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Der Gesundheitszustand ungeimpfter unterscheidet sich ganz erheblich vom Gesundheitszustand geimpfter Kinder.
Die Daten werden im Folgenden mit den Ergebnissen der KIGGS-Studie(http://www.kiggs.de) verglichen. „KiGGS“ heißt die bundesweite
Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die das Robert Koch-Institut vom Mai 2003 bis zum Mai 2006 in insgesamt 167
Städten und Gemeinden mit 17.641 Studienteilnehmern und Studienteilnehmerinnen durchgeführt hat.
Die Studie wurde vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)finanziert.
Bei den Atopischen Erkrankungen kann man sehr deutlich den Unterschied zwischen ungeimpften und geimpften Kindern sehen (Graphik 8)
Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
Während Allergien nur bei etwa 6 % bekannt sind, zeigt sich bei den geimpften Kindern eine -allergings per Bluttest evaluierte- Sensibilisierungsrate von 41%. Mehr als ein Fünftel der geimpften Kinder leidet an einer allergischen Erkrankung, über 10 % an Heuschnupfen, über 13% an Neurodermitis und 4.7% an Asthma und mehr als 13% an chron. Bronchitis.
Andere Studien zeigen eine Asthmarate zwischen 8-15%, Neurodermitis zwischen 10-20% und Heuschnupfen zwischen 10-15%
Bei den Ungeimpften zeigte sich in der Umfrage geringere Werte bei allen atopischen Erkrankungen. Neurodermitis tritt bei knapp 5% der Ungeimpften auf, bei etwa 7 % trat bzw. tritt sie vorübergehend auf.
KIGGS:
Asthma : 4.7%,
Obstruktive Bronchitis: 13,3%
Heuschnupfen: 10,7%
Neurodermitis: 13,2%
Atopische Erkrankungen: 22,9%
Sensibilisierung: 41%
In Graphik 7 sehen Sie die Prävalenz von Schlafproblemen, Konzentraltionsproblemen, ADS, Hyperaktivität, Migraine(bzw. chron. Kopfschmerzen und Autismus.
Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
Als Vergleich dient die vom Robert Koch Institut durchgeführte Studie zur Kindergesundheit (KIGGS). Diese ergab folgende Prävalenzen(Häufigkeit):
Hyperaktivität: 7,9%, grenzwertig 5,9%
Migraine: 2,5%
Warzen treten selten bei Kindern unter drei Jahren auf, danach steigt die Häufigkeit allerdings an. Unter den vier- bis sechsjährigen Kindern haben etwa fünf bis zehn Prozent Warzen, bei Jugendlichen zwischen 16 und 18 sind es bereits 15 bis 20 Prozent. In weiterer Folge nimmt die Häufigkeit der Warzen bei den Erwachsenen wieder stark ab.(http://www.netdoktor.at/health_center/dermatologie/warzen.htm)
Bei unserer Umfage hatten nur 3.5% Warzen, bei 7% traten sie vorübergehend auf.
Sinusitis tritt bei jungen Kindern bis zu 32% auf (Albegger KW. Banale Entzüngen der Nase und der Nasennebenhöhlen. In: Berendes J, Link JR, Zöllner F, eds. Hals, Nasen-,OhrenHeilkunde in Praxis und Klinik. Band I. Obere und untere Luftwege. Stuttgart: G Thieme Verlag, 1979: 11.1–11.32.) , während bei Erwachsenen die Prävalenz wieder abnimmt. Ganz junge Kinder leider primär unter Entzündung der Siebbeinzellen, da Stirn und Kiefernhöhlen noch nicht entwickelt sind. Die Umfrage ergab eine Prävalenz von Nasennebenhöhlenentzündungen von 0.65% (2%).
Mit Herpes (Herpes labialis) sind heute bei etwa 70-90% der Bevölkerung infiziert. Bei etwa 10 % der Betroffenen kommt es zu regelmässigen Fieberbläschen. Bei ungeimpften Kindern ist die Prävalenz extrem niedrig.
KIGGS:
Herpes: 12,8%
Otitis media, Mittelohrentzündung: 11,0%
Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
Die KIGGS Studie gibt für Skoliose eine Prävalenz von 5,3% an, das sind 600% mehr als bei Ungeimpften.
Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
In den USA sind nach Schätzungen des National Institutes of Health 23.5 Millionen Amerikaner von Autoimmunerkrankungen betroffen. Dies entspricht einer Prävalenz von über 7 %.
Diabetes betrifft in den USA 0.2% aller Kinder und Jugendlichen unter 20 Jahren (National Diabetes Fact Sheet)
Die KIGGS-Studie führt die Prävalenz von Epilepsie mit 3.6%, die Prävalenz von Diabetes mit 0.1% und Schilddrüsenerkrankungen mit 1.7% an
Die Prävalenzen unserer Umfrage finden Sie in Graphik 11.
Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
Im folgenden finden Sie noch einige ausgewählte Zitate von Eltern zum Gesundeitszustand ihrer Kinder:
“Mein Sohn ist heute 11,5 Monate alt und war noch kein einziges Mal krank. Der Sohn einer Freundin ist seit der "Schweinegrippeimpfung" eigentlich ständig krank - genauso wie Mutter und Vater die sich ebenfalls haben impfen lassen. Dies ist ein Beispiel weshalb ich jeden Tag aufs Neue glücklich bin, mich nicht habe überreden zu lassen. Auch wenn ich jetzt als "schlechte Mutter" gelte bei den Ärzten, die Gesundheit meines Sohnes ist mir tausendmal wichtiger!!!”
“Mein Kind war sonst noch nie größer erkrannt. Auch Erkältungen tauchen eher nur sporatisch und in stark einfacher Form auf. Was ist eine Arztpraxis? Was ist ein Kinderarzt? Ich habe mit meinem Sohn außer den U-Untersuchungen keinen gebraucht. Alle Mütter in meinem Bekanntenkreis haben geimpfte Kinder und die sind rumd um die Uhr erkrankt. Das Hauptgesprächsthema sind immer Krankheiten der Kinder. Nur ich kann hier nicht mitreden, weil mein Kind von außergewöhnlicher Gesundheit und Lebensfreude ist.”
“Alle geimpften Geschwister hatten trotz Impfung die Krankheiten, gegen die geimpft wurde”
“Bei S. handelt es sich um ein an sich sehr gesundes Kind. Er ist allerdings anfällig für Bronchitis, wie auch ich (Mutter, vollgeimpft), dies von klein auf bin. So ca. 1-2 Mal im Jahr hat er Bronchitis/Husten und Schnupfen. Aber kein Vergleich zu den anderen Kindern im selben Alter, die wir aus dem Umfeld kennen, die ständig mit Rotznase herumlaufen und alle drei Wochen krank ist. Wir behandeln immer selbst mit Homöopathie und waren mit ihm seit fast 3 Jahren bei keinem Arzt.”
“unsere Tochter ist bei bester Gesundheit und für ihr Alter sehr gut entwickelt, d. h. anderen Kindern weit voraus!”
"Wir sind überzeugt davon,daß sich unsere Tochter so gut entwickeln konnte,weil sie ungeimpft ist.Sie ist selten krank(im Vergleich zu vielen geimpften Kindern aus dem Kiga oder Bekanntenkreis) und ist für ihr Alter in vielen Bereichen weit voraus........Wir haben an anderen Kindern öfter erlebt,daß es in der Entwicklung einen Stopp gab,der direkt nach einer Impfung erfolgte."
"Im ersten Lebensjahr hatte mein Sohn mit Durchschlafschwierigkeiten und stark juckenden Hautausschlägen zu kämpfen. Eine Austestung ergab hohe Schwermetall, Quecksilber Belastung bei ihm - einem ungeimpften Kind!!!!. Diese Belastung habe ich als Mutter an mein Kind weitergegeben. Nach der Entgiftung verschwanden die Durchschlafprobleme sowie der Hautauschlag schlagartig.
Mein Kind war sonst noch nie größer erkrannt. Auch Erkältungen tauchen eher nur sporatisch und in stark einfacher Form auf.
Was ist eine Arztpraxis? Was ist ein Kinderarzt? Ich habe mit ihm außer den U-Untersuchungen keinen gebraucht.
Alle Mütter in meinem Bekanntenkreis haben geimpfte Kinder und die sind rumd um die Uhr erkrankt. Das Hauptgesprächsthema sind immer Krankheiten der Kinder. Nur ich kann hier nicht mitreden, weil mein Kind von außergewöhnlicher Gesundheit und Lebensfreude ist."
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann