Aktuelle Fälle finden Sie unserer Impfschadensdatenbank
Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
25.06.08 | P.P., 26.09.1960, weiblich | FSME | Nachdem ich mir bei meiner prakt. Ärztin die 1. von 2 Zeckenschutzimpfungen in den unteren Rücken verabreichen ließ, wurde mir ca. 15 Minuten später sehr übel mit Schwindel. Am darauf folgenden Tag gesellte sich ein erhöhter Muskeltonus und schmerzhafte Schwellung der seitlichen Nacken-Lymphknoten dazu. Eine sehr starke Erkältung entwickelte sich. O.g. Symptome ließen nach und seit nunmehr 2 Tagen habe ich ein sehr ungewöhliches Gefühl in den Fingern meiner linken Hand. Die Finger fühlen sich dick und steif an, sie sehen aber normal aus und sind auch beweglich. Ich weiß nicht wie sich Rheuma bemerkbar machen würde, da ich als Pianistin meine Brötchen verdiene, mache ich mir aber nun große Sorgen. Was sollte ich tun? Abwarten und hoffen das auch diese Escheinung vorbei gehen oder mich auf zahlreiche Spezialistenbesuche in der Zukunft einstellen? Die 2. Impfung werde ich auf keinen Fall wahrnehmen! | |
25.6.08 | P.W., 12.10.1963, weiblich | FSME VNR1F13C | im juni wurde mein Mann und ich das zweite mal geimpft.nach ca. 2 wochen heftige kopfschmerzen.etwas ruhe.danach kribbeln auf der kopfhaut und ziehen im Hinterkopf. es kam mir vor wie ein Sonnenbrand.mitte august fing es dann bei meinem Mann auch an mit diesen Symtomen.Dazu kam heftiger schwindel ,druck auf den Augen und ziehen auf die Zähne.Hausarzt sagte das kommt nicht vom Impfen.Augenartz alles OK,ZahnarztOk. Blutwerte OK man kann es aber an den Blutwerten nicht erkennen.Es waren wie Schübe.September Klinikaufenthalt mit Lumbalfunktion verdacht auf Borreliose aber Ok.zu diesem Zeitpunkte dachten wir noch nicht an diese Nebenwirkung FSME Impfung.Symtome wurden schlimmer vor allem der schwindel.Dann ging ich zum Heilpraktiker,da der Hausarzt davon nichts wissen wollte und immer wieder sagte es gibt keine Nebenwirkungen.Mein Heilpraktiker bestätigte mir das es von der Impfung kommt.Es hat das ganze Nervensystem im Gesichtsbereich angegriffen was sehr schwierig ist wieder aus dem körper zubekommen.mal schauen wie es weiter geht ich hoffe auf baldige besserung.ein tipp lasst euch nicht impfen.für mich war es eine schlechte erfahrung die nicht rückgäng zumachen ist.wenn ihr euch mit mir in verbindung setzen wollt hier meine Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | |
19.06.08 | A.K., 7.1.74, weiblich | Encepur | Ich hab im letzten Jahr die ersten beiden FSME -Impfungen bekommen und danach ging es mir auch nicht so besonders gut. Mein Arzt schob die Gelenkbeschwerden auf eine Erkältung. Jetzt hab ich im April die letzte Impfung bekommen und mir geht es seit dem wirklich mies. Angefangen hat es mit Gelenkbeschwerden in den Knien, danach folgten alle anderen Gelenke. Oft fühle ich mich morgens nach dem Aufstehen schon wie erschlagen und habe totale Muskelschmerzen. Seit 4 Wochen hab ich nun auch noch Augenschmerzen , fühle mich oft wie benommen und bin stark lichtempfindlich. Mein großer Zeh am rechten Fuß ist ein bischen taub und............... Bin ständig müde und antriebslos. Hab mich vorher noch nie so gefühlt und bin auch sonst absolut selten krank. Hoffe, das geht bald vorbei!!!!!! |
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17.06.08 | S.M, 08.07.1974, weiblich | FSME Immun | Habe meine Kinder und mich Impfen lassen. Bei meinen Kindern gab es keine Probleme.Acht Wochen nach meiner 3. Impfung ging es los mit Schmerzen in der linken Brust.(Herzgegend).Dann kribbeln in Armen und Beinen. Ca. 2 Wochen lang, dann wars wieder besser. Anfang Mai Panikattacken , heisser Nacken,Müdigkeit, Zucken des linken Augenlids,(zuckt heute noch) ständige Übelkeit, Sodbrennen. Ärzte konnten mir nicht weiterhelfen (Haben mir Psychopharmaka verschrieben, die ich aber nicht genommen hab.) Bin jetzt bei einem Homöopaten gelandet . Durch die Kügelchen ist es jetzt schon viel besser geworden. Hoffentlich wars das. | |
16.06.08 | M.-., 28.06.1983, männlich | Hepatitis A, FSME | 2 Tage nach der Doppelimpfung setzte Schwankschwindel ein, dieser akute Zustand dauerte einen Tag, danach empfundener Kopfdruck, bewusste Wahrnehmung des Pulsschlages im Kopf, gestörte Wahrnehmung, ebenso Pulsieren an den Impfstellen an den Armen, Zustand intensivierte sich, begann am 10. Tag nach der Impfung nachzulassen (war arbeitsunfähig), jetzt 5 Wochen vorbei, starke Verbesserung des Zustands, nur noch leicht schwach auf den Beinen, leicht verminderte Leistungsfähigkeit insgesamt, Ärzte (Allgemeinmediziner) halten Zusammenhang mit Impfung für unwahrscheinlich (Schwachsinn), HNO-Arzt fand auch nichts, in der Zeit vor der Impfung habe ich für einen Marathon trainiert, war durch Sport in dieser Woche erschöpft und daher wohl anfällig für den Impfstoff, hoffe, dass die restlichen Symptome auch noch verschwinden | |
29.05.08 | P.S.,29.05.1991, männlich | 1.Hep.B(NE 38160) +FSME (Encepur) | 2 Wochen nach der Impfung rechtsseitige Kraftlosigkeit Bein und Arm(Hand) gleich zum Hausarzt,Weiterleitung zum Neuro,Weiterleitung mit Verdacht auf Schlaganfall/MS ins Klinikum MM ;MRT, Liquoruntersuchung,ergab 4 Läsionen im Gehirn,sofortiger Beginn mit Kortisontheraphie 10 Tage lang,Symptome gingen leicht zurrück,danach medikamentenfrei zur Reha nach Enzensberg 3 Wochen,Symptome nur leicht besser jetzt Zuhause Ergo und P´hysiotherapie weiter und hoffen. P.S.Mein Sohn war kerngesund und hatte nie welche Vorzeichen |
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12.05.08 | T.G, 16.06.1985, weiblich | FSME | Am 28.04.08 FSME Imfpung + Ameisensäure(gegen Heuschnupfen-kann ich sehr empfehlen!!) Am selben Tag alles normal. 1ter Tag nach Impfung: (die erste FSME in meinem Leben), 1x Stich im Kopf mit Schwindelgefühl und "Kribbeln" von Kopf bis Fuß-beidseitig, nach ca. 5 min.alles vorbei. 2ter Tag: abends, in immer kürzeren Abständen- zuerst alle 10min, dann alle 5min, dann fast schon dauerzustand, Stich im Kopf (meist rechte Seite, Impfung war jedoch im linken Arm), Schwindelgefühl, Kribbeln (vergleichbar mit "Fuß-einschlafen") im ganzen Körper. Notaufnahme nach diesen "Attacken", da keiner wusste, was mit mir geschah. Total benommen, Kreislaufschwierigkeiten. 2 Infusionen + 3 Spritzen mit Allergieblocker, da ich erklärt habe, das ich eine FSME-Imfpung und am selben Tag die Ameisensäure gespritzt bekam. Keinerlei Untersuchungen, keinerlei Blutabnahme -nichts.... Automatisch Allergieblocker und Infosiun - ..."müsste durch dies wieder besser werden..." 3ter Tag: nichts wurde besser, nach Notaufnahme am Tag davor kam alles wieder. Stich im Kopf, Kribbeln, Schwindelgefühl und dann hatte ich auch noch Kopfschmerzen, vergleichbar mit Migräne. Wieder Notaufnahme, Blutabnahme-alle Werte waren OK, Ärzte nach 4 Std. ratlos. Empfehlung-ich solle zu einem Neurologen gehen. 4ter Tag: unauffällig... bis auf 2 mal "Attacke" die jedoch sehr schnell verging, meist 5min, dann war alles weg. 6ter Tag: bis Abends unauffällig. Dann wieder in sehr kurzen Abständen diese "Attacken" jedoch diesmal mit zusätzlicher Übelkeit. Andauernde Benommenheit und Unwohlsein, da dieses Gefühl (Stich, Kribbeln, Schwindel) nicht einzuordnen war. Erneute fahrt in die Notaufnahme. Verdacht auf Migräne ohne Kopfschmerzen... (gibts sowas??), wurde hierzu gespritzt, jedoch keine Besserung. Spritze auch für das Taubheitsgefühl (jedoch hatte ich Kribbeln und kein Taubheitsgefühl), auch das half nichts. Einweisung und stationäre Aufnahme. 7ter+8ter Tag: nur gelegen und an einem Monitor zur Überwachung angeschlossen... auch im KH wieder diese "Attacken", nur ohne Stich im Kopf. Mehr und mehr kam auf der rechten Seite - Arm+Bein - ein Gefühl der Lähmung. Zehen fühlten sich an, als würden sie gespreizt sein, jedoch alles normal... rechter Mittelfinger, Gefühl der "Lähmung", jedoch konnte er ganz normal bewegt werden. 9ter Tag: Vorstellung beim Neurologen. DIE ABSOLUTE KRÖNUNG!!!!!!!!! erklären der "Attacken", hinweis auch auf das "gelähmte"-Gefühl. Neurologe führte in meinen Augen typische Gleichgewichtstests durch, hier jeweils unauffällig. Fragen nach Stress, Problemen, Belastungen konnten von mir mit guten Wissen und Gewissen immer positiv Beantwortet werden (Stress-nein, Probleme-nein....) keinerlei organischen Auffälligkeiten - somit wurde mir unterbreitet, ich hätte eine PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEIT und solle zum Psychater!!!! Nach diesem Hammer, verlangen aller Papiere und sofortige Entlassung aus KH, was auch geschah. 10ter Tag: Termin beim Allgemeinarzt (Hausarzt) Verlauf und Vorfälle der letzten Tage beschrieben und erklärt. Sofortiger Verdacht auf FSME-Impfschaden. Mit dem "Austesten" der Kinesiologie konnte dies auch bestätigt werden, da dies leider in DE nicht anerkannt wird, kann es auch nicht belegt werden. (jedoch habe ich persönlich schon gute Erfahrung damit gemacht) Habe nun ein Homöopatisches Mittel erhalten, dass mir helfen solle... Bis jetzt noch keine Besserung. Derzeit: linke Seite -Arm+Bein- "Lähmungsgefühl". Oft denke ich, ich falle über meinen eigenen Fuss. Linker Arm sehr schwer. Jedoch normaler Gang und nichts auffälliges von außen... sollte jemand fragen haben oder er kann mir etwas empfehlen was ich machen könnte, bitte melden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! danke!! |
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23.04.08 | M.M., 12.07.1982, weiblich | FSME Encepur | letzte Woche wurde ich gegen FSME und gegen Hepatitis a+b geimpft. Am Tag drauf hatte ich erhöhte Temperatur zwischen 37,5 und 38, Gelenkschmerzen, Verspannungen im Genick, Abgschlagenheit, Übelkeit, eine Schmerzhafte Schwellung der Impfstelle gegen FSME. Noch am selben Tag bin ich zum Arzt das hätte nichts mit der Impfung zu tun ich habe einen Infekt. Die Stelle sei nicht dramatisch wurde mit einer Salbe eingerieben. Gestern war ich dann noch einmal beim Arzt. Die Impfstelle ist immer noch geschwollen. Der Arzt meinte es sei eine Allergie gegen den Impfstoff FSME und die Schwellung könnte bis zu vier Wochen lang anhalten. Seit gestern Abend kribbelt mein Arm in den FSME geimpft wurde bis in die Fingerspitzen und fühlt sich taub an. Der Arzt meinte am Telefon eben dies hätte nichts mit der Impfung zu tun es wäre ein neurologisches Problem. Ja klar! Ich weiß nicht ob das von der Impfung kommt aber ich vermute es. Von einem Impfschaden würde ich nicht sprechen, ich hoffe die Symptome verschwinden wieder. Bisher hatte ich von keiner Impfung irgendwas gespürt und ich bin grundsätzlich ein Impfbefürworter. Die nächste Impfung gehe ich nicht mehr so leichtfertig an. Ich bin jetzt wirklich verunsichert. Wenn ihr nach der FSME-Impfung ähnliches erlebt habt dürft ihr euch gerne bei mir melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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17.04.08 | C.F., 11.11.1980, weiblich | FMSE - Encepur | Ich wurde am 14.04.08 gegen FSME geimpft. An diesem Abend hat mir nur der Arm weh getan. Am nächsten Morgen hat der Arm immernoch weh getan und ich konnte ihn nicht heben - da dachte ich noch, das wäre normal. Am selben Abend habe ich sehr starke Gliederschmerzen an den Fußknöcheln, dem Steißbein und den Armen bekommen. Weiterhin sind gleichzeitig auf Magenkrämpfe aufgetreten. Am nächsten Morgen waren die Schmerzen jedoch weg - nur der Arm hat noch weh getan. Über den Tag ist mir dann jedoch immer wieder mal übel geworden. Heute mitten am Tag hat sich mein Impfarm zum Teil wie taub angefühlt, aber gleichzeitig haben die Fingerspitzen gekribbelt. Mit der Zeit kam dann auch wieder Übelkeit, Kopfschmerzen sowie stechen über der Brust dazu. Bin natürlich gleich zum Arzt, dieser sagte, das wären Nebenwirkungen bzw. Reaktionen auf die Impfung, die selten vorkommen. Er hat mich gleich an einen Neurologen verwiesen, wo ich auch gleich hin bin. Dieser hat ein paar Tests gemacht und gesagt, das es nicht akut ist, sondern lediglich eine Reaktion auf die Impfungen, soll aber morgen zu einer Nachuntersuchung nochmal hin. Ich hoffe, dass es damit dann auch war und nicht schlimmer wird - siehe andere Fallbeispiele. |
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28.3.08 | P.N., 01.01.1964, männlich | Encepur FSME |
Nach FSME Impfung mit Encepur f. Erwachsene trat nach ca. 6 Tagen ein Taubheitsgefühl im rechten Bein auf. Bleibender Schaden: Lähmung des rechten Beines |
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25.3.08 | U.K-L., 15.04.1954, weiblich | FSME Ticovac Nr. 370100AB 0,5 ml Baxter | Ich wurde am 12.07.2000 nachmittags geimpft.In der Nacht bekam ich hohes Fieber 39,9 C, Schüttelfrost das mir die Zähne aufeinanderschlugen. Extreme Schmerzen der Muskeln-und Gelenke der unteren Extremitäten, Rückenschmerzen,Berührungsschmerz der Haut und das Gefühl des Absterbens der unteren Extremitäten (Kälte).Zusätzlich hatte ich Kopfschmerzen, Schwindel,Kreislaufkollaps. Das Fieber senkte sich erst in den Morgenstunden.Die Schmerzen in Muskeln und Gelenken wurden besser, aber blieben noch Wochen bestehen. Noch bis zum 31.7. hatte ich einen druck im Kopf. Ich informierte am 13.07. telefonisch den Arzt, der die Impfung durchgeführt hatte. Er tat wenig beeindruckt und äußerte nur arrogant, das er schon mehrmals Nachts rausgerufen worden ist, wegen solcher Nebenwirkungen. obwohl ich nach Nebenwirkungen gefragt habe, wurde mir der Impfstoff als gut verträglich verkauft, obwohl es schon Warnungen vom Paul-Ehrlich-Institut gegeben hat. Selbst meine Apothekerin war schon zu diesem Zeitpunkt über die Toxiität und der Nebenwirkungen von Ticovac informiert. Ich habe diesen Arzt nicht mehr aufgesucht und mich selbst mit der Fa. Baxter in Verbindung gesetzt und eine Meldung über den Impfzwischenfall gemacht (Bearbeitungs-Nr. 00V-20-2741 vom 09.08.2000) gemeldet telefonisch der Fa. Baxter am 24.07.2000. Auch von der Firma Baxter habe ich außer einer Meldebestätigung nichts gehört. Ich habe mich Wochen noch schlecht gefühlt, aber immer weiter auftretende Beschwerden auch nicht mehr mit der Impfung in Verbindung gebracht. Inzwischen bin ich wegen einer Anzahl von Erkrankungen Erwerbsunfähig. bleibender Schaden = lt. Verdacht einiger Ärzte eine Autoimmunreaktion mit Rheuma, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen,WS,Schwindel,Neuropathie, Reaktivierung von Infektionskrankheiten, Lymphknotwenschwellungen u.s.w. |
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13.03.08 | D.H., 30.11.1969, weiblich | FSME Immun | Am 11.03.08 erste Impfung erhalten. AmTag nach der Impfung nach dem Aufstehen Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen. leichte Temperaturerhöhung. Bis zum Abend Schüttelfrost, starke Kopfschmerzen, Temperatur 39,5°C. Heute morgen noch abgeschlagen, Kopfschmerzen, momentan kein Fieber. Hoffe, es geht so vorüber. | |
12.03.08 | G.B., 19.12.49, weiblich | FSME | Am selben Abend, 2-3 Tage andauern: sehr heftige Schmerzen, bis zur Bewegungsunfähigkeit des betroffenen Armes. Anschließend Schmerzen in den Muskeln der Arme und Beine, des Rücken und Nacken extrem häufige Herpes"plage" Muskel- u. Gliederschmerzen Nervenschmerzen amr rechten Arm extreme Mattigkeit ausgeprägte Wetterfühligkeit, ohne Schmerzmittel geht dann nichts mehr Sport und Bewegung, früher mir auf den Leib geschneidert, kosten mich heute sehr große Anstrengung und Überwindung Borreliose-Test negativ, Rheuma-Test negativ, Hab jetzt nach der Lektüre der Zuschriften wieder Mut gefaßt und werde mir einen geeigneten Arzt suchen, der meine Vermutung, daß sich mein sehr schlechter körperlicher Zustand aus einer Impfunverträglichkeit heraus entwickelt hat, ernst nimmt und mich "hoffentlich" richtiig behandeln wird. |
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08.03.08 | D.H., 28.02.1972, weiblich | FSME IMMUN ERW. | Mein Mann, meine zwei Kinder und ich haben uns am 08.05.2007 mit FSME Impfen lassen. Warum? Die Medien haben eine Rolle gespielt, zudem haben wir einen Hund mit dem wir durch die Wälder streifen und unser Urlaub fand in einem Zeckenrisiko Gebiet statt. Nach der 1. Impfung war alles in Ordnung. Am 17.07.2007 bekamen wir alle die 2. Impfung. Bei meinem Mann und unseren Kindern verlief alles glatt. Bei mir auch, bis ich nach einer Woche einen Schnupfen mit Halsschmerzen und Atembeschwerden bekam. Bin mit Atemnot in der Praxis meiner Hausärztin behandelt worden, da dachte ich noch ich habe eine dicke Erkältung, das kann schon mal vorkommen. Im Laufe der nächsten Wochen ging es mir nicht viel besser zudem bekam ich im Gesicht ein Kribbeln und ein Taubheitsgefühl von der Nase über die Wangen und die Lippen, die Schneidezähne taten weh. Dazu gesellten sich Schwindel, Druck im Kopf/ Kopfschmerzen, eigentlich hatte ich im ganzen Gesicht ein Druck und die Atembeschwerden wurden auch nicht besser, ich war sowas von Abgeschlagen und litt unter Appetitlosigkeit sowie starkes Sodbrennen obwohl ich kaum etwas aß. Das es von der Impfung kommen könnte darauf kam ich nicht. Ich ging zum Zahnarzt, da ich annahm ich hätte etwas mit den Zähnen eine Entzündung oder so- aber alles okay- weiter zum HNO Arzt - dort auch alles okay- aber ich erwähnte nun zum 1. Mal die Zeckenimpfung, die Ärztin schloss nicht aus das man davon vielleicht solche Nebenwirkungen haben könnte, und verschrieb mir erstmal Nasonex und Vitamin B. Wg. der Atembeschwerden bekam ich ein Asthmaspray vom Lungenfacharzt. Nach 4 Wochen wurden die Symptome etwas besser. Ich dachte schon das wärs aber es wurde nun alles schlimmer, der Schwindel, der Druck im Kopf, hier und da zwickte es und ich bekam ein Herpes nach dem anderen sowie Magenschleimhautentzündungen, nun offenbarte ich mich auch meiner Hausärztin und sie meldete die Impfung als Impfschaden und meinte ich hätte eine Immunsschwäche durch die Impfung, nun nahm ich zu den Vitamin B Tabletten noch Zinktabletten. Vorsichtshalber schickte Sie mich aber auch noch zum Neurologen und zum MRT vom Kopf -dort war alles in Ordnung. Nun ist die Impfung ca. 6 Monate her und bei mir wurde nun auch noch ein Verdacht auf eine Histamin-Intoleranz von einer Ärztin ausgesprochen, nun habe ich mich Informiert und lasse seitdem eine Menge Lebensmittel weg. Ich nehme weiterhin Vitamin B Tbl. ,etwas Homöophatisches wg. der Histamin Intoleranz sowie Tbl. zum Aufbau der Darmflora damit mein Immunsystem gestärkt wird und ich muss sagen es geht mir von Tag zu Tag besser. In mir wächst ganz langsam die Hoffnung das es tatsächlich mit den schrecklichen Kribbeln, Druck, Schmerz, Schwindel ganz vorbei sein könnte und merke das ich wieder fast die alte Kraft bekomme z. B. beim Fahrradfahren, was ich ein halbes Jahr nicht mehr gemacht habe aufgrund des Schwindels. Ob die Histamin Intoleranz durch die Impfung hervorgerufen wurde weiß ich nicht, aber mein Gefühl sagt Ja. Aufgrund meiner Nebenwirkungen hat sich natürlich der Rest meiner Familie nicht mehr Impfen lassen wir benutzen jetzt lieber Autan. |
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06.03.08 | C.M., 21.01.1977, weiblich | Encepur(FSME) | am 07.04.2005 haben mein Mann, meine Kinder und ich uns gegen FSME impfen lassen. Wir wollten Urlaub in Bayern machen. Die Kinderärztin riet uns dazu. Wann genau die erste Reaktion bei mir auftrat, kann ich leider nicht mehr genau sagen, da es schon so lange her ist. Jedenfalls ist mir die zweite oder dritte Impfung gar nicht mehr verabreicht worden, da ich über heftigen Schwindel und Herzrasen klagte. Die Kinderärztin konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob es an der Impfung läge. Jedenfalls riet sie mir von einer Folgeimpfung ab. Seitdem leide ich unter ständiger Benommenheit, Schwindel, Gliederschmerzen (besonders im Nacken), Missempfindungen, Kribbeln, Taubheitsgefühlen. War nun die letzten drei Jahre bei den verschiedensten Ärzten. Alles ohne Befund. Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass es von der Impfung kommt. Zeitweise ist es so schlimm, dass ich sämtlichen Lebensmut veroren habe. Dann gibt es wieder Phasen, in denen ich Hoffnung habe und mir sage: es wird schon weitergehen. Alleine meiner Familie zuliebe. Das schlimmste ist, dass auch ich von den Ärzten immer dasselbe höre. Es ist wahrscheinlich psychosomatisch bedingt. Habe auch schon eine Therapie gemacht. Die Therapheutin hat die Behandlung abgeschlossen, da sie der Meinung war, dass bei mir alles o.k. ist. Teilweise spielt mittlerweile bestimmt auch die Psyche eine Rolle. Denn es ist wirklich schlimm, wenn man so an sich selbst zweifelt. Die ständige Arztrennerei, und keiner hilft einem weiter. Das alles nimmt mich so mit, dass ich nun unter kreisförmigen Haarausfall leide. Als ich auf diese Seite gestoßen bin, war mir klar, dass soviele gleiche Fälle, kein Zufall sein können. Gebt nicht auf!!! Ich tu es auch nicht. Vielleicht baut sich der Impfstoff ja auch wieder einen Tages ab, und vielleicht geht es dann wieder bergauf. Werde jetzt noch zum Heilpraktiker gehen. Vielleicht eine neue Hoffnung? | |
26.02.08 | A.T., 22.11.57, weiblich | FSME / Encepur | Im Sommer 2003 ließ ich mich vor einem Urlaub in Kärnten auf Empfehlung meines Arztes gegen FSME impfen. Wenige Wochen nach der Impfung bekam ich Schmerzen im linken Oberarm. Diese waren zunächst nicht sehr stark und verschwanden phasenweise auch wieder. Im Spätsommer 2004 wurden sie so stark, dass ich mich in ärztliche Behandlung begab. Der Arzt meinte, dass die Beschwerden von der Schulter kämen und verordnete mir Krankengymnastik. Während dieser Behandlung verschlechterten sich meine Beschwerden. Ich hatte unerträgliche Nervenschmerzen im linken Arm von der Schulter bis zum Handgelenk, schließlich sogar Lähmungserscheinungen. In dieser Zeit wurde mir der zeitliche Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Beginn meiner Beschwerden klar. Gleichzeitig erinnerte ich mich daran, dass ich mal einen Bericht über Nosoden als Gegenmittel von Impf- schäden gelesen hatte. Ich sprach eine homöopathisch arbeitende Ärztin darauf an und sie verordnete mir sogenannte FSME-Nosoden, ein homöopatisches Mittel in Form von Globuli (Streukügelchen). Wenige Stunden nachdem ich 5 Kügelchen genommen hatte, trat eine erhebliche Besserung ein, nach wenigen Tagen war ich beschwerdefrei. Nach einigen Monaten bekam ich wieder leichte Schmerzen, die nach Einnahme der Nosoden wieder verschwanden. Im Herbst 2007 traten die Schmerzen plötzlich im rechten Arm auf, wieder halfen die Nosoden. Zur Zeit habe ich wieder leichte Beschwerden und werde also erneut meine Kügelchen nehmen. Fazit: die Impfschädigung scheint immer noch nicht geheilt zu sein, läßt sich aber mit Hilfe der Homöopathie gut behandeln. |
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21.02.08 | I.Z., 11.4.1954, weiblich | Encepur | Erstimpfung 28.2.07 in den rechten Arm. Starke Reaktion, die ich aber nicht weiter beachtet habe. Zweitimpfung 9.3.07 in den Po, was die Schmerzen im Arm, die immer noch da waren, wieder verstärkte. Über Monate Schmerzen im rechten Oberarm, in der Schulter, Nackensteife. Überweisung zum Neurologen- alles ok und normal- keinerlei Zusamenhang mit einer Impfung, ich wurde als dumm hingestellt. Der Neurologe meinte, es käme von einer Schonhaltung nach der Impfung, die HWS wäre wohl nicht in Ordnung. Anschließend Manuelle Therapie, ohne Erfolg. Im Dezember 07 verschlimmerten sich die Schmerzen massiv, dazu kam ein seltsames Brennen des linken Oberarms. Herzrasen, ab und zu Angstzstände, Panik in der Nacht. Im Februar Termin zur Kernspin der HWS- Befund unauffällig. Der Hausarzt ist hilflos, verordnet mal Schmerzmittel, mal was zur Muskellockerung und Krankengymnastik. Einen Impfschaden hält er für ausgeschlossen. Bin jetzt im Gespräch mit einer Heilpraktikerin und hoffe auf Hilfe. Vor dieser Impfung hatte ich niemals Probleme mit meinen Gelenken oder sonstwas, ging 2x die Woche zum Sport- inzwischen komme ich mir vor wie eine alte Frau, total ausgebremst,mit Schmerzen und wenig Lebensfreude. Soll das so bleiben? |
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29.01.08 | R.J., 29.07.1963, weiblich |
Hepatitis 16.04,07/ FSME I 16.04.07/ FSME II 24.05.07 |
War sportlich sehr aktiv, täglich gelaufen oder Rad gefahren, tat mir sehr gut! Am 25.05.07 ging es mir sehr schlecht ( Schlaganfallanzeichen krippeln im linken Bein und Fingern sowie schmerzen am linken Arm und im Schulterbereich , pelziger Mund, große panische Augen, Angstzustände hoher Blutdruck ) Mein Mann hat dann den Hausarzt angerufen, der kam und gab mir eine Spritze und hat mich zur Radiologie KA Überwiesen, da hat man dann mein Gehirn untersucht, war alles in Ordung! Mir ging es jedoch nicht mehr gut, konnte nicht alleine sein, Hitzewallungen, kalte Schweißausbrüche,Kopfschmerzen, Brechreiz, Herzrasen hatte Angst vorm einschlafen, dachte immer ich hätte Atemausfälle, erhöte Temperatur, starker Haarausfall, lies mir dafür Zink verschreiben! Durch meine Schwindelgefühle mußte ich meine sportliche aktivitäten unterbrechen! Hatte ein Gefühl als hätte ich Drogen genommen, traue mir heute noch nicht allein mit dem PKW zu fahren, da der Schwindel noch nicht verschwunden ist.Meine Hausärztin sagte andauernt zu mir ich würde es mir einreden ich solle zu einem Psychologen gehen und mit ihm über meine Ängste sprechen!! Ich habe Sie andauernt auf die Impfung aufmerksam gemacht, doch das wollte man nicht akzeptieren!!!! Ich habe jedoch erklärt, dass ich meinen Körper besser kenne und auch nie Medikamente genommen habe! Dies hatte dem Arzt natürlich nicht gefallen! Mein Gesundheitszustand hatte sich nicht verbessert, so daß ich mich komplett von verschiedenen Ärzten untersuchen habe lassen! Bei der Ultraschalluntersuchung hatte mein Arzt eine Zyste an der linken Niere festgestellt! Schilddrüsen und ander Organe waren OK!!! ( Augenarzt, Ohrenarzt, Mammografie, Frauenarzt, Nevrologen,) Zahnarzt) Keiner konnte etwas feststellen! Am 17.09.2007 ging es mir wieder sehr, sehr schlecht, dass ich von mir aus sagte, jetzt muss ich in eine Klinik, ich möchte wissen was mit meinem Körper los ist! Wir sind zum Hausarzt gefahren und wünschten einen Einweisung für die Klinik! Die Ärztin war nicht sehr nett und meinte immernoch dass ich mir dies einbilde ich sollte zu einem Psychologen gehen ! In der Klinik hat man mich nochmals komplett untersucht und auch nichts gefunden, bis dass ich überhaupt keine Zyste an der linken Niere habe!!!! Das war natürlich erfreulich für mich! Ich habe ab 2008 den Arzt gewechselt und mich auch auf Pflanzliche Arzneimittel umgestellt! Versuche täglich wieder spazieren zu gehen, jedoch geht dies noch nicht alleine! PKW fahren auch nur mit meinem Mann! Impfen lassen wir uns nicht mehr!!!! Und scheuen uns auch nicht den Arzt zu wechseln! Es ist traurig, wenn man auch Opfer einer Falschdiagnose wird!!! So weit sind wir schon!!! |
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29.01.08 | K.S., 20.12.1983, weiblich | FSME-Immun | Ich wurde Mitte Juni 2007 zum ersten mal gegen FSME geimpft. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, da ich schließlich in einem Risokogebiet lebe und die Werbung dafür in diesem Jahr besonders stark war. Vor der Impfung hatte ich lediglich leichte Kreislauf-Probleme, war aber generell top fit und sportlich. 3 Tage nach der Impfung ging es los mit folgenden Beschwerden: Nervenschmerzen im Gesicht (besonders auf der linken Seite (Impfarm) und im Kiefer- und Ohrbereich), im Nackenbereich, seltsamer Kopfdruck, Parästhesien, Übelkeit, Magenstechen, Schmerzen im Oberbauch, Schwankschwindel, Muskelkrämpfe/schmerzen/zuckungen, starke Müdigkeit, seltsame Optik, Geräusch-und Lichtempfindlichkeit, Tinnitus im linken Ohr, Halsschmerzen mit Rötung, geschwollene Kieferwinkel, geschwollene Lymphknoten, hoher Puls und hoher Blutdruck, Atembeschwerden, schwere Beine. Hausärztliche Untersuchungen (großes Blutbild) brachten keinen Befund. 2-3 Wochen später ließen die akktuten Beschwerden etwas nach, aber vor allem der Schwindel, der Kopfdruck und die Schmerzen blieben. 10 Wochen nach der Impfung starker Rückfall mit starkem Schwindel, Übelkeit, starke Unruhe, Herzrasen, elektrische Gefühle vor allem im Kopf (etwa so,als würde etwas durch den Kopf schiessen), starke Muskelzuckungen beim Einschlafen, Schlaflosigkkeit, Panik,leichte Blasenschwäche, Kloßgefühl im Hals, leichte Probleme beim Schlucken und Kauen etc.(außerdem die oben schon genannten Probleme). Weiter Blutuntersuchung und die Vorstellung bei einem Neurologen (dieser meinte die Symptome wären untypisch für die FSME Impfung), der lediglich die Reflexe getestet hat, ergab keinen Befund. Auf Anraten meines HNO-Arztes und Kieferorthopäden ließ ich ein CT machen. Auch dieses war ohne Befund. Nach 2-3 Wochen starke Besserung meines Zustandes.Es ging innerhalb von 6-8 Wochen immer mehr bergauf. Nur noch selten leichte Schmerzen, leichter Schwindelund Tinnitus und noch nicht so belastbar (Msukeln noch schwach..vor allem bei Anstrengung bemerkt)Ich dachte, es ist langsam überstanden. Dann aber plötzlich Problememit dem Magen. Arzt gab mir Medikamente gegen eine Magenschleimhautentzündung.Magenbeschwerden werden besser, aber die alten Symptome nehmen immer mehr zu und innerhalb von mehrern Wochen kommen auch neue Symptome hinzu: Starke Schmerzen in den Fingern und in verschiedenen Sehnen, Kribbelgefühle an Armen, Beinen, Rumpf, seltsames Temperaturempfinden (plötzlich einsetzendes Frösteln mit Schaudergefühl, dann auch malwieder Hitzegefühl), Brennen an bestimmten Körperstellen, schnelles Einschlafen von Gliedmaßen,die schon oben genannten Beschwerden haben sich nun auch auf die rechte Seite ausgeweitet, Augenbeschwerden (extrem müde Augen, oftmals Schmerzen, hin und wieder Zuckungen im rechten Augenlid, Sehschärfe scheint mir vermindert zu sein, leichte Sehstörung in Form von schwarzen Punkten), Verstärkungmeiner zuvor nur leichten Nesselsucht. Ich bekam Panik und hatte die Befürchtung an MS erkrankt zu sein. Ich bekamein MRT vom Kopf und dann auch von der HWS. Diese waren jedoch unauffällig. Ein anderer Neurologe testet nochmalmeine Reflexe und machte einige Tests und ein EEG. Auch hier kam nicht viel heraus und der Neurologe war sich zu 99,9% sicher, dass es psychosomatisch ist und riet mir von einer Liquoruntersuchung ab. Mein Zustand besserte sich leicht, schwankte jedoch auch. Weitere Facharztbesuche brachten kein Ergebnis.Zustand besserte sich ab Weihnachten (vorallem besseres Allgemeinbefinden, nicht mehr so starkes Krankheitsgefühl),wurde jedoch 2 Wochen später wieder schlechter, was jedoch auf eine starke Erkältung zurück zu führen sein könnte. Nun geht es mir einigermassen okay, aber ich bin noch weit von meinem früheren Zustand entfernt (vor allem hin und wieder noch Schmerzen (Nacken, Kopf und Augen), leichter Schwindel, schneller Puls) Ich gehe zu einem Heilpraktiker, der traditionelle chinesische Medizin macht (chinesische Teemischungen zur Stärkung des Immunsystems, Akkupunktur, energetische Massage) und zur Physiotherapie (manuelle Therapie). Dies kann ich nur weiter empfehlen, daman von der Schulmedizin in diesem Fall keine Hilfe erwarten kann, denn entweder wird man als psychisch krank hingestellt oder der Arzt glaubt auch, dass es eine Impfreaktion ist, aber kennt keine Lösung. Ich werde nun abwarten und hoffen, dass es besser und nicht wieder schlimmer wird. Ich bin im Forum unter Lola83 zu finden und würde mich über Nachrichten freuen. |
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25.1.08 | C.J., 11.04.1967, weiblich | Parästhesien nach Darminfekt | FSME-IMMUN | Februar 2007 Kribbeln in Händen und Füßen nach Darminfekt, neurologische Diagnostik ohne Befund, 2 malige FSME-Impfung Ende März und April 2007, jeweils 3 Wochen später muskelkaterähnliche Beschwerden in den Armen, Juni 2007 Schmerzen in den Händen und Füßen und Kältegefühl in den Füßen, weiterhin Muskelschmerzen im Rücken- und Nackenbereich, Oberame, seit Dezember 2007 Schmerzen im Schultergelenk. Eine internistische und wiederholt neurologische Diagnostik ohne krankhaften Befund. |
25.1.08 | K.E, 1973, weiblich | FSME/Encepur | 2. Teilimpfung FSME von Encepur Juni 2007. Nach etwa 3 Wochen Schmerzen am gesamten Körper, wie kleine Stromschläge (von den Nerven kommend). Zahlreiche Arztbesuche verschiedenster Fachrichtungen. Etwa weitere 4 Wochen später Lähmundserscheinungen und Schmerzen im Bein, das jedes Treppensteigen zur Qual wurde. Fast gleichzeitig Nackenbeschwerden, besonders morgens nach dem Aufstehen, sowie starke Schmerzen im linken Arm. Nach einem Rundumcheck im Krankenhaus mit Blutuntersuchung, Ganzkörperröntgen, Urin-Stuhlcheck, Magen und Darmspiegelung, Ultrachall, usw....weiteren Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten mit dem Hinweis ich würde dies alles mir einbilden wurde ich langsam auf die Psyschoschiene geschoben. Der Witz bei der Sache ist, bisher hatte ich an die Impfung noch nicht gedacht, weil bei mir eine Impfung erstens noch nie Schmerzen ausgelöst hatte und ich garnicht auf die Idee kam eine Impfung könne sowas bewirken. Da alle klassischen Mediziner nichts fanden ging ich dann zu einer Heilpraktikerin, die mich auf Impfungen befragte. Nach einer Weile wurde es immer klarer. Der erste Arzt, dem ich meine Zuckungen und Nervenleiden berichtete, verabreichte mir ein Anabiotikum, da er annahm, ich hätte eine Blasenentzündung. Dies hat mein Immunsystem allerdings so geschwächt, dass die Schmerzen dadurch nur schlimmer wurden. Ausserdem bekam ich ein Herpes (was alle 5 Jahre mal passiert), was ein weiterer Beweis des geschwächten Immunsystems ist. Die Heilpraktikerin verschrieb mir Rephalysin C, was mein Immunsystem stetig verbesserte. Heute geht es mir wieder besser, nur leichte Schmerzen manchmal im linken Arm. Ich habe jedoch die letzten Monate sehr viel über Impfungen gelesen und gesehen und muss leider sagen, dass hier viel Lobbyarbeit der Industrie betrieben wird, die klassischen Ärzte oft blind auf diesem Auge sind und einem garnicht mehr richtig ernst nehmen. Ich habe auch von 2 weiteren Fällen gehört, mit denen ich Kontakt aufgenommen habe, bei diesen 2 war es ähnlich. Jetzt will ich nicht behaupten, dass jede Impfung schädich ist, aber wenn man mal so etwas durchgemacht hat und einem niemand richtig glaubt, das ist schon ziemlich deprimierend. Also impfen nur, wenn es nicht anders geht und nur mit starkem Immunsystem, also nicht in einer durch zB Krankheit geschwächten Phase..... Ich hoffe dies hilft jemandem... |
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23.01.08 | U.J., 20.12.1961, weiblich | FSME Impstoff | Ich wurde 1985 gegen FSME geimpft, da ich viel im Wald unterwegs war, dachte ich es sei sinnvoll. Nach der 2. Teilimpfung hatte ich ein halbes Jahr lang durchgehend 38,5 Fieber. Nach diesem halben Jahr traten immer wieder und immer mehr Schwindelanfälle auf. Bei diversen Untersuchungen - kein Ergebnis gefunden. War sogar auf der Psychiatrie zur Untersuchung wg Depressionen usw. Im Laufe der folgenden Monate entwickelten sich div. Allergien (auf fast alles), Gedächtnisstörungen, und das schlimmste: linksseitige Lähmungen, die eigentlich bis heute nicht vollständig verschwunden sind. Kann bis heute nicht wirklich problemlos mit der linken Hand (Messer + Gabel) essen, da der Ringfinger und der kleine Finger nicht gut funktionieren. Meine rechte Hand tut seitdem durchgehend weh, ohne daß Rheuma oder Gicht oder dergl. vorliegen würde. Desgleichen fühlt sich die linke Körperhälfte anders an als die rechte, als ob mein Körper in zwei verschiedene Hälften geteilt wäre. Schmerzmittel zB beim Zahnarzt wirken auf der linken Körperseite kaum oder nur sehr schwach. Als ich den Impfschaden melden wollte, wurde ich sogar von einer namhaften Persönlichkeit in der Medizin abgewimmelt, der mir erklärt hatte, daß ein Impfschaden wg der FSME-Impfung nicht möglich sei. Wie auch immer, mein Leben war durch die oben geschilderten Zustände und nicht erklärbaren gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf Jahre eine Qual. |
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5.11.07 | K.H., 09.05.1980, weiblich | Encepur | 1. Impfung: Schmerzen, Verhärtung der Einstichstelle, Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur, Gliederschmerzen 2. Impfung: Schmerzen, Verhärtung der Einstichstelle, depressive Störungen, immer wiederkehrende Schwindel- und Gleichgewichtsprobleme in den Folgemonaten 3. Impfung: Schmerzen der Einstichstelle, Nackenschmerzen auf der Seite der Eistichstelle, Nackenkrämppfe auf der gleichen Seite, Unbeweglichkeit der linken Nackenmuskulatur, Verkrampfung und Schmerzen der umliegenden linken Schultermuskulatur, Verkrampfung und Schmerzen der Oberarmmuskulatur des Impfarms, dumpfe, stechende Schmerzen von Nerven und Sehnen des linken Armes, diese strahlen teilweise bis in die Finger, reuhmatische Schmerzen der Armgelenke des Impfarmes. Die Schmerzen im Arm sind nur bei Entlastung der Schulter durch Hochhalten des Armes erträglich. Immer wieder zeigen sich auch Ohrferäusche auf Seite der Einstichstelle. Mit einer Unterbrechung bzw. Besserung von einigen Tagen treten diese Rücken- und Nackenschmerzen nun 19 Tage nach der letzten Impfung verstärkt auf. Es ist wegen der Schmerzen nicht mehr möglich sich zu konzentrieren oder den Alltag problemlos zu bestreiten, ausserdem ist es schwierig zu schlafen, Schmerztabletten zeigen kaum Wirkung. |
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1.11.07 | A.H., 06.01.63, männlich | Encepur Erw. | Nachdem in diesem Jahr ein regelrechter Aufruf zur Impfung gegen FSME durch Deutschland rauschte, beschlossen wir, uns alle (mein Mann, mein Sohn 10 Jahre und ich) dem Aufruf zu folgen und uns impfen zu lassen. Die erste Impfung überstanden wir alle gut. Nach der zweiten Impfung bekam mein Mann ca. 2 Tage später starke Gelenkschmerzen. In den kommenden Tagen verschlimmerte sich der Zustand, er suchte den Arzt auf. Der Arzt konnte keinen Zusammenhang zur Impfung erkennen,obwohl mein Mann sofort darauf hin wies. Er hatte niemals zuvor derartige Beschwerden. Es folgten nun Blutuntersuchungen etc.,Keine Borrelien,keine Rheumafaktoren, alles ziemlich normal,lediglich erhöhte Yersinien(die sich auch auf die Gelenke legen können) Er bekam Antibiotika, nichts wurde besser. Es folgt die Überweisung zum Rheumatologen. Mein mann spricht wieder die Impfung an, auch der Rheumatologe glaubt nicht an eine Nebenwirkung bzw. einen Impfschaden.Es folgen weitere Blutuntersuchungen,Knochenszintigraphie usw.Meinem Mann geht es schlecht, er ist teilweise völlig bewegungsunfähig. Die Befunde sagen wenig aus, Entzündungswert ist hoch, sonst alles im Normbereich. Rheumatologe verordnet Diclac, das allein schlägt nicht an, es kommt Prednisolon dazu. Nach einige Tagen dann endlich Besserung, es ist inzwischen August. Nun soll das Prednisolon langsam abgesetzt werden, sofort sind die starken Schmerzen wieder da. Weitere Medikament Opioide werden verabreicht-keine Besserung. Mein Mann ist schon beinah ein Pflegefall. Ich wende mich während einer Fernsehsendung zum Thema "Rheumatische Erkrankungen" im Chat an einen Prof.der Rheumatologie und frage, ob eine reaktive Arthritis (das ist die z.Zt. bestehende Diagnose) durch eine FSME Impfung ausgelöst worden sein kann. Er antwortet mit "Möglich" (d.h. also JA, ) Inzwischen habe ich noch andere Stimmen von Ärzten eingefangen, die in der Impfung den Auslöser sehen, da durch die Impfung das gesamte Immunsystem zusammengebrochen ist.Davon hatten wir noch nie etwas gehört, dass so etwas passieren kann! Mittlerweile macht mein Mann eine Basistherapie, dazu weiterhin Prednisolon, auch ohne Diclac geht es leider nicht.Es kommen noch Megenmedikamente hinzu und Medikamente gegen Speiseröhrenentzündung (kommt vom Diclac) also, das volle Programm. Ich habe die Krankenkasse informiert und um Aufklärung gebeten(Vorsicht vor Zeckenimpfung) Das jedoch darf die Krankenkasse nicht, man hat sich aber eine Notiz gemacht, denn es kommen ja sehr hohe Behandlungskosten auf die Kasse zu. Heute morgen habe ich nun mit dem Hersteller des Impfstoffes telefoniert (auf meine Mail hatte man nicht geantwortet) und wollte den Impfschaden wenigstens melden.....aber..... Impfschäden dürfen nur Ärzte melden! Was aber, wenn der Arzt nicht daran glaubt? (keine Meldung!) Eine dritte Impfung kommt nun für uns alle nicht mehr in Frage, meine Mann darf noch nichtmal gegen Grippe geimpft werden. Über die Reaktion von Novartis (Hersteller) war ich sehr enttäuscht, man hatte wohl kein Interesse. Wir würden uns freuen, mit ebenfalls "Geschädigten " in Kontakt zu treten, vielleicht haben dann die Medien doch mal offene Ohren.Wir bleiben auf jeden Fall dran. |
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26.10.07 | D.S., 01.11.1975, weiblich | FSME Immun und Encepur | Hallo, im April 2007 wurde ich mit den Impfstoff Immun geimpft, 3 Wochen später mit dem Impfstoff Encepur. 14 Tage später fuhr ich in den wohlverdienten Urlaub. Meinen Mann fiehl am ersten Urlaubstag auf, dass ich dass linke Auge nicht mitschließe, ich selbst habe mir nichts dabei gedacht. Am nächsten Tag merkte ich ein komisches Gefühl in der linken Gesichtshälfte und am dritten Tag war meine komplette linke Gesichtshälfte Gelähmt, ich hatte starke Schmerzen und war auf dieser Seite sehr Geräuschempfindlich. Und komischer Weise schmeckte alles süß. Wegen der Angst, dass es ein Schlagfall ist, ließen wir alles liegen und fuhren schnurstrackst zurück und in die Uni-Klinik. Hier wurde ich "ausführlich" auf dem Flur untersucht, auch die Frage nach der FSME-Impfung wurde von mir bejaht, man ist aber nicht darauf eingegangen. Ich durfte wieder gehen, ohne Schmerzmedikation und woher ich das angeordnetet Kortison bekommen sollte, wußte ich Samstags um 2.00 Uhr in der Nacht auch nicht. Mein Mann hat dann für mich am Sonntag den ärztlichen Notdienst aufgesucht. Am folgenden Montag mußte ich noch mal in die Uni.um die Elektroströme der Nerven zu messen und man sagte mir, das ich die stärkste Form der peripheren Fascialsparese habe. Eine Woche später sollte ich nochmal kommen und dann wurde die Ströme nochmal gemessen, da sagte man mir, das ich eventuell noch eine gute Prognose hätte und die Behandlung sei abgeschlossen. Ich nahm fleißig meine Medis, viele Schmerzmedikamente, ließ mir Krankengymnastik und Logopädie verschreiben und ging fleißig zu allem Terminen. Natürlich belass ich mich auch im Internet und habe mich auch intensiver mit dem Beipackzettel der FSME-Impfung beschäftigt, und was stand darin, dass eine FSME-Impfung periphere und zentrale Nervenentzündungen hervorrufen kann. Als ich meinen Hausarzt darauf ansprach, machte er sich sofort kundig und hatte den Verdacht einer Impfschädigung durch einen Spezialisten bestätigen lassen. Mein Erkrankung wurde als Imfschaden eingestuft und ich habe das Glück, dass mich mein Hausarzt in dieser Hinsicht unterstützt. Jetzt nach fast 6 Monaten habe ich nun das Ergebnis einer Defektheilung, ich habe einen dauerhaften atypischen Gesichtsschmerz, einen chronischen steifen Hals, da der Nerv dort entspringt, und nehme hochdosierte Schmerzmedikamente. Einiges hat sich gebessert, doch den Urzustand meines Gesichtes werde ich nicht mehr erreichen. Alle sagen, du siehst doch wieder gut aus, doch die kleinen Dinge erkennt keiner und den Schmerz sieht auch niemand. Doch ich habe dass Glück, dass mich mein Arzt in dieser Sache unterstützt. Ich sage nur, meldet eure Schäden, sucht euch einen Arzt der euch unterstützt, denn von den Firmen werden jegliche Nebenwirkungen abgestritten und man findet immer neue Gründe für den Schaden. | |
24.10.07 | L.L., 05.12.1940, männlich | FSME - 2. Impfung 0,5 ml Encepur | Ich erhielt am 14.08.2007 jeweils in die Oberarme links Pneumovax 23 ohne Beschwerden und rechts die 2. FSME Impfung mit ENCEPUR 0,5 ml). Der Einstich rechts (ENCEPUR) war sehr schmerzhaft. Die Schmerzen weiteten sich bis zum Abend vom Schulterbereich bis in den Unterarm aus - insbesondere bei Anheben des Armes. Da ich die Ursache in einer Muskelverletzung durch die Kanüle beim Einstich (traumatisches Ereignis - sofortiger ungewönhlich starker Schmerz) vermutete, bei der nur Selbstheilung greift, habe ich mich noch nicht dem behandeltem Arzt vorgestellt. Da nun aber zwei Monate nicht die geringste Besserung eingetreten ist, habe ich erst heute einen Arzttermin beantragt. Weitere verstärkt nach diesem Ereignis eingetretene Beschwerden, die möglicherweise impfstoff-abhängig sein könnten, sind eine starke Ermüdbarkeit und Antriebslosigkeit(allg. Krankheitsgefühl). |
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18.10.07 | R.H., 20.10.66, männlich | FSME-Encepur 0,5ml | Nach meiner zweiten Fsme- Impfung,traten bei mir verstärktes Kribbeln und Juckreiz am gesamten Körper auf,wenn ich mich nun daraufhin am Körper kratze,(Arme,Brustbereich,Rücken,Beine) treten sofort Schwellungen erheblichen Ausmaßes auf,es ist schon beängstigend.Nur die eigene Körperbeherrschung verhindern ein sich blutig kratzen,so extrem ist der Juckreiz. Er kommt täglich auf und schwindet auch wieder,ist aber sehr unangenehm.Auch von einem Taubheitsgefühl der Arme, Beine einzelne Gliedmaßen kann ich berichten.Nun nachdem ich in Ihrem Forum auf weitere impfgeschädigte Leidensgenossen gestoßen bin,werde ich weitere FSME-Impfungen unterlassen,meinen Hausarzt aufsuchen, berichten und mich meinem Betriebsarzt der homöopathisch behandelt,und mir in dieser Sache Hoffnung machte anvertrauen. |
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16.10.07 | J.A., 12.06.1992, weiblich | Encepur | 21 Tage nach der 3. Zeckenimpfung hat unsere Tochter Kopfschmerzen(seitl. Schläfenlappen) bekommen. Die Schmerzen wurden zunehmend schlimmer, waren bewegungsabhängig und ein Meningismus kam hinzu sowie starkes Erbrechen. Der Hausarzt sagte, es könnte eine Hirnhautentzündung sein, aber nicht als Reaktion auf die Impfung. Diese liege schon zu lange zurück und wenn überhaupt Reaktionen auf diese Impfung, dann früher. Nach 5 Tagen mit stärkstem Kopfschmerz brachte ich unsere Tochter ins Spital. Nach einer Untersuchung der Rückenmarksflüssigkeit (Lumbalpunktion) wurde eine Menigitis diagnostiziert. Vorher wurde noch ein MRI gemacht, zum Ausschluss eines Hirntumores!, da den Ärzten die Symptomatik für eine Meningitis zu wenig eindeutig war. Nach allen Untersuchungsergebnissen konnte die Ursache für die virale Meningitis nicht erklärt werden. Für uns ist der Zusammenhang zwischen der 3. Impfung und Krankheitssymptomatik eindeutig. Unsere Tochter ist nach 3 Wochen noch nicht voll belastungsfähig, bei Überanstrengung kommen die Kopfschmerzen schnell wieder. | |
14.10.07 | W.E., 28.04.1957, männlich | FSME ENCEPUR 0,5ml | 18. 05. 2007 1. Impfung - ausser kurzzeitiger lokaler Schmerzen bei der Einstichstelle keine Reaktion. 18. 06. 2007 2. Impfung - wie bei 1. Impfung beschrieben. 14 Tage später: Starkes Frieren. Immer wieder Erkältungen (Halsschmerzen, Husten). Nach 6 Wochen Blutdruckabfall über zwei Wochen lang. Unregelmäßig starke Kopfschmerzen. Kribbelige und taube Hände beidseitig, rechts stärker ausgeprägt. Muskelkrämpfe in den Oberschenkeln, Unterschenkeln und Zehen öfters unregelmäßg abwechselnd am Tag. Starke Müdigkeit und Schlappheit. Bei den kleinsten körperlichen Tätigkeiten heftige Schweißausbrüche. Starke Muskel- und Knochenschmerzen im Rückenbereich und den Armen und Beinen. Kraftlosigkeit! Das ganze dauert nun drei Monate an und die Reaktionen werden heftiger und schmerzvoller. Mein Gesundheits- und Sportstatus vor der Impfung: Ausdauersportler - Radfahren, Bergwandern, Skilanglauf, Fitness - mehrmals unter der Woche und dann über Stunden hinweg - Kraft und Ausdauer jederzeit vorhanden und abrufbar! Aus diesen Gründen verunsichern mich diese Kraftlosigkeit und die Krämpfe am allermeisten. Deshalb besuche ich nun einen Internisten der Vergleichs-Werte meiner Leistungsfähigkeit von der letzten Check-Up und Krebsvorsorge-Untersuchung hat. Ich hoffe nicht das ich dann in die Psycho-Abteilung abgeschoben werde. Ich hoffe auch das mich mein Internist bei diesem Krankheitsbild unterstützt. Dann gehe ich auf meinen Hausarzt zu und bitte ihn um die Impfschadensmeldung. Ich erhoffe mir auch Unterstützung von meiner Techniker Krankenkasse. Letztendlich kann ich dann nur noch auf die Unterstützung durch meinen Betriebsarzt vertrauen. |
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26.09.07 | K.G., 08.10.68, männlich | FSME: Immun CC ; TBE vaccine | Ich erhielt die 3. Impfung am 4.April Nach einer Woche fingen die Probleme an. Mir wurde von einer Sekunde auf die andere schwindelig und im Kopf Zog sich "alles zusammen"(kann es nicht anders beschreiben". Sobald ich etwas anschaute bzw. fixierte wurde es immer schlimmer. Ich dachte jedesmal ich kippe um. Kopfweh in Form von Druckgefühl und ständiger Schwindel sind nun meine Begleiter. Vor allem meine Konzentration und Belastbarkeit sind sehr reduziert. Wie auch den anderen im Forum glaubt mir niemand, dass es mit der Impfung zu tun haben kann. Neurologische Untersuchungen,Blutunt., MRI vom Kopf alles ok. Ich bin verzweifelt. Man wird als psychisch krank hingestellt. Für alles gibt es irgend ein Medikament ........und nun dies!!!Ich habe diese Impfung nur geacht, weil wir hier in einer sehr stark befallenen Gegend(Zecken) wohnen. | |
30.08.07 | Y.K., 16.09.77, weiblich | FSME Enecpur |
Ich wurde am 13.04.2007 gegen FSME das 3. Mal geimpft. In der folgenden Woche kamen Muskelkater-ähnliche Schmerzen auf, die sich bis zum 8. Tag zu linksseitiger Lähmungserscheinung steigerte. Dazu kam Herzrasen, Magen-Darmprobleme und SChweissausbrüche. Wurde am 21.04. mit Verdacht auf Herzinfarkt in KKH geliefert. Dort nach 24-h-Überwachung, Ultraschall, Röntgen, 24-Stunden und Belasungs-EKG NICHTS gefunden werden konnte, bin ich nach 4 Tagen entlassen worden. Vom Hausarzt wurden BETABLOCKER wegen dem Herzen verordnet, vorbeugend! Lähmungserscheingungen wurden psychischen Problemen zugeschieben. Langsam fing ich an zu glauben, wirklich ein psychisches Problem zu haben. Habe die Kinder 2 Wochen später ein WE zur Oma gegeben und bin mit meinem Mann mal für 3 Tage an die See - mal raus, abschalten, Kraft tanken! ES WURDE NICHT BESSER!!! Als ich wieder zu Hause war, habe ich derartige Angst vor mir selbst und meinen angeblichen psychischen Problemen gehabt, dass ich meinen Mann gebeten habe, mich noch am gleichen Abend in eine Psychatrie zu bringen. Dort wurde ich 3 TAge in Richtung Angstneurose etc untersucht - bis auf die Überlastung mit 2 kleinen Kindern - eigentlich völlig normal, 3 Tage später wieder entlassen worden. Dann bin ich zum Orthopäden, ein Tipp des Psychologen - die Halswirbel könnten derartige BEschwerden verursachen. So, nochmal Röntgen - HWS Blockade, Einrenkungen, manuelle Therapie .... mir geht´s immer noch nicht besser. Dann nochmals zum Cardiologen, Belastungs-EKG, 72 STunden-EKG. Nichts! Ich kann bald nicht mehr! ICH KOMME MIR VOR WIE EIN SIMULANT!!!!!!!!!!!!!!!! Jetzt haben wir in 4 Wochen eine Mutter-Kind-Kur bekommen. Ich freue mich, aber glaube nicht wirklich, das es besser wird. |
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21.8.07 | M-J.T.28.07.1982, männlich | ENCEPUR FSME 0,5 Erwachsende | Am selben Tag Fieber und Nackstensteife. Nach einer Woche schwere Kopfschmerzen und Nervenschmerzen im Gesicht, Beine und Arme. Bis heute keine Besserung. Bleibender Schaden: Polyneuropatie, Kopfschmerzen |
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20.8.07 | W.L., 16.09.1928, männlich | FSME immun der Fa. Immuno | ich hatte insgesamt 3 FSME Impfungen. Während die ersten beiden keine Probleme verursachten, kam es nach der dritten Impfung zu massiven Krampfanfällen. Im Laufe der nächsten Jahre sind immer wieder neue Beschwerden unterschiedlichster Art aufgetreten. Jetzt nach 20 Jahren hat sich vieles wieder gebessert, aber gänzlich beschwerdefrei bin ich auch heute noch nicht. Ich habe damals viele Ärzte aufgesucht doch die meisten hatten angeblich noch nie von Impfschäden gehört, auch ich war, was die FSME Impfungen als mögliche Ursache betraf, völlig ahnungslos. Erst nach ca. 3 Jahren las ich durch Zufall in einer Zeitschrift dass durch Zeckenimpfungen schwerste Probleme verursacht werden können und heute bin ich überzeugt dass es hier um ein riesiges kriminelles Vertuschungskomplott aus Politik, Pharmaindustrie etc. handelt.Ich habe versucht die Medien auf diese Problematik hinzuweisen, doch weder Fernsehen und auch nicht die Presse waren interessiert darüber zu berichten. |
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7.8.07 | E.A., 18.05.1928, weiblich | Osteoporose, Diabetes, Aortenschwäche | Encepur | Meine Mutter wurde am 21.06. 2007 FSME geimpft. Am 22.06.2007 wurde ihr nachmittags sehr schlecht als sie mit ihrem Mann unterwegs war. Gegen17.30 Uhr war sie dann nicht mehr ansprechbar und ein Krankenwagen wurde gerufen der sie ins Krankenhaus brachte. Dort wurde dann nach einigen Tagen und verschiedener Diagnosen eine Encephalitis diagnostiziert.Sie konnte nicht mehr richtig sprechen, sondern hat nur gelallt was meist nicht verständlich war.Sie war sehr unruhig und man konnte sie nicht anfassen. Auch hat sie sich immer wieder an den Kopf gefasst. Sie wurde künstlich ernährt, bekam Infusionen, Blasenkatheter, Intubation und Antiepileptica. Es konnte im Liquor nichts festgestellt, und somit von den Ärzten ein Impfschaden nicht anerkannt bzw. diagnostiziert,werden.In der Neurologie wurden dann 4-5 verschiedene Antiepileptica ausprobiert auf die sie aber nicht ansprach.Sie hat sich Magensonden,Infusionen, Blasenkatheter ect. ständig selber entfernt, obwohl sie ! nicht mehr ansprechbar war. Sie hat dann weder getrunken noch gegessen. Die Venen waren fast nicht mehr auffindbar um ihr mit Infusionen wenigstens Flüssigkeit zuzuführen. Nur ab und zu hatte man den Eindruck dass sie uns wahr nimmt. Sie hat alles verweigert. Am 19.07.2007 war es so schlimm dass sie auch Atemaussetzer hatte und man wollte sie dann wieder der Intensivmedizin unterziehen, was wir dann aber abgelehnt haben und so auch von den Ärzten respektiert wurde. Ab Freitag 20.07.2007 wurde sie unter anderem homöopathisch behandelt, sowie auch mit Gebeten und Engelarbeit unterstützt. Am 24.07.2007 konnte sie aufrecht im Bett sitzen und verlangte ein Schmalzbrot sowie ein Bier. Sie hat dieses Brot dann tatsächlich auch gegessen und vertragen. Seither geht es ihr von Tag zu Tag besser. Heute am 07.08.2007 kommt sie in Reha damit sie wieder lauffen lernt, denn sie war sehr geschwächt, nachdem sie über 5 Wochen nicht gegessen hat und auch die Ernährung mit der Sonde nicht funktioniert hat. |
20.7.07 | G.Z., 26.4.1966, weiblich | FSME, Immun Inject, Baxter (2001) | Ich erlitt im Jahr 2001 nach der dritten Teilimpfung eine Nervenentzündung die bei mir 3 Jahre lang folgende Beschwerden verursachte: Kribbeln und Brennen an diversen Körperstellen, besonders im Gesicht und am Kopf, Muskelzuckungen und Muskelschmerzen, extreme Nackenschmerzen. In der Nacht nach der Impung spürte ich ein Kribbeln und Brennen am Kopf, diese sehr schmerzhaften Parästhesien breiteten sich mit der Zeit auf den ganzen Körper aus, und über die Monate kamen immer mehr Beschwerden dazu. Ein Neurologe bestätigte daß dies eine small fiber Neuropathie sei die von der Impfung verursach wurde, aber man könne dies nicht nachweisen und es gebe auch keine Therapie und keine Gewissheit ob die Beschwerden wieder vergehen. Ich erhielt keinerlei Entschädigung von Staat, meine Beschwerden wurden von der Behörde als Einbildung bezeichnet. | |
17.7.07 | G.K., 7. 7. 58, weiblich | FSME Impfung: Encepur | Ich bin Apothekerin und habe mich für eine geplante Urlaubsreise nach Bayern und Österreich im Juni 2006 gegen FSME impfen lassen. Am 4.Tag nach der Impfung kam es zu einer heftigen Impfreaktion mit ca.vier Wochen langer wechselhafter Symptomatik: starke, brennende Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl und Kribbeln im Gesicht, Augenbeschwerden (trockene, brennende Augen), Muskelschmerzen, Steifigkeit im Nacken, Kribbeln am Kopf und an den Gliedmaßen, Schwäche und Benommenheit, schwere Augenlider, Kopfdruck. Danach folgte ein Zeitraum, in dem nur noch Augenbeschwerden und gelegentliches Kribbeln auftraten. Ein Neurologe testete meine Reflexe, und da diese in Ordnung waren, ordnete er meine Beschwerden in die Kategorie:"vermutlich psychosomatische Ursache"! Ich wandte mich auch an den Impfstoffhersteller - dieser meldete meine Impfreaktion und schickte mir nach Wochen ein wenig aussagendes Schreiben, in dem man mir noch nicht einmal von einer weiteren Impfung abgerat! en hat. Ich selbst wollte mich ohnehin auf keine weitere Impfung einlassen - diese Nebenwirkungen hatten mir Respekt vor der Impfung vermittelt. In den folgenden Wochen hatte ich nur noch Augenbeschwerden und glaubte an ein gänzliches Abklingen der Nebenwirkungen. Ohne ersichtlichen Grund traten dann muskelkaterähnliche Beschwerden im Oberschenkel auf. Dazu kam starker Kopfdruck - so, wie ich ihn bereits einige Tage nach der Impfung erlebt hatte. In den nächsten Tagen steigerte sich alles extrem: sehr starke Kopfschmerzen, Druckgefühl und Schmerzen in den Augen, ein geschwollenes Augenlid, Missempfindungen in den Gliedmaßen sowie Benommenheit. Diese in viel stärkerer Form zurückgekehrten Beschwerden lösten jetzt auch Angstgefühle bei mir aus, bezüglich der Ungewissheit einer Schädigung oder Erkrankung. Es war unmöglich, kurzfristig einen Termin beim Neurologen zu bekommen (drei Monate Wartezeit!), so meldete ich mich als Notfall im Klinikum: Liquoruntersuchung - CT vom Kopf!- Blutuntersuchung. Es war alles in Ordnung. Man konnte die Ursache für meine Beschwerden nicht feststellen - man war sehr nett und sagte, dass nach einer FSME-Impfung schon mal heftige Reaktionen auftreten können und verwies mich an einen guten Neurologen oder Internisten. Auch ein Augenarztbesuch mit gründlicher Untersuchung lieferte keinen Befund. Danach ging ich zu dem Arzt, der mich geimpft hatte - dieser schob all meine Beschwerden auf die Psyche! Nach weiteren Wochen mit anhaltenden Beschwerden suchte ich einen Internisten auf. Dieser nahm mich ernst und sagte, dass es sich vermutlich um eine immunologische Reaktion handelt, die nur sehr langsam ausklingt -wie lange das dauert, kann man nicht vorhersagen. Das beruhigte mich zunächst und ich lernte, mich mit meinen Beschwerden zu arrangieren. Doch das Beschwerdebild vervielfältigte sich in den nächsten Monaten weiterhin. Zu den bereits erwähnten Beschwerden kam es noch zu folgenden Symptomen: vereinzelt taube Finger und Zehen, heiße rote kribbelnde Ohren, Nervenschmerzen im Gesicht, verkrampfte Zehen und Waden, juckende Haut, Rückenschmerzen, Muskelzuckungen im ganzen Körper. Weitere gründliche neurologische Untersuchungen haben keinen Befund geliefert. Inzwischen habe ich via Internet zu! mehreren frisch FSME-Impfgeschädigten Kontakt aufgenommen -alle haben mehr oder weniger die gleichen Symptome und es lässt sich diagnostisch nichts feststellen. Nur bei einer Geschädigten hat man eine Augenmuskellähmung festgestellt und die ganze Symptomatik auch einer immunologischen Reaktion zugeordnet. Einige meiner Beschwerden sind zwar in der Zwischenzeit besser geworden, andere halten aber unverändert an. Fazit: Der Impfstoffhersteller gibt sich ahnungslos, Ärzte haben keine Kenntnis von dieser Auswirkung der Impfung (bestenfalls wissen sie von einer immunologischen Reaktion)- oft melden sie diese Reaktionen nicht und ordnen sie einer psychischen Symptomatik zu. Auch meine Berufsgruppe, die Apotheker, haben keine Kenntnis von dieser Auswirkung - wir wissen zwar, dass diese Impfung heftige Nebenwirkungen haben kann, dass diese dann aber über Monate oder Jahre anhalten können, ist nicht bekannt. Ich bin seit vielen Jahren als Apothekerin tätig und habe immer hinter der Pharmazie gestanden - so habe ich mich Hilfe suchend an den Impfstoffhersteller gewandt und wurde von diesem schwer enttäuscht - trotz der übermittelten Nebenwirkungen hat man mir noch nicht einmal von weiteren Impfungen abgeraten. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass diese langwierigen Nebenwirkungen dem Impfstoffhersteller nicht bekannt sind. Ich bedanke mich beim Betreiber dieser Seite für die Kontakt-Vermittlung zu einer weiteren geschädigten Person dieser Seite. |
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10.7.07 | S.P., 16.4.96, männlich | Neurodermitis | FSME | Mein Kind wurde im Alter von 8 Jahren in der Schule gegen Zecken geimpft. 7 Tage später begann er mit komischen Zuckungen. Einige Wochen später begann er umzufallen. 4 Wochen später hatten wir die Diagnose: SSPE. Vielleicht ist da natürlich nur ein zeitlicher Zusammenhang, aber als er als Baby die 3-fach Impfung bekommen hatte, brach bei ihm ganz kurz darauf eine ganz schlimme Neurodermitis aus, die er bis heute hat. Die Masern hatte er als ganz kleines Baby, vor der möglichen Masernimpfung. Heute ist er 11 und er hat sich erstaunlicherweise und Gott sei Dank weitgehend erholt. Am Höhepunkt seiner SSPE war er im Rollstuhl gefesselt und hatte alle paar Sekunden einen Anfall. Jetzt fährt er wieder mit dem Fahrrad und geht in die Schule.. |
06.07.07 | M.H., 14.02.1980, männlich | ENCEPUR | 11.Juni 2007 1.Teilimpfung 13.Juni 2007 Erste Symptome Schwindel und Kopfschmerzen, dabei dachte ich mir nichts. Kann ja mal vorkommen. 14.Juni 2007 Blutdruck schoss in die Höhe, Kopfschmerz wurde so stark das ich mich entschloss meinen Hausarzt aufzusuchen. Er schrieb mich vorsorglich die Woche krank. 15. Juni 2007 Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Abgeschlagenheit machte sich in mir breit, dazu der ständige Schwindel und die Kopfschmerzen die sich anfühlen als ob mein Kopf ständig unter Druck stünde. 18. Juni 2007 Wieder beim Arzt. Blut wurde abgenommen, es wurden jedoch keine Auffälligkeiten festgestellt. Er schrieb mich eine weitere Woche krank und sagte es würde vorbeigehen. 20. Juni 2007 Es änderte sich nichts, inzwischen kam es immer wieder zu Gänsehaut die ich mir nicht erklären konnte. Wieder zum Arzt der annahm das es sich wohl um einen Infekt handeln könne. Blut wurde wieder abgenommen, auch diesmal keine Auffälligkeit. 21. Juni 2007 Zu den beschriebenen Symptomen kam jetzt auch ein ständiger Herzschmerz, der meinen Arzt veranlasste mich zu einem Cardiologen zu schicken. Dort wurde mein Herz mit Ultraschall untersucht und mir ein Belastungs-EKG abverlangt. Der Cardiologe befand das ich kerngesund bin und bei dem Belastungs-EKG sogar über der Norm war. In den nächsten Tagen verschlechterte sich mein Gesundheitsbild zusehends! Es kamen jetzt noch Schüttelfrost und Hitzewallungen dazu und eine Unwohlsein im ganzen Körper. Lag nur noch im Bett. Mehr als ein paar hundert Meter laufen war die Höhle, es fühlte sich wie ein Muskelkater an der im Oberschenkel sass. Bei weiterer Belastung breitete sich der Schmerz in meine Waden aus bis er letztendlich bis runter in den Spann zog. Diese Schmerzen blieben auch weiter als ich lag für mehrere Stunden. 25. Juni 2007 Zurück beim Arzt. Blutabgenommen. Kein Befund. Meine Freundin machte sich wahnsinnig Sorgen um mich und forschte selbst nach. Sie brachte mich auf die Idee das es wohl Borreliose sein könnte, da das Krankheitsbild ähnlich aussah. Wieder beim Arzt, Borreliose-Test veranlasst obwohl mein letzter Zeckenbiss mehr als 5 Jahre her war. Bis dahin dachte ich noch gar nicht an die Impfung. Der Test kam und war negativ. 27. Juni 2007 Ich verspür seid diesem Tag mal mehr mal weniger ein innerliches Zittern. Ich komme mir inzwischen vor wie ein alter Mann, bin nur noch am Schlafen, weggehen kann ich komplett vergessen, an Arbeit ist nicht zu denken. Auf laute Geräusche und helles Licht reagiere ich sehr empfindlich. Auch kommt es zu ständigen Sehstörungen, kommt mir vor als ob ich ein Fernsehstörbild sehe. Weisse und Schwarze Punkte sind ständiger Begleiter. 28. Juni 2007 Arzt schickt mich zum Torax röntgen. Auch hier kein Befund. Ich könne mit mir zufrieden sein, wird mir gesagt.Immer wieder gab es ein paar Stunden in denen ich mich besser fühlte, und jedesmal war die Hoffnung da das es wohl vorbeiginge. 29. Juni 2007 Arzt. Krankgeschrieben. Grosses Blutbild kein Befund. Freundin forschte weiter und landete hier. Druckte mir einige Seiten aus. Konfrontierte meinen Arzt damit, der mir aber versicherte das das nichts mit der Impfung zu tun haben könne. 02. Juni 2007 Weitere Verschlechterung der Symptome. Arzt wusste anscheinend nichts mehr mit mir anzufangen. Überwies mich ins Krankenhaus. Seltsamerweise wollten die dortigen Ärzte sofort eine Magen-Darm-Spiegelung machen, woraufhin ich meine Symptome beschrieb und Sie davon absahen. Mein Hausarzt hatte auf die Überweisung Abdominale Schmerzen eingetragen. Grosses Blutbild und hier wurde zum ersten Mal ein aussergewöhnlicher Wert festgestellt. Ich wurde gefragt ob ich mich in letzter Zeit extrem viel Sport getrieben hat, da man einen solchen Wert normalerweise nur bei starker körperlicher Belastung vorfindet. Ich verneinte und sagte ob es wohl was mit den Schmerzen in den Oberschenkel zu tun haben könne, die bei geringster körperlicher Belastung auftraten. Mir wurde gesagt das dies nicht sein könne. 03. Juni 2007 Die Ärzte berieten ob ich überhaupt in diesem KH bleiben sollte. Sie entschieden sich dafür. Man fuhr mich täglich in die nahegelegene Uni-Klinik. Dort wurde EEG, MRT etc... durchgeführt alles ohne Befund. Der zuständige Arzt schob es auf Depressionen ab, auch nachdem ich über meine Befürchtung über einen Impfschaden zur Sprache brachte. 05. Juni 2007 Man wollte mich zum Psychologen schicken, doch am selben Tag kam noch ein Arzt zu mir der sich mal den Beipackzettel des Zeckenimpfmittel das mir gespritzt wurde angesehen hatte, der mir bestätigte das es wohl in sehr seltenen Fällen zu Impfnebenwirkungen kommen könnte. Also doch nicht zum Psychologen, aber da bei mir nichts festgestellt werden konnte sollte ich am nächsten Tag entlassen werden. 06. Juni 2007 Heute bin ich entlassen worden, natürlich ging ich ins Ärztezimmer und fragte wie ich mich den nun weiter verhalten solle. Ich wurde mehr oder weniger hingestellt als ob ich mir das nur alles einbilde und ich einfach warten sollte bis die Nebenwirkungen abgeklungen seien. Auf meine Frage wann es denn soweit wäre, konnte er mir keine Antwort geben. Es bestehen alle Symptome weiterhin, ich weiss weder ein noch aus. | |
30.5.07 | A.G., 21.04.2007, weiblich | FSME |
Am 2. Tag nach der Impfung bekam ich Gliederschmerzen und fühlte mich schlapp. Dieser Zustand hält auch jetzt 1 Woche nach der Impfung an. Hinzu kam Herpes labiales.
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