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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
6.11.09 | H.R., 01.04.1983, männlich | FSME (Encepur) , Diptherie/Tetanus (Revaxis) | Hallo zusammen! Ich (26,m) leide schon seit einigen Monaten unter folgenden starken Beschwerden: ständiges Schwindelgefühl und ddas Gefühl ständig hinfallen zu können, Benommenheit, Aufmerksamkeits- und Merkproblemen, ziehende Schmerzen in den Oberarmen bzw. Handgelenken , ständig hoher Puls. Die Beschwerden werden immer schlimmer. Ich war deswegen auch schon 6 Wochen in einer Klinik für Psychiatrie weil im Krankenhaus zuvor nichts gefunden wurde und alles auf die Psyche geschoben wurde! Ich weiß aber dass es nicht von der Psyche sein kann weil sich in meinem Leben nichts geändert hat und ich mir die Beschwerden auch nicht einbilde! Ich kann auch ohne Schlaftablette nicht mehr schlafen!!! Ich bin einfach verzweifelt und habe die Angst einen bleibenden Schaden zu haben und mit diesem mein Leben lang leben zu müssen. Ich habe eine große Bitte an Euch: Kann mir bitte irgendjemand einen guten Homöopathen/Spezialisten verraten der einem da helfen kann?? Wäre euch sehr dankbar(vielleicht auch in Österreich)!! | |
5.11.09 | B.J., 17.11.1966, weiblich | FMSE-Impfung | 1. Während der Impfung spürte ich ein ganz komisch mulmiges Gefühl, das ich auch der Arzthelferin mitteilte, die mich impfte. Sie meinte darauf hin, dass ich dann wohl meinen Arm nicht locker genug gelassen hätte. Kann ich verneinen, da ich von Spritzen absolut keine Angst habe. 2. Höllische Schmerzen im ganzen Arm. Sogar ein starkes Ziehen Richtung Herz. Diese Schmerzen waren so dermaßen stark, dass ich nachts den ärztlichen Bereitschaftsdienst rief. Die meinten aber nur, dass das ja normal sei. Da dies aber die 3. Impfung war, weiß ich sehr wohl, dass dies nicht normal war. 3. Am nächsten Tag schleppte ich mich zur Arbeit. Ich hatte weiterhin höllische Schmerzen, mir war auch schlecht vor Schmerzen, konnte den Arm kaum bewegen. 4. Extreme Schwindelattacken kamen hinzu, so stark, dass ich dachte, mein Kopf fällt auf die Tischplatte. 5. Am dritten oder vierten Tag nach der Impfung hatte ich in den Füßen Lähmungserscheinungen, kein Gefühl und keine Kraft mehr, der Schwindel kam noch hinzu. Die Lähmungserscheinungen mischten sich mit Krämpfen in der Zehengegend. Diese Symptome spüre ich auch heute noch, über 2 Monate nach der Impfung. Ein Neurologe stellte nichts fest, schloss aber in seinem Bericht einen Impfschaden nicht aus. Mein Bruder, der auch Arzt ist, ist sich ziemlich sicher, dass dies die Nervenschädigung ist, die nach dierser Zeckenimpfung entstehen kann. 6. Auch kurz nach der Impfung hatte ich das Gefühl, dass im Brustbereich irgend etwas ist. Mein Arzt hörte mich ab, stellte natürlich nichts fest. Jetzt ist es so schlimm geworden, dass mich die Angst wieder zum Arzt treibt. Es ist ein trockener Husten da, weil ich das Gefühl habe, keine Luft mehr zu bekommen. Ja, was kann das sein? 7. Seit Freitag habe ich von der Apothekerin das Medikament "Neuro-ratiopharm" empfohlen, das ist speziell für Nervenkrankheiten. Eine B-Vitamin 1 und 6-Zusammenstellung. Seitdem sind meine Lähmungs- und Krampferscheinungen an den Füßen besser. Ich hatte keine Kraft mehr zum Autofahren. 8. Insgesamt hatte ich auch keine Kraft mehr in den Beinen und Oberarmen, ich konnte den Haushalt nicht mehr bewältigen. Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Falls mir jemand erfolgreiche Behandlungen vom Heilpraktiker schildern möchte, würde ich mich freuen. Denn seit der Impfung habe ich das Gefühl, dass man mir mein Leben genommen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! PS. Ich nehme mal an, dass mein Arzt die Verdachtsmeldung unterlassen hat, da ich bis heute noch keine Formulare vom Land Baden Württemberg bekommen habe. Dies ist wohl der Fall, wenn der Arzt die Meldung, zu der er verpflichtet ist macht. Morgen habe ich einen Termin und werde dies ansprechen. | |
23.10.09 | K.G., 19.06.1975, männlich | Ab und zu mal so was wie Reizdarm... | FSME-IMMUN Erwachsene Baxter | Nebenwirkungen hatte ich keine Befürchtet, sonst wäre ich nicht freiwillig zum Arzt gegangen, aber... Während ich das hier schreibe, dröhnt mein Hinter-Schädel, als hätte man mich mit einem Hammer erschlagen. Na ja, gut beschreiben kann man das Gefühl nicht, aber fangen wir mal von vorne an: - die ersten 2-3 Tage hatte ich ganz andere Beschwerden als heute. Der linke Arm (Spritze dort bekommen) fühlte sich taub und steif an. Dazu gesellten sich starke Schmerzen bei: dem Darm, wo ich seit Jahren an so etwas wie Reizdarm leide. dem rechten Bein, wo ich mal als Kind operiert wurde. Ich konnte kaum noch gehen! - nach 3 Tagen war der Spuck vorbei, aber dann nach einigen Tagen kamen zum ersten mal diese sonderbaren Kopfschmerzen. Ich habe nur selten an Kopfschmerzen gelitten und mir war klar, wovon das kam: von der Spritze. Ich würde es so beschreiben: Kribbeln, brennen, drücken oder so. Vielleicht so als ob mein Kopf in einem Schraubstock steckt. Diese Beschwerden konzentrieren sich auf den hinteren linken Schädel. Die Augen schmerzen auch so, als ob sie herausgequetscht werden. Das linke Ohr summt. Der Nacken ist steif und solche Scherze. Zuerst kamen diese Symptome nur sporadisch, aber dann immer öfter. Heute leide ich jeden Tag darunter. Es wird nicht besser. Im Gegenteil! Am schlimmsten ist es, wenn man geschwächt und krank ist. Ich denke, diese teuflische Spritze schädigt jeden, nur merkt es nicht jeder sofort. Erst wenn derjenige krank wird, wird er etwas merken und sich dann fragen, woher die sonderbaren Beschwerden kommen. Mein Tipp deshalb: Finger weg von diesem Teufelszeug!!! Nach 4 Wochen sollte ich zur 2. Spritze gehen. Ich habe dem Arzt ein paar Symptome beschrieben und der meinte: es wäre unverantwortlich von mir, ihnen noch so einen Spritze zu impfen. Mehr konnte er nicht tun. So habe ich es bei einer von dreien gelassen... |
17.10.09 | N.W., 30.03.1984, weiblich | FSME | Am Abend nach der 1. Impfung folgende Symptome: Übelkeit, Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen vor allem in den Beinen und starke Kopfschmerzen. Am zweiten Tag gegen Abend wurden die Schmerzen in den Knien so schlimm, dass ich nicht mehr gehen konnte und wie ein häuflein Elend heulend auf der Couch gelegen hab. Zwei Tage lang konnte ich nur unter sehr starken Schmerzen gehen und mich bewegen. Das Fieber, die Übelkeit und die Kopfschmerzen sind am 4. Tag wieder völlig verschwunden. Zum Arzt bin ich damals leider nicht gegangen um die Nebenwirkungen zu melden, da ich Freitags die Impfung bekommen habe und Montags bis auf die Gelenkschmerzen alles wieder i.O. war. Von einer weiteren Impfung habe ich nach diesen Problemen abgesehen. Heute -6 Jahre später- habe ich immer noch Probleme mit den Beinen. Längere Strecken zu gehen ist überhaupt kein Problem (teilweise 36km am Stück). Nur sobald Belastung jeglicher Art dazu kommt, z.B. wenn ich etwas vor mir her schiebe, etwas schweres trage, schnell gehen soll oder gar renne, werden die Gelenke schwer wie Blei, schmerzen ganz furchtbar und werden (gefühlt) sehr heiß. Ich kann zwar nicht beweisen, dass dies ein Folgeschaden ist, aber ich bin mir sehr sicher da ich vorher nie Probleme mit den Gelenken hatte. | |
03.09.09 | G.K., 04.07.1953, weiblich | FSME | Ich habe mich 1995 impfen lassen, weil wir einen Urlaub in Beyern gebucht hatten und Bayern als Risikogebiet gemelddet war. Sofort nach der Impfung hatte ich Atemnot, war ständig müde und schlapp. Dann begannen unerträgliche Rückenschmerzen, die nach vorn ausstrahlten. Meine Lympfknoten waren über Monate angeschwollen und ich fühlte mich immer schlechter. Ich bekam Herzrasen, sogar wenn ich ganz ruhig im Sessel saß. Meine damalige Hausärztin meinte, das so etwas schon mal vorkommen könnte. Nun bekam ich Schwellungen an beiden Handgelenken. Immer, wenn ich etwas angehoben habe, musste ich es sofort wieder absetzen, weil die Schmerzen unerträglich wurden. Nach und nach kamen dann mehrere Beschwerden dazu. Starke Scchmerzen im Oberbauch, Ohnmachtsanfälle, Sehnenscheidenentzündung im rechten Vorfuß, Schmerzen in den Füßen, in den Beinen, in den Knien, in den Oberschenkeln, in den Armen, in den Fingern. Meine Hände sind morgens, wenn ich wach werde steif, ich muß sie dann längere Zeit an der Bettdecke reiben, damit sie wieder durchblutet werden. Ich habe immer noch die Atemnot, manchmal sitze ich nachts im Bett, weil ich keine Luft bekomme. Ich bin ständig müde. Ich arbeite 6 Stunden, danach muss ich mich hinlegen, weil mein Körper total geschwächt ist. Die Rückenbeschwerden, die in den Oberbauch ziehen sind so stark, wenn ich kleinste Hausarbeiten durchführe, dass ich denke, ich breche durch. Zu allen Schmerzen bekam ich dann Depressionen, die mich weiter nicht wundern, nach Allem was ich durchgemacht habe und was ich noch durchmache. Meine Glieder schmerzen unerträglich, besonders schlimm bei Wetteränderung. Ich nehme jetzt täglich 11 Tabletten ein. Ich wurde und werde von Arzt zu Arzt geschickt, aber kein Mediziner hat etwas schwerwiegendes feststellen können. Ich habe dann vor Jahren eine Sendung über Fibromyalgie gesehen und meinen Ärzten davon erzählt. Nun hatten sie eine Diagnose, die ihnen plausibel erschien, und ich wurde behandelt. Mein Orthopäde und eine Ärztin, deren Name mir nicht einfällt, die ich in Frankenhausen, als ich dort zur Kur war kennen lernte, sind der Meinung, dass ich nicht an Fibromyalgie leide. Bei meiner Recherche, vergangene Woche, habe ich einen Artikel über Impfschaden gelesen und mir fiehl es wie Schuppen von den Augen. Alle Beschwerden, die dort geschildert wurden, habe ich auch - was nun? | |
31.08.09 | T.S., 15.03.1971, weiblich | Encepur von Novartis | Ein Tag danach schmerzhafter und schwerer Arm. Zwei Tage später Gliederschmerzen und Halsentzündung (der Hals war rot und zugeschwollen) zwei Tage später war der Spuck vorbei. 12 Tage später kamen in den Beinen und Armen Muskelkaterartige Schmerzen, die immer schlimmer wurden. Das linke Sprunggelenk schwoll rot an und alle Beingelenke taten weh. Ohne Schmerzmittel ging gar nichts mehr, ich konnte vom Sitzen kaum mehr aufstehen. Der Heilpraktiker hat herausgefunden, dass der Impfstoff auf ein Grippevirus draufgespritz wurde und beide nicht richtig verarbeitet wurden. Dann begann der zweiwöchige Aufenthalt im Krankenhaus. Im Blut wurde ein erhöter Entzündungswert festgestellt. Das MRT zeigte auch zwei kleine Entzündungen im Gehirn. EKG, EEG, rötgen der Lunge und des Sprunggelenkes, Sonografie der Bauchorgane, Untersuchungen der Artherien zum Gehirn, Kontrolle der Nervenleitung durch den Körper, Kontrolle der Sehnerven, und punktion des Nervenwassers, kein Reuhma, kein Ms haben keine auffälligen Befunde ergeben. Durch das rumliegen im Krankenhaus ist die Schwellung am Sprunggelenk fast weggewesen. Ein Tag zu Hause und 5 Kilo abgenommen und die Muskulatur im Eimer, sind jezt beide Sprunggelenke angeschwollen, jeder Schritt ist mit Mühe verbunden. Ich fühle mich müde und schlapp und kann mich zu nichts aufraffen. Wenn ich ein bisschen was anstrengerendes mache habe ich sofort wieder Muskelkater. Die schwellung geht zwar Nachts etwas zurück, baut sich den Tag über trotz Füsse hochlegen wieder auf. Morgens fühlen sich alle Gelenke ganz steif und hölzern an. Den ganzen Tag fühlt sich der Mund trocken an und wenn ich nicht vier Liter am Tag drinke, denke ich ich verdurste. Kann mir hier jemand weiterhelfen ? | |
25.08.09 | S.G., 1978, weiblich | FSME-Encepur | Ich bekam die FSME Impfungen Encepur im März, April und November 2008 (in etwa parallel dazu liefen noch 3-fach Twinrix - Hep A/B). Nach den Impfungen im März und April bekam ich jeweils starke Erkältungen/allergische Reaktionen/extreme Schlappheit/Müdigkeit/Unerklärliche Schmerzen in der Nieren-/Rückengegend. Meine behandelnden Ärtze schlossen den Zusammenhang mit den Impfungen aus und behandelten die genannten Krankheiten ohne weitere Tests mit Antibiotika. Nach der dritten Impfung im November bekam ich sofort starke Schmerzen im Rücken/Hals/Lendenwirbelbereich und fühlte mich völlig schlapp. Parallel dazu bekam ich wie kleine kurze Lähmungserscheinungen in Fingern, Unterarmen und Füßen. Ebenso heftige, nicht zu lindernde Kopfschmerzen welche bis Mai 2009 anhielten. Im Januar 2009 begannen starke Muskelzuckungen, welche sich bis heute auf den ganzen Körper verteilt haben und immer mehr an Intensität zunehmen. Ebenso bekam ich Schmerzen im rechten Oberschenkel. Im März kamen Krämpfe in den Beinen, Armen und Fingern dazu, ebenso Nackensteifheit und ich kann meinen rechten Arm vor Schmerzen im Schulterbereich kaum heben. Seit Juni habe ich zunehmend starke Schmerzen in meinen Armen und das Gefühl, zudem an Muskelkraft zu verlieren. In meinem Gesicht habe ich Lähmungserscheinungen an der linken Wange. Ich war zwischenzeitlich bei diversen Ärzten: Hausarzt, Orthopäde, Neurolge, Psychiater, welche den Zusammenhang mit der Impfung völlig abstreiten und alles auf die psychische Schiene schieben. Bluttests ergaben keine Auffälligkeiten. Beim EMG stellte sich eine peripher-neurogene Störung der Fußmuskulatur heraus. Mit den Diagnosen werde ich jetzt allein gelassen. Versuche jetzt mein Glück bei einer Heilpraktikerin. Mal sehen... | |
14.08.09 | C.D., 04.08.76, weiblich | FSME | Die Beschwerden fingen am 07.04.07 nach dem Aufstehen im Rückenbereich an. Mein Freund und ich gingen daraufhin zum Joggen, in der Annahme die Verspannung und die Schmerzen zu lösen. Nach dem Duschen, wurde der Schmerz unerträglich und mein Partner fuhr mich ins Krankenhaus. Auf dem Weg ins Krankenhaus ließ die Kraft nach und die Lähmungen setzten ein. Im Krankenhaus wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, woraufhin noch keine Diagnose gestellt werden konnte. Zu diesem Zeitpunkt war ich vom Kopf ab komplett gelähmt. Es wurde eine Autoimmunsystem-Erkrankung vermutet und dementsprechend behandelt, zur Überwachung lag ich 3 Tage auf der Intensivstation. Am 10.04.07 wurde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt. Bei den Untersuchungen stellten sie fest, dass eine Entzündung des Rückenmarks vorlag, welche der Auslöser der Autoimmunsystemerkrankung ist. Diesbezüglich wurde auch behandelt, wobei ich 4 Tage auf der Intensivstation verbrachte. Wir standen vor einem Rätsel, wie die Erkrankung zustande kommen konnte, nachdem ich weder Krank war und auch keinen Unfall hatte. Die Ärzte vermuten dass die FSME-Impfung der Auslöser ist. Die Diagnose: eine sensomotorisch inkomplette Tetraparese unterhalb C5- bereich mit Blasen- und Mastdarmlähmung bei Z.n. Myelitis (Rückenmarkentzündung). Acht Wochen davor hatte ich die erste von drei Zeckenimpfungen bekommen. Die erste Impfung erfolgte am 01.02.07, die zweite am 06.03.07. Mein Hausrarzt hat mich nicht über die möglichen schweren Nebenwirkungen der FSME- Impfung informiert, da er mich "nicht damit beunruhigen wollte". Da ich mich Wochenlang nicht bewegen konnte, bildeten sich meine Muskeln zurück, so dass ich alle Bewegugen neu erlernen musste. Ich saß mehrere Monate im Rollstuhl. Seit über 2 Jahren kämpfe ich nun gegen diesen Zustand. Bis jetzt habe ich noch immer Brandgefühle, Sehnen-, Nerven- und Muskelnschmerzen, Kraftlosigkeit, Blasenstörung und Mastdarmlähmung, Gelenkschmerzen, Taubheitgefühle und Mißempfindungen. Meine Feinmothotorik eingeschränkt. Das Gehen fällt mir noch sehr schwer. Mein Körper ist nicht Belastungsfähig. Es ist nicht abschätzbar bis wann ich wieder vollständig rehabilitiert bin. Der Impfschaden wurde an dem PEI-Institut vom Krankenhaus weitergemeldet. Der Antrag auf die Anerkennung eines Impfschadens wurde gestellt, bis heute ohne Erfolg. Laut Rechtsawältin kann sich dies noch über Jahre hinziehen. Falls jemand Erfahrung in diesen Dingen hat oder was erfahren möchte kann er mich gerne kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ich hoffe dass ich eines Tages wieder am normalen Leben teilnehmen kann, ich werde auf jeden Fall nicht aufgeben ;) |
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14.08.09 | C.D., 04.08.76, weiblich | FSME | Die Beschwerden fingen am 07.04.07 nach dem Aufstehen im Rückenbereich an. Mein Freund und ich gingen daraufhin zum Joggen, in der Annahme die Verspannung und die Schmerzen zu lösen. Nach dem Duschen, wurde der Schmerz unerträglich und mein Partner fuhr mich ins Krankenhaus. Auf dem Weg ins Krankenhaus ließ die Kraft nach und die Lähmungen setzten ein. Im Krankenhaus wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, woraufhin noch keine Diagnose gestellt werden konnte. Zu diesem Zeitpunkt war ich vom Kopf ab komplett gelähmt. Es wurde eine Autoimmunsystem-Erkrankung vermutet und dementsprechend behandelt, zur Überwachung lag ich 3 Tage auf der Intensivstation. Am 10.04.07 wurde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt. Bei den Untersuchungen stellten sie fest, dass eine Entzündung des Rückenmarks vorlag, welche der Auslöser der Autoimmunsystemerkrankung ist. Diesbezüglich wurde auch behandelt, wobei ich 4 Tage auf der Intensivstation verbrachte. Wir standen vor einem Rätsel, wie die Erkrankung zustande kommen konnte, nachdem ich weder Krank war und auch keinen Unfall hatte. Die Ärzte vermuten dass die FSME-Impfung der Auslöser ist. Die Diagnose: eine sensomotorisch inkomplette Tetraparese unterhalb C5- bereich mit Blasen- und Mastdarmlähmung bei Z.n. Myelitis (Rückenmarkentzündung). Acht Wochen davor hatte ich die erste von drei Zeckenimpfungen bekommen. Die erste Impfung erfolgte am 01.02.07, die zweite am 06.03.07. Mein Hausrarzt hat mich nicht über die möglichen schweren Nebenwirkungen der FSME- Impfung informiert, da er mich "nicht damit beunruhigen wollte". Da ich mich Wochenlang nicht bewegen konnte, bildeten sich meine Muskeln zurück, so dass ich alle Bewegugen neu erlernen musste. Ich saß mehrere Monate im Rollstuhl. Seit über 2 Jahren kämpfe ich nun gegen diesen Zustand. Bis jetzt habe ich noch immer Brandgefühle, Sehnen-, Nerven- und Muskelnschmerzen, Kraftlosigkeit, Blasenstörung und Mastdarmlähmung, Gelenkschmerzen, Taubheitgefühle und Mißempfindungen. Meine Feinmothotorik eingeschränkt. Das Gehen fällt mir noch sehr schwer. Mein Körper ist nicht Belastungsfähig. Es ist nicht abschätzbar bis wann ich wieder vollständig rehabilitiert bin. Der Impfschaden wurde an dem PEI-Institut vom Krankenhaus weitergemeldet. Der Antrag auf die Anerkennung eines Impfschadens wurde gestellt, bis heute ohne Erfolg. Laut Rechtsawältin kann sich dies noch über Jahre hinziehen. Falls jemand Erfahrung in diesen Dingen hat oder was erfahren möchte kann er mich gerne kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ich hoffe dass ich eines Tages wieder am normalen Leben teilnehmen kann, ich werde auf jeden Fall nicht aufgeben ;) |
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26.07.09 | G.L., 26.09.1943, weiblich | FSME | Geimpft wurde meine Mutter. Die erste und zweite FSME-Impfung wurden im Frühjahr 2008 im vierwöchigen Abstand verabreicht und gut vertragen. Dritte Impfung gab es am 18.05.09; zwei Wochen später traten folgende Symptome nacheinander auf: rasende Kopfschmerzen, wie wenn einem die Kopfhaut abgezogen würde; in weiteren Verlauf: Schwindelanfälle, Schwankschwindel, Druck im Kopf, Sehstörungen, extremer Bluthochdruck, Tinnitus, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Panikattacken; Lähmungserscheinungen in rechtem Arm und in den Fingern der rechten Hand; Symptome kommen schubweise und klingen auch wieder ab! Untersuchungsergebnisse: CT, EKG, EEG alles okay! Gefäße okay! Internist (=impfender Arzt) bestreitet Zusammenhang mit FSME-Impfung; HNO- und Augenarzt räumen Impfschaden als möglich ein! Heute, am 27.07.09 halten die Beschwerden immer noch an; Kopfschmerzen werden inzwischen erträglicher! Termin beim Neurologen steht nächste Woche an. Rat: Bloß nicht gegen FSME impfen lassen. Was noch alles kommt bleibt abzuwarten... |
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24.07.09 | M.Z., 02.11.68, weiblich | FSME Baxter | Da ich viel sportlich in der freien Natur unterwegs bin, habe ich schon seit Jahren ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht zeckengeimpft bin. Das hab ich heuer nachgeholt (1. Impfung Anfang Mai, 2. Anfang Juni 09). Einen Monat nach der zweiten Impfung sind mir zeitweise die Zehen eingeschlafen. Irgendwann waren die Zehen beider Füße dauereingeschlafen - die Finger kamen zeitweise hinzu. Ich habe alle möglichen Dinge im Verdacht gehabt (Durchblutungsstörungen - obwohl sehr sportliche und gesunde Lebensweise? Wirbelsäulenprobleme - obwohl ich nie auch nur leichte Verkrampfungen oder Schmerzen in diesem Bereich hatte?) Zwei Wochen später fiel mir beim Duschen auf, dass sich meine Unterschenkel verändert anfühlen (wie durch Watte), einige Tage später auch die Oberschenkel, zuletzt sogar der Allerwerteste. Zudem fühle ich mich nervöser als sonst, so, als ob ich stets zuviel Kaffee intus hätte. Durchblutungsstörungen und Wirbelsäule kamen mir als Erklärung immer unpassender vor (die würden vielleicht noch die dauereingeschlafenen Zehen und Finger erklären - aber die sich zunehmend ausdehnenden Gefühlsstörungen an der Hautoberfläche?) Erst gestern kam ich auf die Idee, dass diese Erscheinungen mit der Zeckenimpfung zu tun haben könnten - und fing an im Internet nach Erfahrungsberichten zu stöbern. Und siehe da, diverse Berichte ähneln meinem Erleben. Am Montag geh ich zum Arzt und werde eine Meldung in die Wege leiten. Ich hoffe dass es das jetzt war mit den Erscheinungen und dass mir nicht noch mehr Teile meiner Person "einschlafen"... |
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22.07.09 | T.W., 03.02.1970, männlich | FSME Erwachsener Immun/Baxter | Im Juli 2008 begab ich mich zu meinem Hausarzt wegen einer verschleppten Bronchitis. Beiläufig teilte ich Ihm mit, dass ich eine Reise nach Bayern plane und bat diesbezüglich um Aufklärung nach Zweckmäßigkeit einer Zeckenimpfung (FSME). Nicht zuletzt geblendet von der Werbung im Warteraum diesbezüglich. Ohne Aufklärung über evt. Risiken und Nebenwirkungen setzte er trotz Erkältung sofort die erste Spritze. Üblich werden insgesamt 3 Spritzen in bestimmten Abständen verabreicht. Die zweite Impfung sollte dann kurz vor der Abreise erfolgen. Nachdem ich schließlich die erste Spritze bekommen habe beklagte ich nach ca. 10 Tagen folgende Beschwerden : - 2 - Schwindel, Kopfziehen, Kopfdruck, Empfindungsstörungen, Orientierungslosigkeit, Sehstörungen, allgem. Denkschwäche, Hhallostinationen, Konzentrationsstörungen, Magengrummeln, Als ich mich dann schließlich beim hausarzt über diese Beschwerden beklagte, verzichtete er auf die Verabreichung der zweiten Spritze. Offensichtlich vermutete er eine Unverträglichkeit und erkannte sofort die Ursache. Anfang September wurde es noch schlimmer, so kolobrierte ich und wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum Neubrandenburg gefahren. Dort wurde ich einen Tag neurologisch untersucht und dann wieder entlassen. Eine unzählige Anzahl an Facharztbesuchen folgte. Alle meinten, wie ich mir als gestresster Mensch so eine berüchtigte Impfung verpassen lassen könne. Hier sehe ich die Aufklärungspflicht des Herrn Vogel verletzt und gleichzeitig den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt. Da die Beschwerden bis heute anhalten, habe ich mich zwischenzeitlich beim Gesundheitsamt informiert, ob derartige Meldungen bzw. Komplikationen mit dem FSME Impfstoff bekannt sind. Daraufhin teilte mir Frau Veith mit, dass ihr bereits mehrere Fälle auf Unverträglichkeit gemeldet wurden. Diese Erfahrungen führten mich unweigerlich zu der Frage, ob eine FSME Impfung wirklich der Volksgesundheit dienlich ist und in wie weit diese zur weiteren gesundheitlichen Degeneration der Menschheit beiträgt. |
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10.07.09 | A.W., 21.08.1980, weiblich | FSME Baxter | Da meine letzte FSME Impfauffrischung schon zu weit zurücklag hab ich diese Woche mit einer neuen Impfung begonnen. Am Abend nach der Impfung hab ich ein seltsames Schwindelgefühl beim Aufstehen oder wenn ich nach oben geschaut hab festgestellt. Ebenfalls hatte ich Schmerzen über der Einstichstelle (Oberarm) die sich bis in die Schulter und den Nacken hinauf gezogen haben. Nachts kamen dann noch Schmerzen in der Wade hinzu, so was hab ich zuvor noch nie gehabt. Zu all dem kamen dann noch migräneartige Kopfschmerzen dazu die 4 Tage angehalten haben, ebenso wie meine Dauermüdigkeit, die Konzentrationsschwierigkeiten, heiße Stirn und heißer Nacken. Heute ist der 5. Tag nach der Impfung und ich habe noch immer Schmerzen im Nacken und Schmerzen beim Rollen des linken Auges und leichtes Fieber. Weil mein Arzt heute keinen Dienst hat war ich in der Apotheke und hab nachgefragt ob das alles von der Impfung kommen kann und man hat sofort empört verneint und gemeint, dass ich wahrscheinlich eine Nebenhöhlenentzündung habe und ich zum HNO gehen soll. | |
22.06.09 | J.H., 10.01.1974, weiblich | Encepur N | Nach ca. einer Woche schwerer Schwächeanfall mit Angstatacke (musste Autofahrt unterbrechen und habe mich nachts neben das Auto gesetzt). Seit dem generelle Schwäche. Nicht belastbar, schwindelgefühl, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schwierigkeiten klar zu denken) Ausser der permanenten Schwäche treten die Symptome in Wellen auf. Inzwischen sind 6 Wochen vergangen und ich habe das Gefühl die Beschwerden weiten sich immer weiter aus. Sämtliche Untersuchungen (MRN, Blut, Urin, CT, EKG und Nervenflüssigkeit verliefen ohne Befund). Bin jetzt seit 2 Tagen Hospitalisiert. Die Ärzte diagnostisieren ein Psychische Problem. Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und eventuell erfolgreich behandelt wurde wäre ich über eine Kontaktaufnahme sehr dankbar. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) | |
20.06.09 | M.M., 27.06.1966, männlich | FSME Immun Baxter | Zwei Stunden nach der FSME Impfung (1. Impfung): Kopfschmerzen. Am nächsten Tag leichte Schmerzen im Arm (erträglich), seit dem aber Kopfschmerzen, Energielos, Lichtempfindlichkeit, Nackensteifigkeit, Reizempfindlichkeit, Diagnose: Hirnhausreizung. Bisher keine wesentliche Besserung. Ruhe hilft. |
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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann