Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

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Homöopathische Therapie von Impffolgen, Impfschäden mit VITA Therapie

Auch von Covid-19 Impfungen

 

Die Behandlung von Impffolgen mit klassischer Homöopathie ist in der homöopathischen Praxis ein bedeutendes Thema. Wenn nach einer Impfung Beschwerden auftreten, empfiehlt sich eine frühzeitige Behandlung mit klassischer Homöopathie. Diese zielt darauf ab, das durch die Impfung gestörte Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen und kann in vielen Fällen eine Besserung oder sogar Heilung erreichen. Als eine der wenigen Therapieformen ist die klassische Homöopathie in der Lage, die Impfung selbst als Ursache in das Therapieschema zu integrieren.

Wie behandelt man Impfschäden?

In der Fachliteratur gibt es zahlreiche Ansätze zur Behandlung von Impfschäden. Einige dieser Ansätze haben jedoch wenig mit der klassischen Homöopathie zu tun und haben sich in meiner eigenen Praxis nicht als erfolgreich erwiesen. Besonders häufig wird das homöopathische Mittel Thuja als Standardbehandlung bei Impffolgen empfohlen. Obwohl es populär ist, hat es sich in den meisten Fällen als wenig hilfreich erwiesen.

 

 

Mögliche Folgen nach Impfungen:

 

Im folgenden sind mögl. Folgen von Impfungen aufgezählt, die häufig erst Wochen, Monate oder gar Jahre nach Impfungen auftreten. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung wird dann häufig nicht mehr gesehen bzw. als nicht möglich dargestellt. Jeder Fall muss deshalb homöopathisch genau abgeklärt werden, ob eine mögliche Verbindung mit einer Impfung besteht oder nicht.

 

 

Mögliche Reaktionen nach Impfungen:

  • Chronische Abwehrschwäche mit erhöhter Infektanfälligkeit (z.B. wiederholte Mittelohrentzündungen)
  • Enzephalopathie (Hierbei handelt es sich um ein durch die Impfung ausgelöstes Hirnödem; dies betrifft vor allem Kinder unter 3 Jahren, da diese wegen des noch nicht voll entwickelten Gehirnes auf die Impfung nicht mit einer Entzündung reagieren können. Die Enzephalopathie wird häufig übersehen, da sie nicht immer mit starken Symptomen verbunden ist. Es kann aber hier zu späterem Entwicklungsstillständen kommen.
  • Schreianfälle (Cri encephalique, oft sehr durchdringend und schrill, als Zeichen einer möglichen Hirnschädigung)
  • Autoimmunerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen, rheumatische Erkrankungen)
  • Auslösung von Allergien (z.B. Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen, Lebensmittelallergien)
  • Krampfanfälle und Epilepsie
  • Autismus
  • Migräne und Schlafstörungen (z.B. Schlafsucht oder Schlafumkehr)
  • Wesensveränderungen und Verhaltensauffälligkeiten (Hyperaktivität, Apathie, Erziehungsprobleme)
  • Neurologische Störungen (Lähmungen, unerklärliche Schmerzen)
  • Herzprobleme, extreme Schwäche oder Kraftlosigkeit (insbesondere nach Corona-Impfungen)

Behandlung von Impfschäden und Impffolgen

In meiner Praxis nimmt die Behandlung von Impfschäden einen immer größeren Stellenwert ein. Im Laufe der Jahre hat sich ein zuverlässiges Behandlungskonzept entwickelt, das sich besonders bei der Behandlung von Impfschäden als effektiv erwiesen hat.

Liegen klare Symptome vor, die auf ein homöopathisches Einzelmittel hindeuten, wird dieses zunächst verschrieben. Eine ausführliche homöopathische Anamnese ist notwendig, um alle Symptome des Patienten zu erfassen. In den meisten Fällen von Impfschäden sind die Symptome jedoch weniger eindeutig und weisen nicht auf ein spezifisches homöopathisches Mittel hin. In solchen Fällen empfiehlt sich die Behandlung mit Isotherapie. Hierbei wird der Impfstoff, der den Impfschaden verursacht hat, als homöopathisches Mittel verabreicht, nach einem genau festgelegten Schema und in steigenden Potenzen (z.B. beginnend mit C30).

 

Beispiel: Ein Patient hat nach der Hepatitis-A&B-Impfung (Twinrix) einen Impfschaden erlitten. In diesem Fall wird der Impfstoff Twinrix als homöopathisch zubereitete Substanz verabreicht.

Dieses Verfahren ist im strengen Sinne nicht homöopathisch, sondern isopathisch. Es geht darum, den Impfstoff, der dieselben Symptome wie die Impfung hervorrufen kann, in homöopathischer Form zu verabreichen. Diese Methode wurde von T. Smits eingeführt und hat sich in vielen Fällen als die effektivste Möglichkeit erwiesen, Impfschäden ursächlich zu behandeln.

Während der Behandlung kann es zu intensiven Reaktionen kommen, besonders wenn die Impfung selbst solche Symptome hervorgerufen hat. Diese Reaktionen sind in der Regel von kurzer Dauer und ein gutes Zeichen dafür, dass der Körper auf die Behandlung anspricht.

Auch schwere Fälle wie Autismus können mit dieser Methode therapiert werden. Die Behandlung kann jedoch mehrere Jahre in Anspruch nehmen, insbesondere wenn mehrere Impfstoffe zu den Symptomen beigetragen haben.

 

 

 

Wenn Sie an einer Behandlung interessiert sind, kontaktieren Sie mich bitte oder besuchen meine Praxisseite www.bachmair.org für weitere Kontaktdaten.

skypeEine Behandlung kann in Einzelfällen auch über SKYPE/ZOOM abgewickelt werden, wenn die Beschwerden es nicht zulassen, persönlich in die Praxis zu kommen bzw. wenn der Anfahrtsweg zu gross ist. Bitte kontaktieren Sie mich vorab.

 

Therapie von Impfschäden/Impfreaktionen nach Covid-19 Impfungen (Comirnaty von Biontech/Pfizer, AstraZenica bzw. Vaxzevria und Moderna)

 

Die Einführung der Covid-19-Impfstoffe stellt eine neue Herausforderung bei der Behandlung von Impfschäden und Impfreaktionen dar. Die isopathische Methode, wie oben beschrieben, ist auch bei diesen Impfungen gut anwendbar. Dabei geht es nicht darum, den Impfstoff aus dem Körper auszuleiten (was bei mRNA-Impfstoffen schwierig ist), sondern die negativen Reaktionen des Körpers auf den Impfstoff zu korrigieren.

"Ausleitungen" mit Nahrungsergänzungsmitteln sind bei mRNA-Impfstoffen wenig wirksam und sollten nur unterstützend verwendet werden.

Behandlungen sind derzeit bei folgenden Impfstoffen möglich:

  • Comirnaty (Biontech/Pfizer)
  • AstraZeneca (Vaxzevria)
  • Moderna

Bei Interesse können Sie mich gerne kontaktieren.

 

Bei Interesse, kontaktieren Sie mich bitte.

 

 

Unterstützende Behandlung mit Orthomolekularer Medizin

 

Zur Unterstützung des Heilungsprozesses des Gehirns und des Immunsystems werden Orthomolekulare Supplemente wie Omega-3 Fettsäuren (Gehirn), Vitamine C (Reduktion des oxidativen Stresses, wichtig für Immunsystem) und Zink (Eliminierung von Schwermetallen) dringend empfohlen. Produkte finden SIe hier

 

Vitamin C 1000mg mit HagebuttenIn meiner Praxis empfehle ich die Einahme von wasserlöslichem und fettlöslischem Vitamin C. Vor allem bei neurologischen Impfschäden(auch Autismus), die das Gehirn betreffen, empfielt sich diese Kombination. Empfehlenswert ist eine hochdosierte Einnahme von etwa 500mg Ascorbyl-Palminat (fettlösliches Vitamin C) und etwa 3-5 g wasserlösliches Vitamin C. Besonders zu empfehlen ist liposomales Vitamin C. Diese Form des Vitamin C wird nahezu 100% vom Darm aufgenommen und steht dem Körper ohne Energieverlust zur Verfügung. Leider ist liposomales Vitamin C nicht sehr günstig, aber aufgrund seiner aussergewöhnlichen Eigenschaften und Vorteilen, ist liposomales Vitamin C mittlerweile das Mittel der Wahl zur unterstützenden Behandlung bei Impfschäden. Ein sehr guter Hersteller ist Actinovo, der ferner noch andere Nahrungsergänzung in liposomaler Form anbietet.

 

 

Für die Dauereinahme eignet sich vor allem natürliches Acerola Pulver mit einem hohen Vitamin C Gehalt. Dieses können SIe bei der Firma sinoplasan.de bestellen. Bei der Angabe meines Namens(Andreas Bachmair) erhalten Sie dort 10%.

 

Weiter ist die Einnahme von Omega 3 Fettsäuren in Form von konzentriertem Fischöl anzuraten. Omega 3 Fettsäuren aus Fisch enthalten EPA und DHA Fettsäuren, die wichtig für den Aufbau und Funktionsfähigkeit des Gehirns und des Immunsystems sind. Die Einnahme von 500-1000mg täglich sind ausreichend, je nach Gehalt an DHA und EPA.

 

Als dritter wichtiger Baustein der Ergänzungstherapie sollte Zink gegeben werden. Zink ist Bestandteil des körpereigenen Eiweisses Metallothionein, welches in der Lage ist, Schwermetalle wie Aluminium, Quecksilber oder Blei auszuleiten. Bei Kindern unter 4 sind 10mg Zink zu empfehlen. Ältere Kinder bis 8 Jahre 20mg und ab 9 Jahren 30mg.

 

Silizium

Zur Ausleitung von Aluminium aus dem Körper ist Silizium geeignet. Silizium ist ein natürliches Gegenmittel für Aluminium. Am besten eignen sich siliziumreiche Mineralwässer oder 

Isländisches Silizium.

 

 

Quecksilber:

 

Früher waren viele Impffolgen, besondern chronisch verlaufende, auf das Quecksilber in bestimmten Impfungen zurückzuführen. Quecksilber in Impfungen kommt heutzutage nur noch in Spuren vor und stellt kein primäres Problem mehr da.

 

Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:

Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:

  • Reizung der Schleimhäute und der Haut
  • Parästhesien (Missempfindungen) an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen
  • Konzentrationsstörungen, Interesseverlust, extreme Müdigkeit
  • Apathie, aggressive Ausbrüche, Koordinationsstörungen
  • Sprachstörungen, Leseunfähigkeit, Gedächtnisstörungen

Chronische Vergiftungen können zusätzlich zu Störungen der Nerv-Muskel-Übertragung und Bewegungskoordination führen.