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Medizin

Medizinische Enzyklopädie

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Glossaries

Term Definition
Panartheritis nodosa

Es handelt sich um eine Entzündung der mittelgrossen und kleinen Arterien im Bereich der Waden- und Unterarmmuskeln und in den inneren Organen. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt, aber bei 30% der Patienten findet man einen Hinweis auf eine Hepatitis B Infektion.

Symptome:

  • Fieber, Gewichtsverlust, Nachtschweiss
  • Nierenbeteiligung: Nephritis, oft mit Entwicklung einer renalen Hypertonie
  • kolikartige Bauchschmerzen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Angina pectoris , Herzinfarkt
  • Polyneuropathie
  • knötchenartige Hautveränderungen

es können noch eine Reihe weiterer Symptome auftreten, je nach Lokalisation der Erkrankung.

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Pankreaskarzinom

Es handelt sich hier um ein Karzinom der Bauchspeicheldrüse. Kommt meist bei Personen über dem 60. Lebensjahr vor und betrifft in Deutschland etwa 8000 Menschen jährlich.

Ursache des Pankreaskarzinoms ist nicht genau bekannt.. Als Risikofaktoren gelten jedoch Zigarettenrauchen, starker Kaffeegenuss und eine chronische Pankreatitis.

Symptome:

  • Schmerzen im Oberbauch und Rücken(gürtelförmig)
  • Appetitverlust, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsverlust
  • u.U. besteht ein Ikterus(Gelbfärbung der Haut) , da das Karzimom den Gallenweg(Ductus choledochus) blockiert und es somit zu einem Rückstau der Gallenflüssigkeit kommt. Die Galle ist dabei prall gefüllt, aber schmerzlos und von aussen gut tastbar(Courvoisier' Zeichen)
  • selten sind Thrombosen, Thrombophlebitiden
  • selten auch eine krankhafte Glukosetoleranz

Therapie: normalerweise Operation, aber nur bei 10-20 % der Patienten kann das Karzinom entfernt werden

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Parathormon

Das Parathormon wird in den Epithelkörperchen der Nebenschilddrüse gebildet. Der Spiegel ist abhängig von der Höhe des Kalziums im Blut. Fällt beispielsweise Kalzium im Blut ab, so steigt der Wert des Parathormons, welches in der Niere und Knochen zu einer Stimulation der Adenylzyklase führt. In der Nieren wird dadurch vermehrt Phosphat ausgeschieden und Kalzium rückresorbiert. Ferner wird die enterale(im Darm) Absorption im Darm erhöht.

Ist Parathormon pathologisch erhöht, kommt es zu einer Abnahme des Kalziums im Knochen und damit einhergehend einer verstärkten Brüchigkeit.

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Parkinson

Der Morbus Parkinson ist eine der häufigsten Erkrankungen des Nervensystems bei älteren Menschen. Es kommt zur Degeneration der Substantia nigra im Mittelhirn.
Man unterscheidet zwei Gruppen des Parkinsonismus: Den primären Parkinsonismus und den sekundären Parkinsonismus.. Der sekundäre P. ist Folge einer anderen Grundkrankheit, wie Hirnarteriossklerose, Vergiftung mit Mangan und CO2, nach einer Enzephalitis oder nach Medikamenteneinahme. Beim primären P. kennt man die genaue Ursache bisher nicht.

Symptome: die typische Trias des Parkinson ist Tremor, Rigor  und Akinese:

  • Tremor: starkes Zittern in Ruhe, das sich bei Bewegung vermindert und bei Erregung verstärkt
  • Rigor: es handelt sich hier um einen erhöhten Muskeltonus, der zum sogenannten Zahnradphänomen führt. D.h. passive Bewegungen werden ruckartig durchgeführt.
  • Akinese: Hierbei handelt es sich um eine Bewegungslosigkeit. Der Patient sitzt und bewegt sich nicht. Das Gesicht erscheint wie eine Maske(Maskengesicht), die Sprache wird leise und monoton, der Gang ist kleinschrittrig und schlürfend, die haltung ist meist gebeugt und beim Gehen fehlt die Mitbewegung der Arme.
  • Stimmungslabilität: Die Patienten reagiern sehr emotional, oft sind sie egozentrisch und in sich gekehrt.
  • Salbengesicht: Durch Überproduktion der Talkdrüsen kommt es zum Salbengesicht

Therapie: Schulmedizinisch wird meist L-Dopa eingesetzt, eine Substanz, die normalerweise von der Substantia nigra produziert wird. Man sollte auf alle Fälle eine klassisch homöopathische Behandlung in Betracht ziehen

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Paroxysmale Tachykardie

Mit paroxysmaler Tachykardie bezeichnet man eine plötzliche, meist Minuten (manchmal auch Tage)andauernde Erhöhung der Herzfrequenz bis auf über 220 /min.

Dabei kann es zu Symptomen, wie Schwindel, Kaltschweissigkeit, Atemnot und häufig auch Ängsten kommen.

Je nach Ausgangsort der Tachykardie spricht man von ventrikulären oder supraventrikulären paroxysmalen Tachykardien.

Bei supraventriculären (die Erregung liegt nicht in der Herzkammer, sondern in den Vorhöfen oder im Bereich der AV-Knoten)  ist die Ursache meist eine eine vegetative Fehlregulation, ein Drittel der Fälle sind jedoch durch Erkrankungen des Herzens, wie Myokarditis oder Herzinsuffizienz bedingt.
Den patienten rät man bei einem Anfall zur Vagusreizung: Man übt einen Reiz auf den N. vagus aus, der die Herzfrequenz  drosseln kann. Dazu wird entweder ein Druck auf den Augenbulbus ausgeübt, oder Patient muss die Luft anhalten  und Luft sozusagen in sich hineinpressen. Auch das Trinken von eiskaltem Wasser reizt den Nervus vagus.

Ventrikuläre p. T. entstehen in den Kammern des Herzens und sind meist Folge eines schweren Herzmuskelschadens. Gefahr besteht hier immer , dass die Tachykardie in ein Kammerflimmern oder Kammerflattern übergeht. In diesem Fall besteht Lebensgefahr.

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Pericarditis

Es handelt sich hier um eine Entzündung des Pericards(Herzbeutels) des Herzens.

Ursache sind am häufigsten Viren, manchmal immunologisch bedingt , wie etwa rheumatisches Fieber, systemischer Lupus erythematodes, durch Allergien oder auch ein paar Wochen nach einem Herzinfarkt. Auch bei Urämie tritt eine Perikarditis auf.

Symptome:

  • bei einer trockenen Pericarditis kommt es zu stechenden Schmerzen hinter dem Sternum, die sich durch Liegen, tiefes Einatmen und Husten verstärken
  • eine "feuchte" Perikarditis ist typisch bei Tbc, Virusinfekten, rheumatischen Fieber und Urämie und äussert sich dadurch, dass die Herztöne leiser werden und die Schmerzen geringer.

Anfangs besteht immer eine trockene Perikarditis; erst wenn es zu Absonderungen kommt, spricht man von feuchter Perikarditis.

Nimmt die Menge des Esudates stark zu , spricht man von einer Herzbeuteltamponade. Dabei kommt es zu einer Behinderung der Füllung, was zu folgenden Symptomen führt:

  • Durch den Rückstau kommt es zu starken Fülling der Halsvenen
  • Schmerzen in der Leber(Kapselspannung), der auch durch den Rückstau bedingt ist
  • Blutdruckabfall, der sich beim Einatmen verstärkt
  • Ein sogenannter Pulsus paradoxus: Abnahme der Blutdruckamplitude beim Einatmen(d.h. die Differenz zwischen den beiden Blutdruckwerten nimmt ab). Dies findet man auch bei schweren Asthma oder Panzerherz.
  • Tachykardie

Therapie ist Behandlung des Grundleidens.

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Pfortaderhochdruck

Die Pfortader bringt das Blut von den Eingeweiden zur Leber. Durch Obstruktion oder Verlegung kann es  hier zu einem Hochdruck kommen.

Man unterscheidet  3 verschieden Arten:

1. Prähepatischer Block
- durch Thrombose der Milzvene  oder der Pfortader.
2. Intrahepatischer Block
- Leberzirrhose
- Leberkarzinom, Lebermetatstasen
- Bilharziose
3. Posthepatischer Block:
-Konstriktive Perikarditis

Die Durchblutung der Leber beträgt normalerweise 1.5 Liter pro Minute. Kommt es zu einem Widerstand oder Block, staut sich das Blut und es kommt zum Pfortaderhochdruck.. Als Folge sucht sich das Blut andere Wege(Kollateralkreislauf) zum Herzen zurück. Dadurch entstehen:
- Ösophagusvarizen
- Caput medusa(Kollateralkreislauf über die Bauchvenen)
- Hämorrhoiden

Symptome:

  • Caput medusa(um den Bauchnaben heraum hervortretende Venenzeichnung)
  • Ösophagusvarizen mit Blutungen
  • Milzschwellung
  • Aszites (Hinweis ist ein vorgewölbtes Abdomen, seitlich ausladende Flanken, verstrichener Nabel, Missverhältnis zwischen Abmagerung der Extremitäten und geblähtem Abdomen). Beim Aszites handelt es sich um ein Ödem in der Bauchhöhle durch verschieden Ursachen wie portale Hypertension, vermehrte Lymphproduktion, Hypalbuminämie und gesteigerte Natriumrückresorption.
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Phäochromozytom

Beim Phäochromozytom handelt es sich um einen Tumor in der Nebenniere, die vermehrt Adrenalin und Noradrenalin produzieren. Die Symptomatik ist abhängig von der Menge des produzierten Adrenalins:

  • Es kommt zu plötzlichen Hochdruckanstieg, manchmal auch länger andauernd
  • Bei hohem Blutdruck hat der Patienten Kopfschmerzen, Tachycardie, Schweiss und ist zittrig
  • bei länger bestehendem Phäochromozytom findet man oft einen Gewichtsverlust( durch erhöhten Stoffwechsel), eine blasse Haut und erhöhten Blut-und Harnzucker.

Häufig wird es mit einer Schilddrüsenüberfunktion verwechselt, welche man aber labordiagnostisch schnell ausschliessen kann. Auch ein Diabetes ist wegen der Hyperglycämie auszuschliessen.

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Phlebothrombose

Es handelt sich um eine Thrombose der tiefen Beinvenen , die zu einer Lungenembolie und zum postthrombotischem Syndrom führen kann. Betroffen sind zu 60% die Extremitäten- und zu 30% die Beckenvenen

Symptome:

  • Fieber und starker Pulsanstieg
  • Schmerzen in Leiste, Oberschenkel, Wade, besser in  beim Liegen
  • Schwellung, eventuell Überwärmung,
  • Glanzhaut und eventuell Kollateralvenen
  • Zyanotische Verfärbung der Haut bei herabhängenden Beinen
  • Druckempfindlichkeit im Verlauf der tiefen Venen
  • Wadenkompressionsschmerz (Mayr Zeichen)
  • Beinschmerzen beim Husten
  • Wadenschmerz bei Dorsalflexion des Fusses(Homann Zeichen)
  • Schmerz beim Druck auf die Fusssohle
  • Druckschmerzhaftigkeit an der Schienbeinkante

Die beschriebenen Symptome treten leider nicht immer auf, wehalb eine Phlebothrombose oft übersehen wird. Die typische Trias: Schmerz, Schwellung und Zyanose wird nur bei jedem 10 Patienten gefunden.

Phlebothrombosen können auch am Arm auftreten. Man spricht hier vom Paget-von-Schroetter Syndrom. Ursachen sind hier meist Tumore des Mediadstinums, Halsrippenanomalien und u.U. sogar Daueranstrengung. Es kommt zu Armschwellung, Hautmarmorierung, sichtbaren Kollateralvenen und Kraftlosigkeit der arme

Komplikationen:

  • Lungenembolie, oft asymptomatisch
  • Postthrombotisches Syndrom: mit Stauungsödem, Hautveränderungen und Ulcusneigung
  • Thromboserezidiv

Therapie: Wichtig ist die Gefahr der Lungenembolie auszuschalten. Bei frischer Ph.  Hochlagerung der Beine, Bettruhe, keine Wärmeanwendung. Kompressionsverband bei Unterschenkelthrombose.
Zusätzlich Fibrinolyse der Thromben

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Pleuraerguss

Von einem Pleuraerguss spricht man, wenn es zu einer Flüssigkeitsansammlung zwischen Lungen- und Rippenfell kommt. Bei der Flüssigkeit kann es sich entweder um ein Exudat oder ein Transsudat handeln. Ein Exudat ist immer Folge einer entzündlichen Reaktion und enthält einen hohen Gehalt an Eiweiss. Transudat ist ohne entzündliche Genese, enthält damit kaum Bluteiweisse und entsteht durch Stauungen und abnorme Durchlässigkeit der Kapillare.

Ursachen des Pleuraerguss:

  • Herzinsuffizienz(>Transsudat)
  • Leberzirrhose, nephrotisches Syndrom(>Transsudat)
  • Lymphstauung(>Transsudat)
  • Pleuritis(>Exudat)
  • Rheumatische Erkrankungen(>Exudat)
  • Lungeninfarkte(>Exudat)
  • Tuberkulose(>Exudat)
  • Trauma(>Exudat)

Symptome: kleine Ergüsse machen in der Regel keine Beschwerden. Erst ab 200ml kommt es zu:

  • Atemnot bei Belastung
  • in schweren Fällen: Atemnot in Ruhe
  • eventuell Schmerzen

Komplikationen: Gefahr besteht durch Verwachsen des Rippen- und des Lungenfelles, was zu einer stark eingeschränkten Atemfunktion führt. Man spricht hier von Pleuraschwarte.

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Pleuritis

Bei der Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells, also von Rippen und Lungenfell. Die Entzündung verläuft anfangs  als trockene Form (Pleuritis sicca) , später bildet sich ein Exudat aus (Pleuritis exudativa).

Ursachen können sein:

  • Infektionen
  • Mammakrazinom
  • Bronchialkarzinom oder Pleurakrebs
  • Rheumatische Erkrankungen wie Lupus oder PCP
  • Lungeninfarkt
  • Urämie
  • Pankreatitis
  • Herzinsuffizienz

Symptome:

  • Pleuritis sicca: atemabhängige starke Schmerzen, Reizhusten. Schmerz verschwindet mit Auftreten des Exudates. Bei der Auskultation hört man auf der betroffenen Seite ein sogenannte Pleurareiben.
  • Pleuritis exudativa: Atemnot, Druckgefühl, Fieber. Bei der Auskultation ist  das Atemgeräusch abgeschwächt oder sogar aufgehoben.

Komplikationen: Es besteht die Gefahr der Verwachsung des Brustfells, die zu einer Einschränkung der Atmung führt. Ausserdem kann sich ein Pleuraempyem  ausbilden.

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PMS

PMS ist die Abkürzung für prämenstruelles Syndrom. Es handelt sich hierbei um vor der Menstruation auftretende Beschwerden, die sowohl körperlich als auch psychisch sein können. Die Ausprägungen sind vielfältig und verschwinden in den meisten Fällen nach Einsetzen der Regelblutung.

Symptome:

  • Spannungen und Schmerzen in der Brust
  • Nervosität
  • seelische Verstimmung bis hin zur Depression
  • Reizbarkeit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Hitzewallungen
  • Rückenschmerzen
  • Ödem in Gelenken

Therapie: PMS lässt sich sehr gut naturheilkundlich behandeln. Hilfreich sind Omega 3 und 6 Fettsäuren, wie sie im Nachtkerzenöl vorkommen. Daneben ist eine klassisch homöopathische Behandlung sinnvoll, die die betroffenen Person individuell behandelt.

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Pneumothorax

 Beim Pneumothorax kommt es zu einer Luftansammlung im Pleuraraum. Ursache liegt entweder innerhalb der Lunge oder ausserhalb(geschlossener oder offener Pneumothorax )Vor allem bei jüngeren Männern kommt es zum Platzen einer Emphysemblase in der Lunge und damit zum Einströmen von Luft in den Pleuraspalt. Andere Ursachen können Verletzungen von aussen sein oder iatrogen( durch ärztlichen Eingriff).

Symptome:

  • Stechende Schmerzen auf der betroffenen Lungenseite
  • schwere Atemnot
  • Asymetrische Atembewegungen

Lebensgefahr besteht beim sogenannten Ventilpneumothorax. Hierbei dringt Luft durch die Verletzung in den Pleuraspalt ein, kann aber nicht mehr entweichen. Es entsteht ein Überdruck, der innerhalb von wenigen Minuten durch Druck auf das Herz zu Kreislaufversagen führt.

Therapie: Behandlung nur über Operation. Als Notfallmassnahme sollte bei Stichwunden das Loch so überklebt werden, dass keine Luft eindringen kann. Zusätzlich drückt man das Loch mit der Hand zu. Eingedrungene Gegenstände sollten nicht entfernt werden, sondern nur fixiert werden.

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Polymyositis

Eine aus der Gruppe der Kollagenosen stammende, recht seltene  Erkrankung, die zu einer Entzündung der Skelettmuskulatur mit lymphozytärer Infiltration führt. Ist die Haut mit betroffen, spricht man von Dermatomyositis. Die Ätiologie ist unbekannt.

Symptome:

  • Myositis der Extremitätenmuskulatur mit Muskelschwäche. Die Patienten haben z.B. schon Mühe beim Aufstehen und beim Heben der Arme
  • schmetterlingsförmiges Erythem im Gesicht, meist violett mit weissen Flecken bei Dermatomyositis
  • Schluckstörungen durch Befall des Ösophagus
  • interstitielle Myocarditis, eventuell mit Tachykardie

Die Krankheit macht manchmal Schwierigkeit, sie gegen andere Störungen abzugrenzen, vor allem wenn die Hautveränderungen nicht auftreten. Differentialdiagnostisch ist vor allem  Polymyalgie rheumatica, Muskeldystrophien und Myastenia gravis abzugrenzen.

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Polyneuritis

Unter Polyneuritis versteht man entzündlich verursachte Erkrankungen mehrerer Nerven mit anatomisch nachweisbaren Veränderungen des Nervengewebes.

Ursache der Entzündung kann infektiös, toxisch-allergisch oder immunologisch bedingt sein. Auch Medikamente können eine Polyneuritis auslösen.

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