Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Ebola Impfung

Bisher gibt es noch keine zugelassenen Ebola Impfstoff. Es werden aber in verschiedenen Ländern Impfstoffe im Schnellverfahren entwickelt.

Inhaltsstoffe

Bei dem von GlaxoSmithKline entwickelten Ebola Impfstoff handelt es sich um einen DNA-Impfstoff. Bei diesem wurden zwei Ebola-Gene in einen Schimpansen Adenovirus eingepflanzt. Die Idee ist, dass das Adenovirus in gesunde Zellen eindringt und dort die Ebola Gene abläd, die in der zuvor gesunden Zelle zu einer Produktion von Eiweisspartikeln mit dem Ebola Gen führen, gegen die das Abwehrsystem eine Immunantwort einleitet.

Die Zellen der geimpften Person produzieren also selbst Fremdeiweisspartikel,  die vom Immunsystem als fremd erkannt werden und demnach bekämpft werden.

Bei der Auffrischimpfung verwendet man keinen Adenovirus, sondern einen Pockenvirus.

Bei dem von NewLink Genetics of Ames, Iowa, produzierten Impfstoff handelt es sich um einen Virus, der bei Tieren Mundfäule hervorruft und in dessen Genom Ebola Oberflächen-Gene eingesetzt wurden.

Offene Fragen:

1. Verbleibt das Ebola Gen im menschlichen Körper? Oder wird es gar ins Erbgut eingebaut?

2. Was ist mit den Schimpansen Adenoviren, die als Träger verwendet werden?

3. Wie ist der Schutz? (Kann aus Zeitmangel gar nicht ausreichend getestet werden, ferner werden die Testpersonen keinen Ebola Viren ausgesetzt)

4. Wie ist es mit Langzeitnebenwirkungen (Autoimmunerkrankungen...)? (Die Impfstudie, die im Moment von GSK und HIH durchgeführt wird, umfasst gerade einmal 20 Testpersonen, die zwar angeblich 48 Wochen lang beobachtet werden, aber bis zum Abschluss  der Studie ist der Impfstoff bereits lange auf dem Markt. Der Impfstoff wird währenddessen bereits produziert, da man davon "ausgeht", dass die Versuche positiv verlaufen und man damit keine Zeit verliert.)

5. Welche Hilfsstoffe werden verwendet?

Folgende Adjuvantien werden im Patent erwähnt: QS-21 , Detox-PC, MPL-SE, MoGM-CSF, TiterMax-G, CRL- 1005, GERBU, TERamide, PSC97B, Adjumer, PG-026, GSK-I, GcMAF, B-alethine, MPC-026, Adjuvax, CpG ODN, Betafectin, Aluminium, und MF59

6. Wer bekommt die ersten Ebola Impfungen, nachdem die Studien abgeschlossen sind? (Diese werden dann vermutlich Afrikanern verabreicht, in an vorderster Front mit Ebola Patienten in Kontakt kommen, mit anderen Worten, der Impfstoff wird dort dann im grossen Massstab an mehreren Tausend Mitarbeitern getestet)

Inhaber des Patentes des Ebola Impfstoffes ist übrigens die US Regierung.

 
Veröffentlichungsnummer WO2011130627 A2
Publikationstyp Anmeldung
Anmeldenummer PCT/US2011/032682
Veröffentlichungsdatum 20. Okt. 2011
Eingetragen 15. Apr. 2011
Prioritätsdatum 16. Apr. 2010
Auch veröffentlicht unter EP2560680A2, US20130101618, WO2011130627A3
Erfinder Nancy J. Sullivan,
Antragsteller The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services, Okairos Ag,

Weiterführende Infos:

http://www.google.com/patents/WO2011130627A2?cl=en

http://www.4-traders.com/GLAXOSMITHKLINE-PLC-9590199/news/GlaxoSmithKline--Ebola-Vaccine-Tests-on-Monkeys-Show-Promise-19015263/

Photo Credit: Cynthia Goldsmith Content Providers(s): CDC/ Cynthia Goldsmith

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte

katalog