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Hepatitis B Erkrankung

Erreger

Erreger ist das Hepatitis B Virus. Die Ansteckung erfolgt nur über Verletzungen (kleinste Mikroverletzungen genügen) der Haut oder Schleimhäute durch Körpersäfte und Absonderungen des Menschen. Geschlechtsverkehr und nicht genügend desinfizierte Nadeln stellen die Hauptansteckungsquelle dar.

Krankheitsbild

Die Inkubationszeit  von Hepatitis B ist sehr lange . Sie kann bis zu 9 Monaten dauern. In der Regel kommt es aber nach 50-90 Tagen zu einer Erkrankung. Der Patient fühlt sich schwach, lustlos und appetitlos. Durch die Entzündung der Leber kann der Blutfarbstoff nicht mehr schnell genug abgebaut werden und sammelt sich deshalb in der Haut (Ikterus). Der Körper versucht, das Bilirubin über den Harn und den Stuhl auszuscheiden. Da das Bilirubin im Darm rückresorbiert wird und in die Niere gelangt, erscheint der Stuhl farblos und der Urin dunkelbraun.
Ein Grossteil der infizierten Erwachsenen erwerben eine Immunität, ohne zu erkranken bzw. mit nur leichten Symptomen.

Bei einem Teil der Erkrankten gelingt es dem Immunsystem nicht, das Virus aus dem Körper zu eliminieren. Diese werden zu chronischen Virusträgern. Je jünger die Erkrankten sind, desto höher ist der Prozentsatz der chronischen Virusträger. In Deutschlanfd schätzt man die Zahl der chronischen Virusträger auf etwa 500000.(Thefeld: Hepatitis B Durchseuchung in der deutschen Bevölkerung, Bundesgesundheitsblatt 1994,37;372-377)

Therapie

Therapie der Hepatitis B ist meist symptomatisch. Bei chronischen Verlaufsformen wird mit Interferonen oder  antiviralen Substanzen behandelt.

Komplikationen

Die Hepatitis heilt in der Regel gut aus, bei 1-10% kommt es jedoch zu einer chronischen Leberentzündung.
Bei Kindern liegt der Prozentsatz jedoch bei 40%, bei Neugeborenen sogar bei 90%.
Bei etwa 25% dieser Erkrankten kann es zu einer Schrumpfleber, zu chronischem Leberversagen oder sogar Leberkrebs kommen.

Immunität

Eine einmal durchgemachte Erkrankung hinterlässt eine lebenslange Immunität.

 

 

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