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Datum |
Person, Geb.-Datum |
Vorerkrankungen |
Impfung |
Impfreaktion |
12.9.05 | F.R., 20.09.2004, männlich | Hexavac | Die ersten beiden 6-fach-Impfungen verliefen recht normal - leichtes Fieber, Unruhe, etc. Die dritte Impfung hatte es in sich. Nach kurzer Zeit bereits hohes Fieber (40°C), in der Nacht ständiges, ruckartiges und schreckhaftes Erwachen (wie bei einem Alptraum) in kurzen Zeitabständen. Diese waren begleitet von lautem, schrillem Schreien. Unser Sohn schlief bis zu dieser Impfung durch (8 Stunden am Stück!!) und schlief auch tagsüber regelmäßig. Nach der Impfung gab es diesen Schlafrhythmus nicht mehr (Trotz extremer Müdigkeit schlief er sehr schlecht ein und nicht länger als eine Stunde am Stück!!!). Hinzu kamen auch tagsüber Unruhezustände - schlicht, wir hatten ein total verändertes Kind. Nach dieser Impfung traten auch vermehrt Infektionen (Magen-Darm, Mittelohrentzündung) auf. Wir gingen mit unserem Kind zu mehreren Ärzten, beschrieben die Symptome und Verhaltensweisen und fragten, ob dies denn mit der Impfung zusammenhinge. Alle Ärzte verneinten dies - im ! Gegenteil - sie belächelten uns. Vermutlich dachten sie, dass wir übersensible Eltern mit einem ausgeprägten Hang zur Dramatisierung seien. Kurz: uns wurde nicht geglaubt!!! Fünf Monate nach der 3. Impfung erkrankte unser Sohn so stark an einer Magen-Darm-Infektion, dass wir wegen Dehydrierung (Austrocknung) des Körpers ins Krankenhaus mussten. Nachdem er gut zwei Tage eine Infusion hatte, waren die Beschwerden weg. Wir vermuten, dass der \"Dreck\" durch die Infusion ausgeschwemmt wurde. Aussagen von Krankenschwestern wie \"so einen übelriechenden Stuhlgang hatten wir noch nie\", die deutliche Verhaltensänderung und eine schlagartige Änderung seines Schlafverhaltens (10 Stunden in der Nacht, 2 bis 3 Stunden tagsüber) ließen uns zu diesem Schluss kommen. Wir stehen nun vor der nächsten 6-fach-Impfung und haben Angst, dass alles wieder von vorne losgeht. |
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7.9.05 | T.H., 19.09.1969, weiblich | Tetagam | Ließ mir am Sonntag, 07.08.2005, vormittags, vom Notdienst habenden Arzt (nach ungünstiger Verletzung durch Spreißel unter dem Fingernagel während Gartenarbeit) eine Tetagam-Impfung in den linken Oberarm geben. Nach ca. zwei Stunden setzten im linken Oberarm Schmerzen ein, die zunächst verleichbar mit starkem Muskelkater waren. Gleichzeitig starkes Hitzegefühl bis in den Schulter-Nackenbereich mit Fiebergefühl, obwohl die gemessene Temperatur knapp unter 37,5 °C lag. Die Schmerzen nahmen in der Nacht und am nächsten Tag derart zu, dass ich den linken Arm nur noch stark eingeschränkt bewegen konnte. Es war mir nicht mehr möglich, alleine ein T-shirt auszuziehen, die linke Hand konnte ich nicht mehr zum rechten Arm führen. Die Schmerzen waren mittlerweile in Ruhestellung fast so stark wie bei Bewegung des Armes. In der zweiten Nacht nach der Impfung waren die Schmerzen so stark, dass Schlafen unmöglich war. Die Schmerzen strahlten derart, dass die gesamte linke ! Körperhälfte betroffen war und ich leichte Probleme beim Laufen hatte. Dazu kamen in der Nacht heftige Kopfschmerzen mit leichter Übelkeit. Am Dienstag suchte ich den Arzt noch einmal auf, der meine Beschwerden sehr ernst nahm und sowohl eine heftige Impfreaktion als auch das Treffen eines Nervs beim Injizieren nicht ausschloss. Er wollte mich gerne zum Neurologen überweisen, ich beschloss aber, noch einen Tag abzuwarten, da ich bereits im Internet gelesen hatte, dass die Schmerzen oft nach drei bis vier Tagen besser würden. Am Dienstag Abend waren die Schmerzen dann nur noch bei Bewegung des Arms sehr heftig, hielt ich den Arm ruhig, waren die Schmerzen nur noch minimal. Heute, am dritten Tag nach der Impfung, kann ich den Arm wieder recht gut bewegen. Die Schmerzen erinnern jetzt wieder an starken Muskelkater, sind aber gut auszuhalten. Da es meines Erachtens unwahrscheinlich war, dass der Arzt bei Verabreichung der Spritze einen Nerv getroffen hat(der Schmerz hätte sicherlich eher auftreten müssen), habe ich beschlossen, den Arzt darum zu bitten, diese Reaktion auch tatsächlich weiterzuleiten. |
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7.8.05 | M.F.,14.07.1965, weiblich | Formaldehydallergie | Tetanus | Es geschah schon 1985. Nach einer tiefen Verletzung durch rostigen Nagel, bekam ich sowohl die passive ,als auch die aktive Immunisierung mit Tetanus. Ich bekam Fieber , eine Gesäßhälfte war stark gerötet, geschwollen und schmerzhaft. Ich wurde vom Arzt, der die Impfungen durchgeführt hat mit Verdacht auf Spritzenabszeß zur OP eingewiesen. Bei der OP stellte sich eine Fettgewebsnekrose heraus. Die Sekundärheilung , mit täglichen sehr schmerzhaften Verbandswechseln dauerte ca. 8 Wochen. Es blieb eine sehr große Narbe. Damals war die Meinung der Ärzte, das Serum sei nicht tief genug gespritzt worden, worauf die Fettgewebsnekrose hindeutete. Außerdem war nicht mehr zu erruieren, welche der beiden Spritzen die Ursache war. Man vermutete, wegen der \"Eiweiße\". es sei die Passive Immunisierung gewesen. Als ich die 2. aktive Immunisierung , diesmal korrekt intramuskulär in den Oberschenkel bekam, hatte ich kurz darauf sehr hohes Fieber , Schmerzen ,Schwellung und Rötung. Die 3. Impfung ließ ich mir nicht mehr geben. Jahre später hatte ich ein Erisypel nach Insektenstich. Ich bekam die passive Immunisierung ,ohne Nebenwirkungen. Warum ich jetzt wieder über das Ganze nachdenke? Eine Bekannte bekam nach einer Verletzung zunächst TETAGAM und TETANUS_IMPFSTOFF MERIEUX , ohne Nebenwirkungen. Beim 2. Mal wieder TETANUS-IMPFSTOFF MERIEUX in den linken Arm. Am Abend bekam sie Schmerzen, Taubheitsgefühle bis in Schulter und Brustbereich. Sie ging wieder zum Arzt und wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingewiesen. Die Symptome gingen zum Glück zurück, sie fühlt sich noch etwas schlapp. Als sie mit der Sprechstundenhilfe Kontakt aufnahm , erfuhr sie, dass eine 2. Patientin ähnliche Symptome hatte. |
31.7.05 | P.S.,06.04.1957, weiblich | TD-Rix (Tetanus-Diphtherie) |
Innerhalb eines Tages starke Schwellung, Rötung und Verhärtung des Oberarms im Umkreis von 15cm. Schüttelfrost, Fieber bis 39,5°, starke Schmerzen im Arm, Kopf- und Gliederschmerzen. Heute ist der 2. Tag und es ist nur unwesentlich besser geworden, obwohl ich die Schwellung gekühlt habe! Immer noch Kopf- und Gliederschmerzen, brennende und juckende Schmerzen im Oberarm, leichte Temperatur um 38,5°. | |
13.7.05 | W.B., 28.02.67, männlich | FSME | Ich unterzog mich im Jahr 1988 einer FSME Impfung. Die allererste in meinem Leben. Einige Minuten nach der Impfung bekam ich starkes Fieber, die Leber schmerzte, mein Gesicht wurde GELB !!!! und Schüttelfrost kam noch dazu. Das ganze zog sich Tage dahin. Dazwischen verlor ich die Hälfte meiner Haare. Das war schlimm! Das ganze geschah innerhalb weniger Tage. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt gesund und hatte keinerlei Probleme. Von der Impfung erholte ich mich lange nicht. Es dauerte sehr lange, und diese Zeit war wirklich nicht angenehm. Es mag verrückt klingen, nur möchte ich darauf hinweisen, dass ich von der Impfung auch eine Schilddrüsen Überfunktion davongetragen habe. Nachdem ich viel Gewicht verlor, und mich seit der Impfung die Schilddrüse (links und rechts) schmerzte, wurde besagte Diagnose gestellt. Diese Krankheit wurde geheilt. Aus gegebenen Gründen konnte bzw. durfte ich nicht sagen, woher das alles plötzlich kam, da ich in meinem damaligen Beruf mit Ärzten zu tun hatte. Dazu kann ich leider nicht mehr sagen. |
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9.7.05 | R.S., 22.10.1961, männlich | MS-Grunderkrankung. Behandelt mit Copaxone Wirkstoff Glatirameracetat. Immunmodulaion keine Supression. | Revaxis | Impfung am 7.07.05 17:30. In der Nacht bekam ich Schüttelfrost. Am nächsten Morgen hatte ich 39° Fieber. Beide Augenlieder waren durch Nesselsucht extrem aufgequollen. Durch meine MS-Grunderkrankung war ich nahezu bewegungsunfähig. Am 9.9.2005 bin ich nach stark durchschwitzter Nacht wieder fieberfrei. Die Augen sind noch stark verquollen. Kann mich wieder in der Wohnung kurzzeitig bewegen. Meiner Meinung nach hätte der Arzt nicht gegen 3 Infektionserkrankungen gleichzeitig impfen dürfen, da ich keine Angaben zu einer erfolgten Grundimmunisierung gegen Tetanus und Diphterie machen konnte. Ebenso hätte er die tägliche Verabreichung von Copaxone erfragen müssen. Dies habe ich Ihm erst nach Impfung mitgeteilt. Seine Antwort war, dass er das Mittel nicht kenne. |
27.6.05 | T.E., 08.02.2005, weiblich | Hexavac | Bei der Erstimpfung hatten wir keine Probleme. Meine Tochter war nur 2-3 Tage ein wenig knatschig und anhänglich. Nach der 2-t Impfung kam es jedoch anders. Ein paar Std nach der Impfung schrie meine kleine Tochter wie am Spieß! Wir konnten sie nicht beruhigen! Nach ca. 45? Minuten (oder mehr) entschieden wir ihr ein Zäpfchen zu geben - was wir nur unter größter Mühe schafften. ca. 30-45 Minuten hatte sie sich beruhigt und schlief ein. In dieser Nacht war sie ungewöhnlich warm - aber erst um ca. 6 Uhr hatte sie eine Temperatur von 38° erreicht - vorsichtshalber gab ich ihr noch ein Zäpfchen. Seither ist sie knatschiger und anhänglicher als sonst. Sie will nicht mehr alleine einschlafen und ich muß sie jeden Abend in den Schlaf tragen. Abends will sie nicht einschlafen - um 18 Uhr ca. fängt sie an knatschig zu werden, zu weinen - man kann sie nur beruhigen, wenn man sie herum trägt. Sie schläft erst zwischen 21:30/22:00 Uhr ein - vor der Impfung war es zwischen 19:00/20:30 Uhr. Das Problem besteht jetzt 4 Wochen danach immer noch -- ihre Laune hat sich aber nach ca. 1 oder 2 Wochen wieder gebessert. |
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25.6.05 | L.L., 16.07.2003, männlich | MMR Vax | Nachdem mein Sohn bereits nach der 6-fach Impfung Hexavac jedesmal heftig mit Fieber, grippalem Infekt, Unruhezuständen, krampfartigem Zusammenziehen, Gesichtsröte, Humpeln reagiert hat, habe ich mir eigentlich vorgenommen ihn gegen gar nichts mehr impfen zu lassen. Ich habe mich leider doch wieder von mehreren Seiten überzeugen lassen, ihn auch noch gegen Masern, Mums, Röteln impfen zu lassen (auch gerade deshalb, weil er hörgeschädigt ist und eine Erkrankung von Mumps beispielsweise neg. Einfluss auf das Gehör nehmen kann). Genau sieben Tage nach der Impfung bekam er nachts fast 40 Grad Fieber. Dies konnte ich mit Zäpfchen auf 38,8 Grad senken. Das Fieber hielt einen Tag und noch eine Nacht an. Erste masernähnliche Punkte traten im Gesicht auf. Am neunten Tag war mein Kleiner morgens totel schlapp und musste sich übergeben. Gegessen hatte er in den letzten und in den darauf folgenden Tagen auch so gut wie gar nichts. Der masernähnliche Ausschlag war am zehnten und elften Tag nach der Impfung am schlimmsten und hatte sich mittlerweile über das ganze Gesicht, Arme ,Brust, Bauch und Rücken ausgebreitet. Einige Punkte traten auch auf den Beinen auf. Am zwöften Tag ging der Ausschlag langsam zurück. Mein Sohn ist aber immer noch sehr weinerlich, ausgepowert und müde. Ich habe tierische Angst vor weiteren Impfreaktionen und hoffe von ganzem Herzen, dass dies die einzige Komplikation der MMR Impfung bei meinem Sohn war. Jedenfalls werde ich ihn nun definitiv nicht mehr impfen lassen! |
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25.6.05 | K.V.,06.06.1924, männlich | Revaxis(DPT) | Gegen 11Uhr bekam ich die Impfung ohne vom Arzt auf die Nebenwirkungen aufmerksam gemacht zu werden. Es ging hauptsächlich um eine Tetanus Auffrischung.Nach dem Mittagessen wurde ich sehr müde,was bei mir nicht üblich ist.Dann begannen starke Kopfschmerzen.AmTelefon sagte mir mein Arzt,ich soll bis zu 4 Mal 2 tabl.Paracetamol nehmen.Eine Tabl.habe ich genommen um meinen magen nicht zu belasten.Ich ging vorzeitig ins Bett,weil ich mich total erschöpft fühlte.Geschlafen hab ich gut,da ich mich total übermüdet fühlte. Am nächsten Morgen als ich aufstehen wollt fühlte ich weiter total kaputt,als wenn ich eine Grippe bekäme.Muskeln und Glieder schmerzten. Ich katte weiter starke Kopfschmerzen. Dieser Zustand hielt bis heute Abend an.Die Einstichstelle war rot entzündet und heiß.Wir haben dann die Stelle mit einem Gel gekühlt.Stand Sonnabend |
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23.6.05 | B.F., 26.01.1982, weiblich | Allergien | Hep. A+B | Vor 4 Jahren habe ich ein Praktikum in einem Spital gemacht. Da ich danach mit der Lehre zur Krankenschwester beginnen konnte, musste ich mich gegen Hepatits A und B impfen lassen. 1-2 Wochen nach der Impfung hatte ich starke Kreislaufprobleme. Mein Blutdruck schwankte stark und ich konnte mich teilweise nicht mehr auf den Beinen halten. Mein Körper fing stark zu zittern an. Ich war beim Hausarzt und liess mich durchchecken (EEG, MRI, EKG, Blut- und Urinuntersuch,.... Er fand aber nichts. Während der Lehrzeit verspürte ich keine dieser Symptome. Nun bin ich am Ende meiner Lehre und habe seit 3/4 Jahren erneut diese Symptome. Ich verspüre tagtäglich Schwindel, habe extreme Blutdruckschwankungen, kann mich z.T. nicht mehr auf den Beinen halten, habe eine Fallneigung, eine Seheintrübung, beginne unkontrolliert zu zittern und bekomme es mit der Angst zu tun. Seit kurzem verspüre ich auch Übelkeit und habe in diesen Situationen Mühe zu artikulieren. Vor kurzem geschah dies auf der Autobahn, ich musste danach in den Spital und man fand zum 5. Mal nichts. Hier muss ich erwähnen, ich werde dabei nie bewusstlos. Vorgestern musste ich von der Schule mit der Ambulanz in den Spital gebracht werden und man fand wieder nichts. Ich habe die Ärzte auf meine Hepatitis Impfung angesprochen, sie denken aber nicht dass hier ein Zusammenhang besteht. Sie meinen ich habe eine orthostatische Dysregulation und bin gestresst. Aus den oben genannten Gründen lasse ich mich seit 1/2 Jahr homöopathisch behandeln und gehe seit kurzem in die Fuss! refelxzonenmassage. In der Fussreflexzonenmassage habe ich das Massieren am Punkt der Leber fast nicht ausgehalten. Diese Vorfälle nehmen leider zu und ich weiss nicht was ich noch tun soll. |
22.6.05 | I., 10.11.97, weiblich | Hep. A+B | Habe gegen Hepatitis A und B impfen lassen. Ein paar Tage später bekam meine Tochter einen geschwollenen Fuß (Ödem) welches stark juckte. Sie konnte keinen Schuh mehr anziehen. Außerdem einen sehr starken Reitzhusten, sie hustete ohne Unterbrechung. Der Kinderarzt sagte es käme nicht von der Impfung. \"Wenn es nicht besser wird muß sie Cortison nehmen\". Ich ging zu unserem Hausarzt, der homöopatisch behandelt, er gab ihr Thuja. Nach der Einnahme gingen alle Symptome zurück. Das war 2001. Habe seither nicht mehr impfen lassen und werde es auch nicht tun. Dauer_der_Impfreaktion = ca. 4 - 5 Tage |
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20.6.05 | S.B., 25.04.1964, weiblich | Polio, W1398.2 | c.a. 3Wochen nach Impfung Taubheitsgefühle an allen Gliedmaßen,Muskelschwäche und Muskelschmerzen,starke Gelenkschmerzen an Fingern und Knie,Steifheit an Fingern und Knie,Nackensteifheit und Schmerzen.Bis heute 6Monate danach hat sich mein Zustand nicht verbessert. | |
10.6.05 | B.M.,01.01.1969, weiblich | Gen-H-B-Vax (Hep. B) | Massivste Übelkeit mit Erbrechen ca. 1-2 Stunden nach der Impfung begonnen, Dauer ca. 2 Wochen, ziemlich zeitgleich mit der Impfung hatte ich eine nicht erkannte EBV-Infektion, die chronisch verläuft (wobei ich natürlich nicht weiss, ob diese auch ohne die Impfung chronisch verlaufen wäre), Beschwerden die phasenweise auftreten: Müdigkeit, Schwindel, leicht erhöhte Temperatur, Lymphknotenschwellungen, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen. Bin leider nach wie vor auf der Suche nach einem kompetenten Arzt der sich mit der Thematik chronische Mononukleose beschäftigt. | |
9.6.05 | F.P., 22.09.2000, männlich | Encepur N (FSME) | 7 Tage nach der Impfung bekam Fabio hohes Fieber mit Husten. Und nach weiteren 7 Tagen kam der erste Anfall. Danach erfolgte ein längerer Spitalaufenthalt (6 Wochen)mit etlichen Untersuchungen (MRI\'s, Hirnwasserpunktionen, EEG\'s und Blutentnahmen). Zum Schluss die Diagnose eine virale Meningoenzephalitis. bleibenderSchaden = Epilepsie mit fokalen und partiell komplexen Anfällen |
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25.5.05 | M.C., 28.01.1994, männlich | FSME junior Baxter | Nach der ersten Impfung keine Reaktion. Am 4. Tag nach der 2. Impfung zuerst 2 rote Flecken am Rücken, dann rassante Zunahme auf den ganzen Körper. Am 5. Tag nach der Impfung schwillt Hand und Finger an, abends auch Füße und Gesicht. Ausweitung des Ausschlags auf Beine, Lieder, Stirn. Fieber tritt auf 38 - 38,5°. Ich habe Angst und würde die Impfung am liebsten rückgängig machen. Auf keinen Fall werde ich die 3. Impfung durchführen. Mein Sohn hat auch eine Penecilin-Allergie. Ich wurde über Risiken nicht aufgeklärt. | |
10.5.05 | M.H., 24.10.59, weiblich | Hormonstörungen | DPT Revaxis | am Tag bis 4 Tage nach der Impfung starke Schmerzen im Oberarm.Seit dem 5 Tag Müdigkeit und Gliederschmerzen. Grippeähnliche Erscheinungen.Fühle mich total schlapp.Wobei es nun schon 12 Tage her ist. |
3.5.05 | C.H., 20.09.1999, weiblich | 6-fach Impfung | Seit dem Impftag (alter 3 Monate) hatte Tochter 5 Jahre schweres Astma, das jetzt endlich abklinkt. | |
2.5.05 | P.D., 04.04.2003, weiblich | Hexavac | In den ersten zwei Tagen nach der Impfung am 11.4.05 war meine Tochter tagsüber quengelig, verweigerte plötzlich den Mittagsschlaf und war abends sehr müde (müder als sonst), wachte aber nachts öfter auf. Ab dem dritten Tag ließ sie sich nicht mehr hinlegen, weder zum Schlafen, noch zum Wickeln. Sie wollte nur noch in ihrem Bett sitzen und kippte dann irgendwann schlafend um. Sobald man sie hinlegen wollte, fing sie an schrill zu schreien. Nachts wachte sie meist nach 1,5-2 Stunden Schlaf auf, schrie wie am Spieß und ließ sich nicht beruhigen. Am fünften Tag rief ich meine Homöopathin an, welche sofort reagierte und mich auf die Möglichkeit einer Hirnhautschwellung hinwies. Mit Helleborum und Zincum gingen die Symptome dann auch zurück. Mein Kinderarzt, den ich direkt nach der Homöopathin anrief, hatte keine Zeit mit mir zu sprechen und rief auch nicht zurück. Seine Sprechstundenhilfe ließ mich wissen, dass er meiner Tochter aber ein Rezept für Pädisub ausgest! ellt habe. Allgemein möchte ich darauf hinweisen, dass meine Tochter eine gute Schläferin war (19:30-7:30 + 2 Std. Mittagsschlaf), die am liebsten in ihrem eigenem Bett lag. Dauer_der_Impfreaktion = 10 Tage bleibender_Schaden = Bis heute (2.5.05) schläft mein Kind nicht in seinem Bett ein und sie schreit, wenn wir sie dort hinlegen wollen. |
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25.4.05 | N.S., 6.11.2005, männlich | DPT | 4 Stunden nach der Impfung starke Schmerzen mit leichter Rötung.Nach 24 Stunden ist der Oberarm doppelt so dick und es besteht eine rote,heisse Fläche(Ca.10cm) rund um die Einstichstelle.Telefon mit Arzt:Kühlen,Kühlen ,Kühlen,wenn keine Besserung,ins Spital,um eine Antibiotikainfusion zu legen. | |
7.4.05 | O.A.,2001, männlich | PROCOMVAX nach 1 monat-quadtro virelan | er wurde mit 3 Monaten geimpft. Bis dahin normale Entwicklung.Nach der Impfung Rötung , geschwollener Arm, Schreien, ungeregeltes Schlaf (bis heute, jetzt 4 Jahre) in seiner Entwicklung zurück geblieben, Spricht nicht (Diagnose Autismus) | |
15.03.05 | U.K., 11.01.55, weiblich | Twinrix | Am 3.1.05 erhielt ich die 1. Impfung. Kurz darauf bemerkte ich, daß mir die Haare in größeren Mengen als bisher ausgingen. Am 16.2.05 erhielt ich die 2. Impfung, die mir diesesmal Scherzen im Oberarm bereitete. Kurz darauf bekam ich solch starken Haarausfall, daß bei jedem Waschen ca.200 ausgehen, beim Durchkämmen ca. 50 Haare in der Bürste hängen und ständig Haare um mich herum fliegen. Es ist so bedenklich, daß wenn es mit dieser Menge des Haarverlustes weitergeht, ich bis in 1 Jahr keine Haare mehr auf dem Kopf habe. Die Ärzte glauben mir nicht, da ich gleichzeitig noch am Anfang der Wechseljahre stehe. Vielleicht gibt es Jemanden, dem es ähnlich ergeht wie mir. Wäre über Infos dankbar. | |
8.3.05 | C.P.,17.04.1993, männlich | Hep. B Engerix B | Mein Sohn bekam die Impfung am 11.10.2004,und 9 tage später sah er auf beide Augen sehr sehr schlecht. Das ganze Gesichtsfeld ist entstellt. Jetzt noch immer. Er mußte verschiedene neurologiesche Untersuchungen durchmachen. Und Augenuntersuchungen. Aber sie fanden keine Ursache woher das kommen kann. Diagnose:Optikusatrophie BA (H47.2) Es ist nur Traurig das bei uns in Österreich laut Ärzte keine Nebenwirkungen bei Hepatitis B gibt. Ich als Mutter bin mir 100%sicher das es von dieser Impfung gekommen ist! |
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1.3.05 | J.S.R.,18.11.2004, weiblich | Hexavac | am 22.02.2005 erste 6-fach Impfung - schwere Krampfanfälle (im Schlaf innerhalb 48h) - anhaltende Müdigkeit (immernoch) - Unruhezustände (5Tage) - nach Luft ringen (paar mal am Tag innerhalb 48h) - Schlafstörungen (5Tage) - Trinkprobleme (erheblicher geworden) |
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20.2.05 | A.E.,27.05.2003, weiblich | 5-fach Impfung | Nach der 4. 5fach-Impfung (im Alter von 19 Monaten) bildete sich in der folgenden Nacht eine Schwellung im Bereich der Einstichstelle. Meine Tochter bekam über 39°C Fieber, atmete schwer, schwitzte stark. Ausserdem stundenlanges starkes Herzklopfen. Am nächsten Morgen waren die Symptome verschwunden aber meine Tochter machte 2 Tage lang einen deutlich geschwächten Eindruck. |
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15.2.05 | A.D.21.04.2004, weiblich | 6-fach Impfung | Meine Tochter ist mit 4,5 Monaten Geimpft worden.Sie hat zwei Wochen dann gekrampft. Man hat dann bei Ihr Westsyndrom diagnostiziert. Alle Untersuchungen waren unauffälig also Ursache unklar. Ich habe den Arzt auf einen Impfschaden angesprochen was ich vermutet hatte. Er hat gelächelt und mir gesagt das man das nicht nachweisen kann ob es davon kommt , aber Er glaube es nicht. Ich finde es sehr schlimm das man vorher nicht genau über die Folgen aufgeklärt wird. Wir haben nur mit eventuellem Fieber gerechnet. |
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13.2.05 | M.S., 05.11.2004, männlich | Hexavac | 2 Tage nach der Impfung mit Hexavac traten am ganzen Körper rote Flecken auf. Im Krankenhaus sagte man uns das es eine allergische Reaktion sei. Da unser Sohn H.A. ernährt wird, gehen wir davon aus das es an dem Impfstoff liegt.Wir hoffen dass unser KA uns näheres dazu sagen kann. Eine 2te Impfung mit Hexavac werde ich wahrscheinlich nicht machen lassen... |
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12.1.05 | S.W., o1.07.56, weiblich | HBVAXPRO | Mittags um 1Uhr bekam ich die Impfung schon am Abend konnte ich den Arm nicht mehr bewegen(Lähmungsgefühl).Am nächsten Tag hatte ich keine Kraft zu arbeiten was ich dann aber doch tat.Zwei Tage später bekam ich eine heftige Erkältung mit Übelkeit Schwindel und sehr starken Gelenkschmerzen in Beinen Armen und die Hände.Ich hatte Angst und rief meinen Hausarzt an der sagte mir ich solle es dem Arzt mitteilen. Als nach 14 Tagen alles wieder in Ordnung war außer den Gelenkschmerzen und starker Juckreiz an der Einstich Stelle hatte ich mich einiger maßen beruhigt.Dann mußte ich zur 2 Impfung da erzählte ich dem Arzt was ich hatte er sagte bloß das geht wieder vorbei damit muß man rechnen. Die zweite Impfung war die ersten 14 Tage fast ohne Probleme ausser der Juckreiz! Dann fingen auch die Gelenkschmerzen wieder an bis in die Fingerspitzen .Jetzt seit dem 05.01.05 hat es sich endlich wieder beruhigt .An den beiden Einstich Stellen entsteht immer Kruste und die Haut juckt was sehr lästig ist. Ich habe auch Angst wieder diese Gelenkschmerzen zu bekommen das ist ein Auf und Ab .Warum heilen die Einstichstellen nicht? Denn wenn sie richtig verheilt sind und die kruste weg ist geht es immer wieder von Neuem los.Die dritte Impfung lasse ich mir nicht mehr geben ich möchte mich endlich wieder wohl fühlen!!! |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann