Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Schutzimpfungen – 20 Einwände und Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts

 

Das RKI Institut hat Ärzten 20 vorgefertigte Anworten für etwaige Einwände gegen das Impfen  geliefert. Damit sollen anscheinend die gravierenden Argumentationslücken geschlossen werden, die durch unbequeme Fragen der Patienten entstehen. www.impfschaden.info hat sich die Antworten einmal genauer angesehen:

Die Zahl der Impfungen steigt – aber werden wir deshalb gesünder? Die Frage ist immer wieder diskutiert worden, keineswegs erst in den letzten Jahren. Als die Pockenschutzimpfung für Kinder durch das Reichsimpfgesetz 1874 verpflichtend eingeführt wurde, überschlug sich die Debatte, und Kritiker begründeten Zeitschriften wie "Der Impfgegner", um ihren Argumenten Gehör zu verschaffen.
Auch heute dreht sich die Diskussion oft um die Impfungen bei Kindern und die Frage, ob man ihnen mit der Impfspritze nicht mehr schade als nutze. Sind Impfungen gefährlich? Oder einfach überflüssig? Welche Rolle spielen die Profitinteressen der Pharmaindustrie?
Klar ist: Impfungen unterscheiden sich von anderen ärztlichen Eingriffen. Zum einen zielen sie nicht nur auf den Nutzen des Einzelnen, sondern auch auf den Schutz der ganzen Bevölkerung. Zum anderen werden sie bei Gesunden durchgeführt. Es ist gerechtfertigt, beim Impfen besondere Sorgfalt zu fordern und strittige Punkte auch kritisch zu diskutieren – nicht zuletzt deshalb, weil Impfungen zu den häufigsten medizinischen Maßnahmen überhaupt gehören.
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1. Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt

Eigentlich dürfte es keine kommerziell vertriebenen Impfstoffe geben – wenn diese These tatsächlich zuträfe. Denn nach geltendem Arzneimittelrecht erhält ein Impfstoff nur dann eine Zulassung, wenn nachgewiesen ist, dass er auch wirkt. Den Nachweis muss der Hersteller in experimentellen und klinischen Studien erbringen. ...

Kommentar: einen klinischen Nachweis für die Wirkung einer Impfung wurde bisher noch nicht erbracht. Was in klinischen und experimentellen Studien einzig uns allein gemacht wird, ist die Messung der Serokonversion, d.h. ob der Impfling Antikörper und in welcher Menge gebildet hat. Diese Messgrösse wird heute als Indikator für die Wirkung einer Impfung herangezogen, obwohl man weiss, dass nur die Höhe der Antikörper keinen ausreichenden Beleg für den Schutz darstellt. Dies hat das RKI selbst eingeräumt.

Die Impfung gegen Hib hat zwar die Erkrankungszahlen, die durch das Bakterium Haemophilus influenzae (Typ b) verursacht wurden reduziert, aber insgesamt ist die Zahl der Hirnhautentzündungen nicht gesunken. Die entstandene Lücke wurde durch andere Erreger, die nicht im Impfstoff vorhanden sind,  wieder geschlossen.

2. Keiner der behaupteten krank machenden Erreger wurde bisher gesehen, isoliert und als existent bewiesen

Ohne Erreger keine Impfung – so lautet eine Art Grundgesetz der Mikrobiologie. Impfstoffe werden auf der Basis von abgeschwächten und toten Krankheitskeimen oder ihren molekularen Bestandteilen gewonnen. Mitunter werden auch nahe verwandte Erregerstämme verwendet. Auf diese Weise lässt sich das Immunsystem des Körpers gewissermaßen auf die echte Erkrankung vorbereiten. Ohne ein spezifisches Wissen um die Krankheitserreger wäre dagegen keine systematische Impfstoffentwicklung möglich gewesen.
Robert Koch schuf entscheidende methodische Grundlagen der bakteriologischen Forschung. Dazu zählen etwa die Entwicklung fester Nährböden zur Züchtung von Bakterien sowie die Einführung der Mikrofotografie, die wesentlich zur Verbreitung der Bakteriologie in der medizinischen Wissenschaft beitrug. Als Kreisphysikus entdeckte er 1876 die Milzbrandsporen, die Ruheform des Erregers, und erklärte so die bis dahin unverstandene Infektionskette und die hohe Widerstandsfähigkeit des Bakteriums gegenüber Umweltfaktoren. Damit hatte Robert Koch als erster den Zusammenhang eines Mikroorganismus als Ursache einer Infektionskrankheit nachgewiesen.
Viren dagegen ließen sich lange Zeit nicht abbilden, da sie für eine Darstellung im Lichtmikroskop zu klein sind. Hier zeigten sich deutlich die physikalischen Grenzen der Lichtmikroskopie.
Durch die Entwicklung der Elektronenmikroskopie im 20. Jahrhundert, die eine sehr viel höhere Auflösung erlaubt, als die Lichtmikroskopie, liegen heute auch von zahlreichen Viren detaillierte Bilder vor. In vielen Fällen ist zudem der genetische Code der Krankheitskeime bekannt.
Dieses Wissen wird beispielsweise zur gentechnischen Herstellung der Hepatitis-B-Vakzine in Hefezellen genutzt. Der Impfstoff besteht lediglich aus einem spezifischen Oberflächenmolekül des Hepatitis-Virus, dem so genannten HBs-Antigen. Sehr viel traditioneller ist dagegen immer noch die Produktion von Grippe-Impfstoffen: Die Grippeviren werden in Hühnereiern vermehrt, anschließend abgetötet und zu hoch gereinigten Impfstoffen verarbeitet.

3. Impfungen schützen nicht langfristig und müssen ständig wiederholt werden

Ob eine Impfung wiederholt werden muss oder nicht, ist von Fall zu Fall sehr verschieden. Wenn beispielsweise ein Kind bei der so genannten Grundimmunisierung eine zweimalige Kombinationsspritze gegen Masern, Mumps und Röteln erhält, kann man davon ausgehen, dass der Immunschutz tatsächlich ein Leben lang währt.
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Kommentar: Die Immunität nach durchgestandener Erkrankung ist bekanntermassen stärker als nach der jeweiligen Impfung. Bis heute ist noch nicht geklärt, ob die Masern-Mumps-Röteln Impfung ein Leben lang hält. Gerade bei diesen Erkrankungen hat die Impfung dazu geführt, dass man während seines Lebens nicht mehr in Kontakt mit dem Erreger kommt und damit das Immunsystem keine "Auffrischung" mehr bekommt(so genannte Wildboosterung). Früher erkrankten die Menschen deswegen nicht wieder an diesen Erkrankungen, da es immer wieder zum Kontakt mit den Erregern kam. 

Bei Keuchhusten ist der Schutz bekanntermassen nicht 5-10 Jahre, sondern schon nach einem Jahr nach der Impfung  lässt die Immunität stark nach. Dies ist auch der Grund , warum das RKI vor kurzem eine neue Empfehlung für die Keuchhustenauffrischimpfung gegeben hat.

Bei  der Windpockenimpfung, die in den USA schon seit 1995 allen Kindern gegeben wird, hat man mittlerweile alarmierende Hinweise darauf, dass die Wirksamkeit der Impfung stark nachlässt. Natürlich durchgemachte Windpocken hinterlassen eine lebenslange Immunität(unterstützt durch die bereits oben erwähnte Wildboosterung)

4. Man kann trotz Impfung erkranken

Richtig ist: Keine einzige Impfung schützt 100 Prozent der Geimpften, ebenso wie kein Medikament bei sämtlichen Patienten wirkt. Allerdings können Impfungen die Erkrankungswahrscheinlichkeit deutlich senken.
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Kommentar: Die BCG Impfung wurde nicht wegen der geringen Erkrankungswahrscheinlichkeit aufgegeben, sondern wegen der schlechten Wirksamkeit der Impfung. Darüber hinaus hat die BCG Impfung  starke Nebenwirkungen(siehe Nebenwirkungen der Tuberkuloseimpfung )

5. Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als eine Impfung

Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen würden, dass sich nicht geimpfte Kinder geistig oder körperlich besser entwickeln als geimpfte. Dies wäre auch nicht plausibel.
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Kommentar: Kinderkrankheiten führen in aller Regel zu hohem Fieber und trainieren das Abwehrsystem weit besser als ein banaler Schnupfen. Kinder, die Masern noch selber durchgemacht haben, sind weniger oft von Allergien betroffen, als ihre geimpften Zeitgenossen.

In den letzten Jahren konnte man vor allem einen Zusammenhang von Erkrankungen im Kindesalter zu allergischen, autoimmunologischen, als auch zu bösartigen Erkrankungen nachgewiesen werden:

Erwachsene, die als Kinder Masern erlebten haben ein vermindertes Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken (ALBONICO HU. MED HYPOTHESES 1998;51(4):315-20 )

Frauen, die als Kind Mumps hatten, haben ein signifikant geringeres Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken (WEST R. CANCER 1966;19:1001-7 , NEWHOUSE ML. BR J PREV SOC MED 1997;31:148-53 )

Fieberhafte Infekte im ersten Lebensjahr gehen mit einer deutlich verminderten Allergiegefährdung im Grundschulalter einher (WILLIAMS, L.K. J ALLERGY CLIN IMMUNOL 2004;1113;291-6) .

So vermindern virale Infekte der oberen Luftwege in den ersten 2 Lebensjahren signifikant das Risiko, im späteren Leben an allergischen Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale zu erkranken (MUTIUS, E. SCHWEIZ MED WOCHENSCHRIFT,1998 Nov 21;128(47):1833-9. ).Auch das Durchleben von Scharlach senkt einer mexikanischen Studie zu Folge das Risiko, an Asthma zu erkranken (Vargas, MH. Respir Med. 2005 Jun 6 )

Ebenso konnte diesen Infekten ein Schutzeffekt vor bösartigen Erkrankungen zukommt: das Risiko an der im Kindesalter häufigsten Leukämieform (ALL) zu erkranken war umso geringer, je mehr dieser Infekte die Kinder in den ersten Lebensjahren durchgemacht hatten (GILHAM,C. BMJ, doi:10.1136/bmj.38428.521042.8F (published 22 April 2005) ).

 

6. Wir Eltern haben diese Infektionskrankheiten auch durchgemacht und gut überstanden

Es stimmt, dass viele Infektionen folgenlos ausheilen. Dennoch können auch so genannte Kinderkrankheiten in bestimmten Fällen sehr drastisch verlaufen. Kinderkrankheit bedeutet nicht, dass die Krankheit harmlos ist, sondern dass sie bevorzugt im Kindesalter auftritt. Bestes Beispiel sind die Masern: Ungefähr bei einem von 1.000 Kindern, die an Masern erkranken, entwickelt sich eine Entzündung des Gehirns, die so genannte Masern-Enzephalitis. Diese führt häufig zu bleibenden Hirnschäden oder verläuft sogar tödlich.
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Kommentar: Masern wird  in diesem Zusammenhang sehr häufig als Beispiel herangezogen. Heute argumentiert man , dass die Hinrhautentzündung als Komplikation bei etwa jedem 1000. Kind auftritt. Früher konnte man auch Angaben finden, die nur von jedem 10000. Kind sprachen. Die Nebenwirkungsrate wird wird also bewusst hoch angesetzt, um Angst bei den Eltern zu schüren.

Das RKI Institut spricht hier auch das Beispiel Mumps an. Gerade bei Mumps kommt es in den letzten Jahren  immer wieder zu starken Mumpsepidemien(vor allem den USA) bei geimpften Jugendlichen und Erwachsenen. Hier hat gerade die Impfung die Verschiebung der Erkrankung ins Erwachsenenalter bewirkt. 

Komplikationen treten meist bei unterdrückenden Massnahmen auf. Fieber ist bei den klassischen Kinderkrankheiten wichtig und darf nicht gesenkt werden, da es sonst zu Komplikationen kommen kann. So ist die Komplikationsrate in naturheilkundlkichen Praxen sehr viel geringer, als  in klassisch schulmedizinischen Praxen.

7. Ein Baby bekommt mit der Muttermilch auch Abwehrstoffe, dieser natürliche Schutz reicht doch aus

Tatsächlich überträgt bereits die Schwangere über den Blutkreislauf Antikörper auf das Ungeborene. Mit der Muttermilch erhält dann der Säugling weitere Abwehrstoffe. Dieser so genannte Nestschutz ist vor allem in den ersten Lebensmonaten eine entscheidende Stütze für das sich entwickelnde kindliche Immunsystem – umfassend aber ist er nicht. Da diese Antikörper sehr schnell abgebaut werden, fehlt dem Kinder jeder Schutz, sobald die Mutter mit dem Stillen aufhört.
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Kommentar: Der Nestschutz von geimpften Müttern ist sehr viel geringer als von Müttern , die die Krankheit noch durchgemacht haben. D.h. Kinder von nicht geimpften Müttern sind viel besser geschützt, als Kinder von geimpften Müttern.

Früher hatten die Kinder auch einen Nestschutz vor schweren Atemwegserkrankungen durch RS-Viren. Die breite Einführung der Masernimpfung vor 30 Jahren führte jedoch heute zu einer extremen Zunahme von RSV-Infektionen bei Säuglingen.

Kinder, die gestillt sind, haben ohnehin einsehr geringes Risiko an Hib zu erkranken, so dass das Argument, dass die Kinder auch noch mehr Antikörper bilden nach der Impfung, hier von wenig klinischer Bedeutung ist.

  

8. Frauen, die eine Erkrankung selbst durchgemacht haben, geben ihren neugeborenen Kindern mehr Abwehrstoffe gegen Infektionen mit als geimpfte Mütter

Für Masern, Mumps und Röteln trifft das nachgewiesenermaßen zu. Eine Impfung gegen diese Erkrankungen stimuliert das Immunsystem der Mutter weniger stark als eine Wildvirusinfektion, weshalb sich bei den Säuglingen entsprechend weniger mütterliche Antikörper finden. Aus diesem Grund führen Kinderärzte die erste Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln heute generell etwas früher als noch vor 20 Jahren durch.
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Kommentar: Das Beispiel aus Frage 7 soll hier nochmals angeführt werden. Früher konnten Mütter, die noch selber die Masern durchgemacht hatten, ihren Kindern auch einen Schutz vor schweren Atemwegserkrankungen, ausgelöst durch RS-Viren, übertragen. RS-Viren sind verwandt mit den Masernviren und es scheint eine gewisse Kreuzimmunität zu bestehen. Heute treten RSV Infektionen immer häufiger bei Säuglingen auf, da sie keinen Nestschutz mehr durch ihre Mütter  übertragen bekommen.

9. Zu frühe Impfungen setzten bereits Kinder vermeidbaren Risiken aus

Bestimmte Infektionen treffen Säuglinge deutlich schwerer als ältere Kinder – darin liegt ein wesentlicher Grund, warum Babys bereits nach dem vollendeten zweiten Lebensmonat gegen verschiedene Erkrankungen geimpft werden. Klassische Beispiele sind Infektionen mit dem Bakterium Haemophilus influenzae sowie Keuchhusten. ...

Kommentar: Der Impfzeitpunkt der Kinderimpfungen fällt mit der Entwicklung des Nerven und Immunsystems des Kindes zusammen.

Die Bedeutung des Impfzeitpunktes und damit der Reife des Immunsystems wird auch daraus erkennbar, dass es bei der "zeitgerechten Impfung" frühgeborener Kinder (wie auch in Deutschland empfohlen) bei bis zu 20% der geimpften Kinder zu teilweise lebensbedrohlichen Atemstillständen oder Kreislaufproblemen kam (SLACK, MH. ARCH DIS CHILD FETAL NEONATAL ED 1999 JUL;81(1)F67-8 , SEN S. Acta Paediatr. 2001 Aug;90(8):916-20. ).

Entwicklung des Gehirns
Das Gehirn hat beim Menschen im Vergleich zu anderen Organen eine besonders lange Entwicklungszeit. So vollzieht sich die Hälfte des gesamten Hirnwachstums während des ersten Lebensjahres. Das vor allem durch die Vergrösserung und Differenzierung der Nervenzellen bedingt, aber auch durch die zunehmende Myelinisierung, also Markscheidenbildung und die Ausbildung von Nervenverbindungen (Synapsen). Die Entwicklung der Rezeptoren und der Transmittersysteme hat ebenfalls ihren Höhepunkt in den ersten beiden Lebensjahren (Rodier P.M.: Developing brain as target of toxicity. Environ Health Perspect 1995, 103 Suppl 6: 73-6). In dieser Zeit ist das Gehirn besonders empfindlich auf Störungen durch toxische Substanzen.

Erhöhte Durchlässigkeit für Toxine: Myelinisierung, Blut-Hirn-Schranke
Die unvollständige Myelinisierung der Nerven und die Durchlässigkeitder Blut-Hirn-Schranke machen Säuglinge besonders für Toxine anfällig. Während der frühkindlichen neurologischen Entwicklung umgeben sich die Nerven erst nach und nach mit der Markscheide, der Prozess beginnt bei der Geburt im Stammhirn und ereicht erst im zweiten Lebensjahrzehnt die Hirnrinde. Myelinisierte Nerven verfügen über eine schnellere Reizleitung und sind auch weniger anfällig gegenüber Neurotoxinen.
Auch die Blut-Hirn-Schranke bildet eine Schutzbarriere des zentralen Nervensystems vor Giftstoffen und Krankheitserregern und ist beim Säugling noch sehr durchlässig für Toxine (Quecksilber, Aluminium).

 

10. Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes überlastet

Zwar werden Kinder heute gegen mehr Krankheiten geimpft als früher. Die Zahl der dabei übertragenen Fremdmoleküle, der so genannten Antigene, hat sich aber dennoch deutlich verringert. So beinhaltete allein der alte Keuchhusten-Impfstoff rund 3.000 solcher molekularen Fremdstoffe. In allen heutigen Schutzimpfungen zusammengenommen finden sich dagegen nur 150 Antigene. ...

Kommentar:Die Impfung mit heute bis zu 6 verschiedenen Erregern ist insofern problematisch, dass die Krankheiten, die mit den Impfungen verhindert werden sollen, in der Natur nicht gleichzeitig vorkommen. Es gibt keine Kinder, die z.B. an Masern , Mumps und Röteln gleichzeitig erkranken können. Nacheinander ist das sicher möglich, aber gleichzeitig nicht. Das Abwehrsystem des Körpers ist so eingerichtet, dass er beim Befall durch Viren Interferone bildet, die in der Lage sind, andere Körperzellen zu "warnen" , damit diese nicht von demselben und anderen Viren befallen werden können. Es gibt zwar Krankheiten, die diesen Mechanismus umgehen können, bei den klassischen Kinderkrankheiten findet man eine gleichzeitige Erkrankung zweier verschiedener Erkrankungen praktisch nicht. Es stellt sich demnach die Frage , ob eine genügende  Immunität durch Mehrfachimpfungen hier überhaupt erreicht werden kann. Bekannt ist ja , dass die Immmunität nach durchgemachter Krankheit grösser ist, als nach einer Impfung. Patienten  wägen sich hier u.U. in falscher Sicherheit, da sie denken, sie hätten einen genügend hohen Impfschutz.

Durch die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe (besonders Lebendimpfstoffe) besteht ferner die Gefahr, dass es durch eine induzierte Immunschwäche zu einem Persistieren eines Virus im Körper des Geimpften kommen kann, ohne eine Immunreaktion auszulösen. Dieser Virus kann dann eventuell später zu einer chronischen Erkrankung führen.

11. Impfungen verursachen die Erkrankungen, gegen die sie schützen sollen

Bestimmte Impfstoffe können tatsächlich krankheitsähnliche Symptome hervorrufen – eine voll ausgeprägte Erkrankung entwickelt sich aber praktisch nie. Bekanntestes Beispiel sind die "Impfmasern". Da der Masernimpfstoff ein abgeschwächte, aber noch lebende Masernvirus enthält, kommt es bei rund fünf Prozent der Geimpften nach etwa einer Woche zu einem masernartigen Hautausschlag. Mittelohr- oder Lungenentzündungen, die mit der eigentlichen Infektion einhergehen können, treten jedoch nicht auf. Auch die gefürchtete Entzündung des Gehirns, die Masern-Enzephalitis, ist nach der Impfung eine absolute Seltenheit: Sie befällt etwa einen von einer Million Geimpften, dagegen ist bei den echten Masern jedes tausendste Kind betroffen.
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Kommentar: Die genannten Nebenwirkungen wie Fieber, Übelkeit oder Schläfrigkeit sowie Schwellungen und Rötungen an der Injektionsstelle dürfen nicht über die schweren Nebenwirkungen hinwegtäuschen. Gerade Nebenwirkungen wie schrilles Schreien, starke Reizbarkeit, Benommenheit, welches häufige Nebenwirkungen sind, weisen auf eine Beteiligung des Gehirnes hin.

Impfkrankheiten sind nach einer Impfung eher noch als positiv zu bewerten , da das Immunsystem auf den Impfstoff  stark reagiert hat(wie bei einer natürlichen Infektion) 

12. Impfungen fördern Allergien

Sicher ist: Es gibt heutzutage mehr Impfungen – und mehr Allergien. Ob das eine jedoch mit dem anderen zusammenhängt, ist nicht belegt. Zwar hatten schwedische Mediziner vor einigen Jahren gezeigt, dass Kinder aus anthroposophisch orientierten Familien seltener zu Ekzemen neigen. ...

Kommentar:

Das Vermeiden frühen Fremdeiweisskontaktes als Massnahme der Allergievorbeugung ist heute anerkannter Standard in der Kinderheilkunde. Dessen ungeachtet empfiehlt man allen Kindern eine 6-fach-Impfung (sämtlichst hochantigener Fremdeiweisse und Schwermetalle) im Alter von 9 Wochen mit jeweils unphysiologisch direktem Antigen-Blutkontakt durch die Verabreichung als Spritze.(www.impf-info.de)

Im einem Vergleich von ungeimpften und geimpften Kindern zeigen letztere einer aktuellen amerikanischen Untersuchung zufolge eine deutlich höhere Rate an Asthma und allergischen Erkrankungen (ENRIQUEZ, R. J Allergy Clin Immunol. 2005 Apr;115(4):737-44. )

Zu diesem Ergebnis kommt auch eine österreichische Untersuchung mit über 1000 Kindern. Hierbei wurde der Gesundheitszustand von ungeimpften Kindern in einer schriftlichen Befragung untersucht. Asthma trat bei den ungeimpften Kindern überhaupt nicht und Allergien nur zu einem Prozentsatz von 2,8% auf

Das in vielen Impfungen enthaltene Aluminium stimuliert darüber hinaus die Produktion allergietypischer Antikörper (IgE) (BREWER, J.M. J IMMUNOL 1999;163:6448-54 , NEUZIL, K.M. VACCINE 1997;15(5):525-32 , NOSSAL, G.J. LANCET 1997;350(9087):1316-9 , GUPTA R.K. PHARM BIOTECHNOL 1995;6:229-48 ) . Auch eine Infektion mit Masern-Impfviren führt zu einem Anstieg der Produktion von allergietypischen Immunglobulinen (IgE) (IMANI F. Clin Immunol. 2001 Sep;100(3):355-61. ).

 

13. Die Nebenwirkungen und Risiken von Impfungen sind unkalkulierbar

Die Vermutungen sind zahlreich: Immer wieder ist in den vergangenen Jahren darüber gestritten worden, ob Autismus, Diabetes oder selbst Multiple Sklerose durch Impfungen ausgelöst werden könnten. Einen Nachweis dafür gibt es allerdings bis heute nicht, dagegen aber zahlreiche Studien, die dagegen sprechen. ...

Kommentar: Die Dunkelziffer wurde bei diesen Zahlen völlig verschwiegen. Auch das RKI weiss, dass nur maximal 10 % aller Impfreaktionen überhaupt als solche gemeldet werden.  

Allein die Berichte von Betroffenen auf dieser Seite spricht ein anderen Bild:

Impfreaktionen des Jahres 2007 

Impfreaktionen nach MMR Impfung 

Impfreaktionen nach FSME Impfung 

Impfreaktionen nach Hepatits Impfung 

Impfreaktionen nach 6-fach Impfung 

 

14. Impfstoffe enthalten gefährliche Chemikalien, mit denen die Kinder wissentlich vergiftet werden

In einigen Impfstoffen sind Formaldehyd, Aluminium, Phenol oder Quecksilber enthalten – allerdings in äußerst geringen Konzentrationen (unterhalb der toxikologischen Grenzwerte). Die Substanzen dienen beispielsweise dazu, um Impfviren abzutöten (Formaldehyd), die Immunantwort zu verstärken (Aluminiumhydroxid) oder das Impfstoff haltbar zu machen (Phenol)....

Kommentar: Aluminium kann zu neurologischen, skelettalen und hämatologischen Vergiftungssymptomen führen (Zhu H, Webb M, Buckley J & Roberts NB: Different Mg to Fe ratios in the mixed metal MgFe hydroxy-carbonate compounds and the effect on phosphate binding compared with established phosphate binders.J Pharm Sci 91(1): 53-66, 2002).
Bekannt ist mittlerweile, dass Aluminiumverbindungen zur sogenannten makrophagischen Myofaszitis, einer Muskelerkrankung führen können. Hierbei kommt es zu Entzündungen des Muskels an der Einstichstelle( Rivas E, Gomez-Arnaiz M, Ricoy JR, Mateos F, Simon R, Garcia-Penas JJ, Garcia-Silva MT, Martin E, Vazquez M, Ferreiro A, Cabello A.Macrophagic myofasciitis in childhood: a controversial entity.Pediatr Neurol. 2005 Nov;33(5):350-6., Heidary N, Cohen DE.Hypersensitivity reactions to vaccine components.Dermatitis. 2005 Sep;16(3):115-20.,Shingde M, Hughes J, Boadle R, Wills EJ, Pamphlett R.University of Sydney, Sydney, NSW. Macrophagic myofasciitis associated with vaccine-derived aluminium. Med J Aust. 2005 Aug 1;183(3):145-6. )

Thiomersal, welches man immer noch in Impfstoffen findet, ist neurotoxisch und ist schon seit Jahren in Händedesinfektionsmitteln verboten. In Impfstoffen wird es aber nach wie vor eingesetzt! Der Zusammenhang zwischen Thiomersal und Autismus ist jedoch noch nicht eindeutig wiederlegt, wie oben geschrieben. Manche Kinder sind nicht in der Lage, das aufgenomme Quecksilber aus dem Körper auszuscheiden.

15. Bei der Impfstoffherstellung kann es zu Verunreinigungen kommen, die für Erkrankungen wie BSE und AIDS verantwortlich sind

Richtig ist, dass beispielsweise bei der Anzucht mancher Impfviren das Serum von Kälbern als Nährmedium für die entsprechenden Zellkulturen notwendig ist. Allerdings dürfen dabei nur zertifizierte Produkte aus BSE-freien Ländern wie Neuseeland verwendet werden.
Ähnlich streng sind die Kontrollen für bestimmte Eiweißbestandteile, so genanntes Humanalbumin, aus dem Plasma von Blutspendern. Diese Eiweiße dienen in manchen Fällen dazu, Lebendimpfstoffe zu stabilisieren und haltbarer zu machen. Damit es dabei zu keiner Übertragung von HIV oder Hepatitisviren kommt, werden Plasmaprodukte systematisch auf die Erreger getestet. Im weiteren Herstellungsverlauf gibt es Verfahren, die eventuell unentdeckte Viren abtöten.

16. Es gibt Ärzte, die vom Impfen abraten

Nur wenige Ärzte sind gänzlich gegen das Impfen. Allerdings finden sich in der Tat manche, die eine kritische Haltung gegenüber einzelnen Impfungen einnehmen – was nicht per se heißen muss, dass es dafür gute wissenschaftliche Gründe gibt. Auch persönliche Erfahrungen, religiöse oder philosophische Überzeugungen spielen eine wichtige Rolle.
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Kommentar: Gottseidank gibt es Ärzte, die Impfungen nicht generell empfehlen. Gerade der Verein der Ärzte für individuelle Impfentscheide oder die Ärztegruppe für diffenenzierte Impfungen  haben es sich zum Ziel gesetzt, Impfungen auf eine individuelle Basis zu stellen und nicht allen Kindern, unabhängig von ihren Bedürfnissen und Erfordernissen das gleiche zu empfehlen.

17. Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, treten in Deutschland gar nicht mehr auf

Einige Infektionen wie Kinderlähmung oder Diphtherie sind hierzulande eine Rarität geworden. Allerdings ist dies bereits das Resultat von Impfprogrammen. Sinkende Impfquoten würden prinzipiell auch die Gefahr neuer Epidemien bergen.
Das zeigen beispielsweise Poliomyelitis-Ausbrüche in den Jahren 1978 und 1992 in niederländischen Gemeinden, in denen aufgrund religiöser Vorbehalte Impfungen abgelehnt wurden. Bei der ersten Epidemie erkrankten 110, bei der zweiten 71 Personen an Kinderlähmung. Weitaus dramatischer noch waren die Diphtherie-Wellen in Russland und den anderen Nachfolgestaaten der UdSSR, wo in den neunziger Jahren in der Folge sinkender Impfraten insgesamt über 150.000 Menschen erkrankten und mehr als 6.000 verstarben. Im Zuge solcher Epidemien können durch den internationalen Reiseverkehr Infektionen auch nach Deutschland eingeschleppt werden, Polio kommt zum Beispiel in Indien und in Ägypten noch vor, wo auch viele Urlauber hinfahren.
Doch auch hierzulande treten beispielsweise Masernepidemien immer wieder auf, zuletzt in Nordrhein-Westfalen, wo im Jahr 2006 rund 1.700 Kinder erkrankten. Insgesamt ist die Masernrate in Deutschland im europäischen Vergleich weiterhin hoch. Hinzu kommen andere Krankheitskeime wie das Hepatitis-B-Virus oder bestimmte Erreger schwerer systemischer Entzündungen im Kindesalter – so genannte Pneumokokken –, die praktisch ständig in der Bevölkerung zirkulieren. Wenn Kleinkinder an einer Entzündung durch Pneumokokken erkranken, müssen sie oft im Krankenhaus behandelt werden. Indes hat eine umfangreiche US-Studie gezeigt, dass die routinemäßige Pneumokokken-Impfung, die seit einigen Jahren auch in Deutschland für Säuglinge empfohlen wird, die Zahl der Klinikeinweisungen nahezu halbieren kann.
Seit Anfang 2007 steht noch eine ganz andere Art von Impfung auf dem Programm: Eine Immunisierung gegen bestimmte Typen so genannter humaner Papillomaviren bei Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren. Die Viren, die häufig beim Geschlechtsverkehr übertragen werden, können im späteren Leben Gebärmutterhalskrebs auslösen. Einen Großteil der Fälle könnte die neue Vakzine verhüten.

18. Impfungen sind überflüssig, da die Krankheiten zum Beispiel mit Antibiotika behandelt werden können

Die heutigen Behandlungsmöglichkeiten sind fraglos besser als früher – doch keineswegs beliebig. Bei Virusinfektionen gibt es selten Medikamente, Antibiotika sind gegen Viren nicht wirksam. Und auch manche bakteriellen Erkrankungen sind äußerst schwer zu behandeln. So können unter anderem Tetanusinfektionen, Hirnhautentzündungen und Keuchhusten selbst unter modernen Behandlungsbedingungen tödlich verlaufen.
Tatsächlich sind Impfung und Therapie nicht gegensätzliche Optionen, sondern Teil derselben Schutzkette. Mitunter verhindert die Impfung zwar nicht die Infektion, aber ihre schwersten Verläufe.

19. Der Rückgang von Erkrankungen ist eine Folge verbesserter Hygiene und Ernährung und hat nichts mit Impfungen zu tun

Außer Frage steht: Wohlstand und Hygiene tragen wesentlich zur Vermeidung von Infektionskrankheiten bei. Beispielsweise ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die Etablierung einer guten Händehygiene unerlässlich für die Prävention von Hepatitis A, Typhus oder Cholera. Dennoch gibt es keinen pauschalen Zusammenhang zwischen hygienischen Bedingungen und infektiösen Erkrankungen. ...

Kommentar: Der Rückgang bestimmter Infektionskrankheiten hat sehr wohl etwas mit den sozialen Verhältnissen, der Hygiene und der Ernährung zu tun. So tritt Diphtherie nur unter sehr schlechten sozialen Verhältnissen(wie Kriegs oder Notzeiten) auf. In Deutschalnd sind mehr als 75% der Erwachsenen nicht gegen Diphtherie geschützt und trotzdem gibt es keine Diphtherie Epidemien. 

Noch vor 50 Jahren waren die meisten Menschen in Ihrer Kindheit mit Hepatitis A infiziert. Heute aufgrund besserer hygiener Verhältnisse hat die Mehrheit der Bevölkerung keinen Kontakt mehr zu Hepatitis A. Auch hier Folge von hygienischen Verhältnissen.

Beim Rückgang anderer Infektionskrankheiten spielen die Massenimpfungen sicher eine Rolle.  

20. Mit Impfungen will die Pharmaindustrie nur Geschäfte machen

Auch die Unternehmen in anderen Industriezweigen verdienen mit ihren Produkten Geld, das ist das Ziel aller Unternehmen. Allerdings dürften Medikamente für chronisch Kranke, die ein Leben lang genommen werden müssen, mehr Gewinn einbringen als Impfstoffe, die in der Regel nur wenige Male verabreicht werden. ...

Kommentar: In den letzten beiden Jahren wurde 4 neue Impfungen in den Impfkalender der STIKO aufgenommen: Windpocken, Pneumokokken, Meningokokken und HPV. Bei keiner der Impfungen besteht eine medizinische Notwendigekit dazu. 

In diesem Zusammenhang ist zu klären, in wie weit Mitglieder der STIKO Verbindungen zur Industrie haben. Denn die STIKO fordert, dass von ihr empfohlene Impfungen auch von den Krankenkassen gezahlt werden müssen. Allein die neuen Impfungen belasten die Krankenkassen mit mehreren Milliarden Euro.