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Datum |
Person, Geb.-Datum |
Vorerkrankungen |
Impfung |
Impfreaktion |
30.11.06 | C.L., 25.11.64, männlich | Engerix-B (Hep.B) | Hepatitis A und B sowie Polio wurdem Ende 1997 durchgeführt.1998 erfogten noch zwei Impfungen mit dem Impfstoff B.Bei der zweiten Spritze,Hepatit B bekam ich plötzliche Muskelzuckungen,worauf ich sofort meinen damaligen Hausarzt besuchte,der ein besorgtes Gesicht machte,weil ich noch mit Antibiotika behandelt wurde ,wegen des Helicobakter. Meine Leberwerte verschlechterten sich,sowie mein CPK Wert war erhöht.Er überwies mich sofort in eine Uniklinik nach Strassbourg,wo mann mir sagte es könnte MS sein.Mann machte MRT des Kopfes und Rücken,und dementierte die Diagnose.Nach einer Muskelbiopsie erklärte mann mir ich hätte eine benigne Muskelerkrankung,die mann leider nicht behandeln könnte,weil die Werte noch nicht schlecht wären.Wieder in Luxembourg angekommen ging ich von einem Neurologen zum anderen,weil ich immer schwächer wurde.MS und Muskelerkrankung wurden nur belächelt.Chroniches Müdigkeitssydrom, Fibromyalgie,und so weiter.Plötzlich fiel mein Cortisol Wert unter 5.Addison Erkrankung!Ich bekam Tabletten aber nichts besserte sich.Durch meine Muskelschwäche wurde ich 5x am Rücken operiert. Prothesen,Schrauben,Kissen,und so weiter.Vor 3 Jahren bekam ich Halluzinationen,die in Epilepsie ausartete.(Migralepsie)Trotz Medikamenten bekomme ich immer noch Anfälle,sogar mit Atemstillstand.Dies ist eine verkürzte Version meiner Geschichte.Ob sie ein gutes Ende nimmt,ich glaube nicht mehr daran! |
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28.11.06 | S.T., 8.12.1959, männlich |
Revaxis, Twinrix |
Mein Mann erhielt Ende 2004 eine Impfung (Hepatitis A mit Twinrix sowie Diphterie-,Tetanus- und Polio-Impfung mit Revaxis). Kurze Zeit später bekam er Fieber mit unsystematischem Schwindel und kurzzeitige Halluzinationen, so wurde er von der Arbeit ins Klinikum gebracht. Dort hatte er zwei generalisierte, tonisch-klonische Anfälle. Einen Tag später wurde er ins Klinikum der neurologischen Abteilung in unserer Nähe verlegt, da wurde dann nach mehreren Untersuchungen eine Enzephalitis diagnostiziert. Mehrmals habe ich auf die Impfung hingewiesen, aber man hat nicht an einen Impfschaden geglaubt, so wurde mein Mann in eine Reha für epilepsie Kranke überwiesen. Dort bekam er einen Darmstau, Schluckstörungen und hat innerhalb einer Woche 8 kg zugenommen, aufgrund dessen wurde er am 23.11.04 wieder ins Klinikum verlegt, wo er sich bis zum 8.12.04 in stationärer Behandlung befand. Am 10.12.04 erfolgte eine ambulante Untersuchung in einer Uni-Klinik und dort gab man mir für einen späteren Zeitpunkt einen Termin für eine stationäre Behandlung. In den darauf folgenden Wochen bekam mein Mann zunehmende Verwirrtheit, Gedächnisstörungen, Angstzustände und wahnhafte Vorstellungen, sodas ich am 6.1.05 eine Notaufnahme in die Uni-Klinik veranlassen musste, dann folgte eine stationäre Behandlung bis zum 15.3.05. Dort wurde eine limbische Enzephalitis ungeklärter Ätiologie, an ehesten postvakzinöser oder paraneoplastischer Genese diagnostiziert, aufgrund der Schluckstörungen musste bei ihm ein Luftröhrenschnitt gemacht werden. Da sich sein Zustand immer mehr verslechterte musste er beatmet werden. Es wurde eine Hirnbiopsie durchgeführt, die zwar eine Entzündung zeigte aber keinen Hinweis auf einen Tumor ergab. Aufgrund des klinischen Bildes sowie weitere Untersuchungsbefunde wurde eine postvakzinöse Genese der Enzephalitis als hochwahrscheinlich angenommen. Danach erfolgte ein weiterer Aufenthalt in einer Rehaklinik. Jedoch musste mein Mann wegen Atemstillstand in die Uni-Klinik rückverlegt werden, wo er vom 22.4.05 bis 4.5.05 erneut stationär behandelt wurde. Klinisch lagen subakute Verwirrtheitszustände, symptomatische Epilepsie, eine unvollständige Lämung rechts, eine Sprechstörung, eine schwere Schluckstörung, ein Nystagmus (Augenzittern), ein Diabetes insipidus (Störung des Wasserstoffwechsels) und eine krankhaft gesteigerte Speichelabsonderung vor. Außerdem lagen ausgeprägte Störungen der Merkfähigkeit und des Kurz- und Langzeitgedächnisses vor. Nach einer Besserung wurde er wieder in eine Rehaklinik verlegt, wo er sich von 4.5.05 in stationärer Behandlung befand. Da verschlechterte sich sein Zustand zunehmend, sodas er am 22.5.05 auf Verdacht auf eine Aspirationspneumonie und auf eine Sepsis auf die Intensivstation eines Kreiskrankenhauses verlegt werden musste, wo er bis zum 4.6.05 stationär behandelt wurde. Wegen einen Hämatothorax (Ansammlung aus den Gefäßen ausgetretenen Blutes im Brustraum) musste er wiederum in eine Uni-Kinik verlegt werden. Es folgte eine operative Entfernung einer – krankhaft veränderten – Organhülle und die Einlage zweier Thoraxdrainagen. In der Nacht zum 7.6.05 trat plötzlich ein Kammerflimmern auf, weswegen er reanimiert werden musste. Am 12.6.05 kam es plötzlich zu einem Bronchospasmus (Krampfzustand der Bronchialmuskulatur), sodas er weiter beatmet werden musste. Am 16.6.05 wurde er zur neurogogischen Frührehabilitationsbehandlung verlegt. Der Zustand verschlechterte sich. Am 19.6.05 kam es zu einem septischen Schock, es folgten Beatmung und Antibeotika - Therapie. Am 20.6.05 wurde ein CT des Thorax durchgeführt und es zeigte sich ein Pleuraempyem links (abgekapselte Eiteransammlung im Pleuraraum). Am 21.6.05 erfolgte eine Rückverlegung in die Uni-Klinik. Am 25.6.05 wurde der linke Lungenunterlappen operativ entfernt. Ab dem 3.7.05 verschlechterte sich die Situation meines Mannes , sadas aufgrund eines Hb-Abfalls eine Computertomographie des Thoraxes gemacht werden musste, die am 4.7.05 eine Milzruptur (Milzriss durch gegen den Bauch gerichtete stumpfe Gewalteinwirkung), eine Pankreatitis(Bauchspeicheldrüsenentzündung), sowie einen linksseitigen Hämatothorax, der am 5.7.05 entlastet wurde. Da sich der Zustand meines Mannes verschlechterte, wurde die Milz und die Pankreasanteile am 7.7.05 operativ entfernt. Am 9.7.05 verstarb mein Mann ( Multiorganversagen.) (Dies ist eine verkürzte Version, denn wenn ich alles ausführlich schreiben würde über was und wie ich mit den Ärzten diskutiert habe, und was ich alles unternommen habe um meinem Mann zu helfen, währen die Zeilen unendlich lang geworden.) |
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25.11.06 | J.W., 30.06.2003, männlich | Persistierendes Foramen ovale | Hexavac | Direkt im Anschlus an die Impfung wurde das damals knapp 4 Monate alte Kind sehr müde und schlief ein. Für uns schien er ungewöhnlich lange zu schlafen, verpasste sogar eine Mahlzeit. Ca. 3 Stunden nach der Injektion begann das Kind (ohne Fieber) im Schlaf stark zu krampfen, hörte sogar auf zu atmen und wurde blau. Nach erste Hilfe-massnahmen und nachdem das Kind wieder mehr oder minder atmete, fuhren wir sofort zurück zum Kinderarzt. Das kind hatte nach schier endlosen Minuten aufgehört zu krampfen, atmete jedoch sehr schwach und unregelmässig, die Lippen, Finger,Zehen blau und die gesammte Haut marmoriert. Das kind war die ganze Zeit über ab dem Krampf bis zum eintreffen beim Kinderarzt weder wach noch ansprechbar noch überhaupt erweckbar. Zu dem sehr starker, starrer Muskeltonus. Beim Kinderarzt angekommen verabreichte dieser erst eine Injektion (vermutlich Diazepam)und rief dann den Notarzt mit Rettungswagen. Kurz vor deren Eintreffen erwachte das kind mit! lautem Geschrei und liess sich auch lange Zeit nicht mehr beruhigen. Es folgte ein einwöchiger Aufenthalt in der Kinderklinik auf einer Neurologischen Station mit unmengen an Untersuchungen und Konsultaten, Blutabnahmen, Infusionen, ect. Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde dort zwar nicht ausgeschlossen, aber auch nicht bestätigt! Dies war der Anfang von unzähligen Krampfanfällen, schweren und leichten, mit Fieber und auch ohne Fieber, gefolgt von unzähligen Krankenhausaufenthalten und ambulanten Terminen bei verschiedenen Kinderärtzen, Spezialisten und auch Heilpraktikern, wobei jedoch niemand die genaue Ursache fand und lediglich Symptomatisch behandelt wurde. Die grosse Besserung fand sich erst ein, nachdem dem Jungen im Alter von erst knapp 2 Jahren die Mandeln und Polypen entfernt wurden, da die Blutwerte mitunter schlecht waren und diese angeblich für einige der Krampfanfälle verantwortlich sein könnten. Zum guten Schluss lässt sich noch sagen, dass wir sehr grosses Glück mit unserer Kinderärtzin haben, die uns von weiteren Impfungen sehr abriet und das Kind erst jetzt im Alter von weit über 3 Jahren die nötigsten Impfungen erhalten hat, diese jedoch einzeln und in zeitlichen Abständen und dazu noch mit Fiebersenkenden Mitteln und Krampfmindernden Mitteln verabreicht wurden. Einige der Spezialisten, bei denen wir in Behandlung sind vertreten zu dem die Ansicht, dass es doch und auf jeden Fall eine Impfreaktion war, die die Leber so angegriffen hat, dass das Kind so krank wurde. Wir können dem Können unseres Kinderarztes und dem Lieben Gott danken, dass das Kind sich normal entwickelt hat und keine bleibenden Hirnschäden von Sauerstoffmangel behalten hat! Dauer_der_Impfreaktion = bis heute bleibender_Schaden = hohe Krampfbereitschaft und wiederholte, zerebrale Krampfanfälle |
14.11.06 | M.K., 06.03.1965, männlich | Influenza FSME |
Am 5.10.2006 17:45 bekam ich eine Zweitimpfung gegen Zecken und auf Anraten einer Arzthelferin zusätzlich eine Impfung gegen Grippe. Meine Frage ob durch die Mischimpfung Komplikationen auftreten können wurde verneint. Ferner wurde ich nicht über mögliche Folgen der Impfungen weder schriftlich noch mündlich aufgeklärt. Am nächsten Morgen füllte sich der linke Arm an als würde er unter hohen Druck aufgeblasen worden sein, im Laufe des Tages bemerkte ich ein taubes Gefühl/Kribbeln in der Hand als wäre sie erfroren bzw. eingeschlafen. Der Arm läßt zeitweise schwer über den Kopf heben ist manchmal kraftlos, zeitweise treten Gleichgewichtsstörungen auf. Nach 4-5 Tagen traten auch noch Nacken bzw. Rückenschmerzen auf. Ein Woche später habe ich mich persönlich beim Arzt beschwert, der Arzt wusste nicht in welchen Arm welche Impfung kam, er wird jedoch keine Impfreaktion melden da die Impfstellen nicht entzündet sind. Das Kribbeln im Arm hat er auf einen Bandscheibenvorfall zurückgeführt und ohne jegliche Untersuchung binnen Sekunden eine Überweisung zum Orthopäden ausgestellt. (Sollte man da nicht zuvor starke Rückenschmerzen haben, die so stark sind das man nicht mal mehr Laufen kann). Der Besuch beim Orthopäden brachte natürlich keine Abhilfe. Diese Symptome dauern bis heute an, weis nicht an wennn ich wenden muss um als Impfschaden anerkannt zu werden. Meine Arbeitsleistung leidet darunter erheblich. |
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13.11.06 | B.M., 21.03.1967, weiblich | Influvac | Am Tage der Impfung,diese erfolgte gegen Mittag traten gegen Abend die normalen Schmerzen im Oberarm auf,diese waren drei Tage lang erträglich,nach einer Woche ging es,jetzt habe ich seit der Impfung vor 4 Wochen dauerhafte Schmerzen im Arm, kann weder darauf liegen, noch ihn schmerzfrei anheben, die Einstichstelle schmerzt auch, ist aber nicht geschwollen oder entzündet, der Arm an sich ist auch nicht geschwollen, war inzwischen zweimal beim impfenden Artz,dieser hat mir nur ein Opiat gegen die Schmerzen gegeben | |
13.11.06 | C.H., 02.06.2001, weiblich | 6-fach Impfung | Am 02.06.02 kam unser kleiner Sonnenschein - ein absolutes Wunschkind - knapp 4 Wochen zu früh auf die Welt. Die gesamte Schwangerschaft war absolut problemlos, es wurden sogar verschiedene prenatale Untersuchungen vorgenommen - alles wunderbar - und ebenso die normale Geburt mit einer APGAR Bewertung unseres Töchterleins von 10 Punkten machten unser kleines Glück perfekt. Caitlin wog zarte 2.540g, war aber ein gesundheitlich sehr starkes, widerstandsfähiges Baby und trotzte sogar der Gelbsucht. Ich habe sie von Anfang an gestillt und sie entwickelte sich prächtig, bis zu dem Tag der unser Leben auf schleichende Art und Weise veränderte : Als verantwortungsbewußte reifere Mama (32 Jahre bei geburt)habe ich meinen kleinen Sonnenschein - auf Anraten meines Kinderarztes, dem ich blindlings vertraute - mit 3 Monaten und einem Gewicht von 4 kg zum Impfen (6-fach Impfung) freigegeben . Das Impfen selbst und auch die Tage danach waren problemlos, erste eigenartige Verhaltensweisen habe ich bei Caitlin erst ab dem 7. Monat festgestellt. Sie konnte sich nicht drehen, auf dem Bauch gelegen das Köpfchen heben. Je älter sie wurde um so mehr fiel mir auf, dasss sie sehr steif war- ihre Beine einfach nicht anwinkeln konnte und bei jeder Aufregung ihrerseits reagierte sie mit fast spastischen Abwehr-Reaktionen, welche ich bis dato noch bei keinem anderen Menschen beobachten konnte. Sie konnte nie krabbeln, sich an Tischbeinen hochziehen o.ä. Freies Sitzen konnte sie erst ab 16 Monate und frei gelaufen ist sie frühestens ab 2 Jahre und konnte bis zu ihrem 3. Lebensjahr nicht einmal einen Bürgersteig o.ä. Hindernisse (Treppen etc.)überwinden. Heute ist Caitlin 5 Jahre und auf dem Stand einer 2-3 Jährigen, Sprache und Motorik (Fein&Grob) stark entwicklungsverzögert. Natürlich hatte ich zu Anfang bei unserem Kinderarzt verschiedene medizinische Test an Caitlin durchführen lassen, um abzuklären warum mein Kind so "anders" ist als Gleichaltrige. Genetische Tests ( fragiles X-Chromosom Test), Blutuntersuchungen, Kopf-Ultraschall und Hirnstrom-Messungen haben alle keine Auffälligkeiten ergeben und mein Kind ist medizinisch gesund, allerdings mit der schulmedizinischen Diagnose "entwicklungsverzögert" . Auch meine häufigen Besuche beim Kinderarzt wegen einiger Befürchtungen wurden mit Krankengymnastik und anderen Therapien viel zu leichtfertig abgehandelt. Ich habe aber nie aufgehört nach dem Grund dieser Entwicklungsverzögerung zu fragen und bin glücklicherweise auf eine gute Homöopathin gestoßen, die mir Anfang dieses Jahres die Diagnose "Impfschaden" stellte(verursacht durch 6-fach Impfung, hauptsächl.Tetanusimpfung). Meine liebe gesamte Familie die hinter uns steht, meine Homöopathin und ich versuchen nun diese verhängnisvollen Impfstoffe mittels homöopathischer Arzneien wieder auszuleiten, damit sich mein kleiner Sonnenschein endlich altersgemäß entwickeln kann. Wir alle hoffen auf eine Heilung, zumindest eine Besserung. |
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13.11.06 | A.N.B., 15.7.2006, weiblich | Infanrix Hexa | Mit 3 Monaten bekam unsere Tochter die Sechsfachimfung. Aufgeklärt wurden wir über folgende Nebenwirkungen: Rötung und Schwellung an der Einstichstelle, Fieber und quengelig sein. Das erschien mir nicht weiter schlimm. Da der Arzt darüber hinaus zu keiner Meinungsäußerung hinsichtlich des Impfens zu bewegen war (\"das müssen die Eltern allein entscheiden\", beim letzten Termin hatten wir die Faltblättchen der STIKO mitbekomen, nach heutiger Sichtweise würde ich sie Propaganda-Blätter nennen) , willigten wir in die Impfung ein und mußten die Einwilligung schriftlich bestätigen. Der Stich war nicht weiter wild. Wir freuten uns und gingen danach mit dem Kinderwagen spazieren. Unsere Tochter war bis zu dem Tage der pure Sonnenschein gewesen. Sie schlief ab der 8.Woche durch, schrie nie und war ein gesundes, normal entwickeltes Kind. Nach der Impfung war sie extrem schläfrig und schlief 2-3 Stunden. Wir freuten uns immer noch und dachten, das würde ihr gut tun und danach wäre alles vorbei. Als sie aufwachte, waren wir zu Hause. Sie fing an wie am Spieß zu schreien. Wir waren extrem erschrocken und versuchten, sie zu beruhigen, aber ohne Erfolg. Sie schrie auch auf meinem Arm weiter. Es dauerte ca. 2 Stunden und hörte eigentlich nur wegen der Erschöpfung auf. Weiterhin wirkte sie apathisch und der Kopf war warm. Ich legte sie fast dauerhaft an die Brust. Da schien es ihr besser zu gehen. Der nächste Morgen begann wieder ruhig, doch gegen Mittag setzte schlagartig wieder dieses Schreien ein, das 2 Stunden dauerte. Dieses schrille Schreien hörte danach auf, doch seitdem schläft sie nicht mehr durch und schreit abends manchmal jämmerlich. Leider habe ich auch noch bemerkt, dass sie seitdem nicht mehr \"redet\". Mein Mann hat ein Tonstudio und wir haben die ersten stolzen Tonaufnahmen mit 10 Wochen gemacht. Mittlerweile ist sie 17 Wochen alt, die Impfung ist 4 Wochen her und hat bis jetzt nicht wieder diese Laute gemacht, die sie alle schon konnte. Seit 2-3 Wochen quietscht sie aber und ich hoffe, es wird wieder besser. Desweiteren habe ich in den Tagen nach der Impfung an den Beinen ein Ekzem entdeckt, das aber nicht zu jucken schien und mittlerweile wieder erschwunden ist. Ich habe mich erst nach diesem "Zwischenfall" belesen, weil ich mich gewundert hatte und mache mir seitdem große Vorwürfe. Nächste Woche ist der 2.Impftermin und wir werden unsere Ansicht, nicht weiter impfen zu lassen, dem Arzt mitteilen. Ob und wie wir später weiter impfen, ist noch unklar. |
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6.11.06 | U.G., 23.10.1946, weiblich | Influenza | Fieber, furchtbare Rheumaschmerzen im Oberkoerper, Sweet syndrom, Laehmungen in Arm links und Bein rechts, Eosinophile 75 %, ....... innerhalb von Tagen. Dann wurde eine churg strauss vaskulitis diagnostiziert. 30 % der leute sterben innerhalb von 6 Jahren. Meist an Herzinfarkt. | |
6.11.06 | L.S., 20.04.2005, männlich | MMR | Luca erhielt am 08.06.2006 die MMR-Impfung. Genau 14 Tage später bildeten sich unter der Haut rote Punkte (ähnlich kleiner Blutschwämmchen). Es stellte sich heraus das es Petechien waren. Gleichzeitig bildetet sich an Beinen und Armen bei den kleinsten Stößen Blutergüsse. Auf mein Drängen hin wurde ein Blutbild erstellt und der Thrombozytenwert lag bei 5.000. Nach Einweisung in die Klinik (aufgrund der Thrombozytopenie)stieg der Wert täglich ca. proportional und nach 4 Tagen konnten wir die Klinik mit einem Wert von 50.000 verlassen. Der behandelnte Arzt sieht keine Verbindung zwischen Impfung u. Reaktion. Er ist der Meinung Luca hätte in irgendeiner Form eine Infektion gehabt die keiner bemerkt habe. Allerdings war Luca vor der Impfung Top Fit (Kein Fieber, keine Erkältung oder sonstiges). Für mich lag diese Reaktion eindeutig an der Impfung. |
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31.10.06 | E.H., 27.09.1979, weiblich | FSME Baxter | Die Impfung habe vor 4,5 Monaten erhalten. Nach knapp 2 Stunden fingen die Kopfschmerzen an, nach weiteren 12 Stunden Nackenstarre, nach weiteren 36 Stunden konnte ich mich vor Schmerzen (Nackenmuskeln) nicht mehr ohne Hilfe hinlegen! Zwei Tage später konnte ich noch knapp zur Toilette gehen. Vertrug kaum Licht, Lärm oder Berührungen. Ich habe mich mit Schmerzmitteln durch die nächsten paar Wochen geschleppt. Alle Blutuntersuchungen fielen positiv aus. Mein Zustand hat sich zwar gebessert, ich habe wieder mehr Energie, kann herum laufen und an guten Tagen ein paar Stunden arbeiten, aber ich bin noch weit von meinem vorherigen gesunden Zustand entfernt. Ich habe immer noch (die meisste Zeit) grässliche Kopf- und Nackenschmerzen, kann den Kopf nur langsam bewegen und bin noch immer Berührungsempfindlich. Am morgen brauche ich mindestens eine Stunde bis sich mein Kopf beruhigt hat, ich komme mir dann immer vor als wäre mein Hirn auf einer 8er-Bahn. An schlechten ! Tagen muss ich das Bett hüten und die Schmerzen sind nur mit Schmerzmitteln auszuhalten. |
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16.10.06 | R.H., 07.05.1983, männlich | DPT Impfung | Geburt am 07.05.1983 kerngesund 3250g, 52 cm, zum Termin 08.09.1983 erfolgte Gabe der 3. DPT Impfung vormittags während der normalen Sprechstunde. Am Nachmittag erster Krampfanfall Dauer ca. 20 min. sofortige Einweisung in die Kinderklinik ( Unterbrechung des Krampfanfalls nur unter Faustan und Lepinal i.v.)8tägiger Aufenthalt in der Kinderklinik ohne wesentlichen Befund. Am 10.ten Tag zur selben Zeit erfolgte Nachmittags ein erneuter sehr heftiger Krampanfall ca. 30min. Danach stationärer Aufenthalt in Berlin Buch. Erstmalige Erwähnung einer Impfkomplikation. Befund: Erweiterung und Verplumbung 3.Ventrikel Zusammenhang zwischen Impfung und Reaktion wurde als Impfschädigung weitergeleitet. 1984 war bei der damaligen zuständigen Impfkommision nichts über eine Impfkomplikation bekannt. Mit 10 Monaten Status epilepticus ca. 40 min Krampfanfall dabei Schädigung des Gehirns Von den dortigen Ärzten was zur damaligen Zeit eine sensation war, das Fehler zugegeben wurden.Erste Versuche meinen Sohn mit Medikamenten einzustellen, was bis zum heutigen Tag nicht gelang. Anerkennung als Impfschädigung erfolgte 1985 Folgende Schädigungsfolgen sind anerkannt: frühkindlicher Hirnschaden nach erfolgter 3. DPT - Impfung schwerer geistiger Behinderung chronisch organisches Psychosyndrom therapieresistentes Anfallsleiden sowie ab 01.01.1994 erheblich motorische Einschränkungen des Gangbildes ausgeprägte Störung der Gleichgewichtsregulation sowie erhebliche Ataxie 01.05.1999 Verlust des Zahnes 12 |
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8.10.06 | A.W., 08.11.1999, weiblich | Gen H-B-Vax |
mein Tochter hat eine fehlimpfung bekommen die es überhaupt nicht gibt und zwar hat meine tochter HB-b 4viertes Mal bekommen und diese impfung gibt es Überhaubt nicht denn es gibt bei einzelstoffimfungen von HB-b nur drei Einzeldosen danach sind die kinder grundimmunisiert und fertig. bleibender_Schaden = Muskelatropie -Colitis U-CIDP-Hirnwasser entzündung -verlust der feinmotorick -Schmerzen und Krämpfe Sehstöhrung und so weiter |
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7.10.06 | A.U., 15.03.1957, männlich | Twinrix | Meine Impfungen liegen 7 Jahre zurück (Twinrix 11.08.99 und Twinrix am 25.09.99). Eine dritte Impfung lehnte ich ab, da ich sonst heute vermutlich nicht mehr schreiben könnte. Nach beiden Impfungen reagierte mein Körper innerhalb von 10 Tagen mit Verkrampfung und Anschwellen der Zunge. Ich konnte weder Trinken, Essen noch Sprechen. Ich hatte sehr starke Schmerzen beim Schlucken und starke Kopf und Nackenschmerzen. Innerhalb von 5 Tagen nahm ich ca 10 Kg ab. Meine Blutdruckwerte stimmten nicht mehr. Nach dem ich freiwillig ins Krhs. ging, bekam ich Ernährungströpfe. Ich selbst besorgte mir Morphium (i.v.), da normale Mittel vom Krhs. nicht halfen. Kein Arzt konnte mir helfen, da keiner wusste, was ich überhaupt hatte. Die Symtome nach der 2. Injektion waren bedeutend häftiger als nach der 1.Injektion. Ich dachte, dass es mit mir aus sei. Meine späteren Anrufe/Beschwerden beim Hersteller brachten keine Klärung. Es hieß immer: \"Es handelt sich um `toten´ Impfstoff, da kann nichts passieren\". Ich musste zum Muskeltest, zum Neurologen, zum Logopäden, zum Bluttest, zum MRT usw. . Seltsam war nur, dass nach dem MRT eine sofortige Besserung eintrat, ich sofort wieder Essen und Trinken konnte, jedoch noch unter Schmerzen. Da diese Folgeerscheinungen nie geklärt wurden, hatte ich mir auch nie die 3. Twinrix verabreichen lassen. Seitdem traten diese Symptome nie wieder auf. |
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2.10.06 | S.B., 25.6.01, männlich | MMR TRiplovax | 11 Tage nach Impfung hohes Fieber (39.5), wechselnd mit fieberfreien Stunden, sehr schläfrig, anhänglich, euphorisch bis wütend. Starke Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und teilweise Erbrechen. Lymphknoten geschwollen. Nach 2 Tagen Heilpraktikerin hinzugezogen: leichte Kiefernhöhlenentzündung, sich anbahnende Entzündung im rechten Ohr, Lympknotenschwellung in rechter Leiste wurde festgestellt. | |
3.10.06 | K.S., 20.05.1981, weiblich | Twinrix | 3. Wiederholungsimpfung wurde in sehr kurzer Folge verabreicht (innerhalb von 6 Wochen nach der 2.) Sofortreaktion: allergische Reaktion mit Hitze, Atemnot, Kribbeln, starken Kreislaufschwankungen. (Dauer ca. 3 Std, dann Medikamente durch Arzt) Folgereaktion: nach 3 Tagen erneut starke Kreislaufbeschwerden, dauerndes Kribbeln und Vibrieren im ganzen Körper, Atemnot, Druck auf Brustkorb, ständige Schwäche, Allergische Reaktionen auf alles (Essen, Gerüche, Düfte wie Parfüm, Natur(Pollen)) Abklingen nach ca. 4 Wochen. Weiterbestehen von undefinierbaren Reaktionen auf Essen. Ärztlicher Befund: Alle Organe i.O., Blutwerte i.O. |
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27.9.06 | L.S., 21.04.06, weiblich | Infanrix hexa | Im Alter von 4 Monaten bekam meine Tochter morgens die 6-fach Impfung; tagsüber war sie quengelig, kam nicht in den Schlaf, weinte viel;ich kannte sie so garnicht, denn sie war vorher ein äußerst genügsames und zufriedenes Baby, machte mir aber keine Sorgen, da ich das als normale Impfreaktion einstufte. Legte sie um halb neun ohne Fieber schlafen. Sie erwachte um halb zwölf mit einem gellenden Schrei, schrie ca. 1 Minute ganz schrill. Dann hatte sie einen Krampfanfall mit Bewußtlosigkeit von ca. 30 Minuten (inzwischen über 39Grad Fieber), der nur vom Notarzt mit einem Medikament (intravenös) unterbrochen werden konnte. Gleich in Kinderklinik, 5 Tage stationär; Untersuchungen ergaben keine Ursache. Am Ende sagte man uns, dass der Krampfanfall durch das durch die Impfung entstandene Fieber ausgelöst wurde, aber bestimmt keine direkte Impfreaktion war. Ich als Mutter denke aber nicht, dass sie diesen komplizierten Fieberkrampf auch bei einer fiebrigen Grippe o.ä!bekommen hätte, sondern denke, dass er durch die Impfung ausgelöst wurde. Nach dem Krankenhausaufenthalt war sie noch ca. 4 Wochen total von der Rolle, schrie, sobald ich sie ablegen wollte, wenn ich aus dem Zimmer ging, lächelte kaum. Seit einer Woche kommt ihr Lächeln wieder, ich hoffe, sie wird wieder "die Alte". Wir können nur hoffen, dass so ein Krampfanfall nicht noch einmal auftritt. | |
25.9.06 | A.W., 08.11.1999, weiblich | Gen H-B-Vax (Hep. B) | Meine tochter hat eine für das alter nicht empohlende Impfung bekommen normal währe bei einer einzelstoff Impfung mit HB und im alter von 1,5 Jahren sind ursprünglich nur 3 Einzel dosen empfohlen die 4.wird normalerweise erst im Schuleingangsalter empfohlen. Meine Tochter war am 29.05.2001 gerade 1,5 jahre alt sie war kerngesund konnte laufen und sprechen doch als sie die Impfung bekam traten nach kurzer zeit reaktionen auf .Es bildete sich eine dicke rote beule auf ihrem oberschenkel an der einstichstelle sie war extrem unruhig und Weinerrisch dis hilt sich einige tage in der zeit Lief sie fast gar nicht und sprach auch kaum, mann sagte mir beim Kinder-Arzt das wäre normal. Ca. 14 Tage nach der impfung Konnte meine Tochter nicht mehr gerade Stehen, sie stand nur noch X Beinig hielt sich überall fest und braucht bis heute noch Windeln, ist Bereits ein Pflegefall und brauch rund um die uhr betreuung. Und es wird nicht besser sondern schlechter. Mann sagte mir das keiner weiss ob ich meine Tochter überlebe oder sie mich das könnte zu folge haben das meine tochter frühzeitig Versterben könne. |
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4.9.06 | F.S., 24.02.2006, männlich | Infanrix Hexa | Unser Sohn wurde Montags am 17.07.2006 geimpft. Nachmittags bekam er Fieber und er bekam ein Fieberzäpfchen.Die Temperatur war am Dienstag wieder normal. Dienstagabend wieder fieber und haben Fiberzäpfchen gegeben. Auffällige Temp. Mont.38-39C./Dienst.38-39C.Stark verschwitzt und relativ unruhig beim Aufwachen aber lange Schlafphasen.Zweite Impfung die bis hier wie die erste verlief. Am Freitagmorgen und bis 11.30 war unser 5Monate alter Sohn putz munter. Um 11.30 legte meine Frau Ihn zum schlafen ins Bettchen. Um ca.11.45-12.00 hörte meine Frau ein röcheln und lief ins Kinderzimmer. Unser Sohn verdrehte die Augen die Arme und Beine hingen leblos herunter. Meine Frau nahm Ihn mit nach unten und Alarmierte den Rettungsdienst. Inzwischen wurde er wacher und fing an zu kramfen ca.38.5C. Der RTW war nach 2-5Minuten eingetroffen.Nach der Erstversorgung wurde Er in die Kinderklinik gebracht. RTW :schmerzstillende Mittel,entkampfende Mittel Ich kam von der Arbeit holte meine Frau ab und fuhren zur Klink. Wir sahen unseren Sohn auf dem Untersuchungstisch.Er bewegte seine Arme,Beine und schrie,wehrte sich wieder.Er wurde dann auf die Intensiv verlegt. Die Arzte sagten sie müssen noch weiter untersuchen.Aber Er wäre jetzt stabil. Gehirnwasserentnahme,Rückenmarkwasserentnahme,Blutentnahme,Ultraschall Kopf. Veracht auf herpes Virus,Gehirnhautenzündung,mögliche Blutvergiftung obwohl noch kein eindeutiger !!Befund!!vorlag wurde mit2Antibiotikern behandelt.Harter Stuhlgang würde auf eine Entzündung hinweisen. Wir wiesen auf die Impfung hin und einen möglichen Blutaustausch zur Entgiftung. Der Arzt: Die Impfung wäre zu lange her.Da kann man nicht von ausgehen und einen Zusammenhang festestellen. Er bekam Infusionen,beruhigende Mittel. Ulraschall Kopf normal. Zeitge reaktionen mit den Augen.sonstpassiv. Am Samstag um 15.00 setzte die Eigenatmung aus.Hektik pur!!! Meine Frau sah alles mit an bevor sie rausgebacht wurde. Nach 45-60 minuten war er wieder Stabil. Erste Ergebnisse: Gehirn-Rückenmarkwasser unauffällig Kopfultaschall 2mal unauffällig Blut Erreger gefunden jetzt Weiterbehandlung 1 Antibiotika Gruppe Erreger muß noch ermittelt werden. Schwester gibt ein mittel auf pflanzliche Basis zur Unterstützung. Unser Sohn wurde stärker ruhig gestellt,damit er sich nicht drehen kann und Kabel abreißen kann.Er hatte sich bei der Inkubation stark gewährt. Dann ist es auch unverständlich das Körpergewicht über den Flur zuzurufen. um die Dosierung zu verabreichen. 5.700g-oder 6.700g. Arzt teilte uns mit das die Lage ernst ist,er aber relativ stabil sei. Das Kind zeige kein atypisches Kranheitsbild. Sie wüßten auch nicht geanu was los ist. Man muß die Blutergebnisse abwarten. Am Samstagabend 23.30 Anschwellung des Gehirns,keine Augenreaktion,lebloser Eindruck.Erst jetzt Verlegung in die UNI-Klinik. Der Artz sagte das Übersteigt unsere möglichkeiten und ER muß verlegt werden. Unser Sohn starb am 24.07.2006 in der UNI-Klinik.(eigentlich Samstagabend) 7.08.06 Bluterreger-Normale Hautbakterien Alle anderen Untersuchungen unauffällig(Stoffwechsel,Aminosäuren,Molekular) Gerichtliche Obducktion Todesursache Hirnödem. In der UNI-Klinik hat man alles noch mögliche versucht,die hatten keine Chance mehr da in der Kinderklinik zu viel Zeit verplemmert wurde. In der UNI-Klink geht man nicht unbedingt vom Impfen aus.Es wurde aus dem Kausalen Zusammenhang auch nicht ausgeschlossen.ES wurde uns mitgeteilt das die Zeit von7Tagen nach der Impfung nicht überschritten wurde. Einige abschließende Hautuntersuchungen laufen noch.Aufnahme in die Impfstudie RKI. Aufgrund der Sachlage und zur Überprüfung haben wir einen Rechtanwaltskanzlei beauftragt. Für uns steht fest, dass die Impfung der Auslöser war!!!!! |
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1.9.06 | S.P., 11.05.2006, weiblich | Infanrix Hexa | Meine Tochter was bis zur impfung ein sehr ruhies Kind. Und eigentlich ist die Reaktion auch nicht "so" schlimm. Hoffe es passiert nicht mehr! Ungefähr 2 Stunden nach der Impfung, ich hatte sie auf der Heimfahrt im Tuch wo sie geschlafen hat, wachte sie auf und schrie schrill, wirkte desorientiert, panisch. Das ging den Restlichen Tag so. Mein Kind das von Geburt an sehr gut in der Nacht geschlafen hat, hatte plötzlich ein Problem mit dem einschlafen. Mein Kind das immer sehr viel gelächelt hat, so gut wie nie geweint, weinte 3 Tage PANISCH, nichts half....so "plötzlich" wie es gekommen war ist es auch weg gewesen. Sie hat nach der Impfung leichtes Fieber gekriegt 37,9, und hat seitdem Verdauungsprobleme, und Blähungen. 4 Tage nach der Impfung hat sie nicht "groß" machen können... Die Einstichstelle war gerötet. Sie hatte Atemgeräusche. War viel unruhiger als sonst. Habe dann von einer guten Freundin die Empfehlung gekriegt thuja C30 zu verabreichen. Jetzt 13 Tage nach der Impfung scheint es sich gebessert zu haben. Obwohl sie noch immer Verdauungsprobleme hat, ab und zu Atemgeräusche, ausserdem weint sie noch immer mehr als vorher. Obwohl das alles laut Arzt nicht schlimm ist, ist es für mich als Mutter schlimm genug, und es wird sicherlich ihre letzte Impfung bleiben. |
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31.8.06 | L.B., 17.08.71, weiblich | Yersinien und/oder EBV induzierte reaktive Athritis(vor 2 Jahre),(seitdem) chronischer HSV2 | Tetanol pur | Verabreichung der Impfung um ca. 18:00 Uhr. Am folgenden Tag ca. 9:00 Uhr starker Schüttelfrost und Fieber, zum abend hin verschlechterung der Situation sowie starke kopfschmerzen und Erbrechen. Tag 3 Bettruhe allerdings am mittags wieder schüttelfrost und Fieber sowie Kopfschmerzen. Arztkonsultation: normale reaktion wird sich in 2 Tagen normalisieren. |
28.8.06 | H.F., 04.01.1978, weiblich | Encepur Erwachsener | Durchfall, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Herzrasen, Magenkrämpfe haben bis zu 5 Tage angehalten, und ich fühle mich immer noch krank | |
27.8.06 | C.K., 13.12.93, männlich | Priorix MMR und 4-fache Impfung DPT+ Polio | - 1h nach der Impfung Übelkeit und Kopfschmerzen, Schmerzen im Arm - nach ca. 18h Fieber 39.3 Grad, starke Übelkeit - nach 24h (haben den Arm erst dann angeschaut) sahen wir, dass der Oberarm auf einer Fläche von 10x6 cm sehr gerötet (scharf abgegrenzt) und stark geschwollen war -3 Tage nach der Impfung sieht der Arm immer noch gleich rot und geschwollen aus und schmerzt sehr |
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27.8.06 | N.B., 19.11.2005, männlich | Pentavac | 6 Stunden nach der Impfung unruhig, nur getragen werden, schrilles schreien, auch mit Paracetamol-Zäpfchen keine Besserung, schlaflos und schreien von 21.30 bis 3.30 Uhr morgens mehrere Nächte in Folge. | |
23.8.06 | N.H., 13.07.1998, weiblich | Td pur | ein viertel Jahr nach der Impfung begannen die Haare auszufallen. Neun Monate später war an meiner Tochter die komplette Körperbehaarung ausgefallen. Durch einen Immunologen wurde ein gestörtes immunologisches Gleichgewicht festgestellt sowie eine Typ-I-Allergie auf Td pur | |
22.8.06 | M.J., 13.02.00, männlich | Priorix | ab etwa 1 Woche nach Impfung Muskelkrämpfe in Armen, Beinen und Rumpf, starkes nächtliches Schwitzen, vermehrtes Bettnässen. Müdigkeit, Abgeschlagenheit Am 18. Tag nach Impfung Übelkeit, Erbrechen, Bewußtlosigkeit (ca. 30 Minuten!) Einlieferung ins Krankenhaus, Neuropädiatrie: Diagnose nach 1wöchigem Aufenthalt: Rolando-Epilepsie! seitdem keine weiteren Vorfälle, keine weiteren Hinweise auf Epilepsie! Zusammenhang zur Impfung wird von ärztlicher Seite natürlich nicht in Betracht gezogen! (warum stehen Krampfanfälle aber 3 mal als mögliche Impfkomplikation in dem Infoblatt, das ich unterschreiben musste?) |
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18.8.06 | C.K., 21.05.2001, weiblich | Pneumovax 23 /Ch.-B.:NC72160 | Meine Tochter hat am 06.03.2002 die erste Impfung gegen Pneumokokken bekommen. Stoff:Prevenar (11 2002 61413). Keine 24 Stunden später tritt an der Impfstelle eine leichte Rötung mit einer Schwellung auf. Ihre Temperatur betrug 38,1°C, sie war sehr unruhig und auch sehr müde. Zum Glück legte sich das innerhalb von 2 Tagen wider. Am 17.08.06 wurde meine Tochter ein zweites mal an Pneumokokken geimpft. Diesmal war es ein ander Stoff der sich Pneumovax 23 nennt. Die Reaktionen waren viel heftiger als die von den ersten drei Impfungen. Gleich nach der Impfung war sie sehr weinerlich und sie klagte über Schmerzen im Arm. 3 Stunden später war der Arm sehr heiß und richtig dick geschwollen. Sie war sehr unruhig, müde und ihre Temperatur stieg auf über 38,7°C. Am 18.08.06 heute Morgen war die Temperatur zwar auf 37,7°C gesunken doch ist die Impfstelle immer noch dick und heiß. Sie klagt noch immer über schmerzen im Arm und jetzt auch in Schulterblatt und in den Rücken. |
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12.8.06 | U.M., 05.07.1968, weiblich | FSME Immun | 1. Impfung (vor ca. 6 wochen) gut vertragen (nur leichte Schmerzen am Oberarm der Einstichstelle) 2. Impfung Mittwoch abends. Bereits Donnerstag früh Schmerzen, aber erwartet (wie 1. Impfung). Nach wenigen Stunden werden Schmerzen unerträglich, ziehen sich bis zum Ellbogen, kann Arm nicht überkopf heben, etc. Seither (3 Tage) immer wieder starke Schmerzen, die nur durch Hinlegen und eine bestimmte Position der Hand (kein Gewicht auf Schultergelenk) zu ertragen sind. |
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8.8.06 | H.K., 01.06.1968, weiblich | Twinrix und Tollwut Rabipur | Nach der Impfung (gestern 7.8.06)war ich total matt, bin ins Bett und habe bis früh durchgeschlafen. Heute habe ich Fieber und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, verstopfte Nase. Ausserdem war ich völlig kraftlos und konnte kaum arbeiten (am Schreibtisch!). Ich habe insgesamt eine Prophylaxe für Indien Rajastan in Höhe von 500,00 € empfohlen bekommen. Obwohl ich nur 19 Tage in rajasthan bin, mit Hotelunterkünften und busshuttle wurde mir Cholera, Tollwut, Hepatitis B und Typhus verordnet: ich habe das gefühl das es einfach Abzocke auf kosten meiner gesundheit ist. | |
8.8.06 | A.P., 02.10.2004, männlich | Hexavac | Im 3. Lebensmonat schlief mein Sohn bereits durch, dann kam die erste 6-fach Impfung Hexavac und seit diesem Zeitpunkt hatte er sehr große Probleme mit dem Schlafen. Nachdem wir eine turbulente Zeit (ca. 7 bis 8-mal aufwachen pro Nacht) durchmachten, wendete ich mich an eine Alternativmedizinerin (da war mein Sohn ca. 16 Monate alt). Diese hat uns dann mit Globuli Chammomila Recutita D30 geholfen, sodaß der Kleine mittlerweile nur mehr 1 bis 2-mal pro Nacht munter wird. Nach diversen Diskussionsrunden mit anderen betroffenen Eltern kann ich mir nun sehr gut vorstellen, die Impfstoffe durch einen Homöopathen ausleiten zu lassen. |
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8.8.06 | D.C., 22.9.51, männlich | FSME Immun Erwachsene | Heftige Schmerzen im rechten Oberarm ( Impfstelle) über 4 Tage: Einen Tag nach der Impfung starke Gleichgewichtsstörungen mit starken Schweißausbrüchen. Seit 14Tagen immer wieder auftretende Schwindelgefühle. |
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7.8.06 | M.N., 7.12.2002, weiblich | Varivax (Windpocken) | Einige Tage nach der Imfpung(18.07.2006) bekam unsere Tochter Windpocken an einem Bein, Ferse und einer Pohälfte, die in offene große Hautstellen ausarteten. Die Kinderärztin machte einen Abstrich und das Ergebnis: eine bakterielle Infektion der Haut: Staphylokokken. Dauer der Impfreaktion = nach Antibiotikum seit gestern eine erste Verbesserung der Hautstellen |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann