Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

FSME

FSME Erkrankung, FSME Impfung, Impfschadensmeldungen nach FSME Impfung

Allgemeines

 
 

FSME wird von Zecken übertragen. Wie unten jedoch erläutert, ist die Gefahr, durch einen Zeckenbiss an FSME zu erkranken, äusserst  gering. Die Wahrscheinlichkeit jedoch, an Borreliose zu erkranken, liegt sehr viel höher. Hier handelt es sich um eine bakterielle Erkrankung, für die in den USA schon ein Impfstoff auf dem Markt war, der jedoch zu starken Nebenwirkungen führte. Er wurde 2002 vom Markt genommen.

In der Schweiz werden jährlich zwischen 60 und 123 Fälle von Zecken-Enzephalitis gemeldet. In Deutschland sind es jährlich etwa 200 Fälle, im Jahre 2005 gab es in Deutschland einen Anstieg auf über 400, im Jahre 2006 auf 547, in der Schweiz 2005 auf 200 Fälle.

Die FSME Impfung ist eine Impfung mit erheblichen Nebenwirkungen . Häufig wird von neurologischen Erkrankungen nach der FSME Impfung berichtet, die jedoch nicht einzuordnen sind.

FSME Impfung

 

In vielen Ländern wurden FSME Impfungen aufgrund schwerer Komplikationen zurückgenommen und mittlerweile wieder durch neue Impfstoffe ersetzt, deren Unbedenklichkeit noch nicht ausreichend geprüft worden ist. Langzeitstudien zu diesen Impfstoffen fehlen völlig.

 

"Die Impfung von Kindern bis zum vollendeten 3. Lebensjahr ist nur unter Beachtung einer besonders sorgfältigen individuellen Nutzen-Risikoabwägung angezeigt" (http://www.pei.de/professionals/encepur_kinder.pdf). Diese Aussage des Paul Ehrlich Institutes  spricht  dafür, dass der Impfstoff nicht unproblematisch ist.
Im Juni 2000  wurde vom Paul Ehrlich Institut wegen einem anderen FSME Impfstoffes folgende Meldung an Ärzte rausgegeben:"Der Impfstoff darf nur noch Impflingen gegeben werden, die älter als 36 Monate sind und sich in einem nach offizieller Empfehlung ausgewiesenen FSME-Hochrisikogebiet aufhalten (Originaltext: "Therapeutic indications: Active immunisation against tick-borne encepahlitis - TBE - for subjects older than 36 month of age in high-risk areas as based on official recommendations"). Aufgrund der starken Nebenwirkungen wurde dann im März von der Herstellerfirma auf die Zulassung verzichtet und vom Markt genommen.

Die Impfung ist bei Kindern nicht sinnvoll, da bei FSME bei Kindernkeine Todesfälle bekannt sind und auch keine chronischen Verläufe.

Lesen Sie mehr dazu unter:

FSME Erkrankung

FSME Impfung

 

 

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