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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
28.12.08 | I.K., 19.7.1952, weiblich | Tetanus | Alle 10 Jahre bin ich zur Tetanusimpfe gegangen. Nie gab es Probleme. Und dann passierte das, weswegen ich mich wohl nie mehr impfen lassen werde. Geimpft wurde ich am Vormittag. Es ist jetzt 8 Jahre her. Mein Heimweg beträgt ca. 15 Minuten. Um in meine Wohnung zu kommen, muß ich 60 Stufen überwinden. Also eine mittlere Kraftanstrengung, nichts Besonderes. Zu Hause angekommen, mußte ich mich am Küchentisch festhalten. Ein schneidender Schmerz durchfuhr mich. Er begann am Steißbein und ging ganz langsam die Wirbelsäule entlang in Richtung Brustwirbel. Es tat höllisch weh und war einfach ganz furchtbar. Nach etwa 10 Minuten war der Spuk vorbei. Am ersten Brustwirbel erstarb der Schmerz und trat auch bis dato nicht wieder auf. Allerdings bin ich schon seit Jahren Allergiker. Besonders schlimm war meine Allergie vor Jahren. Jetzt, im Nachhinein würde ich behaupten, daß um den Zeitpunkt der Tetanusimpfe die Allergie am schlimmsten war. Heute habe ich fast keine Probleme mehr mit Heuschnupfen, allerdings ist mir die Nahrungsmittelallergie, die ich entwickelt habe, treu geblieben. |
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22.12.08 | M.W., 16.05.2003, männlich | 5-fach Impfung | Wir haben jetzt eine 5 1/2 Jahre lange Suche hinter uns, was mein Sohn hat. Das Gefühl, dass es sich um einen Impfschaden handelt war immer da, konnte bis letzte Woche aber nicht bestätigt werden. Mein Sohn hat neben großen Wesensauffälligkeiten, wie übermäßige Trauer, Wut, Lustlosigkeit und keinen Körperkontakt haben zu wollen, die \"Angewohnheit\" immer auf Zehenspitzen zu laufen. Wenn mein Sohn rückwärts umfällt (seit dem er sitzen kann - 9 Monate) knallt er immer auf den Kopf. Er hat keinen Reflex den Kopf nach vorne zu ziehen und sich abzurollen. Kein Schulmediziner, kein Chiropraktiker, kein Orthopäde, kein Heilpraktiker, einfach Niemand hat uns bis jetzt helfen können. Bis wir letzte Woche auf einen genialen HP gestoßen sind, der die Symptome richtig gedeutet hat, und uns so endlich eine Diagnose geben konnte. Diese Symptome sprechen für eine Hirnhautentzündung, die vor allem durch Mumpsimpfungen hervorgerufen wird, da das Gehirn zu diesem Zeitpunkt noch nicht voll ausgebildet ist, bleiben viele typischen Symptome in diesem Moment aus, und die Entzündung läuft unbemerkt ab. Leider wird sie daher oft Chronisch und die Viren bleiben im Körper. Es kommt daher nicht zu einer Verbesserung im Laufe der Zeit. Ganz im Gegenteil unbehandelt kann dieses zu weitern Nerven und Hirnschäden führen, auch die Wahrscheinlichkeit an einer Hirnhautentzündung zu erkranken durch z.B. einer Nasennebenhölen-Entzündung ist hoch. | |
22.12.08 | R.W., 17.09.1956, männlich | Tetanus/Diphtherie TD-pur und FSME ENCEPUR | Ein paar Tage nach der Impfung, fühlte ich mich schwach, musste mich nach kurzem laufen etc. immer wieder ausruhen, hinsetzen, Kurzatmigkeit, in keinerweise Belastbar. Dann Lungenentzündung, Termin Neurologe, Verdacht GBS, Krankenhaus Gelnhausen 8 Tage mit 5x 1000 ml Kortisonbehandlung, Infusion, Samstags entlassen, Montag darauf Zusammenbruch, konnte nicht mehr laufen, wieder Neurologe, Schlüchtern, Kortison in Tablettenform täglich 100mg, kann wieder stehen, etwas gehen. Dann Uniklinik Frankfurt weitere Tests auf CIDP, bestätigt!!! Nach einer Woche wieder zu Hause. Taupheitsgefühle in Händen, Fingern, Beinen, Zehen, machmal Unterschenkeln. |
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17.12.08 | J.K., 5.6.1982, weiblich | Gardasil | drei Tage nach der Impfung hatte ich am ganzen Körper ein papulöses Exanthem und einen fürchterlichen Juckreiz. Momentan hält das schon eine Woche an. Der Dermatologe konnte mich auch nur mit Antihistaminika versorgen und Prednisolon-Salbe. Bis jetzt noch keine Besserung. Eher das Gegenteil. Mir tun alle Gelenke weh. zeitraum Eingabefeld: 3 Tage |
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11.12.08 | M.F., 09.11., weiblich | Herzschrittmacher AV III, OP an der Wade, OP an der Hand, Verletzung Finger | 0,5 ml Td-pur Ch-B: 037091A | Die Tetanusimpfung erfolgte aufgrund einer Verletzung am linken Mittelfinger (Datum Verletzung 04.12.4008) Der Einstich zur Impfung am 09.12.08 war nicht schmerzhaft, jedoch als sich das Serum verteilte, begannen Schmerzen. Ich teilte es Hausärztin mit aber sie sah sich den Oberarm nicht an. Die Schmerzen wurden mehr am 10.12.2008 um 15.00 Uhr. Um 17.00 Uhr wurde ich sehr müde und hatte Schüttelfrost. Um 19.00 Uhr wachte ich auf (der Oberarm war dick und schmerzte noch mehr). Die Fiebertemperatur war ca. 19.00 Uhr 38,1. Ich ließ mich in Krankenhausambulanz fahren ca. 20.00 u. hatte dort gleiche Temperatur. Ich sollte die doppelte Dosis von Ibuprofen-CT 400 mg nehmen; der Arzt versorgte den Einstich u. sagte, wenn am nächsten Tag die Beschwerden nicht nachlassen würden, solle ich nochmals kommen u. Antibiothika nehmen u. schrieb Überweisung für Hausärztin. Heute am 11.12. gegen 10.30 Uhr war ich bei der Hausärztin, berichtete alles sie empfahl wie der Arzt kühlen und Ibuprofen. Um 18.00 Uhr heute bekam ich wieder Schüttelfrost und die Fiebertemperatur war ca. um 18.30 Uhr 37,7. Der Oberarm schmerzt noch sehr (viel mehr als meine am 05.12.2008 operierte Hand <Sehnenscheidenlengenoperation>. |
2.12.08 | I.M., 02.08.1983, weiblich | FSME Encepur | 1 Tag nach der Impfung bekam ich am ganzen Körper ein kribbelndes Gefühl, dazu kamen Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Erschöpfung und Muskel -oder Nervenschmerzen im Gesicht, an den Armen, Händen, an den Füßen.Fast wie beim extremen Muskelkater Meine Ärztin machte Bluttest(die alle in Ordnung waren)und meinte das es niemals ne Impfreaktion sein kann. Ich wechselte die Ärzte und alle fanden nichts im Blut. Ich suchte eine Heilpraktikerin und von dieser wurde ich mit Vitamin B und Calcium in die Vene behandelt, was mir ganz gut tat, aber tage nach den Behandlungen traten die Symptome erneut auf.(auf Dauer ist die Behandlung beim Heilpraktiker teuer) Die jetzigen Symptome bestehen nur noch aus Muskelschmerzen oder Nervenschmerzen im Gesicht, Nacken, Arme, Beine und Füße.Diese Symptome verschlimmern sich tagsüber immer etwas (schubweise). Wer kann mir weiterhelfen oder Behandlungsmethoden empfehlen? |
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1.12.08 | Y.H., 26.08.2005, weiblich | INFANRIX HEXA für 6-.fach Impfung, Priorix für MMR, FSME Baxter | Weitergemeldet wurde der Impfschaden noch nicht da die Reaktion bei meiner Tochter erst später aufgetreten ist und die Schulmediziner behaupten Sie hätte nie und nimmer einen Impfschaden. Erst dirket mit Herrn Dr. Demmer 1070 Wien wurde es als Impfschaden bekannt! Habe auser Fotos und Ihre Reaktion keine Beweise daher! Sie ist als gesundes Baby auf die Welt gekommen und erst mit ca. 1 1/2 Jahren wurde die Mimik schlechter erst mit 2 Jahren wurde bei Ihr eine hochgradige Schwerhörigkeit festgestellt. Nach der Geburt wurde der Höhrtest durchgeführt welcher OK war. Weiters wurden wir dan ins Preyersches Kinderspital verwiesen wo die Ärzte meinten Sie hätte einen Verdacht auf Mitochondriale Erkrankung welche jedoch nie richtig bewiesen wurde. Hatten bereits eine Muskelbiopsie eine MRT sowie etliche Blutabnahmen jedoch waren fast alle Befunde normal laut Muselbiopsie Befund müßte Sie schwerst Behindert sein, ist sie jedoch nicht kann normal laufen ist Motorisch 1A nur das mit dem Hören und dem Sprechen klappt noch nicht so ganz. Hörversorgung klappt gut (Hörgeräte). Hatte jedoch bei keiner Impfung Fieber oder sonstige Beschwerden das einzige was bei war der Fuß bei der Einstichstelle war verhärtet und rot waren immer gesund bei den Impfungen. |
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30.11.08 | C., 25.09.1990, weiblich | HPV Impfung | nach der 2. impfung am 17.11.08 bekam ich sofort kopfschmerzen, die sich im laufe des abends verschlimmerten.zusätzlich bekam ich schwindelgefühle, kreislaufprobleme und mir wurde ständig übel (musste auch zweimal brechen),..nachdem 2 tage vergangen waren wurde die sympthome nicht weniger,ich konnte durch den schwindel nicht einmal mehr alleine duschen ,..oder essen.mittlerweile bekam ich auch druckgefühle im kopf und gelegentliches verschwimmen des linken auges.als meine mutter meinen FA anrief sagte dieser das dies nicht auf die impfung zurück zu führen sei!!als es mir dann 1 1/2 wochen später nicht besser ging, ging ich ins krankenhaus, die stellten dann fest das mein blut anzeichen für das eppstein-bar virus (pfeiferisches drüsenfieber) zeigte , die virus-infektion wurde aber nach weiteren untersuchungen nicht bestätigt.,..nun habe ich immer noch schwindelgefühle im kopf, mir wird sehr schnell übel und ich kann kaum den alltag bewältigen,(mal nebenbei der frauenarzt hat sich nicht einmal dazu verpflichtet gefühlt ,mich von gelegentlichen nebenwirkungen in kentniss zu setzen,.und auch nachdem ´sich an der einstichstelle nach der 1,2 impfung knoten bildeten die juckten und schmerzten wollte mein arzt die behandlung weiterführen mit der begründung das die knotenbildung (jucken,schmerzen) normal seien. | |
29.11.08 | S.S., 07.11.1964, weiblich | Td-pur 0,5 ml Ch.-B 042151A |
Ich hatte einen Biss von einem Degu (Nagetier). Nach Impfung: schnell auftretende Rötung um die Einstichstelle, beginnender Schüttelfrost nach 6 Stunden erst in längeren Abständen, dann in kürzeren nach 12 Stunden. hohes Fieber über 38,5, Zunahme der Rötung,Schwellung und starke Überhitzung am gesamten Oberarm nach 18 Stunden. Trotz Antibiotika keine Fiebersenkung und Rückgang der Rötung und Schwellung. Schüttelfrost nach 3 Tagen weg, aber Schwellung,Rötung und Überhitzung breiten sich aus über den Ellenbogen. Infusion mit Medumstellung, Ruhigstellung des gesamten Armes. Jetzt heißt es abwarten, was der vierte Tag bringt. Ärztliches Urteil Erysipel! |
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28.11.08 | C.H., 21.05.2008, weiblich |
Infanrix hexa Prevenar |
Meine Tochter hat im Alter von 3 Monaten, am 05.09.2008 ihre erste 6-fach Impfung plus Pneumokokken bekommen. Am Tag der Impfung war sie sehr erschöpft, hatte erhöhte Temperatur und konnte nicht einschlafen. Ich habe ihr abends ein Paracetamol Zäpfchen gegeben und sie hat die Nacht hindurch wie gewohnt durch geschlafen. Etwa 36 Stunden nach der Impfung fing sie an furchtbar zu jammern und zu wimmern. Sie war wie ausgewechselt. Sie hat von jetzt auf gleich ihre Milch verweigert, sie hat sich schwallartig übergeben, die Augen verdreht, komische Zitteranfälle mit dem Kopf bekommen, sie konnte ihren Kopf plötzlich nicht mehr halten und ist abgeknickt, sie hat sich immer wieder gekrümmt, wie bei starken Blähungen (aber sie hatte keine Blähungen!) und eine Einstichstelle war extrem rot und geschwollen. Ich wurde total ängstlich und bin mit ihr sofort in die Kinderklink gefahren. Ich äußerte sofort meine Bedenken, ob es von der Impfung kommen könnte, doch dies wurde bereits vor der Untersuchung verneint. Es ging ihr immer schlechter... sie hat sich immer wieder übergeben und wurde immer unruhiger und erschöpfter. Nach unzähligen Untersuchungen, in denen nichts konkretes festgestellt werden konnte, wurde sie stationär aufgenommen. Mein sonst völlig gesundes Baby lag plötzlich von jetzt auf gleich in der Kinderklinik... das war für mich unbegreiflich. Sie hat Infusionen bekommen, eine Magensonde und wurde Tag und Nacht überwacht. Insgesamt musste sie 3 Tage in der Kinderklinik bleiben. Eine Diagnose gibt es bis heute nicht. Und genau das macht mich so stutzig! Das alles kann doch nicht von GAR NICHTS kommen? Die Ärzte tendierten letztendlich zu einem Virus. Aber ein Virus ohne Fieber, ohne Durchfall? Ich bin kein Arzt, aber das erscheint mir unlogisch. Am 12.11.2008 stand dann die zweite 6-fach Impfung an. Ich habe mit meinem Kinderarzt (den ich eigentlich sehr gut finde) nochmal darüber gesprochen und meine Bedenken der zweiten Impfung gegenüber geäußert. Er hat mir einen riesen Vortrag über das Impfen, über die Unbedenklichkeit des Impfens, über die Wichtigkeit des Impfens und über die Harmlosigkeit des Impfens gehalten. Kurz gesagt, er hats geschafft mich zu überzeugen wie gut und wichtig die Impfung für meine Tochter wäre. Mit einem schlechten Gefühl habe ich sie also zum zweiten Mal impfen lassen. Nach dieser Impfung traten keine heftigen Symphtome auf und ich war sehr beruhigt. Allerdings wurde sie etwa 36 Stunden nach der Impfung krank... mit Fieber, Husten und Schnupfen. Und das, obwohl sie wie gesagt NIE (bis auf den Schaden nach der ersten Impfung) krank war. Also schon wieder krank nach einer Impfung. Langsam bekam ich also meine Zweifel und hab versucht im Internet und in Büchern zu recherchieren. Geht es nur mir so? Ich habe dann in einem Forum diese Seite empfohlen bekommen und war geschockt, dass es tatsächlich noch mehr Eltern gibt, die diese Sympthome bei ihren Babys beobachtet haben. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen Fall hier auch auf zu schreiben. Die dritte Impfung steht uns noch bevor... ich werde allerdings noch weiter recherchieren und mir genau überlegen, ob ich sie wirklich noch einmal impfen lassen... |
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26.11.08 | L.H., 26.9.95, weiblich | Gardasil, Cervarix | Unsere Tochter hatte im Mai 08 die letzte der 3 Impfungen bekommen.Mitte Juni 08 fing es mit Muskelschmerzen an ,immer verschiedenen Muskeln der Skelettmuskulatur.Sie kam im September nicht mehr ohne Schmerzmittel aus und konnte sich kaum noch bewegen.Ihre Muskeln bauten ab da sie nur noch Schonhaltungen einnahm.Konnte kein Rad mehr fahren. Sind zum anderen Arzt gewechselt.Blutuntersuchung ergab erhöte ANA Werte.Hohe Entzündungswerte. Nach 4 wöchigem Aufenthalt in Kinderrheumaklinik in Sendenhorst bekamen wir das Ergebnis.Autoimmunkrankheit .Undifferenzierte Polymyositis. (Weichteilrheuma).Sie war bis zur Impfung fast nie krank, noch nichteinmal Magen Darm Infekte. Und dann so etwas. Die Ärzte machten allerdings keine Untersuchung ob es evtl von Gardasil kommt.Haben dies auch nicht gemeldet.Aber ich hatte die Vermutung mehrmals geäussert.Die Ärzte gingen aber nicht darauf ein. |
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21.11.08 | H.T., 07.02.1981., männlich | Twinrix | Nach der ersten Impfung hatte ich zwei tage später schlimme Bauchschmerzen und begann stark zu schwitzen zudem Durchfall bis zu 5 Stuhlgänge pro Tag. Das ganze hielt ein Monat an . Ich hatte aber auch intervallartig über den Tag verteilt Schwindelanfälle sowie Gleichgewichtsstörungen schmerzen in den Schultern und beine und allgemeine Kraftlosigkeit, müdigkeit. Nach der zweiten Impfung fingen die Symptome erneut an aber diesmalk etwas milder aber meine Augen scheinen irgendwie immer trocken zu sein und brennen leicht. | |
20.11.08 | D.K., 23.08.1953, männlich | milzruptur, hypertonie, | Pneumovax | Im April 2007 wurde mir wegen eines aufgebrochenen Milzabszesses die Milz entfernt. Während dieses Krankenhausaufenthaltes erhielt ich die Immunisierung durch Pneumovax. Vom meinem Hausarzt sollte dann noch die Immunisierung gegen die Haemophilis Influenza-Erreger durchgeführt werden. Laut Aussage mehrer Apotheker war dieser Impfstoff aber als Einzelimpfstoff nicht mehr auf dem Markt. Als ich dann im November 2007 wegen eines massiven Narbenbruchs nochmals in diesem Krankenhaus operiert werden musste, habe ich den zuständigen Arzt auf die noch ausstehende Impfung (Immunisierung gegen die Haemophilus Influenza- Erreger) hingewiesen. Leider hatte ich meinen Impfausweis nicht im Krankenhaus dabei. Und so kam es, dass ich während dieses Krankenhausaufenthaltes (vom 20.11. bis 04.12.2007), innerhalb von acht Monaten ein zweites Mal mit Pneumovax geimpft wurde. Zwei bis drei Tage nach der Impfung trat ein sehr starker Juckreiz mit Quaddelbildung am ganzen Körper auf. Am Entlassungstag riet mir der Arzt Calciumtabletten einzunehmen. Diese Überempfindlichkeit der Haut hält bis zum heutigen Tag an. Gegen diesen Juckreiz hat man mirCetirizin 10 mg verordnet, aber das Ganze ist doch sehr unangenehm. Noch heute reagiert meine Haut bei Kontakt oder auch nur leichtemDruck mit Quaddelbildung. Kann mir irgendwer helfen? |
20.11.08 | J.H., 1992, weiblich | Gardasil | Nach der ersten Impfung DREHSCHWINDEL, der phasenweise schwach oder stark ist, z.T. ist kein Schulbesuch möglich. Ungefähr an 2-3 Tagen pro Woche ist ihr so schwindelig, dass sie sich nicht konzentrieren und nur mit Mühe oder gar nicht für die Schule arbeiten kann. Kreislauftropfen (Effortil ect) helfen nicht. Ebenfalls nach der 1. Impfung begannen MAGENBESCHWERDEN. Eine Art Übelkeit, zuerst immer nach dem Essen, später - nach der 2. Impfung - dann auch unabhängig vom Essen. Zum Teil wacht sie nachts auf weil ihr schlecht ist. Nach einigen Untersuchungen wurde leichte Magenschleimhautentzündung diagnostiziert und behandelt. Keine Helios. Am Tag nach der 3. Impfung dann starkes Erbrechen und Durchfall (\"angesteckt mit Magen-Darm-Virus\") Zog sich lange hin, wieder viele Fehltage in der Schule. Seither TÄGLICH ÜBELKEIT, kein Tag ohne, Jo kann viele Lebensmittel nicht mehr essen weil ihr sonst noch übler wird. Alle Tests (Fructose usw.) waren negativ. Sie nimmt seit 2 Monaten wieder Medis gegen Magenschleimhautentzündung ein, sonst könnte sie nicht zur Schule gehen. Lebensqualtät ist stark herabgesetzt, viele Ereignsse, Einladungen usw. muss sie absagen weil ihr übel ist. Auch hier gibt es schlechte und bessere Tage, aber keine guten Tage. Jo war ein fröhliches, kreatives Energiebündel mit vielen Freunden. Seit dieser Übelkeit ist es traurig geworden in ihrem Leben. Es hat lange gedauert, bis ich entdeckt habe, dass dieser Schwindel und die Übelkeit genau mit den Impfungen begonnen haben. Leider. |
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18.11.08 | T.W., 03.02.1970, männlich | FSME | 15.07.08 FSME Impfung, ca. 8 Tage danach Kopfziehen, Angstzustände, Hallostinationen, Schwindlig, Empfindunsstörungen, Bis heute schwummrig, denkschwach, bei geistiger Anstrengung ( PC, lesen usw. ) Magengrummeln, vermindert Leistungsfähig | |
12.11.08 | J.K., 20.10.1985, weiblich | FSME | 1 Jahr nach der Impfung Bein inkl. Fuß bis zur Brust komplett taub. Bein war wie weg. konnte kaum laufen. Nach 5 Tagen Kranenhaus und vielen untersuchungen (MRT, CT, Nervenwasser und Nervenleitgeschwindigkeitsmessung) und 5 Tagen Kortison keine Besserung und keine Eindeutigen Ergebnisse nun MS Verdacht.Und das mit damals 22!!! Habe zum Glück nicht aufgegeben. Laut Heilpraktiker 100% sicher Impfschaden. Wurde darauf behandelt nun(3 Monate später) fast gesund. Hab endlich nen Neurologen gefunden der mir glaubt, will nun nochmal CT machen und Nervenwasser untersuchen, weil man, wenn ich Glück habe, den Impfschaden nachweisen kann. Würde mich freuen wenn ihr mir schreibt. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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6.11.08 | S.N., 28.05.1989, weiblich | Prevenar® | Aufgrund chronischem Asthmas hat mein Arzt mir diese Spritze empfohlen und mir zusammen mit der normalen Grippe-Impfe verarbreicht. (Also beide in den gleichen Arm - Abstand zwischen den beiden Impfungen circa 10 min.) 2 Stunden nach der Verabreichung fing der linke Oberarm an, bei Bewegungen und Berührungen leicht zu schmerzen. Die Einstichstellen waren richtig heiß und geschwollen. Circa 6 Std. nach der Verabreichung ließ sich der Arm nur noch schwer heben und anwinkeln sodass mir geholfen werden musste, mich für das Bett fertig zu machen. An schlafen war in dieser Nacht nicht zu denken. Müdigkeit war vorhanden aber es war unmöglich sich hinzulegen da der komplette Oberarm bis unter die Achseln schmerzte. Ebenso stieg die Temperatur auf 39,7° C, gefolgt von Schüttelfrost und Schweißausbrüchen. Der gesamte Körper war unruhig, die Füße konnte ich nicht stillhalten. Am Morgen ließ sich der Arm immer noch nicht bewegen und das Führen eines Kraftfahrzeuges war nicht möglich. (Somit musste ich zur Arbeit gebracht werden, wo ich aber gleich wieder nach Hause geschickt wurde) Die Temperatur war immer noch im erhöhten Bereich zwischen 38,5° C und 39,0°C. Die nächste Nacht verlief nicht anders. Heute (6.11.08) lässt sich der Arm wieder langsam bewegen und leichtes Arbeiten am Computer war wieder möglich. (Autofahren immer noch nicht) Gegen Mittag wurde ich wieder nach Hause entlassen, wo ich mich ausruhte und das erste Mal wieder länger als 3 Stunden durchgeschlafen habe. Langsam gehen die Schmerzen zurück und das Fieber sinkt auch wieder. Zum Glück muss man diese Spritze nur alle 5-6 Jahre auffrischen. Die Schmerzen im Arm sind wirklich mehr als unangenehm und lassen sich nur mit Schmerzmitteln ertragen. Mir tun vor allem die Kinder und die Älteren Menschen leid die sich mit diesem Schmerzen und Nebenwirkungen rumquälen müssen. |
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30.10.08 | S.C., 09.01.1995, weiblich | Gardasil | Ich habe mich schon im Sanego eingetragen, des öfteren, da noch keine Besserung bei meiner Tochter eingetreten ist. Sie wurde am exakt 19.02.2008 mit der ersten Impfung nach zwei Tagen verändert. Die Wirkungen im Einzelnen: Abgeschlagenheit, lustlos, extreme Blässe, sehr still, Lungenentzündung, ständige Infekte mit Fieber dabei und seitdem Menstruation ohne Ende. Ich habe einen Frauenarzt aufgesucht, der alles abwiegelt und ihr nun schon zum vierten Mal \"Cyclokapron\" gegen Blutgerinnung verschrieben hat, was bisher nicht half und sie weiter starke Regeln hat und absolut kraftlos und interessenlos ist. Ihr Lehrer hat sie aus der vergangenen Klasse aus Leblos bezeichnet, weil meine Tochter trotz ihrer Behinderung immer ein fröhlisches Mädchen war. Dazu kamen noch ewiger Schwindel, Übelkeit, Durchfälle etc. Ich bin mit dem Latein am Ende. Der Gyn. meint, Gedukt, Gedult, die ich leider nicht mehr habe und so sauer bin. Jetzt habe ich eine neue Gyn., wo wir erst am 28.11. einen Termin bekommen haben. Auch im Krankenhaus nahm man mich nicht für voll als sie mit einer Lungenentzündung da fast 14 Tage lag mit brechen und Durchfall. Alle wollten davon nichts wissen. Eine Allergologin musste sie auf Allergien testen und prombt hatte sie angeblich eine Hausstauballergie. Inzwischen hatte sie wieder ein haufen Infekte und in der besagten Zeit im Krankenhaus und danach wurde sie mit Antibiotikum aller Art vom Feinsten zugepumpt.Meine Tochter wird jetzt 14 und sie muss seither in der Schule aufs Schwimmen verzichten und klagt ständig noch über Halsschmerzen ausserdem. Ich habe das Gefühl, alles was Sandra gelernt hatte, müssen wir neu beginnen. Ich habe die Impfung geben lassen, auf anraten der Schule durch eine Impfausweiskontrolle.Jetzt weiss ich nicht mehr weiter und mache mir grosse Vorwürfe, vorallem, als ich dann als es zu spät war, den Beipackzettel im Net gelesen habe, ua.Anwendungsbeschränkungen: Genetischer Gendeffekt, Leider wurde ich vorher nicht beraten,hin und geimpft und nun wird man als hysterische Mutter hingestellt. Auch hatte ich schon Kontakt zur Gesunheitsministerin, was die geantwortet haben, brauche ich wohl hier nicht erklären. |
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29.10.08 | J.K., 15.04.83, weiblich | Twinrix | Nach der ersten Spritze begannen bereits erste Durchfälle (Sonst nie Probleme derart gehabt) Diese bekam ich anfangs noch mit Durchfallmedis in den Griff, nach der zweiten Spritze klappte das mit den Medis schon nicht mehr. Es waren kleine Pausen zwischen den Durchfällen, aber die meißte Zeit war es heftig. Dann folgte die dritte Spritze, da war alles vorbei. Durchgehend ohne Pause... mein Arzt redete das Ganze schön und machte nicht viel. Dann war mein Körper am Ende föllig abgemagert und ausgetrocknet, schwer kollabiert kam ich dann ins Krankenhaus, nach zwei Wochen Aufenthalt dann die Diagnose Morbus crohn... Na vielen Dank auch, ich bin mir sicher die Impfung war es. nur jetzt ist keiner verantwortlich... | |
26.10.08 | I.L., 3.10.1930, weiblich | FSME Baxter | Ich schreibe hier im Namen meiner Mutter, um die ich mich kümmere und jeden morgen zusammen bin. Obwohl ich kein 100% Impfgegner bin, suche ich lieber nach Alternativen. Meine Mutter ist aber alt und hat auch Grunderkrankungen, also bin ich mit ihr zur Impfung gegangen. 20 Stunden später war meine Mutter völlig apatisch, hat kaum auf Fragen geantwortet und von selber garnicht gesprochen, außerdem konnte sie sich kaum auf den Beinen halten und hat nur geschlafen. Auch Dinge die sie sonst erfreuen waren ihr gleichgültig. Abends konnte sie sich alleine nicht entkleiden. Die rechte Hand ist geschwollen als hätte sie ein Hautödem. Heute nach 3 Tagen geht es ihr langsam besser , aber ich mache mir die grössten Vorwürfe. Bei der Suche nach Erklärungen bin ich auf Ihre Seite gestoßen, und mir sind die Augen aufgegangen, auch üder Dinge die meinen Sohn betreffen, mit allen Impfungen die er erleiden musste , leider habe ich früher Dinge nicht so hinterfragt wie heute und man hatte auch nicht die Möglichkeit sich selber zu informieren. Eins ist mir klar geworden, man sollte immer seinem ersten Gefühl trauen, und darauf hören. |
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25.10.08 | J.L., 04.09.1974, weiblich | Tetanus-Impfstoff Merieux | Ich wurde vor drei Tagen in der Notfall-Ambulanz eines Krankenhauses wegen einer Schnittverletzung behandelt. Dort empfahl mir die Ärztin, vorsorglich den Tetanus-Impfschutz aufzufrischen. Da ich Impfungen gegenüber mittlerweile etwas kritisch eingestellt bin, war ich zunächst unschlüssig und fragte nach möglichen Impfreaktionen. Daraufhin bekam ich nur gesagt, ich würde möglicherweise merken \"dass da an der Einstichstelle etwas war\", mehr als ein leichter Druck wäre aber nicht zu erwarten. Ich habe mich dann für die Impfung entschieden. Abends tat mir plötzlich das Handgelenk weh, was ich auf die verkrampfte Handhaltung nach der Schnittverletzung zurückführte. Auch bei Schmerzen im Knie wunderte ich mich noch nicht. In der Nacht begannen mir alle möglichen Gelenke weh zu tun und ich schlief schlecht. Seitdem (also seit mehr als zwei Tagen) \"wandert\" der Schmerz durch sämtliche Gelenke - vorgestern Ellbogen und Schultern, gestern zusätzlich Hüftgelenk und Knie und jetzt fällt mir das Schreiben am Computer unheimlich schwer, weil ich meine Hände nur schlecht bewegen kann. Ich bin außerdem so müde, dass ich im Stehen einschlafen könnte und fühle mich traurig und gereizt. Insgesamt eine absolute Katastrophe, wenn man zwei kleine Kinder hat!!! Ich kann es nicht verstehen, dass man zu jedem Vitamin-Präparat einen ellenlangen Beipackzettel bekommt, bei einer Impfung aber gar nicht, bzw. auf eigene Nachfrage hin völlig unzureichend informiert wird. Wirklich schlimm, dass man auf eine Seite wie diese erst aufmerksam wird, wenn es schon zu spät ist. Aber wer \"widersetzt\" sich schon erst einmal dem \"dringenden Rat\" eines Arztes und informiert sich zu Hause erstmal im Internet??? | |
24.10.08 | L.B., 04.02.2002, männlich | Hexavac | Nach ca.3-4 Wochen zuckte mein Sohn mit dem Kopf, es wurde immer schlimmer, der impfende Arzt meinte es sei ein Tick er verschwinde wieder.Die nächste 6-fach Impfung und noch eine. Nach 6 Monaten mit dem Tick ließ ich nicht locker und es wurde ein EEG gemacht .Resultat Epilepsie. |
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23.10.08 | K.B. , 02.01.1992, weiblich | Gardasil | Unsere Tochter bekam ca 12 Std. nach der dritten Impfung plötzlich über 39,0 Grad Fieber. Sie klagte über Gliederschmerzen besonders in der Hüfte, Übelkeit, Ohrenschmerzen, (Lymphknoten) und Schwindelgefühl, Schüttelfrost, Muskelschwäche und Appetitlosigkeit. | |
22.10.08 | A., 27.05 70, weiblich | 5-fach Impfung | Unser Sohn Kevin wurde im Mai 1996 geboren.Am 16September bekam er die erste 5fach Impfung ,nach 3 Wochen er war gerade 4einhalb Monat alt wurde unser Sohn sehr krank.Zunächst mit leichten Fieber ,Schnupfen und Husten später mit kontinuierlichenFieber bis über 40°c jeweils am 4.10 und am 5.10 Vorstellung beim KiArzt bzw.Notdienst.Am 6.10 bemerkten wir zunehmente Schlaffheit unseres Sohnes Kevin bis hin zur völligen Bewegungslosigkeit.Das Trinkverhalten war dabei noch gut .Am7.10 Frühmorgens suchte unser Hausarzt uns auf da das fortbestehte Fieber ,deutlich reduzierten Allgemeinzustand mit Bewegundslosigkeit und neu aufgetretenerKirsch großer rötlicher Schwellungen rechts mit sehr hohen Speicheln .Es erfolgte die sofortige Einweißung in die Kinderklinik.Kevin wurde sofort in der Notaufnahme behandelt er bekam einen Tropf die Beine ,Arme,Füße,Kopf konnte er nicht mehr bewegen ein Hematome auf dem Kopf 2,5*3,5cm groß die Augen flatterten und waren teilweise verdreht sehr hohen Speichen .Die Muskeleigenen Reflexe sind aktiv nicht beweglich Kevin hatte auch sehr starke SchmerzenDas Gewicht Kopfumfang und die Größe waren altersgerecht.Die ganzen Untersuchungen ergaben erst nicht viel doch nach drei Wochen bekamen wir den Befund Kevin hat impfassozierte Poliomyelitis vom spinalen Typ. | |
22.10.08 | S.S., 23.08.1990. weiblich | Gardasil | bin auch ziemlich verzweifelt, als ich mich auf eurer Seite über die Impfreaktionen, bzw. Schäden nach einer HBV-Impfung informiert habe.Meine Tochter Sophia ist jetzt gerade 18 Jahre alte geworden und es sie hat die dreifach-Impfung anfangs gut vertragen, jetzt geht es ihr seit ca. 2 Wochen sehr schlecht, Schwindel, Übelkeit, Durchfall und Nackenschmerzen, Taubheitsgefühle und Kopfschmerzen. Sie ist total matt und renne gerade zum Arzt mit ihr, der heute ein Blutbild von ihr machen will, wo wir morgen drüber sprechen werden. Meine Tochter ist der letzte Mensch meiner Familie, die mir geblieben ist, meine Eltern sind beide Krebs gestorben, der Vater meiner Tochter vor zwei Jahren an Lungenentzündung und Nierenversagen. Ich bete zu Gott, dass man ihr helfen kann, und sie wieder gesund wird, aber so langsam treten Zweifel auf und ich muß dann überlegen, wo man sie am besten in welches Spezialklinikum hinbringen kann. Ich werde alles tun, um ihr zu helfen, egal was da für Kosten auf mich zukommen, alles... |
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15.10.08 | 26.04.07, männlich | MMR | Unser Sohn hat ca. 1 Woche nach der Impfung hohes Fieber und Hautauschlag (wahrscheinlich Masern) hauptsächlich am Rumpf bekommen. Sein allgemeiner Zustand war sehr schlecht, er hat viel geweint und hysterisch geschrien, was er vorher nicht gemacht hat und glücklicherweise auch jetzt nicht mehr macht. | |
9.10.08 | D.L., 05.09.1981, männlich | Pneumovax 23 | Am ersten Tag ganz normale Allergische Rote Punkte am Oberarm, Fieber, und Leichte Schmerzen im Arm. Der Auschlag ging dann erstmal weg, Kommt allerdings regelmässig seid 2 Wochen mehrmals am Tag wieder und breitet sich immer weiter aus. Mittlerweile ist mein ganzer Körper mehrmals tgl mit kleinen roten juckenden Punkten bedeckt, die bis unter die Fusssohle reichen, und sich nur mit mehrmaliger einnahme von bis zu 2-3x Xusall tableten /tgl aushalten lässt. Am anfang dachte ich noch dass es alleine wieder zurück geht aber so wie es den anschein macht wird es eher von Tag zu Tag schlimmer. | |
9.10.08 | A.W., 11.11.1985, weiblich | FSME-Immun Erwachsene | Anfang April bekam ich meine erste FSME-Impfung, da ich mit meinem FÖJ-Jahrgang ins Baltikum gereist bin. Dieses Gebiet ist ja sehr stark mit Zecken besiedelt. Also bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe mich zur Sicherheit impfen lassen. Doch dies war wohl ein schlimmer Fehler. 2 Wochen nach der ersten Spritze bekam ich während dem Autofahren schlimme Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und begann stark an zu zittern am ganzen Körper. Ich habe daraufhin so gut wie es ging das Auto an den Straßenrand gefahren und eine Weile abgewartet. Ich dachte es sei der Kreislauf und nahm ein paar Tropfen. Nach einer Weile ging es wieder einigermaßen und ich machte mich weiter auf den Weg. Als ich dann doch wieder auf der Autobahn unterwegs war, fing dieses Zittern und all das wieder an. Als ich zu Hause ankam, war ich schweiß gebadet und hatte muskelkaterartige Schmerzen in den Oberschenkeln. Ich hatte mich sofort hingelegt, weil ich immer noch dachte, dass es der Kreislauf sei. Doch das Herzrasen und Zittern wurde immer stärker. Dazu kam dann auch noch, dass es im Gesichtsbereich und Fingern anfing zu kribbeln. Also ging es ab zum Notärztlichen Dienst im Krankenhaus. Dort wurde Blutdruck gecheckt und EKG geschrieben. Dort hat man mir dann eine Tavor 0,5 gegeben, da laut Arzt eine Panikattacke bestand. Doch diese Tablette habe ich nicht eingenommen, da ich wusste, dass es nicht der Fall war. Also bin ich wieder nach Hause. Am nächsten Morgen war ich wie erschlagen und wollte nur schlafen, so erschöpft war ich. Als ich dann den Besuch beim Hausarzt antrat und berichtete, hatte ihn diesen Verdacht nicht interessiert. Er hat genau wie der Arzt es auf die Psyche geschoben. Alles Quatsch sagte er. \"Das kommt auf keinen Fall von der FSME-Impfung\" Anordnung vom Hausarzt war dann: großes Blutbild, Langzeit EKG und Langzeit Blutdruck. Doch alles ohne Befund. Top Werte um genau zu sagen. Ich beruhigt nach Hause. Doch es dauerte keine 5 Tage, da fingen diese Beschwerden wieder an. Dazu kamen dann noch Gleichgewichtsstörungen, Kieferschmerzen, Ohrenschmerzen.... Zumindest das Gefühl. Doch auch dies wurde kontrolliert. Ebenfalls ohne Befund. Es war dann ein paar Wochen gut mit den Beschwerden. Doch dann plötzlich bekam ich auf der Arbeit unkontrolliertes Muskelzucken und wieder dieses auch unkontrollierte Zittern. Ich fühlte mich wie Wackelpudding auf den Beinen. Als dies vorbei war, kamen wieder diese Muskelkaterähnlichen Beschwerden. Immer wieder solche kleinen \"Schübe\" bekam ich. Doch der große Knall kam Anfang dieser Woche wieder. Wieder während dem Fahren mit dem Auto mit den gleichen Beschwerden wie beim ersten mal. Ich traue mich nicht mehr alleine Auto zu fahren. Ich wurde auf diesen \"Schub\" hin ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde dann das übliche wieder untersucht. Blut, EKG und es wurde auch noch eine Neurologin hinzugezogen. Auch ihr erzählte ich von der FSME-Impfung. Aber auch sie nahm mich nicht für voll und es wurde wieder nur auf die Psyche geschoben und wollte mich eine Nacht zur Kontrolle auf die Psychiatrie stecken. Daraufhin habe ich meine Entlassungspapiere angefordert. Zur Nachuntersuchung ging ich dann heute wieder zum Hausarzt. Doch auch er lachte nur wieder und sagte, dass es nicht von der Impfung kommen kann. So langsam bin ich verzweifelt und weiß nicht mehr was ich noch tun soll, damit dieses Thema ernst genommen wird. |
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4.10.08 | S.L., 27.06.1988, weiblich | Gardasil | Meine beiden Töchter ( geb. 27.6.1988 und 24.10.1990) erhielten beide die 1. und 2. Impfung im Herbst 2007, während die älteste seit Herbst 2007 über starke Magenschmerzen, Übelkeit und schwere Durchfälle klagte und Gewichtsverlust hatte, blieb die jüngste davon verschont. Nach mehreren Arztbesuchen, u.a. auch beim impfenden Gynäkologen, wurde meine Tochter im Januar 2008 an einen Gastroenterologen überwiesen. Die Magenspiegelung im Februar 2008 ergab eine bakterielle Magenschleimhautentzündung. Nach der Einnahme von Penicilin ließen die Symptome deutlich nach. Ein Zusammenhang zwischen den Beschwerden und der Impfung wurde von keinem Arzt bestätigt. Beide Töchter ließen die dritte Impfung nicht vornehmen, weil wir durch den traurigen Todesfall in Österreich im Jahr 2007 erst auf mögliche tödliche Impfreaktionen aufmerksam gemacht wurden. Vor der Veröffentlichung diese Falles überwog die Angst vor einer möglichen Krebserkrankung. An dieser Stelle möchte ich der Familie der verstorbenen Jasmin Soriat mein herzliches Beileid und Mitgefühl und meinen Dank für die Publikation der Impfreaktion aussprechen. |
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26.09.08 | L.L.T., 20.05.2006, männlich |
Infanrix hexa Pneumokokken-Impfung |
Leon bekam direkt nach der 2 Pneumokokken Impfung hohes Fieber das mehrere Tage anhielt am 3 Tag konnte leon keine Milchnahrung und auch keine Flüssigkeit mehr in sich behalten Leon war nur noch am schreinen der impfende Arzt schickte uns mit der Diagnose 3 tages fieber nachhause als wir abends noch ins Krankenhaus fuhren wurde uns mitgeteilt das Leon schon an einer eitrigen Pneumokokken Impfung mit sepsis leidet anhand einer laboruntersuchung wurde bekannt das Leon genau dieselben Erreger aufweist die auch in der Impfung zu finden waren!( Leon war zu diesem Zeitpunkt 9 Wochen alt) | |
26.09.08 | E.Y., 13.02.1978, weiblich | Begrivac | Ich erzähle was mir so passiert ist habe am 24.09 eine Grippevorsorgeimpfung mir machen lassen. 1.Tag verlief so das mir schwindelig und Kreislaufprobleme mit sehr starken Kopfschmerzen. 2.Tag Schlafe seit gestern und komm nicht hoch kaum bin ich auf denn Beinen fange ich an zu Kotzen. Habe sehr Starke schmerzen im Kopf im Bein und mir ist immer noch schwindelig (Mattigkeit bis benommenheit) 3.Tag Symptome verschwinden immer noch nicht. Ich rate jeden ab von einer Impfung hatte sowas letztes Jahr mir machen lassen mit 0,5 m Td - Virelon diphtere und Tetanus plus der Grippeimpfung lag 7 Tage k.o die gleichen Symptome nur schlimmer |
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22.09.08 | I.G., 19.11.1989, weiblich | Gardasil | Nach den ersten 2 Impfungen (9.08.07 und am 7.11.07) habe ich eigentlich keine Reaktionen verspührt außer beim spritzen ein brennen anfangs leicht dann stärker, am selben tag verspührte ich jedoch einen schweren arm. Nach der 3 Impfung traten jedoch Probleme auf. Mir ist ständig schlecht. Angefangen hat es das es mir wärend dem Unterricht schlecht wurde und mir ganz heiß wurde und ein kalter schauer über den rücken lief. Dieser Fall trat nach Tagen immer öfters auf. Morgen als ich in die Schule furh, wurde mir immer so schlecht das ich ausstieg und zum arzt ging, dass erste mal beim arzt wurde mir Iberogast Tropfen verschrieben, mein Arzt sagt wenn sie an dem Tag nicht helfen sollten,solle ich am nächsten Tag wieder kommen. Am nächsten tag ging es mir auch nicht besser und ging dann wieder zum Arzt, da meinte er es sei was am Magen ich solle einfach MCP-Tropfen nehmen. Die mir dann auch halfen, jedoch 1 woche nach einnahme wurde es wieder schlimmer, so holte ich mir wieder diese Tropfen. Dieses mal brachten sie aber nichts. Es war sogar schlimmer. Meint freund riet mir sie abzusetzten wenn es eh nichts bringe, so setzte ich sie ab. 3 Tage ging es mir dann prima, dachte also ok vll wirklich nur eine kleine Infektionen. Am 3 tag in der Nacht spührte ich plötzlich wie mein Herz nicht mehr schlug (eine Moment lang nur..) Panik machte sich dann in mit breit.. Bin im Zimmer auf und ab gelaufen, habe wieder versucht schu schlafen aber es ging nicht weil ich solche Angst hatte zu sterben. Aus Angst habe ich dann sogar wie ein kleines Kind bei meinen Eltern geschlafen!! Am nächsten Tag klagte ich dann auch noch über Atemnot ( ein Gefühl eines kloses, drück am Hals, Gefühl jeden moment keine Luft mehr zu bekommen) Und Nervosität, ich war/bin die ganze Zeit total unruhig. So ging ich zum Arzt der mir Homeopatische Tabletten verschrieben ( Neurexan - Schlafstörungen und nervöse Unruhzustände von Heel) Mit diesen beruhige ich mich Heute noch. Wieder beim Arzt weil es mir keine Ruhe gelassen hat, sagte dieser zu mir ich hätte vielleicht zu viel Streß und daher komme die Übelkeit ( zu dem Zeitpunkt hatte ich Schulische Prüfung und bald Fahrprüfung, ich jedoch sah in keinen beiden Fällen ein problem das mir Streß gab) Er meinte ich solle jetzt einfach nach den Pürfungen abwarten dann wird aufjedenfall alles wieder besser. Die Pürfungen waren vorbei und ich hatte immer noch Probleme wir haben meine Schilddrüse Untersucht und meine Blutwerte, jedoch war alles in Ordnung. Mein Arzt meinte ich würde mir die Übelkeit einreden es wäre alles Psychisch und er schickte mich somit zu einer Psychologin (Die mir im Übrigen nicht helfen kann sie meinte ich hätte Klaustrophobie, weil mir ja überall schlecht wird im Zug, Bus, zu hause, beim Einkaufen etc.. überall) Sie wollte sogar das ich in eine Klinik gehe, weil ich in den Sommerferien einen Ferienjob hatte den ich nach 2 tagen wieder abbrechen musste weil es nicht ging, mir war es so schlecht ich dachte ich müsste gleich vor die Maschinen \".....\" !! Da ich fest daran glaiube das es von der Impfung kommt bin ich zu meinem hausarzt und habe ihn darauf angesproch er meinte das er davon noch nichts mitbekommen hatte aber er es weiter gibt wenn er nocheinmal so einen Fall mitbekäme. Hat es sich also nur Vermerkt mehr nicht. Ich konnte es nicht auf dieser Aussage bruhen lassen und bin ein paar Wochen später zu meinem Frauenarzt gegangen der mich ja geimpft hat. Dieser hat mich so zur schnecke gemacht das ich mich echt klein Gefühlt habe. Er meinte die Impfung sei schon genug erfoscht worden und das es keine schlimmen bzw bleiben schäden gebe und das eine Zecken Impfung viel schlimmer sei und das ich lieber mal meinen Magen untersuchen lassen sollte bevor ich so eine behauptung ausstelle das DIESE Impfung daran schuld sei, somit war das Gespräch auch beendet! (Ich muss dazu sagen, das mein Frauenarzt ein netter kerl ist(war), ich fand ihn immer cool weil er einfach so freundlich war, bis zu diesem Tag!!! Neben bei war ich auch schon bei einer Heilpraktikerin die mir auch nicht helfen kann es ist nur eine totale Geld ausgabe. Ich leide jetzt schon 5 MONATE (seit dem 21.04.08) unter diesen Umständen und ich habe langsam diese Nase voll. Seit ich 11 bin Fahr ich (normalerweiße) jeden tag mit dem Bus oder mit dem Zug! Ich war immer fröhlich habe viel gelacht, war immer Gesund, war unter Menschen und hatte NIE probleme. Selbst in Discos hatte ich das nie. Nun kann ich al diese sachen nicht mehr machen. Ich kann nicht einmal ins Kino gehen. Und wie ich ja oben geschrieben habe kann ich nicht einmal eine Ausbildung machen da ich ja nicht arbeiten kann. Ich habe schon versucht das ich mich ablenke aber das geht nun mal leider nicht. Ich wüßte nicht was ich noch tun könnte das man herausfindet was ich habe.. Mein Wunsch ist es eigentlich nur noch, das niemand auf der Welt mehr mit diesem Impfstoff in verbindung kommt, dass niemand mehr darunter leiden muss das er seine Jugend nicht mehr ausleben kann. Ich werde alles darum geben das dieser Impfstoff verboten wird!!!! |
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20.09.08 | A.E., 08.03.1961, weiblich | Repevax (Tetanus, Diphterie, Polio, Keuchhusten) | Seit Mai füllte ich mich schlapp, müde, unkonzentiert, kraftlos, steif. Schmerzen in den Muskeln wie Muskelkater im ganzen Körper. Kam kaum die Treppe runter. Den ganzen Tag Genickschmerzen mit Bewegungseinschränkung, dadruch kribbelnd in den Armen und Händen von der verhärteten Muskulatur, konnte manchmal kaum was anfassen. Zudem hatte ich am 22.April einen Bandscheibenvorfall ( bin seit dem krankgeschrieben) und schob alle Schmerzen darauf. War froh nicht arbeiten gehen zu müssen, denn ich fühlte mich total krank und hätte meine Arbeit als Kinderkrankenschwester gar nicht ausüben können. Auch die Ärzte nahmen es nicht ernst. Bekam dann Mitte Juli leichten Husten, dachte nach 10 Tagen wird er schon vergehen. Der Hausarzt verschrieb mir ein Antibiotiker (Anfang August) da der Husten stärker wurde, aber der Husten ging nicht weg, sondern wurde noch stärker. Er überwies mich an den HNO-Arzt. Der hatte den Verdacht auf Pertussis (Keuchhusten).War auch wegen meinem Bandscheibenvorfall immer noch krankgeschrieben, gott sei dank, denn an arbeiten war nicht zu denken. Der HNO-Arzt überwies mich an den Lungenarzt, der nahm Blut ab und was kam raus, es war Keuchhusten der TITA war hoch. Der schrieb mich weiterhin krank. Ich hustete mir 6 wochen die Lunge aus dem Hals, auch meine Krankheitsgefühle waren immer noch da. Eigentlich hätte ich Keuchhusten gar nicht bekommen dürfen, war ja dagegen geimpft. Kontakt mit Keuchhustenkranken hatte ich auch nicht. Mein Mann und meine nächsten Bekannten, haben sich nicht an mir angesteckt. Es ist mittlerweile der 20.Sept., meine Muskelschmerzen und das Krankheitsgefühl sind immer noch vorhanden, Schmerzmittel hilft nur kruzfristig. Die ganzen Anwendungen ( KG, Massage, Fango, Stangerbad, Strecken, Manuelle Therapie, Strom, 15 x Akupunktur, Schmerzinfusionen) halfen kein Stück. Ich bin am Ende, wann vergehen die Nebenwirkungen endlich. Ich lass mich nicht mehr so schnell impfen, denn auch nach der Grippeimpfung 2005 war ich Monate krank und mein Hausarzt hat es mir nicht geglaubt. Seit dem 2. September mache ich Wiedereeingliederung ins Arbeitsleben, lasse mir meine Schmerzen nicht anmerken, leide still. Muß am 30.09.08 in Reha, vielleicht wird es danach besser. Bin nicht depressiv oder psychisch krank, nein habe wirklich Schmerzen, würde sie gerne an Ärzte abgeben, damit sie es glauben. Bin keine Simulantin. |
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19.09.08 | I.G. | HPV Impfung | Ich habe auch schon die Impfung (alle 3.) machen lassen.. Bei den ersten 2 Impfungen hatte ich garkeine Probleme, außer das ich einen schweren Arm danach hatte, was ja nicht weiter schlimm war. Meine erste Impfung und die anderen 2 mit 18. Die letzte Impfung war am 22.04.2008... Danach veränderte sich mein Leben total. Am tag davor jedoch, hatte ich einen kl Migräne Anfall miterbrechen. Ich habe es meinem FA natürlich erzählt, da mir risiken bekannt sind bei Impfung wenn man krank ist. Er stellte es als kein Problem dar es war ja keine erkrankung. Paar tage später wurde mir im Unterricht total schlecht, ein kalter schauer lief mir über den rücken, war total nervös und wußte garnicht was los sei.. hab mich dann irgendwie wieder beruhigt. Nun war es so das mir das öfters passierte ob im Bus, Zug, zu hause egal wo und es wurde immer schlimmer. Bin dann zu meinem Hausarzt der meinte es wäre eine Magen erkrankung oder reizung habe Ibergast Tropfen bekommen. Die überhaupt nichts brachten. Einen tag danach musste ich aus dem Bus in die Schule aussteigen weil ich dachte ich müsste im Bus gleich erbrechen. Von der Bushaltestelle habe ich mch auf den weg zum arzt gemacht, habe mich nicht getraut nocheinmal in Bus einzusteigen.. Dachte Frische Luft und Bewegung tut gut. Beim Arzt gab dieser mir MCP-Tropfen. Mit denen es mir auch sehr gut ging. Konnte wieder in die Schule etc. 1 Woche nach dem ich die Tropfen genommen hatte wurde es aber wieder schlimmer so dachte ich ok wieder die Tropfen. Jedoch brachten diese nichts mehr, garnichts. So meinte mein Freund ich solle sie weglassen, dass tat ich darauf dann auch! 3 tage ging es mir super ich dachte gut war doch nur irgend ein kleiner infekt. In der 3 Nacht, lag ich im bett und spührte plötzlich mein herz kurz nicht mehr schlagen. Panik machte sich in mir breit.. ich könnte nicht mehr ruhig daliegen. Bin im Zimmer auf und ab gelaufen. Irgendwan hab ich dann bei meinen eltern geschlafen und das mehrere Nächte weil ich solche Angst hatte. Nach diesem abend traffen auch weiter beschwerden zu der Übelkeit ein, Nervosität, Herzrasen, Atembeschwerden ich konnte nur weite klamotten tragen da ich sonst angst hatte zu ersticken, also konnte nichts enges tragen. Mein Arzt sagte darauf hin es wäre etwas Psyhische und schickte mich somit zu einer Psychologin die mir NICHT helfen kann. Sie meinte ich hätte Klaustrophobie. Ich bin mein ganzes Leben lang in bus gefahren oder zug, war in engen räumen wie dicos bin gerne in Menschen mengen gegangen hate NIE probleme bis dahin.. Ich war schon bei einer Heilpraktikerin und habe viel Geld ausgegeben aber alles bringt nichts. Ich kann nichts mehr unternehmen. Mein Frauenarzt ist total ausgerastet als ich ihm sagte das ich glaube das alles komme von der Impfung. Er hat mich richtig zu Schnecke gemacht. Ich war früher ein fröhlicher und glücklicher Mensch. Mittlerweile ist das Leben für mich sinnlos. Ich glaube fest das es von dieser Impfung kommt, eine andere erklärung gibt es für mich nicht weil schilddrüse und blutwerte alles ist ok. Ich hoffe mein Bericht hilft etwas gegen diese Impfung zu tun! Ich möchte nicht das noch mehr Jugendliche ihr Leben ncht mehr richtig genießen können. Mit freundlichen Grüßen Ines Gebauer |
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17.09.08 | M.P., 12.05.1992, weiblich | Gardasil | Meine Tochter bekam gestern die 3. HPV Impfung. Ihr ging es vorher gut, also kein Anzeichen von einem Infekt.. Die beiden anderen Impfungen waren bei ihr schon nicht so gut von den nebenwirkungen. Sie klagte immer über Kopfschmerzen und Schwindel und Armbeschwerden in dem Arm, wo sie die Spritze bekam. Ich machte mir bisher noch nicht so Sorgen, da mir bewußt ist, dass eine Impfung immer leichte Nebenwirkungen haben kann. Doch gestern war alles anders. Meine Tochter kam ganz bleich nach Hause, klagte über enormen Schwindel, Kopfschmerzen und starke Übelkeit. Ihr Arm tat so doll weh, dass sie diesen nicht mehr bewegen wollte. Sie war blass, hatte ganz glänzende Augen und sah wirklich nicht gut aus.. Sie hat sich dann erst einmal hingelegt. Es wurde aber immer schlimmer. Zu den Beschwerden kamen dann Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen ( sie sagte, es wäre als wenn alles eingeschlafen ist) und auch Beschwerden im Knie. Das hat mir dann keine Ruhe mehr gelassen. 2. Kliniken habe ich angerufen, die mir mitteilten, so etwas haben sie noch nie gehört. Da wir in einer Großstadt wohnen, habe ich also die Auswahl genutzt und bin in eine 3. Klinik mit ihr, einfach ab zur 1. Hilfe.. Sie wurde untersucht und auch gleich eingewiesen ( erst einmal zur Beobachtung). Ich brachte sie noch mit auf ihr Zimmer, so sie an ein Überwachungs-EKG Gerät angeschlossen wurde. Man konnte in der Klinik dann auch gut sehen, die ganze Schulter warm rot und warm und etwas Geschwollen. Ich muß werwähnen, dass mir bis gestern abend nicht klar war, dass diese Impfung solche starke Kritik bekommen hat. Wäre mir das bekannt gewesen und hätte ich doch mehr auf meine Tochter gehört, die regelrecht Angst vor der 3. Impfung hatte ( sonst ist sie wirklich nicht empfindlich), hätte ich ihr das ersparen können. |
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08.09.08 | D.H-W., 19.02.1963, weiblich | FSME Immun | 2 Tage nach der Impfung starke Schmerzen im ganzen Körper.Kribbeln Muskelzucken, ein heißes brennendes Gefühl im Wechsel mit Frösteln.Gefühl von Schwellung und Steifigkeit der Gelenke, konnte kaum Laufen oder Greifen.Stechende Kopfschmerzen mit Taubheitsgefühl im Gesicht angeschwollene Lymphknoten, Übelkeit mit Durchfall, Magenbeschwerden, Herzrasen erhöhter Puls und Blutdruck, starker Schwindel mit Ohrgeräuschen. Es geht mal einen Tag besser dann ist es wieder ganz schlimm.An Schlafen ist fast garnicht zu denken.Ein echter Alptraum. Alle Bluttests sind gemacht alles OK.Keine nachweisbaren Neurologischen Ausfälle.Soll zur Spinalpunktion was ich bis jetzt abgelehnt habe. Bin 45 Jahre und fühle mich wie 80.Wenn das so weitergeht und kein Arzt weiter weiß ist ja wohl eine Depression die nicht aufzuhaltende Folge. Verstehe nicht warum so ein Wirkstoff überhaupt zugelassen wird wenn er soviel beleibende Schäden anrichten kann.Übrigens hat mein Arzt auf die Frage nach Nebenwirkungen der Impfung gesagt :Keine vielleicht etwas erhöhte Temperatur leichte Schwellung der Einstichstelle.Da soll man noch Vertrauen haben?! Wenn jemand weitere Erkenntnisse hat oder Medikamente weiß die helfen würde ich mich über eine Nachricht freuen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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07.09.08 | S.S., 08.02.93, weiblich | Gardasil | Etwa 3 Monate nach der zweiten Gardasil-Impfung wurde bei meiner Tochter, die zuvor immer gesund war und keinerlei Probleme hatte, sowohl Zöliakie als auch Colitis Ulcerosa diagnostiziert. Es sind beides chronische Erkrankungen des Darmes. Colitis Ulcerosa ist eine Auto-Immunerkrankung. Die dritte Impfung haben wir nicht mehr durchführen lassen. | |
05.09.08 | M.E.J., 07.03.2008, weiblich | Prevenar | unsere tochter mia hatte am 19.08.08 die 2te 6fach impfung bekommen. an diesem tag ging es ihr soweit ganz gut und sie war wohlauf. dann am mittwoch den 3.09.08 war ich mit meiner freundin kaffee trinken und die kleine saß auf meinem schoß als sie auf einmal anfing zu zittern so etwa 5 sekunden ich dachte es wäre ein schauer oder so. dann kam es wieder und wieder ich rief sofort meinem mann an und wir sind zum kinderarzt gefahren in praxis hatte sie es wieder gemacht aber der doktor selber hatte es nicht gesehen daraufhin wurde sie in die kinderklinik eingewiesen. dort wurde ihr dann blut abgenommen und eine ärztin hatte es auch gesehen nur da hatte mia die hand im mund und es wurde als anstrenung ausgelegt. jedesmal wenn sie es gemacht hat musste ich jemand rufen und es haben auch einige schwestern gesehen. am nächsten tag wurde ihr im schlafzustand eeg gemacht der ist aber ohne befund. dieses zittern macht sie auch nur im wachzustand und auch ohne hand im mund. es ist total unregelmäßig und die mia macht ansonsten einen normalen eindruck. der befund von den blutwerten war auch völlig in ordnung. es kamen die wildesten theorien wie z.b das kommt weil sie zahnt oder die bewegung macht ihr spaß.aber sie lacht nicht dabei und von dem her finde ich diese theorien schwachsinnig.ekg wurde auch gemacht und die werte waren auch völlig in ordnung.während so einer zitterepisode zittert der ganze körper und sie hält kurz inne und streckt die beine dabei durch. auf jeden fall wurden wir nach 2 tagen wieder entlassen mit der aussage es wäre ein tick oder eine marotte die sie sich angeeignet hat. aber damit geben wir uns nicht zufrieden wir werden auf jeden fall einen neurologen aufsuchen. und ich wollte wissen kann es sein das dieses zittern (was uns angst macht) von dieser impfung kommt?? | |
05.09.08 | B.U., 4.5.1965, weiblich | Myotone Muskeldystrophie/ Hashimoto | Tetanus-Impfstoff Merieux | Aufgrund einer Armverletzung bekam ich notfallmäßig zur Auffrischung im Krankenhaus eine Impfung mit dem Tetanus-Impfstoff Merieux. Eine Nacht später bekam ich extremen Schwindel, alles drehte sich, Todesangst und mein ganzes Nervensystem brannte wie Feuer. Es war eine sehr extreme Reaktion. Seitdem kamen jede 2. Nacht diese Anfälle, am nächsten Tag war ich durch den Schlafmangel völlig erschöpft und apathisch, einen Tag später drehte das Nervensystem so extrem hoch, dass ich unter Hochspannung stand und gar nicht mehr schlafen konnte, ich konnte zeitweise nicht mehr schlucken. Ein Gefühl wie unter Dauerschock. Benommenheit im Kopf, Nacken , Kiefer extrem berührungsempfindlich, Wunde am Arm tut extrem weh. Brennender Geschmack auf der Zunge, Tränenfluß brennt. Wir haben versucht es mit homöpathischen Mitteln zu behandeln (Thuja, Ledum, Belladonna, Aconitum) und ich bekomme zur Zeit eine entgiftende Ausleitungsbehandlung mit Akupunktmassage und Akupunktur. Bisher noch keine Verbesserung spürbar. |
04.09.08 | D.B., 28.05.1991, Gardasil | Gardasil | Meine Tochter wurde im Jan 08 das 1. mal geimpft. Da bemerkten wir noch nichts. Dann bekam sie anfang apr 08 die 2. Impfung. Auch da bemerkten wir noch nichts. Etwa 6 Wochen nach der Impfung bekam sie eine akute Mandelentzuendung. Wir gingen zum Arzt. Dieser diagnostizierte, nach Blutabnahme und Labor, Pfeiffersches Druesenfieber, da keine Antikoerper verhanden waehren. Sie bekam Antibiotika. Half aber nichts. Von der Zeit an fuehlt sich meine Tochter schlecht (Kopfschmerzen, Uebelkeit, Konzetrationsschwaeche, und sie ist physisch sehr labil geworden). Sie kann die Schule eben gerade noch bewaeltigen, kommt sie nach hause, legt sie sich gleich ins Bett und schlaeft. Sport wurde ihr verboten, alles was ihr Spass gemacht hat ist zu anstrengend. Meine Tochter war vorher nie ernsthaft krank. Wir doktern jetzt schon seit Mai jede Woche rum. Nichts hilft. Das Blutbild ist zwar wieder normal, aber das wars dann auch. Das schlimme ist, dass die Lehrer kein Verstaendnis zeigen. Es ist ja nichts erwiesen. Aber wie soll man denn nachweisen, dass es an der Impfung liegt? Der Arzt gibt immer weiter Mittelchen, die doch nichts helfen. Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben, wie ich meiner Tochter helfen kann. Gebe ihr schon jeden Tag natuerliche Mittel zur Steigerung des Immunsystems. zB Esberitox. | |
01.09.08 | H.F., 10.10.07, weiblich | infanrix hexa und Prevenar, Rotarix | Unser Sohn wurde am 10.10.07 dreieinhalb Wochen vor errechnetem Geburtstermin geboren - er wog 2720g und war 49 cm.Also ein wenig zu früh.Das erste Impfen war am 11.12.07 gegen Rotaviren (als Schluckimpfung) und gleichzeitig Prevenar.Danach bekam er Fieber, Durchfall und ein paar Tage später starke Erkältung.Er trank schlecht. Zweite Impfung am 08.01.08 nur gegen Rotaviren - wieder Durchfall und schlecht getrunken.Vor der ersten Impfung hat er pro Woche zw. 200 -250g zugenommen - nach der ersten Impfung nur noch 80-100g pro Woche.Ich habe die Ärztin drauf angesprochen und wurde nur müde belächelt, ob es nicht an meiner Muttermilch liegen könnte. Mein innerstes Gefühl hat mir bei diesem Kind von Anfang an gesagt, ich solle es nicht impfen und trotzdem habe ich nicht darauf gehört. Wir schoben den Impftermin der ersten 6-fach -Impfung lange heraus und am 13.02.08 hat die Ärztin dann geimpft.Es war wie ein Stich in mein Herz - mir gings selbst sehr schlecht dabei - und die Reaktion kam. Abends schrilles Schreien, Fieber 39.6 eine Woche lang - ich war nicht beim Arzt, weil ich Angst hatte- diese Angst hat mich gelähmt- Vorwürfe nicht auf mein Gefühl gehört zu haben, er konnte vorher schon greifen, dann nicht mehr - er lag apathisch da, schlief viel, schlechter Muskeltonus....er hat seine Händchen nicht mehr gefaltet...nach 3 Wochen wurde er sehr krank, grippaler Infekt, obwohl wir alle gesund waren und er voll gestillt wurde. Ich war wieder bei der Ärztin, habe ihr auch von der Impfung berichtet, sie wurde nachdenklich, hat mit uns ein Gespräch geführt und es nicht für gut geheißen, wenn wir nicht mehr impfen, aber sie akzeptiert es.. - hab nächtelang im Internet gelesen, Bücher gewälzt und mit meiner Hebamme gesprochen.Ich lasse dieses Kind nie wieder impfen. Er hat sich erholt, nachdem ich bei einer Heilpraktikerin war, sie hat alles ausgeleitet, sie hat ausgetestet, das er keine Impfungen verträgt - ich hatte also das richtige Gefühl - eine Mutter sollte immer auf ihr innerstes Gefühl hören, das ist eine Verbindung zu dem Kind die niemals gelöscht wird. Er ist jetzt altersgemäß entwickelt, zieht sich hoch, krabbelt wie wild, nur manchmal wirft er verdächtig sein Köpfchen hin und her und dann krieg ich wieder das ungute Gefühl... aber er blabbert vor sich hin und spielt...ich hoffe er behält nichts zurück....Nachdem die Heilpraktikerin ausgeleitet hatte, hat er gleich wieder ordentlich zugenommen, wiegt trotzdem mit 10 Monaten nur 7.500g.Aber wir Eltern auch klein und schlank... Die Familie macht Streß, von wegen Impfmuffel, Freunde ziehen sich sogar zurück, und wir wären dran schuld, wenn andere krank werden. Motto: ein Ungeimpfter schadet nie einem Geimpften, wenn die Impfung beim Geimpften denn hält, was sie verspricht.... |
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29.08.08 | V.M., 10.06.1993, weiblich | Gardasil | Nach der ersten Impfung waren gar keine Reaktionen zu Bemerken, mir tat noch nicht einmal der Arm weh. Doch kurz nach der zweiten Impfung im April 08 setzte starke Übelkeit ein. Verdacht auf Noro-Virus, der jedoch nicht nachgewiesen wurde. Während der Zeit war ich licht- bzw UV-empfindlich und hatte immer mal wieder Durchfall und Magenschmerzen. Nach einigen Wochen konnte ich wieder zur Schule gehen und die Übelkeit war nicht mehr so dauerhaft wie zuvor, doch ich hatte gar kein Hungergefühl mehr und keinen Appetit. Jetzt, vier Monaten nach der zweiten Impfung ist mir immer noch mehrmals täglich übel, doch ich kann wieder mit mehr Appetit essen und auch sonst bin ich dadurch nicht mehr sehr eingschränkt, doch weg ist es immer noch nicht. | |
29.08.08 | S.M., 25.10.1982, weiblich | Hepatitis A&B, Twinrix | Etwa 3 Wochen nach der Impfung bekam ich auf den Wangen und auf der Stirn leichte rote Flecken, die ich nicht weiter beachtete, da ich Neurodermtitis habe. Dachte ist ein neuer Schub, der letzte war vor mehr als 10 Jahre... Dachte ich... Innerhalb von 2 Wochen war ploetzlich mein ganzer Koerper und das Gesicht voll mit roten Flecken, die schrecklich juckten und naessten... In der Uniklinik/Dermatologie wurde dann festgestellt das es wegen den kreisrunden Hauterscheinungen keine Neurodermitis sein kann... Nach mehreren Untersuchungen und 4 Wochen in der Klinik wurde festgestellt das es ein Medikamenten indizierter Lupus ist, ausgeloest durch die Hep A&B Impfung... Und meine ND-Schub vor ca. 10 Jahren war genau nach meiner 1. Impfung, die ich zu Beginn meiner Lehrzeit als Zahnarzthelferin bekommen habe. Musste fast 3 Monate Kortison-Tabletten und Kortisoncremes nehmen bis die Ekzeme halbwegs abgeheilt waren... Ausserdem hatte ich als 2 jaehrige einen Krampfanfall, 2 Wochen nach der 3fach Impfung... Vermutlich auch eine allergische Reaktion... Habe ich allerdings erst jetzt erfahren, vorher war nicht bekannt weshalb ich damals gekrampft hatte... Lasse mich jetzt nur noch gegen das allernoetigste Impfen! |
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26.08.08 | D.M.A., 03.03.2007, männlich | Prevenar und Infanrix hexa | Ich war am 26.6.07 mit meinem Sohn zur 2. Impfung , dort wurde ihm die 6-fach Impfung und die Pneumokokkenimpfung gegeben. Nach ca. 4 Stunden später hatte er den ersten Krampfanfall, er hatte glaube noch 2 Anfälle und am nächten Tag ging es weiter. Ich bin dann gleich in das Krankenhaus gefahren und es wurden viele Tests gemacht. Seine rechte Seite war durch die Anfälle wie gelähmt er konnte seinen rechten Arm gar nicht mehr bewegen, erst nach ein paar Tagen wurde es besser. 1 Woche war er im Kh aber eine wirkliche Diagnose konnten sie auch nicht stellen. Kurze Zeit später wo wir wieder zu Hause waren bekam er kleine Nickanfälle. Nach langem hin und her in dem Kh wurde ich in ein anderes Kh nach Werdau überwiesen für ein Langzeit EEG. Das war erst im Oktober 2007, dort wurde festgestellt das mein Sohn an Epilepsie leidet. Seit dem wird versucht ihn auf die richtigen Medikamenten einzustellen. | |
23.08.08 | M.S., 30.11.1980, männlich | FSME-Immun | Mein Sohn und ich wurden ds 3. Mal gegen FSME geimpft. Mein Sohn ist geistig behindert und Epileptiker. Er war über 10 Jahre anfallsfrei und plötzlich beginnen bei ihm die Symtome wie Benommenheit, spastische Bewegungen, Wahrnehmungserscheinungen und jetzt liegt er im Krankenhaus auf der Intensivstation mit immer wiederkehrenden Krampfanfällen. Er ist kaum ansprechbar und kann sich nicht mehr ohne Hilfe bewegen. Kein Ursache zu finden und sein Zustand wird schlimmer und ich habe angst, dass er zum Pflegefall wird. Auf die Impfung angesprochen, wurde von den Ärzten nur abgewunken. Ich bin so hilflos und muss dem ganzen Treiben zuschauen. Wer kann helfen - wo kann ich Hilfe bekommen? | |
22.08.08 | H.M., 24.06.2006, männlich | MMR-prioxix-tetra | unser Sohn erhielt 1Woche vor seinem 1.Geburtstag seine erste MMR-Impfung. Nach dieser bekam er zunächst hohes Fieber und schrie, wie noch nie zuvor, vor dem Einschlafen, so dass er nicht in den Schlaf kam! So ging es die nächsten Abende und Nächte weiter.. Er veränderte sich in seinem Wesenszeug- hatte ängstliche, aufgerissene augen, ließ sich kaum beruhigen und wirkte plötzlich von seinem Charakter her, seit dieser Impfung ängstlich, weinerlich, anhänglich, unruhiger und \"aufgedrehter\"- das bekamen sogar die engsten Freunde und Vewandten mit und sprachen uns an! Die nächsten Wochen verbrachten wir mit Erkältungen, die er vorher noch nicht einmal hatte und ab der 8 woche nach der Impfung stellte sich ein akuter, verschleimter Husten ein. Trotz Vorstellung beim Arzt und einmaliger Antibiotikagabe kam es zu keiner Besserung! Ich hörte auf mein Bauchgefühl und wir behandelten von da ab beim Kinesiologen und Heilpraktiker. Auch hier verbrachten wir Monate (fast 6Monate)damit, den schlimmen Husten in den Griff zu bekommen... Jetzt, nach 10 Monaten akuter Bronchitis, wechselten wir den Kinderarzt, der Gott sei Dank von alleine auf die Idee kam, es könne von der MMR-Impfung kommen und empfahl mir über die BIO-RESONANZTHERAPIE mit meinem Sohn (jetzt knapp über 2 Jahre alt) eine Impfausleitung zu machen. Diese dauerte keine 15 Minuten und nach , wir können es noch immer nicht fassen!!!, ungefähr 2Tagen, nach der Impfausleitung, ließ der Husten nach!!! Mitterlerweile hat er kein Trachealrasseln mehr, der Schleim ist weg, er ist HUSTEN- und damit BESCHWERDEFREI!!!!! Auch von seinem Charakter bzw. Auftreten ist er irgendwie zentrierter, stabiler, freundlicher, offener und gestandener/sicherer( auch im Gangbild!!): Ich kann nur jedem Empfehlen, die Ausleitung zu machen!!!! Eine zweite MMR-Impfung bleibt bei uns definitiv aus!!!!!!!!! |
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22.08.08 | I.B., 12.06.1968, weiblich | FSME-Immun Baxter (VNR1G17B) + Td-Virelon (016021A) | Am Tag der Impfung starke Schmerzen am Arm mit der Einstichstelle. Am 1. Tag nach der Impfung abwechseln Kreislaufschwierigkeiten und Übelkeit. Danach schien alles OK zu sein. 10 Tage nach der Impfung habe ich einen Infekt mit starkem Husten bekommen, der sich dann zu einer Kehlkopfentzündung weiterentwickelt hat. Diese wurde mit Antibiotika behandelt. Die Kehlkopfentzündung wurde langsam besser, aber seitdem habe ich (ohne weiteren HNO-Befund) ein Globusgefühl im Hals sowie folgende Beschwerden, die ich vorher nicht hatte: HÄUFIG: Schwindel, depressive Verstimmung, Angst, Atemprobleme (Untersuchung der Lunge hat kein Ergebnis gebracht), Herzrasen in Ruhe und Rhythmusstörungen (EKG hat kein Ergebnis gebracht), Herzschlag wird im ganzen Körper als Pochen wahrgenommen, Abgeschlagenheit, Rückenschmerzen, innerliches Zittern, Konzentrationsschwierigkeiten; SELTEN: Kribbeln im Gesicht, Magen-Darmprobleme, Stiche in der Herzgegend. Die Ärztin tippt auf Stress - aber ehrlich gesagt habe ich nicht mehr (eher weniger) Stress als vorher auch. Die 2. Impfung habe ich übrigens nicht mehr durchführen lassen und werde dies tunlichst auch sein lassen. Ich interessiere mich für Kontakt mit Menschen, die solche Symptome, die sie auch mit der FSME-Impfung in Verbindung bringen, HOMÖOPATHISCH behandeln haben lassen (mit oder ohne Erfolg). Kontakt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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19.08.08 | C.D., 1981 | Gardasil | Krampfanfall 1/2 Minute nach der Impfung, Atemnot bis 2 Tage nach der Impfung, 1 Woche später: Entwicklung einer Hautallergie die mittels Antiallergiearznei (Aerus) alle 3 Tage behoben wird. Allergie hält an. | |
17.08.08 | C.J., 19.02.1969, weiblich | 0,5 ml Td-pur | Die 3. und daher letzte der 3-fach Impfungen fand um 11.00 Uhr morgens statt und ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt noch putzmunter.Etwa 1Stunde nach der Impung überkam mich eine seltsame Müdigkeit und die ersten Schmerzen an der Einstichstelle, die ich als Reaktion auf die Impfung zurückführte. Nun gut, das Immunsystem reagiert, davon war ich ausgegangen.Im Laufe des Tages verschlechterte sich meine Gemütsverfassung zunehmend und ich wurde schlecht gelaunt und regelrecht aggressiv, meine Gefühle waren kaum kontrollierbar. Außerdem hatte sich etwa 1 1/2 Stunden nach der Impfung ein Druckgefühl auf meinen Ohren eingestellt sowie Schmerzen im Kiefergelenk. Zunächst nahm ich an ich hätte mir durch das übermäßige Gähnen kurz nach der Impfung etwas verrdass es mir auch nach den ersten beiden Impfungen auch jedesmal schlecht ging, wobei dieser dritte Durchgang ein Alptraum war. | |
13.08.08 | K.K., 22.10.1978, weiblich | Hepatitis B, Revaxis | Während meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester wurde ich vom Betriebsarzt ohne Aufklärung gegen Hepatitis B im April 1997, April und Mai 1998 geimpft. Im November 1999 trat bei mir eine Facialisparese links zusammen mit Sprachstörungen auf. Damals wurde ein Verdacht auf MS geäußert. Im April 2000 erlitt ich eine Lähmung der rechten Körperhälfte mit starkem Schwindel, von welcher ich mich bis heute nicht komplett erholt habe. Sporadisch treten bei mir andere Komplikationen auf in Form von Körpergefühls- und Gleichgewichtsstörungen. 2007 habe ich durch Zufall von AEGIS-Schweiz erfahren, dass tatsächlich eine Hepatitis-B-Impfung MS-ähnliche Erkrankungen zufolge haben kann. Nun bin ich auf der Suche nach Menschen, die nach dieser Impfung ebenfalls neurologische Schäden erleiden. Bitte melden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann