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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden und Impfreaktionen nach Hepatitis Impfung

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Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
3.10.06 K.S., 20.05.1981, weiblich   Twinrix 3. Wiederholungsimpfung wurde in sehr kurzer Folge verabreicht (innerhalb von 6 Wochen nach der 2.)
Sofortreaktion: allergische Reaktion mit Hitze, Atemnot, Kribbeln, starken Kreislaufschwankungen. (Dauer ca. 3 Std, dann Medikamente durch Arzt)
Folgereaktion: nach 3 Tagen erneut starke Kreislaufbeschwerden, dauerndes Kribbeln und Vibrieren im ganzen Körper, Atemnot, Druck auf Brustkorb, ständige Schwäche, Allergische Reaktionen auf alles (Essen, Gerüche, Düfte wie Parfüm, Natur(Pollen)) Abklingen nach ca. 4 Wochen. Weiterbestehen von undefinierbaren Reaktionen auf Essen.
Ärztlicher Befund: Alle Organe i.O., Blutwerte i.O.
25.9.06 A.W., 08.11.1999, weiblich   Gen H-B-Vax (Hep. B) Meine tochter hat eine für das alter nicht empohlende Impfung bekommen normal währe bei einer einzelstoff Impfung mit HB und im alter von 1,5 Jahren sind ursprünglich nur 3 Einzel dosen empfohlen die 4.wird normalerweise erst im Schuleingangsalter empfohlen.
Meine Tochter war am 29.05.2001 gerade 1,5 jahre alt sie war kerngesund konnte laufen und sprechen doch als sie die Impfung bekam traten nach kurzer zeit reaktionen auf .Es bildete sich eine dicke rote beule auf ihrem oberschenkel an der einstichstelle sie war extrem unruhig und Weinerrisch dis hilt sich einige tage in der zeit Lief sie fast gar nicht und sprach auch kaum, mann sagte mir beim Kinder-Arzt das wäre normal. Ca. 14 Tage nach der impfung Konnte meine Tochter nicht mehr gerade Stehen, sie stand nur noch X Beinig hielt sich überall fest und braucht bis heute noch Windeln, ist Bereits ein Pflegefall und brauch rund um die uhr betreuung. Und es wird nicht besser sondern schlechter.
Mann sagte mir das keiner weiss ob ich meine Tochter überlebe oder sie mich das könnte zu folge haben das meine tochter frühzeitig Versterben könne.
24.5.06 A.M., 18.11.1959, weiblich   Hep. B Gen H-B Ch.-B521011 Bin Dez.96 und Dez.97geimpft worden.Habe ca.im Okt.97 eine Knochenentzündung am rechten Ellenbogen.Ärzte Rehaklinik waren machtlos.Nach 2jahren ging die entzündung zurück.2001 bekam ich gleichgewichtsstörungen und mein rechtes Bein lahmte ich.Hände wurden taub.2005wurde MS,primär-chronischer Verlauf.
8.5.06 A.D., 24.06.1967, weiblich   Twinrix Erwachsene Impfung am 20.04.06. Ich bekam am 05.05.06 bzw. 06.05.06 starke Schmerzen im unteren Rückenbereich zusätzlich leichte Halsschmerzen und Schnupfen. Gefühl der Abgeschlagenheit. Hab wegen der Schmerzen Paracetamol ziemlich bald eingenommen. Die Schmerzen sind auch heute noch nicht ganz weg, aber ich hab das letzte mal heute Mittag Schmerzmittel genommen. War deshalb noch nicht beim Hausarzt.

Habe die erste Twinriximpfung am 17.11.04 bekommen, die zweite am 17.12.04. Am 19.12. nachts bekam unerträgliche Schmerzen im unteren Rückenbereich und Halsschmerzen. Fühlte mich abgeschlagen und matt, dass ich mein Kind (fast 1 Jahr alt) nicht mehr richtig hochnehmen konnte. Hab dann mittags Parcetamol eingenommen und es wurde besser, da die Schmerzen bald erträglich bis kaum spürbar wurden. Seit dieser Zeit hatte ich desöfteren diese Grippeähnlichen Symtome ohne eine Grippe zu haben. !Diesen unmittelbaren Zusammenhang hab ich erst gestern im Impfpass nachgeschaut und mit dem aufgeschriebenen Termin des Kauf von Schmerzmittel verglichen. So klar war mir dass vorher nicht!!

Der Hausarzt hat nach der Impfung auf eigenen Wunsch (da ich ihm von den Schmerzen berichtet hatte) 5 mal je 3 Globuli mitgegeben, die die Impfung ausleiten sollen, die nehme ich seit der Impfung schluckweise dreimal am Tag in Wasser aufgelöst über mind. 3 Wochen.

Die Meldung möchte ich mit meinem Hausarzt in den nächsten zwei Wochen noch besprechen.
Dauer_der_Impfreaktion = einige Tage
bleibender_Schaden = immer wiederkehrende grippeähnliche Symptome seit der zweiten Impfung
9.4.06 C.P., 15.12.1967, weiblich   Hep A+B (Twinrix) Ich wurde im März 1999 gegen Hepatitis A + B (Twinrix) geimpft. Diese Impfung wurde mir wegen eines anstehenden Jamaica-Urlaubs vom Arzt empfohlen.
Ein halbes Jahr später wurde bei mir ein erhöhter Bilirubinwert festgestellt, der im Laufe der Jahre bis heute auf das 3-fache angestiegen ist. Alle anderen Blutwerte sind normal. Ein Bekannter von mir, dessen Frau sowie sein Vater wurden ebenfalls gegen Hepatitis A+B geimpft und weisen seitdem erhöhte Bilirubinwerte auf. Alle anderen Werte sind ebenfalls normal.
22.2.06 A.R., 15.01.1967, weiblich   Hep. A+B 1/2 Std. nach der Impfe, war ich bewegungsunfähig. Lähmungserscheinungen in den Oberarmen und Oberschenkeln. Dieses hielt ca. 4-5 Std. an, die ich im Bett verbrachte. Ca. 48 Std. später bekam ich stechende Schmerzen im re. Bein, so das ich kaum - nur unter Schmerzen- mich fortbewegen konnte. Montagabend zum Arzt. Starke Schmerzmittel und Bettruhe. Die Schmerzen verlagerten sich in Richtung Rücken und Bein weiterhin. Blutuntersuchung angeordnet.
Ob ich die Folge-Impfungen durchführen lasse, werde ich mit dem Arzt und Arbeitgeber (weil von dem vorgeschrieben) noch besprechen.
14.12.05 B.S., 29.03.1978, männlich   Twinrix (Hep A+B) Retrobulbärneuritis mit anschließender MS(Multiple Sklerose) und vermehrten Schüben!

Gedächtnisverlust
Sensibilitätsstörungen
Kraftverluste in Arm und Bein
Konzentrationsstörungen

Impfung am 15.01.2002
erste Reaktion am 29.01.2002
18.9.05 S.S., 21.07.1984, weiblich   Twinrix (Hep A+B) Ca. 4 Tage nach der 3.Teilimpfung bekam ich Schwindelanfälle, die von morgens bis abends andauern, jedoch scheinbar intervallartig auftreten. Der Schwindel ist zu beschreiben wie das Gefühl, das man manchmal bekommt, wenn man nach einer Aufzugfahrt wieder festen Boden unter den Füßen hat - eine Art Auf- und Abschwingen. Der Schwindel hält bisher (9 Tage nach der Impfung) an. Ich bin mit dem Problem schon zum Betriebsarzt gegangen, der mich geimpft hat, und der hat mich an den Hausarzt verwiesen, zu dem ich im Laufe der nächsten Woche gehen werde. Außerdem hat mein Betriebsarzt versprochen, die Herstellerfirma darüber zu informieren.
Außerdem verspüre ich von Zeit zu Zeit neben dem linken Schulterblatt ein Kribbeln (in Richtung Wirbelsäule)
23.6.05 B.F., 26.01.1982, weiblich Allergien Hep. A+B Vor 4 Jahren habe ich ein Praktikum in einem Spital gemacht. Da ich danach mit der Lehre zur Krankenschwester beginnen konnte, musste ich mich gegen Hepatits A und B impfen lassen. 1-2 Wochen nach der Impfung hatte ich starke Kreislaufprobleme. Mein Blutdruck schwankte stark und ich konnte mich teilweise nicht mehr auf den Beinen halten. Mein Körper fing stark zu zittern an. Ich war beim Hausarzt und liess mich durchchecken (EEG, MRI, EKG, Blut- und Urinuntersuch,.... Er fand aber nichts.
Während der Lehrzeit verspürte ich keine dieser Symptome.
Nun bin ich am Ende meiner Lehre und habe seit 3/4 Jahren erneut diese Symptome. Ich verspüre tagtäglich Schwindel, habe extreme Blutdruckschwankungen, kann mich z.T. nicht mehr auf den Beinen halten, habe eine Fallneigung, eine Seheintrübung, beginne unkontrolliert zu zittern und bekomme es mit der Angst zu tun. Seit kurzem verspüre ich auch Übelkeit und habe in diesen Situationen Mühe zu artikulieren. Vor kurzem geschah dies auf der Autobahn, ich musste danach in den Spital und man fand zum 5. Mal nichts. Hier muss ich erwähnen, ich werde dabei nie bewusstlos. Vorgestern musste ich von der Schule mit der Ambulanz in den Spital gebracht werden und man fand wieder nichts. Ich habe die Ärzte auf meine Hepatitis Impfung angesprochen, sie denken aber nicht dass hier ein Zusammenhang besteht. Sie meinen ich habe eine orthostatische Dysregulation und bin gestresst. Aus den oben genannten Gründen lasse ich mich seit 1/2 Jahr homöopathisch behandeln und gehe seit kurzem in die Fuss!
refelxzonenmassage. In der Fussreflexzonenmassage habe ich das Massieren am Punkt der Leber fast nicht ausgehalten. Diese Vorfälle nehmen leider zu und ich weiss nicht was ich noch tun soll.
22.6.05 I., 10.11.97, weiblich   Hep. A+B Habe gegen Hepatitis A und B impfen lassen. Ein paar Tage später bekam meine Tochter einen geschwollenen Fuß (Ödem) welches stark juckte. Sie konnte keinen Schuh mehr anziehen. Außerdem einen sehr starken Reitzhusten, sie hustete ohne Unterbrechung. Der Kinderarzt sagte es käme nicht von der Impfung. "Wenn es nicht besser wird muß sie Cortison nehmen". Ich ging zu unserem Hausarzt, der homöopatisch behandelt, er gab ihr Thuja. Nach der Einnahme gingen alle Symptome zurück. Das war 2001. Habe seither nicht mehr impfen lassen und werde es auch nicht tun.
Dauer_der_Impfreaktion = ca. 4 - 5 Tage
10.6.05 B.M.,01.01.1969, weiblich   Gen-H-B-Vax (Hep. B) Massivste Übelkeit mit Erbrechen ca. 1-2 Stunden nach der Impfung begonnen, Dauer ca. 2 Wochen, ziemlich zeitgleich mit der Impfung hatte ich eine nicht erkannte EBV-Infektion, die chronisch verläuft (wobei ich natürlich nicht weiss, ob diese auch ohne die Impfung chronisch verlaufen wäre), Beschwerden die phasenweise auftreten: Müdigkeit, Schwindel, leicht erhöhte Temperatur, Lymphknotenschwellungen, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen. Bin leider nach wie vor auf der Suche nach einem kompetenten Arzt der sich mit der Thematik chronische Mononukleose beschäftigt.
8.3.05 C.P.,17.04.1993, männlich   Hep. B Engerix B Mein Sohn bekam die Impfung am 11.10.2004,und 9 tage später sah er auf beide Augen sehr sehr schlecht. Das ganze Gesichtsfeld ist entstellt. Jetzt noch immer. Er mußte verschiedene neurologiesche Untersuchungen durchmachen. Und Augenuntersuchungen. Aber sie fanden keine Ursache woher das kommen kann. Diagnose:Optikusatrophie BA (H47.2)
Es ist nur Traurig das bei uns in Österreich laut Ärzte keine Nebenwirkungen bei Hepatitis B gibt.
Ich als Mutter bin mir 100%sicher das es von dieser Impfung gekommen ist!
12.1.05 S.W., o1.07.56, weiblich   HBVAXPRO Mittags um 1Uhr bekam ich die Impfung schon am Abend konnte ich den Arm nicht mehr bewegen(Lähmungsgefühl).Am nächsten Tag hatte ich keine Kraft zu arbeiten was ich dann aber doch tat.Zwei Tage später bekam ich eine heftige Erkältung mit Übelkeit Schwindel und sehr starken Gelenkschmerzen in Beinen Armen und die Hände.Ich hatte Angst und rief meinen Hausarzt an der sagte mir ich solle es dem Arzt mitteilen. Als nach 14 Tagen alles wieder in Ordnung war außer den Gelenkschmerzen und starker Juckreiz an der Einstich Stelle hatte ich mich einiger maßen beruhigt.Dann mußte ich zur 2 Impfung da erzählte ich dem Arzt was ich hatte er sagte bloß das geht wieder vorbei damit muß man rechnen. Die zweite Impfung war die ersten 14 Tage fast ohne Probleme ausser der Juckreiz! Dann fingen auch die Gelenkschmerzen wieder an bis in die Fingerspitzen .Jetzt seit dem 05.01.05 hat es sich endlich wieder beruhigt .An den beiden Einstich Stellen entsteht immer Kruste und die Haut juckt was sehr lästig ist. Ich habe auch Angst wieder diese Gelenkschmerzen zu bekommen das ist ein Auf und Ab .Warum heilen die Einstichstellen nicht? Denn wenn sie richtig verheilt sind und die kruste weg ist geht es immer wieder von Neuem los.Die dritte Impfung lasse ich mir nicht mehr geben ich möchte mich endlich wieder wohl fühlen!!!
26.12.04 N.F.,09.03.1959,  männlich   Hepatitis A+B Twinrix ca. 3 Tage nach der 2. Teilimpfung beginnende Gelenkschmerzen. Nach 7 Tagen grippeartige Reaktionen - Fieber, starke Kopfschmerzen, starke Gelenkschmerzen und totale Abgeschlagenheit. Eine Mitarbeiterin, welche gleichzeitig geimpft wurde war bereits nach dem 5. Tag arbeitsunfähig!
12.12.04 M.C., 2.11.70, weiblich   Hepatitis A Direkt einen Tag nach der Impfung Schmerzen in der rechten Schulter, nach drei Wochen Lähmungserscheinung in der rechter Körperhälfte,Schwindelgefühl ,Erbrechen Keine kraft in der rechter Körperhälfte, grosse Einschränkung
9.12.04 J.O., 13.10.2003, männlich   Hexavac Die erste Impfung unseres Sohnes erfolgte mit ca. 4 Monaten. Er verhielt sich danach zunächst normal, plötzlich nach ca. 4 Stunden fing er aber an, schrill zu schreien. Wie fuhren zum Kinderarzt und stellten dort fest, daß das geimpfte Bein krebsrot angeschwollen war. Der Arzt gab abklingende Zäpfchen, die auch halfen. Der Arzt vermutete, versehentlich ein Gefäß mit der Impfnadel getroffen zu haben. Die zweite Impfung wurde in den anderen Oberschenkel injiziert. Wieder begann mein Sohn nach ca. 4 Stunden zu schreien und hatte wiederum ein stark geschwollenes, krebsrotes Beinchen. Wir mußten wieder notfallmäßig zum Kinderarzt, der nun auch weitere Impfungen im 1. Lebensjahr ablehnte. Nun ist unser Sohn 14 Monate als, glücklicherweise normal entwickelt, aber die nächsten Impfungen stehen an und machen uns natürlich Sorgen ...
28.11.04 A.G., 25.09.1956,weiblich   Hepatitis A+B Twinrix Im Winter 2000/2001 wurde ich - auf eigenen Wunsch - für einen Ägyptenurlaub gegen
Hepatitis A + B geimpft.
Im Januar 2003 wurde bei mir im Krankenhaus, in das ich wegen eines Doppelblickes
auf dem rechten Auge eingeliefert wurde, MS festgestellt. Ich habe 6-7 Entzündungs-
herde im Gehirn, bis heute aber keine weiteren MS-Schübe gehabt.
Erst kürzlich habe ich über die Medien erfahren, dass es eventuell Zusammenhänge
zwischen der Impfung und der MS-Erkrankung geben kann.
Deshalb bin ich an weiteren Ergebnissen und einem Erfahrungsaustausch sehr interessiert.
27.11.04 G.S.,14.04.1959
weiblich
  Hepatitis A+B Ich habe mich vor ca. 6 Jahren gegen Hepatitis A und B impfen lassen.
Die 2 Impfung war unheimlich schmerzhaft, Oberarmknochen tat noch ca. 7-9 Monate weh.

Nun habe ich seit 3-4 Jahren wieder starke Schmerzen am Oberarm, Schulter, Nacken,
Hand und Kopfbereich, die Ärzte sagen es sei Psychosomatisch.

Jetzt zeig das Röntgenbild ein ca. Pfennig großer fleck - am Oberarmknochen.
07.07.04 A.S-B., 14.06.72
weiblich
  Twinrix Erwachsene nach ca. 4 Stunden taubes Gefühl in der gesamten linken Körperhälfte, mit starken Schmerzen verbunden, Übelkeit, beeinträchtigung des Denkens, Schwindel, fühlte mich schlapp und antriebslos. Das dauerte ca. 10 Tage, war auch arbeitsunfähig und ging dann langsam zurück, die weiteren zwei Folgeimpfungen ließ ich dann
25.2.04 M.J.,15.09.1978, weiblich   Engerix Hepatitis BTYPHIM Vi Im August 1999 wurde ich gegen Hepatitis B geimpft Auffrischungsimpfung; AM 16.August 2001 bekam ich die erste Hepatitis A; zweite 13.Sept. 2001 und dritte 21.01.2002. Am 06.September 2001 bekam ich TYPHIM Vi ; die Impfungen führte ich durch da ich einen Urlaub in Tunesien gebucht hatte und ich diese Impfempfehlung bekam. Soweit ging es mir sehr gut, bis im Oktober 2002 Schwindelanfälle auftraten; Oberbauchbeschwerden und Gleichgewichtsstörungen. Im November 2002 kam ein Sehausfall beidseitig dazu. Nach längeren Untersuchungen stand im September 2003 die Diagnose MS fest. Mir war anfangs nicht klar was eine Impfung anrichten kann doch jetzt würde ich jede zweimal überlegen.
15.02.04 S.T., 23.07.1985
weiblich
  Hepatitis B Im März 2001 wurde ich gegen Hepatitis B geimpft. Bereits drei Monate später spürte ich meine Hände nicht mehr. Wochen verbrachte ich im Spital. Doch die Ursache wurde nicht erkannt. Es wurde nichts mer dagegen unternommen. Immer wieder tauchten solche Gefühlslosigkeiten auf. Im September 2003 schwollen meine Muskeln an, Schwindel hatte ich. Oft litt ich unter Migräne. Ich war müde, ausgelaugt, konnte meiner Arbeit nicht mehr nachgehen. Von einem Spezialisten zum anderen wurde ich geschickt. Im Dezember 2003 wurde dann die Krankheit Fibromyalgie diagnostiziert. Doch diese "Krankheit" gibt es noch nicht sehr lange, sie ist sehr schwirig zum nachweisen. Man kann es weder im Blut noch auf dem Röntgenbild erkennen. Man erkannte dan anhand der Muskelschwellungen und meinen Symptomen das es sich um diese Krankheit handle. Jedoch gibt es kein Medikament gegen das
15.02.04 A.S., 14.07.1966, weiblich   TWINRIX (Hepatitis A+B) Die Impfung erfolgte im August/September 2003. Im Dezember begann ich, Juckreiz an verschiedenen Stellen der Haut zu bekommen. Nach Besuchen bei Haus-/ u. Hautarzt bekam ich Medikamente gg. Allergie und Salben, welche überhaupt nichts brachten.
In der Hautklinik wurde Urtikaria (Nesselsucht) diagnostiziert, welche als Infekt bis 6 Wo. ginge. Nach Ablauf der 6 Wo. solle ich wiederkommen, dann wäre es chronisch. So war es dann auch. Die Nächte sind die Hölle und der Juckreiz macht mich fertig ! Nach den 6 Wo. wurden dann Blut-u. Stuhlproben untersucht. Die Ergebnisse waren alle negativ, die Werte völlig normal. Man sagte mir, zu 40 % sei die Ursache der Urtikaria nicht feststellbar. Zum Glück bin ich auch zu einem Heilpraktiker, welcher feststellte, dass meine Leber und Galle aufgrund der Impfung nicht mehr 100% i.O. sind. Ich nehme nun seit 1 Woche 5erlei Tropfen zur Entgiftung des Körpers und spüre ganz langsam eine Besserung. Ich hoffe jeden Tag, dass ich endlich wieder mal eine Nacht ruhig und lange schlafen kann und warte.....
7.6.03 F.M., weiblich, 20.8.90   Hepatitis Erst nach Booster Impfung war sie schwindlig geworden  und wir haben nichts weiter gedacht.Aber es ist nie passiert bei andere Impfungen.Sie hat es in Feb2001. gehabt und ende Mai 2001 ist sie an Diabetes 1 erkrankt.Wir haben kein Diabetes in unsere Familie.Sie hat in der zwischenraum (Feb bis Mai)immer von Bauchschmerzen gesprochen ,ohne eine bestimmte Grund oder Krankheit zu haben.
Meine andere Tochter hat auch Allergien/ Heuschnupfen aber nur seit Frühling 2001 ,auch von Hepatitis b geimpft worden.
Mein Sohn im Alter von 5 Monaten ist nach eine Impfung gestorben.Damals in 1989 haben die uns gesagt das er ein SIDS (oder near miss weil er wiederbelebt war und dann später nochmal gestorben war) und dass es nichts mit Impfung zu tun hatte.
Unsere Kinderarzt hat es gemeldet aber wir haben nichts weiter gehört.(polio /Dipth/tetanus)
20.1.03 C.U. weiblich, 02.04.1970   Hepatitis B Impfreaktion = - zunehmende und dauernde Muskelschmerzen im ganzen Körper
- andauerndes Kribbeln im ganzen Körper, Schweregefühl
- durchgehende Schwäche, Müdigkeit und Erschöpfung
- an- und abschwellende Schmerzen an Gelenken
- Bewegungsstörungen der Finger
- keine sportlichen oder sonstigen Freizeitaktivitäten mehr möglich
- Arbeit kann kaum noch bewältigt werden
- Krankschreibung oder gezielte Untersuchung und Behandlung erfolgt nicht, nachdem ausführliche Bluttests "nichts" ergeben haben.

angefangen nach (wenige Tage danach) der 2. Hep.-B-Injektion, Nachlassen der Symptome nach Einnahme von Thuja (homöop. Mittel), erneutes Ausbrechen nach ca. 5 Monaten, seitdem ununterbrochen, wird nicht weiter untersucht und nicht therapiert, sondern als "psychosomatische Störung" "d i a g n o s t i z i e r t"!!!
15.12.02 L.P., männlich, 01.06.98   Hep. B Einen Tag nach der Impfung bekam unser Sohn (damals 23 Monate)
hohes Fieber, das sich auch durch fiebersenkende Massnahmen wie
Wadenwickeln und Zäpfchen kaum kontrollieren liess.
Nach 2 Tagen mit 40-41 °C bekam er einen Fieberkrampf, der ca.
5 Minuten dauerte und in Bewusstlosigkeit endete.
Im Krankenhaus wurde das Fieber symptomatisch behandelt und
nach 5 Tagen war er wieder fieberfrei.
Seitdem ist er sehr infektanfällig und hat schon 10 mal ein
Antibiotikum bekommen(Zeitraum von 3 Jahren).
Im Juni diesen Jahres habe ich ihn einer Homöopathin vorgestellt
und seither brauchten wir kein Antibiotikum mehr, da die Infekte
dank der homöopathischen Behandlung ohne Komplikationen verliefen.
Meine inzwischen 1 jährige Tochter wird nicht geimpft!!!
Auch auf die Auffrischungsimpfung bei Lennard werden wir verzichten
15.11.02 F.K. , männlich, 15.08.1993   Polio Hep B Impfreaktion = Nach der kombinierten Twinrix Kinder Impfung (= 3. Impfung gegen Hepatitis B gleichzeitig 2. gegen Hepatitis A ) klagte mein Sohn über leichte Schmerzen an der Einstichstelle im linken Oberarm. (Die gleichzeitig erfolgte Polio TPV Impfung im rechten Oberarm hatte keinerlei Nebenwirkungen.)
Nach einer Woche klagt mein Sohn über Schmerzen in der linken Achselhöhle und hat seit jetzt 4 Tagen einen etwa 2 cm groß geschwollenen Lympfknoten in dieser Achsel.
In einer Nachuntersuchung hieß es jetzt, so etwas sei noch nicht vorgekommen.

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte