfrost, Kopfschmerzen und zunehmende Schmerzen in den Beinen. Diese Schmerzen wurden so stark, dass Julia ein Schmerzmittel benötigte. Am nächsten Morgen konnte Julia nicht mehr selbständig Laufen und wurde nach Vorstellung beim Kinderarzt mit dem Rettungswagen in das Universitäts-Kinderspital nach Basel gebracht. Ein Anheben ihrer Beine war Julia auch dort nicht möglich. Sie hatte starke Schmerzen in den Beinen und im linken Thoraxbereich. Außerdem hatte sie einen erhöhten Puls und bekam schlecht Luft. Am darauffolgen Tag war es ihr nicht möglich sich selbständig aufzurichten (hinzusetzen) und die Beine anzuheben. Am 24.06. konnte sie 15 Minuten im Rollstuhl sitzen und 3 m schlürfend gehen. Am 25.06. kann sie die Beine wieder anheben und 10 m gehen. Der Zustand verbessert sich bis zu ihrem Austritt aus dem Krankenhaus am 02.07.2009. Heute hat Julia immer noch täglich Schmerzen in den Beinen, die spontan kommen und nach kurzer Zeit wieder weggehen. Gelegentlich kommen auch noch Schmerzen in den Armen hinzu.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
504 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-08-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
19-29 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
siehe oben 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Multiple Sklerose 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wenige Wochen nach der Impfung bekam meine Tochter Gedächtnislücken und ab und an Krämpfe im Kopf. Da wir das nicht mit der Impfungen verbanden. " Es hieß ja es gäbe bis auf leichte Rötungen und Brennen an der Impfstelle KEINE Nebenwirkungen" schlossen wir das auf den Streß da sie vor der Abiturprüfung stand. Erst Monate Später bekam sie, wie wir heute wissen, einen Schub, mit eingeschlafenen Fingern, Beinen,Armen und Bauch, sie war über 2 Wochen im Krankenhaus und dort bekamen wir die Diagnose "MS".


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
500 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-07-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Direkt einen Tag nach der 2. HPV Impfung traten folgende Beschwerden auf: *unerträgliche Kopfschmerzen * Halsschmerzen * Nackensteifheit - Ich konnte meinen Kof fast nicht mehr bewegen. * Übelkeit Zuerst dachten wir an eine schwere Erkältung, aber mir war ziemlich schnell klar das das von der HPV Impfung kommen muss, da ich noch nie solche Kopf- und Halsschmerzen hatte und ich am Tag zuvor topfit war und mich auf Grund der Impfung extra geschont habe um mir keinen Infekt einzufangen. Ich habe in der Woche, in der ich nur im Bett gelegen habe, die doppelte Dosis von starken Halsschmerztabletten genommen, die jedoch nicht halfen.. Wir haben den Arzt darauf angesprochen,er meinte, das k ö n n t e eine Nebenwirkung der Impfung sein, aber wenn man im Internet Berichte von Betroffenen liest kommen immer wieder die gleichen Symptome.. Ich habe gestern meine 3. und zum Glück auch letzte Impfung bekommen und bis auf leichte Müdigkeit gestern Abend geht es mir gut!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
488 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
 
Impfstoff:
HPV Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
29.09.08/01.12.08/20.04.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Monate u. ca. 1 Monat später 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
OP-Narbe 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter bekam im September 2008, kurz vor ihrem 14. Geburtstag, die erste HPV-Impfung. Außer etwas Schwindel hatte sie keine Nebenwirkungen gezeigt. Genauso verlief auch die 2. Impfung im Dezember 2008. Doch dann bemerkte sie im März 2009 eine Entzündung in ihrer rechten Brust und wurde sofort ins Krankenhaus eingewiesen, wo man ihr eine bereits stark vereiterte Zyste notoperativ entfernen musste. Gleichzeitig wurde eine weitere Zyste in der linken Brust festgestellt, die mit hoch dosierten Medikamenten behandelt wurde. Nach dieser Erfahrung wurden wir aufmerksamer und stellten im Mai 2009 - kurz nach der 3. Impfung - einen neuen Knoten in der linken Brust fest. Dieses Mal sind wir sofort zum Arzt und meiner Tochter wurden wieder starke Medikamente verabreicht sowie die Brust punktiert. Ich habe insgesamt 6 Ärzte befragt, woher plötzlich diese vielen Knoten und Zysten entstanden konnten, doch die Ärzte waren ratlos. Eine einzige Ärztin gab mir den Rat, unsere Erfahrungen zu melden, da sie es nicht ausschließen könne, dass es sich um Nebenwirkungen der HPV-Impfung handeln könne. Es ist nämlich sehr ungewöhnlich, dass ein 14-jähriges Mädchen so kurz hintereinander Brustentzündungen mit Zysten bekomme. Wir haben große Angst, dass sie zukünftig weiterhin damit Probleme haben wird.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
487 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
08/08,11/08,03/09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
innerhalb einer Woche 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ich hoffe nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter bekam nach der ersten Impfung Kopfschmerzen und Schwindelanfälle, die wir jedoch nicht auf die Impfung zurückführten. Nach der zweiten Impfung zeigte sich das gleiche Krankheitsbild. Wir gingen wegen der Kopfschmerzen zum Augenarzt. Dieser konnte aber nichts feststellen. Zu den Kopfschmerzen und dem Schwindel kamen jetzt noch Rückenschmerzen und Übelkeit hinzu. Wir gingen zum Orthopäden, der Verhärtungen feststellte und Krankengymnastik verschrieb. Nach der 3. Impfung verstärkte sich alles noch mehr. Meine Tochter ist völlig schlapp und war schon oft nicht in der Schule weil die Kopfschmerzen, die Übelkeit, die Schwäche und der Schwindel zu massiv sind. Wir haben alles aus medizinischer Seite abklären lassen. EEG war in Ordnung. Langzeitblutdruckmessgerät zeigte keine Auffälligkeiten. Blutuntersuchung wegen Borreliose, Diabetis, Pfeiffersches Drüsenfieber und Schilddrüse waren ok. Ein MRT wurde gemacht. Kein Tumor, keine Hirnhautentzündung, keine Blutung. Das Gleichgewichtsorgan zeigte keine Auffälligkeiten. Besuche bei zwei verschiedenen Heilpraktikern ergaben die Diagnose Impfschaden. Jetzt wird eine Ausleitung der Vergiftung vorgenommen und ich hoffe und bete, dass es meiner Tochter dann endlich besser geht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
483 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil HPV-Impfung 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
9.1.08,28.2.08,14.7.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 woche danach 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Beschwerden anhaltend 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe einige Beschwerden seit der Impfung mit Gardasil. Vor der Impfung war ich ein kerngesundes Kind. Ich war so gut wie nie krank. Seit 11 Monaten fühle mich jeden Tag schlecht. Ich bin immer sehr müde,abgeschlagen und habe häufig sehr starke Kopfschmerzen und Nackenschmerzen. Eine zeit lange hatte ich das Gefühl das eine Kopfhälfte ein bisschen gefühlslos war.Ich habe Sehbeschwerden ( sehe sehr unscharf) und mir schlafen meine Beine und meine Arme sehr häufig ein. Es fällt mir unglaublich schwer mich zu konzentrieren,was früher überhaupt kein Problem war. Einen Monat nach der letzten Gardasil Impfung fingen auch meine Bauchschmerzen an und der Durchfall.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
480 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
17-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
12.06.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Jahr 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
hoffentlich nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine beiden Töchter Meike20J Tanja18J haben sich gegen den Gebärmutterhalskrebs Impfen lassen Meike klagte seid der ersten Impfung immer wieder über starke Rückenschmerzen.Tanja dagegen über starke Kopfschmerzen. Da dachten wir nicht an die Impfung. Aber Tanja ging am3.6.09 mit starken Beinschmerzen zum Arzt. die Diagnose war eine Beinventhrombose . Da waren wir alle geschockt.... Am 12.06.09 hatte Meike kein Gefühl mehr in ihrem lienken Arm. Sie liegt noch in der Uni Klinik Homburg Saar. Verdacht auf Schlaganfall....... Wir sind vollkommen am ende Was können wir machen? Wer hilft uns weiter? Das muß ein Impfschaden sein Obwohl das kein Arzt hören will. Warum erkranken sonst meine zwei vollkommen gesunde Kinder genau ein Jahr später an so schweren Krankheiten? Mit freundlichen Grüßen Barbara Rieth


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
479 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
19.06.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Woche 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Schluckbeschwerden und Halsschmerzen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich hatte schonmal hier in diesem Forum gepostet. Als ich meine dritte Impfung bekam, hatte ich einige Zeit später eine Mandelentzündung mit hohem Fieber bis 39.8 und starken Halsschmerzen und Schüttelfrost! Ich konnte nicht schlucken und auch das Lutschen von Halsbonbons wirkte nicht grad positiv! Ich war schon fast dabei mein Praktikum zu känzeln, weil es mir miserabel ging und mich die Kräfte verliesen! Eine ganze Woche hielten die Schmerzen an! Doch jetzt habe ich immer wiederkehrende Hals- und Schluckbeschwerden! Vor 2 Monaten hatte ich nach meiner Abschlussfahrt einen Kreislaufkollaps und eine fieberhafte Pharyngitis die mit Antibiotika behandelt werden musste!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
476 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil (HPV-Impfung) 
Alter bei Impfung:
18 Jahre 
Impfdatum:
31.01./18.04./17.12.07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4Wochen n. d. letzten Impfung 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
von Ärzten wurden darüber keine Angaben gemacht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
täglich starker Schwindel mit starken Kopfschmerzen, Sehstörungen (schwarze punkte in den Augen und Blitze, Lichtempfindlichkeit), schmerzen in Nacken- und Rückenbereich, einschlafen von Armen und Beinen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, das Gefühl nicht genügend Luft durch die Nase zu bekommen, ständige Entzündungen der Ohren, Übelkeit manchmal erbrechen, ab und an starke Bauchschmerzen....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
473 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
hpv impfung gardasil 
Alter bei Impfung:
18 Jahre 
Impfdatum:
juni 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
schwindel,herzschmerzen,kopfschmerzen,atemnot und gliederschmerzen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
die erste zeit wurde mir immer schwindelig und ich konnte nicht richtig ein atmen.das hat sich dann immer mehr verschlimmert und es sind mehrere symthome aufgetreten wie zum beispiel kopfscmerzen,gliederscmerzen,muskelzucken,herzschmerzen ect. im der ganzen zeit die ich schon krank bin ist es so weit gekommen das ich nicht mehr raus gehen kann und die meiste zeit im bett liege.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
472 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
2. 04.10.07, 3. 29.07.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
6-14 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Hoffentlich nicht!! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Etwa 2 Monate nach der 2. Imfpung traten folgende Beschwerden auf: Magenkrämpfe, Übelkeit ohne Erbrechen, Herzrasen, Schüttelfrost. Nach Hausarztbesuch bekam ich MCP-Tropfen und magensäurehemmende Medikamente verschrieben. Eine leichte Besserung trat ein, bis im April die Beschwerden wieder massiv auftraten. Eine Magenspiegelung war ohne Befund. Nach Rücksprache mit Frauenärztin wurde ein Zusammenhang mit der Imfpung ausgeschlossen. Daraufhin suchte ich eine Heilpraktikerin auf, nachdem sich die Beschwerden gebessert hatten und mir die Frauenärztin ja versichert hat, dass kein Zusammenhang mit der Imfpung bestand, ließ ich mich im Juli 2008 das 3. Mal impfen. Ca. 6 Wochen nach der Impfung traten starker Schwankschwindel, Kribbeln im Gesicht und Armen, Schwächegefühl in den Beinen, Gelenkschmerzen und Angstzustände (Angst über Kreuzungen zu gehn) auf. Der Hausarzt verordnete Krankengymnastik wegen Verspannungen im Nackenbereich, jedoch ohne Erfolg. Es folgten Termine beim Augenarzt, HNO-Arzt, Ortophäde und schließlich Neurologe (MRT). Alle jedoch ohne Befund. Mir wurde sogar geraten, einen Psychologen aufzusuchen. Die Pharmafirma erklärte bei einem Anruf, das wegen des zeitlichen Abstands zur Imfpung ein Impfschaden ausgeschlossen wird. Ich war vor der Impfung weder physisch noch psychisch krank noch irgendeinem Stress ausgesetzt. Seit nunmehr über 1 1/2 Jahren ist meine Lebensqualität stark eingeschränkt. Ich fühle mich von den Ärzten nicht ernst genommen und im Stich gelassen und würde keinem Mädchen mehr diese Imfpung empfehlen. Ich bin davon überzeugt, dass die Imfpung der Auslöser meines gesundheitlichen Zustandes ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
463 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-05-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
31.07.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 2 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
kann man noch nicht genau sagen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe Anfang Feb.2008 die Impfreaktion von meiner Tochter angegeben. Da ich von Zeit zur Zeit immer noch hier im Impfschadeninfo lese und das Thema der HPV-Impfung wieder in der Presse und in den Medien war, möchte ich noch mal berichten,wie es meiner Tochter heute geht. Da die verschiedensten Symptome (im Bericht von Anf. Feb. 08 nachzulesen, z.B. starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Muskelkrämpfe, Gelenkschmerzen, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufbeschwerden,....) bei den unterschiedlichsten Fachärzten untersucht wurden, haben wir folgendes Ergebnis erhalten: nachzuweisen war auf jeden Fall eine Sehnerventzündung, weshalb wir 5x beim Neurologen waren und eine VEP-Unters. gemacht wurde. Erst im Jan 09 war der Befund wieder in Ordnung. Wegen dem Durchfall und der Übelkeit wurde eine Laktose-Intoleranz festgestellt (März 09), welche evtl. durch die Impf. ausgelöst wurde, weil der Verdauungstrakt über einen langen Zeitraum angegriffen war. Nach der Rückenmarkspunktion gab der beh. Neurolge zu, dass die HPV-Impf. Auslöser der Nebenwirkungen sein könne, was man allerdings nicht nachweisen kann. Er meinte, dass die Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen,..... auch eine depressive Verstimmung sein könnten. Aber die anderen Symptome passten halt nicht dazu. Wir hatten dann noch drei Termine in der Jugendpsychiatrie. Die behand. Ärztin meinte aber, das unsere Tochter keineswegs eine psychische Erkrankung hat. Sie hat dann über ein paar Monate eine Behandlung beim Homöopathen gemacht, worauf sich die Beschwerden langsam besserten. Die Impf. (hat Gott sei Dank nur eine bekommen) ist jetzt im Sommer 2 Jahre her und der Gesundheitszustand unsere Tochter hat sich auf jeden Fall stark gebessert. Sie ist sehr anfällig für Krankheiten, was sie bis dahin nie war, von Zeit zu Zeit treten noch Kreiskaufbeschwerden und Herzrhythmusstörungen auf und Übelkeit u. Durchfall hat sie im Griff. Muss wg. der Laktoseintoleranz halt auf die Ernährung achten. Wenn wir daran denken, was unsere Tochter und die ganze Fam. in den letzten fast 2 Jahren durchgemacht hat, ist das unglaublich!!! Man sollte sich also auf jeden Fall ganz genau überlegen, ob diese Impfung überhaupt sinnvoll ist. Es ist ja kein Zufall, dass es so viele Ereignisse im Zusammenhang mit der HPV-Impfung gibt!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
458 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-04-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil (Sanofi Pasteur MSD) 
Alter bei Impfung:
21 Jahre 
Impfdatum:
21.09.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der 3. Impfung (März 2008) traten bei meiner Tochter in einem Zeitraum von etwa 11 Monaten folgende Beschwerden auf: nach dem Essen häufige und sehr schmerzhafte Magen- und Darmkrämpfe, Durchfall /// Juckreiz am ganzen Körper, Ekzeme > Untersuchung beim Hautarzt, Ursache nicht feststellbar > Kortisonbehandlung /// Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, massive Konzentrationsprobleme, einfachste Aufgaben in der Schule nicht mehr lösbar /// Wesensänderung (ständig schlechte Laune, Aggressivität, Lustlosigkeit, nicht mehr belastbar) /// Gelenk- und Kopfschmerzen, Schmerzen und Taubheitsgefühl im linken Arm /// Schlafstörungen, nachts sehr stark schmerzende Beine /// häufige Schwindel- und Ohnmachtsanfälle, Schwächegefühl > Blutdruck völlig normal /// Halsschmerzen, starke Lymphdrüsenschwellung, Ohrenschmerzen und eingeschränktes Hörvermögen > Untersuchung beim HNO-Arzt, Ursache nicht feststellbar /// häufige Atemnot und ganz ungewöhnlicher Husten > Untersuchung beim Pneumologen > allergisches Asthma (Stufe 3) > Kortisonbehandlung /// weiter sehr starke, anhaltende Bauchkrämpfe > mehrmals Untersuchung im Krankenhaus > Ursache nicht genau feststellbar, vermutlich Infekt /// . Weil alle Arztbesuche keine wirkliche Klarheit über die Ursache der Beschwerden brachte, suchte meine Tochter in ihrer Verzweiflung eine Heilpraktikerin auf und begann dort eine ganzheitliche Therapie (u.a. Entgiftung, Stärkung des Immunsystems, Akupunktur). Die Asthmasymptome verschwanden nach und nach und alle anderen Beschwerden ebenfalls. Die Impfreaktionen wurden von der impfenden Frauenärztin später an die Herstellerfirma gemeldet, deren Vertreter schlossen aber jeglichen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Beschwerden aus und rieten meiner Tochter stattdessen einen Psychiater aufzusuchen, da die von ihr beschriebenen Symptome nach ihrer Auffassung ganz klar auf eine Depression hindeuteten. Meine Tochter ist diesem Rat nicht gefolgt, stärkt weiterhin permanent ihr Immunsystem und ist seit einigen Monaten glücklicherweise beschwerdefrei.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
457 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-04-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
17.09.07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ein Tag später 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
gestörte Magen-Darm Funktion 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die erste Gebärmutterhalsimpfung habe ich am 25.06.07 erhalten, danach war alles noch in Ordnung. Nach der 2. Impfung am 17.09.07 hatte ich ein Tag danach Schmerzen im Oberarm und 2 Wochen später, trag Übelkeit auf, dazu sind Oberbauschmerzen gekommen, Blähungen und Durchfall. Ich war fast jeden 2. Tag beim Arzt weil es mir nicht gut ging, immer wieder von der Schule geholt werden musste. Es wurden Ultraschalluntersuchungen gemacht, Blutuntersungen, Magenspiegelung, Damspiegelung, Allergietests bezüglich Fructose, Lactose, Glutamat und Gluten. Zu dem wurden bei mir verscheidene Diätformen durchgeführt. Alles hat nichts zur Besserung der Übelkeit beigetragen. Habe alle Möglichen Medikamente bekommen, die Übelkeit linden sollten, haben alle nicht gebracht. Ich hab meine Pille gewechselt, weil es hätte sein können, dass ich meine nicht vertrage. Aber die Übekeit hielt an. In diesem Schulejahr 07/08 war ich in der 10. Klasse und dabei meine Mittlere Reife zu machen, aber soweit ist es nicht gekommen. Ich bin von September bis Ende Oktober noch in die Schule gegangen. Immer wieder musste ich von der Schule abgeholt werden. Ab Ende Oktober, Anfang November konnte ich die Schule nicht mehr besuchen. So war die einzie Möglichkeit die Klasse zu wiederholen und zurück in die 9. Klasse zu gehen. Insgesammt ging diese anhaltende Übelkeit, ohne dass einen Tag besser war von September 2007 bis März 2008. Meine Mutter hat sich Sorgen um mich gemacht, niemand wusste mehr weiter. Der Hohepunkt war, als ich von meinem eigenen Hausarzt zu einem Pyschologen überwiesen worden bin. Ich soll mir diese Bauchschmerzen nur einbilden, es soll alles von dem Stress in der Schule kommen. Ohne darüber nachzudenken, ob diese Beschwerden von diese Impfung kommen könnte wurde ich am 06.03.08 mit der letzten Impfung geimpft. Niemals hätten wir diese Übelkeit, mit den anderen Magen-Darm Beschwerden mit der Gebärmutterhalsimpfung gebracht. Als ich das erste Mal im Fernsehn über Beschwerden und Nebenwirkungen erfahren habe, dass Übelkeit sehr häufig auftritt, habe ich darüber nachgedacht, dass es davon kommen könnte. Heute bin ich mir ganz sicher, dass diese Beschwerden von dieser Impfung gekommen sind und passen zeitlich genau auf die Impfung. Meine kleine Schwester, die jetzt auch im Alter wäre zu impfen wird nicht geimpft.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
456 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-04-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
23.4.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
max. 5 min. 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
????????? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der heutigen 1. HPV Impfung ist meine Tochter ,in der Praxis, nur wenige Minuten nach der Injektion ohnmächtig umgefallen und mit dem Kopf aufgeschlagen ! Folge : Per Rettungswagen musste sie ins Krankenhaus gebacht werden. Dort liegt sie nun zur Beobachtung! Was ich hier lesen musste erschüttert mich zu tiefst!!!! Hoffendlich bleibt es " nur " bei der Ohnmacht ! Für uns steht jetzt schon fest , daß es die 2. Impfung nicht geben wird !!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
452 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-04-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
18 Jahre 
Impfdatum:
02.09 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Vielleicht MS 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der 2. Impfung hatte ich eine harte stelle bei der einstichsstelle und starke shcmerzen. nach einiger zeit bekam ich grosse probleme mit dem rechten Auge, sah fast nichts mehr. Ging zum Augenarzt, welcher mir dann anriet ins spital zu gehen. Im spital war ich im MRI, man hat enzündungsherden im Gehirn gesehen, welche auf den Sehnerv drückten. Sie haben eine Lombalpunktion dorchgeführt. Ich war dann für 6 Tage im SPital, wurde dort mit Kortison behandelt, welche ich dann zu Hause noch Oral zu mir nahm. Jetzt haben die Ärzte bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert, wobei ich persönlich noch nicht 100pro überzeut bin. Die 3 Impfung hätte ich im Juni, aber die mache ich ganz bestimmt nicht mehr! Ich rate auch von dieser Impfung ab!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
451 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-04-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
keine Ahnung 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
plötzliche Bauchkrämpfe mit Durchfall 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Da es nun schon eine weile her ist das ich diese Impfung erhalten habe habe ich mich doch mal auf verschiedenen Seiten belesen. Ich habe seit ca. dieser Impfung immer wieder plötzlich auftretendes Bauchweh gefolgt von sehr wässrigen Durchfall, Übelkeit und Schwindelanfällen. Es ist seit dem auch nie besser geworden. Das es eine Folge von Gardasil sein könnte daran habe ich nie gedacht. Werde nun auch meinen Arzt nochmal aufsuchen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
449 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-04-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
24.3.09 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Minuten 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
das wissen wir noch nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir haben beide unsere Töchter zum ersten Mal impfen lassen. Die Jüngere wurde ca 3 Minuten nach der Impfung für 5 Sekunden ohnmächtig. Sie hatte danach für ca 3 Stunden krampfartige "Lach"-Anfälle (ohne Emotionen) und hatte nach ca 1 Stunde Schwierigkeiten richtig zu atmen. Sie wurde hospitalisiert. Die Symptome verschwanden aber bereits im Krankenhaus. Sie hat seither Kopfschmerzen und Schwindel. Es scheint auch ihr rechter Arm schwächer und sie klagt über die grössere Anstrengung, Treppen zu steigen. Auch hatte sie über Schmerzen in der Milzgegend geklagt. Wir werden eine neurologische Untersuchung beim Spezialisten veranlassen und hoffentlich ein MRI. Ansonsten beten wir, dass sie wieder gesund wird.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
448 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-04-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
09.10.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
einen Monat danach 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter veränderte ihr wesen auch in der Schule. Klagte erst über Kopfschmerzen und Bauchschmerzen sowie Übelkeit. Ihr war alles zu viel. Auch der Schulweg belastete sie. Später nach Weihnachten wurde es schlimmer. Sie war in der Schule auffällig auch vom verhalten. Unruhig, konnte sich nicht konzentrieren. Im Januar fing es mit Atemnot langsam an. Da meine Tochter auf Pollen reagiert hatten wir et das vermutet. Es wurde schlimmer. Ich musste sie mehrmals von der Schule abholen. Der Blutdruck stieg an und der Puls raste. Herz Klopfen bis zum Hals, Atemnot Angst zu stände. Erste Notarzt meinte zu hoher Blutdruck muss behandelt werden. Also zum Hausarzt mit ihr. Tabletten halfen nicht. Der weilen zweiter Notarzt, der meine alles Einbildung Kind gesund. Soll Psychologen suchen. Es wurde immer schlimmer. Sie kann nicht zur Schule gehen. In der Straßenbahn Panik Attacken. Geschlossenen Räume geht gar nicht mehr. Sie ist seit einen Monat zu Hause. Beim HNO wurde eine Nasen Nebenhöhlen Entzündung festgestellt. Der weilen waren wir morgens um 2.00 ins Virchow Weding gefahren, doch da schickte man uns wieder nach Hause. Alles Einbildung. Ein Zettel bekamen wir zum SBZ wo Akut drauf steht. Wir haben aber erst nach Ostern einen Termin bekommen. Sie ist weiterhin zu Hause ohne Krankschreibung da ja nicht fest zu stellen ist und ich als Mutter die Nase voll Habe mich ständig rechtfertigen zu müssen warum ich zum Arzt gehe mit meiner Tochter. Abends und Nachs ist es am schlimmsten. Jetziger stand sie kann immer noch nicht in geschlossenen Räume gehen. Nur zu Hause fühlt sie sich sicher. Selbst das Haus zu verlassen fällt ihr schwer. Danach wenn ich es mal schaffe sie aus dem Haus zu locken gehen wir höchsten 10 Minuten und dann kommt die Panik und wir gehen wieder zurück. Danach ist sie sehr erschöpft. In der Zwischenzeit hatte ich noch meine Hausarzt gebeten Linda Einzuweisen ins Krankenhaus aber er lachte nur und sagte das gehe nicht so einfach. Und zu den Kinderarzt der die Impfung gemacht hat möchte ich nicht gehen. Ich habe den Kinder Arzt per Mail informiert über ihre Seite und ob er ein Fit Back bekommen hat da es Linda nicht gut geht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
446 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
31-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
26 tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
bereits nach der ersten impfung stellten sich bei meiner tochter nach ca. 26 tagen starke kopfschmerzen ein , weiterhin kamen hinzu durchfälle über einen längeren zeitraum , übelkeit und schwindel und muskelschmerzen. nach der 2. Impfung kam dann noch hinzu gleichgewichtsstörungen , Empfindungsstörungen , verspannungen im berreich der HWS , sowie starke muskelschmerzen und panikattacken. eines tages bekam sie über nacht plötzlich große rotbraune flecken auf den oberschenkeln. am 13. märz ungeklärte synkope, seitdem schwindel, sehr schlechter allgemeinzustand bis hin zu muskelkrämpfen in den beinen. keine besserung in sicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
444 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil Gebärmutterhalskrebs 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Januar 2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
Einige Stunden danach 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
siehe Bericht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der ersten Impfung fühlte sich unsere Tochter etwas schwindelig, benommen. Die Beschwerden hielten einige Tage an. Ferner Bauchschmerzen und leichte Kopfschmerzen. Nach ca. 2-4 Wochen liesen die Beschwerden nach. Es folgte 3 Monate (im Januar 2009) später die 2.Impfung. Schon einige Stunden nach der Impfung setzte starker Schwindel und Benommenheit ein. Sie fühlte sich schlapp, müde, hatte Kopfschmerzen und die Einstichstelle wurde etwas dick und druckempfindlich. 2 Tage nach dieser Impfung mußte ich sie von der Schule abholen weil sie fast ohnmächtig wurde. Sie bekam schlecht Luft, ihre Beine krampften (ähnlich wie ein Wadenkrampf, nur viel stärker und in beiden Beinen). Sie konnte nicht mehr laufen. Ich brachte sie sofort zum Arzt und erwähnte dort auch die 2.Impfung. Der Arzt verneinte einen Zusammenhang mit der Impfung und "tippte" auf Muskelzerrung. Er verordnete Ruhe und Schonung der Beine. Nach einigen Tagen ließen die Krämpfe/Schmerzen in den Beinen nach. Doch bis heute leidet sie immer wieder unter starken Schwindelanfällen und Bauchkrämpfen. In unserer Familie ist Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt und Nervenentzündungen weit vertreten. Auch ich hatte bereits mit 30 Jahren einen Schlaganfall und eine Nervenentzündung in beiden Beinen. Ich fühle mich bezügl. der Nebenwirkungen nicht gut beraten. Erst durch Eigenrecherche weiß ich heute, daß mit solch einer familieären Vorgeschichte von einer Impfung abzuraten ist. Die 3. Impfung wird meine Tochter nicht erhalten. Hoffentlich verschwindet der Schwindel wieder und es bleiben keine Schäden zurück.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
442 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV/Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
Juli 2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
vier bis sechs Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
schmerzfreie Nahrungsaufnahme ist immer noch nicht möglich! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der ersten Impfung (Juni 2007) hatte ich nachts pötzlich eine Art "Kloßgefühl" im Hals. Konnte dann am nächsten Tag nichts essen. Hatte Schmerzen/Krämpfe in der Speiseröhre. Selbst die Aufnahme von Flüssigkeit war nur schwer möglich. Musste dann in die Universitätsklinik nach Heidelberg. Die Diagnose lautete nach mehreren Untersuchungen (Gastroskopie, Manometrie): unklare Dysphagie und Relaxationsstörung in der Speieröhre. Der Vorfall wurde im Paul-Erich-Institut als Impfschaden gemeldet! Ich kann heute noch nicht schmerzfrei essen aber schaffe es ohne Infussionen nicht weiter abzunehmen. Bin froh, dass die Speiseröhre und nicht die Luftröhre betroffen ist!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
434 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gebärrmutterimpfung---GARDASIL 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
03.04.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Ja,sie hat einen Verdacht auf segmentale Dystonie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 3.04.08 die erste Impfung mit Gardasil. 5 Tage danach ersten anzeichen in der rechten Schulter ein paar Tage danach die ganze rechte Seite. An der rechten Hand bekam sie dann Krämpfe,Müdigkeit,Schwindel und Atemnot. Bis heute hat sie immer noch Krampferscheinungen und mit Lähmung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
436 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Mai 2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7 - 10 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
keine Ahnung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter bekam 1 Woche nach der dritten Impfung starke Beinschmerzen, die nach 8 Wochen verschwanden, wieder auftauchten für einige Wochen und nach einer Ernährungsumstellung (Gluten, Kasein ...) und starken Vitaminzufuhr verschwanden. Sie leidet bis heute an chronischer Müdigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwindel. Sie kann nur sehr selten zur Schule gehen und kommt meist nach 2 Stunden völlig erschöpft wieder zurück. Eine klare Diagnose gibt es immer noch nicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
433 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
letzte spritze am 5.9.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 4Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
ITP (immunthrombozypenische purpura) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine tochter war da 14 jahre alt und ich hatte vorher mit Frauenarzt,Kinderarzt,und einer Allgemeinmedizinerin gesprochen.Sie hat nach der ersten spritze schmerzen an der einstich stelle und ein schlaffes gefühl im arm nach der zweiten auch und sie bekam aufeinmal,immer ganz schnell blaue flecke wenn sie sich nur leicht gestoßen hatte. das haben wir aber nicht mit der impfung in verbindung gebracht,und so bekam sie die 3 spritze. die blauen flecke wurden immer schlimmer und so waren wir beim kinderarzt der meinte sie wäre halt empfindlich,und ich in meinem vertrauen hab auch nicht auf ein blutbild bestanden. Und so verging noch mehr zeit und das kind kam dann auch mit nasenbluten nachhause,und hatte nach dem zähneputzen starkes zahnfleischbluten . So sind wir dann zu einer Allgemeinmedizinerin gegangen die machte dann ein blutbild und rief uns an das jennifer sofort nach eppendorf in die uniklinik müßte ihre blutwerte wären so schlecht der Thrombozytenwert wäre nur bei 10.000. bei gesunden menschen liegt der wert bei 150.000 bis 350.000 und sie hat damit die akute gefahr einer blutung . wir sind dann in die uni-klinik gefahren und nach 5stunden wartezeit wurde uns erklärt jenni hätte gott sei dank keine leukemie was auch die ganze zeit im raum schwebte,sondern eine itp ein immunthrombozypenische purpura. das bedeutet das ihre eigene körperabwehr ihre thrombozyten kaputt macht.In der uni klinik hab ich sofort erzählt das sie mit gardasil geimpft worden ist aber es wurden mir erklärt das es nichts damit zu tun hat,es könnte genau so gut auch von einem infekt ausgelöst worden sein ,sie gaben ihr dann cortison was die werte erstmal hoch brachte aber meiner tochter ging es immer schlechter mit cortison und wir mußten es nach 4 wochen wieder absetzten. Dann bekam sie immunglobuline als infusion jedesmal 5stunden im krankenhaus die werte stegen zwar an,aber nach 10 tagen waren sie wieder im keller und ist es bis heute über ein jahr nach der impfung die ärtze wollten ihr schon die milz entfernen was wir aber erstmal ablehnten jenni hat immer noch schlechte werte manchmal sogar nur 4.000 wir lassen jenni paralell von einer heilpraktikerin behandeln die auch schon kleine erfolge erzielt hat und die auch davon überzeugt ist das jenni diese krankheit ohne diese impfung nicht bekommen hätte . Jetzt ist meine tochter 16 und sucht eine lehrstelle als Bürokauffrau ,aber wenn sie die erkrankung erwähnt will sie keiner. Auch wenn die ärtze es nicht bestätigt haben in der Uni-Klinik ich weiß das ich vor der HPV impfung ein ganz gesundes Mädchen hatte!!! LG Petra


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
437 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
18 Jahre 
Impfdatum:
6.3.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1-2tage nach der Impfung 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Is noch unklar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich wurde am 6.3.09 geimpft... Erst tat mir 2wochen der ganze Arm weh... dann hab ich noch starken Halsschmerzen, Kopfschmerzen öfters Sehstörungen bekommen & bekomme auch seid dem sehr schlecht luft & mir tut der ganze brustkorb weh. War auch schon beim Arzt der haben mehrer sachen versucht aber bis jetzt nichts gebracht... Luft beschwerden & schmerzen im Brustkorb hab ich bis heute noch. Es ist nur schrecklich zu lesen das manche Menschen davon sterben & voher aus so Symtome gehabt haben wie ich sie habe da hat man wirklich Angst einzuschlafen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
439 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
Juni07-Dez07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca 4 wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bis jetzt nicht erkennbar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter bekam im juni 2007 die erste Gardasil Impf.Seitdem blieb die Regel aus. Führten wir aber zunächst nicht darauf zurück.Nach der 2. Impf begann ein permanenter Gewichtsverlust .Bis März 08 verlor sie insgesamt 14 Kilo.Durch Berichte anderer Betroffener kamen wir auf den Zusammenhang mit der HPV Impf.Leider hatten wir zu diesem Zeitpunkt auch die dritte Spritze bereits geben lassen.Meine Tochter ist von Kopf bis Fuß untersucht worden.Alles ohne Ergebnis.Mei n Verdacht,dass die Beschwerden mit der Impf zusammmenhängen, wurde von zwei Gynäkologen abgelehnt.Lediglich ein Internist bestärkte mich.Seltsam nur,dass einer der Gynäkologen bei aktuellen Anfragen erst mal nicht zur Impfung rät!!! Warum nur!!!Die Regel meiner Tochter blieb nach wievor aus. Das Gewichtsverlust blieb ,veränderte sich aber seit 03.08 nicht mehr nach unten.Hinzu kamen noch vermehrte Magenbeschwerden sowie Schwäche und warzenähnliche Knötchenbildung auf den Fingergelenken.Seit Oktober 08 bekommt meine Tochter Hormone (Pille) damit die Regel wieder einsetzt. Das tat sie dann auch und auch das Gewicht steigt seitdem wieder.Wir hoffen ,dass sich auch nach baldigem Absetzen dieses Mittels alles natürlich reguliert.Unsere Tochter hat durch die HPV Impf ein Jahr Unbeschwertheit verloren und es macht wütend, dass die Nebenwirkungen nicht weitergeleitet werden.Es geht sicher erst mal Vielen so,dass die Beschwerden erst mal nicht mit der Impf in Verbindung gebracht werden, weil sie häufig erst nach Wochen schleichend beginnen.Wir hoffen,dass nicht noch Spätfolgen auftreten,von denen heute vielleicht noch niemand etwas weiß!Ich bereue es zutiefst, dass ich meiner Tochter zu dieser Impfung geraten habe!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
429 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
14.06.-13.12.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 2 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht abzusehen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die ersten 2 Impfungen hat unsere Tochter gut vertragen. nach der Dritten schmerzte der geimpfte Arm. Ca. 2 Wochen später fingen die ersten Beschwerden an. Magen-Darmkrämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen, erhöhte Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Wir haben mit Buscopan, Kopfschmerztabletten behandelt und Wärmekissen. Bis Juni 2008 ging es ihr so schlecht, dass ein Schulbesuch nicht mehr möglich war. Sie bekam zusätzlich blutige Durchfälle und wurde stationär aufgenommen. Magen-Darmspiegelung, Biopsien, Haemocult - alles ohne Befund. Es wurd ein hoher Eisenmangel festgestellt und niedrige Retikulozyten im Blut. Eiseninfusionen brachten dann Linderung. Aber alle Beschwerden blieben. 6 Wochen später die gleiche Prozzedur von vorne. Sie schlief den ganzen Tag, Kopfschmerzen, starker Schwindel etc.Konzentrtionsmangel, Muskelschmerzen sowie eine Pilzinfektionen. Wieder 6 Eiseninfusionen, die Darmkrämpfe werden besser, der Rest bleibt. So leidet unsere Tochter seit über einem Jahr, besucht eher schlecht als recht regelmäßig die Schule und wartet auf Besserung. Sie war vor der Impfung, bis auf Windpocken und Erkältungen ein qicklebendiger, gesunder Teenager. Alle Untersuchungen (EKG, Ulraschall, Kipptisch-Untersuchung, Labor, Gyn.,Magen-Darmspiegelung, Sprue, u.s.w.) waren in Ordung Wir sind uns sicher, dieser Zustand wurde durch die Impfung hervorgerufen. Uns scheint, ihr Immunsystem bricht zusammen. Wir hoffen der Heilpraktiker hilft uns weiter.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
432 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
01.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
high risk - Kategorie für Gebärmutterhalskrebs 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich bekam ebenfalls Gardasil als Mittel verabreicht und hatte außer einem roten Fleck an der Einstichstelle und ein gewisses Müdigkeitsgefühl keine weiteren Nebenwirkung. Kurz nachdem ich die zweite Spritze bekommen habe, bekam ich einen Anruf von meiner FÄ, es wären auffällige Zellen bei mir gefunden worden und ich müsste noch einmal näher untersucht werden. Zwei Wochen später bekam ich dann meine Diagnose: HPV positiv high risk! Das war erstmal ein Schock, denn genau einer dieser HPV-Viren, gegen den ich ja geimpft worden bin, wurde nun bei mir diagnostiziert inklusive schon vorhandener Zellveränderung! Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, denn ich konnte es mir einfach nicht erklären. Ich bin aufgeklärt und achte auch auf Ansteckungsgefahr und ich konnte eigentlich absolut ausschließen mir diesen Virus selbst "eingebrockt" zu haben, denn weder wechselnde Geschlechtspartner noch Unvorsichtigkeit konnten der Grund gewesen sein. Also bis heute keine Ahnung, aber mit 19 jahren so eine Diagnose zu bekommen ist echt hart1


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
428 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
letzte Impf. 02.02.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
im Moment keiner 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe mich erschrocken, als ich in den Veröffentlichungen von Ihnen die Nebenwirkungen der HPV-Impfung gelesen habe. Auch ich habe meine Tochter auf Anraten der Frauenärztin impfen lassen. Sie war vorher ein gesundes Mädchen, was jetzt 7Wochen später nicht so ist. Auch sie hat Symptome die mit Kopfschmerzen angefangen haben, so ca. 2-4mal die Woche.Diese wurden immer heftiger und mittlerweile hat sie auch Übelkeit, Schwindelgefühl, schwarz werden vor den Augen, ab und zu doppfelt sehen, kraftlos, Müdigkeit. Sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen, wo unter anderem ein MRT, ein EEG, ein EKG und ein Blutdrucktest durchgeführt worden sind. EEG und EKG waren unauffällig, beim Blutdrucktest hatte sie leicht erhöhten im Sitzen und Liegen und einen niedrigen im Stehen. Im MRT zeigten sich eine Zyste im Gehirn, welche mit Wasser gefüllt sein soll und eine leichte weißliche Abzeichnung, welche noch nicht näher erläutert werden kann, da eine Kontrolle in 8 Wochen erfolgen soll. Ich habe mit ihr einen Augenarzt, einen Hals-Nasen-Ohrenarzt schon aufgesucht und keiner hat Gründe für ihre Symptomatik gefunden.Auch der Kinderarzt hat uns jetzt Physiotherapie verschrieben, weil er vermutet, dass es sich lediglich um eine Versteifung der Muskeln handelt. Seiner Meinung bin ich nicht, da Medikamente für Kopfschmerzen garnicht bzw. etwas anschlagen. Von einer Impfreaktion bin ich überzeugt und ich möchte jedem raten sich genau über die Risiken dieser Impfung zu informieren.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
421 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
29.01.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ja, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfälle, Krampfanfälle 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Tochter meines Lebenspartners erhielt auf anraten des Hausarztes die erste Impfung. Einen Tag danach hatte sie Fieber, die Tage darauf fühlte sie sich ziemlich schwach und war deshalb nicht in der Schule. Genau eine Woche später, also der 05.02.2009 kam sie mit einem schweren Krampfanfall in die Klinik. Ihr linkes Bein war taub. Nach einem einwöchigen Krankenhaus wurde sie entlassen mit dem Hinweis, dass alles psychisch bedingt sei. Am Abend des Entlasstages wurde sie wieder ins Krankenhaus mit dem gleichen Anfall (wirkt wir Epilepsie, mit schweren Atemproblemen und Muskelzuckungen). Es folgte ein weiterer ein-wöchiger Krankenhausaufenthalt in der speziellen neurologischen Abteilung eines anderen Klinikums. Sämtliche Test (EEG, Nervenbahnen, Lungenfacharzt) waren ergebnislos. Zwischendurch erfolgten immer wieder Schwindelanfälle und Dauerkopfschmerzen. Auch das Bein funktionierte nur sehr schleppend (nach ca. 1 Woche voll funktionisfähig). Das ganze ist jetzt ca. 3 Wochen her und mittlerweile haben wir nochmals drei kleinere Anfälle registriert. Der letzte vor ca. 5 Stunden. Zuerst wird ihr extrem schwindelig, schwarz vor Augen und dann fällt sie in einen Status, in dem sie nicht mehr weiß, was geschieht. Sie fängt an zu krampfen während des Atmens und bekommt sehr schwer Luft. Nach diesen Anfällen (ca. 15 Minuten) geht es ihr so gut wie vorher.... Wir haben die Ärzte mehrmals auf die Impfung hingewiesen, leider haben diese keinen Zusammenhang gefunden, sondern auf eine "emotionale Belastung" getippt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
422 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
März-Oktober08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 4 Monate od.auch weniger 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Beeinträchtigung der Lebensqualität eines ansonsten lebensfrohen Mädchens 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine 16jährige Tochter leidet seit der Impfung mit Gardasil fast täglich unter Kopfschmerzen sowie Schwindel. Im August 08 bekam Sie dann noch eine Entzündung der Halsmandeln die trotz Behandlung mit Antibiotika nicht in den Griff zu bekommen ist. Ihr Immunsystem ist stark geschwächt- 2009 hat sie bereits an 5 Tagen in der Schule gefehlt (keine zusammenhängende Tage)-weil sie wieder solche Halsschmerzen verbunden mit Kopfweh hatte. Wir sind nun in Behandlung bei einer Heilpraktikerin um diese, für mich eindeutigen, Impfschäden zu mildern und ihr Immunsystem zu stärken. Meine Tochter hatte vor der Impfung so gut wie nie Kopfschmerzen-jetzt gehört diese zu ihrem Leben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
418 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV-Impfung Cervarix v.Glaxo Smith Kline 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
25.9 u.23.10.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4Tage und das 2x 7Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Entzündungen im linken Auge 
Impfreaktion / Nebenwirkung
am 29.9.08 bekam unsere Tochter am linken Auge starke Augenbeschwerden, Schmerzen, Rötung. anschwellen der Lider und Doppelsehen. Augenärzte vermuteten eine starke Allergie,bekam auch Medikamente dafür die nicht halfen.Dann in die Augenklinik Greifswald wo eine stationäre Aufnahme erfolgte. Das MRT brachte die Diagnose: Pseudotumor unklarer Herkunft.Es erfolgte eine 7tägige intravernöse Behandlung mit hochhdosierten Cortison und Antibiotika. Zu Hause bekam sie weiter oral diese Medikamente und als sie nur noch bei 5mg war und wir die Ärztin bzw. die Schwester darüber informierten bekam sie die 2 Impfung am 23.10 08. Am 1.11.08 traten die gleichen Symptome auf wie vor 4 Wochen. Es erfolgte wieder eine stationäre Aufnahme in Greifswald und die gleiche 10 tägige Behandlung.Eine weiteres MRT ergab wieder eine Geschwulst am Auge am äußeren Augenmuskel, während die 1 Geschwulst hinterm Augapfel war. Es wurden alle Untersuchungen auf Infektionen, Viren Bakterien und Immunkrankheiten durchgeführt, doch alle Werte waren negertiv. Seitdem steht unsere Tochter unter Cortison inzwischen wierder auf 5mg. Sie leidet seit der 1 Impfung unter Magen- und Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen sowie Müdigkeit und depressiven Verstimmungen.sowie unter starker Gewichtszunahme wegen dem Cortison. Am 27.2.09 trat erneut eine starke Rötung und Schmerzen am linken Auge auf. MRT ergab diesmal keine innere Geschwulst sondern Verdacht auf eine Episkleritis seitdem schon eine Woche Augentropfen mit Cortison und weitergeben oral 5mg Cortison. Keiner der Ärzte weiß weiter. Aber einige Mediziner meinten es könnte einen kausalen Zusammenhang geben. Vielleicht könnten Sie uns eine Information geben was wir für unsere Tochter für die Zukunft tun könnten wenn sie durch solche Schäden nicht eine Berufsausbildung machen kann und bleibende Schäden zurückbleiben? Wir fühlen uns so hilflos und würden am liebsten gegen den Impfstoffhersteller klagen aber nicht gegen unsere gute Hausärztin die es nur gut gemeint hatte. Wir bekamen auch 1 einfache Aufklärungsbroschüre wo aber über mögliche Nebenwirkungen nicht berichtet wurde. Vielleicht könnten Sie uns einen Rat geben. Mit freundlichen Grüßen Fam. Reimer


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
409 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-02-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
24 Jahre 
Impfdatum:
13.1.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
14.1.2009 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
muss noch raus gefunden werden 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hallo! Ich war bei der ersten Impfung 24 Jahre alt, man hatte mir gesagt, dass es bis 26. Jahre sinnvoll sei. Sogar die Krankenkasse zahlte mir die Hälfte obwohl ich sie mir eigendlich komplett selbst bezahlen müsste. Die ersten beiden Impfungen sind normal verlaufen ohne große Beschwerden. So habe ich mich am 13.01.2009 das letzte mal Impfen lassen (beim Hausarzt), die letzte Spritze von der HPV Impfung. Nach dieser Impfung bin ich sehr schlimm krank geworden, eitrige Nebenhöhlen, Halsweh, Übelkeit, Ohrensausen, Kopfweh und ich hatte fast denn ganzen Tag geschlafen, weil ich so kaputt und sehr Licht empfindlich war. (Hatte mich aber gesund Impfen lassen, ich war Beschwerden frei.) Der Hausarzt hatte gemeind es würde nicht von der Impfung kommen, sondern es sei ein Virus oder ein Infekt. Und ich nahm Antibiotika Clindamycin 600mg ein. Nur langsam ging es mir besser, als es mir wieder besser ging, macht ich meinen Alltag wie immer. Doch dann drei Wochen, nach der Impfung. Tauchte plötzlich an der Impfstelle ein großer Binkel auf ( trotz Antibiotika, das ich ja vor kurzen eingenommen hatte) und schreckliche Schmerzen an der Schulter, so dass ich mich nicht mehr ohne Schmerzen bewegen konnte, so ging ich wieder zum Hausarzt. Der Hausarzt überwies mich an einen Orthopäden, dieser Arzt machte eine Ultraschall. Ich konnte mich kaum ausziehen vor Schmerzen. Es waren zwei dunkle Kreise zu sehen, er vermutete ein Spritzenabszess. Er hatte mich zwei Tage krank geschrieben und ich sollte die Schulter kühlen und wenn es nicht besser wird nochmal kommen. Er hatte mir nichts verschrieben! Ich kühlte denn ganzen Tag und machte Quarkwickel. Da es nach einer Woche nicht besser wurde ging ich zu einen anderen Orthopäden. Der verschrieb mir sofort Antibiothika ich nahm Ciprobeta 500mg ein, schrieb mich einen Woche krank und erstellte auch die Diagnose verdacht auf Spritzenabszess, machte ein Röntgenbild und Ultraschall. Außerdem bekam ich eine Schulterbandage. Dieser Arzt nahm sich richtig Zeit für mich, ein Arzt mit Herz. ( Er bendete sogar seine Mittagspause, da ich nochmal seine Hilfe brauchte und half mir sogar beim anziehen.) Er gab mir wieder einen Lichtblick in meiner von Schmerzen geprägten(Diclo reichen) grauen Zeit. Doch es wurde leider nicht besser im Gegenteil tat mir nach drei Tagen jetzt der komplette linke Arm weh jede Bewegung schmerzte. Obwohl ich in dieser Woche alles befolgt hatte, ich kühlte und war denn ganzen Tag im Bett, fühlte ich mich richtig schlapp und total verwirrt, kleine Dinge z.b Duschen wurden zu einer riesen großen Aufgabe für mich. Ich schliff fast denn ganzen Tag. Dann rief ich ende der Woche noch mal denn Orthopäden an und denn Hausarzt , da die Schmerzen immer schlimmer wurden. Beide waren gleicher Meinung und schickten mich zum Chirurgen für Orthopädie. Ich bekam dort noch an denn selben Tag einen Termin. Der Chirurg schrieb mich drei Tage krank und ich sollte wieder kommen. Da er nichts machen könnte, da er mir nicht denn ganzen Arm aufschneiden kann und es nicht so nach einen Spritzenabszess aussieht. Er verschrieb mir noch Schmerzmittel. Ich kam nach ein paar Tagen wieder in die Praxis, zum ersten mal wurden die Schmerzen ein bißchen erträglich und ich kam auf zwei Diclo pro Tag runter und konnte mir wieder einen Pulli Anziehen. Er schrieb mich bis Ende der Woche noch krank. Ich hoffte das die Schmerzen jetzt von alleine weg gingen und ging nach dieser Woche wieder in die Arbeit mit Bandage und stellte denn Arm weiterhin immer noch rühig. Doch die Schmerzen sind jetzt wieder so schlimm wie am Anfang, nur anders es sticht als würde mir jemand mit der Stricknadel in die Schulter reinstechen egal ob ich ihn Bewege oder ruhig habe. Die Schulter ist geschwollen und sie ist jetzt schappelig und Pelzig, es fühlt sich an als würde sie innerlich brennen und sich auflösen. Außerdem habe ich seit der Imfung Ohrensausen das sich anfühlt ,als währe ich kurzzeitig Geistig weg ,das ganz plötzlich kommt und dann wieder weg geht. Ich wechsel pro Tag dreimal meine Kleidung da ich total durchgeschwitzt bin. Kleine Dinge, die mir sonst von der Hand gehen sind immer noch eine große Aufgabe für mich. Ich fühle mich total verplant als würde jeden Tag ein Zug über mich rollen, es fällt mir sehr schwer Ordnung zu halten und mir auch nur kurz etwas zu merken. Das total untüpisch für mich ist, da ich sonst eine sehr durchorganisierte, freuliche und zuverlässige Person bin. Das alles macht mir sehr große Angst und ich hoffe dass es ein gutes Ende hat. Und mir jemand helfen kann das diese schlimmen Schmerzen endlich aufhören und mir jemand ehrliche klare Antwortet gibt was da gerade mit meinen Körper passsiert!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
394 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-02-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
07.01.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2-3Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Weiss nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich bekam letztes Jahr am 07.01.2008 die 3 Spritze gegen HPV. 2-3 Wochen später merkte ich die ersten Symptome wie Schwäche, Übelkeit, Panikattacken und Angstzustände. Ich zog mich zunehmend aus meinem Leben zurück und wurde stark Depressiv obwohl diese Krankheit nicht in unserer Familie liegt und es für mich keinen Grund gab Depressiv zu werden. Außerdem bekam ich meine Regel nur alle 3 Monate, wenn überhaupt. Ärtze konnten mir nicht helfen und ich wurde als depressiver Teenager abgestempelt. Ich bekam Angstzustände und Kopfschmerzen die über Wochen anhielten, mal mehr mal weniger schlimm. Es wurden meine Blutwerte mehr als 1 mal überprüft, EKG und EEG wurden gemacht alles ohne Befund. Trotzdem fühlte ich mich immer schlechter und war nicht in der Lage in die Schule zu gehen. Erst als wir Heilpraktiker hinzubezogen wurde uns geholfen.(Das war nach 6 Monaten tortut). Es wurde von 2 Heilpraktikern festgestellt das ich die Impfung nicht vertragen hab. Meine Hirnanhangsdrüse hat nicht mehr genügend Hormone produziert so dass ich Depressiv wurde und in die Wechseljahre kam. Mit 16!!! Mit Homöopathischen Mitteln wurde die Impfung aus meinem Körper ausgeleitet. Trotzdem gings mir nur sehr langsam besser. Erst nach einem halben Jahr konnte ich wieder in die Schule da mein Immunsystem zerstört war, meine Leber mit dem Entgiften nicht hinterherkam. Heute geht es mir besser aber es wird noch einige Woche dauern bis ich wieder Fit genug bin um am Leben teilzunehmen. Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben und niemand hat so eine qual verdient. Man sollte es sich vorerst gut überlegen ob die Impfung wirklich Not tut, schließlich hällt sie nur 3-5 Jahre an und schützt nur vor 70% der HPV Viren(was ich auch erst beim Heilpraktiker erfahren hab).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
392 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-02-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
2. Impfung 1/08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Hoffentlich nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die erste Impfung erfolgte 10/07. Nach der zweiten Impfung 1/08 trat folgende Reaktion auf. Schwellung am Arm. Catherine war bis dahin eine talentierte Mittel- bis Langstrecklerin in der Leichtathletik. Ihre Leistungsfähigkeit nahm stark ab. Die Symtome gingen von Atembeschwerden bis hin zu starken Krämpfen während des Laufens. Ihre Eisenwerte (Ferritin) waren so stark gesunken das sie Infusionen gekam. Kaum Besserung. Catherine ist jetzt bei einer Heilpraktikerin die Elektroakupunktur nach Voll durchführt. Die Niere, Herz und Leber sind mit Quecksilber stark belastet. Ferner hat Catherine starken Befall mit Candidapilzen. Sie wird in 2 Wochen mit Bioresonanz behandelt und wir hoffen auf Erfolg, dass die Toxine ausgeleitet werden können.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
387 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-01-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil, HPV Impfung 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Nov. 08/Jan.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
innert Minuten 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schon direkt nach der Impfung hatte meine Tochter starke Übelkeit und ein Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen über mehrere Stunden. Dazu etwa 4 Tage einen hart geschwollenen, schmerzenden Arm, an dem der Einstich erfolgt war. Nach der zweiten Impfung waren es die gleichen Symptome aber verstärkt, dazu kam mehrere Stunden Konzentrationsunfähigkeit und Mühe, einen Text zu verstehen. Später Gelenkschmerzen. Wir werden die dritte Impfung keinesfalls mehr machen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
386 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-01-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
17.9.07, 29.11.07, 18.3.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1monat ca.oder früher 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ja keine ahnung, bisher habe ich die symtome 
Impfreaktion / Nebenwirkung
zuerst schmerzen an der einstichstelle und kopfschmerzen, lange schmerzen an der einstichstelle und schmerzen im gesamten arm. ca. ab dem 1. monat nach der 1. impfung bis heute(über ein jahr nach der kompletten impfung), starke kopfschmerzen, übelkeit(fast bis zum erbrechen), bauchschmerzen, schlapp und kraftlos, ko, zittern und wie schüttelfrost, schwindel, lähmungserscheinungen im gesicht an den armen und in den fingern am halsbereich, aber auch kribbeln im arm(in den der impfstoff kam)und hals, gefühl als würde das blut nicht mehr richtig fliessen, druck im brustkorb, gefühl, dass der hals zugeht und man keine luft mehr bekmmt. häufigste symtome im wochenrhytmus immer wiederkehrend sind aber übelkeit und schindel sowie taubheit.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
384 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-01-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil- HPV 
Alter bei Impfung:
19-29 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1Woche 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impfung, ca. 1 Woche danach starke Bronchitis, Fieber, angeschwollene Lymphknoten; ca. 3 Wochen später während der Menstruation Hautausschlag an Brust und Bauch; 2. Impfung einige Tage später starke Mandelentzündung u angeschwollene Lymphknoten u Fieber; Bei der 2. Impfung hatte ich auch eine normale Untersuchung beim Frauenarzt mit Labor. Ein paar Tage nach der 2.Impfung rief mich der Frauenarzt an, ich hätte einen Staphyloccus aureus, daraufhin Antibiotika. Ich erzählte ihm von meinen Symptomen.Der Hautausschlag war das beginnende Anzeichen eines toxischen Schocksyndroms von Tampons ausgelöst (durch Staph aureus). Dies wurde wohl ausgelöst durch die große Immunschwäche nach der Impfung. Seitdem darf ich keine Tampons mehr benutzen. Ich hab mich noch Monate nach den Impfungen total schlapp gefühlt. Die 3.Impfung haben mir sowohl der Haus- als auch Frauenarzt verboten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
370 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
17-12-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
10.12.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
drei Tage nach der Impfung hatte ich am ganzen Körper ein papulöses Exanthem und einen fürchterlichen Juckreiz. Momentan hält das schon eine Woche an. Der Dermatologe konnte mich auch nur mit Antihistaminika versorgen und Prednisolon-Salbe. Bis jetzt noch keine Besserung. Eher das Gegenteil. Mir tun alle Gelenke weh.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
365 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-11-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV-Impfung 
Alter bei Impfung:
18 Jahre 
Impfdatum:
13.11.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5 min 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
nach der 2. impfung am 17.11.08 bekam ich sofort kopfschmerzen, die sich im laufe des abends verschlimmerten.zusätzlich bekam ich schwindelgefühle, kreislaufprobleme und mir wurde ständig übel (musste auch zweimal brechen),..nachdem 2 tage vergangen waren wurde die sympthome nicht weniger,ich konnte durch den schwindel nicht einmal mehr alleine duschen ,..oder essen.mittlerweile bekam ich auch druckgefühle im kopf und gelegentliches verschwimmen des linken auges.als meine mutter meinen FA anrief sagte dieser das dies nicht auf die impfung zurück zu führen sei!!als es mir dann 1 1/2 wochen später nicht besser ging, ging ich ins krankenhaus, die stellten dann fest das mein blut anzeichen für das eppstein-bar virus (pfeiferisches drüsenfieber) zeigte , die virus-infektion wurde aber nach weiteren untersuchungen nicht bestätigt.,..nun habe ich immer noch schwindelgefühle im kopf, mir wird sehr schnell übel und ich kann kaum den alltag bewältigen,(mal nebenbei der frauenarzt hat sich nicht einmal dazu verpflichtet gefühlt ,mich von gelegentlichen nebenwirkungen in kentniss zu setzen,.und auch nachdem ´sich an der einstichstelle nach der 1,2 impfung knoten bildeten die juckten und schmerzten wollte mein arzt die behandlung weiterführen mit der begründung das die knotenbildung (jucken,schmerzen) normal seien.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
363 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-11-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil und Cervarix 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
Mai 08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1-1,5 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
evtl Lebenslang Medikamente. Autoimmunkrankheit 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter hatte im Mai 08 die letzte der 3 Impfungen bekommen.Mitte Juni 08 fing es mit Muskelschmerzen an ,immer verschiedenen Muskeln der Skelettmuskulatur.Sie kam im September nicht mehr ohne Schmerzmittel aus und konnte sich kaum noch bewegen.Ihre Muskeln bauten ab da sie nur noch Schonhaltungen einnahm.Konnte kein Rad mehr fahren. Sind zum anderen Arzt gewechselt.Blutuntersuchung ergab erhöte ANA Werte.Hohe Entzündungswerte. Nach 4 wöchigem Aufenthalt in Kinderrheumaklinik in Sendenhorst bekamen wir das Ergebnis.Autoimmunkrankheit .Undifferenzierte Polymyositis. (Weichteilrheuma).Sie war bis zur Impfung fast nie krank, noch nichteinmal Magen Darm Infekte. Und dann so etwas. Die Ärzte machten allerdings keine Untersuchung ob es evtl von Gardasil kommt.Haben dies auch nicht gemeldet.Aber ich hatte die Vermutung mehrmals geäussert.Die Ärzte gingen aber nicht darauf ein.Deshalb melde ich es nun hier.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
360 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-11-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
5/2007 7/2007 2/2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
einige Stunden bis ein Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Möglicherweise. Andauernde Übelekeit. Muss Medikamente einnehmen deshalb. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der ersten Impfung DREHSCHWINDEL, der phasenweise schwach oder stark ist, z.T. ist kein Schulbesuch möglich. Ungefähr an 2-3 Tagen pro Woche ist ihr so schwindelig, dass sie sich nicht konzentrieren und nur mit Mühe oder gar nicht für die Schule arbeiten kann. Kreislauftropfen (Effortil ect) helfen nicht. Ebenfalls nach der 1. Impfung begannen MAGENBESCHWERDEN. Eine Art Übelkeit, zuerst immer nach dem Essen, später - nach der 2. Impfung - dann auch unabhängig vom Essen. Zum Teil wacht sie nachts auf weil ihr schlecht ist. Nach einigen Untersuchungen wurde leichte Magenschleimhautentzündung diagnostiziert und behandelt. Keine Helios. Am Tag nach der 3. Impfung dann starkes Erbrechen und Durchfall ("angesteckt mit Magen-Darm-Virus") Zog sich lange hin, wieder viele Fehltage in der Schule. Seither TÄGLICH ÜBELKEIT, kein Tag ohne, Jo kann viele Lebensmittel nicht mehr essen weil ihr sonst noch übler wird. Alle Tests (Fructose usw.) waren negativ. Sie nimmt seit 2 Monaten wieder Medis gegen Magenschleimhautentzündung ein, sonst könnte sie nicht zur Schule gehen. Lebensqualtät ist stark herabgesetzt, viele Ereignsse, Einladungen usw. muss sie absagen weil ihr übel ist. Auch hier gibt es schlechte und bessere Tage, aber keine guten Tage. Jo war ein fröhliches, kreatives Energiebündel mit vielen Freunden. Seit dieser Übelkeit ist es traurig geworden in ihrem Leben. Es hat lange gedauert, bis ich entdeckt habe, dass dieser Schwindel und die Übelkeit genau mit den Impfungen begonnen haben. Leider.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
357 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-11-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
27.7.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
etwa drei wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
atemnot angst und panikattacken 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ich habe starke atemnot,schwindelanfäle,kopfschmerzen,panik und angstattacken ich liege seit drei monaten im bett


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1365 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-10-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil von Merck 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
19.02.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
Morbus Down-Syndrom (Trisomie21) 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Keine Ahnung, ich hoffe es nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe mich schon im Sanego eingetragen, des öfteren, da noch keine Besserung bei meiner Tochter eingetreten ist. Sie wurde am exakt 19.02.2008 mit der ersten Impfung nach zwei Tagen verändert. Die Wirkungen im Einzelnen: Abgeschlagenheit, lustlos, extreme Blässe, sehr still, Lungenentzündung, ständige Infekte mit Fieber dabei und seitdem Menstruation ohne Ende. Ich habe einen Frauenarzt aufgesucht, der alles abwiegelt und ihr nun schon zum vierten Mal \"Cyclokapron\" gegen Blutgerinnung verschrieben hat, was bisher nicht half und sie weiter starke Regeln hat und absolut kraftlos und interessenlos ist. Ihr Lehrer hat sie aus der vergangenen Klasse aus Leblos bezeichnet, weil meine Tochter trotz ihrer Behinderung immer ein fröhlisches Mädchen war. Dazu kamen noch ewiger Schwindel, Übelkeit, Durchfälle etc. Ich bin mit dem Latein am Ende. Der Gyn. meint, Gedukt, Gedult, die ich leider nicht mehr habe und so sauer bin. Jetzt habe ich eine neue Gyn., wo wir erst am 28.11. einen Termin bekommen haben. Auch im Krankenhaus nahm man mich nicht für voll als sie mit einer Lungenentzündung da fast 14 Tage lag mit brechen und Durchfall. Alle wollten davon nichts wissen. Eine Allergologin musste sie auf Allergien testen und prombt hatte sie angeblich eine Hausstauballergie. Inzwischen hatte sie wieder ein haufen Infekte und in der besagten Zeit im Krankenhaus und danach wurde sie mit Antibiotikum aller Art vom Feinsten zugepumpt.Meine Tochter wird jetzt 14 und sie muss seither in der Schule aufs Schwimmen verzichten und klagt ständig noch über Halsschmerzen ausserdem. Ich habe das Gefühl, alles was Sandra gelernt hatte, müssen wir neu beginnen. Ich habe die Impfung geben lassen, auf anraten der Schule durch eine Impfausweiskontrolle.Jetzt weiss ich nicht mehr weiter und mache mir grosse Vorwürfe, vorallem, als ich dann als es zu spät war, den Beipackzettel im Net gelesen habe, ua.Anwendungsbeschränkungen: Genetischer Gendeffekt, Leider wurde ich vorher nicht beraten,hin und geimpft und nun wird man als hysterische Mutter hingestellt. Auch hatte ich schon Kontakt zur Gesunheitsministerin, was die geantwortet haben, brauche ich wohl hier nicht erklären.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
349 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-10-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil Sanofi Pasteur 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
21.10.08 3. Impfung 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter bekam ca 12 Std. nach der dritten Impfung plötzlich über 39,0 Grad Fieber. Sie klagte über Gliederschmerzen besonders in der Hüfte, Übelkeit, Ohrenschmerzen, (Lymphknoten) und Schwindelgefühl, Schüttelfrost, Muskelschwäche und Appetitlosigkeit.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
347 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-10-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
mai 2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 4-5 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ist noch unklar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hallo, bin auch ziemlich verzweifelt, als ich mich auf eurer Seite über die Impfreaktionen, bzw. Schäden nach einer HBV-Impfung informiert habe.Meine Tochter Sophia ist jetzt gerade 18 Jahre alte geworden und es sie hat die dreifach-Impfung anfangs gut vertragen, jetzt geht es ihr seit ca. 2 Wochen sehr schlecht, Schwindel, Übelkeit, Durchfall und Nackenschmerzen, Taubheitsgefühle und Kopfschmerzen. Sie ist total matt und renne gerade zum Arzt mit ihr, der heute ein Blutbild von ihr machen will, wo wir morgen drüber sprechen werden. Meine Tochter ist der letzte Mensch meiner Familie, die mir geblieben ist, meine Eltern sind beide Krebs gestorben, der Vater meiner Tochter vor zwei Jahren an Lungenentzündung und Nierenversagen. Ich bete zu Gott, dass man ihr helfen kann, und sie wieder gesund wird, aber so langsam treten Zweifel auf und ich muß dann überlegen, wo man sie am besten in welches Spezialklinikum hinbringen kann. Ich werde alles tun, um ihr zu helfen, egal was da für Kosten auf mich zukommen, alles... Bin total verzweifelt, könnt ihr mir vielleicht einen Tip für ein Top-Krankenhaus geben, bin in Berlin, würde aber auch nach Süddeutschland sie bringen, wenns sein muß. Muß jetzt los zu meiner Tochter mal sehen wie es ihr geht und dann zum Arzt mfg Carola


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
342 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-10-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
27.9.u.20.11.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Wochen nach der 1. Impfung 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine beiden Töchter ( geb. 27.6.1988 und 24.10.1990) erhielten beide die 1. und 2. Impfung im Herbst 2007, während die älteste seit Herbst 2007 über starke Magenschmerzen, Übelkeit und schwere Durchfälle klagte und Gewichtsverlust hatte, blieb die jüngste davon verschont. Nach mehreren Arztbesuchen, u.a. auch beim impfenden Gynäkologen, wurde meine Tochter im Januar 2008 an einen Gastroenterologen überwiesen. Die Magenspiegelung im Februar 2008 ergab eine bakterielle Magenschleimhautentzündung. Nach der Einnahme von Penicilin ließen die Symptome deutlich nach. Ein Zusammenhang zwischen den Beschwerden und der Impfung wurde von keinem Arzt bestätigt. Beide Töchter ließen die dritte Impfung nicht vornehmen, weil wir durch den traurigen Todesfall in Österreich im Jahr 2007 erst auf mögliche tödliche Impfreaktionen aufmerksam gemacht wurden. Vor der Veröffentlichung diese Falles überwog die Angst vor einer möglichen Krebserkrankung. An dieser Stelle möchte ich der Familie der verstorbenen Jasmin Soriat mein herzliches Beileid und Mitgefühl und meinen Dank für die Publikation der Impfreaktion aussprechen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
343 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-10-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
3.8.+11.10.07,21.2.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
einige Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
bei jeder der drei Impfungen hatte ich 2-3 Tage starke Schmerzen im ganzen Arm. Seit Dezember (also nach der 2. Impfung) trat eine starke vaginale Entzündung auf, die trotz Antibiotika erst nach 3-4 Monaten wegging. Ebenfalls seit der 2. Impfung blieb die monatliche Periode für ein dreiviertel Jahr(!!!! ) In den vorangegangenen 6 JAhren hatte ich IMMER regelmäßig meine Periode! Die impfende Ärztin hat mich vorher weder über mögl. Risiken etc aufgeklärt, noch einen Zusammenhang zwischen Impfung, Entzündung und Ausbleiben der Periose gesehen, war ratlos, sodass ich eine andere Ärtzin zur weiteren Behandlung aufgeducht habe. Auch diese konnte mir nicht weiterhelfen, trotz verschriebener Medikamente.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
339 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
22.09.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
36 stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wir werden morgen früh zum arzt gehen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Übelkeit, Schwindel, hände zittern, die beine sind schwach


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
338 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
9.8.07, 7.11.07, 22.04.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca 1woche 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
nervositöt, extreme übelkeit, manchmal Atembeschwerden 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach den ersten 2 Impfungen (9.08.07 und am 7.11.07) habe ich eigentlich keine Reaktionen verspührt außer beim spritzen ein brennen anfangs leicht dann stärker, am selben tag verspührte ich jedoch einen schweren arm. Nach der 3 Impfung traten jedoch Probleme auf. Mir ist ständig schlecht. Angefangen hat es das es mir wärend dem Unterricht schlecht wurde und mir ganz heiß wurde und ein kalter schauer über den rücken lief. Dieser Fall trat nach Tagen immer öfters auf. Morgen als ich in die Schule furh, wurde mir immer so schlecht das ich ausstieg und zum arzt ging, dass erste mal beim arzt wurde mir Iberogast Tropfen verschrieben, mein Arzt sagt wenn sie an dem Tag nicht helfen sollten,solle ich am nächsten Tag wieder kommen. Am nächsten tag ging es mir auch nicht besser und ging dann wieder zum Arzt, da meinte er es sei was am Magen ich solle einfach MCP-Tropfen nehmen. Die mir dann auch halfen, jedoch 1 woche nach einnahme wurde es wieder schlimmer, so holte ich mir wieder diese Tropfen. Dieses mal brachten sie aber nichts. Es war sogar schlimmer. Meint freund riet mir sie abzusetzten wenn es eh nichts bringe, so setzte ich sie ab. 3 Tage ging es mir dann prima, dachte also ok vll wirklich nur eine kleine Infektionen. Am 3 tag in der Nacht spührte ich plötzlich wie mein Herz nicht mehr schlug (eine Moment lang nur..) Panik machte sich dann in mit breit.. Bin im Zimmer auf und ab gelaufen, habe wieder versucht schu schlafen aber es ging nicht weil ich solche Angst hatte zu sterben. Aus Angst habe ich dann sogar wie ein kleines Kind bei meinen Eltern geschlafen!! Am nächsten Tag klagte ich dann auch noch über Atemnot ( ein Gefühl eines kloses, drück am Hals, Gefühl jeden moment keine Luft mehr zu bekommen) Und Nervosität, ich war/bin die ganze Zeit total unruhig. So ging ich zum Arzt der mir Homeopatische Tabletten verschrieben ( Neurexan - Schlafstörungen und nervöse Unruhzustände von Heel) Mit diesen beruhige ich mich Heute noch. Wieder beim Arzt weil es mir keine Ruhe gelassen hat, sagte dieser zu mir ich hätte vielleicht zu viel Streß und daher komme die Übelkeit ( zu dem Zeitpunkt hatte ich Schulische Prüfung und bald Fahrprüfung, ich jedoch sah in keinen beiden Fällen ein problem das mir Streß gab) Er meinte ich solle jetzt einfach nach den Pürfungen abwarten dann wird aufjedenfall alles wieder besser. Die Pürfungen waren vorbei und ich hatte immer noch Probleme wir haben meine Schilddrüse Untersucht und meine Blutwerte, jedoch war alles in Ordnung. Mein Arzt meinte ich würde mir die Übelkeit einreden es wäre alles Psychisch und er schickte mich somit zu einer Psychologin (Die mir im Übrigen nicht helfen kann sie meinte ich hätte Klaustrophobie, weil mir ja überall schlecht wird im Zug, Bus, zu hause, beim Einkaufen etc.. überall) Sie wollte sogar das ich in eine Klinik gehe, weil ich in den Sommerferien einen Ferienjob hatte den ich nach 2 tagen wieder abbrechen musste weil es nicht ging, mir war es so schlecht ich dachte ich müsste gleich vor die Maschinen "....." !! Da ich fest daran glaiube das es von der Impfung kommt bin ich zu meinem hausarzt und habe ihn darauf angesproch er meinte das er davon noch nichts mitbekommen hatte aber er es weiter gibt wenn er nocheinmal so einen Fall mitbekäme. Hat es sich also nur Vermerkt mehr nicht. Ich konnte es nicht auf dieser Aussage bruhen lassen und bin ein paar Wochen später zu meinem Frauenarzt gegangen der mich ja geimpft hat. Dieser hat mich so zur schnecke gemacht das ich mich echt klein Gefühlt habe. Er meinte die Impfung sei schon genug erfoscht worden und das es keine schlimmen bzw bleiben schäden gebe und das eine Zecken Impfung viel schlimmer sei und das ich lieber mal meinen Magen untersuchen lassen sollte bevor ich so eine behauptung ausstelle das DIESE Impfung daran schuld sei, somit war das Gespräch auch beendet! (Ich muss dazu sagen, das mein Frauenarzt ein netter kerl ist(war), ich fand ihn immer cool weil er einfach so freundlich war, bis zu diesem Tag!!! Neben bei war ich auch schon bei einer Heilpraktikerin die mir auch nicht helfen kann es ist nur eine totale Geld ausgabe. Ich leide jetzt schon 5 MONATE (seit dem 21.04.08) unter diesen Umständen und ich habe langsam diese Nase voll. Seit ich 11 bin Fahr ich (normalerweiße) jeden tag mit dem Bus oder mit dem Zug! Ich war immer fröhlich habe viel gelacht, war immer Gesund, war unter Menschen und hatte NIE probleme. Selbst in Discos hatte ich das nie. Nun kann ich al diese sachen nicht mehr machen. Ich kann nicht einmal ins Kino gehen. Und wie ich ja oben geschrieben habe kann ich nicht einmal eine Ausbildung machen da ich ja nicht arbeiten kann. Ich habe schon versucht das ich mich ablenke aber das geht nun mal leider nicht. Ich wüßte nicht was ich noch tun könnte das man herausfindet was ich habe.. Mein Wunsch ist es eigentlich nur noch, das niemand auf der Welt mehr mit diesem Impfstoff in verbindung kommt, dass niemand mehr darunter leiden muss das er seine Jugend nicht mehr ausleben kann. Ich werde alles darum geben das dieser Impfstoff verboten wird!!!! Mit freundlichen Grüßen INES GEBAUER!!!!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1008 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
19-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
22.04.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe auch schon die Impfung (alle 3.) machen lassen.. Bei den ersten 2 Impfungen hatte ich garkeine Probleme, außer das ich einen schweren Arm danach hatte, was ja nicht weiter schlimm war. Meine erste Impfung und die anderen 2 mit 18. Die letzte Impfung war am 22.04.2008... Danach veränderte sich mein Leben total. Am tag davor jedoch, hatte ich einen kl Migräne Anfall miterbrechen. Ich habe es meinem FA natürlich erzählt, da mir risiken bekannt sind bei Impfung wenn man krank ist. Er stellte es als kein Problem dar es war ja keine erkrankung. Paar tage später wurde mir im Unterricht total schlecht, ein kalter schauer lief mir über den rücken, war total nervös und wußte garnicht was los sei.. hab mich dann irgendwie wieder beruhigt. Nun war es so das mir das öfters passierte ob im Bus, Zug, zu hause egal wo und es wurde immer schlimmer. Bin dann zu meinem Hausarzt der meinte es wäre eine Magen erkrankung oder reizung habe Ibergast Tropfen bekommen. Die überhaupt nichts brachten. Einen tag danach musste ich aus dem Bus in die Schule aussteigen weil ich dachte ich müsste im Bus gleich erbrechen. Von der Bushaltestelle habe ich mch auf den weg zum arzt gemacht, habe mich nicht getraut nocheinmal in Bus einzusteigen.. Dachte Frische Luft und Bewegung tut gut. Beim Arzt gab dieser mir MCP-Tropfen. Mit denen es mir auch sehr gut ging. Konnte wieder in die Schule etc. 1 Woche nach dem ich die Tropfen genommen hatte wurde es aber wieder schlimmer so dachte ich ok wieder die Tropfen. Jedoch brachten diese nichts mehr, garnichts. So meinte mein Freund ich solle sie weglassen, dass tat ich darauf dann auch! 3 tage ging es mir super ich dachte gut war doch nur irgend ein kleiner infekt. In der 3 Nacht, lag ich im bett und spührte plötzlich mein herz kurz nicht mehr schlagen. Panik machte sich in mir breit.. ich könnte nicht mehr ruhig daliegen. Bin im Zimmer auf und ab gelaufen. Irgendwan hab ich dann bei meinen eltern geschlafen und das mehrere Nächte weil ich solche Angst hatte. Nach diesem abend traffen auch weiter beschwerden zu der Übelkeit ein, Nervosität, Herzrasen, Atembeschwerden ich konnte nur weite klamotten tragen da ich sonst angst hatte zu ersticken, also konnte nichts enges tragen. Mein Arzt sagte darauf hin es wäre etwas Psyhische und schickte mich somit zu einer Psychologin die mir NICHT helfen kann. Sie meinte ich hätte Klaustrophobie. Ich bin mein ganzes Leben lang in bus gefahren oder zug, war in engen räumen wie dicos bin gerne in Menschen mengen gegangen hate NIE probleme bis dahin.. Ich war schon bei einer Heilpraktikerin und habe viel Geld ausgegeben aber alles bringt nichts. Ich kann nichts mehr unternehmen. Mein Frauenarzt ist total ausgerastet als ich ihm sagte das ich glaube das alles komme von der Impfung. Er hat mich richtig zu Schnecke gemacht. Ich war früher ein fröhlicher und glücklicher Mensch. Mittlerweile ist das Leben für mich sinnlos. Ich glaube fest das es von dieser Impfung kommt, eine andere erklärung gibt es für mich nicht weil schilddrüse und blutwerte alles ist ok. Ich hoffe mein Bericht hilft etwas gegen diese Impfung zu tun! Ich möchte nicht das noch mehr Jugendliche ihr Leben ncht mehr richtig genießen können.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
335 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
17-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil - HPV Impfung 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
11.09.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
direkt danach 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
kann noch nciht abgesehen werden 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter bekam letzte Woche ihre 3. HPV-Impfung. Zuvor ging es ihr gut, alles war in Ordnung. Nach der Impfung kam sie sehr blass nach Hause und klagte über Schwindel, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Sie legte sich erst einmal eine Stunde hin. Danach kam sie zu mir, weil die Kopfscherzen und Übelkeit und auch der Schwindel immer schlimmer wurden. Der Arm tat ihr so weh, dass sie diesen kaum bewegen konnte. Sie klagte auch plötzlich über ein Gefühl als würden die Hände eingeschlafen sein. Und hatte sie ein komisches Gefühl in den Beinen, als ob diese ganz weich wären. Als Mutter wurde mir das zu heikel, im Gesicht war meine Tochter auch ganz weiß, so entschloss ich mich, in einem Krankenhaus anzurufen. In Hedwigshöhe rief ich in der Rettungsstelle an und fragte nach Rat. Die Schwester dort sagte, so etwas habe sie noch nie gehört. Sie könne mir da nicht helfen, ich solle es in einem anderen Krankenhaus versuchen. So rief ich in Königs Wusterhausen an. Die Schwester in der Notaufnahme war ebenfalls überfordert und stellte mich zur Gynäkologie durch. Die dortige Schwester sagte mir, dass sie so etwas nicht kenne und sich nicht vorstellen kann. Wenn es noch schlimmer wird, soll ich in eine Rettungsstelle fahren. Also schnappte ich mir später meine Tochter und fuhr dann in die Vivantis Klinik nach Neukölln. Diese schickten mich gleich wieder weg, da sie meinten, ich wäre falsch und müsste in die nebenstehende Kinderklinik. Dort nahm man den Fall auf. (auch dort hatte man noch nie etwas davon gehört, dass es bei der Impfung derartige Nebenwirkungen geben kann) und telefonierte mit der Gynäkologie. Danach entschied man sich meine Tochter für eine Nacht zur Beobachtung in die Kinderklinik aufzunehmen. Dort kam sie an ein EKG und wurde regelmäßig die ersten Stunden nach Reflexen abgecheckt. Am nächsten Tag sprach ich mit dem Oberarzt, der der Meinung war, das könne alles nicht von der Impfung kommen. Er hat extra im Beipackzettel gelesen, und so etwas steht nicht drin. (In der Rettungsstelle hatte man ihr aber Blut abgenommen, was völlig ob war. Also konnte ich einen Infekt ausschließen.) Das Wochenende ließ man meine Tochter auf Station ohne weitere Untersuchungen liegen. Heute endlich (ich habe schon gedrängt) kam eine Neurologin dazu. Heute ist sie fast eine Woche in der Klinik. Immernoch wissen wir nichts genaues. Die Ärzte "arbeiten" sehr langsam. Heute bekam sie ihre erste Untersucheung ( ENG- Elektro-Neurographie). Auf das Auswerten warten wir. Meine Tochter ist immer noch sehr schlapp, möchte oft liegen und schlafen, hat immernoch Kopfschmerzen und Überlkeit und ist mittlerweile auch psychsich etwas angeschlagen. Ich habe mich mittlerweile im Internet belesen. Ich mache mir große Sorgen um meine Tochter die sehr schlapp ist, sich nicht mehr richtig konzentrieren kann und nach 5 Minuten gehen sich immer wieder hinlegen will. So kenne ich meine Tochter nicht. Nach den Recherchen im Internet stieß ich auf den Namen Dr. Hartmann. Diesen rief ich an. Er gab mir einige Tipps, hörte gut zu und bestätigte, dass meine Schilderungen mit dem überein stimmen, was er auch immer von anderen gehört hat. Also kommen die Symptome doch von der Impfung als Reaktion. Wenn die Impfung bei vielen Mädchen und jungen Frauen mit so vielen Nebenwirkungen behaftet ist, wieso reagiert die Regierung nicht darauf. Ich bin als Mutter verzweifelt und weiß nicht was ich machen kann. Ich brauche Hilfe. Wieso läuft die Werbung immer noch, wenn ohne Hinweis aus derartigen Risiken?? Bitte helfen sie uns!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
334 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
11.09.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
erste Symptome unmittelbar dan 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
kann ich noch nicht beurteilen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter bekam gestern die 3. HPV Impfung. Ihr ging es vorher gut, also kein Anzeichen von einem Infekt.. Die beiden anderen Impfungen waren bei ihr schon nicht so gut von den nebenwirkungen. Sie klagte immer über Kopfschmerzen und Schwindel und Armbeschwerden in dem Arm, wo sie die Spritze bekam. Ich machte mir bisher noch nicht so Sorgen, da mir bewußt ist, dass eine Impfung immer leichte Nebenwirkungen haben kann. Doch gestern war alles anders. Meine Tochter kam ganz bleich nach Hause, klagte über enormen Schwindel, Kopfschmerzen und starke Übelkeit. Ihr Arm tat so doll weh, dass sie diesen nicht mehr bewegen wollte. Sie war blass, hatte ganz glänzende Augen und sah wirklich nicht gut aus.. Sie hat sich dann erst einmal hingelegt. Es wurde aber immer schlimmer. Zu den Beschwerden kamen dann Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen ( sie sagte, es wäre als wenn alles eingeschlafen ist) und auch Beschwerden im Knie. Das hat mir dann keine Ruhe mehr gelassen. 2. Kliniken habe ich angerufen, die mir mitteilten, so etwas haben sie noch nie gehört. Da wir in einer Großstadt wohnen, habe ich also die Auswahl genutzt und bin in eine 3. Klinik mit ihr, einfach ab zur 1. Hilfe.. Sie wurde untersucht und auch gleich eingewiesen ( erst einmal zur Beobachtung). Ich brachte sie noch mit auf ihr Zimmer, so sie an ein Überwachungs-EKG Gerät angeschlossen wurde. Man konnte in der Klinik dann auch gut sehen, die ganze Schulter warm rot und warm und etwas Geschwollen. Ich muß werwähnen, dass mir bis gestern abend nicht klar war, dass diese Impfung solche starke Kritik bekommen hat. Wäre mir das bekannt gewesen und hätte ich doch mehr auf meine Tochter gehört, die regelrecht Angst vor der 3. Impfung hatte ( sonst ist sie wirklich nicht empfindlich), hätte ich ihr das ersparen können.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
329 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
06.07 und 08.07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
2 chronische Erkrankungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich hatte Ihnen bereits Ende Juli von der Erkrankung meiner Tochter berichtet, konnte jedoch keine Veröffentlichung auf Ihrer Seite finden. Vielleicht ist bei der Übermittlung etwas schief gegangen. Ich versuche es noch einmal: Etwa 3 Monate nach der zweiten Gardasil-Impfung wurde bei meiner Tochter, die zuvor immer gesund war und keinerlei Probleme hatte, sowohl Zöliakie als auch Colitis Ulcerosa diagnostiziert. Es sind beides chronische Erkrankungen des Darmes. Colitis Ulcerosa ist eine Auto-Immunerkrankung. Die dritte Impfung haben wir nicht mehr durchführen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
326 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
jan 08, apr 08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca 6 wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
hoffentlich nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter wurde im Jan 08 das 1. mal geimpft. Da bemerkten wir noch nichts. Dann bekam sie anfang apr 08 die 2. Impfung. Auch da bemerkten wir noch nichts. Etwa 6 Wochen nach der Impfung bekam sie eine akute Mandelentzuendung. Wir gingen zum Arzt. Dieser diagnostizierte, nach Blutabnahme und Labor, Pfeiffersches Druesenfieber, da keine Antikoerper verhanden waehren. Sie bekam Antibiotika. Half aber nichts. Von der Zeit an fuehlt sich meine Tochter schlecht (Kopfschmerzen, Uebelkeit, Konzetrationsschwaeche, und sie ist physisch sehr labil geworden). Sie kann die Schule eben gerade noch bewaeltigen, kommt sie nach hause, legt sie sich gleich ins Bett und schlaeft. Sport wurde ihr verboten, alles was ihr Spass gemacht hat ist zu anstrengend. Meine Tochter war vorher nie ernsthaft krank. Wir doktern jetzt schon seit Mai jede Woche rum. Nichts hilft. Das Blutbild ist zwar wieder normal, aber das wars dann auch. Das schlimme ist, dass die Lehrer kein Verstaendnis zeigen. Es ist ja nichts erwiesen. Aber wie soll man denn nachweisen, dass es an der Impfung liegt? Der Arzt gibt immer weiter Mittelchen, die doch nichts helfen. Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben, wie ich meiner Tochter helfen kann. Gebe ihr schon jeden Tag natuerliche Mittel zur Steigerung des Immunsystems. zB Esberitox.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
322 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-08-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Februar 2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der ersten Impfung waren gar keine Reaktionen zu Bemerken, mir tat noch nicht einmal der Arm weh. Doch kurz nach der zweiten Impfung im April 08 setzte starke Übelkeit ein. Verdacht auf Noro-Virus, der jedoch nicht nachgewiesen wurde. Während der Zeit war ich licht- bzw UV-empfindlich und hatte immer mal wieder Durchfall und Magenschmerzen. Nach einigen Wochen konnte ich wieder zur Schule gehen und die Übelkeit war nicht mehr so dauerhaft wie zuvor, doch ich hatte gar kein Hungergefühl mehr und keinen Appetit. Jetzt, vier Monaten nach der zweiten Impfung ist mir immer noch mehrmals täglich übel, doch ich kann wieder mit mehr Appetit essen und auch sonst bin ich dadurch nicht mehr sehr eingschränkt, doch weg ist es immer noch nicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
309 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-08-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
14.08.07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter war vor der Impfung immer vollkommen gesund. Im November 2007 bekam sie sie dann heftige Durchfälle, im weiteren Verlauf mit Blutbeimischung. Sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen und es wurde bei ihr einerseits Colitis ulcerosa (chronische Auroimmunerkrankung des Dickdarmes) sowie außerdem Zöliakie diagnostiziert.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
297 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Impfung 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
Juli 2007 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1-3 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
unerklärliche Gewichtszunahme 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Im Juli 2007 wurde ich zum ersten Mal gegen HPV geimpft. Nach wenigen Tagen konnte ich eine veränderung meine Hautbildes beobachten. Ich hatte zuvor eine sehr reine, schöne Gesichtshaut. Plötzlich bekam ich Akne, diese hielt bis etwa Februar diesen Jahres an. Narben sind noch immer sichtbar! Zusätzlich zu dieser, für mich wirklich traumatisierenden Nebenwirkungen, blieb 3 Monate meine Regel aus (es lag KEINE Schwangerschaft vor)! Zu guter Letzt verändert sich mein Körper fortwährend. Vom Tag der Impfung bis heute habe ich 7 kg zugenommen! Ich bin Sportlerin, ernähre mich gesund und kann mir die Gewichtszunahme absolut nicht erklären. Die zuständigen Ärzte im Krankenhaus wollten sich nicht mit mir in Verbindung setzen und sind meinen Anrufen bis heute aus dem Weg gegangen!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
295 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
22 Jahre 
Impfdatum:
21.05.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
24 std.- 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nicht ausgeschlossen. perman. benommenheit 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ich hoffe mir kann jemand helfen ich bekam am 21.05.2008 meine dritte gardasil impfung, wenige stunden später bekam ich heftige grippeartige symtome. schüttelfrost, fieber(39,8) enorme gelenkschmerzen und starke migräne. bin dann ein tag später zum arzt uun dort bekam ich gegen meine schmerzen diclofenac und dexamethason, anlagin und magnesium gespritzt. wenige stunden später bekam ich eine komplette benommenheit, die sich äußert als sei ich unter trance. musste dann ins krankenhaus, verdacht auf meningitis, konnte aber augeschlossen werden. es wurde eine sinusitis maxill. gefunden. die am monat operiert wurde(zyste). habe schon etliche untersuchung hinter mir(eeg, liqor, ekg, mrt, ct, röntgen) doch keiner konnte was finden. aber es trat alles ein tag nach der spritze auf. leide bis heute an dieser benommenheit und wünsche mir nix sehnlicher als das es endlich wieder verschwindet. wenn jemand änliche erfahrung gemacht hat oder mir vllt helfen kann .. bitte melden unter email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wäre euch echt dankbar, vermute das es eine vergiftung ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
294 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV-Impfung Gardasil 
Alter bei Impfung:
20 Jahre 
Impfdatum:
02.05.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
02.05. war die 2. Impfung 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
13.-17.05.08 stationär: Sinusitis frontalis, ethmoidalis et maxillaris bds. Unklare Entzündung im Bereich des linken Unterschenkels Pollinosis, Harnwegsinfekt 19.05.-04.06. stationiär hochfieberhafter Infekt bei akuter Sinusitis u. akutem Harnwegsinfekt mit Nachweis von E.Faecium im Nasenabstrich und Urin Postreaktive Arthritis Low T3-Syndrom Perikarditische Beteiligung (Schüttelfrost, Hals- u. Kopfschmerzen, Fieber bis 40°, Gliederschmerzen 12.-21.06.08 stationär: hochfieberhafter re. Infekt bei Borrelien, Klebsiellen (Urin/Rachen) klin. Besserung u. Entfieberung unter Doxycyclin 22.07.08 Blasenentzündung und Müdigkeit Gerne werde ich die Arztbriefe faxen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
291 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
Die 3 Ende Januar 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1Woche 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Nierenschaden und weitere wird man sehen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Bei den ersten beiden Imfungen kam es zu Müdigkeit,Schlapheit,Übelkeit,Kopfschmerzen Symtome wie bei Grippe. Die dritte bekam sie Ende Januar 2008 und hatte die gleichen Symtome wie bei den anderen Impfungen.Dann machte sie eine Woche später ein Praktikum und es wurde immer schlimmer beim Arzt wurde sie auf Grippe behandelt es deutete alles daurauf hin Kopfschmerzen,Halsschmerzen,Gliederschmerzen,Rückenschmerzen,Übelkeit,Erbrechen Sie ging zur Schule und wieder nicht und schlief sehr viel was sie aß hat sie gebrochen und sie war sehr blaß. Der Arzt nahm ihr Blut und eine Stunde später rief er an sie hat so schlechte Blutwerte und soll sofort ins Krankenhaus dort wurde sie einige Stunden später wegen der schlechten Nierenwerte in die Kinderklinik verlegt dort lag sie 2Tage auf der Intensivstation ihr Zustand verschlechterte sich und sie war kaum noch ansprechbar.Verdacht auf Hämolitisch-urämisches-syndrom sie hatte akutes Nierenversagen.Sie wurde in eine Spezialklinik geflogen.Es ging um leben und Tod .Unzählige Untersuchungen,Blutkonserven, Dialyse und 5Wochenl 2mal täglich Plasmaaustausch. Es wurde eine Nierenpunktion gemacht da wurde festgestellt das die Nieren geschädigt sind .Das hus hämolitisch-urämisches-syndrom hat sich bestätigt,aber nicht woher es kommt ,aber bis heute ist die Gardasil Impfung nicht ausgeschlossen weil sonnst keine Ursache bekannt ist .Es geht ihr besser,aber wie weit sie wieder gesund wird weis keiner.Seit vorsichtig mit der Impfung .


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
285 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
 
Impfstoff:
gardasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
11.7.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 12 stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
schmerzen bei der impfung. in der folgenden nacht sehr starker schüttelfrost mit fieber. schüttelfrost hörte ein paar stunden später auf, fieber blieb 2 tage. jetzt kreislaufprobleme, ständige müdigkeit und "schweißige" hände. wenn bis morgen keine besserung, wird sie zum hausarzt gehen. gynäkologe haben wir telefonisch verständigt und bescheid gegeben, dass wir uns melden werden, wenn weitere beschwerden auftreten óder keine besserung eintritt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
277 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
24 Jahre 
Impfdatum:
04.09.07,08.11.07,10.03.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
September 2007 bis März 2008 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
psychisch und nervliche Probleme, Kreislaufstörung, Depressionen,... 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach unmittelbar der 2. Spritze hatte ich schlaflose Nächte mit innerlicher Aufregung. Dazu kamen Angstzustände und Panikattacken. Ich zitterte und war nervös. Weiterhin bekam ich Grübelgedanken, Depressionen. Ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit.Der Hals war wie als schnürt es ihn zu. Morgens hatte ich das Gefühl ich übersteh den Tag nicht. Hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Kam nie und nimmer auf den Gedanken, dass die HPV Impfung Schuld sei. Schob es auf andere Dinge in meinem Leben und machte mich dadurch nervlich völlig fertig. Dachte ich muss in psychatrische Behandlung. Ich setzte im April meine Pille (Yasmin) ab, weil ich der Annahme bin, dass es auch mit ihr zu tun haben kann. ( Erfahrungsberichte im Internet) Leider geht es mir noch immer nicht gut. Vor meiner Menstruation mache ich immer die o.g. Symptome durch. Ich glaube die Spritze ist voll gefährlich und kann sich mit Pille o.ä. zu etwas noch schlimmeren entwickeln. Ich hoffe ganz sehr, wenn meinen Bericht jemand liest, dass mir derjenige helfen kann.Ich habe Angst, dass noch schlimmeres kommt. Z.B. ich bin 25 Jahre und möchte gerne Kinder haben.Wenn ich daran denke, dass ich wegen dieser Spritze keine bekommen kann oder diese behindert werden.... oder das ich nie wieder so sein kann wie früher, sondern psychisch und nervlich am Ende.Wie kann man denn nur so einen Impfstoff zulassen, der noch gar nicht langjährig erforscht ist?!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
275 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gebärmutterhalskrebs 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
dezember 07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4 wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ich hoff nicht, dass diese Beschwerden anhalten werden. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe jetzt die zweite Gebärmutterhalskrebsspritze hinter mir. Seid kurzer Zeit verspüre ich immer öfter Übelkeit, Schwindel und Kreislaufprobleme und das mehrmals in der Woche. Außerdem habe ich seid dem Magenbeschwerden. Mein Hausarzt wies mich auf diese Spritze hin. Dann bin cih zu meinem Frauenarzt welcher mir dann Termine gab für die spritzen. Die Ärzte meinten die Spritze sei ganz harmlos und ungefährlich. Niemand hatte mich über die vielen Nebenwirkungen aufgeklärt.. Ich habe es richtig bereuht, dass ich mir nicht davor diese Seite durchgelesen habe von allen Betroffenen, denn jetzt leide ich selbst unter nebenwirkungen. Denn hätte ich früher gewusst wie viele diese Spritze nicht vertragen hätte ich mich nie darauf eingelassen. Ich finde es von manchen Ärzten eine Frechheit, dass sie einen nicht über diese Nebenwirkungen aufklären. Ich habe jetzt Angst, dass diese ständige Übelkeit und Kreislaufbeschwerden nicht vergehen. Die 3. SPritze werde ich nicht mehr machen. lg..


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
272 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
04.05.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
wenige monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe meine reaktionen nur schleichend bemerkt. mir wurde öfters übel,was ich auf meinen empfundlichen magen schob. nach der zweiten hpv impfung wurde bei mir endometriose festgestell,was ich aber nicht in verbindung mit der impfung bringe. ein paar monate später fingen erhebliche reaktionen auf: herzrasen, kreislauf und schwindel, atemnot und panik. habe nie eine verbindung zur impfung gesehen,bis ich einen fernsehbericht sah, habe nicht mit meinem frauenarzt darüber gesprochen. wegen herzrasen und atemnot war ich bei verschiedenen fachärzten ,die mir sagten dass ich kerngesund bin, nur zu wenig sport treiben und meine lungen schnell und auffällig reagieren. habe mhr sport getrieben, die beschwerden halten immer noch an. ich habe schmerzen in der linken brust und in den arm ausstrahlend, habe mich aber damit abgefunden, auch damit dass mir ab und zu die luft knapp wird


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
258 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
18.12.07,3.4.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2-3 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Seit der letzten Impfung klagt sie zunehmend über starke,anhaltende Kopfschmerzen,Übelkeit,Antribslosigkeit,chronische Müdigkeit,Schwindel. Seit ein paar Tagen kamen noch undefinbare Kreuzschmerzen und immer feuchte Hände. Am 22.3 fiel sie in einer Diskothek zusammen und wurde auf die Intensivstation abgeliefert-Herz-Kreislaufprobleme,Ohnmacht,vor 10 tagen ist sie beim leichter Gimnastik im Sportstudio ohnmächtig geworden. Sie ist bereits seit 3 Wochen krank geschrieben. Sie bekam eine Überweisung von einem Neurologen für MRTdes Schädels,"Kephalgie(R51+G),Sensibilitätsstörung,Ausslchuss von Sinusvenenthrombose Ausschluss von (Encephalomyelitis disseminata). Heute wurde Blutprobe genommen-wir müssen auf die Ergäbnise warten. Sie ist Licht und -geräuschemfindlich,ihre reaktionsfähigkeit ist eingeschränkt. Wir wurden vor der Impfung überhaupt nicht aufgeklärt,meine Tochter wurde auch nicht untersucht. Es kam von der Ginekologin nur die Frage,ob sie gesund ist!!!! Ich habe meine TKK angerufen und um Hilfe gebeten,dass sie mir eine Anlaufstelle für Impfschädenspezialisten durchgeben-sie konnten mir aber nicht helfen. und was nun????Wer kann uns in dieser Sache weiterhelfen? Idakona


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
256 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
10.juni 2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
sofort bis heute 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ich hoffe nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter(12 Jahre) klagte gleich am ersten Tag nach der 1.Impfung über starke Schmerzen im geimpften Arm, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und eine Nacht und einen ganzen Tag über Nackensteife. Im allgemeinen klagt sie immer noch über Übelkeit und Kopfschmerzen. Impfung liegt nun 9 Tage zurück. Heute hatte sie auch erhöhte Temperatur und war wieder besonders lichtscheu. Was ich von ihr gar nicht kenne. Auch über Atembeschwerden klagte meine Tochter. Sie trank Wasser, was total untypisch für sie ist. Eine nochmalige Untersuchung bei unserer Impfärztin ergab, das sie keinen Infekt hatte und hat. Sie wollte es protokollieren. Ich, als Mutter bin sehr besorgt. Übrigens kennt meine Tochter keine Nebenwirkungen des Impfens, hab ich ihr verheimlicht, da sie sonst alle Impfungen auch gut vertragen hat. Und ich bin kein Impfgegner, aber hier kommen mir starke Bedenken.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
254 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
25 Jahre 
Impfdatum:
09/07, 11/07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag bis Wochen danach 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der 1. Impfung war erstmal garnichts. Ich hatte keine Beschwerden. Den nächsten Tagheftigste Kreislaufbprobleme, Schwindel, Orientierungslosigkeit. Auf meine telefonische Nachfrage bei meiner Gyn-Ärztin, ob das eine evtl Nebenwirkung sein könnte wurde mir dieses VERNEINT! Spätere Wochen danach hatte ich einen heftigen Anfall früh morgens, Samstag: Plötzliche Bauch-Unterleibskrämpfe, Übelkeit, Muskelzucken, Ohren- und Augendruck, Orientierungslosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden, Verengung im Brustkopf, entsetzliches Hautjucken am ganzen Körper, großflächige Hautrötungen am ganzen Körper. Kurz gesagt, nachdem ich wieder "klar" gekommen bin (Dauer 1h) sah ich aus wie eine Kuh, nur rot/weiß. Aufenthalt Notaufnahme, keine Ergebnisse, Verdacht auf CS1Mangel. Habe mich gegen einen Krankenaufenthalt entschieden (schön doof), spätere ambulante Untersuchungen wegen Verdacht CSI MAngel ohne Bestätigung. Das ganze hatte ich mehrere Male, aber nicht immer mit diesen extremen Hautreaktion. Auffallend besonders nach der Einnahme von Eiweiß durch Nahrung. Ebenso hatte ich Tage o. Wochen später nach der 2. Impfung einen sehr heftigen "Anfall" w.o. Dazu kam Quaddelbildung an Hand, Armen. Hatte vorher Kortisontropfen vom Hauswarzt bekommen zur Einnahme bei Bedarf. Habe dann Buch über die "Anfälle" geführt. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass es im Zusammenhang mit den Impfzeiten besonders war. Hatte vorher im Netzt schon einmal geschaut wegen Nebenwirkungen, aber nicht annähernd das gefunden, was ich hier las. Kein Arzt konnte mir helfen. Abklärung wegen Allergien/Urtikaria, kein Ergebnis. Bei meiner Bekanntgabe, dass ich vermute, dass es die Impfugn ist, sagte man mir: Dann müsste ich damit leben, ist ja bald vorbei (stehe jetzt vor der 3. Impfung). Sage lieber nicht, welches Institut das war. Danke!!! Meine Gyn impfte mich bisher nicht das 3. Mal (diese steht seit 04/08 an), weil Verdacht auf Eiweißallergie dann ausgesprochen wurde (Hausarzt). Diese wurde nachweislich nicht bestätigt. Kann mich jetzt wieder impfen lassen. Habe aber jetzt diese Seite gefunden und war schockiert über die Beiträge. Ich überlege, ob ich mir diese überhaupt noch geben lasse, gerade auch wegen dem Beitrag wegen anaphylaktischen Schock!!! Da ich diese Viren schon mehrmals hatte (3 Konisationen), war ich schon anfangs bedenklich über die Wirkung der Impfung bei mir.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
251 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
17-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
habe die Info nicht vorliegen 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
13.01.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 1 Monat 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
??? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine 15jährige Tochter ist/war ein sehr gesundheitsbewußtes Mädchen, das regelmäßig 3-4 mal wöchentlich Sport trieb und auch auf die Ernährung achtete. Ab dem Moment der Imfpung klagte sie oft über Müdigkeit, Schwindelanfälle (konnte das 5-stöckige Treppenhaus der Schule nicht mehr am Stück hochlaufen wegen Atemnot) und starken Kopfschmerzen. Ich mußte sie deswegen von der Schule abholen. Am 08. Februar bekam sie Fieber, daß durch kein Medikament zu senken war. Am 11. Februar wurde bei ihr LEUKÄMIE (ALL) festgestellt. Sie befindet sich derzeit mitten in der Chemotherapie, weshalb ich erst jetzt auf diese Diskussionen über die Impfung aufmerksam wurde. Ich habe auch bei den Ärzten diese Thematik angesprochen, wobei sofort abgewehrt wurde, daß da ein Zusammenhang bestehen könnte. Besonders auffällig ist für mich, daß meine Tochter - wie sehr viele Mädchen - zu allem Überfluß im April noch eine Blinddarmentzündung hatte, der dann am 23. April operativ entfernt wurde. Weshalb werden nicht alle Informationen veröffentlich, die notwendig sind um eine so wichtige Entscheidung RICHTIG zu treffen?


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1356 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bis zu 6 Wochen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Seit der 1. Impfung hohe Infektionsanfälligkeit der oberen Atemwege, leichter Rö-Befund der re Lunge. Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Leistungseinschränkung. Nach den beiden weiteren Impfungen manifestierte sich dieser Zustand jeweils für 2-6 Wochen. Jetzt, nach der dritten Impfung beginnt eine Phase der Wiederherstellung der Ursprungszustands. Hat lange gedauert, bis zwischen Impfung und Erkrankungen ein Zusammenhang gesehen werden konnte. Haben mehrere Fachärzte aufgesucht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
241 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Sep + Okt. 07, April 08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter erhielt ihre HPV-Impfungen im September und Oktober 2007 sowie im April 2008 (Gardasil). Ab der zweiten Januarhälfte 2008, also 4 Monate nach der 1. Impfung, traten bei ihr ständige Übelkeit, Bauchschmerzen, Schwindel, Brechreiz, Aufstoßen, Gliederzittern, Müdigkeit, Schwächegefühl, ständige leichte oder stärkere Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Sehstörungen, Hitzewallungen aber auch ein inneres Kältegefühl und ein bislang völlig ungewohntes depressives Verhalten auf, Symptome, die wegen des zeitlichen Abstandes leider nicht in Verbindung mit der HPV-Impfung gebracht wurden. Die verschiedensten Untersuchungen bei ihrem Haus- und Kinderarzt, ihrer Frauenärztin ergaben keinen auffälligen Befund. Im März und April 2008 verstärkten sich die Symptome derart, dass meine Tochter manchmal nicht zur Schule gehen konnte und häufig von der Schule abgeholt werden musste, da ihr wegen starker Übelkeit eine Teilnahme am Unterricht nicht möglich war. Ein stationärer Aufenthalt in einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im April 2008 mit umfassenden Untersuchungen vom EKG, Schellong-Test bis zur Magenspiegelung etc erbrachte ebenfalls keinen Befund. Die Empfehlung der Klinik lautete: psychologische Diagnostik, also Psychotherapie bei einer Kinder- und Jugendlichen-Therapeutin. Nach der dritten Impfung Ende April 2008 wurden die Symptome so stark, dass meiner Tochter ein Schulbesuch nur noch sporadisch möglich ist. Zur Zeit macht sie die empfohlene Psychotherapie, die ihr hoffentlich helfen wird, mit den Symptomen besser umzugehen. Ich hoffe sehr darauf, dass diese mit der Zeit abklingen werden. Ich bin – nachdem ich auf die SAT1-Akte 08-Sendung „Gefährliche Teenagerimpfung ...“ (27.5.2008, 22:20 Uhr) aufmerksam gemacht wurde, die Krankengeschichten schildert, die der meiner Tochter fatal gleichen -, vollkommen entsetzt, dass mich kein einziger Arzt auf den möglichen Zusammenhang mit der HPV-Impfung aufmerksam gemacht hat und vor evtl. Nebenwirkungen gewarnt hat. Aus heutiger Sicht ist ein solcher Zusammenhang mehr als naheliegend und ich hätte mit dem jetzigen Wissen diese Impfung niemals vornehmen lassen. Ich kann nur hoffen, dass meine Tochter mit der Zeit wieder gesund wird und ihre frühere Fröhlichkeit und Unbeschwertheit zurückkehren.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
240 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil von Sanofi Pasteur 
Alter bei Impfung:
26 Jahre 
Impfdatum:
21.02.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
u.U. bleibende Bewegungseinschränkung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich wurde am 21.02.2008 mit Gardasil geimpft. Exakt 7 Tage nach der Impfung, also am 28.02.2008 war mein Schultergelenk des geimpften Arms steif und tat schrecklich weh. Ich konnte meinen Arm ca. 4 Wochen fast gar nicht mehr bewegen. An- und ausziehen wurde zur Qual und ging nur noch unter Tränen. Ich war dann in der ersten Woche sofort beim Orthopäden, um abklären zu lassen, ob es an der Impfung liegen könnte, weil die Reaktion erst eine Woche später einsetzte und ungewöhnlich schien. Dieser bestätigte jedoch meinen Verdacht, weil er sonst keinerlei andere Anzeichen für diesen Entzündungsherd ausmachen konnte. Ich habe diesen Vorfall sowohl meiner Ärztin als auch Sanofi Pasteur gemeldet und mich gegen eine Fortsetzung der Impfung entschieden, obwohl weder meine Ärztin, noch der Hersteller der Ansicht sind, dass die Impfung die Reaktion ausgelöst hätte. Ich kann meinen Arm mittlerweile wieder vollständig bewegen, die Schmerzen sind allerdings geblieben, mal mehr, mal weniger. Drückt man auf die Einstichstelle, zieht sich der Schmerz von der Schulter bis in den Ellenbogen. Mittlerweile findet man unzählige Beiträge über Gelenksentzündungen nach der Impfung mit Gardasil und der Hersteller streitet es immer noch ab. Ich kann jedem nur von der Impfung abraten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
239 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
hpv 
Alter bei Impfung:
19-29 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca 10 tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
diabetes typ 1 
Impfreaktion / Nebenwirkung
direkt nach der 1. impfung- Trockenheit des Mundes und Polydypsie, nach der 2. impfung eine scharlachinfektion, die trockenheit des Mundes blieb! Nach der 3. impfung wurde das kind mit schwerer diabethis Typ 1 ins krankenhaus eingeliefert, der glucosewert lag bei 600mmg!in der famielienanamnese gibt es keinen anhalspunkt für diabethes


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
236 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gebärmutterhalskrebs/Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
13.03.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
psyschicher Schaden und gefahr auf Magersucht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Stark abgenommen mit Kopfschmerzen Blutdruck 87/50 Puls 79 Schwindelgefühle Übelkeit Lustlosigkeit Kein Appetit


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
229 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-05-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
Dezember 07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Lähmungen im Gesicht, eingeschränkte Feinmotorik, hohe Leberwerte 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter bekam im Mai letzten Jahres die erste Impfung. Die Nebewirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel waren überschaubar. Im Juli erhielt sie die 2. Impfung. Die Nebenwirkungen nahmen zu. Zusätzlich wurde sie immer mal bewußtlos. Dann kamen noch ewig wiederkehrende Zwischenblutungen dazu. Dies veranlasste den Arzt ihr eine andere Pille zu verschreiben, da sie ihre alte wohl nicht mehr vertrage. Ich habe all diese Dinge in keiner Art und Weise mit der Impfung in Verbindung gebracht.Dann im Dezember die 3. Impfung. Der Arm tat ihr mehrere Tage weh, sie bekam Durchfall und klagte über Magenschmerzen. Dann schwollen irgendwann die Lymphdrüsen an. Ein Arztbesuch incl Blutabnahme brachte kein Ergebnis. Alles in bester Ordnung. Mal war es 3 bis 4 Tage in Ordnung, dann ging es wieder los. Zusätzlich klagte sie über schlechtes Sehen. Anfang April kam ein Kribbeln in den Füßen dazu, die Lymphdrüsen schwollen wieder an. Eine Woche später kam ein Kribbeln in den Händen dazu und Schmerzen in Armen und Beinen. Wieder ein Besuch beim Arzt. Kein Ergebnis! Sehr warscheinlich die Psyche. Und dann ging es auf einmal ganz schnell. Meine Tochter konnte keine Treppen mehr steigen, sehr schlecht gehen, nicht mehr schreiben da sie den Stift nicht mehr halten konnte.Am Sonntag den 04. Mai in Krhs - neurologische Ambulanz. Diagnose - Guillain Barre Syndrom.Bis Dienstags waren die Lähmungen komplett auf die Beine und die Arme übergegangen. Die linke Gesichtshälfte hing herunter wie nach einem Schlaganfall!! Kauen war nicht mehr möglich. Essen gab es nur noch als passierte Kost. Trinken kippte sie sich mit angewinkelten Armen(strecken war unmöglich) und fast lahmen Händen aus einer Schnabeltasse in den Mund.Es war so furchtbar anzusehen. Besucher wie Freundinnen oder die Klassenlehrerin verließen weinend oder sehr schockiert nach dem Besuch wider das Krankenhaus.Sie bekam dann eine Therapie mit Immunglobulinen über 5 Tage, und es kamen keine neuen Lähmungen dazu. Nach 5 Tagen wurde es etwas besser, aber sie hatte schreckliche Schmerzen am ganzen Körper und unerträgliche Kopfschmerzen. Seit dem 27. Mai geht sie zur Reha. Sie kann mit Einschränkungen wieder gehen. Feinmotorische Dinge muß sie erst wieder erlernen. Die linke Gesichtshälfte ist immer noch beinträchtigt. Sie hat einen Ruhepuls von 100 bis 120 und erhöhte Leberwerte. Und Sie war vor den Impfungen niemals ernsthaft erkrankt, sondern ein immer quirliges lebenslustiges Kind. Ich kann allen Müttern nur dringend raten ihre Töchter um Gottes Willen nicht impfen zu lassen!!!!!! Denn niemand kann uns sagen was noch alles kommt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
227 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-05-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil sanofi 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
08 und 10.2007 und 10.03.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
sofort 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter Samira wurde im August 2007 das 1. Mal mit Gardasil geimpft. Noch nie tat ihr eine Impfung so weh, sie konnte ihren Arm tagelang vor Schmerzen kaum bewegen. Es ging stetig gesundheitlich bergab, ständige Müdigkeit, Konzentationsschwäche und totale Schlappheit. 4 Wochen nach der 1. Impfung fiel sie in Ohnmacht. Oft war ihr schwindlig.Im Oktober folgte die 2. Impfung und im März 2008 die 3. Impfung. Ich erkenne mein Kind nicht wieder: nur müde, kraftlos und kann sich auf nichts mehr konzenrieren. Immer häufiger muß Samira von der Schule abgeholt werden, weil ihr extrem schwindlig ist und sie immer wieder in Ohnmacht fällt. Kein Arzt hat ein offenes Ohr für meine Vermutung, dass ihr Zustad mit der Impfung zusammenhängen kann. Samira wurde tagelang im Krankenhaus auf den Kopf gestellt, ALLES sei in bester Ordnung, VON WEGEN! Ganz abgesehen von den Kleinigkeiten wie zunehmende Infektanfälligkeit, Gliederchmerzen, Bauchschmerzen und starke Kopfschmerzen. Nichts macht ihr mehr Spaß. Wenn jemand mir schreiben möchte oder vielleicht Erfahrungen hat, wie ein Homöopath ihr helfen kann : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und BITTE meldet eure Fälle, sonst geht die Werbung mit Gardasil fröhlich weiter.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
224 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-05-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
letzte 03.11.07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 10-12 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wortfindungsstörungen, Schwindel,Übelkeit starke Kopfschmerzen,Sehstörungen, Atemnot, Schwitzen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
bin mir nicht genau sicher ob die Beschwerden von dieser Impfung noch sein können. Anna ist am 05.05.08 während des Fußballtrainings bewußtlos zusammengebrochen. Sie war 25 Min. bewußtlos, ist dann ins Krankenhaus eingliefert worden und komplett durchgecheckt ( CT,MRT,EEG EKG Ultraschall usw.) alles ohne Befund auch das Blutbild weißt keine Auffälligkeiten auf. Sind dann nach 6 Tagen entlassen worden. Sie war über Pfingsten zu Haus, wobei uns auffiel sas sie nicht mehr die Alte ist; sie leidet unter Wortfindungsstörungen, Schwindel,Übelkeit starke Kofpschmerzen,Sehstörungen, Atemnot, Schwitzen. Über Kopfschmerzen klagte sie des öfteren seit Feb.08 auch über Bauchschmerzen, aber halt nur ab und zu. Körperlich ist sie bis dahin sehr fit gewesen und sonst waren auch keine gesundheitlichen Schäden bekannt. Sie ist dann am 16.05.08 wieder ins Krankenahus eingliefert worden ( Neuropädiatrie Oldenburg ) auch dort wurden sämtliche Untersuchungen wiederholt oder ergänzt. Wieder ohne Befunde. Wir sind mit unserem Latein am Ende. Für mich machen ihre Symtome den Eindruck als ob sie etwas mit dem Herzen hat, kardiologisch waren aber auch keine Auffälligkeiten außer einem niedrigen Blutdruck) Kann das alles mit der Impfung zusammenhängen?


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
220 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-05-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Impfung Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
26.01.2007/23.03.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Schwächung des Immunsystems/Muskel- und Kopfschmerzen/Durchfall/Schwindel 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 26.1.2007 wurde bei mir nach Empfehlung des Gynäkologen die erste HPV-Impfung durchgeführt. Am selben Tag (Abends gegen 24 Uhr) bekam ich einen Kreislaufkollaps (extremer Schwindel/Ohrenrauschen/starke Übelkeit), der nach ca 10 Minuten vorrüberging. Anfangs tat ich diesen Vorfall als "normale" Kreislaufstörung ab und lies die zweite Impfung am 23.3.07 durchführen. Diesmal traten die Nebenwirkungen schon 2 Stunden nach der Impfung auf, während ich bei meinem Schülerjob arbeitete. Ich hatte starke Übelkeitsanfälle und starken Schwindel. Ich ging sofort nach Hause. Dort konnte ich mich nicht mehr von der Couch aufraffen, da mir permanent schlecht war und gegen 17 Uhr musste ich das erste Mal schwallartig erbrechen, was sich im 10-Minutentakt widerholte. Dies ging solange, bis meine Mutter gegen 21 Uhr den Notarzt verständigte und wir sofort ins Krankenhaus eingewiesen wurden. Dort wurden meine Vitalwerte überprüft, die laut Aussage des Notarztes sehr besorgniserregend waren. Ich bekam sofort einen Infusions-"Mix" aus mehreren Inhaltsstoffen gegen Schwindel/Erbrechen. Nach ca einer halben Stunde ging es mir wieder etwas besser und wir konnten nach Hause fahren. Zum Abschied legte uns der Arzt noch wärmstens ans Herz die 3. Impfung auf keinen Fall durchführen zu lassen, da seiner Meinung nach ein Impfschock mit tödlicher Folge nicht auszuschließen wäre. Den 3. Impftermin ließ ich dann auch ohne zu zögern ausfallen! Seitdem plagen mich öfters tagelange Durchfälle, mein Immunsystem ist im Allgemeinen sehr angeschlagen, was einige starke grippale Infekte und mehrere Blasenentzündungen nach sich zog, die ich mittlerweile jedoch dank guter homöopathischer Behandlung in den Griff bekommen habe. Meine Mutter und ich waren von Anfang an davon überzeugt, dass diese Vorfälle nicht zufällig waren, sondern etwas mit der Impfung mit Gardasil zu tun hatten. Mein Gynäkologe streitet dies jedoch wehement ab, nachdem wir ihm unsere Vermutungen mitgeteilt hatten. Die Abgeschlagenheit und Müdigkeit ist seit der Impfung permanent vorhanden (bis auf einige "Ausnahmen"). Zudem plagen mich seitdem SEHR oft starke langanhaltende Kopfschmerzen, die auch durch Aspirin etc kaum zu unterbinden sind. Teilweise (seit ca 4 Wochen verstärkt) plagen mich auch anhaltende Nackenschmerzen. Seit einigen Tagen (über ein Jahr nach der Impfung!) plagen mich nun permanente Kopfschmerzen, die keine Sekunde des Tages verschwinden. Seit gestern habe ich ebenfalls anhaltende Beinschmerzen, die sich jedoch auch phasenweise auf alle Gliedmaßen auswirken. Dieses Gefühl ist in etwa mit Wachstumsschüben im Kindesalter zu vergleichen, teilweise fühlt es sich auch so an, als würden die Gliedmaßen mit einem Band "abgeschnürt"... Ich bin mittlerweile sehr beunruhigt und werde in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen. Meiner Meinung nach besteht kein Zweifel, dass diese Erscheinungen ebenfalls etwas mit der Impfung zu tun haben und ich bin SEHR froh, dass ich auf den Notarzt und meine Mutter gehört und die 3. Impfung nicht habe durchführen lassen! Außerdem bitte ich wirklich alle Mädchen und Frauen die diese Einträge lesen und selbet unter solchen oder anderen! Symptomen leiden, dies zu melden! Dies kann man beispielsweise auf der Seite nebenwirkungen.de tun.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
212 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-05-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Impf. gegen Gebährmutterhalskebs 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
13.05.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat die ersten beiden Impfungen gut überstanden. Am vergangen Dienstag hat sie ihre dritte bekommen. Seit Samstag (4 Tage später) hat sie rote Punkte an Händen und Füßen, Spannungsgefühl in den Händen, teilweise mit Juckreiz. Heute (6 Tage später) haben sich die roten Punkte den ganzen Körper verteilt. Teilweise schwillt die Haut auch an, besonders an Händen und Füßen. Bin dann auch sofort zum Kinderarzt gefahren. Er tippt auf eine Kontaktallergie bzw. könnte es auch eine Mund- Hand- und Fußkrankheit sein. könnte von der Symthomatik auch stimmen. Auf meine Frage ob es eine Reaktion auf die Impfung sein könnte, meinte er , daß hätte dann sofort nach der Impfung sein müssen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so ist. Habe im Internet nachgelesen und habe einige Berichte von Mädchen gelesen, die auch über Ausschläge berichtet haben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
200 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-05-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca.3 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
??? das wüßten wir auch gerne 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zum 11.02.08 Die 1.Impfung unserer Tochter ist jetzt 7 1/2 !!! Monate her und wir können leider noch nicht von einer Genesung sprechen. Es geht ihr zwar inzwischen zeitweilig besser und sie konnte zuletzt immerhin 2 Wochen ohne Ausfall zur Schule gehen, doch für ein normales Nachmittagsprogramm (Reiten,Shoppen, Freunde treffen) reicht die Energie dann nicht mehr. Kopfschmerzen,Halsschmerzen, Rücken- und Gelenkschmerzen, schwere Beine - alles Symptome, die sie inzwischen hinnimmt ohne sie groß zu erwähnen. Doch die Psyche leidet, da sie sich nie fit und leistungsfähig fühlt und man nichts planen kann. Gebessert haben sich dank Homöopathie die Schwindelanfälle und die Übelkeit - Essen bringt jedoch auch keinen Spaß mehr! Jedenfalls haben wir inzwischen eine Gynäkologin gefunden, die von sich aus sofort bereit war, den Fall an Sanofi zu melden - bisher jedoch noch keine Reaktion. Wir sind ziemlich ratlos und hoffen weiter, dass die Zeit es regeln wird und keine bleibenden Schäden auftauchen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
198 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-05-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 1,5 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
???? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die ersten beiden Impfungen hatte sie gut vertragen. 3. Impfung erfolgte gegen 10.30 h morgens. Ca. 1,5 h nach der Impfung wurde es meiner Tochter schwarz vor Augen, trat im Laufe des Tages immer wieder auf. Ca. 7 h später hatte sie starken Schüttelfrost, starke Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, fühlte sich richtig krank. Sie sah aus, als wenn sie schon seit längerem richtig krank wäre, sehr schlechter Allgemeinzustand. Beginnende Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich beidseitig. Am anderen Tag wachte sie mit sehr starken Rückenschmerzen auf, die Schmerzen waren für sie fast nicht auszuhalten. Starker Schwindel, starke Kopfschmerzen. Sie schlief tagsüber fast ununterbrochen, konnte die Augen nicht offen lassen. Ihr war schlecht, sie konnte nichts essen, nur trinken. Abends und in der darauffolgenden Nacht Fieber. Am 2. Tag nach der Impfung Nackensteifigkeit, Krämpfe in der Schulter und in der Wade. Ihr war weiterhin übel, Kopfschmerzen hielten an, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Herzrasen beim Treppensteigen. Gegen Abend wurden die Nackenschmerzen (beidseitig) unerträglich, dadurch wurden die Kopfschmerzen verstärkt. Sie konnte fast nur liegen. Am 3. Tag nach der Impfung leichte Besserung. Ihr war weiterhin sehr schwindelig, fühlt sich sehr erschöpft und schwach, Nackenschmerzen sind besser, aber halten immer noch an. Besuch beim Arzt: Deutet nichts auf eine Viruserkrankung hin, mit ziemlicher Sicherheit Folgen der 3. Impfung. Unsere Tochter ist am 4. Tag nach der Impfung immer noch krank zu Hause. Fazit: Unsere Tochter war noch nie so krank wie nach dieser Impfung, jeden Tag kamen neue, undefinierbare, für uns sehr erschreckende Symptome hinzu. Wir wollten auch zu keinem Notdienst gehen, da wir nicht wussten, was verabreicht wird bzw. wie die möglichen Wirkungen mit dieser noch völlig neuen Impfung sein könnten. Auch unser Hausarzt war ratlos. Aus diesem Grund würde ich diese Impfung momentan niemandem empfehlen, da die Auswirkungen gar nicht abzusehen sind. Im Beipackzettel von Gardasil steht nach Auskunft unseres Arztes nur an Nebenwirkungen mögliches Fieber und Gliederschmerzen drin. Der Zustand unserer Tochter war so alarmierend, dass ich diese Impfung niemals mehr machen lassen würde.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1310 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil von Merck 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
5 Tage nach der 1.Impfung: Schwindel, dann folgten: berstende Kopfschmerzen mit Licht- und Lärmempfindlichkeit, Übelkeit nach jedem Essen, Schmerzen in den Beinen (Muskeln und Gelenke), außerdem bekam meine Tochter Halsschmerzen und es wurde alles auf eine eitrige Angina geschoben. Symptome verschwanden aber nach knapp 2 Wochen immer noch nicht, obwohl die Angina ausgestanden war. Ein großes Blutbild ergab keine Borreliose, kein pfeif. Drüsenfieber und auch sonst nichts auffälliges. Seit einer Woche wird sie in der Kinderklinik auf den Kopf gestellt, wobei bis jetzt keine Erkrankung festgestellt wurde (MRT, Hirndruck, Atemtest, alles unauffällig). Mein Verdacht auf Impfschaden wurde von den Ärzten als mütterliches Hirngespinst abgetan. Ab morgen werden wir die Sache hömöopathisch angehen und hoffen, dass es dann endlich besser wird. Ich werde meine Tochter jedenfalls nicht weiter impfen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
175 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Impfung mit Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
????????????? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter Ronja ist im Dezember 2007 mit dem Impfstoff Gardasil Fer.0,5 ml geimpft worden im Januar hat Sie die zweite Impfung bekommen. Seid der ersten hat meine Tochter sehr größe Probleme mit dem Kreislauf Ihr Blutdruck steigt innerhalb von minuten aus unerklärlichen gründen sehr stark an.Sie haben jetzt schon sehr viele Untersuchungen hinter sich: Schilddrüse, Kardiologe, Ohrenartz, Augenartz,Zahnartz und Neurologe, es ist in dieser richtung nichts festgestellt worden. DA ich weis das das Medikament in einem schnell verfahren frei gegeben worden ist besteht vieleicht die möglichkeit das es sich um diese erkarankung um eine Nebenwirkung hadelt die leider im vorfeld nicht bekannt war. Ich finde es schon sehr auffällig das die Beschwerden kurz nach der ersten Impfung aufgetretten sind. Ich bitte Sie mich auf dem schnellsten wege zu Kontaktieren da mir die Gesundheit meiner Tochter doch sehr am Herzen liegt und wir und die Ärzte leider nicht mehr weiter wissen und es meinner Tochter sehr schlecht geht so das Sie auch wenn Sie diese Anfälle bekommt nicht die Schule besuchen kann und auch sonst in Ihrem Lebensraum sehr eingeschränkt ist. Auch hat meine Tochter nach der Impfung über sehr starke schmerzen an der Impfstelle geklagt, der Einstich wurde rot und dick auch nach der zweiten Impfung das gleiche. Die zweit Impfung ist jetzt 4 Wochen her und Die einstichstelle ist immer noch dick und Sie klagt auch noch üner berührungsschmerzen an dieser stelle. Heute am 20.04.2008 geht es meiner Tochter immer noch nicht viel besser, schlimmer noch die Polyneuritis in den Beinen hat sich noch verschlechter. G.Burkhardt


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
168 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
einige Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 21. Januar wurde meine Tochter (14 J.) gegen HPV geimpft. Am nächsten morgen hatte sie extreme Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsprobleme. Die Symptome sind so stark, das meine Tochter 3 Wochen nicht am Unterricht teilnehmen konnte. Beim Arzt waren wir mehrmals. Er meint, sie hätte sich zufällig einen Virus zur gleichen Zeit eingefangen. Ich meine, ein Virus zeigt sich mit anderen Symptomen. Im Februar wurde Blut abgenommen: Diagnose Borreliose neuinfektion (Im Januar!! sie wurde noch nie von einer Zecke angefallen)! Ich habe nun den Arzt gewechselt. Seit 27. März wird meine Tochter Naturheilkundlich ( Medikamente: Thuja C12, Staphisagria D12, Derivatio H )behandelt. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme halten immer noch an sind aber nicht mehr ganz so stark. Ich strebe nun eine Klage wegen der Impfung an. Von meiner Versicherung wurde die Übernahme der Kosten abgesegnet. Wenn jemand Informationen oder Krankheitsberichte hat, bitte an mich senden. email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
169 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Rheuma 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hallo ich bin 23 Jahre und bekam am 27.09.2007 meine erste Impfung, diese Impfung tat nicht weh. am 28.09.07 konnte ich meinen Arm nicht mehr bewegen, es tat massiv weh, am 2.10.2007 war ich auf meinem Auseneinsatz in Krankenhaus tätig gegen 7.00 Uhr bekam ich einen heftigen Asthma anfall ich hatte panik und mir war stark schwindelig, ich wurde nach hause entlassen!!! Die nächsten Wochen waren nur mit arztbesuche verbunden, ich war morgens massiv verschleimt hatte grünen auswurf und konnte nicht laufen ich hatte massive schmerzen in den Füßen diese waren dick und grötet, lauter Arztbesuche, im Dezember 2007 der Arzt diagnostizierte Asthma hmm ich und asthma das kann nicht sein ich kann sport machen und habe keine athemnot ok ich bekam Antibiotika eine Woche dieses eine Woche das so im Januar immer noch diese Beschwerden alle gelenke entzündet und verschleimt ok wieder antibiotika und cortison nun bekam ich schlieslich 5 verschiedene Antibiotika innerhalb von 2 Monaten ich bekam zusätzlich noch schleimlösende Medikamente, eine Bronchoskopie wurde durchgeführt die negativ war ich bekam weiter antibiotika weil sich diese beschwerden nicht lösten, 2. Impfung am 6.12.2007 beschwerden wurden schlimmer nun schicke mich mein Hausarzt zum rheumatologe weil meine gelenke geschwollen waren und alles weh tat. der arzt diagnostiziere Rheuma das ist eine Autoimmunerkranken (die eigenen zellen in meinem Körper kämpfen gegen die eigenen Zellen weil sie diese nicht mehr unterscheiden können) nun bekomme ich seit januar Sulfasalazin und cortison die beschwerden sind alle komplett weg mir geht es gut endlich wíeder prima kann laufen und wieder lachen bin nicht verschleimt und alles ist gut bis das ich mein Leben lang medis nehmen muss weil wegen dieser Spritze Gardasil kämpfen meine zellen gegen die andere Dieser Impfstoff hat mein Leben verändert die 3. Spritze lasse ich nicht mehr machen ich will nicht sterben und ich hoffe das sich niemand mehr impfen lässt die gefahr ist einfach zu groß, Personen die auch solche beschwerden haben oder hatten können sich gerne bei mir melden bin froh darüber weil einfach ist das nicht Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
166 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV (Gardasil) 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 4 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht absehbar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat am 21.06.07 die 1., am 16.08.07 die 2. und am 20.12.07 die 3. HPV-Impfung mit Gardasil erhalten. Nach den ersten beiden Impfungen hatte sie Beschwerden im Arm und immer wieder auftretende Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen usw., was wir aber leider nicht in unmittelbaren Zusammenhang zur Impfung brachten - zumal wir über Nebenwirkungen überhaupt nicht aufgeklärt wurden. Seit der dritten Impfung geht es Julia sehr schlecht. Die Symtome sind mittlerweile sehr starkes Zittern, Kreislaufprobleme, Abgeschlagenheit und immer wieder Übelkeit usw. Zudem hat sie das Gefühl durch die Nase nicht genügend Luft zu bekommen (dies wurde durch einen HNO-Arzt im Zuge einer Behandlung eines grippalen Infekts im Februar als Hausstaubmilbenallergie diagnostiziert). Seitdem ist meine Tochter in ärztlicher Dauerbehandlung mit: kreisrundem Haarausfall, starker Akne an der Stirn bis hin zur evtl. Kontaktallergie (die im Moment durch eine Testung gerade festgestellt werden soll). Sportliche Aktivitäten, wie Reiten, sind sehr eingeschränkt, weil meiner Tochter bei starker Anstregung sofort schwarz vor Augen wird. Anhand einer Laboruntersuchung, die letzte Woche eingeleitet wurde, sollte nun festgestellt werden, was mit ihr los ist (Vermutung: Schilddrüse - obwohl durch mich auf die vorherige Impfung aufmerksam gemacht wurde). Leider habe ich erst jetzt begonnen Informationen über das Internet zu erhalten und bin sehr betroffen über ähnliche Berichte bis hin zur Schilderung des Todesfalls in Österreich. Seither schlafe ich keine Nacht mehr ruhig, in der Sorge, meiner Tochter könnte es ähnlich ergehen, zumal es keine Information dahingehend gibt, ob nach einiger Zeit Besserung eintreten wird, welche Behandlung helfen könnte oder ob im schlimmsten Fall meine Tochter womöglich morgens nicht mehr aufwacht. An alle Eltern der dringende Rat, sich unbedingt sehr eingehend mit diesem Thema zu beschäftigen. Mit der entsprechenden Information wäre die Entscheidung mit Sicherheit gegen diese Impfung gefallen. Nun hoffe ich darauf, daß es mutige Ärzte geben wird, die zugunsten ihrer Patienten handeln und nicht für eine Pharma-Lobby ihren Berufseid vergessen!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
163 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Liechtenstein 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2-3 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
hoffentlich nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der doch fast "verpflichtenden" Impfung bekam meine Tochter Magen-, Darm- und psychische Probleme, die 2. Impfung wurde noch durchgeführt, die Beschwerden wurden schlimmer, teilweise war ein Schulbesuch nicht mehr möglich. Ca. 4 Wochen nach der 2. Impfung setzten dazu noch massive Herzprobleme ein, die einen Schulbesuch nichtmehr möglich machten. Sie war so geschwächt, dass sie meist den ganzen Tag im Bett blieb. Die Herzprobleme wurden durch eine Katheteruntersuchung geklärt . Auf den empfohlenen Herzschrittmacher haben wir verzichtet. Statt dessen haben wir mit Aufbaupräparaten versucht, das Immunsystem zu stärken. Kopfschmerzen, Durchfall und Nervosität sind bisher geblieben, scheinen aber langsam abzuklingen. Wir haben sehr lange gebraucht, um diese Beschwerden in den Zusammenhang mit dieser Impfung zu bringen. Hausarzt und Gynäkologin haben uns beide nach den zahlreichen Besuchen schon als Hypochoner angesehen. Bei all den Besuchen, haben wir im übrigen immer auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung hingewiesen. Nach einem kürzlichen Besuch beim Heilpraktiker hat sich eine deutliche Besserung ergeben. Ich hoffe, dass meine Tochter wieder so gesund wie zuvor wird. Die Impfungsreihe haben wir selbstversändlich abgebrochen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
164 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
wenige Minuten 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter bekam im Dezember die 3. Teilimpfung. Noch in der Praxis wurde ihr zum ersten Mal schwindelig, 2 Stunden später wurde sie dann das erste Mal ohnmächtig. In den folgenden Tagen wiederholte sich das täglich. Sie war 5 Wochen nicht in der Schule. Seit Ende Januar ist sie wieder im Unterricht, musste aber bereits mehrfach abgeholt werden. Wenn sie aus der Ohnmacht aufwacht, hat sie anfangs Schwierigkeiten mit dem Sprechen. Lt. Arzt kann es nicht sein, dass die Nebenwirkungen so lange anhalten, deshalb wurde uns zur Psychotherapie geraten. Dies macht sie jetzt seit einigen Wochen und lernt mit der Situation umzugehen aber die Ohnmachtsanfälle kommen immer noch. Sie ist nervlich sehr angespannt und übererregbar und traut sich überhaupt nichts mehr zu. Vor der Impfung war sie übrigens kerngesund, hat viel Sport gemacht und war noch nie ohnmächtig gewesen!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
162 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
31-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 2-3 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
weiß ich noch nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter wurde Anfang Januar 2008 geimpft. Bis auf Schmerzen an der Einstichstelle war zuerst nichts zu bemerken. Ca. 2-3 Wochen später traten die ersten Schwindelanfälle, Übelkeit und Kopfschmerzen auf. Bis heute ca. 3 Monate nach der Impfung leidet sie noch immer unter Schwindelanfällen, die aber sporadisch auftreten, also nicht jeden Tag; oder es ist ihr übel, ohne dass sie krank ist. Ihr Menstruation ist seitdem ausgeblieben. Sie ist nicht schwanger, organisch gesund, hat keine Schilddrüsenbeschwerden. Auf meine Frage hin (meine Tochter stellte ihrer Frauenärtztin die Frage, ob denn das Ausbleiben der Regel etwas mit der Impfung zu tun haben könnte), wurde dies verneint und auch als ich mich weigerte meiner Tochter die 2. Impfung zu geben, wollte die Ärztin wissen warum. Meine Bedenken und meine Informationen aus dem Internet wurden nicht ernst genommen. Hätte ich mich schon früher so ausführlich mit dieser Impfung befasst, hätte ich nicht einmal die 1. Impfung machen lassen!!!!!!!!!!!!!111


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
158 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
kann nur schätzen - 1-2 wo. 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impfung 25.10.07 2. Impfung 13.12.07 Wann die Beschwerden genau angefangen haben, kann ich nicht mehr sagen, da wir erst seit diesen Jahres im März auf den Verdacht gekommen sind. Meine Tochter leidet oder litt unter Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Bauchschmerzen, Magenschmerzen, Bauchkrämpfen, starke Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwindel, Übelkeit ohne Erbrechen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten usw. Mit Sicherheit war auch der ein oder andere Infekt dabei, was man nicht auseinander halten kann. Auch eine Angina erst im Febr. Sie hat wochenlang zusammengefasst in der Schule gefehlt. Im Moment leidet sie unter starken Kopfschmerzen - Tabletten helfen kaum. Auch gelegentlich Bauchschmerzen noch. Bei einer Blutuntersuchung im März kam jetzt eine Schilddrüsenunterfunktion heraus. Was jedoch nur einen Bruchteil Ihrer Beschwerden abdeckt. Ich hoffe, der Impfstoff wird vom Markt genommen und verboten und es bleiben keine bleibenden Schäden zurück.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
154 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Gardasil 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
12 Std. 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Änderung und Ergänzung: Am 21. Januar wurde meine Tochter (14 J.) gegen HPV geimpft. Am nächsten morgen hatte sie extreme Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsprobleme. Die Symptome sind so stark, das meine Tochter seit 24. Januar nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann. Beim Arzt waren wir bisher 2 mal. Er meint, sie hätte sich zufällig einen Virus zur gleichen Zeit eingefangen. Ich meine, ein Virus zeigt sich mit anderen Symptomen. Am 4. Februar soll nun beim Arzt nach der Ursache geforscht werden. Meine Tochter ist heute, nach 11 Tagen, immer noch so schwach, das sie pro Tag nur ca. 5 Stunden aufbleiben kann. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme halten immer noch an. Bis heute (19. März 08) halten die Beschwerden immer noch an. Nach mehreren Arztgesprächen wurde nun endlich eine Blutuntersuchung gemacht. Das vorläufige Ergebnis: Borreliose.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
153 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil - Merck & Co 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter wurde am 15.06.07 und am 10.08.07 mit Gardasil geimpft. Während Sie die erste Impfung noch gut vertrug (relativ geringe Nebenwirkungen), setzten unmittelbar nach der zweiten Impfung massive Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen in teils unerträglicher Intensität, Übelkeit, Schwindel, Atembeschwerden, Lähmungserscheinungen (insbesondere im Armbereich), Händezittern, Gesichtsmuskelschmerzen u.v.a.m. ein. Ein Klinikaufenthalt erbrachte in der Diagnostik keinerlei Hinweise auf physische, virale oder sonstige klinische Befunde. Zwischenzeitlich weiten sich die Schmerzen hinsichtlich Ihrer Intensität und des Umfanges (bzgl. d. betroffenen Körperregionen) massiv aus. Die Atemnöte werden so intensiv, dass sie von unserer Tochter als lebensbedrohlich empfunden werden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
151 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
GARDASIL 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
schleichend, s.o. 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch keine vollständige Fittness wie vor der Impfung vor 5 Monaten 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ständige Übelkeit, gelegentlich auch Bauchschmerzen mit der Folge einer Gewichtsabnahme von 5 kg vom Zeitpunkt der ersten bis zur 2. Impfung, weitere 2,5 kg nach der 2. Impfung (auf 40,5 kg bei einer Körpergröße von 1,60 m). Die 3. Impfung wurde nicht durchgeführt. Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit Müdigkeit; Stress- und Überforderungsgefühl, Stimmungseinbrüche starkes inneres Kältegefühl, Appetitmangel, extrem veränderte Speisevorlieben: starke Bevorzugung von Kohlehydraten, insbesondere Nudeln, Pfannkuchen, Brot, teilweise auch Schokolade, Abneigung gegen Fleisch, Gemüse und überhaupt Salziges, auch weniger Appetit auf Obst; Alle Symptome begannen schleichend und wir haben Sie nicht sofort mit der Impfung in Verbindung gebracht. Alle erhobenen Laborwerte (teilweise am Tag der zweiten Impfung, umfassender etwa 6 Wochen nach der 2. Imfung) waren unauffällig; Alle Symptome wurden etwa 10 Wochen nach der zweiten Impfung allmählich besser und sind jetzt, 4 Monate später, nur noch in geringem Ausmaß vorhanden. Das Gewicht steigt wieder. Unsere Tochter hat nie zuvor Probleme mit einer Impfung gehabt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
146 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
Eine Nacht 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
keine ahnung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1 und 2 Impfung wurden gut vertragen, am 11.03.08 hat meine Tochter die 3 Impfung erhalten.Jetzt liegt Sie mit Kopfschmerzen,Schwindel,Fieber,Übelkeit und Müde im Bett.Der Arzt hat ihr Penicillin verschrieben,ich hoffe dass das ein guter Weg ist und meine Tochter keine schlimmeren Nebenwirkungen bekommt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
144 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1-2 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Im August 2007 wurde meine Tochter zum 1. Mal mit Gardasil geimpft. Die hieraus resultierenden Folgebeschwerden wie Übelkeit Magenschmerzen und verstärkte Kopfschmerzen führten wir natürlich nicht sofort auf die Impfung zurück. In der darauf folgenden Zeit jagten wir nun von einem Arzt zum Anderen um den Auslöser zu lokalisieren bzw. eine Ursache diagnostizieren zu lassen. Die Behandlung einer leichten Magenschleimhautentzündung blieb erfolglos. Nun folgte die 2. Imfpung im November 2007. Sofort traten sämtliche Beschwerden verstärkt auf. Uns war dann natürlich sofort klar was der Auslöser sämtlicher Ursachen sein muss. Diverse Besuche bei Fachärzte, Homöopathen, Heilpraktiker und sogar ein Krankenhausaufenthalt blieben ergebnislos. Die Blutwerte meiner Tochter sowie die Organe sind alle völlig in Ordnung. Ein Medikament um die Symptome wenigsten zu lindern, konnte bislang niemand der oben angeführten Spezialisten verabreichen. Die Einnahme sämtlicher Medikamente, die bislang verschrieben wurden blieb ergebnislos.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
142 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
21. 10.07 _ 20.12.07 
Vorerkrankung:
Erkältung 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich 16, wurde im Okt. und im Sept. geimpft. Die Impfe tat ziemlich weh. Der Arm tat tagelang weh. (Links) Die ersten scheinbaren Symptome traten am 20.12. 07 in der Schule auf: sehr plötzlicher Schüttelfrost, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen kurzzeitige Übelkeit und Appetitlosigkeit. Das ging soweit, das ich nach der 3. Schulstunde nach Hause geschickt werden musste!! 4 Tage später bekam ich meine Regel und die Symptome verschwanden! Weiter: Bis zum 27.01.08 ging es mir gut, am Tag darauf ziemlich dreckig! Mir war seit um 7 schlecht und heute fahren ich und meine Klasse in die Eishalle. Das Eislaufen musste ich vorzeitig wegen starker Übelkeit abrechen! Die Übelkeit hielt bis zum nächsten Tag an, hinzu kamen ein lästiges Aufstoßen und einige Sekunden andauernde plötzliche Magenkrämpfe. In der Nacht zum 30. 01. 08 wachte ich auf. Von einer Sekunde zur nächsten kam plötzlicher, sehr wässriger Durchfall, So gegen um 5 bekam ich meine Tage!! Der Durchfall hielt nach in der Schule an. Ziemlich kurios!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
137 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 1. und 2. Impfung 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
evtl. 2-3 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Reaktionen meiner Tochter fügen sich erst jetzt so langsam wie ein Puzzel zusammen. Erste Impfung mit Gardasil Ende September 2007 außer Schmerzen an der Einstichstelle und im Arm über mehrere Tage keine Auffälligkeiten. Dann klagte sie hin und wieder über Übelkeit, Schlappheit, Müdigkeit, was auf die neu begonnene Schule (Abi) zurückgeführt wurde (Stress). Zweite Impfung Ende November 2007 wieder Schmerzen an der Einstichstellund und im Arm ab Anfang Dezember 2007 Vermehrt Erkältungskrankheiten bis heute insgesamt 5 mal. Zudem immer wieder Übelkeit, Kreislaufprobleme, Schwindel. Der Hausarzt meinte das könne nicht mit der Impfung zusammenhängen. Seit Anfang Januar ist bei ihr ein enormer Eisenmangel bekannt. Der Eisenspeicher /Ferritin) betrug bei der ersten Laborkontrolle nur noch 1 (NOrm ab 20 ) Seit dieser Zeit nimmt Sie ein Eisenpräparat ein. Bei der Laborkontrolle Ende Februar scheint sich der Einsenspeicher langsam zu füllen (4) der Eisenwert liegt bei über 200. Allerdings ist ihr immer noch hin und wieder Übel so dass sie aus der Schule geholt werden mus u.s.w. Sie muss sie jedoch nie übergeben. Der Hausarzt meint sie sei halt labil und bei dem Eisenmangel sei das normal. - Ich werde ihr die 3. Impfung auf keinen Fall geben lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
131 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Woche 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wieder Asthma, war seit 4 Jahren beschwerdefrei 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der 2. Impfung traten Rückenschmerzen, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Asthma und allgemeine Abgeschlagenheit auf. Mein Kind hatte schon früher Asthma, was aber seit 4 Jahren nicht mehr aufgetreten ist. Die Symptome traten nicht alle gleichzeitig auf, so dass wir erst nach einiger Zeit die Ursache ausmachten. Das Asthma ist wieder geblieben. Die 3. Impfung bekommt meine Tochter nicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
130 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Belgien 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Woche 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter (13 Jahre) ist am 13.09.07 zum erstenmal geimpft worden. Am 21.09.07 wurde es ihr in der Schule übel. Sie klagte über Schwindel, Schmerzen an den Beinen, im Rückenbereich und am Kopf. Am 28.09. wurde sie in einem großen Krankenhaus mit spezialisierter Pediatrieabteilung hospitalisiert. Sie hat 11 Tage im Krankenhaus gelegen. Es sind sehr viele Untersuchungen in allen Bereichen gemacht worden und die Ärzte haben uns mit Verdacht eines Virus entlassen, den sie ganz am Anfang ausschlossen, aber plötzlich entdeckten. Es ging ihr aber nicht besser, eher schlechter. Nach einigen Wochen zu Hause hatte sie Kreislaufprobleme, so dass sie sehr oft wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel. Daraufhin sind wir wieder zum Krankenhaus mit ihr gefahren (diesesmal mit einem Krankenhausaufenthalt von 8 Tagen), wo alle möglichen Untersuchungen gemacht wurden, aber keinerlei Diagnose erstellt werden konnte und der "angebliche" Virus ebenfalls nicht bestätigt werden konnte. Durch Informationen im Internet (u.a. auf Impfkritik.de) wurden wir auf Nebenwirkungen dieser Impfung, wie meine Tochter sie hatte (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schmerzen im Rückenbereich) aufmerksam. Wir wiesen die Ärzte auf die möglichen Nebenwirkungen dieser Impfung hin. Sehr erstaunt, woher wir mit solchen Informationen kamen, verneinten sie immer und immer wieder diese Möglichkeit, selbst nach mehrfachem Hinweisen unsererseits. Wir hatten den Eindruck, daß die Ärzte sogar etwas verärgert waren, weil wir ihnen einen Grund angaben, wieso meine Tochter so krank war. Die Ärzte konnten selber allerdings auch keine Diagnose für ihren Zustand erstellen und auch keine Ursache für ihr Krankheitsbild finden. Unser Kind war vor der Impfung ein sehr lebhaftes Mädchen, hatte viele Hobbys und konnte nach Ausbruch der "Krankheit" (für uns auf jedenfall Nebenwirkungen der Impfung) fast nichts mehr machen. Sie lag fast den ganzen Tag auf dem Sofa und wenn sie aufstand wurde ihr immer schwindelig. Sie klagte über schreckliche Kopf- und Rückenschmerzen. Sie konnte etwa 6 Wochen nicht zur Schule gehen. In den schlimmsten Augenblicken konnte unser Kind nicht mehr einige Meter alleine gehen, obwohl sie einige Wochen vorher noch sehr viel, manchmal bis zu zehn Kilometern wanderte. Wir konsultierten nach dem Krankenhausaufenthalt einen Osteopathen und einen Homöopathen. Beide waren der gleichen Meinung, daß es fast nichts anderes sein könnte als diese Impfung. Heute, nach langer schrecklicher Tortur für unser Kind und allergrößter Sorge können wir sagen, daß es ihr wieder zu 80% gut geht und hoffen, daß ihr Zustand sich noch verbessert. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sie die 2. Impfung bekommen hätte. PS : siehe Monitor Bericht (WDR.de) vom 22.02.08 (HPV-Impfung : Voreilige Entwarung ?)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
129 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
c.a 1/2 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe die erste Impfung bekommen und habe danach extremen Ausschlag bekommen mit Eiter und mein Asthma das ich als Kind hatte und so gut wie weg war hatte ich plötzlich wieder und musste mein Asthmaspray wieder benutzen.Eines morgens hatte ich dann heftige Schmerzen im unteren rechten Bauchbereich sodass ich nicht gehen,niessen und husten konnte.Ich dachte es könnte der Blinddarm sein doch der Arzt meinte es wären Verdauungsstörunegn das hätte jeder einmal.Ich bin aber nicht auf die Idee gekommen das dies alles von der Impfung ist ,ich dachte an eine Erkältung oder sonstiges.Dann beim Arzt hat er mir eine Creme gegen den Ausschlag verschrieben.Dann habe ich vor einer Woche die 2. Impfung bekommen und mein Asthma wurde immer schlimmer und habe täglich seitdem Bauchkrämpfe und immernoch schlimmerwerdenden Ausschlag.Dazu habe ich noch Schwindel,Übelkeit,Lichtempflindlichkeit,Hitzewallungen,Schlafstörungen und ich bin total schlapp und müde. Als ich dann in der Presse von den Nebenwirkungen der Impfung gehört habe wurde mir und meiner Mutter sofort klar das es mir seit der Impfung so schlecht geht und dies die Ursache ist.Die dritte Impfung lasse ich aufgarkeinenfall machen.Und ich hoffe das es mir bald wieder besser geht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
126 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
30-39 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 2 Wochen nach der 2ten Impfung3ten Gardasil Impfung wurde ich "unbrauchbar". Extreme Muedigkeit, kein Antrieb, kraftlos. Der Zustand dauerte 3 Monate an. Obwohl ich lange ueberlegte, habe ich mir doch die 3te Gardasil Impfung geben lassen. Seither (Anfang Jaenner) bekomme ich rote Puenktchen auf den Haenden (aehnlich kleinen Pickelchen). Zuerst nur vereinzelt, sind es in der Zwischenzeit ganze "Herde" davon. Sie sind schmerzhaft und treten nun auch vereinzelt an den Beinen auf.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
124 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca.3 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
das wüssten wir auch gerne 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Obwohl die erste HPV-Impfung meiner Tochter nun schon über 4 Monate her ist, beschäftigt uns ihr Gesundheitszustand immer noch permanent. Die 1.Impfung fand am 28.9.07 statt mit einer leichten örtlichen Reaktion an der Einstichstelle und leichten Kopfschmerzen. Als nach ca.3 Wochen starke Oberarm- und Schulterschmerzen,sowie eine allgemeine Schlappheit auftrat, habe ich mich beim Arzt noch mal nach den Impferfahrungen mit Gardasil erkundigt, doch er wurde mir versichert,dass die Reaktion bei diesem Zeitabstand nicht mehr auf die Impfung zurückzuführen sei.Eine Blutuntersuchung verleif ergebnislos. Anfang Dezember häuften sich die Tage mit Bauchschmerzen mit Blähungen,Schwäche,Schwindel und permanenter Übelkeit, hinzu kam eine erstmalig auftretende Pilzinfektion im Genitalbereich. Beim Besuch des Gynäkologen aus diesem Anlass wurde die 2.HPV-Impfung am 4.12.07 vorgenommen. Impfung trotz leichtem Infektionsverdacht sei kein Problem ,wurde mir versichert. Bis Ende 2007 klagte meine Tochter weiterhin über o.g.Beschwerden, hinzu kamen Kreislaufschwäche,sowie ständig wandernde Gelenkschmerzen(Handgelenke,Schultern,Knie). Sehr häufig musste ich sie aus der Schule abholen. Wir erklärten die Beschwerden mit winetrlich bedingten Infekten, Schulstress und allgemeiner Erschöpfung vor Weihnachten, doch auch in den bewußt ruhig gehaltenen Weihnachtsferien, verbesserte sich der Zustand nicht. Eine orthopädische Untersuchung ergab keinen Befund. Im Januar machte die Ärztin auf Grund der weiterhin anhaltenden Bauchschmerzen eine gründliche Ultraschalluntersuchung,auch ohne Befund. Eine weitere Blutuntersuchung ergab jetzt erhöhten Eisenmangel, der seitdem medikamentös behandelt wird. Diese Diagnose erklärte zunächst zumindest einen Teil der Symptome, doch inzwischen aufgeschreckt durch Pressemeldungen über HPV Impffolgen, informierten wir uns ausführlich und entdeckten erstaunliche Parallen zu anderen "Impfopfern". Die behandelnde Internistin nahm unsere Sorgen sehr ernst, veranlasste weitere gründliche Blutuntersuchungen (zum Glück alle ohne Befund), hält aber einen Zusammenhang mit der Impfung für unwahrscheinlich.(Verweißt aber auch nur auf das Epidemiologische Bulletin des Robert-Koch-Instituts). Fakt ist jedoch, dass meine Tochter trotz tadelloser Blutwerte (auch die Eisenwerte haben sich schon erheblich gebessert) weiterhin permanent unter Übelkeit , Bauchschmerzen und Schwindel leidet. Pflanzliche Mittel wie Iberogast und Veratum Album, helfen die Symptome zu reduzieren, doch gesund und fit fühlt sie sich nun schon seit 4 Monaten nicht mehr. Als Eltern stehen wir im Moment ratlos daneben und sind sehr verunsichert, auch in Bezug auf die 3.Impfung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
125 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil NF56480 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
Einen Monat 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Weis ich noch nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Erste Impfung 11.10.07 keine Reaktion, zweite Impfung am 10.12.07 genau einen Monat später am 11.01.08 kann meine Tochter nicht mehr laufen taubtheitgefühl, schmerzen in den Beinen, und Hüfte. Ich habe Sie ins Klinikum Mannheim gebracht. Kurze Zusammenfassung: Kernspinuntersuchung,Blut abnahme,Augenuntersuchnung, alles ohne Befund. Sie hat schmerzmittel bekommen, und konnte nach zwei Tage wieder ganz normal laufen. nach 8Tage wurde Sie wieder entlassen. Am 30.01.08 Sie kann wieder nicht laufen, ich habe Sie wieder ins Klinikum gebracht wieder gefühlsstörungen, starke schmerzen in denn beinen, und mit einem plötzlich-einschiessenden schmerzen, Ihr war auch sehr Kalt, was vorher nicht war. Kurze Zusammenfassung: Wieder Kernspinnuntersuchungen Kopf und Beinen, Nervenwasser? aus dem Rucken wurde entnommen alles ohne Befund. Am 06.02.08 wurde Sie entlassen. Am am 10.02. kann Sie wieder nicht laufen wieder sehr strarke schmerzen diesesmal bin ich mit ihr nach Heidelberg gefahren dort kam Sie auf eine Neurologische Station die aber auch nichts fanden Diagnose: Beinschmerzen, Psychische Belastung. war dort von 12.02. bis 15.02. Sie soll in Psychotherapie. Jetzt geht Sie mit schmerzen in denn Beinen und Armen in die schulen und ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll ? Bin davon überzeugt das es von der Impfung sein muss, las Sie ein drittes Mal nicht mehr Impfen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
111 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Impfstoff Gradasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
gleich 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
keine Ahnung, mein Arm schmerzt nach wie vor! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Mutter wurde von meinem bzw. unserem Frauenarzt auf die Schutzimpfung Gradasil (Gebärmutterhalskrebs) angesprochen. Dieser hat ihr empfolen (ohne Angaben von Nebenwirkungen) das ich mich (23j.) Impfen lassen sollte. Hab das mit meiner Krankenkasse abgeklärt und nach der Bestätigung das die, die Kosten übernehmen mich dazu entschlossen Impfen zu lassen! Mein Frauenarzt hat mich leider über keine möglichen Nebenwirkungen bzw. Reaktionen imformiert. Ich habe mich im November 07 das erste mal Impfen lassen, reaktion: leichte bis mittelstarke schmerzen im Arm ging dann nach ca. 2-3Wochen vorbei. Hatte dann im Dezember 07 die zweite Impfung und leider seither schmerzen im Arm!!!! Es ist nicht unerträglich aber trotzdem sehr unangenehm, kann man vergleichen wie wenn man gerade frisch Geimpft worden ist, dieses komische Gefühl (fast wie ein blauer Fleck) eben einfach unangehnem. Auch beim schlafen, besonders wenn ich auf dem Arm liege schmerzt dieser!!! Bin jetzt total unsicher ob ich mich zur letzten Impfung begehen soll (Juni 08). Hab auch noch nicht mit meinem Arzt darüber gesprochen, dachte das geht hoffentlich bald vorbei!? Werde ihn aber nun kontaktieren!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1300 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil Fer 0,5 ml 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
03.01.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
das kann man uns leider noch nicht sagen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
erste Impfung am 06.12.07 einstichstelle dick und gerötet, leichte schwindelanfälle, starkes schwitzen, unlust, schäche gefühl. zweite impfung am 03.01.08 nach zwei tagen mehrmals am tag schwindelanfälle, hitzewallungen, schweisnasse hände und füße,erhöhter blutdruck.die einstichstelle weist auch immer noch einen knoten auf und schmerzt. unserer tochter ging, geht es sehr schlecht wir haben viele untersuchungen bei fachärzten machen lassen. da wir und die ärzte keinen rat mehr wusten haben wir sie am 01.02.08 in die klinik gebracht, dort wurde sie auf der neurologie stationär aufgenommen und nach sehr vielen unangenehmen untersuchungen zb. lumbalpunktion, nervenmessungen hat man bei ihr eine entzündung der nerven festgestellt eine Polyneuritis. durften sie am 07.02.08 wieser mit nach hause holen. es geht ihr aber leider immer noch nicht sehr gut!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1299 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
meine Tochter ist nicht Beschwerdefrei 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat seit der 1. Impfung im April 2007 Bauchkrämpfe, Übelkeit und Durchfälle. Zunächst dauerten die Bauchkrämpfe nur wenige Minuten, dafür traten sie häufig auf. Im Oktober/November 2007 dauerten die Krampfzustände bis zu 15 min. Anfang Dezember wurde sie mit Verdacht auf Bilddarm in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde jedoch nichts festgestellt. Mittlerweile wurden mehrfach Blutuntersuchungen durchgeführt, Urin- und Stuhlproben abgegeben, ebenfalls wurde ein Fruktosetest durchgeführt, alles jeweils ohne Befund. Zeitweise war der Leukozythenwert erhöht, pendelte sich dann jedoch wieder im Normalbereich ein. Jetzt sind die Bauchkrämpfe wieder seltener, dafür regelmäßig Durchfälle nach dem Essen. Durch mehrere Zeitungsartikel bin ich dann auf die Nebenwirkungen von Gardasil aufmerksam geworden. Bei der Rückfrage bei der Gyn wurde mir versichert, dass das auf GAR EINEN FALL mit der Impfung zu tun haben kann.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
102 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
20 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
direkt 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Druck im kompletten Armbereich 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hallo! Ich habe mich am 28.Januar 2008 mit Gardasil impfen lassen. Folgender Impfschaden trat bei mir auf: - starker, stechender Schmerz im Oberarm während der Impfstoff injiziert wurde - Ausbreiten des Schmerzes hin zum Ellbogen - gleichzeitiges Gefühl im Arm, als würde sich der Impfstoff im Arm abwärts (von der Schulter bis hin zur Handfläche) ausbreiten - bis ca. 3-4 Stunden später: leichte bis mittelstarke Schmerzen im Oberarm - gegen Abend hin (ab ca. 18/19 Uhr): leichtes Taubheitsgefühl im kompletten Armbereich: von der Schulter hin bis zur Handfläche - mittelstarke bis starke Schmerzen beim Schlafen im kompletten Armbereich - unruhiger Schlaf; ständiges Aufwachen, da sich der Schmerz bei jedem Bewegen unangenehm bemerkbar machte - ich konnte nur mit komplett gestrecktem Arm und auf dem Rücken liegend einschlafen 1. Tag nach der Impfung (Donnerstag): - (Aufstehen um ca. 6 Uhr): sehr starke Schmerzen im kompletten Arm, starkes Taubheitsgefühl, der Arm kann nicht mehr bewegt werden, Probleme beim An- und Ausziehen, keine Kraft im Arm UND in der Hand (Anziehen oder gar Autofahren war unmöglich!) - diese Symptome erstreckten sich über den ganzen Tag - ich konnte den Arm auch im Laufe des Tages weder anheben noch beschwerdefrei am PC arbeiten - der Unterarm konnte angewinkelt werden (es fühlte sich angenehmer an, als ihn nur „hängen“ zu lassen) - starke, nächtliche Beschwerden wie am Vortag Die Symptome verbesserten sich die Tage und sind bis heute (Samstag den 2.2.2008) fast weg. Allerdings spüre ich noch einen leichten Druck im kompletten Arm... Nachdem ich die Berichten zu den Todenfällen im Internet gelesen habe, werde ich die 2. bzw. 3. Impfung auf KEINEN Fall mehr vornehmen und rate auch persönlich stark von der Impfung ab...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1298 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil von Merck 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
Ende Juli 2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
????????? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter bekam Ende Juli 2007 die 1. Impfung gegen Gebärmutterhals- krebs. Ca. 2 Wochen später traten Kreislaufbeschwerden mit Kollapsneigung, Hitze-und Kältegefühl, Schüttelfrost und ständige Übelkeit auf. Dazu kamen Bauchkrämpfe und starke Kopfschmerzen, die auch nur wenig auf Schmerz- mittel ansprachen. Ein paar Tage später traten auch Sehstörungen mit Doppelbildern und verschwommen Sehen auf. Sie war ständig müde und schlapp, lag oft den ganzen Tag auf dem Sofa. Dann beschwerte sie sich auch über Muskel- und Gelenkschmerzen. Sie beschrieb einen \"schweren Kopf\" und \"schwere Beine\", konnte oft sogar keine Faust machen. Durch diese vielen, ständig wechselnden Beschwerden wurde unsere Tochter sehr unsicher. Es wurden zahlreiche Untersuchungen bei versch. Ärzten durchgeführt ( Internist, HNO-Arzt, Neurologe, Augenarzt, Orthopäde). Als die Beschwerden sich nicht besserten, wurde noch ein CT u. MRT vom Kopf und eine Liquor-Punktion durchgeführt. Auch da ließ sich nichts nach- weisen. Dann blieb ihre Periode aus und sie entdeckte im Genitalbereich eine Warze. Bei der Frauenärztin fragte ich, ob da ein Zusammenhang mit der Im- pfung sein könnte, was sie verneinte. Auch die anderen Ärzte waren sich in dieser Beziehung unsicher, da es die Impfung noch nicht so lange gab. Mittlerweile ist ein halbes Jahr voll Unsicherheit für uns und unsere Tochter vergangen. Die Sehstörungen und die Übelkeit sind weg. Sie beschwert sich aber noch fast täglich über Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme. Ca. 1-2 mal die Woche treten noch Muskel-u. Gelenkbeschwerden auf. Ansonsten hat sich der Allgemeinzustand auf jeden Fall gebessert. Im März muss sie noch mal zum Neurologen, um die Sehnerven, die bei den letzten Untersuchungen grenzwertig waren, noch einmal zu untersuchen. Die 2. u. 3. Impfung hat sie auf jeden Fall nicht mehr bekommen!!!!!!!!! und hätten wir uns vorher ausreichender informiert, wäre sie auch das 1. mal nicht geimpft worden!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
96 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Cervarix® 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 21. Januar wurde meine Tochter (14 J.) gegen HPV geimpft. Am nächsten morgen hatte sie extreme Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsprobleme. Die Symptome sind so stark, das meine Tochter seit 24. Januar nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann. Beim Arzt waren wir bisher 2 mal. Er meint, sie hätte sich zufällig einen Virus zur gleichen Zeit eingefangen. Ich meine, ein Virus zeigt sich mit anderen Symptomen. Am 4. Februar soll nun beim Arzt nach der Ursache geforscht werden. Meine Tochter ist heute, nach 11 Tagen, immer noch so schwach, das sie pro Tag nur ca. 5 Stunden aufbleiben kann. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme halten immer noch an.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
97 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil von Merck 
Alter bei Impfung:
14 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 2 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Manche Beschw. sind weg, andere seltener geworden. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter wurde Ende Juli 2007 gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Ca. 2 Wo. später traten niedriger Blutdruck, Kollapsneigung, Hitze- u. Kältegefühl bis zu Schüttelfrost auf. Kurz danach bekam sie Magenkrämpfe und ihr war ständig übel. Sie war müde, schlapp, beklagte sich über einen "schweren Kopf" und "schwere Beine". Dazu kamen dann sehr starke Kopfschmerzen, die auch kaum auf Schmerzmittel reagierten und Sehstörungen. Diese beschrieb sie als Doppelbilder und vernebeltes Sehen. Auch beklagte sie sich über Muskel- u. Gelenkschmerzen. Nach einigen Wochen kamen dann noch Herzbeschwerden dazu, die sie als Druckgefühl beschrieb. Dann blieb auch ihre Periode aus und sie bemerkte eine Genitalwarze, weshalb wir eine Gynäkologin aufsuchten. Es wurden in dieser Zeit die verschiedensten Untersuchungen durchgeführt. (EKG, Bel.EKG, Herzultraschall, Bauchultraschall, Blutuntersuchungen auf Eisenmangel, Borreliose, Schilddrüsenerkrankung, usw.), alles ohne Befund. Auch unsere Besuche bei Fachärzten ( Neurologe, Augenarzt, Orthopäde, HNO-Arzt ) brachten kein Ergebnis. Es wurde auch ein CT u. MRT vom Kopf und sogar eine Liquor-Punktion durchgeführt. Wieder kein Befund. Das ganze ist jetzt ein halbes Jahr her. Seit ca. 2 Monaten treten die Sehstörungen nicht mehr auf und unsere Tochter fühlt sich wieder etwas wohler. Bauchschmerzen u. Übelkeit , Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen sind seltener geworden, aber über Kopfschmerzen, Herzdruck u. Kreislaufbeschwerden klagt sie noch häufig. Die 2. und 3. Impfung hat sie nicht mehr bekommen. Leider haben wir uns zu spät richtig über diese Impfung informiert, z.B. im Internet, sonst hätte sie auch die 1. nicht bekommen!!!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
95 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV-Impfung mit Gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
wenige TAge 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
weiß ich nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat vor drei Wochen die 3. HPV-Impfung erhalten. Seitdem leidet sie verstärkt unter starker Übelkeit, Magen- und Kopfschmerzen und allgemeinem Unwohlsein. Wir konnten uns diese Symptome über einen Zeitraum von mehreren Wochen nicht erklären. Erst heute bin ich durch einen Fernsehbericht auf 3Sat auf die Nebenwirkungen der HPV-Impfung aufmerksam gemacht worden. Die angesprochenen Symptome decken sich mit denen meiner Tochter. Wir haben heute sofort eine Ärztin aufgesucht, die eine Blutuntersuchung vorgenommen hat, deren Ergebnisse noch ausstehen. Ansonsten wirkte sie eher ratlos und diesbezüglich uninformiert. Ich mache mir nun große Sorgen um mein Kind.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
81 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV Impfung Gardasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
10 min 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ev. keine Regelblutungen - kein Eisprung????? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hallo!! Ich wurde Ende Okt. gegen HPV-Viren - mit Gardasil -geimpft u. hatte gleich einen sehr geschwollenen roten runden Fleck bei der Einstichstelle welcher extrem juckte u. 2 Tage blieb! Dann verhärtete sich das Gewebe in der Hand, was 3-4 (!) Wochen so blieb u. auch z.T. extrem juckte!! Ebenso blieb meine Regel aus von Anf. November bis mitte Dezember noch kein Zeichen!!! Also ging ich noch mal zum FA, der mir sagte, dass das bei mehreren Frauen vorkommt, dass sie öfter die Regel mal nicht kriegen u. das das an der Einstichstelle jucken kann usw..... - da wir schon ca. 1 Jahr versuchen ein Kind zu bekommen, sagte ich Ihn, dass ich die Regel einleiten möchte, was ich dann auch getan habe!! Mittlerweile habe ich Anfang Jänner die 2. Impfung bekommen u. warte darauf ob ich meine Tage in den nächsten Tagen bekomme.....!! Ich schreibe hierhin, weil ich nicht weiß, ob ich mir die 3. Spritze auch noch geben lassen soll (is ja nicht billig - u. dann wärs abgeschlossen...) aber nach den neuesten Nachrichten bin ich echt skeptisch (will nicht schon wieder so viele Hormone nehmen, damit ich die Regel bekomme)!! Meine jüngere Schwester hatte auch die selben Impfungen (auch Gardasil) zur selben Zeit u. sie hatte aber keine Nebenwirkungen außer roter Fleck u. jucken ca. 2 Tage!! Naja, ich hoffe ich helfe anderen damit!! Liebe Grüße


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
78 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
nein. augenlicht ist wieder vollständig hergestellt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
3 wochen nach der impfung erfolgte eine erblindung auf dem rechten auge. nach einer kortisontherapie wurde eine multiple sklerose diagnostiziert (4 sichtbare entzündungsherde im gehirn).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
73 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HPV, 3. Impfung 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7 h 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
nach der dritten HPV-Impfung trat Schmerz an der Einstichstelle ein. 7h nach der Impfung: Atemnot, Bauchschmerzen im Oberbauch, Schüttelfrost und Krämpfe


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
683 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
15-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
19-09-2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir sind trauernde Eltern, deren Verlust und Schmerz durch nichts mehr gelindert werden kann. Wir spüren aber auch Verantwortung gegenüber den Mädchen, die sich noch impfen lassen wollen. Eine Verantwortung, die wir nicht tragen können, weshalb wir bereit sind, in der Öffentlichkeit zur Aufklärung der Risiken der HPV-Impfung beizutragen. Unsere Tochter Jasmin Soriat, geb. am 14. April 1988, ist am 12. Oktober dieses Jahres plötzlich und als völlig gesunder Mensch an einer Atemlähmung im Schlaf verstorben. Nachdem sie gerade 14 Tage zuvor ihre Studentenwohnung in Wien bezogen hatte, wurde sie fatalerweise von uns tot im Bett aufgefunden, da wir uns extra diesen Freitag, 12. Oktober frei genommen hatten, um Jasmin noch weitere Utensilien - von der Nagelschere bis zum Mountainbike - nach Wien nachzuliefern und gemeinsam mit ihr ein verlängertes Wochenende in Wien zu verbringen. Es ist jedenfalls das Schlimmste, was Eltern passieren kann und für uns - gerade jetzt zur Weihnachtszeit - noch immer unfassbar. Nachdem ich massiv den Eindruck habe, dass - bis auf uns Angehörige - sehr viele Personen, Institutio-nen und Firmen in unserem Land erleichtert wären, wenn die am Gerichtsmedizinischen Institut in Wien noch ausstehenden Analysen keinen Zusammenhang zwischen dem Tod unserer Tochter und der kurz zuvor durchgeführten HPV-Impfung ergeben, möchten wir auf eine Gesamtbetrachtung des Falles hin-weisen, an der bisher noch niemand Interesse gezeigt hat. Aus meiner Sicht wird nur noch zugewartet, ob die ausstehenden Analysen einen Zusammenhang nachweisen können oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, wird Jasmin zu den ungeklärten Todesfällen eingereiht werden, auch wenn eine Gesamtbetrachtung eindeutig zu dem Schluss führt, dass die HPV-Impfung der Auslöser für ihren Tod gewesen sein muss! Wer war Jasmin und was war in der zeitlichen Abfolge geschehen? Faktum ist, dass Jasmin ... ein gesundheitlich topfites, stets fröhliches und lebenslustiges 19-jähriges Mädchen war. Sie hatte nie irgendwelche schweren Krankheiten, schon gar nicht eine Lungenkrankheit und sie hat auch nie geraucht. Es gab auch nie Probleme mit Impfungen (inkl. der FSME-Impfung von klein auf). Nach der Sporthauptschule in Mondsee und der Matura am Sport-BORG in Salzburg hat Jasmin bis Juni 2007 zehn Monate EU-Freiwilligendienst in einer Mittelschule in Norwegen absolviert, wo sie auch mit Menschen mit Behinderungzusammengearbeitet hat und ihr Talent und Freude dafür entdeckt hat. Daraufhin hat sie im September noch drei Wochen freiwillig und unentgeltlich in der Tagesheimstätte der Lebenshilfe in Mondsee engagiert mitgeholfen und sich für eine Ausbildung in Ergotherapie interessiert. Am 16. September 2007 haben wir unsere letzte gemeinsame Wanderung auf den Hochlecken (1.691m) zu Hause am Attersee unternommen. Jasmin war im Sommer sehr viel sportlich unterwegs, sie hat regelmäßig gejoggt oder war mit dem Mountainbike oder zu Fuß bei uns zu Hause auf den Bergen unterwegs. Am 19. September 2007 hat sie - aufgrund der massiven Werbung in Österreich darauf aufmerksam geworden - auf eigenen Wunsch die erste Teilimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs bei ihrer Frauenärztin in Mondsee vornehmen lassen. Kurz danach haben verschiedene Beschwerden begonnen, die für sich genommen harmlos sind und von Jasmin wahrscheinlich auch nicht auf die vorher stattgefundene Impfung zurückgeführt wurden. Angefangen von Kopfweh und Lichtempfindlichkeit beim Lesen unter künstlichem Licht bis zu einem hartnäckigen Magenziehen und Durchfall, was sie die letzten 7 bis 10 Tage plagte. Jasmin ist in den Morgenstunden des 12. Oktober 2007 an einer Atemlähmung im Schlaf verstorben. Zuerst bei der sanitätspolizeilichen Obduktion und danach bei der gerichtlichen Obduktion konnte kein Grund für ihren Tod gefunden werden. Wie erwartet war sie organisch völlig gesund und auch toxikologisch waren alle Analysen auf jedwede Vergiftungen negativ. Sie hatte keinen Herzinfarkt, keine Embolie, keine Entzündungen, keine viralen Infekte. Ein gewaltsamer Tod wurde von vornherein ausgeschlossen und dies wurde auch vom Gerichtsmediziner bestätigt, dass sie keinerlei Verletzungen oder Einstiche hatte. Der Alkoholgehalt lag bei 0,004 Promille, sie hatte am Abend zuvor lediglich ein kleines Bier und sonst nur Tee getrunken. Der Gerichtsmediziner konnte aber eindeutig als Todesursache eine Atemlähmung feststellen, wobei dafür aber die organische Ursache fehlt, keine Embolie, kein Infarkt, keine Entzündung. Eine festgestellte leichte Bronchitis führt bekanntermaßen auch nicht zum Tod und auch ihrer Freundin war am Vorabend nicht einmal ein Husten aufgefallen, Jasmin wäre damit zu den 1-3 % der ungeklärten Todesfällen eingereiht worden, wenn wir beim Durchgehen aller möglicher Ursachen mit dem Gerichtsmediziner nicht auf die einzig noch mögliche Ursache der HPV-Impfung drei Wochen vor ihrem Tod gestoßen wären. Der Gerichtsmediziner hat danach Ende November die vermutete Nebenwirkung der HPV-Impfung nach dem Arzneimittelgesetz beim Gesundheitsministerium gemeldet, und es wurde vom Generaldirektor für Öffentliche Gesundheit eineInformation an die Landessanitätsbehörden hinaus gegeben, was auch der Auslöser für die ersten medialen Berichterstattungen war. Weiters wurden noch eine immunologische Untersuchung der Blutprobe und ergänzende histologische Untersuchungen vom Gerichtsmediziner beauftragt, die aber voraussichtlich erst im Laufe des Jänner vorliegen werden. Ein impfkritischer Frauenarzt, der sich bei mir gemeldet hat, nannte mir gegenüber den Verdacht, dass bekanntermaßen die Aluminiumverbindungen in diesem Impfstoff teilweise zu Nervenentzündungen führen und einen neurologischen Prozess ausgelöst haben könnten, der zu dieser fatalen Komplikation geführt hat. Ich habe keine Information, ob auch in diese Richtung noch untersucht wird bzw. dies überhaupt nachweisbar ist. Was deutet auf den Zusammenhang mit der HPV-Impfung hin? Faktum ist, dass ... .... die beschriebenen Beschwerden unserer Tochter die Tage vor ihrem Tod auch bekannte Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) sind. In Impfschaden-Foren im Internet sind genau diese Beschwerden von Betroffenen zu lesen, dass die Mädchen nach der HPV-Impfung vereinzelt wochenlang Magen-, Darmbeschwerden haben, ohne dass eine Ursache dafür gefunden werden kann. Jasmin hatte diese Beschwerden, obwohl bei der Obduktion kein Virus gefunden werden konnte und die Darmflora völlig in Ordnung war. Am letzten Tag vor ihrem Tod hat sie sich in der Apotheke Carbo-Tabletten (von denen sie einmal 4 Stk. zu sich genommen hat) und Hylak forte-Tropfen geholt, die sie wahrscheinlich kurz vor dem Schlafengehen eingenommen hat. Beide Arzneimittel befinden sich noch in meiner Verwahrung, sind für sich unbedenklich, es hat sich aber auch noch niemand dafür interessiert. * Im Beipackzettel zur HPV-Impfung ist als seltene Nebenwirkung (1 von 10.000 Geimpften) angeführt, dass über Atembeschwerden ( Bronchospasmus) berichtet wird. * Wenn man im Internet nach Nebenwirkungen der HPV-Impfung sucht und im speziellen bzgl. einer Kombination mit einer Atemlähmung, dann liest sich das schon etwas drastischer, dass sofort eine Akutmedizin erforderlich ist und dass es in Amerika auch schon 11 Todesfälle und in Deutschland drei Todesfälle im Zusammenhang mit der HPV-Impfung gegeben hat. * Eine Recherche-Anfrage bei der Privatmedizinischen Universität von einem befreundeten Arzt hat neben den Todesfällen unter anderem ergeben, dass es im Zusammenhang mit den Impfstudien auch zu 68 lebensbedrohlichen Ereignissen gekommen ist, deren Ursachen und Auswirkungen aber nichtzugängig sind. Ich will nicht noch weiter auflisten, was alles an kritischen und warnenden Berichten über die HPV-Impfung bereits in Umlauf ist, sei es von der impfkritischen Vereinigung AEGIS aus der Schweiz, dem Frauengesundheitszentrum in Graz oder einzelnen impfkritischen Frauenfachärzten in Österreich. Ich möchte nur rechtzeitig darauf hinweisen, dass für uns der Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und dem Tod unserer geliebten Jasmin hundertprozentig gegeben ist und wir vor dieser Impfung die Öffentlichkeit warnen wollen. An was soll unsere Tochter sonst gestorben sein? Es wurde keine Ursache für die tödliche Atemlähmung gefunden, die Impfung darf es aber laut den österreichischen Impfexperten auch nicht gewesen sein. Jeder der Jasmin kannte oder sich mit dem Fall näher beschäftigt und den normalen Hausverstand einschaltet, kommt zu dem Schluss, dass nichts anderes als die HPV-Impfung der Auslöser für ihren Tod gewesen sein kann. Nicht umsonst hat auch der Gerichtsmediziner den Verdacht der Arzneimittelnebenwirkung beim Gesundheitsministerium gemeldet. Ich habe aber wenig Hoffnung, dass der Zusammenhang mit der HPV-Impfung bei den letzten noch ausstehenden Analysen eindeutig bestätigt werden kann, auch wenn der Gerichtsmediziner seine Mittel bestmöglich ausschöpft. Andererseits besteht ein großes Interesse der Pharmaindustrie und der Politik daran, dass dies nicht der Fall ist. Die viel beworbene Impfung, mit der es jetzt viel Geld zu verdienen gilt (eine Serie von drei Impfungen kostet knapp 500 Euro), darf einfach keinen Schaden nehmen. Kritische und kompetente Mediziner unseres Landes werden ja jetzt schon mundtot gemacht. Ein Mail eines impfkritischen Primars einer gynäkologischen Abteilung in Österreich hat mich vergangene Woche erreicht, das ausschnittsweise folgenden Inhalt hat: ".....Ich bin seit Anfang an sehr kritisch, impfe nicht in meiner Ordination, habe auch schon Vorträge kritischer Art dagegen gehalten, bin aber - da es sich um eine politische Aktion handelt - extrem unter Druck von meinem Arbeitgeber. Ich würde Sie auch gerne unterstützen, habe aber einen "Maulkorb" für öffentliche Auftritte. Ich finde die Situation diesbezüglich grotesk und schlimm, dass man wirklich als "kritischer Mensch" sofort kriminalisiert wird! Abschließend möchte ich Ihnen nur sagen, dass ich Ihre Situation sehr bedauere und mich für den Zustand der in Österreich herrscht schäme!!!" Ich dachte wir leben im Sozial- und Gesundheitsstaat Österreich, dem ist wohl nicht mehr so. Die Dominanz der Pharmalobbyisten und der Politik ist im Gesundheitswesen anscheinend schon so eklatant, dass die ärztliche Elite unseres Landes nicht mehr dagegen auftreten darf. Ich bin zutiefst erschüttert, welche E-Mail-Schreiben mich von mir bisher unbekannten Ärzten und Personen erreichen, die schon länger gegen diesen Impfwahnsinn ankämpfen. Und unsere Tochter Jasmin ist leider bei ihrer ersten selbst gewählten Impfung ein Opfer dieser Kampagne geworden - morgen ist es ein anderes junges Mädchen. Die Impfbefürworter werden froh sein, wenn kein Zusammenhang mit der Impfung bewiesen werden kann. Dann kann die nächste Werbekampagne mit noch mehr Mitteln gestartet werden und es kann wieder munter weiter drauflos geimpft werden, am liebsten vom Baby bis zur 90-jährigen Oma! Denn im Informationsblatt der Österr. Fachgruppe Gynäkologie und Geburtshilfe, das unsere Tochter von ihrer Frauenärztin erhalten hat, stehen weder eine Zielgruppe noch irgendwelche möglichen Nebenwirkungen drinnen. In Wirklichkeit gehörte unsere Tochter eigentlich schon gar nicht mehr zurHauptzielgruppe der jungen Mädchen bis 15 Jahre vor dem erstenSexualkontakt, nachdem die gleiche Frauenärztin ihr vier Jahre zuvor die Pille verschrieben hatte und aus den Studien bekanntermaßen die Wirkung der Impfung im Bereich der Vermeidung von HPV-Viren von 70 % auf 10-12 % mit zunehmenden Alter zurückgeht. Warum soll die Impfung dann derzeit überhaupt auf die Altersschicht bis 45 Jahre ausgedehnt werden, wie es diePharmaindustrie wünscht und wie mir Impfexperte Elmar Joura und Katharina Stemberger, die Schirmherrin der Impfaktion, auch schon berichtet haben. Was wurde von den Impfbefürwortern (z.B. von Dr. Elmar Joura) zu unserem Fall bisher öffentlich argumentiert: "Beim Tod drei Wochen nach der Impfung kann nicht einmal mehr von einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gesprochen werden." Die Nebenwirkungen haben allerdings bereits kurz nach der Impfung begonnen und sind eindeutig auf die Impfung zurückzuführen und auch die Todesursache Atemlähmung ist sogar im Beipackzettel als seltene Nebenwirkung angeführt. * Zur Ablenkung wird der völlig unsachliche, unnötige und in dieserForm unkorrekte Hinweis eingestreut, dass unsere Tochter "bis drei in der Früh unterwegs gewesen sei und erst abgeklärt werden muss, was die Todesursache war". Erstens ist die Todesursache bereits abgeklärt. Es istauch abgeklärt, dass sie keine Vergiftung und keine Verletzung hatte und ihr Tod nichts damit zu tun hat, wie sie den Abend verbracht hat. Sie war am Abend bei einem Konzert einer spanischen Band im Klub Ost, war nachMitternacht noch bei Mc Donalds am Schwarzenbergplatz etwas essen und ist gemeinsam mit ihrer Freundin und Wohnungskollegin mit dem Bus noch bis zur Nußdorferstraße gekommen und wartete dort auf die Nightline. Nachdem diese am Donnerstag nicht fuhr, haben sie nach ca. einer dreiviertel Stunde einTaxi nach Hause in die Sollingergasse im 19. Bezirk genommen und haben nach zwei Uhr in der Wohnung noch einen Tee getrunken sowie einen Toast gegessen und sind fröhlich und unbeschwert gegen drei Uhr schlafen gegangen. Ihre Freundin ist am nächsten Tag wohlbehalten aufgestanden und Jasmin muss nach wenigen Stunden im Schlaf verstorben sein. Warum starb Jasmin aus heiteremHimmel, wenn ihrer Freundin keinerlei Anzeichen von Beschwerden aufgefallen sind und Jasmin nichts dergleichen geäußert hat? * Weiters wird argumentiert, dass "nun einmal abzuwarten ist, was bei der Analyse der Todesursache herauskommt". Es wird wohl - wie ich befürchte - nichts herauskommen, aber auch keine andere Todesursache wird herausgefunden werden. Es kann uns niemand das Gegenteil beweisen, aber die Pharmaindustrie ist dann aus dem Schneider, auch wenn alle Indizien dafür sprechen und es auch keine andere Todesursache gibt. Abschließend nochmals meine Frage, warum soll ein 19-jähriges topfites Mädchen an einer Atemlähmung versterben, wenn es nicht eine fatale Komplikation aufgrund dieser Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs war? Jasmin war ein junges Mädchen mit so viel Energie und so viel Liebe für die schönen Augenblicke des Lebens. Sie hätte gerade im Bereich der Betreuung von schwererziehbaren und behinderten jungen Menschen (Ergotherapie war ihr Ausbildungsziel zuletzt) noch viel Positives für das Gemeinwohl beitragen können oder nach ihrem Studium "Internationale Entwicklung" gleich wie unsere zweite, zwei Jahre ältere Tochter, im Bereich der NGOs einen Beruf im Bereich des sozialen Ausgleichs angenommen. Wir sind noch immer zutiefst betroffen vom Schicksal unserer Tochter Jasmin und die vielfach unfaire mediale Berichterstattung in der Woche vor Weihnachten belastete uns zusätzlich schwer. Schlimmeres können wir uns gerade heuer am Weihnachtsfest einfach nicht vorstellen. Mit traurigen Grüßen Stefan Soriat mit Gattin Barbara und Tochter Julia Weihnachten 2007


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
70 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
GARDASIL 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
England 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
Vorerkrankung:
Pilzinfektion mit Blaseninfektion 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nicht sicher 
Impfreaktion / Nebenwirkung
habe probleme seit juli 2007. habe leider genau an dem tag der ersten spritze eine Pilzinfektion im zusammenhang mit blasenbeschwerden bekommen. das hatte ich ab und zu mal, zuletzt vor zwei jahren, dann hat sich das über fünf wochen zu einer sehr schweren und unangenehmen pilzinfektion hingezogen. hatte einen ohnmachtsanfall, müdigkeit, schlaflosigkeit. das war alles noch kurzfristig, anfang september, nachdem sich das so einigermaßen beruhigt hatte, bekam ich wieder pilze und zwei tage später schmerzen im unterleib, die bis heute ungeklärt sind. anfangs waren sie noch so schlimm dass ich mich hinlegen musste. schwindelgefühl, totale abgeschlagenheit, zwei wochen durchgehend. pochende schmerzen auf rechter und linker seite. dann die diagnose HPV, flache kondylome!!!! über biopsie festgestellt, niederschmetternd, etliche blasenentzündungsbehandlungen und pilzbehandlung mit schärfsten mitteln, sieben ärtze konsultiert, alle wussten von Gardasil. dann drei mal kreislaufzusammen gebrochen, mit gürtelartigen bauchschmerzen, als ob einem etwas wegätzt innerlich. die eher hintergründigen o.g. schmerzen sind besser geworden, kommen aber ab und an wieder. pilz seit fast zwei monaten, absolut resistent


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
64 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
31-12-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe mir im Oktober die erste Impfung in den Po geben lassen. ca.4Tage später habe ich einen großen Ausschlag bekommen. Im Dezember habe ich die 2. Spritze in den Arm bekommen. An der Einstichstelle hatte ich noch Tage danch eine Verhärtung und immer ein Kribbeln im Arm. Jetzt ist es knapp 3Wochen her und eine kleine Verhärtung am Arm ist immer noch zu spüren.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
62 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-12-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
hpv gardasil 
Alter bei Impfung:
23 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
paar wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
das kann ich nicht sagen weis nicht ob ich das je wider weg kriege 
Impfreaktion / Nebenwirkung
hab vor einen jahr die erste impfung genommen paste alles dan die 2 hate ich lauter punkte auf meinen finger handfläche dachte macht nichts dan nach der 3 hat sich das ausgebreitet auf alle finger riss auf und blutete dan war ich beim hautarzt habe kontakt ekzeme es wird alles wieder gut sagt sie gut nach 1 woche die creme wirkt nicht mehr also allergie test machen gut gemacht bin aufeimal erlägisch auf duftstoffe shampo nickel cobald peromonbalsam eigentlich auf das schlimmste und keine creme wirkt bin ein invalide durch das kan nichts angreifen und alles tut weh und jetzt hab ich pilz infektion in genitalbereich und geht nicht weg mit medikamente und eine fusspilz erkrankung noch dazu weis nicht mehr was ich machen soll keiner kann mir helfen und keiner kann mir sagen ob das von der impfung ist wenn ich das gewust hätte, hätte ich mich niemals impfen lassen meine tochter las ich auf keinen fall impfen kan mir jemand sagen ob das von der impfung kommt


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
56 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-11-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ein paar Tage nach meiner ersten Impfung bin ich mit unerträglichen Kopfschmerzen, Nackensteifheit, Erbrechen, Fieber, Licht-und Lärmscheu ins Krankenhaus gefahren. Die Diagnose war zunächst eine virale Meningitis (Hirnhautentzündung). Nach 2 Wochen Krankenhausaufenthalt wurde ich entlassen und war nun bei der Nachuntersuchung, bei der allerdings keine Antikörper in meinem Nervenwasser zu finden waren, d.h. es kann kein Virus gewesen sein. Als ich dem Neurologen erzählte, dass ich kurz davor die Impfung bekommen habe, war für ihn klar, dass es eine Impfreaktion war. Ich werde mich nicht weiter impfen lassen, da Gardasil höchst wahrscheinlich bei mir wieder die gleiche Reaktion auslösen würde.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
49 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-11-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
gardasil 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca30 Std 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat die erste Impfung gut vertragen ohne Nebenwirkungen.Sie hatte zwar in den letzten Wochen, nach der Impfung Kopfweh und klagte über Übelkeit, aber das haben wir nicht an der Impfung festgemacht. Bevor dann die Zweit Impfung stattfand, erkundigten wir uns ob Übelkeit und Kopfweh typisch wären als Folgereaktion Das wurde verneint. Die zweite Impfung vertrug meine Tochter ebenfalls gut, jedenfalls bis zum nächsten Tag. Sie bekam Quadeln am Oberarm, Oberschenkel und Rücken. Die Quadeln sahen aus wie überdimensionale Mückenstiche.Puls und Blutdruck gingen in die Höhe.Und es war Freitag Abend-kein Arzt da. In der Apotheke traf ich auf eine kompetente Person die mir sofort Beipackzettel holte und bestätigte das genau diese Nebenwirkungen beschrieben wurden.Sie empfahl mir Calcium zu verabreichen, klar wegen dem Hautbild..hm aber das war ja nicht alles. ok aber ich war erst mal beruhigt zu wissen woher kommt es.Der Gynäkologe ,dem ich auf die Mailbox gesprochen hatte, meldete sich erstaunlicherweise, obwohl Wochenende und er auf einer Tagung in Berlin war. Gab mir sofort die Bestätigung, ja genau so verläuft die Typische Reaktion.Er sagte sobald es zu schwerem atemen kommen sollte bitte nicht zögern und in die Klinik, dann muß sofort eine Corticoid Spritze verabreicht werden.Dazu ist es zum Glück nicht gekommen,aber auch jetzt nach 5 Tagen geht es meiner Tochter schlecht. Sie klagt über Übelkeit und kann nichts bei sich behalten.Angeblich hat sie jetzt zusätzlich einen Virus...Ich hoffe nur es geht ihr bald wieder gut. Ach und die dritte Impfung darf sie auf keinen Fall bekommen da es einen Anaphylaktischen Schock auslösen kann, nach der Erstreaktion.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
45 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-10-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
von anfang an 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
meine tochter (15) wurde das erste mal in juni 2007 geimpft danach folgte die zweite impfung in august. sie hat seit einige monate sehr oft durchfall, magen und bauchschmerzen, überkeit. apettitlossigkeit. wegen dies beschwerden sind wir auch beim arzt gewesen. blut untersucht, szuhlgand untersucht, ultraschal am magen,konnte NICHTS festgestellt worden sein !! ichr wurden medikamente verabreicht gegen magen-darm virus und magenschleimhaut epfindlichkeit..auch ohne ergebnis. jezt hab man stark den verdacht dass da doch gardasil impffolgen bzw schaden sind ! lg lamm-heel


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
44 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-10-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil, Ch.B. NE 63200 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 4-5 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
??? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Seitdem meine Tochter zwei von drei Impfungen erhalten hat, ist sie von monatlichen Bauchkrämpfen, Kreislaufproblemen und Übelkeit geplagt. Teilweise mußte ich sie aus der Schule holen.Darin (Impfung) sehe ich ein Zusammenhang, da vorher genannte Probleme nie auftraten. Eine andere Erklärung habe ich noch nicht. Die Kinderärzte drängen ein förmlich diese Impfung durchführen zu lassen. Vieles wird schöngeredet, ohne Fakten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
37 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-10-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil Merck 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca.3 min 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impfung am 04.10.07 ca.3min nach Gabe der 1.Impfng Kollabierte meine Tochter in der Praxis--Blutdruck 2min später 120/70 Puls 65--klagte über leichte Kopfschmerzen --nach weiteren 10 min hgr.Vomitus-ist jetzt unter Beobachtung --hat trockenes Brot drin behalten --in ständigen Kontakt mit Arzt -bei Verschlechterung fahren wir sofort in die Klinik


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
35 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-09-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasilimpfung 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe am 02.05.07 die gardasilimpfung von meinem hausarzt bekommen. Am Anfang hatte ich keinerlei Beschwerden doch 2 Tage nach der Impfung traten plötzlich Angst- un Panikattaken in form von Übelkeit auf! Mir wurde andauernd und überall schlecht! Das ist jetzt schon über 5 monate her doch die übelkeit ist immer noch ab und zu vorhanden! und beeindrächtigt meinen alltag.....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
32 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-09-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
kein bleibender Schaden 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe die erste der drei HPV-Impfungen sehr gut vertragen. Die zweite habe ich nun in der letzten Woche bekommen, anfangs war alles wie man es nach einer standard Impfung gewohnt ist; Einstichstelle leicht empfindlich, ein wenig müde. Nach 2 Tagen (gestern) stellte ich morgens beim duschen fest, dass sich über Nacht ein Ausschlag an meinen Oberarmen, der hinteren Schulterpartie und dem Dekoltee gebildet hatte. Zahlreiche kleine, leicht gerötete Pickelchen, kein Juckreiz. Heute war ich dann beim Arzt, die Gyn wollte mir nichts falsches sagen und schickte mich zu meiner Hausärztin um eine eventuelle Infektion auszuschließen. Meine Hausärztin konnte nichts feststellen, also überwies sie mich mit Verdacht auf eine noch unbekannte Nebenwirkung oder plötzliche Akne Bildung zum Hautarzt. Der schaute sich den Ausschlag an und erkannte das Krankheitsbild sofort : Gianotti-Crosti-Syndrom nach Impfung , eine ungefährliche Reaktion des Körpers auf den Impfstoff. In Zusammenhang mit Gardasil bis jetzt nicht vorgekommen, bin die erste. Der Ausschlag wird nach ca. 2 Wochen von allein verschwinden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1157 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-06-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
13-18 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe mich vor knapp 6 Tagen gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen. Die Impfstelle war sofort nach der Impfung sehr empfindlich. Jetzt habe ich noch einen Bluterguss und die Stelle unter dem Einstich ist verhärtet (fühlt sich wie ein Knoten an). Heute haben mir meine Finger den ganzen Nachmittag über immer wieder stark gejuckt und sind danach 2x stark angeschwollen. Zudem waren die Stellen sehr gerötet und ich konnt meine Hand nicht mehr schließen. Beim Arzt war ich deswegen aber noch nicht, da dies heute ja zum ersten mal aufgetreten ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1588 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Autoimunerkrankung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 504 vom 03-08-2009: Meine Tochte war vor der Impfung vollkommen gesund. Einige Tage nach der Impfung fing es an, dass sie unter ständigen, starken Bauchschmerzen litt. Diese waren in einer Nacht so stark dass ich sie in ein Krankenhaus bringen mußte. Das erste Krankenhaus konnte nichts finden wollte aber "aus Sicherheitsgründen" den Blinddarm entnehmen. Was ich jedoch nicht zuließ. Erst nach Wochen der Schmerzen hat dann unser Hausarzt festegestellt, dass sie an einer Laktoseintolranz leidet. Da sie aber auch noch andere Beschwerden hatten, gingen wir von Arzt zu Arzt bis man in einem Krankenhaus dann auch noch eine Autoimunerkrankung festgestellt hatte. Die Schäden sind nicht wieder herstellbar. Und bis dahin brachten wir es nicht in Verbindung mit der Impfung, aber einer der Ärzte stellte bei der Diagnose eben genau die Frage, ob meine Tochter vor dem Auftreten der ersten Beschwerden eine Gebärmutterhalskrebs Impfung hatte und er teilte uns mit, das die beschwerden durchaus im Zusammenhang mit der Impfung liegen könnten. Er schließe das daraus, dass in letzter Zeit ein solches Krankheitsbild auch bei anderen Patientinen nach dieser Impfung auftraten.


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