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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden und Impfreaktionen 2005 II

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Datum

Person, Geb.-Datum

Vorerkrankungen

Impfung

Impfreaktion

28.12.05 H.G., 05.10.46, weiblich   Tetanol+Diphtherie von Behring Nach der 2. Impfe Tetanol-Diphtherie trat von einem Tag auf den anderen Elektrosensibilität am Computer auf in Form von Kopfdruck, Druck auf Ohren und Augen, Druck auf Speicheldrüsen. Der Druck wird weniger sowie der Bildschirm verlassen wird. Aber auch andere magnetische und elektromagnetische Felder verursachen seitdem Beschwerden, u. a. auch Luftnot im Falle starker Felder, wie sie von Mobilfunksendern ( auch Schnurlostelefonen ) ausgehen. Ebenso plötzlich begannen massive Schlafstörungen und ständige Unruhe und Durchfall nach der 2. Impfe sowie Kurzzeit-Gedächtnisstörungen. Auch Sensibilität gegenüber Röntgen mit anschließender Verstärkung der Elektrosensibilität ist seitdem vorhanden.

Da mir zunächst der Zusammenhang meiner Beschwerden mit den Impfen nicht klar war kam nach Monaten die 3. Diphtherie-Impfe dazu. Danach begann ein Ziehen in allen Zähnen. Auch dies mit deutlicher Verschlechterung in Gegenwart elektromagnetischer Felder.

bleibender_Schaden = Elektrosensibilität, Sensibilität gegenüber Rö-Strahlen, unruhiger Darm, Schlafstörungen. Druck auf Ohren, Kopf und Augen

26.12.05 N.R., 1.7.1965, weiblich   Aventis Pasteur dT-reduct \"Merieux\ Ich habe bei der Verabreichung (23.12) nach einer Schnittverletzung ein starkes Brennen verspürt. Nach einiger Zeit starke Schwellung (ca. 8cm im Durchmesser) am Oberarm. Sieht aus wie ein Hornissenstich und ist stark gerötet und geschwollen. Schmerzen bis in den Ellbogen. Unmöglich auf der Seite zu liegen. Heute (26.12)lässt der Schmerz endlich nach und die Schwellung geht langsam zurück. Was mich sehr verärgert hat, dass die Ärztin im KH mir nicht gesagt hat, dass es eine kombinierte Impfung ist. Ich bräuchte im Januar eine Polioauffrischung. Die Frage ist ob das jetzt möglich ist, denn soweit ich informiert bin, gibt es Polio nur noch in Kombination mit DT.
20.12.05 K.F., 21.05.2005, weiblich   Infanrix Hexa erste 6fach-Impfung im September. ca. 8 Stunden später bekam Kimberly rythmische Zuckungen, ausgehend vom Gesicht welche auf den ganzen Körper übergingen. Sie verlor nach einigen Minuten das Bewusstsein, Atmung wurde immer schlechter. RTW kam nach 10 bis 15 Minuten und musste 20 mg Diazepam verabreichen um den Anfall zu lösen. Untersuchungen im KKH ohne Befund. Es hiess es war ein schwerer Fieberkrampf. 6 Wochen später zweite 6fach Impfung, diesmal darauf bedacht das erst gar nicht erst Fieber kommt, welches auch ausblieb. Trotzdem nach ca. 7 Stunden wieder das gleiche wie beim ersten mal. Diesmal war Diazepam zum Glück vorhanden und der Anfall hörte nach Gabe von 10 mg wieder auf. Dann mi t ihr ins KKH wo ein weiterer Anfall auftrat. EEG, neurologische Untersuchungen, Lumbalpunktion, alles ohne Befund. Nun sprachen die Ärzte von Epileptischen Anfällen.
1 Woche später Routineuntersuchung beim Kinderarzt. Plötzlich ging mehrmals innerhalb von 5 minuten ein Zucken duch Kim ihren ganzen Körper, danach zuckte das linke Auge ca. 5 Minuten lang. einweisung ins KKH mit Verdacht auf beginnende BNS. Verdacht bestätigte sich nicht. Aber plötzlich waren 2 EEGs im Abstand von 4 Tagen auffällig und zeigten fokale Epilespie an. Meine Tochter wurde da auf Luminaletten eingestellt. Seitdem keine weiteren Anfälle. MRT wurde gemacht - ohne Befund. Letzte Woche beim EEG wieder Spike und Waves, also Krampfbereitschaft zu sehen. Ich werde nun versuchen das Ganze als anerkannten Impfschaden durchzuboxen.
Dauer der Impfreaktion = Anfälle so 10 bis 15 Minuten
bleibenderSchaden = fokale Epilepsie
16.12.05 A.K., 30.10.55, weiblich   Revaxis Am 15.11.05 erhielt ich die Impfung. In der Nacht vom 16.11. auf den 17.11.05 hatte ich Herzklopfen, Kopfschmerzen, Übelkeit und- was am schlimmsten war- starke Missempfindungen in den Armen und Beinen. Die Beschwerden blieben auch in den nächsten Tagen bestehen, ich fühlte mich krank, bin zu meinem Hausarzt, der ewtas ratlos schien, habe mir eine Überweisung zum Neurologen geholt, die Untersuchungen zeigten keine Ausfallerscheinungen. Auf Rat des Arztes war ich ein paar Tage stationär in der Klinik. Einen \"richtigen\" Befund gab es nicht, aber es wurde eingeräumt, dass \"so etwas \"mal vorkommen könne. Die nächsten Wochen verbrachte ich weitestgehend auf dem Sofa, es war mir alles zuviel, vor allem traute ich meinen Beinen nicht, der Schwindel tat sein übriges, die Müdigkeit war grenzenlos. Nun haben wir den 16.12.05 - es geht mir etwas besser - dank meines Heilpraktikers und seiner Medikation. Ich hoffe, der Horror hat ein Ende - das war meine letzte Impfung!!!!
14.12.05 B.S., 29.03.1978, männlich   Twinrix (Hep A+B) Retrobulbärneuritis mit anschließender MS(Multiple Sklerose) und vermehrten Schüben!

Gedächtnisverlust
Sensibilitätsstörungen
Kraftverluste in Arm und Bein
Konzentrationsstörungen

Impfung am 15.01.2002
erste Reaktion am 29.01.2002
14.12.05 P M.P., 16.2.2003, weiblich   MMR (Priorix) 7.Tag nach der Impfung: Kind (Gerade 2 Jahre) wirkt angeschlagen und müde. Schläft viel und will viel auf dem Arm sein.
9.Tag n.d.I.: Kind hat über Nacht Ausschlag bekommen von den Ohren bis zum Po. Tagsüber bekommt es Fieber, abends sind es 39.9 Grad. Die Augen sind entzündet und aufgequollen.
10.Tag: Ausschlag verbreitet sich bis zu den Füßen (also ganzer Körper). Abends Fieber bis 40,4 Grad. Fahrt zum Kinderkrankenhaus, KA sagt es sei Scharlach. Sie bekommt Penicillin verschrieben. So krank habe ich sie nie zuvor gesehen: geschwollene rote Augen, müde, schwächlich, will nur auf Papas Arm. Vorher war sie immer eins von den Kindern, die selten krank waren.
11.Tag: KÄ, die die Impfung gemacht hat, sagt es seien Impfmasern plus Bindehautentzündung, eventuell mit Scharlach dabei. Die Symptome deuten auf Mischung von Erkrankungen hin. Kind bekommt Antibiotikum für die Augen und juckreizstillendes Medikament (Ausschlag juckt). Immer noch hohes Fieber.
12.Tag: Vormittags scheint es dem Kind besser zu gehen, es spielt wieder. Ab Mittag wieder Verschlechterung.
13.Tag: Kind Vormittags wieder munter, ab Mittag wieder Verschlechterung. Fieber bis 40 Grad. Augenentzündung wird besser, aber es bildet sich trockene faltige Haut um die Augen.
14.Tag: Zu anderem KA. Ist sich auch nicht sicher, ob Impfmasern oder Scharlach. Verdacht auf Kawasaki-Syndrom, daher verschreibt er stärkeres Antibiotikum und will, dass das Kind in eine Klinik kommt, wenn nicht innerhalb von 36 Stunden das Fieber weg ist.
15.Tag: Wir fahren ins Kinderkrankenhaus und lassen uns einweisen, obwohl man uns abwimmeln will. Wir wollen unbedingt Verdacht auf Kawasaki-Syndrom klären lassen, da dieses schwerwiegende Folgen haben kann und schnell behandelt werden müsste.
16.Tag: Kind wird gründlich untersucht (Milz etwas vergrößert), aber keine Maßnahmen eingeleitet. Der Zustand des Kindes bessert sich trotzdem sehr. Fieber geht fast weg, die Augen sind wieder OK, der Ausschlag kaum noch zu sehen.
17.Tag:Untersuchungsergebnisse: kein Hinweis auf Kawasaki-Syndrom, mit 95%iger Wahrscheinlichkeit war es das nicht. Es sei wohl ein viraler Infekt gewesen, der nun aber vorüber sei. Wir sollten aber zum Kinderkardiologen gehen, um das Herz gründlich untersuchen zu lassen (Herz kann bei KS geschädigt werden). Dem Kind geht es wieder einigermaßen gut, es wirkt aber noch geschwächt.
Das Kind ist braucht ca. eine Woche, bis es wieder ganz normal wirkt.
1 Monat nach der Impfung: Thrombozytenzahl im Blut erhöht. Daher weitere Blutabnahme. Die zweiten Blutwerte sind dann OK. Beim Kardiologen hatte sich nichts Besonderes ergeben, d.h. Herz ist OK.

Die zweite Imfung habe wir bis heute nicht machen lassen. Haben diesbezüglich noch keine Entscheidung getroffen.
11.12.05 M.A., 10.09.2001, weiblich   MMR (Priorix) anerkannter impfschaden (nicht vom hersteller, sondern vom kanton), impfung mit 1 jahr alt, monatelang nachher schwerst krank, lange im spital, hirnentzündung, nicht ansprechbar, irr vor schmerz trotz schwerer schmerzmittel, tag und nach schrilles schreien, nie länger als eine halbe stunde schlaf, blase nicht mehr funktioniert etc etc
war vorher ein kerngesundes friedliches kleinkind, nachher ein kind \"von sinnen vor schmerzen\", das nichts, aber gar nichts mehr konnte. wie ein wunder hat sie alles wieder gelernt, müssen aber dennoch immer noch in die kontrolle ins spital (heute ist sie 4 jährig)
9.12.05 J., 26.07.04, männlich   Tetagam Einzelimpfstoff Joe wurde mit 14 Monaten zum ersten mal nur gegen Tetanus geimpft, direkt nach Impfung wurde er nachts wach über Stunden, vorher normal 12 Std Schlaf.
3 Tage später bekam er über 3 Tage hohes Fieber zwischen 39,5 - 40,5.Fieber sank auch nicht nach Paracetamol u. Ibuprofen.
Am 3. Tag KH, Fieber sank auch nicht obwohl man ihm in kurzen Abständen Parac.-Ibupro-Novalin gab. KH Ärzte sagten kommt nicht vom Impfen, meine Haussärztin sagte das ist Impfreaktion.Er hatte 5 Tage keinen Stuhlgang nach Impfung. Nach dem wir das KH wieder verlassen haben, da keine Besserung, ging Nachts wieder zu Hause schlagartig das Fieber runter.
2 Tage später Auschlag am ganzen Körper und 3 Tage sehr übel riechender Stuhl, den er sonst so noch nie hatte (grüngrau).
Seit der Impfung hat er aufgehört die wenigen Worte zu sprechen die er bis dahin sprach!
Ich sehe das klar als Impfreaktion!
27.11.05 A.B., 08.08.1975   Tetanus Mérieux W1544-1, 28,10,05 Revaxis Y0536-2, 10,05 Influenza Müde, Kopfschmerzen, Hautreaktionen z. B. starke Rötungen und Schwellungen, erhitzte \"Beulen\" mit Juckreiz (häufig an den selben Stellen des Körpers - Schulter, Hüfte, Rücken, Oberschenkel, Lenden und zwischen den Pobacken), die ein paar Tage bleiben, verschwinden und wieder auftauchen. Grösse bis zu 10 cm Durchmesser und Nesselsucht. Starke Grippe mit Fieber, Dauert ca. 8 Tage (ca. am 20. November).

Nach einer Schnittverletzung am rechten Mittelfinger am 28.09.05 bekam ich eine Tetanus-Impfung (Mérieux) und war danach sehr müde und erschöpft. Am nächsten Tag hatte ich bereits Hautausschläge (Nesselsucht) und Lymphschwellungen, die täglich mehrmals auftreten. Nach meinem Besuch beim Hausarzt (prakt. Arzt) wurde ich an einen Dermatologen überwiesen. Dieser führte einen Blut- und Allergietest durch, ohne jegliches Ergebnis. Am 28.10.05 erhielt ich eine weitere Impfung (Revaxis Ch.B. Y0536-2 und Influenzae), mich plagen immer noch die o. g. Symptome. Um den 20.11.05 bekam ich eine starke, fieberhafte Grippe und wieterhin ausgeprägte Hautreizungen. Alle drei konsultierten Ärzte schliessen aus, dass die Ursache dafür die Impfungen seien obwohl ich ihnen sogar Fotos von den Auswirkungen zeigte. Vor diesen Impfungen war ich ein gesunder und leistungsfähiger Mensch ohne jeglicher Allergien.
18.11.05 A.S., 26.11.1990, weiblich   Tetagam und Teteanol 1-2 Wochen nach der Impfung bekam meine Tochter eine Gürtelrose. Nachdem diese abgeheilt war, erkrankte sie an einem Husten. Dieser ist auch nach 2 Monaten noch nicht vorbei. Ausserdem zeigen sich allergische Reaktionen.
16.11.05 M.M., 17.09.1957, weiblich   Tetanol Pur/?, Tetagam N/? Am 29.August 05 wurde bei M.M. eine Schnittwunde am rechten Arm im Krankenhaus genäht. Bevor der Arzt erschien gab die Schwester eine Tetagam N- (1 ml) und eine Tetanol Pur-Spritze (0,5 ml) jeweils in beide Gesässseiten (Dies sei "Standardbehandlung"). Am 30. August wurde der linke Arm stark beansprucht (Wohnungsumbau), am Abend eine Schwellung an Hals/Schulter links entdeckt.- Da die Schwellung auch nach 3 Wochen nicht kleiner wurde, wurde der Hausarzt aufgesucht. Nach der Blutuntersuchung, die keine Anomalien ausser einem erhöhten Epstein-Barr Wert ergab, erfolgte Überweisung an eine Internistin, die einen geschwollenen Lymphknoten links am Hals und einen im Bauchraum mittels Sonographie entdeckte. Daraufhin wurde eine CT durchgeführt. Diagnose:Verdacht auf malignes Lymphom wegen mehrerer geschwollener Lymphknoten. Daraufhin Überweisung an einen Onkologen, der eine Biopsie des Halslymphknotens veranlasste. Bei dem Eingriff fand der Chirurg, dass der Lymphknoten nicht anomal geschwollen und die Schwellung atypisch für Lymphknotenkrebs sei und entnahm daher keine Probe.
Wegen der unklaren Lage wurde ein zweiter Onkologe aufgesucht, der wiederum eine genaue Ultraschalluntersuchung und mehrere Blutanalysen durchführte. Seine Diagnose: höchstwahrscheinlich eine Reaktion auf die Tetanus-Impfungen. Da die Schwellung immer noch vorhanden ist, sollen die Lymphknoten weiter beobachtet werden.
Dauer_der_Impfreaktion = 3 Monate
15.11.05 B.W., 2.1.1959, weiblich   Revaxis Chi-B:Y0536-2(DPT) 2 Tage starker Ausschlag am ganzen Körper außer Arme und Beine, bei Abklingen Juckreiz. Die Ärztin meint, das könne nicht von der Impfung kommen, fand aber auch keine andere Erklärung.
10.11.05 T.P., 02.08.00, männlich   DT Merieux Da ich von Impfungen nicht wirklich überzeugt bin, ließ ich meinen Sohn erst im Alter von fünf Jahren impfen.Warum ein Baby eine Tetanus Impfung bekommen soll, ist mir unbegreiflich....
Vor zwei Tagen bekam er also seine erste DT-Impfung. Soweit war erstmal nichts auffällig. Außer daß er über Schmerzen im linken Arm klagte.
Am nächsten Tag war der Arm um die Einstichstelle stark gerötet, sehr heiß und etwa Kinderhandteller groß. Also machten wir Quarkumschläge um die Schwellung zu lindern. Heute ist es eher Schlimmer als Besser. Seine Lymphknoten am Hals sind geschwollen. Er ist zwar soweit "gesund", doch mit Adleraugen wird er von mir beobachtet.
Laut Schulmediziner ist dies (NATÜRLICH!) eine vollkommen normale Impfreaktion...
Ich frage mich was das für ein Gift ist, wenn ein Kinderkörper sich so heftig dagegen wehrt...
Doch die Ärzte und Pharmaindustrie sind da anderer Meinung. Auch wenn man gegen diese nicht ankommt (ich bin selbst Arzthelferin...)
4.11.05 L.S., 04.08.2004, männlich   Infanrix Hexa Sechs Tage nach der vierten sechsfach Impfung mit Infanrix Hexa bekam mein Sohn Durchfall und wurde weinerlich und unruhig.
Nach weiteren fünf Tagen hat er sich nachts übergeben, bekam Husten, meist unaufhörlich, Schnupfen und hat nachts eigenartige Schreie von sich gegeben.
Er war sehr gereizt, hat die Nahrung verweigert und ließ außer mir niemanden mehr an sich ran.
Zusätzlich bekam er dann noch einen Ausschlag am ganzen Körper.
Nach nun fast drei Wochen bessert sich sein Zustand langsam. Von allen aufgesuchten Ärzten wurden wir nicht ernst genommen und ein Zusammenhang mit der Impfung wurde nicht festgestellt.
Ich bin aber davon überzeugt, dass es eine Reaktion auf diese Impfung ist.
Bei den ersten drei Impfungen wurde der Impfstoff Hexavac gespritzt. Hier hatten wir keine Beschwerden.
Ich werde jetzt einen homöopathischen Kinderarzt aufsuchen.
2.11.05 M.S., 12.03.03, männlich Kind hat auch Milch u. Eiallergie. hexavac(aventis past.,u.prevenar(pneumok.) hatte bis zum Tag der Impfung weder trockene Haut noch Ausschlag. Am Morgen nach den Impfungen bekam er einen juckenden roten Ausschlag auf der Stirn, der sich nach kurzer Zeit über das ganze Gesicht ausbreitete.
Diagnose: seborroes atop. Ekzem.
lt sämtlichen Ärzten ein Zufall. konnte allerdings beobachten, daß Ausschlag nach Impfung immer stärker wurde. Schreibe deswegen, weil Auffrischungsimpf. bevorsteht u. ich Angst vor Unverträglichkeit habe.
Kind hat auch Milch u. Eiallergie.
27.10.05 P.F., 15.5.69, weiblich   Rabipur (Tollwut) Nach der ersten Tollwutimpfung gab es zunächst keine Reaktion, nach der zweiten Spritze habe ich 6 Tage später einen sich schnell ausbreitenden juckenden roten Ausschlag bekommen, der sich über den ganzen Körper ausgebreitet hat mit Quaddelbildungen und Hautrötungen. Ich bin keine Allergikerin und habe bisher noch nie in meinem Leben auf irgendetwas allergisch reagiert. Auch habe ich in der Woche der Impfungen keine besonderen Lebensmittel in größerer Anzahl zu mir genommen, so dass die Wahrscheinlichkeit sehr nahe lag, dass es an dieser Impfung gelegen hat. Leider hat das Tropeninstitut Berlin jeglichen Zusammenhang von sich gewiesen und geäußert dass es solch eine Reaktion noch nie gesehen hätte und auch gar nicht vorstellbar wäre.
Erst ein Wochenendeinsatzarzt und ein Allergologe haben mich in meiner Vermutung bestätigt. Auch wenn der unmittelbare Zusammenhang nicht nachzuweisen ist, bin ich vor allem von der abwehrenden Reaktion des Tropeninstitutes erschüttert, so dass ich dort keine weiteren Impfungen vornehmen werde.
Nach Einnahme eines Medikamentes verschwand die allergische Reaktion.
25.10.05 C.K., 29.08.2001, weiblich   0,5 ml Tetanol pur Nach 24 Stunden tratem die Einstichstelle eine Rötung, Erwärmung und Schwellung von ca. 12cm im Durchmesser auf. Nach weiteren 24 Stunden eine Erkältung mit nächtlichen Fieberschüben, die nach 1 1/2 Wochen noch nicht ganz vom Immunsystem vernichtet werden konnte Husten und Schnupfen dauern an, was bei Ihr sonst nicht üblich ist.
Dort wo die Rötung war ist jetzt eine Pigmentveränderung: die Haut erscheint dort deutlich dunkler, gräulich. Meine Tochter ist seit der Impfung extrem eigensinnig und bequem.
23.10.05 A.P., 01.04.1994, weiblich   DT (DT.0.5 Chargennr. 052031 ) Meine Tochter wurde am 13.06.95 gegen Tetanus und Diphterie geimpft. Sie reagierte mit erhöhter Temperatur und Ausschlag am Körper darauf. Der Ausschlag wurde mit der Zeit ca. 2-3. Monate weniger geblieben ist eine Neurodermitis mit den typischen Stellen \"Arme und Beine\". Der arzt hat dies nie als Impfreaktion anerkannt, obwohl sie vorher kerngesund war. Wir haben eine NAhrungsumstellung gemacht und sie mit Allergenenstoffen sowenig wie möglich belastet. Es hat lange gedauert doch seit ca 2 JAhren ist sie beschwerdefrei. Sie wurde nie wieder geimpft und weiß dies und hat inzwischen das nötige Selbstbewußtsein dies ihrer Umwelt gegenüber zu vertreten. Ich habe noch 2 Kinder die darauf nie geimpft wurden.
7.10.05 K.B., 15.11.1965, weiblich   Influvac2005/2006 Ch.-B.:H-06 allgemeines Krankheitsgefühl,nach 5 Tagen beginnende Parästhesien am Bauch und Rücken,dann beide Beine,sehr starke Berührungsschmerzen ohne Rötung usw.
stationärer Aufenthalt mit vielen Untersuchungen,nach 14 Tagen rückläufige Beschwerden Endergebnis:auf Influenza-Impfung zurückzuführen
30.9.05 M.L., 11.11.1978, männlich   DT-Pur Nach 20 Minuten leichte schmerzen im Oberarm, nach einer Stunde schmerzen bei der Bewegung, als ob einer fest draufgeschlagen hätte und alles blau ist. Dies hielt ca. eine Woche so an. Des weiteren war am dem Tag der Impfung schmerzen im Brustbereich Höhe des Herzens zu verspüren. Auch Schweissanfälle begleiteten den ersten Tag.
28.9.05 L.P., 3.4.1996; Weiblich   Encepur Meine Tochter verlor ca. 7 Wochen nach der zweiten Impfung innerhalb weniger Tage alle Körperfunktionen. Vorher ein kerngesundes Kind und nun nicht mehr laufen, sehen, sprechen etc. Diagnose: Miller-Fisher-Syndrom (GBS) mit Bickerstaff-Enzephalitis. Sie hat dies alles bei vollem Verstand mitbekommen und kämpft sich nun allmählich ins Leben zurück. Es ist gute 2 Jahre her und ganz ganz langsam sind Fortschritte zu sehen.
23.9.05 N.K., 22.11.2002, männlich   Hexavac Vor der ersten Impfung kerngesundes Kind. NAch der Impfung weinerlich, nach ca. 3 Stunden heftiges Schreien und leichte Ausschläge am geimpften Bein. Besserte sich alles nach ca. 3 Tagen. Nach 2. Impfung wieder leichte Ausschläge, nach ca. 3-4 Stunden heftiges, schrilles Schreien. Am nächsten Tag heftige Ausschläge, die mit Cortison behandelt werden mussten. Haben stark gejuckt und genässt. Nach ca. einer Woche Fieber, starker Ausschlag und starke Schwellung des Beines. Trotzdem, da Arzt erklärte, das dies nichts mit der Impfung zu tun habe, 3. Impfung. Danach wieder Ausschläge, die nun seit über 1,5 Jahren anhalten. Ausserdem sehr infektanfällig und motorisch nicht altersgemäss. Vor der ersten Impfung Entwicklung ideal. Nach allen Impfungen wurde Ernährung zum Problem. Kind wurde voll gestillt, nach den Impfungen musste Kind gezwungen werden. Allergische Reaktionen unmöglich, wegen Stillen, daher nur durch Impfung möglich. Weitere Impfungen haben wir unterlassen, sind beim Homöopathen in Behandlung. Mein 2. Kind ist 9 Monate alt und noch nicht geimpft!!!
18.9.05 S.S., 21.07.1984, weiblich   Twinrix (Hep A+B) Ca. 4 Tage nach der 3.Teilimpfung bekam ich Schwindelanfälle, die von morgens bis abends andauern, jedoch scheinbar intervallartig auftreten. Der Schwindel ist zu beschreiben wie das Gefühl, das man manchmal bekommt, wenn man nach einer Aufzugfahrt wieder festen Boden unter den Füßen hat - eine Art Auf- und Abschwingen. Der Schwindel hält bisher (9 Tage nach der Impfung) an. Ich bin mit dem Problem schon zum Betriebsarzt gegangen, der mich geimpft hat, und der hat mich an den Hausarzt verwiesen, zu dem ich im Laufe der nächsten Woche gehen werde. Außerdem hat mein Betriebsarzt versprochen, die Herstellerfirma darüber zu informieren.
Außerdem verspüre ich von Zeit zu Zeit neben dem linken Schulterblatt ein Kribbeln (in Richtung Wirbelsäule)
13.9.05 K.S., 10.05.1969, weiblich   0,5 ml Tetanol pur, Fa. Chiron-Bering (Charge 009021A)
die Impfung erfolgte an einem Dienstag Morgen und am folgenden Freitag Morgen hatte ich plötzlich starke Schmerzen in der linken Leiste sowie eine sichtbare Schwellung. Die Lymhknoten waren stark geschwollen, aber der Arzt vermutete anfangs sogar einen Leistenbruch (da die geschwollenen Stellen nicht verschiebbar waren, wie er sagte). Er überwies mich ans Krankenhaus, um eine Ultraschalluntersuchung vorzunehmen, bei der sich dann zeigte, dass es sich nicht um einen Leistenbruch handelte. Die Schmerzen (die auftragen, wenn die Leiste irgendwie \"eingeklemmt\" wurde) und die Schwellung blieben noch einige Tage (ca. 1 Woche insgesamt), waren danach aber wieder verschwunden.

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte