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Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus Impfstoffen

Silica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen

Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in

kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. 

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PARTOBULIN SDF Injektionslösung zur i.m. Injektion

Hersteller: Baxter BioScience

Zus.: 1 Dosis (1,32 ml) enth.: Anti-D-Immunglobulin 330 μg (1650 I.E.) entspr. einer Konz. von 250 μg (1250 I.E.)/ml, Protein vom Menschen 100-170 mg/ml mit einem Immunglobulin-G-Gehalt von mind. 90%..

Weit. Bestandteile: Macrogol, Natriumchlorid, Glycin.

Anw.: Prophylaxe einer Sensibilisierung gegen den Rhesusfaktor Rh(D) bei Rh(D)-negativen Frauen: bei Schwangerschaft (antepartale Prophylaxe) od. Entbindung (postpartale Prophylaxe) eines Rh(D)-positiven Kindes, Abort od. Abortus imminens, Extrauterin-Schwangerschaft od. Blasenmole. Transplazentare Blutung vor der Geburt, verursacht durch Amniozentese, Chorionbiopsie od. geburtshilfliche Eingriffe wie z. B. eine äußere Wendung od. ein Bauchtrauma. Behandl. v. Rh(D)-negativen Personen nach inkompatiblen Transfusionen mit Rh(D)-positivem Blut od. Erythrozytenkonz.

Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen homologe Immunglobuline. I.m. Inj. b. Pat. mit Hämostasestör.

Nebenw.: I 5. An der Injektionsstelle Schmerzen od. Berührungsempfindlichk. mögl. Diese können weitgehend vermieden werden, wenn höhere Dos. (>5 ml) auf mehrere Körperstellen verteilt werden. Gelegentl. Fieber, Unwohlsein, Kopfschmerzen, Hautreakt. od. Schüttelfrost. In seltenen Fällen Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Herzklopfen sowie allerg. od. anaphylaktische Reakt. einschließl. Atemnot u. Schock, auch wenn der Pat. b. einer früheren Verabreich. keine Überempfindlichkeitsreakt. gezeigt hat.

Wechselw.: I-5. B. Verabreich. von PARTOBULIN SDF 2-4 Wo. vor/od. nach einer Lebendimpfung Impferfolg überprüfen.

Hinw.: Nach der Inj. v. Immunglobulinen kann der vorübergehende Anstieg von passiv übertragenen Antikörpern im Blut des Pat. zu falsch positiven Ergebnissen bei serologischen Untersuchungen führen. Weit. Hinw. s. Fachinfo.

Dos.: PARTOBULIN SDF langsam u. tief i.m. injizieren. Wenn eine i.m. Inj. kontraind. ist, z. B. bei Blutgerinnungsstör., kann Anti-D-Immunglobulin auch s.c. appliziert werden. Nach der s.c. Injekt. soll an der Injektionsstelle eine vorsichtige manuelle Kompression mittels einer Kompresse erfolgen. Werden große Gesamtdos. (>5 ml) benötigt, ist es ratsam, diese innerh. von 72 Std. nach dem Ereignis in aufgeteilten Einzeldos. an verschiedenen Injektionsstellen zu verabreichen. Postpartale Prophylaxe: Die empf. Standarddos. beträgt 330 μg (1650 I.E.) u. sollte der Mutter so schnell wie mögl., spätestens aber innerh. von 72 Std. nach der Geburt verabreicht werden. Besteht der Verdacht einer feto-maternalen Makrotransfusion, sollte ihr Ausmaß durch eine geeignete Methode bestimmt werden. Bei starker transplazentarer Blutung zusätzl. Anti-D-Immunglobulin (20 μg, d. h. 100 I.E., pro 1 ml fetaler Erythrozyten) verabreichen. Antepartale Prophylaxe: Die empf. Dos. beträgt 330 μg (1650 I.E.) in der 28. Schwangerschaftswo. Postpartale Prophylaxe: Wenn das Neugeborene Rd(D)-positiv ist, der Mutter eine weitere Dos. von 330 μg (1650 I.E.) innerh. von 72 Std. nach der Geburt verabreichen. Extrauterin-Schwangerschaft, Blasenmole, Abort: Vor der 12. Schwangerschaftswo.: Es werden 120-150 μg (600-750 I.E.) innerh. von 72 Std. nach dem Ereignis empf. Nach der 12. Schwangerschaftswo.: Es wird eine Dos. von 330 μg (1650 I.E.) innerh. von 72 Std. nach dem Ereignis empf. Amniozentese, Chrorionzottenbiopsie: Es wird eine Dos. von 330 μg (1650 I.E.) innerh. von 72 Std. nach dem Ereignis empf. Makrotransfusion: 10-25 μg (50-125 I.E.) pro ml übergetretener fetaler Rh(D)-positiver Erythrozyten. Rhesus(D)-inkompatible Transfusion von Blut od. Erythrozyten: Im Falle einer kompletten Bluttransfusion muss das Volumen des verabreichten Rh(D)-positiven Blutes mit dem Hämatokrit (Wert in %, dividiert durch 100) der verabreichten Konserve multipliziert werden, um das Volumen der transfundierten Erythrozyten zu errechnen. Pro 10 ml Rh(D)-positiver transfundierter Erythrozyten sollte der Pat. eine ED von 330 μg (1650 I.E.) innerh. von 72 Std. nach dem Ereignis erhalten. Behandl. (ohne vorhergehende Austauschtransfusion) nur durchführen, wenn die Menge des übertragenden Rh(D)-positiven Blutes nicht mehr als 20% der im Kreislauf zirkulierenden Erythrozyten beträgt.

Preis/Nummer:

1 Fertigspritze 1,32 ml 74,47 PZN 4122160
5 Fertigspritze 1,32 ml 337,64 PZN 0756850
10 Fertigspritze 1,32 ml (Preis auf Anfrage) PZN 0764329

 

 

 

 

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