Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 
4420 geosilica pure 

Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus Impfstoffen

Silica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen

Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in

kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. 

 4420 geosilica pure

ViATIM® Suspension und Lösung zur Injektion in einer Doppelkammer-Fertigspritze

Hersteller: Sanofi Pasteur MSD

Zus.: 1 ml des gemischten Impfstoffes enth.: aus der Susp.: Inaktiviertes Hepatitis A-Virus (Stamm GBM, gezüchtet auf humanen diploiden MRC-5 Zellen, adsorbiert an hydratisiertem Aluminiumhydroxid (enth. 0,3 mg Aluminium)) 160 Einheiten (In-house-Referenzwert), aus der Lsg.: Salmonella typhi (Stamm Ty 2) Vi-Kapselpolysaccharid 25 μg.

Weit. Bestandteile: Gereinigte Typhus-Vi-Polysaccharid-Komponente: gelöster Phosphatpuffer: Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat 2H2O, Natriumdihydrogenphosphat 2H2O, Wasser f. Inj.-zwecke, Inaktivierte Hepatitis A-Komponente: Phenoxyethanol, Formaldehyd, Medium 199 Hanks (ohne Phenolrot) (Komplex aus Aminosäuren einschl. Phenylalanin, Mineralsalzen, Vit. und u. a. Glukose, gelöst in Wasser f. Inj.-zwecke u. Zusatz v. Salzsäure od. Natriumhydroxid zur pH-Einstellung), ergänzt mit Polysorbat 80, Spuren von Neomycin.

Preis/Nummer:


1 x 1 Doppelkammerfertigspr. (N1) 76,35 PZN 2528969

Anw.: Zur gleichz. aktiven Immunisierung gegen Typhus- u. Hepatitis A-Virus-Infekt. ab dem vollendeten 16. Lebensj.

Gegenanz.: I 7 a

Schwang./Stillz.: Strenge Ind.-Stellung. Besteht für den Pat. nur ein Expositionsrisiko für Hepatitis A od. Typhus, sollte der monovalente Impfstoff verabreicht werden.

Nebenw.: I7. Sehr häufig: lokale Reaktionen: Schmerzen, Induration/Ödeme u. Erytheme an der Injektionsstelle, Myalgien; häufig: Übelkeit, Durchfall, Arthralgien; gelegentl.: Schwindel, Juckreiz, Ausschlag. Nach Verabreichung d. gereinigten, monovalenten Typhus-Vi-Kapselpolysaccharid-Impfstoffes wurde darüber hinaus über folgende NW berichtet: selten: Erbrechen u. abdominelle Beschwerden; sehr selten: allerg. Reakt. wie Urtikaria, Serumkrankheit, anaphylaktische Reakt., Verschlimmerung von Asthma, Parästhesien. Nach Verabreichung d. inaktivierten monovalenten Hepatitis A-Impfstoffes wurde darüber hinaus über folgende NW berichtet: selten: leichter, reversibler Anstieg d. Serumtransaminasen. Sehr selten: Bildung eines Knötchens am Injektionsort, Hautreakt. wie Urtikaria.

Wechselw.: Beeinträchtigung d. Immunantwort bei gleichz. Gabe von Immunglobulinen nicht auszuschließen. Die Immunogenität kann bei Pat., die immunsuppressiv therapiert werden od. die an einer Immunschwäche leiden, eingeschränkt sein.

Hinw.: Nicht mit and. Impfstoffen, Impfstoffkomponenten od. AM mischen.

Dos.: Eine Dosis mit 1 ml; i.m. (vorzugsw. in den Deltamuskel). Ein Impfschutz wird bereits nach Verabreichung einer Dosis ViATIM erreicht. Schützende Antikörpertiter sind jedoch erst 14 Tage nach Gabe des Impfstoffes zu erwarten. Serologische Daten zeigen, dass Personen, die eine Immunantwort auf die erste Impfung gezeigt haben, bis zu 36 Mon. nach dieser Impfung gegen Hepatitis A geschützt sind. Zum Aufbau eines Langzeitschutzes gegen Hepatitis-A-Virusinfektionen wird die Gabe einer zweiten Dosis eines inaktivierten Hepatitis-A-Impfstoffes vorzugsweise 6 bis 12 Mon. nach der ersten Impfung empfohlen. Diese Auffrischimpfung kann aber auch bis zu 36 Mon. nach der Grundimmunisierung erfolgen. Antikörper gegen das Hepatitis A-Virus persistieren vermutlich für einen langen Zeitraum (mind. 10 J.) nach der zweiten Impfung (Auffrischimpfung). ViATIM kann auch gegeben werden, wenn die zweite Impfung (Auffrischimpfung) gegen Hepatitis A gleichz. mit einer Impfung gegen Typhus verabreicht werden soll. In diesem Falle sollte ViATIM vorzugsweise 6 bis 12 Mon. nach der ersten Dosis eines (monovalenten) Hepatitis A-Impfstoffes verabreicht werden, die Impfung kann aber auch bis zu 36 Mon. nach der Grundimmunisierung erfolgen. Wenn die Grundimmunisierung gegen Hepatitis A mit einem Typhus-Hepatitis-A-Kombinationsimpfstoff durchgeführt wurde, kann eine zweite Dosis des Kombinationsimpfstoffes ungefähr 36 Mon. nach der ersten Dosis verabreicht werden, sofern gleichz. eine Wiederimpfung gegen Typhus gewünscht ist. Bei weiterhin bestehendem Risiko einer Typhus-Infekt. sollte alle 3 J. mit einer Dosis eines gereinigten Typhus-Vi-Polysaccharidimpfstoffes wieder geimpft werden. Weit. Hinw. s. Fachinfo.

Lag.: Lagerungshinweis!

 

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