Ziel der Impfung ist es , die Anzahl der Rötelnembryopathien zu verringern. Die Zahl der Rötelnembryopathien ist in den letzten Jahren auch zurückgegangen. Man muss hier aber festhalten, dass die heutige Pränataldiagnostik Rötelnembryopathien schon vor der Geburt erkennt. Diese Embryos werden in aller Regel abgetrieben und erscheinen dann nicht mehr in der Statistik. Dies führt also nur zu einem scheinbaren Erfolg der Rötelnimpfprogramme.(Martin Hirte: Impfen: Pro & Contra, S. 225)
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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann