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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden, Impfreaktionen und Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) III

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Datum

Person, Geb.-Datum

Vorerkrankungen

Impfung

Impfreaktion

26.11.08 L.H., 26.9.95, weiblich   Gardasil, Cervarix Unsere Tochter hatte im Mai 08 die letzte der 3 Impfungen bekommen.Mitte Juni 08 fing es mit Muskelschmerzen an ,immer verschiedenen Muskeln der Skelettmuskulatur.Sie kam im September nicht mehr ohne Schmerzmittel aus und konnte sich kaum noch bewegen.Ihre Muskeln bauten ab da sie nur noch Schonhaltungen einnahm.Konnte kein Rad mehr fahren. Sind zum anderen Arzt gewechselt.Blutuntersuchung ergab erhöte ANA Werte.Hohe Entzündungswerte. Nach 4 wöchigem Aufenthalt in Kinderrheumaklinik in Sendenhorst bekamen wir das Ergebnis.Autoimmunkrankheit .Undifferenzierte Polymyositis.
(Weichteilrheuma).Sie war bis zur  Impfung fast nie krank, noch nichteinmal Magen Darm Infekte. Und dann so etwas.
Die Ärzte machten allerdings keine Untersuchung ob es evtl von Gardasil kommt.Haben dies auch nicht gemeldet.Aber ich hatte die Vermutung mehrmals geäussert.Die Ärzte gingen aber nicht darauf ein.
20.11.08 J.H., 1992, weiblich   Gardasil Nach der ersten Impfung DREHSCHWINDEL, der phasenweise schwach oder stark ist, z.T. ist kein Schulbesuch möglich. Ungefähr an 2-3 Tagen pro Woche ist ihr so schwindelig, dass sie sich nicht konzentrieren und nur mit Mühe oder gar nicht für die Schule arbeiten kann. Kreislauftropfen (Effortil ect) helfen nicht.

Ebenfalls nach der 1. Impfung begannen MAGENBESCHWERDEN. Eine Art Übelkeit, zuerst immer nach dem Essen, später - nach der 2. Impfung - dann auch unabhängig vom Essen. Zum Teil wacht sie nachts auf weil ihr schlecht ist. Nach einigen Untersuchungen wurde leichte Magenschleimhautentzündung diagnostiziert und behandelt. Keine Helios.
Am Tag nach der 3. Impfung dann starkes Erbrechen und Durchfall ("angesteckt mit Magen-Darm-Virus") Zog sich lange hin, wieder viele Fehltage in der Schule. Seither TÄGLICH ÜBELKEIT, kein Tag ohne, Jo kann viele Lebensmittel nicht mehr essen weil ihr sonst noch übler wird.  Alle Tests (Fructose usw.) waren negativ. Sie nimmt seit 2 Monaten wieder Medis gegen Magenschleimhautentzündung ein, sonst könnte sie nicht zur Schule gehen.

Lebensqualtät ist stark herabgesetzt, viele Ereignsse, Einladungen usw. muss sie absagen weil ihr übel ist. Auch hier gibt es schlechte und bessere Tage, aber keine guten Tage.

Jo war ein fröhliches, kreatives Energiebündel mit vielen Freunden. Seit dieser Übelkeit ist es traurig geworden in ihrem Leben.
Es hat lange gedauert, bis ich entdeckt habe, dass dieser Schwindel und die Übelkeit genau mit den Impfungen begonnen haben. Leider.
30.10.08 S.C., 09.01.1995, weiblich   Gardasil Ich habe mich schon im Sanego eingetragen, des öfteren, da noch keine Besserung bei meiner Tochter eingetreten ist. Sie wurde am exakt 19.02.2008 mit der ersten Impfung nach zwei Tagen verändert. Die Wirkungen im Einzelnen: Abgeschlagenheit, lustlos, extreme Blässe, sehr still, Lungenentzündung, ständige Infekte mit Fieber dabei und seitdem Menstruation ohne Ende. Ich habe einen Frauenarzt aufgesucht, der alles abwiegelt und ihr nun schon zum vierten Mal "Cyclokapron" gegen Blutgerinnung verschrieben hat, was bisher nicht half und sie weiter starke Regeln hat und absolut kraftlos und interessenlos ist. Ihr Lehrer hat sie aus der vergangenen Klasse aus Leblos bezeichnet, weil meine Tochter trotz ihrer Behinderung immer ein fröhlisches Mädchen war. Dazu kamen noch ewiger Schwindel, Übelkeit, Durchfälle etc. Ich bin mit dem Latein am Ende. Der Gyn. meint, Gedukt, Gedult, die ich leider nicht mehr habe und so sauer bin.
Jetzt habe ich eine neue Gyn., wo wir erst am 28.11. einen Termin bekommen haben.
Auch im Krankenhaus nahm man mich nicht für voll als sie mit einer Lungenentzündung da fast 14 Tage lag mit brechen und Durchfall. Alle wollten davon nichts wissen. Eine Allergologin musste sie auf Allergien testen und prombt hatte sie angeblich eine Hausstauballergie. Inzwischen hatte sie wieder ein haufen Infekte und in der besagten Zeit im Krankenhaus und danach wurde sie mit Antibiotikum aller Art vom Feinsten zugepumpt.Meine Tochter wird jetzt 14 und sie muss seither in der Schule aufs Schwimmen verzichten und klagt ständig noch über Halsschmerzen ausserdem.
Ich habe das Gefühl, alles was Sandra gelernt hatte, müssen wir neu beginnen.
Ich habe die Impfung geben lassen, auf anraten der Schule durch eine Impfausweiskontrolle.Jetzt weiss ich nicht mehr weiter und mache mir grosse Vorwürfe, vorallem, als ich dann als es zu spät war, den Beipackzettel im Net gelesen habe, ua.Anwendungsbeschränkungen: Genetischer Gendeffekt, Leider wurde ich vorher nicht beraten,hin und geimpft und nun wird man als hysterische Mutter hingestellt. Auch hatte ich schon Kontakt zur Gesunheitsministerin, was die geantwortet haben, brauche ich wohl hier nicht erklären.
23.10.08 K.B. , 02.01.1992, weiblich   Gardasil Unsere Tochter bekam ca 12 Std. nach der dritten Impfung plötzlich über 39,0 Grad Fieber. Sie klagte über Gliederschmerzen besonders in der Hüfte, Übelkeit, Ohrenschmerzen, (Lymphknoten) und Schwindelgefühl, Schüttelfrost, Muskelschwäche und Appetitlosigkeit.
22.10.08 S.S., 23.08.1990. weiblich   Gardasil bin auch ziemlich verzweifelt, als ich mich auf eurer Seite über die Impfreaktionen, bzw. Schäden nach einer HBV-Impfung informiert habe.Meine Tochter Sophia ist jetzt gerade 18 Jahre alte geworden und es sie hat die dreifach-Impfung anfangs gut vertragen, jetzt geht es ihr seit ca. 2 Wochen sehr schlecht, Schwindel, Übelkeit, Durchfall und Nackenschmerzen, Taubheitsgefühle und Kopfschmerzen. Sie ist total matt und renne gerade zum Arzt mit ihr, der heute ein Blutbild von ihr machen will, wo wir morgen drüber sprechen werden. Meine Tochter ist der letzte Mensch meiner Familie, die mir geblieben ist, meine Eltern sind beide Krebs gestorben, der Vater meiner Tochter vor zwei Jahren an Lungenentzündung und Nierenversagen.
Ich bete zu Gott, dass man ihr helfen kann, und sie wieder gesund wird, aber so langsam treten Zweifel auf und ich muß dann überlegen, wo man sie am besten in welches Spezialklinikum hinbringen kann. Ich werde alles tun, um ihr zu helfen, egal was da für Kosten auf mich zukommen, alles...
4.10.08 S.L., 27.06.1988, weiblich   Gardasil Meine beiden Töchter  ( geb. 27.6.1988 und 24.10.1990) erhielten beide die 1. und 2. Impfung im Herbst 2007,  während die älteste seit Herbst 2007 über starke Magenschmerzen, Übelkeit und schwere Durchfälle klagte und Gewichtsverlust hatte, blieb die jüngste davon verschont. Nach mehreren Arztbesuchen, u.a. auch beim impfenden Gynäkologen, wurde meine Tochter im Januar 2008 an einen Gastroenterologen überwiesen. Die Magenspiegelung im Februar 2008 ergab eine bakterielle Magenschleimhautentzündung. Nach der Einnahme von Penicilin ließen die Symptome deutlich nach. Ein Zusammenhang zwischen den Beschwerden und der Impfung wurde von keinem Arzt bestätigt.
Beide Töchter ließen die dritte Impfung nicht vornehmen, weil wir durch den traurigen Todesfall in Österreich im Jahr 2007 erst auf mögliche  tödliche Impfreaktionen aufmerksam gemacht wurden. Vor der Veröffentlichung diese Falles überwog die Angst vor einer möglichen Krebserkrankung. An dieser Stelle möchte ich der Familie der verstorbenen Jasmin Soriat mein herzliches Beileid und Mitgefühl und meinen Dank für die Publikation der Impfreaktion aussprechen.
22.09.08 I.G., 19.11.1989, weiblich   Gardasil Nach den ersten 2 Impfungen (9.08.07 und am 7.11.07) habe ich eigentlich keine Reaktionen verspührt außer beim spritzen ein brennen anfangs leicht dann stärker, am selben tag verspührte ich jedoch einen schweren arm.

Nach der 3 Impfung traten jedoch Probleme auf.
Mir ist ständig schlecht.
Angefangen hat es das es mir wärend dem Unterricht schlecht wurde und mir ganz heiß wurde und ein kalter schauer über den rücken lief.
Dieser Fall trat nach Tagen immer öfters auf.
Morgen als ich in die Schule furh, wurde mir immer so schlecht das ich ausstieg und zum arzt ging, dass erste mal beim arzt wurde mir Iberogast Tropfen verschrieben, mein Arzt sagt wenn sie an dem Tag nicht helfen sollten,solle ich am nächsten Tag wieder kommen.
Am nächsten tag ging es mir auch nicht besser und ging dann wieder zum Arzt, da meinte er es sei was am Magen ich solle einfach MCP-Tropfen nehmen.
Die mir dann auch halfen, jedoch 1 woche nach einnahme wurde es wieder schlimmer, so holte ich mir wieder diese Tropfen. Dieses mal brachten sie aber nichts. Es war sogar schlimmer.
Meint freund riet mir sie abzusetzten wenn es eh nichts bringe, so setzte ich sie ab.
3 Tage ging es mir dann prima, dachte also ok vll wirklich nur eine kleine Infektionen.
Am 3 tag in der Nacht spührte ich plötzlich wie mein Herz nicht mehr schlug (eine Moment lang nur..) Panik machte sich dann in mit breit.. Bin im Zimmer auf und ab gelaufen, habe wieder versucht schu schlafen aber es ging nicht weil ich solche Angst hatte zu sterben.
Aus Angst habe ich dann sogar wie ein kleines Kind bei meinen Eltern geschlafen!!
Am nächsten Tag klagte ich dann auch noch über Atemnot ( ein Gefühl eines kloses, drück am Hals, Gefühl jeden moment keine Luft mehr zu bekommen) Und Nervosität, ich war/bin die ganze Zeit total unruhig.
So ging ich zum Arzt der mir Homeopatische Tabletten verschrieben ( Neurexan - Schlafstörungen und nervöse Unruhzustände von Heel) Mit diesen beruhige ich mich Heute noch.

Wieder beim Arzt weil es mir keine Ruhe gelassen hat, sagte dieser zu mir ich hätte vielleicht zu viel Streß und daher komme die Übelkeit ( zu dem Zeitpunkt hatte ich Schulische Prüfung und bald Fahrprüfung, ich jedoch sah in keinen beiden Fällen ein problem das mir Streß gab) Er meinte ich solle jetzt einfach nach den Pürfungen abwarten dann wird aufjedenfall alles wieder besser.

Die Pürfungen waren vorbei und ich hatte immer noch Probleme wir haben meine Schilddrüse Untersucht und meine Blutwerte, jedoch war alles in Ordnung.

Mein Arzt meinte ich würde mir die Übelkeit einreden es wäre alles Psychisch und er schickte mich somit zu einer Psychologin (Die mir im Übrigen nicht helfen kann sie meinte ich hätte Klaustrophobie, weil mir ja überall schlecht wird im Zug, Bus, zu hause, beim Einkaufen etc.. überall) Sie wollte sogar das ich in eine Klinik gehe, weil ich in den Sommerferien einen Ferienjob hatte den ich nach 2 tagen wieder abbrechen musste weil es nicht ging, mir war es so schlecht ich dachte ich müsste gleich vor die Maschinen "....." !!

Da ich fest daran glaiube das es von der Impfung kommt bin ich zu meinem hausarzt und habe ihn darauf angesproch er meinte das er davon noch nichts mitbekommen hatte aber er es weiter gibt wenn er nocheinmal so einen Fall mitbekäme. Hat es sich also nur Vermerkt mehr nicht.
Ich konnte es nicht auf dieser Aussage bruhen lassen und bin ein paar Wochen später zu meinem Frauenarzt gegangen der mich ja geimpft hat.
Dieser hat mich so zur schnecke gemacht das ich mich echt klein Gefühlt habe.
Er meinte die Impfung sei schon genug erfoscht worden und das es keine schlimmen bzw bleiben schäden gebe und das eine Zecken Impfung viel schlimmer sei und das ich lieber mal meinen Magen untersuchen lassen sollte bevor ich so eine behauptung ausstelle das DIESE Impfung daran schuld sei, somit war das Gespräch auch beendet!
(Ich muss dazu sagen, das mein Frauenarzt ein netter kerl ist(war), ich fand ihn immer cool weil er einfach so freundlich war, bis zu diesem Tag!!! 

Neben bei war ich auch schon bei einer Heilpraktikerin die mir auch nicht helfen kann es ist nur eine totale Geld ausgabe.

Ich leide jetzt schon 5 MONATE (seit dem 21.04.08) unter diesen Umständen und ich habe  langsam diese Nase voll.

Seit ich 11 bin Fahr ich (normalerweiße) jeden tag mit dem Bus oder mit dem Zug!
Ich war immer fröhlich habe viel gelacht, war immer Gesund, war unter Menschen und hatte NIE probleme.
Selbst in Discos hatte ich das nie.

Nun kann ich al diese sachen nicht mehr machen. Ich kann nicht einmal ins Kino gehen.
Und wie ich ja oben geschrieben habe kann ich nicht einmal eine Ausbildung machen da ich ja nicht arbeiten kann.
Ich habe schon versucht das ich mich ablenke aber das geht nun mal leider nicht.

Ich wüßte nicht was ich noch tun könnte das man herausfindet was ich habe..

Mein Wunsch ist es eigentlich nur noch, das niemand auf der Welt mehr mit diesem Impfstoff in verbindung kommt, dass niemand mehr darunter leiden muss das er seine Jugend nicht mehr ausleben kann.

Ich werde alles darum geben das dieser Impfstoff verboten wird!!!!
19.09.08 I.G.   HPV Impfung Ich habe auch schon die Impfung (alle 3.) machen lassen..
Bei den ersten 2 Impfungen hatte ich garkeine Probleme, außer das ich einen schweren Arm danach hatte, was ja nicht weiter schlimm war.
Meine erste Impfung und die anderen 2 mit 18.
Die letzte Impfung war am 22.04.2008... Danach veränderte sich mein Leben total.
Am tag davor jedoch, hatte ich einen kl Migräne Anfall miterbrechen.
Ich habe es meinem FA natürlich erzählt, da mir risiken bekannt sind bei Impfung wenn man krank ist.
Er stellte es als kein Problem dar es war ja keine erkrankung.
Paar tage später wurde mir im Unterricht total schlecht, ein kalter schauer lief mir über den rücken, war total nervös und wußte garnicht was los sei.. hab mich dann irgendwie wieder beruhigt.
Nun war es so das mir das öfters passierte ob im Bus, Zug, zu hause egal wo und es wurde immer schlimmer. Bin dann zu meinem Hausarzt der meinte es wäre eine Magen erkrankung oder reizung habe Ibergast Tropfen bekommen. Die überhaupt nichts brachten.
Einen tag danach musste ich aus dem Bus in die Schule aussteigen weil ich dachte ich müsste im Bus gleich erbrechen. Von der Bushaltestelle habe ich mch auf den weg zum arzt gemacht, habe mich nicht getraut nocheinmal in Bus einzusteigen.. Dachte Frische Luft und Bewegung tut gut.
Beim Arzt gab dieser mir MCP-Tropfen.
Mit denen es mir auch sehr gut ging. Konnte wieder in die Schule etc.
1 Woche nach dem ich die Tropfen genommen hatte wurde es aber wieder schlimmer so dachte ich ok wieder die Tropfen. Jedoch brachten diese nichts mehr, garnichts. So meinte mein Freund ich solle sie weglassen, dass tat ich darauf dann auch!
3 tage ging es mir super ich dachte gut war doch nur irgend ein kleiner infekt.
In der 3 Nacht, lag ich im bett und spührte plötzlich mein herz kurz nicht mehr schlagen. Panik machte sich in mir breit.. ich könnte nicht mehr ruhig daliegen. Bin im Zimmer auf und ab gelaufen. Irgendwan hab ich dann bei meinen eltern geschlafen und das mehrere Nächte weil ich solche Angst hatte. Nach diesem abend traffen auch weiter beschwerden zu der Übelkeit ein, Nervosität, Herzrasen, Atembeschwerden ich konnte nur weite klamotten tragen da ich sonst angst hatte zu ersticken, also konnte nichts enges tragen.
Mein Arzt sagte darauf hin es wäre etwas Psyhische und schickte mich somit zu einer Psychologin die mir NICHT helfen kann. Sie meinte ich hätte Klaustrophobie. Ich bin mein ganzes Leben lang in bus gefahren oder zug, war in engen räumen wie dicos bin gerne in Menschen mengen gegangen hate NIE probleme bis dahin..
Ich war schon bei einer Heilpraktikerin und habe viel Geld ausgegeben aber alles bringt nichts.
Ich kann nichts mehr unternehmen. Mein Frauenarzt ist total ausgerastet als ich ihm sagte das ich glaube das alles komme von der Impfung. Er hat mich richtig zu Schnecke gemacht.

Ich war früher ein fröhlicher und glücklicher Mensch.
Mittlerweile ist das Leben für mich sinnlos.

Ich glaube fest das es von dieser Impfung kommt, eine andere erklärung gibt es für mich nicht weil schilddrüse und blutwerte alles ist ok.

Ich hoffe mein Bericht hilft etwas gegen diese Impfung zu tun!
Ich möchte nicht das noch mehr Jugendliche ihr Leben ncht mehr richtig genießen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ines Gebauer
17.09.08 M.P., 12.05.1992, weiblich   Gardasil Meine Tochter bekam gestern die 3. HPV Impfung. Ihr ging es vorher gut, also kein Anzeichen von einem Infekt..
Die beiden anderen Impfungen waren bei ihr schon nicht so gut von den nebenwirkungen. Sie klagte immer über Kopfschmerzen und Schwindel und Armbeschwerden in dem Arm, wo sie die Spritze bekam. Ich machte mir bisher noch nicht so Sorgen, da mir bewußt ist, dass eine Impfung immer leichte Nebenwirkungen haben kann.
Doch gestern war alles anders.

Meine Tochter kam ganz bleich nach Hause, klagte über enormen Schwindel, Kopfschmerzen und starke Übelkeit. Ihr Arm tat so doll weh, dass sie diesen nicht mehr bewegen wollte. Sie war blass, hatte ganz glänzende Augen und sah wirklich nicht gut aus..
Sie hat sich dann erst einmal hingelegt. Es wurde aber immer schlimmer. Zu den Beschwerden kamen dann Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen ( sie sagte, es wäre als wenn alles eingeschlafen ist) und auch Beschwerden im Knie. Das hat mir dann keine Ruhe mehr gelassen.
2. Kliniken habe ich angerufen, die mir mitteilten, so etwas haben sie noch nie gehört. Da wir in einer Großstadt wohnen, habe ich also die Auswahl genutzt und bin in eine 3. Klinik mit ihr, einfach ab zur 1. Hilfe..

Sie wurde untersucht und auch gleich eingewiesen ( erst einmal zur Beobachtung). Ich brachte sie noch mit auf ihr Zimmer, so sie an ein Überwachungs-EKG Gerät angeschlossen wurde.
Man konnte in der Klinik dann auch gut sehen, die ganze Schulter warm rot und warm und etwas Geschwollen.

Ich muß werwähnen, dass mir bis gestern abend nicht klar war, dass diese Impfung solche starke Kritik bekommen hat. Wäre mir das bekannt gewesen und hätte ich doch mehr auf meine Tochter gehört, die regelrecht Angst vor der 3. Impfung hatte ( sonst ist sie wirklich nicht empfindlich), hätte ich ihr das ersparen können.
07.09.08 S.S., 08.02.93, weiblich   Gardasil Etwa 3 Monate nach der zweiten Gardasil-Impfung wurde bei meiner Tochter, die zuvor immer gesund war und keinerlei Probleme hatte, sowohl Zöliakie als auch Colitis Ulcerosa diagnostiziert. Es sind beides chronische Erkrankungen des Darmes. Colitis Ulcerosa ist eine Auto-Immunerkrankung.  Die dritte Impfung haben wir nicht mehr durchführen lassen.
04.09.08 D.B., 28.05.1991, Gardasil   Gardasil Meine Tochter wurde im Jan 08 das 1. mal geimpft. Da bemerkten wir noch nichts. Dann bekam sie anfang apr 08 die 2. Impfung. Auch da bemerkten wir noch nichts. Etwa 6 Wochen nach der Impfung bekam sie eine akute Mandelentzuendung. Wir gingen zum Arzt. Dieser diagnostizierte, nach Blutabnahme und Labor, Pfeiffersches Druesenfieber, da keine Antikoerper verhanden waehren. Sie bekam Antibiotika. Half aber nichts. Von der Zeit an fuehlt sich meine Tochter schlecht (Kopfschmerzen, Uebelkeit, Konzetrationsschwaeche, und sie ist physisch sehr labil geworden). Sie kann die Schule eben gerade noch bewaeltigen, kommt sie nach hause, legt sie sich gleich ins Bett und schlaeft. Sport wurde ihr verboten, alles was ihr Spass gemacht hat ist zu anstrengend. Meine Tochter war vorher nie ernsthaft krank. Wir doktern jetzt schon seit Mai jede Woche rum. Nichts hilft. Das Blutbild ist zwar wieder normal, aber das wars dann auch. Das schlimme ist, dass die Lehrer kein Verstaendnis zeigen. Es ist ja nichts erwiesen. Aber wie soll man denn nachweisen, dass es an der Impfung liegt? Der Arzt gibt immer weiter Mittelchen, die doch nichts helfen. Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben, wie ich meiner Tochter helfen kann. Gebe ihr schon jeden Tag natuerliche Mittel zur Steigerung des Immunsystems. zB Esberitox.
29.08.08 V.M., 10.06.1993, weiblich   Gardasil Nach der ersten Impfung waren gar keine Reaktionen zu Bemerken, mir tat noch nicht einmal der Arm weh. Doch kurz nach der zweiten Impfung im April 08 setzte starke Übelkeit ein. Verdacht auf Noro-Virus, der jedoch nicht nachgewiesen wurde. Während der Zeit war ich licht- bzw UV-empfindlich und hatte immer mal wieder Durchfall und Magenschmerzen. Nach einigen Wochen konnte ich wieder zur Schule gehen und die Übelkeit war nicht mehr so dauerhaft wie zuvor, doch ich hatte gar kein Hungergefühl mehr und keinen Appetit. Jetzt, vier Monaten nach der zweiten Impfung ist mir immer noch mehrmals täglich übel, doch ich kann wieder mit mehr Appetit essen und auch sonst bin ich dadurch nicht mehr sehr eingschränkt, doch weg ist es immer noch nicht.
19.08.08 C.D., 1981   Gardasil Krampfanfall 1/2 Minute nach der Impfung, Atemnot bis 2 Tage nach der Impfung, 1 Woche später: Entwicklung einer Hautallergie die mittels Antiallergiearznei (Aerus) alle 3 Tage behoben wird. Allergie hält an.
28.07.08 M.P., 05.01.90, weiblich   HPV-Impfung Im Juli 2007 wurde ich zum ersten Mal gegen HPV geimpft. Nach wenigen Tagen konnte ich eine veränderung meine Hautbildes beobachten. Ich hatte zuvor eine sehr reine, schöne Gesichtshaut. Plötzlich bekam ich Akne, diese hielt bis etwa Februar diesen Jahres an. Narben sind noch immer sichtbar!

Zusätzlich zu dieser, für mich wirklich traumatisierenden Nebenwirkungen, blieb 3 Monate meine Regel aus (es lag KEINE Schwangerschaft vor)!

Zu guter Letzt verändert sich mein Körper fortwährend. Vom Tag der Impfung bis heute habe ich 7 kg zugenommen! Ich bin Sportlerin, ernähre mich gesund und kann mir die Gewichtszunahme absolut nicht erklären.

Die zuständigen Ärzte im Krankenhaus wollten sich nicht mit mir in Verbindung setzen und sind meinen Anrufen bis heute aus dem Weg gegangen!
23.07.08 U.B., 02.05.1986, weiblich   Gardasil ich bekam am 21.05.2008 meine dritte gardasil impfung, wenige stunden später bekam ich heftige grippeartige symtome. schüttelfrost, fieber(39,8) enorme gelenkschmerzen und starke migräne.
bin dann ein tag später zum arzt uun dort bekam ich gegen meine schmerzen diclofenac und dexamethason, anlagin und magnesium gespritzt. wenige stunden später bekam ich eine komplette benommenheit, die sich äußert als sei ich unter trance. musste dann ins krankenhaus, verdacht auf meningitis, konnte aber augeschlossen werden. es wurde eine sinusitis maxill. gefunden. die am monat operiert wurde(zyste). habe schon etliche untersuchung hinter mir(eeg, liqor, ekg, mrt, ct, röntgen) doch keiner konnte was finden. aber es trat alles ein tag nach der spritze auf.
leide bis heute an dieser benommenheit und wünsche mir nix sehnlicher als das es endlich wieder verschwindet.
wenn jemand änliche erfahrung gemacht hat oder mir vllt helfen kann .. bitte melden unter email


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19.07.08 S.W., 23.05.1992, weiblich   Gardasil Bei den ersten beiden Imfungen kam es zu Müdigkeit,Schlapheit,Übelkeit,Kopfschmerzen Symtome wie bei Grippe.
Die dritte bekam sie Ende Januar 2008 und hatte die gleichen Symtome wie bei den anderen Impfungen.Dann machte sie eine Woche später ein  Praktikum und es wurde immer schlimmer beim Arzt wurde sie auf Grippe behandelt es deutete alles daurauf hin Kopfschmerzen,Halsschmerzen,Gliederschmerzen,Rückenschmerzen,Übelkeit,Erbrechen
Sie ging zur Schule und wieder nicht und schlief sehr viel was sie aß hat sie gebrochen und sie war sehr blaß. Der Arzt nahm ihr Blut und eine Stunde später rief er an sie hat so schlechte Blutwerte und soll sofort ins Krankenhaus dort wurde sie einige Stunden später wegen der schlechten Nierenwerte in die Kinderklinik verlegt dort lag sie 2Tage auf der Intensivstation ihr Zustand verschlechterte sich und sie war kaum noch ansprechbar.Verdacht auf Hämolitisch-urämisches-syndrom sie hatte akutes Nierenversagen.Sie wurde in eine Spezialklinik geflogen.Es ging  um leben und Tod .Unzählige Untersuchungen,Blutkonserven, Dialyse und 5Wochenl 2mal täglich Plasmaaustausch. Es wurde eine Nierenpunktion gemacht da wurde festgestellt das die Nieren geschädigt sind .Das hus hämolitisch-urämisches-syndrom hat sich bestätigt,aber nicht woher es kommt ,aber bis heute ist die Gardasil Impfung nicht ausgeschlossen weil sonnst keine Ursache bekannt ist .Es geht ihr besser,aber wie weit sie wieder gesund wird weis keiner.Seit vorsichtig mit der Impfung .
06.07.08 K.B., 15.12.1982, weiblicj   Gardasil Nach unmittelbar der 2. Spritze hatte ich schlaflose Nächte mit innerlicher Aufregung. Dazu kamen Angstzustände und Panikattacken. Ich zitterte und war nervös. Weiterhin bekam ich Grübelgedanken, Depressionen. Ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit.Der Hals war wie als schnürt es ihn zu. Morgens hatte ich das Gefühl ich übersteh den Tag nicht. Hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Kam nie und nimmer auf den Gedanken, dass die HPV Impfung Schuld sei. Schob es auf andere Dinge in meinem Leben und machte mich dadurch nervlich völlig fertig. Dachte ich muss in psychatrische Behandlung. Ich setzte im April meine Pille (Yasmin) ab, weil ich der Annahme bin, dass es auch mit ihr zu tun haben kann. ( Erfahrungsberichte im Internet) Leider geht es mir noch immer nicht gut. Vor meiner Menstruation mache ich immer die o.g. Symptome durch. Ich glaube die Spritze ist voll gefährlich und kann sich mit Pille o.ä. zu etwas noch schlimmeren entwickeln. Ich hoffe ganz sehr, wenn meinen Bericht jemand liest, dass mir derjenige helfen kann.Ich habe Angst, dass noch schlimmeres kommt. Z.B. ich bin 25 Jahre und möchte gerne Kinder haben.Wenn ich daran denke, dass ich wegen dieser Spritze keine bekommen kann oder diese behindert werden.... oder das ich nie wieder so sein kann wie früher, sondern psychisch und nervlich am Ende.Wie kann man denn nur so einen Impfstoff zulassen, der noch gar nicht langjährig erforscht ist?!  
zeitraum Eingabefeld: September 2007 bis März 2008 dauer Eingabefeld: Januar 2008 bis ...
Bleibender Schaden Eingabefeld: psychisch und nervliche Probleme, Kreislaufstörung, Depressionen,...
04.07.08 J., 06.05.90, weiblich   Gardasil Ich habe jetzt die zweite Gebärmutterhalskrebsspritze hinter mir. Seid kurzer Zeit verspüre ich immer öfter Übelkeit, Schwindel und Kreislaufprobleme und das mehrmals in der Woche. Außerdem habe ich seid dem Magenbeschwerden.

Mein Hausarzt wies mich auf diese Spritze hin. Dann bin cih zu meinem Frauenarzt welcher mir dann Termine gab für die spritzen. Die Ärzte meinten die Spritze sei ganz harmlos und ungefährlich. Niemand hatte mich über die vielen Nebenwirkungen aufgeklärt.. Ich habe es richtig bereuht, dass ich mir nicht davor diese Seite durchgelesen habe von allen Betroffenen, denn jetzt leide ich selbst unter nebenwirkungen. Denn hätte ich früher gewusst wie viele diese Spritze nicht vertragen hätte ich mich nie darauf eingelassen.
Ich finde es von manchen Ärzten eine Frechheit, dass sie einen nicht über diese Nebenwirkungen aufklären.
Ich habe jetzt Angst, dass diese ständige Übelkeit und Kreislaufbeschwerden nicht vergehen.
Die 3. SPritze werde ich nicht mehr machen.
20.06.08 S.I.K., 28.11.1990, weiblich   Gardasil Seit der letzten Impfung klagt sie zunehmend über starke,anhaltende Kopfschmerzen,Übelkeit,Antribslosigkeit,chronische Müdigkeit,Schwindel.
Seit ein paar Tagen kamen noch undefinbare Kreuzschmerzen und immer feuchte Hände.
Am 22.3 fiel sie in einer Diskothek zusammen und wurde auf die Intensivstation abgeliefert-Herz-Kreislaufprobleme,Ohnmacht,vor 10 tagen ist sie beim leichter Gimnastik im Sportstudio ohnmächtig geworden.
Sie ist bereits seit 3 Wochen krank geschrieben.
Sie bekam eine Überweisung von einem Neurologen für MRTdes Schädels,"Kephalgie(R51+G),Sensibilitätsstörung,Ausslchuss von Sinusvenenthrombose Ausschluss von (Encephalomyelitis disseminata).
Heute wurde Blutprobe genommen-wir müssen  auf die Ergäbnise warten.
Sie ist  Licht und -geräuschemfindlich,ihre reaktionsfähigkeit ist eingeschränkt.
Wir wurden vor der Impfung überhaupt nicht aufgeklärt,meine Tochter wurde auch nicht untersucht.
Es kam von der Ginekologin nur die Frage,ob sie gesund ist!!!!
Ich habe meine TKK angerufen und um Hilfe gebeten,dass sie mir eine Anlaufstelle für Impfschädenspezialisten durchgeben-sie konnten mir aber nicht helfen.
und was nun????
19.06.08 M.P., 15.03.1996, weiblich   Gardasil Meine Tochter(12 Jahre) klagte gleich am ersten Tag nach der 1.Impfung über starke Schmerzen im geimpften Arm, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und eine Nacht und einen ganzen Tag über Nackensteife. Im allgemeinen klagt sie immer noch über Übelkeit und Kopfschmerzen. Impfung liegt nun 9 Tage zurück. Heute hatte sie auch erhöhte Temperatur und war wieder besonders lichtscheu. Was ich von ihr gar nicht kenne.
Auch über Atembeschwerden klagte meine Tochter. Sie trank Wasser, was total untypisch für sie ist.
Eine nochmalige Untersuchung bei unserer Impfärztin ergab, das sie keinen Infekt hatte und hat. Sie wollte es protokollieren.

Ich, als Mutter bin sehr besorgt.

Übrigens kennt meine Tochter keine Nebenwirkungen des Impfens, hab ich ihr verheimlicht, da sie sonst alle Impfungen auch gut vertragen hat. Und ich bin kein Impfgegner, aber hier kommen mir starke Bedenken.
18.06.08 S.K., 17.07.1981, weiblich   Gardasil Nach der 1. Impfung war erstmal garnichts. Ich hatte keine Beschwerden. Den nächsten Tagheftigste Kreislaufbprobleme, Schwindel, Orientierungslosigkeit.

Auf meine telefonische Nachfrage bei meiner Gyn-Ärztin, ob das eine evtl Nebenwirkung sein könnte wurde mir dieses VERNEINT!

Spätere Wochen danach hatte ich einen heftigen Anfall früh morgens, Samstag:
Plötzliche Bauch-Unterleibskrämpfe, Übelkeit, Muskelzucken, Ohren- und Augendruck, Orientierungslosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden, Verengung im Brustkopf, entsetzliches Hautjucken am ganzen Körper, großflächige Hautrötungen am ganzen Körper. Kurz gesagt, nachdem ich wieder "klar" gekommen bin (Dauer 1h) sah ich aus wie eine Kuh, nur rot/weiß.
Aufenthalt Notaufnahme, keine Ergebnisse, Verdacht auf CS1Mangel. Habe mich gegen einen Krankenaufenthalt entschieden (schön doof), spätere ambulante Untersuchungen wegen Verdacht CSI MAngel ohne Bestätigung.

Das ganze hatte ich mehrere Male, aber nicht immer mit diesen extremen Hautreaktion. Auffallend besonders nach der Einnahme von Eiweiß durch Nahrung.
Ebenso hatte ich Tage o. Wochen später nach der 2. Impfung einen sehr heftigen "Anfall" w.o. Dazu kam Quaddelbildung an Hand, Armen. Hatte vorher Kortisontropfen vom Hauswarzt bekommen zur Einnahme bei Bedarf.

Habe dann Buch über die "Anfälle" geführt. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass es im Zusammenhang mit den Impfzeiten besonders war. Hatte vorher im Netzt schon einmal geschaut wegen Nebenwirkungen, aber nicht annähernd das gefunden, was ich hier las.

Kein Arzt konnte mir helfen. Abklärung wegen Allergien/Urtikaria, kein Ergebnis. Bei meiner Bekanntgabe, dass ich vermute, dass es die Impfugn ist, sagte man mir: Dann müsste ich damit leben, ist ja bald vorbei (stehe jetzt vor der 3. Impfung). Sage lieber nicht, welches Institut das war.
Danke!!!
Meine Gyn impfte mich bisher nicht das 3. Mal (diese steht seit 04/08 an), weil Verdacht auf Eiweißallergie dann ausgesprochen wurde (Hausarzt). Diese wurde nachweislich nicht bestätigt. Kann mich jetzt wieder impfen lassen.

Habe aber jetzt diese Seite gefunden und war schockiert über die Beiträge.

Ich überlege, ob ich mir diese überhaupt noch geben lasse, gerade auch wegen dem Beitrag wegen anaphylaktischen Schock!!! Da ich diese Viren schon mehrmals hatte (3 Konisationen), war ich schon anfangs bedenklich über die Wirkung der Impfung bei mir.
10.06.08 L.H., 1993, weiblich   Gardasil Meine Tochter erhielt ihre HPV-Impfungen im September und Oktober 2007 sowie im April 2008 (Gardasil).

Ab der zweiten Januarhälfte 2008, also 4 Monate nach der 1. Impfung, traten bei ihr ständige Übelkeit, Bauchschmerzen, Schwindel, Brechreiz, Aufstoßen, Gliederzittern, Müdigkeit, Schwächegefühl, ständige leichte oder stärkere Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Sehstörungen, Hitzewallungen aber auch ein inneres Kältegefühl und ein bislang völlig ungewohntes depressives Verhalten auf, Symptome, die wegen des zeitlichen Abstandes leider nicht in Verbindung mit der HPV-Impfung gebracht wurden.

Die verschiedensten Untersuchungen bei ihrem Haus- und Kinderarzt, ihrer Frauenärztin ergaben keinen auffälligen Befund.

Im März und April 2008 verstärkten sich die Symptome derart, dass meine Tochter manchmal nicht zur Schule gehen konnte und häufig von der Schule abgeholt werden musste, da ihr wegen starker Übelkeit eine Teilnahme am Unterricht nicht möglich war.

Ein stationärer Aufenthalt in einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im April 2008 mit umfassenden Untersuchungen vom EKG, Schellong-Test bis zur Magenspiegelung etc erbrachte ebenfalls keinen Befund. Die Empfehlung der Klinik lautete: psychologische Diagnostik, also Psychotherapie bei einer Kinder- und Jugendlichen-Therapeutin.

Nach der dritten Impfung Ende April 2008 wurden die Symptome so stark, dass meiner Tochter ein Schulbesuch nur noch sporadisch möglich ist.

Zur Zeit macht sie die empfohlene Psychotherapie, die ihr hoffentlich helfen wird, mit den Symptomen besser umzugehen. Ich hoffe sehr darauf, dass diese mit der Zeit abklingen werden.

Ich bin – nachdem ich auf die SAT1-Akte 08-Sendung „Gefährliche Teenagerimpfung ...“ (27.5.2008, 22:20 Uhr) aufmerksam gemacht wurde, die Krankengeschichten schildert, die der meiner Tochter fatal gleichen -, vollkommen entsetzt, dass mich kein einziger Arzt auf den möglichen Zusammenhang mit der HPV-Impfung aufmerksam gemacht hat und vor evtl. Nebenwirkungen gewarnt hat.

Aus heutiger Sicht ist ein solcher Zusammenhang mehr als naheliegend und ich hätte mit dem jetzigen Wissen diese Impfung niemals vornehmen lassen.

Ich kann nur hoffen, dass meine Tochter mit der Zeit wieder gesund wird und ihre frühere Fröhlichkeit und Unbeschwertheit zurückkehren.
09.06.08 V.N.S., 14.08.1982, weiblich   Gardasil Ich wurde am 21.02.2008 mit Gardasil geimpft. Exakt 7 Tage nach der Impfung, also am 28.02.2008 war mein Schultergelenk des geimpften Arms steif und tat schrecklich weh. Ich konnte meinen Arm ca. 4 Wochen fast gar nicht mehr bewegen. An- und ausziehen wurde zur Qual und ging nur noch unter Tränen. Ich war dann in der ersten Woche sofort beim Orthopäden, um abklären zu lassen, ob es an der Impfung liegen könnte, weil die Reaktion erst eine Woche später einsetzte und ungewöhnlich schien. Dieser bestätigte jedoch meinen Verdacht, weil er sonst keinerlei andere Anzeichen für diesen Entzündungsherd ausmachen konnte. Ich habe diesen Vorfall sowohl meiner Ärztin als auch Sanofi Pasteur gemeldet und mich gegen eine Fortsetzung der Impfung entschieden, obwohl weder meine Ärztin, noch der Hersteller der Ansicht sind, dass die Impfung die Reaktion ausgelöst hätte. Ich kann meinen Arm mittlerweile wieder vollständig bewegen, die Schmerzen sind allerdings geblieben, mal mehr, mal weniger. Drückt man auf die Einstichstelle, zieht sich der Schmerz von der Schulter bis in den Ellenbogen. Mittlerweile findet man unzählige Beiträge über Gelenksentzündungen nach der Impfung mit Gardasil und der Hersteller streitet es immer noch ab. Ich kann jedem nur von der Impfung abraten.
08.06.08 S.B., 14.06.1980, weiblich   Gardasil direkt nach der 1. impfung- Trockenheit des Mundes und Polydypsie, nach der 2. impfung eine scharlachinfektion, die trockenheit des Mundes blieb! Nach der 3. impfung wurde das kind mit schwerer diabetes Typ 1 ins krankenhaus eingeliefert, der glucosewert lag bei 600mmg!in der famielienanamnese gibt es keinen anhalspunkt für diabetes
07.06.08 H.G., 09.05.1974, weiblich Mittelohrentzündung Gardasil Ich habe beim Frauenartz diese Impfung machen lassen. Ich bekam ein Überweisungsschein zum Hausartzt, wo ich prompt den nächsten Tag gelandet bin, weil meine Ohrenendzündung drückte und ich glaubte verrückt zu werden im Kopf.
Diese Ärtzin nahm mir Blut ab und hat mir ibuhexal 800mg und das antibiotikum cec 500mg verschrieben.
Heute wahr ich geladen zur Nachuntersuchung und ich wurde gefragt ob ich ein Alkoholproblem hätte, weil meine Leberwerte ferner Liefen sind, das ich in der Zeit daheim im Bett lag und ich in der Nacht geschriehen habe vor lauter Nervenschmerzen, das interessierte nicht, ich die Jahre lang arbeiten gehen und noch nie ein Alkoholproblem hatte, werde abgestempelt als Sozi.

Fakt ist, das dieses Mittel bei mir eine neurologischen Schock ausgelöst hat, wo ich links total gelähmt wahr, mein Auge ist bis jetzt noch nicht abgeschwollen und mein linkes krankes Ohr behandle ich mit Quark und erwarte am Mittwoch einen HIV-Test, den mir meine Artztin aufgedrückt hat, weil es bekommen ja auch 60jährige Frauen diesen Test.

Wo befinde ich mich hier in Deutschland??????????

Die Ärtzin hat ein Fax von mir bekommen, so das die gesamte Praxismanschaft es lesen konnte, weil anders kann man sich nicht mehr wehren.
30.05.08 S.S.,03.03.1995, weiblich   Gardasil Meine Tochter Samira wurde im August 2007 das 1. Mal mit Gardasil geimpft. Noch nie tat ihr eine Impfung so weh, sie konnte ihren Arm tagelang vor Schmerzen kaum bewegen. Es ging stetig gesundheitlich bergab, ständige Müdigkeit, Konzentationsschwäche und totale Schlappheit. 4 Wochen nach der 1. Impfung fiel sie in Ohnmacht. Oft war ihr schwindlig.Im Oktober folgte die 2. Impfung und im März 2008 die 3. Impfung. Ich erkenne mein Kind nicht wieder: nur müde, kraftlos und kann sich auf nichts mehr konzenrieren. Immer häufiger muß Samira von der Schule abgeholt werden, weil ihr extrem schwindlig ist und sie immer wieder in Ohnmacht fällt. Kein Arzt hat ein offenes Ohr für meine Vermutung, dass ihr Zustad mit der Impfung zusammenhängen kann. Samira wurde tagelang im Krankenhaus auf den Kopf gestellt, ALLES sei in bester Ordnung, VON WEGEN! Ganz abgesehen von den Kleinigkeiten wie zunehmende Infektanfälligkeit, Gliederchmerzen, Bauchschmerzen und starke Kopfschmerzen. Nichts macht ihr mehr Spaß.
Wenn jemand mir schreiben möchte oder vielleicht Erfahrungen hat, wie ein Homöopath ihr helfen kann :
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und BITTE meldet eure Fälle, sonst geht die Werbung mit Gardasil fröhlich weiter.
30.05.08 S.H., 08.11.1990, weiblich   Gardasil Meine Tochter bekam im Mai letzten Jahres die erste Impfung. Die Nebewirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel waren überschaubar. Im Juli erhielt sie die 2. Impfung. Die Nebenwirkungen nahmen zu. Zusätzlich wurde sie immer mal bewußtlos. Dann kamen noch ewig wiederkehrende Zwischenblutungen dazu. Dies veranlasste den Arzt ihr eine andere Pille zu verschreiben, da sie ihre alte wohl nicht mehr vertrage. Ich habe all diese Dinge in keiner Art und Weise mit der Impfung in Verbindung gebracht.Dann im Dezember die 3. Impfung. Der Arm tat ihr mehrere Tage weh, sie bekam Durchfall und klagte über Magenschmerzen. Dann schwollen irgendwann die Lymphdrüsen an. Ein Arztbesuch incl Blutabnahme brachte kein Ergebnis. Alles in bester Ordnung. Mal war es 3 bis 4 Tage in Ordnung, dann ging es wieder los. Zusätzlich klagte sie über schlechtes Sehen. Anfang April kam ein Kribbeln in den Füßen dazu, die Lymphdrüsen schwollen wieder an. Eine Woche später kam ein Kribbeln in den Händen dazu und Schmerzen in Armen und Beinen. Wieder ein Besuch beim Arzt. Kein Ergebnis! Sehr warscheinlich die Psyche. Und dann ging es auf einmal ganz schnell. Meine Tochter konnte keine Treppen mehr steigen, sehr schlecht gehen, nicht mehr schreiben da sie den Stift nicht mehr halten konnte.Am Sonntag den 04. Mai in Krhs - neurologische Ambulanz. Diagnose - Guillain Barre Syndrom.Bis Dienstags waren die Lähmungen komplett auf die Beine und die Arme übergegangen. Die linke Gesichtshälfte hing herunter wie nach einem Schlaganfall!! Kauen war nicht mehr möglich. Essen gab es nur noch als passierte Kost. Trinken kippte sie sich mit angewinkelten Armen(strecken war unmöglich) und fast lahmen Händen aus einer Schnabeltasse in den Mund.Es war so furchtbar anzusehen. Besucher wie Freundinnen oder die Klassenlehrerin verließen weinend oder sehr schockiert nach dem Besuch wider das Krankenhaus.Sie bekam dann eine Therapie mit Immunglobulinen über 5 Tage, und es kamen keine neuen Lähmungen dazu. Nach 5 Tagen wurde es etwas besser, aber sie hatte schreckliche Schmerzen am ganzen Körper und unerträgliche Kopfschmerzen.
Seit dem 27. Mai geht sie zur Reha. Sie kann mit Einschränkungen wieder gehen. Feinmotorische Dinge muß sie erst wieder erlernen. Die linke Gesichtshälfte ist immer noch beinträchtigt. Sie hat einen Ruhepuls von 100 bis 120 und erhöhte Leberwerte. Und Sie war vor den Impfungen niemals ernsthaft erkrankt, sondern ein immer quirliges lebenslustiges Kind. Ich kann allen Müttern nur dringend raten ihre Töchter um Gottes Willen nicht impfen zu lassen!!!!!! Denn niemand kann uns sagen was noch alles kommt.
28.05.08 A.G., 18.06.1993, weiblich   Gardasil bin mir nicht genau sicher ob die Beschwerden von dieser Impfung noch sein können. Anna ist am 05.05.08 während des Fußballtrainings bewußtlos zusammengebrochen. Sie war 25 Min. bewußtlos, ist dann ins Krankenhaus eingliefert worden und komplett durchgecheckt ( CT,MRT,EEG EKG Ultraschall usw.) alles ohne Befund auch das Blutbild weißt keine Auffälligkeiten auf. Sind dann nach 6 Tagen entlassen worden. Sie war über Pfingsten zu Haus, wobei uns auffiel sas sie nicht mehr die Alte ist; sie leidet unter Wortfindungsstörungen, Schwindel,Übelkeit starke Kofpschmerzen,Sehstörungen, Atemnot, Schwitzen. Über Kopfschmerzen klagte sie des öfteren seit Feb.08 auch über Bauchschmerzen, aber halt nur ab und zu. Körperlich ist sie bis dahin sehr fit gewesen und sonst waren auch keine gesundheitlichen Schäden bekannt. Sie ist dann am 16.05.08 wieder ins Krankenahus eingliefert worden ( Neuropädiatrie Oldenburg ) auch dort wurden sämtliche Untersuchungen wiederholt oder ergänzt. Wieder ohne Befunde. Wir sind mit unserem Latein am Ende. Für mich machen ihre Symtome den Eindruck als ob sie etwas mit dem Herzen hat, kardiologisch waren aber auch keine Auffälligkeiten außer einem niedrigen Blutdruck) Kann das alles mit der Impfung zusammenhängen?
26.05.08 A.S., 07.10.1990, weiblich   Gardasil Am 26.1.2007 wurde bei mir nach Empfehlung des Gynäkologen die erste HPV-Impfung durchgeführt. Am selben Tag (Abends gegen 24 Uhr) bekam ich einen Kreislaufkollaps (extremer Schwindel/Ohrenrauschen/starke Übelkeit), der nach ca 10 Minuten vorrüberging. Anfangs tat ich diesen Vorfall als "normale" Kreislaufstörung ab und lies die zweite Impfung am 23.3.07 durchführen. Diesmal traten die Nebenwirkungen schon 2 Stunden nach der Impfung auf, während ich bei meinem Schülerjob arbeitete. Ich hatte starke Übelkeitsanfälle und starken Schwindel. Ich ging sofort nach Hause. Dort konnte ich mich nicht mehr von der Couch aufraffen, da mir permanent schlecht war und gegen 17 Uhr musste ich das erste Mal schwallartig erbrechen, was sich im 10-Minutentakt widerholte. Dies ging solange, bis meine Mutter gegen 21 Uhr den Notarzt verständigte und wir sofort ins Krankenhaus eingewiesen wurden. Dort wurden meine Vitalwerte überprüft, die laut Aussage des Notarztes sehr besorgniserregend waren. Ich bekam sofort einen Infusions-"Mix" aus mehreren Inhaltsstoffen gegen Schwindel/Erbrechen. Nach ca einer halben Stunde ging es mir wieder etwas besser und wir konnten nach Hause fahren. Zum Abschied legte uns der Arzt noch wärmstens ans Herz die 3. Impfung auf keinen Fall durchführen zu lassen, da seiner Meinung nach ein Impfschock mit tödlicher Folge nicht auszuschließen wäre.
Den 3. Impftermin ließ ich dann auch ohne zu zögern ausfallen!

Seitdem plagen mich öfters tagelange Durchfälle, mein Immunsystem ist im Allgemeinen sehr angeschlagen, was einige starke grippale Infekte und mehrere Blasenentzündungen nach sich zog, die ich mittlerweile jedoch dank guter homöopathischer Behandlung in den Griff bekommen habe. Meine Mutter und ich waren von Anfang an davon überzeugt, dass diese Vorfälle nicht zufällig waren, sondern etwas mit der Impfung mit Gardasil zu tun hatten. Mein Gynäkologe streitet dies jedoch wehement ab, nachdem wir ihm unsere Vermutungen mitgeteilt hatten.
Die Abgeschlagenheit und Müdigkeit ist seit der Impfung permanent vorhanden (bis auf einige "Ausnahmen"). Zudem plagen mich seitdem SEHR oft starke langanhaltende Kopfschmerzen, die auch durch Aspirin etc kaum zu unterbinden sind. Teilweise (seit ca 4 Wochen verstärkt) plagen mich auch anhaltende Nackenschmerzen. Seit einigen Tagen (über ein Jahr nach der Impfung!) plagen mich nun permanente Kopfschmerzen, die keine Sekunde des Tages verschwinden. Seit gestern habe ich ebenfalls anhaltende Beinschmerzen, die sich jedoch auch phasenweise auf alle Gliedmaßen auswirken. Dieses Gefühl ist in etwa mit Wachstumsschüben im Kindesalter zu vergleichen, teilweise fühlt es sich auch so an, als würden die Gliedmaßen mit einem Band "abgeschnürt"...
Ich bin mittlerweile sehr beunruhigt und werde in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen. Meiner Meinung nach besteht kein Zweifel, dass diese Erscheinungen ebenfalls etwas mit der Impfung zu tun haben und ich bin SEHR froh, dass ich auf den Notarzt und meine Mutter gehört und die 3. Impfung nicht habe durchführen lassen!

Außerdem bitte ich wirklich alle Mädchen und Frauen die diese Einträge lesen und selbet unter solchen oder anderen! Symptomen leiden, dies zu melden! 
19.05.08 P.H., 21.08.93, weiblich   Gardasil Meine Tochter hat die ersten beiden Impfungen gut überstanden. Am vergangen Dienstag hat sie ihre dritte bekommen. Seit Samstag (4 Tage später) hat sie rote Punkte an Händen und Füßen, Spannungsgefühl in den Händen, teilweise mit Juckreiz. Heute (6 Tage später) haben sich die roten Punkte den ganzen Körper verteilt. Teilweise schwillt die Haut auch an, besonders an Händen und Füßen. Bin dann auch sofort zum Kinderarzt gefahren. Er tippt auf eine Kontaktallergie bzw. könnte es auch eine Mund- Hand- und Fußkrankheit sein. könnte von der Symthomatik auch stimmen. Auf meine Frage ob es eine Reaktion auf die Impfung sein könnte, meinte er , daß hätte dann sofort nach der Impfung sein müssen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so ist. Habe im Internet nachgelesen und habe einige Berichte von Mädchen gelesen, die auch über Ausschläge berichtet haben.
07.05.08 S.B., 11.09.1993, weiblich   Gardasil Die 1.Impfung unserer Tochter ist jetzt 7 1/2 !!! Monate her und wir können leider noch nicht von einer Genesung sprechen.
Es geht ihr zwar inzwischen zeitweilig besser und sie konnte zuletzt immerhin 2 Wochen ohne Ausfall zur Schule gehen, doch für ein normales Nachmittagsprogramm (Reiten,Shoppen, Freunde treffen) reicht die Energie dann nicht mehr.
Kopfschmerzen,Halsschmerzen, Rücken- und Gelenkschmerzen, schwere Beine - alles Symptome, die sie inzwischen hinnimmt ohne sie groß zu erwähnen. Doch die Psyche leidet, da sie sich nie fit und leistungsfähig fühlt und man nichts planen kann. Gebessert haben sich dank Homöopathie die Schwindelanfälle und die Übelkeit - Essen bringt jedoch auch keinen Spaß mehr!
Jedenfalls haben wir inzwischen eine Gynäkologin gefunden, die von sich aus sofort bereit war, den Fall an Sanofi zu melden - bisher jedoch noch keine Reaktion.
Wir sind ziemlich ratlos und hoffen weiter, dass die Zeit es regeln wird und keine bleibenden Schäden auftauchen.
6.5.08 N.H.,  04.08.1991, weiblich   Gardasil Die ersten beiden Impfungen hatte sie gut vertragen. 3. Impfung erfolgte gegen 10.30 h morgens. Ca. 1,5 h nach der Impfung wurde es meiner Tochter schwarz vor Augen, trat im Laufe des Tages immer wieder auf. Ca. 7 h später hatte sie starken Schüttelfrost, starke Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, fühlte sich richtig krank. Sie sah aus, als wenn sie schon seit längerem richtig krank wäre, sehr schlechter Allgemeinzustand. Beginnende Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich beidseitig.
Am anderen Tag wachte sie mit sehr starken Rückenschmerzen auf, die Schmerzen waren für sie fast nicht auszuhalten. Starker Schwindel, starke Kopfschmerzen. Sie schlief tagsüber fast ununterbrochen, konnte die Augen nicht offen lassen. Ihr war schlecht, sie konnte nichts essen, nur trinken. Abends und in der darauffolgenden Nacht Fieber.
Am 2. Tag nach der Impfung Nackensteifigkeit, Krämpfe in der Schulter und in der Wade. Ihr war weiterhin übel, Kopfschmerzen hielten an, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Herzrasen beim Treppensteigen. Gegen Abend wurden die Nackenschmerzen (beidseitig) unerträglich, dadurch wurden die Kopfschmerzen verstärkt. Sie konnte fast nur liegen.
Am 3. Tag nach der Impfung leichte Besserung. Ihr war weiterhin sehr schwindelig, fühlt sich sehr erschöpft und schwach, Nackenschmerzen sind besser, aber halten immer noch an.
Besuch beim Arzt: Deutet nichts auf eine Viruserkrankung hin, mit ziemlicher Sicherheit Folgen der 3. Impfung.
Unsere Tochter ist am 4. Tag nach der Impfung immer noch krank zu Hause.
Fazit: Unsere Tochter war noch nie so krank wie nach dieser Impfung, jeden Tag kamen neue, undefinierbare, für uns sehr erschreckende Symptome hinzu. Wir wollten auch zu keinem Notdienst gehen, da wir nicht wussten, was verabreicht wird bzw. wie die möglichen Wirkungen mit dieser noch völlig neuen Impfung sein könnten. Auch unser Hausarzt war ratlos. Aus diesem Grund würde ich diese Impfung momentan niemandem empfehlen, da die Auswirkungen gar nicht abzusehen sind. Im Beipackzettel von Gardasil steht nach Auskunft unseres Arztes nur an Nebenwirkungen mögliches Fieber und Gliederschmerzen drin. Der Zustand unserer Tochter war so alarmierend, dass ich diese Impfung niemals mehr machen lassen würde.
28.04.08 J.H., 26.10.1992, weiblich   Gardasil 5 Tage nach der 1.Impfung: Schwindel, dann folgten: berstende Kopfschmerzen mit Licht- und Lärmempfindlichkeit, Übelkeit nach jedem Essen, Schmerzen in den Beinen (Muskeln und Gelenke), außerdem bekam meine Tochter Halsschmerzen und es wurde alles auf eine eitrige Angina geschoben. Symptome verschwanden aber nach knapp 2 Wochen immer noch nicht, obwohl die Angina ausgestanden war. Ein großes Blutbild ergab keine Borreliose, kein pfeif. Drüsenfieber und auch sonst nichts auffälliges. Seit einer Woche wird sie in der Kinderklinik auf den Kopf gestellt, wobei bis jetzt keine Erkrankung festgestellt wurde (MRT, Hirndruck, Atemtest, alles unauffällig). Mein Verdacht auf Impfschaden wurde von den Ärzten als mütterliches Hirngespinst abgetan. Ab morgen werden wir die Sache hömöopathisch angehen und hoffen, dass es dann endlich besser wird. Ich werde meine Tochter jedenfalls nicht weiter impfen lassen.
20.04.08 G.B., 03.04.1964, weiblich   Gardasil Meine Tochter Ronja ist im Dezember 2007 mit dem Impfstoff Gardasil Fer.0,5 ml geimpft worden im Januar hat Sie die zweite Impfung bekommen.
Seid der ersten hat meine Tochter sehr größe Probleme mit dem Kreislauf Ihr Blutdruck steigt innerhalb von minuten aus unerklärlichen gründen sehr stark an.Sie haben jetzt schon sehr viele Untersuchungen hinter sich: Schilddrüse, Kardiologe, Ohrenartz, Augenartz,Zahnartz und Neurologe, es ist in dieser richtung nichts festgestellt worden.
DA ich weis das das Medikament in einem schnell verfahren frei gegeben worden ist besteht vieleicht die möglichkeit das es sich um diese erkarankung um eine Nebenwirkung hadelt die leider im vorfeld nicht bekannt war.
Ich finde es schon sehr auffällig das die Beschwerden kurz nach der ersten Impfung aufgetretten sind.
Ich bitte Sie mich auf dem schnellsten wege zu Kontaktieren da mir die Gesundheit meiner Tochter doch sehr am Herzen liegt und wir und die Ärzte leider nicht mehr weiter wissen und es meinner Tochter sehr schlecht geht so das Sie auch wenn Sie diese Anfälle bekommt nicht die Schule besuchen kann und auch sonst in Ihrem Lebensraum sehr eingeschränkt ist.

Auch hat meine Tochter nach der Impfung über sehr starke schmerzen an der Impfstelle geklagt, der Einstich wurde rot und dick auch nach der zweiten Impfung das gleiche. Die zweit Impfung ist jetzt 4 Wochen her und Die einstichstelle ist immer noch dick und Sie klagt auch noch üner berührungsschmerzen an dieser stelle.

Heute am 20.04.2008 geht es meiner Tochter  immer noch nicht viel besser, schlimmer noch die Polyneuritis in den Beinen hat sich noch verschlechter.
08.04.08 C.H., 16.06.1984, weiblich   Gardasil Hallo ich bin 23 Jahre und bekam am 27.09.2007 meine erste Impfung, diese Impfung tat nicht weh. am 28.09.07 konnte ich meinen Arm nicht mehr bewegen, es tat massiv weh, am 2.10.2007 war ich auf meinem Auseneinsatz in Krankenhaus tätig gegen 7.00 Uhr bekam ich einen heftigen Asthma anfall ich hatte panik und mir war stark schwindelig, ich wurde nach hause entlassen!!! Die nächsten Wochen waren nur mit arztbesuche verbunden, ich war morgens massiv verschleimt hatte grünen auswurf und konnte nicht laufen ich hatte massive schmerzen in den Füßen diese waren dick und grötet, lauter Arztbesuche, im Dezember 2007 der Arzt diagnostizierte Asthma hmm ich und asthma das kann nicht sein ich kann sport machen und habe keine athemnot ok ich bekam Antibiotika eine Woche dieses eine Woche das so im Januar immer noch diese Beschwerden alle gelenke entzündet und verschleimt ok wieder antibiotika und cortison nun bekam ich schlieslich 5 verschiedene Antibiotika innerhalb von 2 Monaten ich bekam zusätzlich noch schleimlösende Medikamente, eine Bronchoskopie wurde durchgeführt die negativ war ich bekam weiter antibiotika weil sich diese beschwerden nicht lösten, 2. Impfung am 6.12.2007 beschwerden wurden schlimmer nun schicke mich mein Hausarzt zum rheumatologe weil meine gelenke geschwollen waren und alles weh tat. der arzt diagnostiziere Rheuma das ist eine Autoimmunerkranken (die eigenen zellen in meinem Körper kämpfen gegen die eigenen Zellen weil sie diese nicht mehr unterscheiden können) nun bekomme ich seit januar Sulfasalazin und cortison die beschwerden sind alle komplett weg mir geht es gut endlich wíeder prima kann laufen und wieder lachen bin nicht verschleimt und alles ist gut bis das ich mein Leben lang medis nehmen muss weil wegen dieser Spritze Gardasil kämpfen meine zellen gegen die andere Dieser Impfstoff hat mein Leben verändert die 3. Spritze lasse ich nicht mehr machen ich will nicht sterben und ich hoffe das sich niemand mehr impfen lässt die gefahr ist einfach zu groß, Personen die auch solche beschwerden haben oder hatten können sich gerne bei mir melden bin froh darüber weil einfach ist das nicht  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

Dem Paul Ehrlich Institut wurden bis Ende August 2007 insgesamt 60 Fälle gemeldet. Eine Zusammenstellung dieser Impfreaktionen finden Sie hier .

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte