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Impfung |
Impfreaktion |
3.8.06 | H.K., 06.11.2003, männlich | Hannes war ein Frühchen, entwickelte sich aber bis zu seinem 4. Lebensmonat ganz altersgerecht. | Infanrix hexa | Hannes bekam insgesamt 3 Sechsfach-Impfungen. Nach der ersten8 gegeben am 12.02.2004) war noch keine Reaktion zu erkennen. Lediglich das Verdrehen der Augen ( was wir damals nicht als Impfreaktion erkannt haben).Die zweite Impfung ( 13.03.2004)veränderte dann für uns alles. 1-2 Tage nach der 2. Sechsfachimpfung begann Hannes damit, sich zu krümmen. Wir dachten an Magenkrämpfe bzw. Blähungen. Da er am 16.03.2004 zur Frühgeborenennachsorge und zum Schlaflabor in die Kinderklinik sollte, hofften wir, dass ihm auch gleichzeitig wegen der Krämpfe geholfen werden könne. Dort wurde dann innerhalb kurzer Zeit eine für uns schockierende Diagnose gestellt. BNS- Anfallsleiden mit schwerer zentraler Koordinationsstörung. Am schlimmsten war für uns, dass unser Kind verschiedene Dinge, die es schon einmal könnte, wie Greifen, fixieren mit den Augen, Kopfkontrolle, Anheben des Kopfes in Bauchlage, plötzlich nicht mehr konnte und auch bis heute noch nicht wieder kann. Trotz allem haben wir damals noch nicht an eine Impfreaktion gedacht. Diese Erkenntnis kam dann mit der 3. Sechsfachimpfung (am 11.11.2004). Nach medikamentöser Einstellung mit Topamax und erfolgter Synactenbehandlung war Hannes erfolgreich ein halbes Jahr Anfallsfrei und es gab von Seiten der Ärzte keine Bedenken, Hannes nun weiter zu Impfen. Hannes begann noch am selben Abend zu krampfen und das zwei Tage lang. Wir benachrichtigten natürlich sofort die Ärztin, bekamen aber erst eine Woche nach diesem Vorfall einen Termin für ein EEG. Nach diesen zwei Tagen waren dann die krämpfe wieder weg und seit diesem Vorfall wurden in regelmäßigen Abständen EEG`s geschrieben, die keine Anfallsbereitschaft mehr zeigen. Wir haben inzwischen den Vorfall dem zuständigen Versorgungsamt gemeldet, der diesen Schaden ablehnt mit der Begründung, hier läge kein zeitlicher Zusammenhang vor!? Auch unsere Kinderärztin ist der Meinung, dass es mit der Impfung keinen Zusammenhang gäbe, hat aber erstmal alle weiteren Impfungen ausgesetzt. Im Helios-Klinikum wurden mehrere Untersuchungen gemacht,um die Ursache für die Behinderung zu finden. Bei den Stoffwechseldiagnosen gab es keinen Befund und bei dem MRT stellte sich heraus, dass Hannes eine Balkenagenesie habe und seine Furchen zu groß sind. Als Ursache dafür wurde uns gesagt, dass es wohl eine laune der Natur war, dass Hannes mit dieser Behinderung lebt. Nur wir können uns damit nicht zufrieden geben. Denn es kann uns niemand eine Begründung dafür geben, warum sich unser Kind anfangs ganz normal entwickelt hat und dann plötzlich wieder um Schritte zurückgeschlagen wurde. Dauer der Impfreaktion = ist nicht genau zu sagen bleibender Schaden = Schwere zentrale Koordinationsstötung/ Entwicklungsstand liegt bei ca. 4-5 Monaten( Hannes ist 2,9 Jahre) |
24.07.06 | J.P., 13.9.2005, männlich | infanrix hexa | Unser 3 Monate alter Sohn war ein sehr liebes Kind, daß niemals ohne erkennbaren Grund schrie. Auch schlief er sehr gut für sein Alter. AIn der Nacht vor seiner ersten Impfung schlief er zum ersten mal durch. Als ihm dann seine erste Impfung verabreicht wurde begann er über mehrere Stunden anhaltend zu schreien, bis er erschöpft einschlief. Auch die nächsten Wochen schrie er noch sehr viel, ohne dass es einen erkennbaren Grund gab. Seitdem schläft er auch sehr schlecht. Bisher ist es ihm nicht gelungen, auch nur annähernd durchzuschlafen. Wir hatten große Angst, daß unser Sohn dauerhaft ein anderer sein würde. Doch nach einigen Wochen war er wieder "der Alte". Die zweite Impfung verlief problemlos, nicht einmal beim Einstich weinte er. Als wir zur dritten Impfung mussten, hatte mein Sohn leichten Schnupfen, jedoch keinen Husten, keine Atemgeräuche, o.ä. Ich wollte die Impfung trotzdem gerne verlegen, aber der Arzt überrollte mich mit einem Wortschwall, daß dies vollkommen ungefährlich sei u.ä. Wenige Tage nach der Impfung entwickelte mein Sohn eine schwere asthmatische Bronchitis, die ihn wochenlang in Schach hielt. Bis dato, und ansonsten auch bis heute, hatte er stets die selben Krankheiten wie seine stillende Mutter, die sie dann auch gemeinsam bekämpften. Dies war die einzige Krankheit, die er allein hatte, und es scheint nicht anders vorstellbar, als daß dies von der Impfung herrührt. |
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10.7.06 | M.-N.P, 14.02.2006, männlich | Infanrix Hexa | zwei wochen nach der sechsfach impfung begann maurice tag und nacht zu schreien, es war kein normales schreien, er schrie wie am spiess, jämmerlich und qualvoll. es gab nichts, was ihn beruhigen konnte . aus einem vorher immer zufriedenem kind wurde in kurzer zeit ein kind, dass nie mehr zur ruhe fand, er krampfe während des schreiens , zerkratzte sich seinen kopf , war völlig außer sich. vor der impfung hatte maurice schon durchgeschlafen, jetzt war er jede halbe std wach, schrie sich in den schlaf, wachte schreiend auf.dieser zustand ging über 6 wochen, bis ich auf einen möglichen impfschaden von seiten einer osteopathin aufmerksam gemacht wurde und begab mich in homöopathische behandlung mit maurice um die impfung auszuleiten und ihn weiter zu behandeln. jetzt nach 8 wochen läßt das schreien etwas nach und es gibt momente, wo maurice morgens wieder mit einem lächeln aufwacht, was ich so sehr vermißt habe. ich mache mir vorwürfe , dass ich mich vor der impfung nicht richtig informiert habe , bzw nicht von den ärzten aufgeklärt worden bin, nämlich das das gehirn eines säuglings diese impfstoffe garnicht vertragen kann. ich bitte alle eltern sich ausführlich zu informieren, vorher auch die packungsbeilage zu verlangen, denn durch eine impfung kann sich in sekunden alles ändern und das leben eiens kindes vernichten. | |
28.6.06 | S.S., 26.1.06, männlich | infanrix hexa, prevenar | 6 Stunden nach Impfung plötzliches schwallartiges erbrechen , ca. 30 min. nach stillmahlzeit. kurzzeitiges unvermögen einzuatmen, kind verstört erschreckt blickend wurde von mir kopfüber gehalten und vermeintlich erbrochenes ausgehustet. verdacht auf aspiration. am abend temperaturanstieg binnen einer stunde von 38.1 auf 38.8 -> kinderklinik. dort wegen parcetamol zäpfchen temperatur wieder normal. die darauffolgenden zwei tage immer wieder leichter temperaturanstieg (37,2- 37,4) Kinderarzt sieht keinen zusammenhang mit impfung !!!!!!!!!????? obwohl erbrechen als nebenwirkung aufgeführt wird..... mein sohn hat sich davor und danach nie mehr wieder erbrochen! |
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27.6.06 | N.K., 07.02.1981, weiblich | Infanrix Hexa | Mit drei Monaten erhielt mein Sohn seine erste und einzige 6-fach Impfung. 3-4 Tage danach fing der Hautausschlag an sich auszubreiten. Mein Sohn konnte die Nächte wegen dem quälendem Juckreiz nicht durchschlafen. Die Salben, die vom Kinderarzt verschrieben wurden, haben keine Erleichterung gebracht. Nachdem der Kinderarzt schon nicht mehr wusste und mir eine Cortison-Salbe verschreiben wollte, habe ich abgelehnt und mir eine gute Homöopathin gesucht. Schon nach der ersten Woche in homöopathischer Behandlung konnte mein Sohn durchschlafen. Es hat gut 7 Monate (in homöopathischer Behandlung) gedauert bis er völlig frei von Hautausschlägen und trockener Haut wurde. Für mich steht völlig ausser Frage, dass die Impfung der Auslöser für die Neurodermitis war. Mein Sohn ist weiterhin in homöopathischer Behandlung und ich werde ihn nicht impfen lassen. Ich habe einen Kinderarzt gefunden, welcher meine Entscheidung respektiert. | |
20.6.06 | K.S., 14.09.2001, männlich | Infanrix Hexa | Mein Sohn bekam mit 4 Monaten die erste 6-fach Impfung. In der gleichen Nacht bekam er Fieber und die Einstichstelle war gerötet, laut Arzt eine "normale" Reaktion. Genau eine Woche nach der Impfung wurde er teilnamslos und hatte keinen Hunger mehr, als er plötzlich erbrach fuhr ich zum Notarzt, dieser wies uns sofort in eine Klinik ein, dort wurde eine Vergrösserung der Organe festgestellt und am nächsten Tag bekamen wir die Diagnose: Leukämie!! Wir wurden in eine spezielle Kinderkrebsklinik gebracht, nach vielen Chemotherapien und geplanter Stammzellentransplantation starb unser Sohn mit 22 Monaten!!! Kein Arzt (und wir haben sehr viele Ärzte in der Zeit kennengelernt und gefragt) wollte sich jemals auf einen Zusammenhang zwischen Impfung und dem Krankheitsausbruch einlassen. Es wurde eher abgestritten, es könnte kein Zusammenhang geben sondern wäre reiner Zufall!!! Wir haben jetzt wieder eine kleine Tochter, sie ist 6 Monate alt und sie wird so bald nicht geimpft, obwohl mich der Kinderarzt ständig dazu drängt! | |
24.4.06 | A.H., 28.06.2005, männlich | 6-fach Impfung | Krampfanfall am Abend der Impfung mit Status epilepticus von über 20 Minuten; Einlieferung in die Uniklinik in Mainz, neuropädiatrisches Zentrum; Nach 3 Monaten erneut Anfall mit Status; Medikation Oxcarbamazepin; Danach Keppra, da die Krampfanfälle persistieren; Jetzt Epilepsie, die schwer einstellbar ist, zur Zeit Valproat und Phenobarbital |
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12.4.06 | M.B., 23.12.2005, männlich | Infanrix-hexa | ca. 3 Tage nach der Impfung beginnende Bläschenbildung am Hals, später auch im Gesicht und den Ellenbeugen die nach ein paar Wochen abtrocknen und verschwinden. Bei 2. Impfung erneutes Auftreten noch am selben Tag. | |
8.4.06 | M.H., 07.08.04, männlich | Infanrix.-IPV+Hib | wenige Stunden nach der Impfung zunächst weinerlich, will nicht selbst laufen; weint immer häufiger ("aua"); schreit schließlich auf dem Arm; hingelegt beginnt er, den Rücken durchzubiegen und immer wieder zu schreien; wehrt sich heftig gegen Änderung der Lage; leichte Berührungen an Händen oder Gesicht angenehm, an Körper und Beinen nicht; kann sich - hingestellt - nicht mehr halten und schreit dabei heftig. Kein Fieber, keine Schwellung oder Rötung der Einstichstelle. Nach ca. 2 Stunden Verbesserung des Zustands bis hin wieder zum eigenständigen, wenn auch zunächst noch unbeholfenen, leicht steifen Laufen. Am Folgetag unauffällig, leichte Schwellung des geimpften Oberschenkels. | |
5.4.06 | T.B., 27.08.2002, männlich | kleiner Vorhofseptumdefekt | Hexavac | einige Tage nach der Impfung bekam unser Sohn eine obstruktive Bronchitis , die mehrere Wochen anhielt und mit Inhalation bekämpft wurde. Danach hatte man zusätzlich den Eindruck, daß sich die Entwicklung unseres Sohnes praktisch verzögerte. Er hat auch spät, mit ca. 3 Jahren, erst richtig mit dem Sprechen angefangen. Seit er im Kindergarten ist, hat er eine Atemwegserkrankung nach dem anderen, welche aufgrund der Schwere auch bisher nur mit Antibiotika behandelt werden konnte |
8.2.06 | J.G.R.,24.05.03, männlich | HEXAVAC | Erhielt mit dem 6. LM (20.11.03) die erste 6fach-Impfung. Reagierte am gleichen Tag mit Schreien und Fieber. Ließ sich nicht beruhigen. 2-3 Tage nach der Impfung trat eine heftige Mittelohrentzündung auf. Am 19.01.04 die zweite 6fach-Impfung, reagierte wiederum mit heftigem Schreien und hohem Fieber. Wiederum trat innerhalb der nächsten 2, 3 Tage nach der Impfung eine schlimme Mittelohrentzündung auf. Desweiteren entwickelte sich im Laufe der nächsten Monate ein hartnäckiger obstruktiver Husten, der sich nicht behandeln ließ sowie die Mittelohrentzündungen kehrten immer wieder. Weiteres Impfen lehnten wir daraufhin ab. Der KiA bestand aufgrund des hartnäckigen Hustens auf einem Tuberculin-Test (GT10), der negativ ausfiel. Mein Sohn reagierte auf diesen Test jedoch mit starker Schleimbildung der Atemwege, hustete sehr schlimm und erbrach mehrere Tage immer wieder den gebildeten Schleim. Der Arzt stritt ab, dass die Reaktion meines Sohnes mit dem TB-Test zu tun habe. |
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4.2.06 | L.P., 05.10.05, männlich | Infanrix hexa | Nach der Impfung schlief mein Sohn 4 Std. lang (normalerweise 1 1/2 bis 2 Std. am Tage)und wachte dann fürchterlich schreiend auf. Er liess sich durch nichts beruhigen. Als ich ihm die Windel abmachen wollte sah ich, dass sein Oberschenkel bis zum Knie stark geschwollen, rot (wie verbrüht) und sehr heiss war. Mein Mann rief sofort bei unserem KiArzt an. Die Sprechstundenhilfe sagte meinem Mann, dass sie zwar nicht glaube, dass die Symptome auf die Impfung zurückzuführen seien, aber wenn wir meinten, kommen zu müssen, könnten wir das natürlich. Da mein Sohn mit dem Schreien (es war schon mehr ein Kreischen) nicht aufhören wollte, fuhren wir sofort hin. Als die Sprechstundenhilfe unser noch immer schreiendes Kind sah (er hatte nur mal zwischendurch für ein paar Sekunden mit dem Schreien aufgehört und wirkte da sehr apathisch), war ihr wohl auch nicht ganz wohl bei der Sache und schickte uns gleich zum Arzt durch. Der sagte, dass er wohl allergisch auf die Impfung reagiert hätte, das hätte er in der Form noch nicht gehabt (sinngemäss wiedergegeben). Er gab unserem Sohn ein Paracetamol-Zäpfchen und eine Rivanol-Lösung auf den Oberschenkel und sagte uns, dass er innerhalb der nächsten Stunde mit dem Schreien aufhören müsse, ansonsten sollten wir in die Kinderklinik fahren. Etwa 20 Minuten später hörte unser Sohn mit dem Schreien auf. Noch am gleichen Abend verschwand die Rötung, jedoch war der Oberschenkel noch sehr schmerzempfindlich. Am nächsten Morgen war auch die Schwellung verschwunden und der OS nur noch etwas empfindlich. | |
18.1.06 | C.-E.F., 26.05.2003, weiblich | Infanrix HEXA 21H0098 | Meine Tochter schlief 4 Tage nach der Impfung ungewöhnlich viel, aß fast nichts mehr und hatte unglaublichen Durst. Sie trank über 2 liter am tag, manchmal auch mehr. 2 Tage später nahm sie weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich und schrie wie verrückt. sie hatte 39grad Fieber. Ich habe sie gezwungen zu trinken aber nach jedem bisschen Flüssigkeit erbrach sie sich oder hatte flüssigen durchfall. Bin mit ihr ins Kinder-Krankenhaus gefahren. Der Kinderarzt stellte eine "Brudererkrankung von Masern" bei ihr fest, wollte sich aber nicht dazu äußern ob es eine Impfreaktion wäre. Sie hatte einen offenen Ausschlag im Rachenraum, Gaumen, und Zunge der sich nach Angabe des Arzte anfühlen würde als hätte man !Rasierklingen! im Mund. | |
02.1.06 | T.H., 12.08.04, männlich | Hexavac | 1. und 2. 6-fach Impfung wurde gut vertragen. 2 Stunden nach der 3. Impfung Schüttelfrost, hohes Fieber, welches 3 Tage anhielt und sich auch mit Fiebermittel nicht bekämpfen lies. Sonst kein Schnupfen, Husten, Ausschlag o.ä. Kann Impfreaktion gewesen sein, muß aber nicht. Impfstoff ist ja nun erstmal vom Markt. |
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20.12.05 | K.F., 21.05.2005, weiblich | Infanrix Hexa | erste 6fach-Impfung im September. ca. 8 Stunden später bekam Kimberly rythmische Zuckungen, ausgehend vom Gesicht welche auf den ganzen Körper übergingen. Sie verlor nach einigen Minuten das Bewusstsein, Atmung wurde immer schlechter. RTW kam nach 10 bis 15 Minuten und musste 20 mg Diazepam verabreichen um den Anfall zu lösen. Untersuchungen im KKH ohne Befund. Es hiess es war ein schwerer Fieberkrampf. 6 Wochen später zweite 6fach Impfung, diesmal darauf bedacht das erst gar nicht erst Fieber kommt, welches auch ausblieb. Trotzdem nach ca. 7 Stunden wieder das gleiche wie beim ersten mal. Diesmal war Diazepam zum Glück vorhanden und der Anfall hörte nach Gabe von 10 mg wieder auf. Dann mi t ihr ins KKH wo ein weiterer Anfall auftrat. EEG, neurologische Untersuchungen, Lumbalpunktion, alles ohne Befund. Nun sprachen die Ärzte von Epileptischen Anfällen. 1 Woche später Routineuntersuchung beim Kinderarzt. Plötzlich ging mehrmals innerhalb von 5 minuten ein Zucken duch Kim ihren ganzen Körper, danach zuckte das linke Auge ca. 5 Minuten lang. einweisung ins KKH mit Verdacht auf beginnende BNS. Verdacht bestätigte sich nicht. Aber plötzlich waren 2 EEGs im Abstand von 4 Tagen auffällig und zeigten fokale Epilespie an. Meine Tochter wurde da auf Luminaletten eingestellt. Seitdem keine weiteren Anfälle. MRT wurde gemacht - ohne Befund. Letzte Woche beim EEG wieder Spike und Waves, also Krampfbereitschaft zu sehen. Ich werde nun versuchen das Ganze als anerkannten Impfschaden durchzuboxen. Dauer der Impfreaktion = Anfälle so 10 bis 15 Minuten bleibenderSchaden = fokale Epilepsie |
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4.11.05 | L.S., 04.08.2004, männlich | Infanrix Hexa | Sechs Tage nach der vierten sechsfach Impfung mit Infanrix Hexa bekam mein Sohn Durchfall und wurde weinerlich und unruhig. Nach weiteren fünf Tagen hat er sich nachts übergeben, bekam Husten, meist unaufhörlich, Schnupfen und hat nachts eigenartige Schreie von sich gegeben. Er war sehr gereizt, hat die Nahrung verweigert und ließ außer mir niemanden mehr an sich ran. Zusätzlich bekam er dann noch einen Ausschlag am ganzen Körper. Nach nun fast drei Wochen bessert sich sein Zustand langsam. Von allen aufgesuchten Ärzten wurden wir nicht ernst genommen und ein Zusammenhang mit der Impfung wurde nicht festgestellt. Ich bin aber davon überzeugt, dass es eine Reaktion auf diese Impfung ist. Bei den ersten drei Impfungen wurde der Impfstoff Hexavac gespritzt. Hier hatten wir keine Beschwerden. Ich werde jetzt einen homöopathischen Kinderarzt aufsuchen. |
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23.9.05 | N.K., 22.11.2002, männlich | Hexavac | Vor der ersten Impfung kerngesundes Kind. NAch der Impfung weinerlich, nach ca. 3 Stunden heftiges Schreien und leichte Ausschläge am geimpften Bein. Besserte sich alles nach ca. 3 Tagen. Nach 2. Impfung wieder leichte Ausschläge, nach ca. 3-4 Stunden heftiges, schrilles Schreien. Am nächsten Tag heftige Ausschläge, die mit Cortison behandelt werden mussten. Haben stark gejuckt und genässt. Nach ca. einer Woche Fieber, starker Ausschlag und starke Schwellung des Beines. Trotzdem, da Arzt erklärte, das dies nichts mit der Impfung zu tun habe, 3. Impfung. Danach wieder Ausschläge, die nun seit über 1,5 Jahren anhalten. Ausserdem sehr infektanfällig und motorisch nicht altersgemäss. Vor der ersten Impfung Entwicklung ideal. Nach allen Impfungen wurde Ernährung zum Problem. Kind wurde voll gestillt, nach den Impfungen musste Kind gezwungen werden. Allergische Reaktionen unmöglich, wegen Stillen, daher nur durch Impfung möglich. Weitere Impfungen haben wir unterlassen, sind beim Homöopathen in Behandlung. Mein 2. Kind ist 9 Monate alt und noch nicht geimpft!!! | |
12.9.05 | F.R., 20.09.2004, männlich | Hexavac | Die ersten beiden 6-fach-Impfungen verliefen recht normal - leichtes Fieber, Unruhe, etc. Die dritte Impfung hatte es in sich. Nach kurzer Zeit bereits hohes Fieber (40°C), in der Nacht ständiges, ruckartiges und schreckhaftes Erwachen (wie bei einem Alptraum) in kurzen Zeitabständen. Diese waren begleitet von lautem, schrillem Schreien. Unser Sohn schlief bis zu dieser Impfung durch (8 Stunden am Stück!!) und schlief auch tagsüber regelmäßig. Nach der Impfung gab es diesen Schlafrhythmus nicht mehr (Trotz extremer Müdigkeit schlief er sehr schlecht ein und nicht länger als eine Stunde am Stück!!!). Hinzu kamen auch tagsüber Unruhezustände - schlicht, wir hatten ein total verändertes Kind. Nach dieser Impfung traten auch vermehrt Infektionen (Magen-Darm, Mittelohrentzündung) auf. Wir gingen mit unserem Kind zu mehreren Ärzten, beschrieben die Symptome und Verhaltensweisen und fragten, ob dies denn mit der Impfung zusammenhinge. Alle Ärzte verneinten dies - im ! Gegenteil - sie belächelten uns. Vermutlich dachten sie, dass wir übersensible Eltern mit einem ausgeprägten Hang zur Dramatisierung seien. Kurz: uns wurde nicht geglaubt!!! Fünf Monate nach der 3. Impfung erkrankte unser Sohn so stark an einer Magen-Darm-Infektion, dass wir wegen Dehydrierung (Austrocknung) des Körpers ins Krankenhaus mussten. Nachdem er gut zwei Tage eine Infusion hatte, waren die Beschwerden weg. Wir vermuten, dass der "Dreck" durch die Infusion ausgeschwemmt wurde. Aussagen von Krankenschwestern wie "so einen übelriechenden Stuhlgang hatten wir noch nie", die deutliche Verhaltensänderung und eine schlagartige Änderung seines Schlafverhaltens (10 Stunden in der Nacht, 2 bis 3 Stunden tagsüber) ließen uns zu diesem Schluss kommen. Wir stehen nun vor der nächsten 6-fach-Impfung und haben Angst, dass alles wieder von vorne losgeht. |
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27.6.05 | T.E., 08.02.2005, weiblich | Hexavac | Bei der Erstimpfung hatten wir keine Probleme. Meine Tochter war nur 2-3 Tage ein wenig knatschig und anhänglich. Nach der 2-t Impfung kam es jedoch anders. Ein paar Std nach der Impfung schrie meine kleine Tochter wie am Spieß! Wir konnten sie nicht beruhigen! Nach ca. 45? Minuten (oder mehr) entschieden wir ihr ein Zäpfchen zu geben - was wir nur unter größter Mühe schafften. ca. 30-45 Minuten hatte sie sich beruhigt und schlief ein. In dieser Nacht war sie ungewöhnlich warm - aber erst um ca. 6 Uhr hatte sie eine Temperatur von 38° erreicht - vorsichtshalber gab ich ihr noch ein Zäpfchen. Seither ist sie knatschiger und anhänglicher als sonst. Sie will nicht mehr alleine einschlafen und ich muß sie jeden Abend in den Schlaf tragen. Abends will sie nicht einschlafen - um 18 Uhr ca. fängt sie an knatschig zu werden, zu weinen - man kann sie nur beruhigen, wenn man sie herum trägt. Sie schläft erst zwischen 21:30/22:00 Uhr ein - vor der Impfung war es zwischen 19:00/20:30 Uhr. Das Problem besteht jetzt 4 Wochen danach immer noch -- ihre Laune hat sich aber nach ca. 1 oder 2 Wochen wieder gebessert. |
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3.5.05 | C.H., 20.09.1999, weiblich | 6-fach Impfung | Seit dem Impftag (alter 3 Monate) hatte Tochter 5 Jahre schweres Astma, das jetzt endlich abklinkt. | |
2.5.05 | P.D., 04.04.2003, weiblich | Hexavac | In den ersten zwei Tagen nach der Impfung am 11.4.05 war meine Tochter tagsüber quengelig, verweigerte plötzlich den Mittagsschlaf und war abends sehr müde (müder als sonst), wachte aber nachts öfter auf. Ab dem dritten Tag ließ sie sich nicht mehr hinlegen, weder zum Schlafen, noch zum Wickeln. Sie wollte nur noch in ihrem Bett sitzen und kippte dann irgendwann schlafend um. Sobald man sie hinlegen wollte, fing sie an schrill zu schreien. Nachts wachte sie meist nach 1,5-2 Stunden Schlaf auf, schrie wie am Spieß und ließ sich nicht beruhigen. Am fünften Tag rief ich meine Homöopathin an, welche sofort reagierte und mich auf die Möglichkeit einer Hirnhautschwellung hinwies. Mit Helleborum und Zincum gingen die Symptome dann auch zurück. Mein Kinderarzt, den ich direkt nach der Homöopathin anrief, hatte keine Zeit mit mir zu sprechen und rief auch nicht zurück. Seine Sprechstundenhilfe ließ mich wissen, dass er meiner Tochter aber ein Rezept für Pädisub ausgest! ellt habe. Allgemein möchte ich darauf hinweisen, dass meine Tochter eine gute Schläferin war (19:30-7:30 + 2 Std. Mittagsschlaf), die am liebsten in ihrem eigenem Bett lag. Dauer_der_Impfreaktion = 10 Tage bleibender_Schaden = Bis heute (2.5.05) schläft mein Kind nicht in seinem Bett ein und sie schreit, wenn wir sie dort hinlegen wollen. |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann