Andreas Bachmair behandelt seit 20 Jahren Impfschäden und entwickelte über viele Jahre seine erfolgreiche Impfschadenstherapie VITA (Vaccine Injury Treatment by Andreas Bachmair). Aufgrund der enormen Zunahme von Impfschäden durch die Corona Impfungen wird nun dieses Konzept anderen Therapeuten zur Verfügung gestellt.
Hintergrund zum Seminar:
Wir erleben seit 2 Jahren eine aussergewöhnliche Situation mit Corona. Auf der ganzen Welt werden Menschen in Angst und Panik versetzt und als vermeintliche Lösung bietet man neu konzipierte Impfstoffe an, um die Menschen vor der Krankheit zu schützen. Diese Impfstoffe verursachen bei sehr vielen Impfschäden, welche teils sofort, teils erst nach Wochen oder Monaten auftreten und von offizieller Seite aber nicht mit den Impfungen zu tun haben.
Ich habe vor über 30 Jahren eine ähnliche Geschichte erlebt. Ich wurde damals von einem Hund gebissen, von dem ich völlig unbegründet annahm, dass dieser Tollwut hat. Ich hatte Angst, dass ich Tollwut bekommen werde und sterben würde. Das Einzige was mir noch helfen konnte, war die Tollwutimpfung. Ich liess mich also aus Angst vor der Tollwut impfen und entwickelte ein halbes Jahr später einen Diabetes mellitus. Dieses einschneidende Ereignis führte dazu, dass ich meine berufliche Ausrichtung änderte und nach meinem Betriebswirtschaftsstudium Heilpraktiker wurde. Den Zusammenhang des Diabetes mit der Impfung erkannte ich erst während meiner Ausbildung und begann, mich mit der Behandlung von Impfschäden zu beschäftigen. Dabei stiess ich auf Tinus Smits, einen holländischen Homöopathen, der den Grundstein für meine Therapie legte. Ich begann, immer mehr Menschen mit Impfschäden zu behandeln und erkannte, dass die Methode der Isopathie, d.h. die Behandlung mit dem gleichen Stoff (der jeweilige Impfstoff in homöopathischer Dosierung), der die Krankheit auslöste, äusserst effektiv war. Bis heute ist mir ein Fall in Erinnerung, bei der eine Mutter mit ihrem impfgeschädigten Kind in meine Praxis kam, welches nach einer Meningokokkenimpfung einen völligen Entwicklungsstop erlebte. Das Kind agierte nicht mit seiner Umwelt und lebte in seiner eigenen Welt. Bereits nach der ersten isopathischen Gabe geschah etwas, was ich bisher noch nie gesehen hatte. Das Kind begann, die Mutter wieder anzusehen und baute das erste Mal nach vielen Jahren eine Verbindung mit ihr auf. Diese und weitere Fälle bestärkten mich, dass ich auf dem richtigen Weg bin und führten dazu, dass ich immer mehr Patienten mit Impfschäden behandelte und sehr viele Erfahrungen in der Impfschadenstherapie sammeln konnte.
Die Anwendung von neuartigen Impfstoffen seit 2021 hat zu einer massenhaften Zunahme von Impfschäden geführt, die mit Isopathie äusserst erfolgreich behandelt werden können, weshalb ich es für notwendig erachte, mein gesammeltes Wissen der letzten zwei Jahrzehnte anderen Therapeuten zur Verfügung zu stellen.
Ich biete die Grundlagen der Impfschadenstherapie daher erstmals in einem Intensiv Seminar an und gebe damit anderen Therapeuten die Möglichkeit, Impfschäden effektiv und erfolgreich behandeln zu können.
"Besonders hat mit gefallen, dass es WIRKLICH zum "mitmachen" war, viele Webinare sind Monologe"
"Vielen herzlichen Dank erstmal für das tolle, lehrreiche und inspirierende Seminar. Ich habe soviel Neues Wissen mitgenommen."
"Die offene Art und Weise der Wissensübermittlung."
"Praxisnah, lebendig, fragen immer möglich, freue mich, dass es einen Zusatztermin gibt für Fragen und das Angebot der Begleitung"
"Deine unkomplizierte Art, das geduldige Beantworten der Fragen, die angenehme Gruppe"
"Der Kurs hat mir super gefallen. Viel Input. ICH glaube ich könnte mich stundenlang mit dir über Behandlungsmethoden austauschen."
"Deine unkomplizierte Art, das geduldige Beantworten der Fragen, die angenehme Gruppe"
"Die praktische Anleitung, wie du Impfschäden behandelst, fand ich super und auch sehr logisch. Auch die vielen Erfahrungsberichte fand ich spannend. Und ich bin froh um die Produkteempfehlungen und Links. danke auch für die ausführliche Dokumentation!"
"Ruhiges Vortragen, perfekte Pausen Aufteilung, gut und schlüssig erklärt"
"Die Interaktion hat mir besonders gefallen, ich konnte alle Fragen stellen, die für mich wichtig waren."
"die außerordentlich verständliche Form der Wissensvermittlung. Ich habe wirklich viel an Informationen mitnehmen können, auch durch die übrigen Teilnehmer."
"Die Vorgehensweise von VITA ist einleuchtend und gut nachvollziehbar. Somit kann ich Impfnosoden, welche ich nicht sehr oft eingesetzt habe, vermehrt verordnen."
"Die Behandlungsmethode, welche im Prinzip relativ einfach ist hat mich sehr fasziniert. Auch die Länge war optimal und ohne grosse Umschweife, was meinem Naturell sehr entgegen kommt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist auch sehr überzeugend und fair. Ich würde sagen: alles top !"
Samstag/Sonntag, 10. - 11. Juni 2023
Samstag, den 10.6. 23 von 10-17.30 Uhr
1.Teil Einführung: 10-13 Uhr
Impfschäden, kritische Inhaltsstoffe (Aluminium, Fremdviren, Polysorbat, mRNA)
Wie entstehen Impfschäden? Physiologische Wirkmechanismen, Wahrscheinlichkeiten von Impfschäden
2. Teil VITA Therapie: 14.30-17.30 Uhr
Wirkkonzept, Einnahmeempfehlung, Probleme bei der Behandlung, Fallbeispiele
Sonntag, den 11.6.23 von 10-13 Uhr
3.Teil Ergänzende Therapie:
Supplements, Fragen der Teilnehmer
Veranstaltungsort:
Institut ODEM
Gartenstr. 46
60596 Frankfurt (Sachsenhausen)
Veranstalter:
Andreas Bachmair (Deutscher Heilpraktiker und kantonal diplomierter Naturheilpraktiker Schweiz)
Autor mehrerer impfkritischer Bücher(Leitfaden zur Impfscheidung, Leben ohne Impfung, Risiko und Nebenwirkung Impfschaden, Kinderbuch: Sarah will nicht geimpft werden)
Der Kurs richtet sich an Heilpraktiker und Ärzte bevorzugt mit homöopathischer Ausbildung/Zusatzausbildung (Grundlagen der homöpathischen Behandlung sollten bekannt sein)
Nach Abschluss des Kurses wird ein gemeinsames Zoommeeting angeboten, um Praxisfälle und anstehende Fragen zu klären (kostenlos für alle Teilnehmer)
Nach Abschluss des Kurses enthalten Sie ein Zertifikat und werden in die Therapeutenliste von www.impfschaden.info übernommen. Diese wird sowohl auf Instagram und Telegram beworben.
Seminargebühr: 490 € /CHF
Maximale Teilnehmerzahl beträgt 10 Teilnehmer.
Kurzfristige Anmeldung noch möglich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Im folgenden sind alle Therapeuten aufgelistet, die bei mir die Ausbildung zur VITA Impfschadenstherapie absolviert haben und in die Liste aufgenommen werden wollten:
Name | Schwerpunkte | Strasse | PLZ | Ort | Telefon | Webseite | |
SCHWEIZ |
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Praxis für klassische Homöopathie Andreas Bachmair |
Impfschadenstherapie klassische Homöopathie auch online möglich |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Bahnhofstr. 31 | 8280 | Kreuzlingen | +4171 6700672 | |
Praxis für klassische Homöopathie Barbara Gantner | Klassische Homöopathie | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Weierstrasse 1 | 8712 | Stäfa | Tel. 079 864 28 82 | www.barbaragantner.ch |
heilart |
dipl. Phytotherapeutin TEN dipl. Ganzheitliche Ernährungsberaterin dipl. Fussreflexzonentherapeutin dipl. Klassische Masseurin Naturheilpraktikerin TEN i. A |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | In der Katzensteig 7 | 8405 | Winterthur | 079 775 98 34 | www.heilart.ch |
Manuel Padrutt | Kinder- & ErwachsenenHomöopathie Impfberatung Ernährungsberatung |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Kauenstrasse 4 | 8887 | Mels | 079 468 10 04 | www.padrutt-homöopathie.ch |
Marianne Gantenbein |
Homöopathiepraxis La Luna Eidg. dipl. klass. Homöopathin HFP |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | chlini Grof 26 | 9470 | Buchs | 079 880 61 02 | |
Sandra Frei |
Praxis für Homöopathie und Hypnosetherapie | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Walchistrasse 7 | 9478 | Azmoos |
www.sandrafrei.com
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DEUTSCHLAND |
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Naturheilpraxis Martina Altenhövel |
Augenakupunktur nach Prof Dr.Boel Besonders bei Makuladegeneration Schmerzakupunktur Hypnose bei Ängsten und Traumata sowie jetzt neu Impfschadenbehandlung. |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Mühlenweg 144 An der Pauluskirche 2a |
26284 31137 |
Wilhelmshaven Hildesheim |
+49 157 388 365 69 | www.martina-altenhoevel.de |
Dieter Prange | Apotheker | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Im Finkenschlag 12 | 35083 | Wetter | ||
Birgit Heidkamp |
Homöopathie und Beratung bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft, für die Geburt, Säuglings- und Kleinkindzeit |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Südhessen | 0151-70826653 | |||
Alexandra Watzal | Akupunktur, Infusionen, Impfausleitungen( Behandlung von Impfschäden seit ca. 8 Jahren), Irisdiagnose, Bio-Photonen-Therapie, Schröpfen, Blutegel. Urinfunktionsdiagnose | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Hohe Steige 16 | 74706 | Osterburken-Hemsbach | 06291-646610 | www.watzal-heilpraktikerin.de |
Sybille Spohn | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Schillerstr. 6 | 76646 | Bruchsal | https://www.natur-heilkunde-praxis.de | ||
Eva Stiegele | Kinder- & Erwachsenen Homöopathie | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Verdistraße 48 | 81247 | München-Obermenzing | 089-954 200 63 | |
Sonja Gaßner | klass. Homöopathie, Naturheilkunde, Yoga, Pilgern, |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Käufelkofen-Siedlung 37 | 84030 | Ergolding | 08784 - 96 78 91 | |
Curara eg Johanna Rach |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Christoph-Scheffler-Strasse 18 | 84048 | Mainburg | |||
Naturheilpraxis Anita Kellerer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Kirchstr 1 | 86368 | Gersthofen | 0151-75007537 | https://www.praxis-kellerer.de/ | |
Naturheilpraxis Deuerling Nicole | Homöopathie, Ganzkörpercheck mit Vita Tec Global Diagnostik, Bioresonanz..Neuraltherapie | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Obere Bergstrasse 20A | 90562 | Heroldsberg | 0157-32292741 | |
Naturheilpraxis Monika Baumgärtner | Osteopathie | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Nürnberger Straße 114 | 91217 | Hersbruck | 0 91 51-7 23 98 08 | |
Stefan Schmidt | manuelle Therapie mit dem Pneumatron, Energieblockaden lösen mit Bioresonanz Regumed Optima, Phyto und Gemmotherapie, Bakterien und Vireninfektion: Borrelien und Erlichien, Herpesviren (Simplex, Zoster und EBV) | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Wilhelm Niedermayerstr. 11 | 94104 | Tittling | 08504-9558919 | www.heilpraktiker-tittling.de |
Dr. Amandeep Ankhi | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Liebe Freunde von impfschaden.info,
wie viele bemerkt haben, war impfschaden.info die letzte Woche wieder einmal offline. Grund war ein Hackerangriff, der den gesamten Server lahmlegte. Dies war das vierte Mal dieses Jahr und wie es scheint, werden die Angriffe häufiger und immer schwerer zu indentifizieren, da der Angriff erst nach Tagen offensichtlich wird, wenn schon alle Dateien infiziert wurden. Die "Aufräumarbeiten" gestalten sich dementsprechend schwierig und extrem zeitaufwendig.
Mittlerweile ist es leider so, dass die Kosten hierfür nicht mehr durch Werbe-Einnahmen (Google Ads,...) der Webseite gedeckt werden können, da die Kosten für Unterhalt, Instandsetzung und Sicherungsmassnahmen mittlerweile in die Tausende gehen.
Wer hinter den Attacken steckt, kann leider nicht gesagt werden und damit können die Schuldigen auch nicht belangt werden.
Wer die Arbeit von impfschaden.info unterstützen will, kann dies durch eine Spende tun.
Wer nicht über Paypal spenden möchte will bzw. kann, sendet mir bitte eine email (http://www.impfschaden.info/therapie/zu-meiner-person/kontakt1.html) für die Kontodaten.
Vielen Dank für Ihre/Eure Unterstützung
Aluminium kann zu neurologischen, skelettalen und hämatologischen Vergiftungssymptomen führen (Zhu H, Webb M, Buckley J & Roberts NB:
Different Mg to Fe ratios in the mixed metal MgFe hydroxy-carbonate compounds and the effect on phosphate binding compared with established phosphate binders.J Pharm Sci 91(1): 53-66, 2002).
Bei Kindern, die grosse Dosen Aluminiumhydroxid zur Therapie gegen die Hyperphosphatämie im Zusammenhang mit einer Azotämie erhalten haben, und während der Behandlung nicht hämodialysiert wurden, wurde eine Aluminiumintoxikation beschrieben. Die Symptome der Aluminiumintoxikation beinhalten schwerwiegende Osteomalazie und grosse Aluminiumablagerungen an den Übergängen von nichtcalcifiziertem zu calcifiziertem Knochen (McEvoy GK:
AHFS Drug Information.American Society of Hospital Pharmacists Inc, Bethesda (USA); 2363 pp, 1992).
Bekannt ist mittlerweile, dass Aluminiumverbindungen zur sogenannten makrophagischen Myofaszitis, einer Muskelerkrankung führen können. Hierbei kommt es zu Entzündungen des Muskels an der Einstichstelle( Rivas E, Gomez-Arnaiz M, Ricoy JR, Mateos F, Simon R, Garcia-Penas JJ, Garcia-Silva MT, Martin E, Vazquez M, Ferreiro A, Cabello A.Macrophagic myofasciitis in childhood: a controversial entity.Pediatr Neurol. 2005 Nov;33(5):350-6., Heidary N, Cohen DE.Hypersensitivity reactions to vaccine components.Dermatitis. 2005 Sep;16(3):115-20.,Shingde M, Hughes J, Boadle R, Wills EJ, Pamphlett R.University of Sydney, Sydney, NSW. Macrophagic myofasciitis associated with vaccine-derived aluminium. Med J Aust. 2005 Aug 1;183(3):145-6. )
In einer neuen Studie berichten die Autoren Petrik et al. (noch im Peer-Review-Verfahren, also nicht veröffentlicht) zu den Auswirkungen von Aluminiumadjuvantien auf motorische Neuronen bei Mäusen. Ausgangspunkt der Untersuchung war der Verdacht, dass das Golfkriegssyndrom durch die Anthrax-Impfungen verursacht sein könnte. Pathogenetisch könnte die direkte Toxizität von Aluminium, aber auch die indirekte Toxizität über Induzierung von Autoimmunphänomenen durch TH1/TH2-Dysbalance dafür verantwortlich sein. Die Autoren schreiben auch in ihrer Studie, dass der Gebrauch von Aluminiumverbindungen in Impfstoffen(z.B. Hepatitis A und B, Diphtherie, Pertussis, and Tetanus) zu weitreichenden neurologischen Folgen führen könnte. Ohne Langzeitstudien könne die Sicherheit dieser Stoffe nicht belegt werden und viele, die heute mit Aluminiumverbindungen geimpft würden, hätten das Risiko an neurologischen Komplikationen zu erkranken.
Diese Ergebnisse werden auch von einer neuen Studie der Neurowissenschaftlers Chris Shaw und Tomljenovic bestätigt. Im Abstract der Arbeit ist zu lesen: Aluminium ist ein experimentell nachgewiessenes Neurotoxin und wird heute weit verbreitet in Impfstoffen als Hilfsstoff verwendet. Trotz des über 90 jährigen Gebrauchs von ALuminium in Impfstoffen, ist das Wissen über die Wirkungsweise bemerkenswert gering. Auch gibt es kaum Daten zur Toxikology und Pharmakokinetik dieser Stoffe. Troztdem geht man davon aus, dass Aluminium in Imfstoffen sicher ist. Experimentelle Foschung konnte jedoch zeigen, dass Aluminium Hilfsstoffe das Potential haben, immunologische Beschwerden bei Menschen hervorzurufen. Hervorzuheben sind hier vor allem die Risiken für Autoimmunerkrankungen, chronische Hirn-Entzündungen und damit verbundene neurologische Komplikationen. (L. Tomljenovic, C. A. Shaw, Current Medicinal Chemistry pp.2630-2637 (8))
Aluminium erhöhrt die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke und und ermöglicht dadurch den Durchtritt deselben (Song Y, Xue Y, Liu X, Wang P, Liu L.: Effects of acute exposure to aluminum on blood-brain barrier and the protection of zinc. Neurosci Lett. 2008 Nov 7;445(1):42-6). Das aufgenommene Aluminium bleibt über Jahre im Gehirn und wird nur sehr langsam ausgeschieden. Dadurch kann es das Gehirn schädigen und vielfältigen neurologischen Erkrankungen führen.
Ferner führt Aluminium zur Ausbildung von Autoimmunerkrankungen. Dieses Krankheitsbild wird als ASIA (autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants) beschrieben (Shoenfeld Y, Agmon-Levin: ASIA autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants. J Autoimmun. 2011 Feb;36(1):4-8). Die Menge des dazu notwendigen Aluminiums ist individuell verschieden und kann bereits bei einer Inkektion ausreichend sein. Im Gegensatz zu oral eingenommen Aluminium, welches nur zu etwa 0.1-0.3% resorbiert wird, wird injiziertes Aluminium komplett aufgenommen und übertrifft den Grenzwert um ein vielfaches.
Der Grenzwert, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für die tolerierbare wöchentliche Aufnahme von Aluminium aus Nahrungsmitteln (also oral aufgenommen, nicht injiziert)festgelegt hat, wurde 2008 von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht auf 1 Milligramm abgesenkt. D.h. die Aufnahme des Aluminiums (nach Absorption) sollte max. 0.01-0.03 mg/kg Körpergewicht betragen. Die Menge von Aluminium in einem Impfstoff beträgt aber 0.5-1.5 mg pro Impfung, einem Vielfachen der tolerierten Menge. Ein Säugling mit 5kg nimmt damit bei einer Injektion das 10-fache der wöchentlichen tolerierbaren Menge auf. Werden mehrere Impfstoffe gleichzeitig verabreicht, vervielfacht sich dementsprechend die Menge. Im Gegensatz von oral eingenommen Aluminium wird Aluminium , welches injiziert wird nicht langsam freigesetzt, sondern ist sofort in grossen Mengen im Organismus zu finden.