Die Behandlung von Impffolgen mit klasssicher Homöopathie stellt in der homöopathischen Praxis ein wichtiges Thema dar. Kommt es nach einer Impfung zu Beschwerden, so ist eine frühe Behandlung mit klassischer Homöopathie zu empfehlen. Sie versucht, dass durch die Impfung gestörte Gleichgewicht wiederherzustellen und kann in vielen Fällen Besserung oder Heilung erreichen. Als eine der wenigen Therapieformen ist die klassische Homöopathie nämlich in der Lage, Ursachen (in diesem Fall die Impfung) in ihr Therapieschema einzubeziehen.
Wie behandelt man Impfschäden? In der Literatur finden sich hier viele Ansätze, die jedoch teilweise mit dem homöopathischen Gedanken nichts mehr zu tun haben und sich in der Praxis nicht als erfolgreich(zumindest in meiner eigenen) herausgestellt haben. Insbesondere hört man immer wieder vom homöopathischen Mittel Thuja als das Allerweltsmittel bei Impffolgen. Sehr beliebt, aber in den meisten Fällen nutzlos.
Im folgenden sind mögl. Folgen von Impfungen aufgezählt, die häufig erst Wochen, Monate oder gar Jahre nach Impfungen auftreten. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung wird dann häufig nicht mehr gesehen bzw. als nicht möglich dargestellt. Jeder Fall muss deshalb homöopathisch genau abgeklärt werden, ob eine mögliche Verbindung mit einer Impfung besteht oder nicht.
Mögliche Reaktionen nach Impfungen:
· Chronische Abwehrschwäche mit Infektanfälligkeit (häufig an wiederholten Mittelohrentzündungen sichtbar)
· Enzephalopathie = Gehirnerkrankung (Hierbei handelt es sich um ein durch die Impfung ausgelöstes Hirnödem; dies betrifft vor allem Kinder unter 3 Jahren, da diese wegen des noch nicht voll entwickelten Gehirnes auf die Impfung nicht mit einer Entzündung reagieren können) Die Enzephalopathie wird häufig übersehen, da sie nicht immer mit starken Symptomen verbunden ist. Es kann aber hier zu späterem Entwicklungsstillständen kommen. Die Encephalopathie kann auch Mitauslöser des Cri encéphalique(schrilles Schreien) sein.
· Schreianfälle/Cri encéphalique(meist äusserst durchdringend und schrill) = Zeichen für eine mögliche Hirnschädigung
· Autoimmunkrankheiten (Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen, rheumatische Erkrankungen)
· Auslösung von Allergien, wie Asthma, Neurodermitis, Hautallergien, Heuschnupfen, Lebensmittelallergien...
· Krampfanfälle
· Epilepsie
· Autismus
· Migräne
· Schlafsucht
· Schlafumkehr (Kind ist nachts wach und unruhig, tagsüber schläfrig)
· Wesensveränderung, Verhaltensauffälligkeiten, schwere Erziehbarkeit, Hyperaktive Kinder, Apathien (Gleichgültigkeit und Lustlosigkeit)
· Diabetes
· Multiple Sklerose
· Sprachentwicklungsverzögerungen und Entwicklungsstillstand
· neurologische Probleme (Lähmungen, starke unerklärliche Schmerzen)
· unklare Schmerzen
· Herzprobleme, extreme Schwäche, Kraftlosigkeit(Corona Impfungen)
Die Behandlung von Impfschäden nahm in meiner Praxis einen immer grösseren Stellenwert ein und dies führte auch dazu, dass sich über die Jahre ein Behandlungskonzept in meiner Praxis entwickelte, was sich bei der Behandlung von Impfschäden als sehr zuverlässig erwiess.
Falls klare Symptome vorliegen, die auf ein homöopathisches Einzelmittel hinweisen, wird zunächst dieses verschrieben. Dazu ist eine homöopathische Fallananamnese notwenig, um alle Syptome des Patienten aufzunehmen. In den meisten Fällen von Impfschäden/Impffolgen ist die Symptomatik jedoch nicht sehr klar (nicht hinweissend auf ein spezifisches homöopathisches Mittel), weshalb in diesen Fällen ein anderes Vorgehen sinnvoll ist. Hierbei handelt es sich um die Behandlung mit Isotherapie. Hierbei wird der Impfstoff, der zu dem Impfschaden führte, als homöopathisches Mittel nochmals nach einem genau festgelegten Schema eingenommen.
Bsp: Jemand hat nach der Hepatitis A&B Impfung Twinrix einen Impfschaden erlitten. Jetzt wird Twinrix als homöopathisch zubereitete Substanz in steigenden Potenzen(beginnend mit C30) dem Patienten verschrieben.
Dieses Vorgehen ist bei genauer Betrachtung nicht homöopathisch, sondern isopathisch. Hier wird ein Mittel gegeben, dass die gleichen und nicht die ähnlichen Symptome hervorrufen kann, wie die Impfung. Diese Behandlung wurde von T. Smits eingeführt und ist oft die einzige Möglichkeit, einen Impfschaden wirklich causal zu behandeln.
Während der Behandlung kommt es oft zu starken Reaktionen, vor allem dann wenn auch die Impfung selber zu solchen Symptomen geführt hat. Diese Reaktionen dauern aber in der Regel nicht lange an und sind ein gutes Indiz dafür, dass der Patient gut auf die Behandlung reagiert.
Auch schwere Fälle wie Autismus sind damit therapierbar. Die Dauer der Therapie in solchen Fällen beträgt jedoch oft mehrere Jahre, vor allem auch dann mehrere Impfstoffe zu der Krankheit geführt haben.
Wenn Sie an einer Behandlung interessiert sind, kontaktieren Sie mich bitte oder besuchen meine Praxisseite www.bachmair.org für weitere Kontaktdaten.
Eine Behandlung kann in Einzelfällen auch über SKYPE/ZOOM abgewickelt werden, wenn die Beschwerden es nicht zulassen, persönlich in die Praxis zu kommen bzw. wenn der Anfahrtsweg zu gross ist. Bitte kontaktieren Sie mich vorab.
Die Einführung neuartiger Impfstoffe gegen Covid-19 stellt für die Behandlung von daraus resultierenden Impfschäden bzw. Impfreaktionen eine neue Herausforderung da. Die isopathische Behandlung, wie oben beschrieben, ist auch bei diesen sehr gut anwendbar, da es primär nicht darum geht den Impfstoff"auszuleiten"(was bei mRNA Impfungen schwierig wird), sondern die negativen Reaktionen des Körpers auf den Impfstoff zu korrigieren.
"Ausleitungen" mit Nahrungsergänzungsmitteln funktionieren bei nRNA Impfungen nicht und können nur unterstützend angewendet werden.
Behandlungen sind zur Zeit bei folgenden Impfungen möglich: Comirnaty von Biontech/Pfizer, AstraZenica bzw. Vaxzevria und Moderna. Bei Interesse, kontaktieren Sie mich bitte.
Zur Unterstützung des Heilungsprozesses des Gehirns und des Immunsystems werden Orthomolekulare Supplemente wie Omega-3 Fettsäuren (Gehirn), Vitamine C (Reduktion des oxidativen Stresses, wichtig für Immunsystem) und Zink (Eliminierung von Schwermetallen) dringend empfohlen. Produkte finden SIe hier
In meiner Praxis empfehle ich die Einahme von wasserlöslichem und fettlöslischem Vitamin C. Vor allem bei neurologischen Impfschäden(auch Autismus), die das Gehirn betreffen, empfielt sich diese Kombination. Empfehlenswert ist eine hochdosierte Einnahme von etwa 500mg Ascorbyl-Palminat (fettlösliches Vitamin C) und etwa 3-5 g wasserlösliches Vitamin C. Besonders zu empfehlen ist liposomales Vitamin C. Diese Form des Vitamin C wird nahezu 100% vom Darm aufgenommen und steht dem Körper ohne Energieverlust zur Verfügung. Leider ist liposomales Vitamin C nicht sehr günstig, aber aufgrund seiner aussergewöhnlichen Eigenschaften und Vorteilen, ist liposomales Vitamin C mittlerweile das Mittel der Wahl zur unterstützenden Behandlung bei Impfschäden. Ein sehr guter Hersteller ist Actinovo, der ferner noch andere Nahrungsergänzung in liposomaler Form anbietet.
Für die Dauereinahme eignet sich vor allem natürliches Acerola Pulver mit einem hohen Vitamin C Gehalt. Dieses können SIe bei der Firma sinoplasan.de bestellen. Bei der Angabe meines Namens(Andreas Bachmair) erhalten Sie dort 10%.
Weiter ist die Einnahme von Omega 3 Fettsäuren in Form von konzentriertem Fischöl anzuraten. Omega 3 Fettsäuren aus Fisch enthalten EPA und DHA Fettsäuren, die wichtig für den Aufbau und Funktionsfähigkeit des Gehirns und des Immunsystems sind. Die Einnahme von 500-1000mg täglich sind ausreichend, je nach Gehalt an DHA und EPA.
Als dritter wichtiger Baustein der Ergänzungstherapie sollte Zink gegeben werden. Zink ist Bestandteil des körpereigenen Eiweisses Metallothionein, welches in der Lage ist, Schwermetalle wie Aluminium, Quecksilber oder Blei auszuleiten. Bei Kindern unter 4 sind 10mg Zink zu empfehlen. Ältere Kinder bis 8 Jahre 20mg und ab 9 Jahren 30mg.
Zur Ausleitung von Aluminium aus dem Körper ist Silizium geeignet. Silizium ist ein natürliches Gegenmittel für Aluminium. Am besten eignen sich siliziumreiche Mineralwässer oder
Früher waren viele Impffolgen, besondern chronisch verlaufende, auf das Quecksilber in bestimmten Impfungen zurückzuführen. Quecksilber in Impfungen kommt heutzutage nur noch in Spuren vor und stellt kein primäres Problem mehr da.
Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:
Reizung an Schleimhäuten und Haut,
Parästhesien an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen,
Konzentrationsstörungen,
Interesselosigkeit,
Schwäche,
Apathie,
extreme Müdigkeit,
Schluck- und Artikulationsbeschwerden,
Konzentrische Eineingung des Gesichtsfeldes,
Schwerhörigkeit,
aggressive Ausbrüche mit depressiven Phasen,
Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf,
Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen.
Hinzu treten bei chronischer Vergiftung:
Sprachstörungen,
Unwohlsein,
Störungen der Nerv-Muskel-Übertragungen und der Bewegungskoordination,
eingeschränktes Gesichtsfeld,
Muskelschwund