Seit nunmehr 13 Jahren besteht www.impfschaden.info. Die Idee für diese Seite entstand aus der Tatsache, dass ich in meiner Praxis immer mehr Fälle von Impfschäden behandelte und ich es deshalb als notwendig betrachtete, die Bevölkerung über mögliche Folgen von Impfungen aufzuklären. Insbesondere deshalb, da Impfschäden von offziellen Stellen praktisch als nicht existent dargestellt werden. Man sagt zwar, es gibt Impfschäden, aber diese seien so selten, dass der Nutzen der Impfungen die Gefahr eines Impfschadens weit überwiegt. Die Dunkelziffer ist hier enorm, so nimmt man an, dass nur etwa 5% der Impfschäden überhaupt gemeldet werden. Die Entscheidung sich oder seine Kinder impfen zu lassen, kann nur getroffen werden, wenn man auch alle Nebenwirkungen oder Gefahren einer Impfung kennt. Diese Lücke versuche ich, mit www.impfschaden.info zu schliessen.
Impfschaden.info entwickelte sich innerhalb eines Jahrzehntes zu einer wichtigen Quelle für neutrale Informationen zu Impfungen und Impfschäden. Die Impfschadensdatenbank umfasst zusammen mit der englischen Datenbank mehr als 1000 Impfschadensfälle. Diese persönlichen Erfahrungsberichte werfen ein etwas anderes Bild auf Impfungen, als man es aus der Öffentlichkeit gewöhnt ist.
Impfschaden.info erreicht heute mehr als eine halbe Millionen Menschen im Jahr. Tendenz stark wachsend.
Durch eine Spende wurde es zudem möglich, impfschaden.info in Englische zu übersetzten. Seit 2010 ist die englische Version unter dem Namen www.vaccineinjury.info erreichbar.
Leider sind die Kosten für den Unterhalt der Seite mittlerweile im unteren 4-stelligen Bereich, da durch die fortschreitende Technisierung es mir nicht mehr möglich ist, die Webseite auf der technischen Seite selber zu pflegen. So verlangt jede Anpassung der Datenbank nach einem Computerspezialisten. Dies machte es leider notwendig, auf der Seite Werbeinblendungen zu schalten. Diese Werbeeinblendungen werden von Google gesteuert und ich habe selber keinen Einfluss, welche Werbung im Einzelnen erscheint. Ich habe auch keinen Einfluss auf die Einnahmen, da diese davon abhängen, inwieweit auf die Werbung geklickt wird.
Ein kleiner Teil der Kosten kann so durch Google-Werbeeinnahmen, durch Provisionen aus dem Büchershop oder im seltenen Fall auch mal durch Spenden gedeckt werden.
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann