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Impfschäden und Impfreaktionen nach 6-fach Impfung III

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Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
03.09.09 -.-..-.-2.09, weiblich   Prevenar Infanrix hexa Fürchterliches Kreischen des Babys, sie war damals, 4 Monate und Kerngesund!! Auch die Mutter hatte nie geraucht, keinen Alkohl, mittleres Alter (25 Jahre). Das Baby schrie und beugte sich mehrmals in einigen Minuten.. ich sagte gleich, dsas das Krämpfe sind. Leider sind wir nicht zum Notarzt, da Frau Doktor in Alsfeld als Kinderärztin sagte, dass Krämpfe durchaus sein könnten und verschrieb sogar Parazetahmol als Zäpfchen für solch einen Fall!!! ? Die Krämpfe gingen weiter, wieter und weiter... 3 mal wurde der Kinderarzt besucht und es hieß, das Kind sei Gesund... wir filmten alles und zeigten einen Anfall aber es wurde gesagt, das sei kein Anfall!! Der Doktor wurde 3 mal darauf hin gewiesen, 3 mal besucht/ aufgesucht und nichts passierte... Die Mutter telefonierte mit Hebammen, Ärzten , Naturheilpraktikern.., und dann in einer Klinik... Nach einem Monat Irrfahrt packten wir abends die Sachen und fuhren ins Krankenhaus .. wenige Stunden später wurde die Hypsarratomie festgestellt also BNS Krämpfe! Ursache unbekannt, das Bany hatte sämtliche Untersuchungen durch machen müssen, alles Okay und in der Familie bis auf die Ururgroßeltern noch niemals vorgekommen!!! Reaktion seit der Impfung, unmittelbar danach!
28.08.09 J.D., 02.09.2001, männlich   Infanrix Hexa 21H0018, 21H0024, 21H0025, 21H0087 Erste Impfung: hohes Fieber <40C°; mußte mit Fieberzäpfchen gestillt werden. Anteilnahmelosigkeit, Erbrechen und Durchfall... Zweite Impfung: identisch wie die erste Impfung. Dritte Impfung: hohes Fieber, Krampfanfälle in der Nacht (schreiend und zitterte am gesamten Körper) keine Beruhigung möglich, Essensverweigerung (anfängliches "noch Essen" wurde nach jeder Mahlzeit wieder erbrochen), viel getrunken, ständige Arztbesuche, wurde nicht ernstgenommen! Vierte Impfung nach einem halben Jahr: plötzlich auftretende Bronchitis und ab diesem Tag Trinken Verweigerung, anschließender Arztbesuch war mit leichter "Erkältung" betitelt worden. Am selben Abend Notarzt und Einlieferung ins Krankenhaus mit Lungenentzündung! Kind lag apathisch im Krankenhaus und musste an den Tropf gelegt werden, wegen Austrocknungsgefahr, Erbrechen ging stetig weiter ohne von einem Arzt berücksichtigt zu werden. Die letzten Jahre nach der Impfung:Von der ersten Impfung ca. 3Monate bis etwa 3,5 Jahren stark untergewichtig! Somatogramm II unter der Leichtkurve-Ärzte reagieren nicht! Sprache blieb bis fast 4Jahren aus!, Laufen begann verzögert, Anteilnahelosigkeit ständig vorhanden, Wach EEG+Schlaf EEG mit leichtem Befund einer geringen Reizschwelle, neigte zu Halluzinationen, schlechtes Schlafen und tägliches Erbrechen (stabil nur durch stark kalorienhaltige Getränke, wie z.B. Bananensaft/nektar, sonst wäre er mir verhungert!) Karies trotz Zähneputzens und Flourtabletten gabe, nicht erklärbar! Während der gesamten Zeit starke Bauchschmerzen und "unnormales" Schreien, gestörtes Empfinden, manchmal nicht ansprechbar! Mit etwa 4Jahren war ich bei einer alternativ Ärztin, die mir die schiefgegangene Impfung bestätigte und mir medikamente aus Belgien beschaffte, weil ich schon am Rande eines Nervenzusammenbruchs war. Nach etwa 6Monaten (nach Ausschwemmtherapie) trat Besserung ein. Er fing an zu sprechen und aß wieder normal! Heute ist er fast 8Jahre und leidet immer noch an Konzentrationsschwäche und hat eine geringe Reizschwelle, damit kann ich leben. Ergotherapie und Hilfestellung helfen ihm durchs Leben! Ich wünsche niemandem solche Erfahrungen und hoffe einfach, dass Eltern endlich aufgeklärt werden, was bei mir damals auch nicht geschah.
24.07.09 -.-.2.2009   Infanrix hexa, Prevener Baby war nach der 1. Impfung total Müde (Okay), hat lange geschlafen .
Nach der 2. Impfung im Juni war sie nicht so müde aber etwa 8 Stunden später fing sie plötlich aus heiterem Himmel an ins extremste zu schreien, so dass ich dachte sie stirbt!! Ich hatte schon die (Parazetamol-Zepfchen halb auf gemacht.., dachte aber die wirken ja auch heftig und) Auf jeden Fall war es dann nach einigen Anfällen wieder gut und sie schlief dann sehr sehr lange. Seit da an dreht sie ihren Kopf auch viel von rechts nach links und ist ungewöhnlich unruhig und das seit jetzt einem Monat! Sie kreischt wauch plötzlich extrem schmerzhaft los!!!
Die Abstämde werden immer kürzer und ein Schreien und zusammen krampfen dauert etwa 4 Minuten und dabei wiederholt sich alles sogar 10 Male, etwa! Der Kinderarzt sagt sie hat nichts!??
Er kann nichts feststellen.
Aber sie ist auch nur etwa 3 Stunden täglich normal, fitt und sieht gesund aus aber der restliche Tag ist plötzlich so, dass sie müde ist, teilahmelos und wie weggetreten, sie träumt mit offenen Augen, hört auch nicht...reagiert nicht gleich.
Das war früher alles anders!!!
Sie ist jetzt 5 Monater und bekam die 2. Impfung mit 7 Wirkstoffen!!

21.06.09 N.J., 21.01.2009, weiblich   Infanrix (hexa) / Prevenar Einen Tag nach der 6-fach Impfung + Pneumokokkenimpfung bekam unsere Tochter starken grünen Durchfall ca. 6-8 mal täglich, dazu Bauchkrämpfe. Der Durchfall hielt 6 Wochen an. Gleichzeitig war sie nachts alle 2 Stunden wach (zuvor schlief sie seit 6. Woche jede Nacht 10 Stunden durch!). Gleichzeitig änderte sich ihr Verhalten. Von einem Tag auf den anderen war sie plötzlich "stumm". D.H. vor der Impfung hatte sie sehr oft mit uns geblappelt und div. Laute von sich gegeben und super auf Rasseln und anderes Spielzeug reagiert. Direkt nach der Geburt wurde ihr Gehörvermögen noch mit 99 % getestet.Einen Tag nach der Impfung schien es so, als könne sie nicht mehr hören. Wir waren sehr besorgt. Der Zustand des "Taubseins" hielt ca. 3 Wochen an. Vor der Impfung hatte die Kleine täglich oft laut gelacht und sich an allem und jedem erfreut. Mit Impfung war das erloschen!!! Vor der Impfung hatte sie eine leichte Dermatitis im Gesicht. Im laufe der nächsten Wochen nach der Impfung bekam sie sehr sehr stark trockene Haut am ganzen Körper, besonders an den Beinen. An den Beinen begann sich eine Schuppenflechte zu bilden. Lt. Kinderarzt gibt es keinen Zusammenhang mit der Impfung und den Beschwerden direkt danach und in den Wochen danach. Lt. Kinderarzt sind einzige mögliche Impfreaktionen Fieber und Anschwellung an der Impfstelle. Ich habe vor der Impfung keinen Aufklärungsbogen erhalten und habe mir nie ernsthaft Gedanken übers Impfen gemacht, da ich selbst alle Impfungen gut vertragen habe. Wir sind mit unserer Tochter zu einer Heilpraktikerin, da unser Kinderarzt jegliche Nachfragen ignorierte und seit Behandlungsbeginn vor 2 Wochen macht sie wesentliche Fortschritte, d.h. sie erzählt wieder und lacht vor allem wieder. Wir sind jetzt dabei die Impfung auszuleiten. Ich mache mir jetzt große Vorwürfe, dass wir unsere Tochter mit so vielen Impfstoffen impfen ließen und das vor allem so früh (sie war 14 Wochen bei ihrer 1. Impfung). Auch wenn der Kinderarzt eine Impfreaktion abstreitet ist für mich und meine Familie eindeutig klar, dass die Impfung ihr Verhalten veränderte und Beschwerden auslöste. Ich hoffe, dass wir wieder alles hinkriegen. Es wird keine weitere Impfung bei ihr geben! Auch wenn ich jetzt schon Ärger mit Kinderarzt habe. Ich schätze die Gefahr einer Erkrankung bei unserer Tochter geringer ein, als einen möglichen Impfschaden, der meiner Meinung schon bei der 1. Impfung eingetreten war. Und falls doch eine Krankheit auf uns zukommt, dann mit Sicherheit nicht alle 7 geimpften Krankheiten! Das Risiko einer weiteren Schädigung durch die Impfung ist mir nach den Reaktionen meiner Tochte zu hoch geworden.
07.06.09 E.K., 20.11.2008, weiblich   die erste impfung wo ein baby bekomt Unsere Tochter war bei der ersten Impfung drei Monate alt. Sie hatte am ersten Tag leicht erhöhte temperatur und apettitlosigkeit. Danach dachten wir hätten die erste impfung gut überstanden. Unsere Tochter nahm dann nach ein par tagen ohne grund ab. Obwohl sie Ihre normale trinkmenge bekam. Und sie lief innerhalb von 2 1/2 wochen 3 mal blau an. Nach dem dritten mal sind wir sind wir zum Kinderarzt, und der überwies sie gleichins krankenhaus ein. Dort schob man die schuld des abnehmens auf uns und für das blau werden fand man keine erklärung. Sie meinten an der Impfung könnte es auf keinen fall liegen. Ca. 4 wochen später wurde sie wieder geimpft und nach ein par tagen hatte sie obwohl sie einen überschuss an ihrer Täglichen Trinkmenge hatte wieder abgenommen, daraufhin wurde sie wieder ins Krankenhaus eingewiesen und da gab man wieder uns die schuld das wir unser Kind nicht versorgen könnten und an der Impfung liegt es auf keinen, daraufhin wurde sie uns weggenommen vom Jugendamt. Mit der begründung auf verdacht von vernachlässigung und überforderung. Und jetzt wurde der Impftermin auf den 22 Juni verschoben vom Kinderarzt und am 16 juni ist gerichtsverhandlung. Der Kinderarzt und das Jugendamt will bestimmt was vertuschen.
16.05.09 E.P., 25.06.2008, weiblich   Infanrix und Prevenar beides von Hexal Am zweiten Tag nach der Impfung bekam unsere 10 Monate alte Tochter hohes Fieber, Durchfall,schwere Schlafstörungen, extreme Unruhezustände und hohe Reizbarkeit. Emilia schläft seid dem nicht mehr ein, sie will nicht mehr alleine sein, schreit panisch in ihrem Bett und bekommt seid 5 Tagen jede Nacht Fieber bis zu 38,9 Grad. Nach dem wir 2 Stunden lang versuchen sie in ihrem Bett zum schlafen zu bekommen nehmen wir sie mit ins Ehebett, wo sie auch kaum schläft,immer wieder nach dem einschlafen hochschreckt und schreit, sowie nicht in die Tiefschlafphase kommt sondern immer in 10 bis 20 minuten Intervallen schläft. Zu dem zeigt sich nachts eine extreme motorische Unruhe durch Beine strampeln,sie haut mit dem Ärmchen hin und her, setzt sich kurz nach dem Einschlafen im Bett plötzlich auf. Am Tag ist, vermutlich auch aus übermüdung, eine erhöhte Reizbarkeit und weinerlichkeit festzustellen.Weiterhin hat sie eine starke Verhärtung, Schwellung und Rötung an der Impfstelle im linken Oberschenkel (Pneumokkoken) und ist am gesamtem Unterkörper extrem berührungs- und schmerzempfindlich. Abschließend möchte ich sagen, dass unsere kleine Tochter bis zum Tag der Impfung sehr gut geschlafen hat und stets ein sehr glückliches und vorallem ausgeglichenes Baby war und sie seid ihrer 8. Lebenswoche immer zufrieden in ihrem eigenen Zimmer geschlafen hat. Wir sind sehr schockiert über diese Impfreaktion, erhalten jedoch von keiner Seite Hilfe und Unterstützung wie wir unserem Baby helfen können, wieder normal zu werden.(Innerhalb einer Woche 5 Kinderarzt besuche, sowie Heilpraktiker und Osteopath) Werden niemals wieder unsere Tochter impfen lassen.
15.05.09 J.R., 17.01.2009, männlich   Infanrix und Prevenar 2 Tage Fieber, am ersten Tag wollte er nur auf dem Arm sein und hat gebrüllt wenn er abgelegt wurde. Allgemein schlechte Laune, viel Gebrüll. Wurde nach einer Woche besser. Schläft seit der Impfung nicht mehr durch. 
11.03.09 T.R, 26.09.2008, männlich   Infanrix hexa und Prevenar Unsere Tochter, 3 Monate, erhielt die zweite sechsfach Impfung gegen 9.30 Uhr. Gegen 18 Uhr bekam sie Fieber, 38,6 °, zucke am linken Arm, verkrampfte die linke Hand und drohte ohnmächtig zu werden. Dauer ca. 5 min.
Im KH war ihr Status normal. Ein MRT und die folgenden EEGs zeigten keinen Befund. Danach zwei Krankenhausaufenthalte nach weiteren Anfällen, die fokal waren und die Seiten wechselten. Nach Lumbalpunktion im KH bekam sie 39,6 ° Fieber. Jetzt zwei schwere Anfälle mit Beteiligung des ganzen Körpers, Zucken der Arme und Beine, Augenflimern, Zunge heraus hängen. Nur durch gabe von insgesamt drei medikamenten, Diazepan rektl 5 mg, Rivotril und dann Valporin zu unterbrechen. Diagnose Epilepsie. Genaue Art nicht bekannt. Alle weiteren Untersuchungen bisher ohne befud. Einstellung auf Toparimat und Frisium, welches wieder abgesetzt werden soll, wenn Einstellung auf Toparimat erfolgt ist. Heute bei Infekt wieder Krampfen der rechten Hand, mit Zucken des rechten Armes. Unterbrochen mit Diazepam. Die Krämpfe treten immer auf bei Fieber oder Infekten, bei diesen auch ohne Fieber. Ansonsten keine Auffälligkeiten, auch keine Bewußtlosigkeit. Weiteres bleibt abzuwarten. Bisher normale Entwicklung. Der Neurologe geht davon aus, das sich die Epilepsie bessern wird.
28.02.09 M.T., 19.02.2007, männlich   Prevenar und Infranrix

Nach der dritten Impfung (18.09.2007) hat unser Sohn hohes Fieber bekommen und anschließend eine Lungenentzündung und musste auf die Intensivstation eines Krankenhauses. Der Chefarzt hat damals keine Untersuchung durchgeführt ob die Lungenentzündung evtl. die "Folge" der Impfung war obwohl wir den "Verdacht" hatten.
Verlauf:
Im Anschluss an eine Mehrfachimpfung (Prevenar und Infranrix), die drei Tage zuvor erfolgte hat unser Sohn hohes Fieber bekommen. Da das Fieber anhielt und wir immer wieder zum Arzt gelaufen sind hat man dann eine schwere Lungenentzündung festgestellt. Dies kann kein Zufall sein. Jetzt hat er wieder eine Reaktion gezeigt. Siehe nachfolgenden Eintrag. Ist es ein Impfschaden?

 

18.02.09 D.H., 27.11.2008, männlich   Infanrix , Prevenar Mein Sohn hat am 17.02.09 seine Ersten zwei Impfungen bekommen und hat nach ca 4 stunden über 39,1 grad Fieber bekommen ,er hat tierisch geweint und war sehr müde. Beim Wickeln hat er immer wieder gezuckt und angefangen zu weinen. Habe auch festgestellt das die oberschenkel sehr dick waren.
Habe dann im Krankenhaus angerufen und dies gemeldet sie hatten mir gesagt wenn es noch höher steigt dann sollen wir sofort hin kommen.
Denn Tag danach war er immer noch sehr schlapp und müde.
24.01.09 C.L.S., 26.09.2008, weiblich   Infanrix hexa Unsere Kleine war 14 Wochen jung, als sie ihre erste 6-Fach-Impfung bekam.
Sie schrie wie am Spiess das es mir die Kehle zuschnührte- doch danach beruhigte ich sie durch direktes "anlegen" und alles war gut.
Die Nacht schlief sie enorm lang...von 22h bis um 10h.
Danach dauerte es 2 Tage, dass ich sie wieder selbstständig in ihrem Bettchen schlafen lassen konnte. Sie war sehr anhänglich und wollte per tout nicht alleine in ihrem Bett liegen und schrie ständig auf. Sie schrie auch aus heiterem Himmel im Schlaf auf, - das hatte sie vorher auch nie gemacht.
Dann verabreichte ich ihr Globuli von Dr. Bach- die Bachblütenmixtur: Notfall Tropfen. Das half einwenig und langsam aber sicher bekam sie wieder ihren alten Rythmus hin- doch schlief sie nicht mehr durch sondern wachte nicht wie sonst um 6:30/7h am sondern immer schon um 4:00h. Doch war ich dankbar, dass sie nun selber wieder in ihrem Bett schlafen konnte/wollte und nicht mehr nur bäuchlings liegend auf meiner Brust mit mir im Bett.

Genau eine Woche später wurde sie dann krank. Sie bekam so ein röcheln und fiepen, wenn sie atmete. Allerdings bis heute kein Fieber!
Ich kann mich noch gut erinnern die Ärztin gefragt zu haben, ob sie denn geimpft werden kann, da sie einen leichten Schnupfen hätte. Das wäre doch gar kein Problem, hiess es dann.
Nun bin ich direkt mit ihr zum Arzt und da hiess es dann: Obstruktive Bronchitis- und das jedes 2te Baby das im Moment hätte und mit dieser Krankheit in die Praxis käme.
Wir inhalieren nun 0.9%-haltige Lösung NaCl einmal täglich verdünnt mit 2ml Wasser ein (was sie gar nicht mag) und sie bekommt dazu noch einen Hustensaft (Hedelix Hustensaft).
Bis jetzt hat sich der Zustand allerdings nicht verschlechtert oder verbessert. Das röcheln und fiepen ist ganz schlimm und sie schreit auch viel und schläft erschlöpft nach so Attaken ein. Das Trinkverhalten ist zurückgegangen und ich muss sie richtig "nerven", zu trinken.
Mit dem Husten kommt oft auch zähflüssiger Schleim hoch und erbrochene Milch (ich stille sie).
Ausserdem denke ich, dass sie Schmerzen hat, wenn sie mit ihrem Oberkörper beim Bäuerchen auf mir lehnt- dann fängt sie an zu protestieren und weinen.
Auch wenn sie hustet weint sie oft danach- da es sie wohl schmerzt.
Des abends wird sie quengeliger und gibt mir wahre Schreikonzerte :( Am Montag werde ich direkt wieder zum Arzt gehen, da es sich nicht verbessert und sie wirklich darunter leidet.

Ich bin nun so sauer auf mich, sie trotz ihres Schnupfens geimpft zu haben! Ich hätte es nicht tun sollen,....nach dem, was ich hier auch noch bei ähnlichen Fällen gelesen habe.
28.11.08 C.H., 21.05.2008, weiblich  

Infanrix hexa

Prevenar

Meine Tochter hat im Alter von 3 Monaten, am 05.09.2008 ihre erste 6-fach Impfung plus Pneumokokken bekommen. Am Tag der Impfung war sie sehr erschöpft, hatte erhöhte Temperatur und konnte nicht einschlafen. Ich habe ihr abends ein Paracetamol Zäpfchen gegeben und sie hat die Nacht hindurch wie gewohnt durch geschlafen.
Etwa 36 Stunden nach der Impfung fing sie an furchtbar zu jammern und zu wimmern. Sie war wie ausgewechselt. Sie hat von jetzt auf gleich ihre Milch verweigert, sie hat sich schwallartig übergeben, die Augen verdreht, komische Zitteranfälle mit dem Kopf bekommen, sie konnte ihren Kopf plötzlich nicht mehr halten und ist abgeknickt, sie hat sich immer wieder gekrümmt, wie bei starken Blähungen (aber sie hatte keine Blähungen!) und eine Einstichstelle war extrem rot und geschwollen. Ich wurde total ängstlich und bin mit ihr sofort in die Kinderklink gefahren. Ich äußerte sofort meine Bedenken, ob es von der Impfung kommen könnte, doch dies wurde bereits vor der Untersuchung verneint. Es ging ihr immer schlechter... sie hat sich immer wieder übergeben und wurde immer unruhiger und erschöpfter. Nach unzähligen Untersuchungen, in denen nichts konkretes festgestellt werden konnte, wurde sie stationär aufgenommen. Mein sonst völlig gesundes Baby lag plötzlich von jetzt auf gleich in der Kinderklinik... das war für mich unbegreiflich. Sie hat Infusionen bekommen, eine Magensonde und wurde Tag und Nacht überwacht. Insgesamt musste sie 3 Tage in der Kinderklinik bleiben. Eine Diagnose gibt es bis heute nicht. Und genau das macht mich so stutzig! Das alles kann doch nicht von GAR NICHTS kommen? Die Ärzte tendierten letztendlich zu einem Virus. Aber ein Virus ohne Fieber, ohne Durchfall? Ich bin kein Arzt, aber das erscheint mir unlogisch.

Am 12.11.2008 stand dann die zweite 6-fach Impfung an. Ich habe mit meinem Kinderarzt (den ich eigentlich sehr gut finde) nochmal darüber gesprochen und meine Bedenken der zweiten Impfung gegenüber geäußert. Er hat mir einen riesen Vortrag über das Impfen, über die Unbedenklichkeit des Impfens, über die Wichtigkeit des Impfens und über die Harmlosigkeit des Impfens gehalten. Kurz gesagt, er hats geschafft mich zu überzeugen wie gut und wichtig die Impfung für meine Tochter wäre. Mit einem schlechten Gefühl habe ich sie also zum zweiten Mal impfen lassen. Nach dieser Impfung traten keine heftigen Symphtome auf und ich war sehr beruhigt. Allerdings wurde sie etwa 36 Stunden nach der Impfung krank... mit Fieber, Husten und Schnupfen. Und das, obwohl sie wie gesagt NIE (bis auf den Schaden nach der ersten Impfung) krank war. Also schon wieder krank nach einer Impfung.
Langsam bekam ich also meine Zweifel und hab versucht im Internet und in Büchern zu recherchieren. Geht es nur mir so?
Ich habe dann in einem Forum diese Seite empfohlen bekommen und war geschockt, dass es tatsächlich noch mehr Eltern gibt, die diese Sympthome bei ihren Babys beobachtet haben. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen Fall hier auch auf zu schreiben.
Die dritte Impfung steht uns noch bevor... ich werde allerdings noch weiter recherchieren und mir genau überlegen, ob ich sie wirklich noch einmal impfen lassen...
24.10.08 L.B., 04.02.2002, männlich   Hexavac Nach ca.3-4 Wochen zuckte mein Sohn mit dem Kopf, es wurde immer schlimmer, der impfende Arzt meinte es sei ein Tick er verschwinde wieder.Die nächste 6-fach Impfung und noch eine.
Nach 6 Monaten mit dem Tick ließ ich nicht locker und es wurde ein EEG gemacht .Resultat Epilepsie.
01.09.08 H.F., 10.10.07, weiblich   infanrix hexa und Prevenar, Rotarix Unser Sohn wurde am 10.10.07 dreieinhalb Wochen vor errechnetem Geburtstermin geboren - er wog 2720g und war 49 cm.Also ein wenig zu früh.Das erste Impfen war am 11.12.07 gegen Rotaviren (als Schluckimpfung) und gleichzeitig Prevenar.Danach bekam er Fieber, Durchfall und ein paar Tage später starke Erkältung.Er trank schlecht.
Zweite Impfung am 08.01.08 nur gegen Rotaviren - wieder Durchfall und schlecht getrunken.Vor der ersten Impfung hat er pro Woche zw. 200 -250g zugenommen - nach der ersten Impfung nur noch 80-100g pro Woche.Ich habe die Ärztin drauf angesprochen und wurde nur müde belächelt, ob es nicht an meiner Muttermilch liegen könnte.
Mein innerstes Gefühl hat mir bei diesem Kind von Anfang an gesagt, ich solle es nicht impfen und trotzdem habe ich nicht darauf gehört.
Wir schoben den Impftermin der ersten 6-fach -Impfung lange heraus und am 13.02.08 hat die Ärztin dann geimpft.Es war wie ein Stich in mein Herz - mir gings selbst sehr schlecht dabei - und die Reaktion kam.
Abends schrilles Schreien, Fieber 39.6 eine Woche lang - ich war nicht beim Arzt, weil ich Angst hatte- diese Angst hat mich gelähmt- Vorwürfe nicht auf mein Gefühl gehört zu haben, er konnte vorher schon greifen, dann nicht mehr - er lag apathisch da, schlief viel, schlechter Muskeltonus....er hat seine Händchen nicht mehr gefaltet...nach 3 Wochen wurde er sehr krank, grippaler Infekt, obwohl wir alle gesund waren und er voll gestillt wurde.
Ich war wieder bei der Ärztin, habe ihr auch von der Impfung berichtet, sie wurde nachdenklich, hat mit uns ein Gespräch geführt und es nicht für gut geheißen, wenn wir nicht mehr impfen, aber sie akzeptiert es..
- hab nächtelang im Internet gelesen, Bücher gewälzt und mit meiner Hebamme gesprochen.Ich lasse dieses Kind nie wieder impfen.
Er hat sich erholt, nachdem ich bei einer Heilpraktikerin war, sie hat alles ausgeleitet, sie hat ausgetestet, das er keine Impfungen verträgt - ich hatte also das richtige Gefühl - eine Mutter sollte immer auf ihr innerstes Gefühl hören, das ist eine Verbindung zu dem Kind die niemals gelöscht wird.
Er ist jetzt altersgemäß entwickelt, zieht sich hoch, krabbelt wie wild, nur manchmal wirft er verdächtig sein Köpfchen hin und her und dann krieg ich wieder das ungute Gefühl... aber er blabbert vor sich hin und spielt...ich hoffe er behält nichts zurück....Nachdem die Heilpraktikerin ausgeleitet hatte, hat er gleich wieder ordentlich zugenommen, wiegt trotzdem mit 10 Monaten nur 7.500g.Aber wir Eltern auch klein und schlank...
Die Familie macht Streß, von wegen Impfmuffel, Freunde ziehen sich sogar zurück, und wir wären dran schuld, wenn andere krank werden.
Motto: ein Ungeimpfter schadet nie einem Geimpften, wenn die Impfung beim Geimpften denn hält, was sie verspricht....
26.08.08 D.M.A., 03.03.2007, männlich   Prevenar und Infanrix hexa Ich war am 26.6.07 mit meinem Sohn zur 2. Impfung , dort wurde ihm die 6-fach Impfung und die Pneumokokkenimpfung gegeben. Nach ca. 4 Stunden später hatte er den ersten Krampfanfall, er hatte glaube noch 2 Anfälle und am nächten Tag ging es weiter. Ich bin dann gleich in das Krankenhaus gefahren und es wurden viele Tests gemacht. Seine rechte Seite war durch die Anfälle wie gelähmt er konnte seinen rechten Arm gar nicht mehr bewegen, erst nach ein paar Tagen wurde es besser. 1 Woche war er im Kh aber eine wirkliche Diagnose konnten sie auch nicht stellen. Kurze Zeit später wo wir wieder zu Hause waren bekam er kleine Nickanfälle. Nach langem hin und her in dem Kh wurde ich in ein anderes Kh nach Werdau überwiesen für ein Langzeit EEG. Das war erst im Oktober 2007, dort wurde festgestellt das mein Sohn an Epilepsie leidet. Seit dem wird versucht ihn auf die richtigen Medikamenten einzustellen. 
01.08.08 M.D., 26.7.03   Hexacac Unsere zweite Tochter bekam mit 3 1/2 Monaten die erste 6-fach Impfung.
Wir fuhren anschließend nach Hause und nach dem Stillen schlief sie dann auch - bisher war alles wie immer.
Nachdem sie ungewöhnlich lange geschlafen hatte, schoß sie regelrecht aus dem Schlaf heraus und schrie sehr schrill/gellend, wie ich es noch nie zuvor bei ihr (und auch nicht bei der älteren) gehört hatte. Sie ließ sich ca. 1 Stunde lang durch nichts beruhigen. I.d.R. konnte ich sie immer mit Stillen beruhigen (egal ob sie Hunger hatte oder nicht; dafür nahm sie ja aber auch keinen Schnuller). Sie überstreckte sich auf meinem Arm und war so angespannt, daß ich sie kaum halten konnte. Meine große Tochter war durch die Situation sehr verstört (sie war damals 3 Jahre alt) und wir waren alle drei nach einer Stunde sehr erschöpft - die kleine schlief dann ein und schrie später auch nicht mehr.
Einen Monat später die 2. Hexavac und das ganze Spiel noch mal ! Die kleine schlief erst ungewöhnlich lange, dann schrie sie 1 Stunde wieder sehr gellend, überstreckte sich und fiel danach in einen erschöpften Schlaf.
Ein paar Tage später waren wir wieder bei der KiÄ, da meine große Tochter sehr stark erkältet war. Ich berichtete der KiÄ von meinen Beobachtungen nach der Impfung der kleinen und sie reagierte aber nicht weiter; horchte sie jedoch ab und stellte eine Bronchtis fest. Die große hatte trotz Dauerschnupfens nichts weiter.
6 Wochen später brachen bei der kleinen die Windpocken aus - sie hatte sich zuvor bei ihrer Schwester angesteckt.
4 Wochen nach den Windpocken wurde dann die letzte Hexavac geimpft - wie zuvor schrie sie eine Stunde lang.
Die KiÄ fand das auch nach dem dritten Mal nicht notierungswürdig.
Bis heute beobachten wir bei ihr ungewöhnliche Wutanfälle, sehr häufig auftretendes Nasenbluten, ständige Halsentzündungen (eine Mandelentzündung verlief so schwer, daß sie 1 Woche stationär behandelt werden mußte). Sozusagen ist sie unser Sorgenkind. Erst unsere Homöopathin brachte mich darauf, daß das schrille Schreien nach der Impfung keine "normale" Reaktion sei, sondern daß hier vermtl. eine Hirnschwellung vorgelegen hat. Ich ärgere mich noch immer über die KiÄ, die nicht reagiert hat und mich jedesmal wenn sie mich sieht versucht zu überreden, daß ich die Kinder dringend weiter impfen lassen soll (MMR/4. Hexavac, bzw. Auffrischungen).
13.07.08 H.K., 07.05.2007, männlich   6fach-Impfung Infanrix hexa H. erhielt mit 1 Jahr die 4. Sechfachimpfung. Bisher waren die Impfungen gut vertragen, es trat lediglich Fieber auf, welches sich mit wenigen Zäpfchen senken ließ.
Nach der 4. (letzten) Impfung traten jedoch heftige Reaktionen auf. Die 6fach-Impfung wurde zusammen mit Pneumokokken verabreicht.

Am Tag der Imfpung sowie die 3 darauffolgenden Tage heftige Schreianfälle, die sich schlecht stillen ließen. Auch "Herumtragen" half wenig. Nachts kein Durchschlafen mehr, ca. 5 mal wach mit Schreianfällen. Ab 2. Tag nach der Impfung Fieber (39Grad), durch Zäpfchen ab 4. Tag gesenkt.
Folgende Tage wirkte das Kind oft teilnahmslos, durcheinander. Während des Krabbelns knickten oft die Arme grundlos weg, er fiel oft hin, als ob er "Aussetzer" hatte. Ca. 2 Wochen andauernd fielen uns Kopfschütteln auf (während des Krabbelns hielt er an, nickte den Kopf zur Seite wie Ticks, das ganze wiederholte sich bis zu 5 mal am Tag).
Wir hatten das Gefühl, dass die Impfung sich auf das Nervensystem gelegt hat und ihn für 1 Monat in der Entwicklung zurückgeworfen hat. Die Symptome ließen nach ca. 6 Wochen wieder nach. Danach wirkte er wieder lebensfroh und wollte sich weiter entwickeln (fing wieder an mit Laufversuchen).
Wir haben ihn homöopatische Tropfen gegeben zur Stärkung der Immunabwehr.

Fazit: Bin kein Impfgegener, aber Impfkritiker. Impfen empfinde ich weiterhin als wichtig, jedoch sollte man sich über Alternativen kundig machen!!! Nie wieder eine 6fach-Impfung, nur noch 3fach!!! Es soll nach 6fach-Impfung von Infanrix-hexa ungeklärte Todesfälle gegeben haben.
10.06.08 ST.L.B, 09.10.2006, weiblich   Infanrix hexa und Prevenar Unsere Tochter bekam beide Impfungen (Sechsfach- und Pneumokokkenimpfung) jeweils am selben Tag.die eine ins linke,die andere ins rechte Bein.
Etwas matt hing die in den Seilen,die Einstichstellen waren leicht gerötet,mit leichter Erhebung.
In der Nacht nach der ersten Spritze wurde unsere Tochter recht unruhig,schmiss sich hin und her,knallte ab und an auch gegen die Gitterstangen.
Da wir überhaupt nicht,aufgeklärt wurden über die Pneumokokkenimpfung,warum ,wieso weshalb,welchen Nutzen sie bringen würde oder auch nicht und ich so schnell nicht schlaten konnte,wie die Spritze im Bein war,nahm ich mir vor,bei der zweiten Impfung mir den Sinn erklären zu lassen.
Wir bekamen nicht viel außer irgend ein Geschwätz wegen Blutvergiftung etc und es seien in der Praxis wohl im Vorjahr zwei Kinder an Pneumokokken gestorben.
Mit diesem Druck im Nacken impften wir weiter und die folgen kamen in der Nacht.Unsere Tochter wurde extremst unruhig,schwitzte stark und ihr kleines Herz rate,als wollte es aus der Brust springen - sie hyperventilierte.
Dies brachte ich bei der dritten Impfung mit ein,erzählte davon und mir wurde nur gesagt,wenn das wieder passiert solle ich mich melden.
So ließ ich sie die dritte Spritztortour auch noch durchleben,es ging gut,ich lies sie bei uns schlafen gab ihr vorbeugend ein Paracetamolzäpfchen und so hielt sie sich mit starke Unruhe in der Nacht und am Nachmittag auf.
Der jeweilige folgende Tag gestaltwete sich so,das sie wenig Appetit hatte und sehr schlapp war.
Heute noch bekommt meine Tochter anschwellende Augenlieder und ist ein recht lautes,tönendes kind.Ihre Entwicklung hingegen ist einfach nur toll!
Für uns waren es definitiv die letzten Impfungen und auch meine große Tochter lasse ich nicht Folge impfen.
29.05.08 L.B., 02.08.2007, männlich   Infanrix hexa Impftag war der 13.3.08 morgens um 10h,abends gegen 18h hat er nur noch bitterlich geweint,er war total berührungsempfindlich Temp. lag bei 38,6Grad.Daraufhin habe ich ihm ein Paracetamol supp verabreicht.
Gegen 18h wurde alles nur noch schlimmer,er konnte seinen Kopf nicht mehr drehen und ich durfte seinen Hals kaum berühren.Also sind wir in´s KKH gefahren,dort wurde Blut abgenommen und Verdacht auf Meningitis gestellt,was sich aber gottseidank nicht bestätigt hat.Er hat bis 22h durchgeschrieen und ist dann eingeschlafen.Er wurde gegen 01:30h in der Nacht nochmals untersucht,da hat er schon wieder gelächelt.
Die Ärzte im KKH haben dies als Impfreaktion eingestuft,zumindest wurde es mir so gesagt.Das war die 6fach Impfung.

Aber es kam noch schlimmer,nämlich bei der 2. Impfung,diesmal eine 5fach Impfung.
Impftag war der 19.5.08 morgens um 11:00h.
Lukas wurde in den linken Oberschenkel geimpft,er hatte ca. 1h nach der Impfung furchtbare Schmerzen im Bein.Habe ihm Schmerzmedikamente gegeben.Am nächsten Tag sind wir zum Arzt.Die Einstichstelle sah recht unauffällig aus.Diagnose:leichte Schonhaltung,berührungsempfindlich;nichts besonderes.
Am 21.5.08 bekam er Fieber,dies hielt 4 Tage an.Temperaturen bis 40,8Grad.
In den 4 Tagen waren wir 3mal beim Kinderarzt.ir sollten ihm abwechselnd Nurofen und Paracetamol geben,haben wir getan.
Nach 5 Tagen war das Fieber weg,es wurde als 3 Tage Fieber abgetan.Ausschlag hatte er einen Tag am ganzen Körper.
Bis zum heutigen Tage(29.5.08) kann er sein Bein nicht richtig anwinkeln.Jedoch findet das seine Kinderärztin als nicht bedenklich.
Wir haben den Kinderarzt gewechselt,sie hat sofort Blut abgenommen,auf die Werte warten wir noch.Warum er sein Bein nicht anwinkelt,konnte oder wollte sie mir nicht sagen,sie will erst auf Nummer sicher gehen.Sie hat sich auch sofort telefonisch mit der vorigen Kinderärztin in Verbindung gesetzt.8was dort besprochen wurde weiß ich nicht) Wir haben total Angst um unser Baby,aber keiner will uns genau sagen,was mit seinem Bein los ist.Zur Not wechsle ich wieder den Arzt.
24.04.08 K.B., 29.12.07, männlich   Infanrix hexa, Prevenar Zunächst Unruhe und erhöhte Temperatur 38,7. Nach zwei Tagen vermehrtes grundloses Kopfschütteln (wirft den Kopf ständig hin und her, unabhängig von der Tageszeit).
Ferner bekommt er manchmal schlechter Luft.
24.3.08 -.-, männlich   Hexavac unser sohn leon, wurde am 1.8.2001, gesund durch kaiserschnitt geboren.
nach 6 wochen erhält er die erste 6fach impfung hexavac.
schreit anschließend wie am spieß, anruf bei der kinderärztin-das kann vorkommen ich soll ein zapferl geben.
von da an schläft leon nicht mehr nachts, schrei schreit.
seine linke hand krampft, der kopf fällt ihm immer nach vorne ruckartig.
mit 5 monaten wird eine halbseitige hemiplegie festgestellt, es beginnt eine harte zeit des wartens wie er sich entwickelt, lernt spät laufen und ist allgemein motorisch einfach zurück. mit 4 bekommt er epilepische anfälle, nimmt derzeit medikamente und wir bekommen es nicht auf die reihe, das er stabil ist.
näßt ein, schläft schlecht, ist sehr dominant und macht das familienleben uns und seinem bruder,ein jahr älter, und uns, sehr schwer.
wir haben beim bundessozialamt geklagt, wegen impfschaden, sind jetzt in der 2. instanzund glauben das wir wenig chancen haben.
wer kann uns helfen. bitte
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15.3.08 C.S., 22.08.2005, männlich   Infanrix hexa Christoph wurde erstmalig im Alter von 4 Monaten 6-fach geimpft. 8 Stunden nach der Impfung zeigte er ohne Fieber einzelne Myokloni (Zuckungen) über einen Zeitraum von 3-4 Stunden, zunächst im minütlichen Abstand, dann im 10-Minutentakt.
Nach der zweiten 6-fach-Impfung im Alter von 5 Monaten hatte unser Sohn wiederum ohne Fieber einen generalisierten Krampfanfall mit einer Dauer von 5-10 Minuten.
Seitdem hatte Christoph (innerhalb von 2 Jahren) in unregelmäßigen Abständen über 60 weitere epileptische Anfälle (mit und ohne Fieber) und weist auch Entwicklungsverzögerungen sowie eine leichte Ataxie auf. Die Dauer der Epilepsie ist nicht abzusehen.
Das Verfahren auf Anerkennung eines Impfschadens läuft.
29.02.08 J.F.S., 01.10.2007, weiblich Schnupfen und Halsentzündung akut.
01.01.2008 Norovieren positiv.
"Früchen" Diagnosen bei meiner Tochter:
FG 29+3 SSW
Anpassungsstörung
Apnoe-Bradykardie-Syndrom
FG-Anämie
Muskul. VSD
Doppelnierenanlage rechts
reletiv weite äußere Liquorräume

Infanrix Hexa +Prevenar am 08.02.2008

rechte und linker Oberschenkel gerötet und Knötchenbildung.
Temperatur über 38 Grad.
Schlechter getrunken.
ca. 4 STd. Schreianfall,danach natürlich schlapp und müde.
Die Augenlieder schwellen seit dieser Impfung immer mal wieder an und unterlaufen rot.
Ich weiß nicht ob dies mit der Impfung in zusammenhang steht.
Anzumerken wäre noch das meine Tochter am 08.01.2008 und am 11.02.2008 mit dem Impfstoff Synagis geimpft wurde.

Mein Kind wurde ohne vorherige Aufklärung geimpft.
Wir als Eltern sollen nun im nachhinein eine Einverständniserklärung für diese Impfungen Unterschreiben.
27.02.08 T.S., 12.01.2001, männlich   Hexavac Mein Sohn hatte bis zum 12.06.2001 eine normale Entwicklung, konnte sich umdrehen, nahm Spielsachen in die Hand und spielte mit seinen Füssen.
Da wir vor der Impfung uns mit kritischer Lektüre befasst haben,wollten wir die Impfung verweigern.
Die Kinderärztin hat uns große Vorwürfe gemacht und meinte wir wären schlechte Elten. Das Kind würde uns Zeit seines Lebens Vorwürfe machen.
Leider willigten wir ein.
4 Stunden nach der Impfung schrie er wie nie zuvor. Das schreien war unstillbar und der Kleine krümmte sich wie unter Schmerzen zusammen.
Ab dem nächsten Tag lag er wie ein Brett da: Er hob seine Beine nicht mehr, und drehte sich nicht mehr um. Auch konnte er keine Gegenstände mehr in die Hand nehmen.
Bis zum Alter von 1 1/2 Jahren drehte er sich nicht selber um.
Laufen lernte er erst mit 2 Jahren
Heute ist er 7 Jahre und hat den Entwicklungsstand eines 4 jährigen und muß eine Sonderschule besuchen.
Ich kann nicht eindringlich genug alle Eltern warnen, den Ärzten nicht blindlings zu vertrauen.In unserer Familie gibt es keine Impfungen mehr!!
16.02.08 A., 14.10.2005, weiblich   Infanrix hexa Habe meine Tochter mit 2 Jahren zum 1. Mal impfen lassen (6-fach), bei der 2 Impfung klagte sie schon auf dem Heimweg über Armschmerzen! Sie war denn ganzen Tag über sehr weinerlich u. jammerte ständig! In der Nacht bekam sie hohes Fieber mit hochrotem Kopf. Sie weinte jämmerlich und ließ sich nicht beruhigen, berühren durfte ich sie auch nicht. In der 2 Nacht hatte sie schreckliche Kopfschmerzen, sie hielt sich nur ihren Kopf und jammerte ständig: "aua mein Kopf" ! Sie weinte und weinte. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie starke Gliederschmerzen hat, weil ich sie nicht berühren durfte. Gott sei Dank hab ich mit einem guten Homöopathen die Beschwerden in den Griff bekommen ! Ich habe mich aber entschieden, dass das ihre letzte Impfung war !!
23.01.08 M.S., 09.07.2007, weiblich   6-fach Impfung Ich war am Do mit meiner 6,5Mo alten Tochter bei der 2.Teilimpfung der 6-fach Impfung.
Ich wollte noch warten, habe mir aber dann vom KA einreden lassen, dass es mit Zäpfchen eh nicht so schlimm sein kann. Etwas Fieber 1-2 Tage.
Gab ihr am selben Tag noch vorm Schlafengehen ein Zäpfchen.
Sie hatte am 1.-2.Tag etwas Durchfall mit ganz dunklen festen Knötchen zwischendurch.Am 3.Tag hatte sie schon einen ganz roten Po (warsch. vom Zäpfchen und Durchfall) Sie hatte 3 Std. nach der Impfung eine laufende Nase und Augenrinnen.

Sie hatte richtige Anfälle, ich nehme an das sie Schmerzen hatte. Da halfen auch keine Zäpfchen (zumal ich ja auch nur alle 6 Std eins geben darf).
Sie schrie oft im Schlaf oder kurz vorm Schlafengehen auf und konnte nicht mehr aufhören, sie zitterte richtig und hatte Schweißausbrüche.
Dauerte immer ca 0,5 Std bis sie wieder ruhiger wurde.
Am Montag wars dann wieder besser. Am Dienstag war auch der Schnupfen wieder weg.
07.01.08 J.L., 27.8.2006, männlich   Infanrix hexa Unser Sohn (6 Monte) fiel am 2.3.2007 sieben Tage nach der 6fach Impfung aus einem kniehohen Bett, erbrach sich danach. Er wurde vom Notarzt und der Flugrettung in die Kinderintesivstation in Graz geflogen. Dort wurden Einblutungen ins Ventrikelsystem seines Gehirns festgestellt. Es wurde eine Drainage gelegt und wirbekamen die Information, dass sich unser Kind schnell erholen würde. Statt dessen stieg der Hirndruck nach einer weiteren Notoperation (Einklemmungssymtomatik des Hirnstammes) tagelag weiter an. Nach 5 Tagen wurde unser Sohn für hirntod erklärt und die lebenserhaltenden Maßnahmen beendet.
Die Obduktion, die wegen Verdacht auf Schütteltrauma durchgeführt wurde ergab, dass unser Kind eines natürlichen Todes ("schicksalshaft") gestorben wäre. Wir haben uns mit Befunden an Hämatologen, Pathologen, Kinderärzte gewandt und haben immer wieder die Information erhalten, dass weder der Sturz, noch eine leichte Gerinnungsstörung den Tod verursacht haben könnten. EInige Ärzte sind der Meinung, dass die Hepatitis B Komponente des 6fach Impfstoffes für eine Gewebsbrüchigkeit im Gehirn verantwortlich zu machen sind. Da keine Gewebeproben aufgehoben wurden, werden wir niemals eine formale Bestätigung eines IMpfschadens erhalten.
Ich bin nun wieder schwanger und für mich steht bereits fest: keine Mehrfachimpfung und kein frühes Impfen.
17.10.07 C.W., 11.05.2006, weiblich   6-fach Impfung Unsere Tochter wurde im normalen Zeitplan des Impfplanes geimpft mit der gängigen 6-fach Impfung. In diesem Zeitraum häuften sich dann bei ihr die Erkranugnen der oberen Atemwege und wir waren mit ihr 2x im Krankenhaus mit Verdacht auf akute Lungenentzündung. Sie verlor an Gewicht, fing an schlechter zu essen. Nachdem sie im Urlaub in der Türkei wiederrum mit schwerer Bronchtitis und Atemnot ins Krankenhaus kam, gab uns die Kinderärztin dort den Rat, dieses Kind dringend eingehend untersuchen zu lassen. Bei den Ärzten der Schulmedizin kamen wir nicht weiter und sind durch einen Tip zu einer Heilpraktikerin gegangen, die mit Bioresonanz arbeitet. Sie stellte eine Impfbelastung fest und behandelte unsere Tochter dementsprechend. Nach der letzten erforderlichen Impfung wurde dies durch sie ausgeleitet. Unserer Tochter geht es nun wesentlich besser und sie ist nie wieder si schlimm krank geworden. Unser damaliger Kinderarzt hat nur den Kopf geschüttelt und uns nicht geglaubt, dabei steht die Erkrankung der oberen Atemwege als Nebenwirkung sogar im Beipackzettel. 
15.8.07 J.G., 18.02.2006, männlich   Infanrix hexa, dann Prevenar Die Arztin impfte meinen kleinen Wonneproppen im Alter von 3 Monaten mit Infanrix Hexa, 14 Tage später mit Prevenar. Ich kann nicht genau sagen ab wann genau, aber er entwickelte bald darauf eine schlimmste juckende, nässende atopische Dermatitis (Neurodermitis) zuerst im Gesicht, dann weiter ausbreitend auf Arme, Beine, Bauch. Trotzdem impfte die Ärztin weiter (wieder 14 Tage darauf mit der 2. Wiederholung Infanrix hexa). Wir konsultierten sie ständig wegen der offenen Haut, trotzdem wollte sie ihm nach wiederrum 14 Tagen die nächste Impfung geben. Da ich aber inzwischen selber viel über mögliche Ursachen von Neurodermitis recherchiert hatte und auch gelesen hatte, daß Impfungen bei offenen Ekzemen (im Neurodermitisschub) sowie bei gleichzeitiger Gabe von Primicolismus (Elidel...Salbe, die das Immunsystem unterdrückt ähnlich wie Cortison) nicht gegeben werden dürfen, habe ich diese Impfung nicht zugelassen und mich gegen die Ärztin gestellt. Sie musste das dann akzeptieren. Ich bin dann nicht wieder zu dieser eisernen schulmedizinischen Ärztin gegangen.
Ab dem Punkt ging sein gesundheitl. Zustand nur noch bergab. Er nahm ab (mit 3 Monaten (vor der Impfung) wog er über 6kg, mit 8 Monaten nur noch 5kg! Er hob mit 3 Monaten den Kopf und stützte sich hoch auf die Arme, mit 9 Monaten war er dazu zu schwach. Wir dachten, er wird eingehen, er sah schrecklich aus...seine Haut rot und nässend, er selbst wie Haut und Knochen, fast apathisch. Ansonsten schrie er nur noch...er litt entsetzlich und wir als Eltern auch... Die Umwelt gab uns eher die Schuld, das Jugendamt erschien bei uns...wir gingen durch die Hölle, weil wir dem Kleinen nicht helfen konnten. Mittlerweile ist er 1,5 Jahre. Die Haut wurde etwas besser, aber noch nicht gut. Wir waren in einer kortisonfreien Klinik, er bekommt Spezialnahrung (Apotheke). Ansonsten ist er jetzt bei einer  homöopathischen Ärztin in Behandlung und seit einigen Wochen entwickelt er sich endlich, er lernte zuerst Stehen, dann an 2 Händen Laufen, dann endlich Sitzen und auch Krabbeln. An einer Hand läuft er nun schon sicher...ich hoffe bald frei. Auch hoffe ich so sehr, daß die Haut noch besser wird und der Juckreiz nicht mehr so quält. Sein Leben war eine einzige Qual, nun kann er auch mal lachen und spielen, obwohl er noch immer sehr unter dem Juckreiz leidet, aber kein Vergleich zu früher.
Dies war auf jeden Fall seine letzte Impfung und überhaupt die letzte Impfung, die ich bei meinen Kindern zugelassen habe. Ich bereue sehr, daß ich der Kinderärztin vertraut habe und mich nicht selbst genug über Impfungen informiert habe.

15.6.07 L.K.09.02.2002, männlich   Hexavac Unser Sohn ist zweimal Hexavac-geimpft worden. Bei der ersten Impfung mit 3 Monaten keine bzw. wenig Effekte. Später Mittelohrentzündung, ob mit oder ohne Zusammenhang, keine Ahnung.

Nach der zweiten Impfung schrilles Schreien, gerade nachts. Nach zwei Tagen Krampfanfall, wir sind ins Krankenhaus. Da war der Krampf aber schon weg, das Kind total erschöpft. Man sagte uns im Helios KKH Wuppertal, das vermutlich ein "Schleimpfropf im Hals für Angst beim Kind nach dessen Aufwachen gesorgt hätte. Das gäbe es schon mal. Wir verwiesen auf die Impfung, ein Zusammenhang wurde belächelt und abgelehnt. Nach weiteren Krämpfen EEG = ohne Befund.

Wir haben dann nicht mehr impfen lassen. Unser zweiter Sohn ist ungeimpft und gesund.

Das Kind sprach mit zwei Jahren fast nicht (machte aber Geräusche und wollte sich mitteilen). Wenn es sprach, dann sehr schlecht verständlich. Mit drei Jahren wurde, gerade im Vergleich mit Gleichaltrigen, dann ganz klar eine starke Entwicklungsverzögerung bei Sprache und Motorik deutlich. Nachdem eine Hörschädigung mehrmals zweifelsfrei ausgeschlossen wurde (Phoniatrie Uniklinik D'dorf) begann die Behandlung. Unser Sohn ging dann mit 3,5 dann erst nur zum Logopäden, später in einen Sprachheilkindergarten + Logopädie + Ergotherapie. Durch Umzug steht diese Einrichtung nicht mehr zur Verfügung. Heute ist unser Sohn in heiltherapeutischer Behandlung sowie zwei Mal pro Woche beim Logopäden. Auch der Kindergarten übt viel  (Feinmotorik). Trotzdem haben fremde Personen weiterhin starke Probleme, ihn zu verstehen. Gut ist nur, dass er mittlerweile irgendwie seine Gedanken mitteilen kann.

Im heiltherapeutischen Zentrum, wo unser Sohn halbjährlich untersucht wird, wurde bei der Erstellung des psych. Profils festgestellt, das er hier ebenfalls (noch leicht) hinterherhinkt. Außerdem wird mittlerweile von ADHS / ADS ausgegangen. Dies kann aber im Alter von 5 Jahren noch nicht diagnostiziert werden. Des Weiteren ist es möglich, das sich (durch Frustration?) Handlungen des Kindes zeigen, die stark an ADS erinnern, aber nicht hervorgerufen werden.
1.6.07 L.G., 25.07.06, männlich   Infanrix Mein Sohn bekam im Februar die 2te Impfung.

Einen Tag später hatte er Fieber und Husten,worauf ich den Hausarzt aufsuchte,der mir hustenstillende Medikamente verschrieb.
Es zeigte sich leider keine deutliche Besserung und ich suchte die Kinderklinik auf,wo mir wieder gesagt wurde,dass es sich um einen leichten Infekt handle.
2 Tage später hatte mein Sohn 40°Fieber und großflächige rote Flecken an Bauch und Hals.
Diagnose:Lungenentzündung-1 Woche KHaufenthalt,Antibiotika....

Vielleicht sollte ich noch erwähnen,dass die Einstichstelle meines Sohnes noch lange nach der Impfung verhärtet war.

Vor 2 Tage bekam mein Sohn die 3te Impfung und er hat nun wieder hohes Fieber und schläft nur.

31.5.07 A.I.C., 29.06.2004, weiblich   InfanrixTM/DTPa-IPV+Hib Ich habe leider meine erste Tochter (geboren am 29.6.2004) impfen lassen, weil es (fast) alle so machen. Mir hat sich immer der Magen "gedreht" dabei und heute weiss ich auch warum. Am 7.9.2004 bekam sie die erste Imfpung InfanrixTM/DTPa-IPV+Hib. Nach 2 - 3 Wochen war sie erkältet und bekam Bronchitis. Nach der 2. Imfpung am 9.10.04 bekam sie wieder Bronchitis (ich hatte keine Ahnung, dass es einen Zusammenhang geben könnte). Bis zur 4. Impfung im Dezember 2005 hatte sie ständig Bronchitis. Nach der letzten Impfung, wo auch PriorixTM MMR/ROR geimpft wurde bekam sie nach 2 Wochen Neurodermitis. Sie war inzwischen 1 1/2 Jahre jung und musste so leiden. Mit einem Kinesiologen fand ich heraus, dass sie plötzlich auf Milchprodukte, tierisches Eiweiss und sogar Waschpulver allergisch ist. Die Neurodermits ist bis auf wenige Stellen am Körper mittels Homöopathie fast verschwunden. Die Nahrungsmittelunverträglichkeit hat sie leider immer noch. Mit 2 1/2 Jahren bekam!
sie dann auch noch Mittelohrentzündung. Wir sind gerade dabei mit einem Homöopathischen Mittel die Imfpungen auszuleiten, was natürlich einige Reaktionen auslöst. Jedenfalls bin ich zur absoluten Impfgegnerin geworden und meine zweite Tochter, heute 5 Monate jung, wird niemals geimpft.

2.5.07 S.P., 24.10.1998, männlich   Infanrix-IPV+Hib Wir fanden unseren Sohn 2 Tage nach der Impfung mit starrem Blick leblos im Bett. Er hatte Schaumblasen am Mund. Wir fuhren sofort in die Klinik, wo er beatmet wurde. Erste Diagnose war Fieberkrampf. In den nächsten Tagen krampte er noch mehrmals (ohne Fieber). Alle Untersuchungen blieben ohne Ergebnis. Nach Gabe von Phenobarbital hörten die Krämpfe auf. Unser Sohn (7 Monate) hatte alle bis dahin erworbenen motorischen Fähigkeiten wie Kopfkontrolle, Sitzen, Drehen verloren. Nach krankengymnastischer Behandlung kamen diese langsam wieder. Auffällig war aber der fehlende Blickkontakt. Er hatte keine visuelle Wahrnehmung mehr. Erst nach einigen Wochen begann er wieder nach Dingen zu greifen. Unser Sohn hat bis heute psychomotorische Entwicklungsverzögerung und Schulschwierigkeiten. Auf unseren Antrag hin wurde seine Erkrankung als Impfreaktion anerkannt.

13.3.07 N.U., 23.05.05, männlich   Infanrix hexa Mein Sohn wurde Anfangs nur mit der 5fach-Impfung geimpft. Ich lies mich aber dummerweise überreden, mit der 6fach-Impfung weiter zu machen und die Hepatits B-Impfung dann noch 2x einzeln aufzufrischen.
Nach der Impfung sah ich Abends eine dicke, fast wahlnussgroße schmerzende Schwellung an seinem Oberarm. Diese hilt fast 14 Tage an. Danach wurde die Schwellung zwar kleiner, aber es blieb eine bräunliche Verfärbung an der Einstichstelle sowie eine erbsengroße abgekapselte "Masse" unter der Haut. Der Impftag selbst verlief sehr ruhig. 2 Tage später allerdings fing mein Sohn an sehr unleidig, quängelig und aggressiv zu werden. Er machte sich nur noch mit sehr unangenehmen Quietschetönen bemerkbar. Vergleichbar mit einem Meerschweinchen, nur lauter. Das Sprechen stellte er fast ganz ein. Ein richtiger Rückschritt! Das Quietschen und die fast täglichen Aggressionsausbrüche sind bis heute geblieben. Momentan ist er in homöopatischer Behandlung. Eine leichte Besserung hat sich schon eingestellt. Ich habe das Nachimpfen des Hepatitis B-Wirkstoffs nicht weiter machen lassen. Ich fand die Reaktion schon schlimm genug. Ich werde weiterhin die 5fach-Impfung auffrischen lassen. Diese hat er, bis auf ein Fieberschub Abends, gut vertragen.
1.3.07 G.G., 30.5.2002, männlich   Hexavac wenige Tage nach der Impfung (mit 5 1/2 Monaten) hatte mein Sohn Krampfanfälle mit Atemstillstand, wurde reanimiert. Im Spital weiter Krampfanfälle. Am nächsten Tag war er realtiv wach, am Tag darauf jedoch nur apathisch, weggetreten. Es wurde festgestellt, dass im Oberkopf vermehrt Hirnflüssigkeit aufgetreten ist (in der Sonographie wurde eine Dicke von 1,5 - 2 cm festgestellt, anstatt wie üblich 1-2 mm), die Fontanelle war gespannt (während davor die Fontanelle stets  stark eingefallen war). Die Krampfanfälle verstärkten sich, führten bis zum Herzstillstand führten, wiederum Reanimation. Danach wurde er in einen Tiefschlaf versetzt um Gehirn und Organe zu entlasten. MR, CT - geringfügige Subarachnoidal Blutung im Hinterhaupt und subdurale Hygrome. Da keine Gehirnschädigung festgestellt wurde, wurde er wieder aus dem Tiefschlaf geholt, dann wurde ein Entwicklungsrückstand festgestellt (Fechterstellung, konnte Kopf nicht heben,...) Der Hirndruck war aufgrund d!
er subduralen Hygrome so groß, das er in der Folge jeden 2.-3. Tag über die Fontanelle punktiert wurde. Das Hirnflüssigkeitssystem war verunreinigt, Hirnflüssigkeit ist nicht Richtung Rückenmark abgeflossen. Nach rund 15 Punktionen (jeweils ohne Narkose) hat sich das System selbst gereinigt und wir wurden nach rund 3 Monaten aus dem Spital entlassen. Man hat bis heute keine Ursache für die auslösenden Krampfanfälle gefunden, als Ursache wurden Beinahe-Kindstod, Schütteltrauma, Epillepsie in den Raum gestellt.

Nach Jahren der Physio-, Ergotherapie, sowie osteopathischen Behandlungen, TCM, Homöopathie,... hat mich ein TCM Arzt gefragt, ob wir schon an einen Impfschaden gedacht haben. Kurze Zeit später war mein Sohn in holopathischer Behandlung, bei er ebenfalls eine massive Impfunverträglichkeit festgestellt wurde.

Heute geht es meinen Sohn (knapp 5 Jahre) gottseidank gut, der Entwicklungsrückstand konnte aber noch nicht zur Gänze aufgeholt werden (Sauber werden mit 4 Jahren, Feinmotorik - relativ schwach, geistig gottseidank sehr vif)

Sind in guter Betreuung bei Homöopathen und Osteopathen. Werden in Zukunft VOR einer Impfung abklären, ob diese tatsächlich notwendig ist, auf jeden Fall KEIN Mehrfach Impfstoff mehr, sowie homöopathische Begleitung
21.1.07 P.D., 16.3.2005, männlich   Infanrix hexa Impfstelle Gerötet und geschwollen (halber Tag nach Impfung).
Unruhig ca. 2 Tage.
Am kompletten Rumpf und Arme seit Impfung ein Hautausschlag (rauhe Haut, wie grobes Schmirgelpapier), jedoch nicht gerötet und kein Juckreiz. Der Aussschlag ist bereits 7 Tage! (noch nicht verschwunden).

18.1.07 L.N.H., 02.03.2006, männlich   Infanrix hexa Vor 2 Tagen wurde unser kleiner Sohn das dritte mal der 6-Fach-Impfung unterzogen. Zu dem Zeitpunkt wog er 8240g bei 75,5cm. Wir kämpfen seid Monaten an seinem Gewicht und dachten es wäre endlich die Wende da er in 5 Tagen 300g zugenommen hat. Dann kam die Impfung und nur wenige Stunden später bekam er Fieber (38,8°C), das nur mit Zäpfchen halbwegs in den Griff zu bekommen war. Seid Dienstag Abend behält er keinerlei Nahrung in sich und verweigert sogar seine heißgeliebte Milchflasche. Gläschen und andere feste Kost erbricht er sofort schwallartig wieder. Beim Anruf beim Kinderarzt teilte man mir mit, das sei normal und wir sollen abwarten. Morgen fahren wir nochmal hin, denn er hat von Dienstag (16.01.07) auf heute (Donnerstag: 18.1.07) 300g ABGENOMMEN. Er wiegt wieder nur noch 7900g und ist seid der Impfung nicht mehr er selbst. Vorher war, abgesehen von seiner angeborenen Nierenfehlbildung nichts. Er war sogar erfolgreich mit Antibiotika von seiner bakterie!
llen Atemwegserkrakung genesen.

6.1.07 L.D., 25.07.2006, weiblich   infanrix hexa Meine Tochter schlief nach der Impfung einige Tage sehr viel - sie wachte nur manchesmal auf zum Stillen! (sie wurde mit 3 Monaten geimpft!)

Nach ca. fünf Tagen war dies vorbei - seitdem (nun seit bereits 2 monaten) sind unsere Nächte schlaflos - sie hat sehr starke Bauchschmerzen! Wir sind jetzt in homöopathischer Behandlung, es bessert sich leider nur sehr langsam!

25.11.06 J.W., 30.06.2003, männlich Persistierendes Foramen ovale Hexavac Direkt im Anschlus an die Impfung wurde das damals knapp 4 Monate alte Kind sehr müde und schlief ein. Für uns schien er ungewöhnlich lange zu schlafen, verpasste sogar eine Mahlzeit. Ca. 3 Stunden nach der Injektion begann das Kind (ohne Fieber) im Schlaf stark zu krampfen, hörte sogar auf zu atmen und wurde blau. Nach erste Hilfe-massnahmen und nachdem das Kind wieder mehr oder minder atmete, fuhren wir sofort zurück zum Kinderarzt. Das kind hatte nach schier endlosen Minuten aufgehört zu krampfen, atmete jedoch sehr schwach und unregelmässig, die Lippen, Finger,Zehen blau und die gesammte Haut marmoriert. Das kind war die ganze Zeit über ab dem Krampf bis zum eintreffen beim Kinderarzt weder wach noch ansprechbar noch überhaupt erweckbar. Zu dem sehr starker, starrer Muskeltonus. Beim Kinderarzt angekommen verabreichte dieser erst eine Injektion (vermutlich Diazepam)und rief dann den Notarzt mit Rettungswagen. Kurz vor deren Eintreffen erwachte das kind mit!
lautem Geschrei und liess sich auch lange Zeit nicht mehr beruhigen. Es folgte ein einwöchiger Aufenthalt in der Kinderklinik auf einer Neurologischen Station mit unmengen an Untersuchungen und Konsultaten, Blutabnahmen, Infusionen, ect. Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde dort zwar nicht ausgeschlossen, aber auch nicht bestätigt! Dies war der Anfang von unzähligen Krampfanfällen, schweren und leichten, mit Fieber und auch ohne Fieber, gefolgt von unzähligen Krankenhausaufenthalten und ambulanten Terminen bei verschiedenen Kinderärtzen, Spezialisten und auch Heilpraktikern, wobei jedoch niemand die genaue Ursache fand und lediglich Symptomatisch behandelt wurde. Die grosse Besserung fand sich erst ein, nachdem dem Jungen im Alter von erst knapp 2 Jahren die Mandeln und Polypen entfernt wurden, da die Blutwerte mitunter schlecht waren und diese angeblich für einige der Krampfanfälle verantwortlich sein könnten.
Zum guten Schluss lässt sich noch sagen, dass wir sehr grosses Glück mit unserer Kinderärtzin haben, die uns von weiteren Impfungen sehr abriet und das Kind erst jetzt im Alter von weit über 3 Jahren die nötigsten Impfungen erhalten hat, diese jedoch einzeln und in zeitlichen Abständen und dazu noch mit Fiebersenkenden Mitteln und Krampfmindernden Mitteln verabreicht wurden. Einige der Spezialisten, bei denen wir in Behandlung sind vertreten zu dem die Ansicht, dass es doch und auf jeden Fall eine Impfreaktion war, die die Leber so angegriffen hat, dass das Kind so krank wurde. Wir können dem Können unseres Kinderarztes und dem Lieben Gott danken, dass das Kind sich normal entwickelt hat und keine bleibenden Hirnschäden von Sauerstoffmangel behalten hat!

Dauer_der_Impfreaktion = bis heute
bleibender_Schaden = hohe Krampfbereitschaft und wiederholte, zerebrale Krampfanfälle
13.11.06 C.H., 02.06.2001, weiblich   6-fach Impfung Am 02.06.02 kam unser kleiner Sonnenschein - ein absolutes Wunschkind - knapp 4 Wochen zu früh auf die Welt. Die gesamte Schwangerschaft war absolut problemlos, es wurden sogar verschiedene prenatale Untersuchungen vorgenommen - alles wunderbar - und ebenso die normale Geburt mit einer APGAR Bewertung unseres Töchterleins von 10 Punkten machten unser kleines Glück perfekt. Caitlin wog zarte 2.540g, war aber ein gesundheitlich sehr starkes, widerstandsfähiges Baby und trotzte sogar der Gelbsucht. Ich habe sie von Anfang an gestillt und sie entwickelte sich prächtig, bis zu dem Tag der unser Leben auf schleichende Art und Weise veränderte :

Als verantwortungsbewußte reifere Mama (32 Jahre bei geburt)habe ich meinen kleinen Sonnenschein - auf Anraten meines Kinderarztes, dem ich blindlings vertraute - mit 3 Monaten und einem Gewicht von 4 kg zum Impfen (6-fach Impfung) freigegeben . Das Impfen selbst und auch die Tage danach waren problemlos, erste eigenartige Verhaltensweisen habe ich bei Caitlin erst ab dem 7. Monat festgestellt. Sie konnte sich nicht drehen, auf dem Bauch gelegen das Köpfchen heben. Je älter sie wurde um so mehr fiel mir auf, dasss sie sehr steif war- ihre Beine einfach nicht anwinkeln konnte und bei jeder Aufregung ihrerseits reagierte sie mit fast spastischen Abwehr-Reaktionen, welche ich bis dato noch bei keinem anderen Menschen beobachten konnte. Sie konnte nie krabbeln, sich an Tischbeinen hochziehen o.ä. Freies Sitzen konnte sie erst ab 16 Monate und frei gelaufen ist sie frühestens ab 2 Jahre und konnte bis zu ihrem 3. Lebensjahr nicht einmal einen Bürgersteig o.ä. Hindernisse (Treppen etc.)überwinden. Heute ist Caitlin 5 Jahre und auf dem Stand einer 2-3 Jährigen, Sprache und Motorik (Fein&Grob) stark entwicklungsverzögert. Natürlich hatte ich zu Anfang bei unserem Kinderarzt verschiedene medizinische Test an Caitlin durchführen lassen, um abzuklären warum mein Kind so "anders" ist als Gleichaltrige. Genetische Tests (fragiles X-Chromosom Test), Blutuntersuchungen, Kopf-Ultraschall und Hirnstrom-Messungen haben alle keine Auffälligkeiten ergeben und mein Kind ist medizinisch gesund, allerdings mit der schulmedizinischen Diagnose "entwicklungsverzögert" . Auch meine häufigen Besuche beim Kinderarzt wegen einiger Befürchtungen wurden mit Krankengymnastik und anderen Therapien viel zu leichtfertig abgehandelt. Ich habe aber nie aufgehört nach dem Grund dieser Entwicklungsverzögerung zu fragen und bin glücklicherweise auf eine gute Homöopathin gestoßen, die mir Anfang dieses Jahres die Diagnose "Impfschaden" stellte(verursacht durch 6-fach Impfung, hauptsächl.Tetanusimpfung). Meine liebe gesamte Familie die hinter uns steht, meine Homöopathin und ich versuchen nun diese verhängnisvollen Impfstoffe mittels homöopathischer Arzneien wieder auszuleiten, damit sich mein kleiner Sonnenschein endlich altersgemäß entwickeln kann. Wir alle hoffen auf eine Heilung, zumindest eine Besserung.
13.11.06 A.N.B., 15.7.2006, weiblich   Infanrix hexa Mit 3 Monaten bekam unsere Tochter die Sechsfachimfung. Aufgeklärt wurden wir über folgende Nebenwirkungen: Rötung und Schwellung an der Einstichstelle, Fieber und quengelig sein. Das erschien mir nicht weiter schlimm. Da der Arzt darüber hinaus zu keiner Meinungsäußerung hinsichtlich des Impfens zu bewegen war ("das müssen die Eltern allein entscheiden", beim letzten Termin hatten wir die Faltblättchen der STIKO mitbekomen, nach heutiger Sichtweise würde ich sie Propaganda-Blätter nennen) , willigten wir in die Impfung ein und mußten die Einwilligung schriftlich bestätigen.
Der Stich war nicht weiter wild. Wir freuten uns und gingen danach mit dem Kinderwagen spazieren. Unsere Tochter war bis zu dem Tage der pure Sonnenschein gewesen. Sie schlief ab der 8.Woche durch, schrie nie und war ein gesundes, normal entwickeltes Kind. Nach der Impfung war sie extrem schläfrig und schlief 2-3 Stunden. Wir freuten uns immer noch und dachten, das würde ihr gut tun und danach wäre alles vorbei. Als sie aufwachte, waren wir zu Hause. Sie fing an wie am Spieß zu schreien. Wir waren extrem erschrocken und versuchten, sie zu beruhigen, aber ohne Erfolg. Sie schrie auch auf meinem Arm weiter. Es dauerte ca. 2 Stunden und hörte eigentlich nur wegen der Erschöpfung auf. Weiterhin wirkte sie apathisch und der Kopf war warm. Ich legte sie fast dauerhaft an die Brust. Da schien es ihr besser zu gehen. Der nächste Morgen begann wieder ruhig, doch gegen Mittag setzte schlagartig wieder dieses Schreien ein, das 2 Stunden dauerte. Dieses schrille Schreien hörte danach auf, doch seitdem schläft sie nicht mehr durch und schreit abends manchmal jämmerlich. Leider habe ich auch noch bemerkt, dass sie seitdem nicht mehr "redet". Mein Mann hat ein Tonstudio und wir haben die ersten stolzen Tonaufnahmen mit 10 Wochen gemacht. Mittlerweile ist sie 17 Wochen alt, die Impfung ist 4 Wochen her und hat bis jetzt nicht wieder diese Laute gemacht, die sie alle schon konnte. Seit 2-3 Wochen quietscht sie aber und ich hoffe, es wird wieder besser. Desweiteren habe ich in den Tagen nach der Impfung an den Beinen ein Ekzem entdeckt, das aber nicht zu jucken schien und mittlerweile wieder erschwunden ist.
Ich habe mich erst nach diesem "Zwischenfall" belesen, weil ich mich gewundert hatte und mache mir seitdem große Vorwürfe. Nächste Woche ist der 2.Impftermin und wir werden unsere Ansicht, nicht weiter impfen zu lassen, dem Arzt mitteilen. Ob und wie wir später weiter impfen, ist noch unklar.
27.9.06 L.S., 21.04.06, weiblich   Infanrix hexa Im Alter von 4 Monaten bekam meine Tochter morgens die 6-fach Impfung; tagsüber war sie quengelig, kam nicht in den Schlaf, weinte viel;ich kannte sie so garnicht, denn sie war vorher ein äußerst genügsames und zufriedenes Baby, machte mir aber keine Sorgen, da ich das als normale Impfreaktion einstufte. Legte sie um halb neun ohne Fieber schlafen. Sie erwachte um halb zwölf mit einem gellenden Schrei, schrie ca. 1 Minute ganz schrill. Dann hatte sie einen Krampfanfall mit Bewußtlosigkeit von ca. 30 Minuten (inzwischen über 39Grad Fieber), der nur vom Notarzt mit einem Medikament (intravenös) unterbrochen werden konnte. Gleich in Kinderklinik, 5 Tage stationär; Untersuchungen ergaben keine Ursache. Am Ende sagte man uns, dass der Krampfanfall durch das durch die Impfung entstandene Fieber ausgelöst wurde, aber bestimmt keine direkte Impfreaktion war. Ich als Mutter denke aber nicht, dass sie diesen komplizierten Fieberkrampf auch bei einer fiebrigen Grippe o.ä!bekommen hätte, sondern denke, dass er durch die Impfung ausgelöst wurde. Nach dem Krankenhausaufenthalt war sie noch ca. 4 Wochen total von der Rolle, schrie, sobald ich sie ablegen wollte, wenn ich aus dem Zimmer ging, lächelte kaum. Seit einer Woche kommt ihr Lächeln wieder, ich hoffe, sie wird wieder "die Alte". Wir können nur hoffen, dass so ein Krampfanfall nicht noch einmal auftritt.
4.9.06 F.S., 24.02.2006, männlich   Infanrix Hexa Unser Sohn wurde Montags am 17.07.2006 geimpft. Nachmittags bekam er Fieber und er bekam ein Fieberzäpfchen.Die Temperatur war am Dienstag wieder normal.
Dienstagabend wieder fieber und haben Fiberzäpfchen gegeben.
Auffällige Temp. Mont.38-39C./Dienst.38-39C.Stark verschwitzt und relativ unruhig beim Aufwachen aber lange Schlafphasen.Zweite Impfung die bis hier wie die erste verlief.

Am Freitagmorgen und bis 11.30 war unser 5Monate alter Sohn putz munter.
Um 11.30 legte meine Frau Ihn zum schlafen ins Bettchen.
Um ca.11.45-12.00 hörte meine Frau ein röcheln und lief ins Kinderzimmer.
Unser Sohn verdrehte die Augen die Arme und Beine hingen leblos herunter.
Meine Frau nahm Ihn mit nach unten und Alarmierte den Rettungsdienst.
Inzwischen wurde er wacher und fing an zu kramfen ca.38.5C.
Der RTW war nach 2-5Minuten eingetroffen.Nach der Erstversorgung wurde Er in die Kinderklinik gebracht.
RTW :schmerzstillende Mittel,entkampfende Mittel

Ich kam von der Arbeit holte meine Frau ab und fuhren zur Klink.
Wir sahen unseren Sohn auf dem Untersuchungstisch.Er bewegte seine Arme,Beine und schrie,wehrte sich wieder.Er wurde dann auf die Intensiv verlegt.
Die Arzte sagten sie müssen noch weiter untersuchen.Aber Er wäre jetzt stabil.
Gehirnwasserentnahme,Rückenmarkwasserentnahme,Blutentnahme,Ultraschall Kopf.

Veracht auf herpes Virus,Gehirnhautenzündung,mögliche Blutvergiftung obwohl noch kein eindeutiger !!Befund!!vorlag wurde mit2Antibiotikern behandelt.Harter Stuhlgang würde auf eine Entzündung hinweisen.

Wir wiesen auf die Impfung hin und einen möglichen Blutaustausch zur Entgiftung.
Der Arzt: Die Impfung wäre zu lange her.Da kann man nicht von ausgehen und einen Zusammenhang festestellen.

Er bekam Infusionen,beruhigende Mittel.
Ulraschall Kopf normal.
Zeitge reaktionen mit den Augen.sonstpassiv.

Am Samstag um 15.00 setzte die Eigenatmung aus.Hektik pur!!!
Meine Frau sah alles mit an bevor sie rausgebacht wurde.
Nach 45-60 minuten war er wieder Stabil.
Erste Ergebnisse:
Gehirn-Rückenmarkwasser unauffällig
Kopfultaschall 2mal unauffällig

Blut Erreger gefunden jetzt Weiterbehandlung 1 Antibiotika Gruppe Erreger muß noch ermittelt werden.
Schwester gibt ein mittel auf pflanzliche Basis zur Unterstützung.
Unser Sohn wurde stärker ruhig gestellt,damit er sich nicht drehen kann und Kabel abreißen kann.Er hatte sich bei der Inkubation stark gewährt.
Dann ist es auch unverständlich das Körpergewicht über den Flur zuzurufen.
um die Dosierung zu verabreichen. 5.700g-oder 6.700g.

Arzt teilte uns mit das die Lage ernst ist,er aber relativ stabil sei.
Das Kind zeige kein atypisches Kranheitsbild. Sie wüßten auch nicht geanu was los ist. Man muß die Blutergebnisse abwarten.

Am Samstagabend 23.30 Anschwellung des Gehirns,keine Augenreaktion,lebloser Eindruck.Erst jetzt Verlegung in die UNI-Klinik.
Der Artz sagte das Übersteigt unsere möglichkeiten und ER muß verlegt werden.

Unser Sohn starb am 24.07.2006 in der UNI-Klinik.(eigentlich Samstagabend)
7.08.06 Bluterreger-Normale Hautbakterien
Alle anderen Untersuchungen unauffällig(Stoffwechsel,Aminosäuren,Molekular)
Gerichtliche Obducktion Todesursache Hirnödem.

In der UNI-Klinik hat man alles noch mögliche versucht,die hatten keine Chance mehr da in der Kinderklinik zu viel Zeit verplemmert wurde.
In der UNI-Klink geht man nicht unbedingt vom Impfen aus.Es wurde aus dem Kausalen Zusammenhang auch nicht ausgeschlossen.ES wurde uns mitgeteilt das die Zeit von7Tagen nach der Impfung nicht überschritten wurde.
Einige abschließende Hautuntersuchungen laufen noch.Aufnahme in die Impfstudie RKI.
Aufgrund der Sachlage und zur Überprüfung haben wir einen Rechtanwaltskanzlei beauftragt.
Für uns steht fest, dass die Impfung der Auslöser war!!!!!
1.9.06 S.P., 11.05.2006, weiblich   Infanrix Hexa Meine Tochter was bis zur impfung ein sehr ruhies Kind. Und eigentlich ist die Reaktion auch nicht "so" schlimm. Hoffe es passiert nicht mehr!

Ungefähr 2 Stunden nach der Impfung, ich hatte sie auf der Heimfahrt im Tuch wo sie geschlafen hat, wachte sie auf und schrie schrill, wirkte desorientiert, panisch. Das ging den Restlichen Tag so. Mein Kind das von Geburt an sehr gut in der Nacht geschlafen hat, hatte plötzlich ein Problem mit dem einschlafen. Mein Kind das immer sehr viel gelächelt hat, so gut wie nie geweint, weinte 3 Tage PANISCH, nichts half....so "plötzlich" wie es gekommen war ist es auch weg gewesen. Sie hat nach der Impfung leichtes Fieber gekriegt 37,9, und hat seitdem Verdauungsprobleme, und Blähungen. 4 Tage nach der Impfung hat sie nicht "groß" machen können... Die Einstichstelle war gerötet. Sie hatte Atemgeräusche. War viel unruhiger als sonst.

Habe dann von einer guten Freundin die Empfehlung gekriegt thuja C30 zu verabreichen.

Jetzt 13 Tage nach der Impfung scheint es sich gebessert zu haben. Obwohl sie noch immer Verdauungsprobleme hat, ab und zu Atemgeräusche, ausserdem weint sie noch immer mehr als vorher.

Obwohl das alles laut Arzt nicht schlimm ist, ist es für mich als Mutter schlimm genug, und es wird sicherlich ihre letzte Impfung bleiben.
8.8.06 A.P., 02.10.2004, männlich   Hexavac Im 3. Lebensmonat schlief mein Sohn bereits durch, dann kam die erste 6-fach Impfung Hexavac und seit diesem Zeitpunkt hatte er sehr große Probleme mit dem Schlafen. Nachdem wir eine turbulente Zeit (ca. 7 bis 8-mal aufwachen pro Nacht) durchmachten, wendete ich mich an eine Alternativmedizinerin (da war mein Sohn ca. 16 Monate alt). Diese hat uns dann mit Globuli Chammomila Recutita D30 geholfen, sodaß der Kleine mittlerweile nur mehr 1 bis 2-mal pro Nacht munter wird.
Nach diversen Diskussionsrunden mit anderen betroffenen Eltern kann ich mir nun sehr gut vorstellen, die Impfstoffe durch einen Homöopathen ausleiten zu lassen.

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte