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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.

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Impfschäden und Impfreaktionen 2007 III

 

Eigenen Fall melden

Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
27.12.07 M.V., 09.04.1983, weiblich   Havrix 1440 Habe mich im Rahmen einer Ausbildung gegen Hepatitis A Impfen lassen. Dies war eine Empfehlung des Arbeitgebers. Hepatitis B Impfung und Immuniät bestand bereits seit 3 Jahren nach Impfung, ohne Nebenwirkungen.

Ich bekam die Impfung, ohne Aufklärungsgespräch wie Nebenwirkungen etc verabreicht. Ich war zu dem Zeitpunkt (November 04)kerngesund und guter Dinge mit der Ausbildung beginnen zu dürfen. Kurz nach der Injektion in den linken Oberarm hatte ich innerlich das Gefühl, dass irgendetwas mit mir nicht stimme. Konnte dies aber nicht deuten. Habe denn den Rest des Tages in der Ausbildung/Unterricht verbracht und bin nach Hause gefahren.
Dort angekommen sass ich am Schreibtisch über einem Lehrbuch und bemerkte, wie ziemlich viele Haare einfach auf das aufgeschlagene Buch fielen ohne das ich etwas tat. Ich habe daraufhin in den Spiegel geschaut, aber direkt nichts erkennen können. Da ich mittelblond war, war direkt auch nichts erkennbar.
Am nächsten morgen stylte ich meine Frisur, und wunderte mich, dass ich auf der rechten Seite irgendwie weniger Haare zur Verfügung hatte. Machte mir aber keine Sorgen und ging dann ca 3 Tage meinem normalen Alltag nach. Als ich wieder morgens im Bad stand, und zufällig das Deckhaar der rechten Seite hochhob, hat mich fast der Schlag getroffen, dass Handgroß (incl Finger gemesssen) über dem rechten Ohr gar keine Haare mehr vorhanden waren, nur noch das Deckhaar übrig war. Ganz glatt.

Es folgten zahlreiche Besuche beim Hautarzt, der mit mit Cortisontinkturen und Zink weiterhelfen wollte. Selbst in der Uniklinik stellte ich mich vor, und bekam eine Cortison-Stoßtherapie und einen UV Kamm. Alles ohne den geringsten Erfolg. Man konnte zusehen wie die Haare ausfielen, beim Haarewaschen mehr als 2 Hände voller Haare in den Händen, nachts das Kopfkissen voller Haare. Dann bekam ich kreisrunde Löcher auf dem Scheitel und im Nacken. Dann zog sich das Ganze wie ein Band von der rechten Kopfhälfte über den Nacken bis zur linken Kopfhälfte. Alles in allem Dauerte es ca 1 Jahr bis mir alle Haare ausfielen. Dh alle Haare, incl Körperbehaarung, Wimpern und Augenbrauen.
Ich bekam zudem noch Tüpfelnägel, dh so kleine runde Einkerbungen auf allen Fingernägeln.Zudem war ich ca 3-4 Monate städnig krank, hatte viele Erkältungen, fühle mich sehr schlapp und müde und hatte ein enormes Schlafbedürfnis, welches ich aber Aufgrund der Arbeitszeiten in der Ausbildung nicht in meinem benötigten Maße erfüllen konnte.

Dieser Zustand änderte sich ca 2 Jahre nicht. Seit ca 2 Wochen habe ich einen Ansatz einer Augenbraue links und meine Wimpern sind vollständig und in ihrer alten Farbe nachgewachsen und seit ca 1/2 Jahr nicht wieder ausgegangen. Auf dem gesamten Kopf habe ich feine durchsichtige 1mm lange Häärchen. Dieser Zustand ist seit Beginn der Ausfalls geblieben. Die Körperbehaarung ist teilweise wieder vorhanden, seit ca 3/4 Jahr. Jedoch stark lückenhaft.Die Fingernägel haben sich etwas gebessert, dh nicht mehr auf allen Nägeln sind diese Tüpfel erkennbar.

Der durch einen Zufall und einen Besuch bei einem anderen Arbeitsmediziner brachte hervor, dass der andere Arzt den Impfschaden bzw die Reaktion nicht gemeldet hatte. Der Hersteller des Impfstoffes wusste auch von nichts... Zur Zeit wird der Papierkrieg weitergeführt und hoffentlich bald ein für mich zufriedenstellendes Ende haben.
22.12.07 S.G., 15.03.1983, weiblich   HPV Gardasil hab vor einen jahr die erste impfung genommen paste alles dan die 2 hate ich lauter punkte auf meinen finger handfläche dachte macht nichts dan nach der 3 hat sich das ausgebreitet auf alle finger riss auf und blutete dan war ich beim hautarzt habe kontakt ekzeme es wird alles wieder gut sagt sie gut nach 1 woche die creme wirkt nicht mehr also allergie test machen gut gemacht bin aufeimal erlägisch auf duftstoffe shampo nickel cobald peromonbalsam eigentlich auf das schlimmste und keine creme wirkt bin ein invalide durch das kan nichts angreifen und alles tut weh und jetzt hab ich pilz infektion in genitalbereich und geht nicht weg mit medikamente und eine fusspilz erkrankung noch dazu weis nicht mehr was ich machen soll keiner kann mir helfen und keiner kann mir sagen ob das von der impfung ist wenn ich das gewust hätte, hätte ich mich niemals impfen lassen  meine tochter las ich auf keinen fall impfen kan mir jemand sagen ob das von der impfung kommt zeitraum Eingabefeld: paar wochen dauer Eingabefeld: andauern nicht weg zu bek Bleibender Schaden Eingabefeld: das kann ich nicht sagen weis nicht ob ich das je wider weg kriege
3.12.07 E.S., 23.05.1972, weiblich   Hepatitis (Twinrix) Die Impfung wurde von einer Krankenschwester durchgeführt. Einen Arzt habe ich nie gesehen (deshalb).
Nach der obligatorischen Blutkontrolle bekam ich im April 06 die erste Twinrix. Danach tat mir der Arm weh. Zeitgleich begann eine allgemeine Schwäche, Müdigkeit, Leistungsminderung, schwere Beine. Mai 06 zweite Twinrix. Alle Symptome verstärkten sich. Dazu kamen noch Atemnot/ Kurzatmigkeit bei geringer Belastung, lähmende Schwäche, Schlafstörungen, Gewichtsabnahme, schwitzen....
Im August06 nach der 3. Twinrix konnte ich kaum noch laufen, die Beine waren wie aus Beton. Wegen angeblichen Burn out Syndrom wurde ich krank geschrieben, kam nach 2 Wochen wieder zur Arbeit und hatte mich überhaupt nicht erholt. Ab Ende August 06 ständig krank geschrieben. Symptome verstärkten sich noch mehr, konnte vor Schmerzen nicht mehr laufen, die Beine schwollen an, Wasser war eingelagert, das Hezr schaffte es nicht mehr, Ruhepuls bei 155, SChlaflosigkeit, totale Erschöpfung. Niemand nahm mich ernst, Rehaanträge wurden reihenweise Abgelehnt, ich war nicht krank genug. Dann der Zusammnebruch und die Erkenntnis, Morbus Basedow, eine Autoimmunerkrankung, bis zur thyreotoxischen Krise, sie hätte das Ende sein können. Ich wollte nciht sterben und lag weiter brav Wochenlang nur im Bett, damit sich das Herz wieder erholen konnte. Nach insgesamt 6 Monaten Arbeitsunfähigkeit und medikamentöser Behandlung ging ich wieder arbeiten. Die lange Krankheit hat mir nie einer verziehen, seit einigen Tagen bin ich arbeitslos. 
1.12.07 L.S.,05.03.04, weilich   Masern, Tetanus, Merieux Erste Impfung April 2004 Reaktion minimal mit Fieber 1 Tag. ( tetanus) Zweite Impfung Juni 2006 Masern ( nachdem alle ganz wuschlig gemacht wurden mit einer angeblichen Masernepidemie).

2 Stunden später Pseudokrupp Fieber anhaltende Schreianfälle über Monate, Cri encepahlice wurde monatelang später festgestellt.

Seit dem Entwicklungsstopp sogar Rückgang.

Es wurde nichts mit der Impfung in Zusammenhang gebracht.

Luisa ist nun 3 1/2 jahre alt und halt alle möglichen Untersuchungen durchlaufen es wurde nichts gefunden.

Per Zufall bin ich auf das Buch Imschadensyndrom gekommen.

Nächste Woche beginne ich mit der Nosodentherapie und werde dann weiter berichten.

Ich selbst lasse meine Tochter nicht mehr impfen und bin überzeugt, daß die Masernimpfung an allem schuld ist.

Wer sein Kinde unbedingt impfen lassen möchte sollte sich dieses Buch kaufen und eine sofortige Ausleitung danach machen.
30.11.07 Q.M., 09.05.06, männlich   Infanrix, 3-fachimpfung, DTP Die erste Impfung hat mein Sohn mit 7 Monaten bekommen. Ich habe mich für die 3-fachimpfung Diphterie, Tetanus, Keuchhusten entschieden, da es keinen zugelassenen DT-Impfstoff gibt. (Selbst diesen Impfstoff beim Arzt \"durchzubekommen\" hat mich jede Menge Anstrengung und viele Disskussionen gekostet, er impft nicht außerhalb der STIKO-Empfehlung!).

Die Impfung an sich hat er recht gut vertragen. In der Nacht habe ich ihn an einen Atmungsmonitor angeschlossen und diesen so eingestellt, dass er Alarm gibt, wenn der Kleine Mann länger als 20sek. nicht atmet.
Der Monitor hat in dieser Nacht ca. 4 mal Alarm gegeben. Sonst keine Auffälligkeiten.

Die zweite Infanrix Impfung hat er ca. 6 Wochen später in den Oberschenkel bekommen (Ende 8. Monat). Keine Auffälligkeiten, lediglich ein wenig erhöhte Temperatur. Tage später, als ich ihn auf dem Arm hatte, fiel mir eine Verhärtung im Oberschenkel auf (ca. 2 cm, im Durchmesser). Es hat weit über 4 Wochen gadauert, bis dich diese innere Verhärtung gelöst hatte.

Also habe ich erstmal zeitlichen Abstand vom Impfen genommen.

Die dritte Infanrix Impfung erhielt er dann im Juni 2007 in den Oberarm(mit 13 Monaten). Ca. 12 Stunden nach der Impfung war die Einstichstelle extrem geschwollen, rot und glühend heiß. Ich bekam Panik und habe die Stelle sofort gekühlt. Später habe ich nachgelesen, dass jede weitere Impfung mit der Keuchhusten Komponente diese Impfreaktionen hervorrufen kann.

Der Arzt, ein absoluter Schulmediziner und Impfbefürworter sieht die Reaktion selbstverständlich als harmlos an.
23.11.07 S.K., 29.04.1972, weiblich   Influvac 2007/2008 und Pneumovax 23 Ca. 8 Std. nach der Impfung bekam ich  Schmerzen im rechten Oberarm an der Einstichstelle (Rechts Pneumokokken-Impfung/Links Grippeschutz) ähnlich wie bei Muskelkater. Dazu kam Unwohlsein und Schüttelfrost. Am nächsten Morgen war der rechte Oberarm stark eingeschwollen und fast Bewegungsunfähig. Konnte den Arm weder zur Seite noch nach oben bewegen. Da ich Rechtshänderin bin war dies im Haushalt mit 3 Kindern ein echtes Problem. Gegen Abend wieder Schüttelfrost und starke Müdigkeit. Grippeähnliche Symptome kamen dazu. Am 3. Tag noch mehr Schmerzen im rechten Oberarm, nur mit Schmerzmitteln auszuhalten dazu Gliederschmerzen, starke Müdigkeit und Unwohlsein. Abends wieder Schüttelfrost. Erst ab heute 4.Tag nach Impfung wurde der Arm wieder beweglich, Unwohlsein und Abgeschlagenheit ist aber noch vorhanden.
22.11.07 N.F., 5.3.1988, weiblich   Gardasil Ein paar Tage nach meiner ersten Impfung bin ich mit unerträglichen Kopfschmerzen, Nackensteifheit, Erbrechen, Fieber, Licht-und Lärmscheu ins Krankenhaus gefahren. Die Diagnose war zunächst eine virale Meningitis (Hirnhautentzündung). Nach 2 Wochen Krankenhausaufenthalt wurde ich entlassen und war nun bei der Nachuntersuchung, bei der allerdings keine Antikörper in meinem Nervenwasser zu finden waren, d.h. es kann kein Virus gewesen sein.
Als ich dem Neurologen erzählte, dass ich kurz davor die Impfung bekommen habe, war für ihn klar, dass es eine Impfreaktion war.
Ich werde mich nicht weiter impfen lassen, da Gardasil höchst wahrscheinlich bei mir wieder die gleiche Reaktion auslösen würde.
21.11.07 M.W.,09.07.2006, männlich   Tetanol pur Nach der ersten Impfung zeigte sich um die Einstichstelle eine größere Rötung.
Unmittelbar nach der zweiten Impfung zeigte sich Fieber von 39,5 Grad und danach folgte ein roter Hautausschlag am ganzen Körper.
Das war die erste und letzte Impfung.
20.11.07 S.Ü., 02.12.1988, weiblich   Gardasil meine tochter hatte nach der gardasil impfung , ca eine woche  schmerzen im arm und der arm war angeschwollen. 2 wochen nach der impfung bemerkte sie  an der scheide kleine knoten. der frauenarzt diagnostizierte condylome ( feigwarzen). er war sehr verwundert darüber, denn gerade gegen sie, sollte die impfung wirken. er riet die 2.te impfung abzuwarten.  nach der zweiten impfung verschlimmerten sich die feigwarzen....der arzt nannte meine tochter , sin versuchskaninchen  .. heute dann wurde sie doch gegen die warzen behandelt....
8.11.07 H.S., 20.10.1961, männlich   Revaxis, Havrix 1440, Typhim

3 Tage nach der Impfung: Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Schwindel, Durchfall, Appetitlosigkeit, Atemlosigkeit, Schlaflosigkeit, Schwitzen, Sehstörungen, Muskelschmerzen. Mehrere Arztbesuche wobei diese Beschwerden auf \"Burn Out\" und Grippe diagnostiziert wurden.
Nachimpfung durchgeführt und mit Beschwerden weitergearbeitet (ich brauche das Geld). 6 Monate später Totalausfall.

Bleibender Schaden: Multiple Sklerose mit Schwindel, Sehstörungen, Irritationen, Tinnitus. 50% GdB.

7.11.07 A.S., 17.11.1990, weiblich   Gardasil Meine Tochter hat die erste Impfung gut vertragen ohne Nebenwirkungen.Sie hatte zwar in den letzten Wochen, nach der Impfung Kopfweh und klagte über Übelkeit, aber das haben wir nicht an der Impfung festgemacht.
Bevor dann die Zweit Impfung stattfand, erkundigten wir uns ob Übelkeit und Kopfweh typisch wären als Folgereaktion Das wurde verneint. Die zweite Impfung vertrug meine Tochter ebenfalls gut, jedenfalls bis zum nächsten Tag. Sie bekam Quadeln am Oberarm, Oberschenkel und Rücken. Die Quadeln sahen aus wie überdimensionale Mückenstiche.Puls und Blutdruck gingen in die Höhe.Und es war Freitag Abend-kein Arzt da.
In der Apotheke traf ich auf eine kompetente Person die mir sofort Beipackzettel holte und bestätigte das genau diese Nebenwirkungen beschrieben wurden.Sie empfahl mir Calcium zu verabreichen, klar wegen dem Hautbild..hm aber das war ja nicht alles. ok aber ich war erst mal beruhigt zu wissen woher kommt es.Der Gynäkologe ,dem ich auf die Mailbox gesprochen hatte, meldete sich erstaunlicherweise, obwohl Wochenende und er auf einer Tagung in Berlin war. Gab mir sofort die Bestätigung, ja genau so verläuft die Typische Reaktion.Er sagte sobald es zu schwerem Atmen kommen sollte bitte nicht zögern und in die Klinik, dann muß sofort eine Corticoid Spritze verabreicht werden.Dazu ist es zum Glück nicht gekommen,aber auch jetzt nach 5 Tagen geht es meiner Tochter schlecht. Sie klagt über Übelkeit und kann nichts bei sich behalten.Angeblich hat sie jetzt zusätzlich einen Virus...Ich hoffe nur es geht ihr bald wieder gut.
Ach und die dritte Impfung darf sie auf keinen Fall bekommen da es einen Anaphylaktischen Schock auslösen kann, nach der Erstreaktion.

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte