Im Auftrag der katholischen Ärztevereinigung Kenias fand man in einem Tetanus Impfstoff, der von der UNICEF und WHO 2,3 Millionen Mädchen und Frauen verabreicht wird und werden soll, das Schwangerschaftshormon HCG. Dieses Hormon, welches normalerweise von einer Schwangeren gebildet wird, ist notwendig für das Bestehen einer Schwangerschaft. Wird HCG in Form eines Impfstoffes gespritzt, kommt es zu einer immunologischen Reaktion, die dazu führt, dass die Mutter Antikörper gegen HCG bildet und damit keine Schwangerschaft mehr möglich ist.
Dr. Ngare, Sprecher der Kenyanischen Vereinigung katholischer Ärzte (die seit über 100 Jahren Impfungen durchführt) , erklärte in einem Bulletin, welches am 4. November veröffentlicht wurde: " Bei der WHO-Kampagne geht es nicht um die Ausrottung von Neugeborenen-Tetanus, sondern es handelt sich um eine gut koordiniertes Massen Sterilisierungsprogramm mit Hilfe eines bewährten Anti-Fertilitätsimpfstoffes. Das Gesundheitsministerium wurde vor der dritten Runde der Immunisierung informiert, aber es wurde ignoriert. "
Das Gesundheitsministerium Kenias dementierte alle Vorwürfe. Dr. Collins, Leiter der Abteilung Immunisierung des Gesundheitsministeriums, teilte sogar dem kenianischen Volk mit: "es gibt keinen anderen Antigen Zusatzstoff als das Tetanus-Antigen."
Dr. Ngare sagte, dass mehrere Ungereimheiten dazu führten, dass die Tetanus Impfkampagne unter Verdacht geriet:
Warum sind 5 (!) Impfungen innerhalb von 2 Jahren notwendig? Und warum war es nur für Frauen im gebärfähigen Alter gedacht? Und warum wird - wie sonst üblich - die Impfung nicht öffentlich beworben?
"Normalerweise geben wir 3 Impfungen über zwei bis drei Jahre, und wir geben es jedem, der in der Klinik kommt mit einer offenen Wunde, Männer, Frauen oder Kinder.", Sagte Dr. Ngare.
"Das einzige Mal, dass ein Tetanus-Impfstoff in fünf Dosen gegeben wird, ist, wenn er als Infertilitätsimpfstoff mit HCG gegeben wurde. Ein Impfstoff, der 1992 von der WHO entwickelt wurde."
"Wir wussten, dass das letzte Mal diese Impfung mit fünf Injektionen in Mexiko im Jahr 1993 und Nicaragua und auf den Philippinen im Jahr 1994 verwendet wurde", sagte Dr. Ngare. In den 90er Jahren wurde die Impfung gestoppt, nachdem die Regierung alamiert wurde. Dies ist jetzt leider nicht der Fall.
Ngare stellt das Geheimhaltungsgehabe dem gewöhnlichen Medienrummel gegenüber. "Normalerweise werden 3 Monate vor einer Impfaktion alle Akteure der Impfaktion zusammengebracht, wie es bei Polio vor kurzem der Fall war. Alle Mitarbeiter in den Zentren wurden angehalten, die Impfungen zu geben. "Aber bei dieser Anti-Tetanus-Kampagne", gab es nur wenige Mitarbeiter der Regierung, denen es erlaubt war, den Impfstoff zu geben. Sie kamen zudem mit einer Polizeieskorte. Wenn sie mit den Impfungen fertig sind, verschwinden sie und überlassen keinen Impfstoff den anderen Mitarbeitern aus den Krankenhäusern und Zentren. Warum bekommt nicht das lokale medizinische Personal den Impfstoff? "
Brian Clowes von der Organisation Human Life International in Virginia sagte, sagte dass die WHO nicht an den Impfkampagnen in Nicaragua, Philippinen und Mexiko beteiligt war. "Sie versuchen, einen weisse Weste zu haben. Sie ließen Organisationen wie United Nations Population Fund und USAID die Drecksarbeit machen."
Gemäss einem WHO Bericht aus dem Jahr 1992 über ein Treffen von Wissenschaftlern über die Verwendung von fertilitätsregulierenden Impfstoffen wurde schon damals beschrieben, dass Impfungen, die HCG enthalten, die am weitesten fortgeschrittenen sind.(http://whqlibdoc.who.int/hq/1993/WHO_HRP_WHO_93.1.pdf)
Eine Million kenianischer Frauen und Mädchen wurden bisher mit dem Impfstoff geimpft. Weitere 1.3 Millionen sollen noch geimpft werden.
Quellen:
http://whqlibdoc.who.int/hq/1993/WHO_HRP_WHO_93.1.pdf
http://www.kccb.or.ke/home/news-2/press-statement-by-the-kenya-conference-of-catholic-bishops/