Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

6 fach Impfung

Die 6-fach Impfung ist mittlerweile "Standard" bei den Kinderimpfstoffen. Die Argumentation ist die, dass man durch die Kombination verschiedener Impfstoffe, die Injektionen stark reduzieren kann. Die Kinder bekommen also nicht mehr 6 x 3/4 Impfungen sondern nur noch 3 bzw. 4 Impfungen.
 

Die Impfung mit heute bis zu 6 verschiedenen Erregern ist insofern problematisch, dass die Krankheiten, die mit den Impfungen verhindert werden sollen, in der Natur nicht gleichzeitig vorkommen. Es gibt keine Kinder, die z.B. an Masern, Mumps und Röteln gleichzeitig erkranken können. Nacheinander ist das sicher möglich, aber gleichzeitig nicht. Das Abwehrsystem des Körpers ist so eingerichtet, dass er beim Befall durch Viren Interferone bildet, die in der Lage sind, andere Körperzellen zu "warnen" , damit diese nicht von demselben und anderen Viren befallen werden können. Es gibt zwar Krankheiten, die diesen Mechanismus umgehen können, bei den klassischen Kinderkrankheiten findet man eine gleichzeitige Erkrankung zweier verschiedener Erkrankungen praktisch nicht. Es stellt sich demnach die Frage , ob eine genügende  Immunität durch Mehrfachimpfungen hier überhaupt erreicht werden kann. Bekannt ist ja , dass die Immmunität nach durchgemachter Krankheit grösser ist, als nach einer Impfung. Patienten  wägen sich hier u.U. in falscher Sicherheit, da sie denken, sie hätten einen genügend hohen Impfschutz.

Durch die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe (besonders Lebendimpfstoffe) besteht ferner die Gefahr, dass es durch eine induzierte Immunschwäche zu einem Persistieren eines Virus im Körper des Geimpften kommen kann, ohne eine Immunreaktion auszulösen. Dieser Virus kann dann eventuell später zu einer chronischen Erkrankung führen.

Hexavac und Infanrix hexa

Bis Anfang 2006 gab es zwei zugelassene 6-fach Impfstoffe auf dem Markt: Hexavac und Infanrix hexa. Hexavac wurde vom Markt genommen, da angeblich der Schutz gegen Hepatitis B ungenügend gewesen sei. Im Zusammenhang mit der Verabreichung von Hexavac gab es jedoch auch eine Anzahl von Todesfällen.

Dann gab es nur noch Infanrix hexa. Dieser Impfstoff listet im Beipackzettel folgende Nebenwirkungen auf:
Sehr häufig lokale Reakt. (Schmerzen, Rötung, Schwellung), Fieber, Appetitverlust, Müdigkeit/Abgeschlagenheit, Reizbarkeit, häufig ungewöhnl. Schreien, Unruhen, Durchfall, Enteritis, Gastroenteritis, virale Infekt., Moniliasis, Otitis media, Infekt. d. oberen Atemwege, Bronchitis, Husten, Schnupfen, Pharyngitis, Hautausschlag, Dermatitis, Konjunktivitis, gelegentl. Mattigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, Somnolenz, Infekt., Bronchospasmus, Laryngitis, Stridor, Ekzeme, sehr selten allerg. Reakt., anaphylakt. Reakt., Krampfanfälle, Kollaps od. schockähnl. Zustand.

Problematisch sind vor allem Reizbarkeit, häufig ungewöhnl. Schreien, Unruhen, da sie neurologischer Genese sind, d.h. durch eine Affektion des Zentralnervensystems ausgelöst werden. Eine Spätschädigung kann hierbei nicht ausgeschlossen werden.

Den Beipackzettel von Infanrix hexa finden Sie unter Impfungen allgemein-Beipackzettel.

Seit 2013 ist wieder ein neuer Impfstoff erhältlich: Hexyon von Sanofi. Dabei handelt es sich um das Nachfolgeprodukt von Hexavac.

Der Beipackzettel listet u.a. folgende Nebenwirkungen auf:


Erkrankungen des Nervensystems:
Sehr häufig Schreien, Schläfrigkeit
Häufig ungewöhnliches Schreien (anhaltendes Schreien)
Sehr selten Muskelhypotonie oder hypoton-hyporesponsive Episoden (HHE)
 

Anhaltendendes Schreien ist auch bei diesem Impfstoff zu finden und muss sehr kritisch betrachtet werden, da es sich hierbei um eine schwerwiegende Beteiligung des Gehirns handelt.

 

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