Eine Impfentscheidung für oder gegen das Impfen zu treffen, ist für viele eine wahre Herausforderung, denn es wird einem von vielen Seiten Angst gemacht, was alles passieren kann, wenn man nicht impft. Das Buch enthält 30 kurze Fakten zum Thema Impfen, die man wissen sollte, wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt. Fakten, die einen vielleicht dazu bewegen, die Impfentscheidung zu überdenken.
Ich habe das Buch ganz bewusst kurz gehalten und möchte damit nur einen Überblick über die gesamte Thematik geben.
Das Vorwort des Buches hat dankenswerter Weise Dr. Michael Friedl, Vorsitzender der Ärzte für individuelle Impfentscheidung geschrieben.
Was andere über das Buch sagen:
"...gerade habe ich Ihr aktuelles Buch gelesen. Das Buch ist Ihnen sehr gut gelungen.
Es ist kurz gehalten aber man bekommt trotzdem sehr gute Informationen, die einen zum nachdenken anregen.
Ich habe bereits mehere Bücher gelesen. Ihr Buch ist ein guter Einstieg um sich mit dem Thema impfen auseinander zu setzten.
Alles Gute für Ihre weitere Arbeit."
"....meine Frau schimpfte, dass ich schon wieder "Impfbücher" kaufe; als ich nachhause kam war sie es - wie immer - die meine bestellten Bücher zuerst gelesen hatte und sagte ganz stolz "Ich hab´s schon durch" :-)
Sehen Sie, Sie haben alles richtig gemacht! Bücher, die zu lange sind bleiben eher liegen, als wenn diese so übersichtlich aufgebaut sind. Und sprachlich bin ich von der klaren Einfachheit Ihres Schreibstils begeistert, so erreichen Sie sicher alle Menschen, die ihr Buch gekauft haben. Und ich denke, so ist Ihnen ein tolles Buch gelungen, dass der ganzen Sache dient."
Mehr Rezensionen...
Inhaltsangabe des Buches:
Fakt 1: Aluminium
Fakt 2: Quecksilber
Fakt 3: Polysorbat
Fakt 4: Unbekannte Viren in Impfstoffen
Fakt 5: Impfstoffe, die auf Krebszellen oder dem Gewebe abgetriebener Föten gezüchtet werden
Fakt 6: Impfungen während der Schwangerschaft
Fakt 7: Impfzeitpunkt
Fakt 8: STIKO: Impfempfehlungen
Fakt 9: Impfschutz nur von begrenzter Dauer
Fakt 10: Kein Nestschutz mehr
Fakt 11: Impfen und Immunsystem
Fakt 12: Erregerverschiebung: Statt Masern jetzt RSV
Fakt 13: Keine Impfung schützt 100%
Fakt 14: Wirksamkeit mancher Impfungen zweifelhaft
Fakt 15: Kontraindikationen
Fakt 16: Das Placebo in Impfstudien
Fakt 17: Beobachtungszeitraum in Impfstudien
Fakt 18: Studiengröße
Fakt 19: Herstellerabhängige Studien
Fakt 20: Underreporting
Fakt 21: Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens
Fakt 22: Nebenwirkungen durch Impfungen treten oft spät auf
Fakt 23:Autoimmunerkrankungen auf dem Vormarsch
Fakt 24: Schrilles Schreien
Fakt 25: Impfschaden – was dann?
Fakt 26: Kinderkrankheiten haben einen positiven Effekt
Fakt 27: Rückgang der Todesrate bereits vor den Impfungen
Fakt 28: Soziale Verantwortung
Fakt 29: Viele Krankheiten sind nicht ausrottbar
Fakt 30: Ungeimpfte und Geimpfte im Vergleich
Das Buch ist zunächst nur bei Amazon.de erhältlich. Demnächst auch im deutschen, österreichischen und schweizer Buchhandel. Der Preis liegt bei €10.99.
Ende Mai können Sie ein Exemplar von "Leitfaden zur Impfentscheidung" gewinnen
Auszug aus dem Buch:
In über 90% der Impfstoffe (alle Tetanusimpfstoffe, sowie alle 2-, 3-, 4-, 5-, 6-fach Impfstoffe mit Tetanuskomponente, Impfstoffe gegen Hepatitis, Meningokokken, Pneumokokken, Gebärmutterhalskrebs) befindet sich als Wirkungsverstärker Aluminium in verschiedenen Verbindungen, wie z.B. Aluminiumhydroxit oder Aluminiumphosphat. Ohne Aluminiumzusatz hätten die meisten Impfungen keine Wirkung. Aluminium induziert eine künstliche Entzündung an der Einstichstelle und dadurch soll die Immunantwort verstärkt werden. Bei Aluminium handelt es sich jedoch um eine neurotoxische Substanz, für die die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine tolerierbare wöchentliche Aufnahme aus Nahrungsmitteln (also oral aufgenommen, nicht injiziert) von 1 mg pro Kilo Körpergewicht festgelegt hat.1 Über die Nahrung aufgenommenes Aluminium wird jedoch nur mit etwa 0.1% resorbiert (Angaben variieren bis zu 1%), Aluminium in Impfstoffen wird jedoch komplett aufgenommen. D.h. der Grenzwert von einem Milligramm für die orale Aufnahme müsste bei Impfungen 0.001 mg betragen. Die Menge von reinem Aluminium in einem Impfstoff beträgt ca. 0.2-0.8 mg pro Impfung, damit einem Vielfachen der tolerierten Menge. Ein Säugling mit 5 kg nimmt bei einer Injektion mit 0.8 mg Aluminium (6-fach Impfung) etwa das 160-fache (16-fache bei Resorptionsquote von 1%) der wöchentlich tolerierbaren Menge auf.
Berechnet man die Menge auf das ganze Jahr, erhält man folgenden Wert bei einem Neugeborenen im ersten Lebensjahr: 7 kg Durchschnittsgewicht x 1 mg x 52 (Wochen) = 364 mg max. tolerierbare orale Menge Aluminium/Jahr. Bei einer Resorptionsquote von 0.1% entspricht dies einem Wert von 0.36 mg. D.h. bereits mit einer 6-fach Impfung ist der jährliche Grenzwert um mehr als das Doppelte überschritten!
Im Gegensatz zu oral eingenommenen Aluminium wird Aluminium, welches injiziert wird, nicht langsam freigesetzt, sondern ist sofort in großen Mengen im Organismus zu finden, was die Ausscheidung und Verstoffwechselung erschwert.
Das Robert Koch Institut behauptet in seinem Artikel (Schutzimpfungen – 20 Einwände und Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts) ganz dreist, dass in einigen Impfstoffen Aluminium zu finden ist, allerdings in äußerst geringen (!) Konzentrationen und unterhalb der toxikologischen Grenzwerte. Der Grenzwert ist bei einem 4 oder 5 Kilo schweren Säugling bereits mit einer 6-fach-Impfung erreicht, unabhängig davon, wie hoch die Resorptionsquote ist (Grenzwert für 5 kg schweren Säugling: 5 mg/Woche oder 0.7mg/Tag).
Aluminium wird normalerweise über die Nieren ausgeschieden. Dieser Mechanismus funktioniert jedoch nicht bei allen Menschen gleich, weshalb bestimmte Personen anfälliger sind und Nebenwirkungen schneller auftreten. Aluminium wird im Blut zum Teil an Transferrin gebunden und gelangt über diesen Weg in den Knochen, das Knochenmark und auch ins Gehirn.
Aluminium erhöht die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke und ermöglicht dadurch den Durchtritt desselben. Das aufgenommene Aluminium bleibt über Jahre im Gehirn und wird nur sehr langsam ausgeschieden. Dadurch kann es das Gehirn schädigen und zu vielfältigen neurologischen Erkrankungen, wie chronische Hirnentzündungen führen.
Ferner kann Aluminium Autoimmunerkrankungen verursachen. Dieses Krankheitsbild wird seit 2011 als ASIA (autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants = Autoimmunsyndrom ausgelöst durch Adjuvantien) beschrieben. Die Menge des dazu notwendigen Aluminiums ist individuell verschieden und kann bereits bei einer Impfung ausreichend sein (Siehe Ka-pitel Autoimmunerkrankungen auf dem Vormarsch).
Bekannt ist mittlerweile, dass Aluminiumverbindungen zur sogenannten makrophagischen Myofasziitis, einer Muskelerkrankung führen können. Hierbei kommt es zu Entzündungen des Muskels an der Einstichstelle mit einer Vielzahl von Begleitsymptomen, wie Muskel- und Gelenkschmerzen, chronische Müdigkeit, kognitive Störungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Missempfindungen in den Gliedmaßen und oft Nachlassen der Sehkraft.
Trotz des über 90-jährigen Gebrauchs von Aluminium in Impfstoffen, ist das Wissen über die Wirkungsweise bemerkenswert gering. Auch gibt es kaum Daten zur Toxikologie und Pharmakokinetik dieser Stoffe. Trotzdem geht man davon aus, dass Aluminium in Impfstoffen sicher ist11 und betont immer wieder dessen Unbedenklichkeit.
Aluminium findet sich in beinahe allen Standardimpfungen (außer Impfungen gegen Mumps, Masern, Röteln, Windpocken, Influenza und Tollwut) und überschreitet vor allem im ersten Lebensjahr durch die hohe Anzahl von Impfungen den Grenzwert in massiver Weise (ca. 1000% bei allen empfohlenen Impfungen nach STIKO). Gerade im ersten Lebensjahr ist das Gehirn, das in dieser Zeit wesentliche Entwicklungsschritte vollzieht, durch das neurotoxische Aluminium besonders gefährdet.
Im Tierversuch konnte gezeigt werden, dass Aluminium plazentagängig ist und über die Muttermilch übertragen wird. Jede aluminiumhaltige Impfung während der Schwangerschaft stellt somit ein potentielles Risiko für das Ungeborene dar, da es durch seine neurotoxische Wirkung die vorgeburtliche und postnatale Entwicklung des Gehirns hemmt (siehe auch Kapitel Impfungen während der Schwangerschaft).