Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Masern-Impfung (MMR-Impfung) und Nebenwirkungen

Masern-Impfstoff
 

Masernviren für Masern Impfstoffe (MMR Impfstoffe) werden in Kulturen embryonaler Hühnerzellen gezüchtet. Für die Masernimpfung werden die Viren abgeschwächt und Antibiotika zugegeben. Durch Reste von Hühnereiweiss besteht durch die Impfung auch ein allergisches Risiko.

Der Impfstoff wird heute meist als MMR Impfung, d.h. zusätzlich gegen Mumps und Röteln oder MMRV, zusätzlich mit Windpockenkomponente verabreicht. Die MMR-Impfung beinhaltet abgeschwächte Lebendviren, die gleichzeitig verabreicht werden. Dies ist problematisch, da  eines der Impfviren eine Immunsuppression bewirken kann, was zu einer schleichenden Infektion mit den anderen Erregern führen kann (Halsey,-N-A: Increased mortality after high titer measles vaccines: too much of a good thing.Pediatr-Infect-Dis-J. 1993 Jun; 12(6): 462-5)
Im MMR Impfstoff finden sich regelmässig zwei Viren aus Hühnerzellkulturen, die bei  Vögeln Leukämie auslösen können. Die Bedeutung für den Menschen ist hierbei noch ungeklärt(Tsang et al, J Virol, July 1999, 73(7): 5843-5851)

Ein neuer Impfstoff enthält zusätzlich abgeschwächte Windpockenviren und ist als MMRV-Impfung (Priorix tetra) im Handel. Es handelt sich also um eine Kombinationsimpfung gegen Mumps, Masern, Röteln und Windpocken.

DIe italienische Gruppe Corvelva (www.corvelva.it) untersuchte 2018 denMMRV Impfstoff Priorix tetra und fand folgende Verunreinigungen:

  1. Antigene:das Röteln Virus war in sehr geringer Menge enthalten und die  Windpocken, Mumps und Masern - Viren zeigten Mutationen

  2. Fremd DNA/RNA:Gesamtmenge an DNA: 1,7-3,7 mg / Dosis, 80% der menschlichen die (Human fetal DNA / RNA aus der MRC-5 - Zelllinie). Andere DNA - Menge: Huhn

  3. Fremdviren: humaner endogener Retrovirus K, Equine Infektiöse Anämie - Virus, Vogelleukose Virus, HERV-H / env62

  4. Parasiten:Nematoden Helminth

(https://www.corvelva.it/it/?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=91&key=Jv5RrrQw&subid=18434-FNbVcPj9X3Drl9&tmpl=component)

Immunität

 

Die Masern Impfung  baut eine kurzfristig protektive Wirkung von 90-95% auf (BAG). Mitchell und Tingle konnten jedoch in einer Untersuchung nachweisen, dass 1 Jahr nach der Impfung mehr als 16 % der Geimpften keinen Impfschutz mehr aufwiesen (Mitchell LA, Tingle AJ, Decarie D, Lajeunesse C.: Serologic responses to measles, mumps, and rubella (MMR) vaccine in healthy infants: failure to respond to measles and mumps components may influence decisions on timing of the second dose of MMR.Can J Public Health. 1998 Sep-Oct;89(5):325-8.)
Aus diesem Grund wird ja auch eine Verschiebung der zweiten MMR Impfung in jüngere Jahre propagiert, was von der STIKO  jetzt auch offziell empfohlen wird. Ob damit jedoch dieses Dilemma gelöst wird, ist fraglich, denn es gibt eine Reihe von Untersuchungen , die zeigen, dass nach der Wiederauffrischungsimpfung die Antikörper zwar wieder ansteigen, aber auch wieder sehr schnell abfallen, so dass kein Impfschutz mehr besteht.(Bartoloni A, Cutts FT, Guglielmetti P, Brown D, Bianchi Bandinelli ML, Hurtado H, Roselli M.:Response to measles revaccination among Bolivian school-aged children
Trans R Soc Trop Med Hyg. 1997 Nov-Dec;91(6):716-8.)

In USA und Gambia, zwei Länder mit der höchsten Durchimpfungsrate gegen Masern traten Masern immer wieder in grossen Epidemien auf und verliefen auch sehr schwer. Zudem erkranken im Verhältnis heute mehr Erwachsene an Masern, was die Komplikationsrate erhöht (die Zahl insgesamt hat aber abgenommen).

Durch die Abnahme des Masern Impfschutzes und selteneren Kontakt mit Wildviren können maserngeimpfte Mütter ihren Kindern nur noch einen schwachen Nestschutz übermitteln. Früher (vor Beginn der Masernimpfung) waren Masernerkrankungen bei Säuglingen eher die Ausnahme,  heute jedoch erkranken im Verhältnis mehr Säuglinge (wenn auch die absolute Zahl abgenommen hat). Nach Gold waren von den 300 gemeldeten Masernfällen in den USA 1995 die Hälfte Säuglinge und Erwachsene(Gold, E. : Current progress in measles eradication in the United states; Infect Med 1997, 14(4) 297-300)

RSV Infektionen

Seit mehrern Jahren beobachtet man in Deutschland eine Zunahme von schweren Atemwegsinfektionen durch sogenannte RS-Viren (RSV=respiratory syncitial virus), vor allem bei Kindern unter 2 Jahren. Man vermutet nun einen Zusammenhang zwischen der Einführung der Masernimpfung (in Deutschland seit 1973), der ein Großteil der heutigen Mütter damals unterzogen wurde, und der jetzt gehäuft auftretenden Anfälligkeit ihrer Kinder für das RS-Virus. Die Annahme wird gestützt durch die Tatsache, daß sowohl das Masern-Virus als auch das RS-Virus zur selben Familie der Paramyxoviren gehören. Es scheint auch so zu sein, wird in der Studie geschrieben, daß in Ländern mit geringen Masern-Impfraten die Anfälligkeit für schwere kindliche Atemwegsinfektionen, die eine Klinikeinweisung erforderlich machen, geringer sei. Eine ähnliche Entwicklung habe man auch in den USA, Grossbritannien und Schweden beobachtet. (Weigl A, Puppe W, Belke O, Neususs J, Bagci F, Schmitt HJ., The descriptive epidemiology of severe lower respiratory tract infections in children in Kiel, Germany, Klin Padiatr. 2005 Sep-Oct;217(5):259-67.)

Von den Erstinfektionen (Am Ende des 2. Lebensjahres haben nahezu 100% der Kinder RSV Infektionen durchgemacht)  verlaufen ca. 2 % mit so ausgeprägten Symptomen, dass es zu einer Hospitalisation kommt.(Christian P. Speer, Manfred Gahr: Pädiatrie. 2. Auflage. Springer, Heidelberg/ Berlin 2005, ISBN 3-540-20791-0.) Bei den hospitalisierten Fällen liegt die Todesrate bei etwa 1,7 %.

Bei 5 % der erkrankten Kinder kommt es im Verlauf der Erkrankung zum Pseudokrupp.[Respiratory Syncytial Virus. In: Pschyrembel. 262. Auflage. De Gruyter, Berlin/ Boston, Mass. 2010, ISBN 978-3-11-021152-8.] und eine Infektion mit RSV gilt bei Säuglingen als Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod (SIDS).( Pädiatrie. In: Hanns Ackermann: ALLEX - alles fürs Examen : das Kompendium für die 2. ÄP. Band B: Klinische Fächer. Thieme, Stuttgart/ New York (NY) 2012, S. 590.)

Mit anderen Worten haben wir heute in Deutschland alleine mit etwa 15000 Krankenhauseinweisungen von Kleinkindern und etwa 250 Todesfällen zu rechnen. Eine Tatsache, die sich durch die breite Einführung der Masernimpfung massiv verstärkt hat.

Fehlende Wildboosterung

Die Masern-Impfung führt zu einer starken Verminderung der zirkulierenden Wildviren, die vor der Zeit der Masernimpfung die Immunität durch unbemerkte Kontakte aufrechterhalten hat. Dadurch werden die Personen, die an Masern erkranken, immer älter.  Ältere Erwachsene weisen oft keine genügende Immunität gegen Masern mehr auf. Levy von der John Hopkins Universität kommt zum Schluss, dass wenn im Jahre 2050 eine Masernepidemie auftreten sollte, über 25000 Todesfälle auftreten könnten. Es ist also durchaus zu überlegen, ob die Masern-Impfung in Zukunft nicht auf Risikogruppen beschränkt werden sollte, was das frühere ökologische Gleichgewicht zwischen Virus und Bevölkerung wiederherstellen könnte(lit. H.U. Albonico "Gewaltige Medizin")(Tagblatt, 6.7.02 "Viele Fragen sind unbeantwortet"-Masern wegen Impfverweigerung )

Problem Massenimpfung

Wie oben schon angedeutet, weisst der Masern-Impfstoff nur eine kurze protektive Wirkung auf. Selbst wenn man 95 Prozent der Bevölkerung zweimal impft, kommen um die zehn Prozent jedes Jahrgangs ungeschützt ins Erwachsenenalter und können bei Masernkontakt erkranken. In Deutschland sind das in jedem Jahrgang 70.000 Erwachsene, in der Schweiz etwa 7000 Erwachsene, die gewissermaßen auf der „Zeitbombe Masern“ sitzen. Im Vergleich dazu hatten vor Einführung der Masern Impfung 99 Prozent der Fünfzehnjährigen die Masern durchgemacht und somit einen lebenslangen Schutz vor einer erneuten Masernerkrankung. Langfristig ist es also nicht möglich, die Bevölkerung vor Masern zu schützen.

 

Folge ist also, dass man die ganze Bevölkerung impfen muss und durch die fehlende Wildboosterung auch eine Auffrischungsimpfung regelmässig notwendig wird, da das Risiko der Maserneinschleppung aus dem Ausland weiterhin besteht.

Virologen der Universität Bonn  identifizierten erst kürzlich Fledermäuse als natürliches Erregerreservoir unter anderem für Mumps- und Masern Viren. Damit ist das von der WHO propagierte Ziel, die Masern durch Impfung der gesamten Weltbevölkerung auszurotten definitiv ad absurdum geführt (Drexler F. Nature Communications 3, Article number:796; doi:10.1038/ncomms1796;  www.nature.com)

 

Masernausrottung auch mit hoher Durchimpfungsrate nicht durchführbar - am Beispiel China

In China, einem Land in der die Masernimpfung Pflicht ist und gesetzlich durchgesetzt wird, kommt es trotz teilweiser hoher Durchimpfungsraten  immer wieder zu Masernausbrüchen. So treten in der Provinz Zhejiang häufig Masern, Mumps und Röteln auf, obwohl die Durchimpfungsrate über 99% beträgt. Zhejiang ist eine Küstenregion im Osten der Volksrepublik China mit 55 Millionen Einwohnern. Alle Kinder erhalten dort obligatorisch mit acht Monaten erstmals eine Dosis MR-Impfstoff und mit 18 bis 24 Monaten eine weitere MMR-Impfung. Im Jahre 2008 wurde von 12782 Fällen Masern berichtet, das 252.61 Erkrankten pro einer Million Einwohner entspricht. Auch die Inzidenz von Mumps belief sich auf 394.32 bis 558.26 Fälle/Million Bevölkerung  im Jahre 2007 und 2008. Bei Röteln stieg die Inzidenzrate ebenfalls zwischen 2007 und 2011 um über 30% auf 78.71 Fälle pro 1 Million Einwohner an (Zhifang Wang, Rui Yan, Hanqing He, Qian Li, Guohua Chen, Shengxu Yang, and Enfu Chen: Difficulties in Eliminating Measles and Controlling Rubella and Mumps: A Cross-Sectional Study of a First Measles and Rubella Vaccination and a Second Measles, Mumps, and Rubella Vaccination, PLoS One. 2014; 9(2): e89361; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3930734)

Im Bulletin of the World Health Organization erschien ebenfalls eine Studie, die die jüngsten Masern-Ausbrüche in ganz China untersuchte. Zwischen 2005 und Oktober 2013 wurden 596.391 Masernfälle und 368 Masern-Todesfälle in China gemeldet. Von 2009 bis 2012 gab es insgesamt 707 Ausbrüche von Masern; 2013 war eine deutliche Steigerung zu verzeichnen. Jährliche Inzidenzrate(Fällen pro 100 000 Einwohner) sank von 9.95 im Jahr 2008 auf 0.46 im Jahr 2012, stieg dann aber auf über 1,96 im Jahr 2013. Das Durchschnittsalter sank von 83 Monaten im Jahre 2005 auf auf 14 Monate im Jahr 2012 und 11 Monate zwischen Januar und Oktober 2013.  Das Impfprogram ist also nicht nur schlecht wirksam, sondern führt auch zu einer Verschiebung des Erkrankungalter auf unter einem Jahr, was die Komplikationsrate drastisch ansteigen lässt.(Chao Ma, Lixin Hao, Yan Zhang, Qiru Su, Lance Rodewald, Zhijie An, Wenzhou Yu, Jing Ma, Ning Wen, Huiling Wang, Xiaofeng Liang, Huaqing Wang, Weizhong Yang, Li Li, and Huiming Luo: Monitoring progress towards the elimination of measles in China: an analysis of measles surveillance data, Bull World Health Organ. May 1, 2014; 92(5): 340–347; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4007128/)

 

Nebenwirkungen, Impfkomplikationen und Impfschäden der Masern Impfung

Die gemeldeten Impfreaktionen nach MMR-Impfung finden Sie in unserer Datenbank.

 

Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle, kann es zu Fieber, masernähnlichen Symptomen, Mittelohrentzündungen, Thrombozytopenie  und bei Personen mit Hühnereiallergie zu allergischen Reaktionen kommen. Man beobachtete auch Autoimmunerkrankungen und das Auftreten von Diabetes mellitus nach der Masern Impfung. In den letzten Jahre wird ein Zusammenhang mit dem Auftreten von Autismus beobachtet und diskutiert (bei MMR Impfung)

 

Enzephalitis nach Masernimpfung

 

Encephalopathie, also die Impfencephalitis, ist als Komplikation nach der Masernimpfung bekannt und wird auch juristisch als Impfschaden anerkannt. Die Forschergruppe Weibel, Caserta, Benor und Evans berichten von mehreren Kindern in ihrer Studie, die nach Masern-Impfung eine Encephalopathie und später einen bleibenden Hirnschaden erlitten (oder sogar starben).

 

Eine Impfenzephalitis tritt häufig ohne grosse Symptome auf und wird deshalb häufig auch nicht als Impfkomplikation gemeldet. Es dürften also weit mehr Fälle auftreten.(Martinon-Torres F, Magarinos MM, Picon M, Fernandez-Seara MJ, Rodriguez-Nunez A, Martinon-Sanchez JM. R: Self-limited acute encephalopathy related to measles component of viral triple vaccineRev Neurol. 1999 May 1-15;28(9):881-2.) Eine Encephalopathie  kann beim Kind zu Entwicklungsstörungen führen, die aber zum Zeitpunkt der Impfung noch unbemerkt bleiben können.

 

Autismus und chronische Darmentzündung nach Masern Impfung

 

Seit letzter Zeit gibt es eine kontrovers geführte Diskussion über den Zusammenhang zwischen der MMR- Impfung und dem Auftreten von Autismus und Morbus Crohn- ähnlichen Krankheit. Angefacht hatte dies das Forscherteam um um A.J. Wakefield. Wakefield nennt die Krankheit, die er nach der MMR-Impfung beobachtete, autistische Enterocolitis. In England führte dies zu einem drastischen Rückgang der Impfraten.

 

Autismusfälle haben seit Mitte der achziger Jahre dramatisch zugenommen, insbesonders sind Kinder im zweiten Lebensjahr betroffen. "Die wachsende Zahl von Autismusfällen ist bis zu dem Punkt gekommen, wo man sagen muss, was früher eine seltene Erkrankung war, ist heute schon beinahe eine Epidemie " , so Chairmain Burton vom amerikanischen Repräsentantenhaus(Chairman Burton: Government Reform Committee to Hold Hearing on the Rise of Autism; What: Government Reform Committee hearing: "Autism: Present Challenges, Future Needs - Why the Increased Rates?" Thursday, April 6, 1999 at 10:30 a.m.)

 

Wakefield  und andere weisen darauf hin, dass es durch die MMR Impfung zu Wechselwirkungen zwischen den Impfviren und dem Immunsystem kommen kann, was in Folge zu Entzündungen von Nerven oder Nervenschäden führt. Man findet bei austistischen Kindern häufig hohe Antikörper gegen Myelinscheiden(fetthaltige Schutzhülle) der Nerven und gleichzeitig hohe Antikörper gegen Masernviren. Wakefield stellt zur Diskussion, dass dies mit den Impfviren zu tun haben könnte. (Wakefield et al, Inflammatory Bowel Disease Study Group at the Royal Free Hospital, London, Ileal Lymphoid Nodular Hyperplasia, Non-Specific Colitis and Pervasive Developmental Disorder in Children, Lancet, 28th February 1998
Eggers, Autistic Syndrome (Kanners) and Vaccination Against Smallpox, Klinical Paediatrics, 1st March 1976 (944354 PubMed, 76172565 Medline)
Weizman, Weizman, Szekely, Livni and Wijsenbeek, published in the American Journal of Psychiatry 1982 Nov 139 (11) 1462-5
Dr. H. Fudenburg, Dialysable Lymphocyte Extract In Infantile Onset Autism: A Pilot Study, has been published (date/journal not identified), NeuroImmuno-Therapeutics Research Foundation, 1092 Boiling Springs Road, Spartanburg, South Carolina (fax 803 591 0622)
Dr. Vijendra Singh, College of Pharmacy, University of Michigan, Ann Arbor, joint with the late Professor Reed Warren, Professor of Biology, Centre for Persons with Disabilities, Utah State University in Logan and Adjunct Professor of Psychiatry, University of Utah, and also Dennis Odell, published in Brain Behaviour, March 1993
Anne-Marie Plesner, Department of Epidemiology, Statens Seruminstitut, Copenhagen, Lancet, Vol 345, Feb 4th 1995
Montgomery, Morris, Pounder and Wakefield, Inflammatory Bowel Disease Study Group, Dept. Of Medicine, Royal Free Hospital, London, Paramyxovirus Infections in Childhood and Subsequent Inflammatory Bowel Disease
Singh and Yang, Department of Biology and Biotechnology Center, Utah State University, University of Michigan College of Pharmacy, published Clinical Immunology and Immunopathology, October 1998
Bitnun et al, Measles Inclusion-Body Encephalitis Caused By the Vaccine Strain of Measles Virus, Clinical Infectious Diseases Journal, 1999; 29 855-61, (October)
Paper Presented to US Congressional Oversight Committee on Autism and Immunisation, Professor John O’Leary, Dublin Womens Hospital, April 2000)

In einer Studie vom August 2002 wurden 125 autistische Kinder (und 92 gesunde Kinder als Kontrollgruppe) untersucht. Bei 60% fand man ungewöhnlich hohe Antikörpertiter gegen MMR, die spezifisch für die Impfung sind. Ausserdem hatten 90% der Antikörper-positiven Kinder auch positive MBP Autoantikörper(d.h. Antikörper, die sich gegen eigene Myelinscheiden(Schutzmantel der Nerven) richtet), was einen starken Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und dem zentralen Nervensystem nahelegt. Bei keinem der Kinder in der Kontrollgruppe fand man diese Antikörper bzw. Autoantikörper. Die Forscher folgern hieraus, dass eine inadequate Antikörperreaktion auf die MMR-Impfung, vor allem die Masern Komponente, in Zusammenhang mit der Entstehung von Autismus stehen könnte.(Singh VK, Lin SX, Newell E, Nelson C. : Abnormal measles-mumps-rubella antibodies and CNS autoimmunity in children with autism. J Biomed Sci. 2002 Jul-Aug;9(4):359-64.)

 

Masernantikörper ohne Hautausschlag

Personen, die Masernantikörper im Blut haben, aber niemals selber Masern mit einem Hautausschlag durchgemacht haben, erkranken im späteren Leben eher an Autoimmunerkrankungen wie MS, an degenerativen Knochen- und Knorpelerkrankungen und an Haut und Gebärmutterkrebs(Ronne T., Lancet1985, 1(8419): 1-4)

 

Atypische Masern

 

Seit Einführung der Masern Impfung kommt es bei geimpften Kindern  zu einer veränderten Form der Masernerkrankung. Diese Kinder bekommen einen petechialen Hautausschlag(mit Kapillarblutungen), der zuerst an den Extremitäten und dann am ganzen Körper aufreten kann. Der  Ausschlag kommt nicht richtig zum "blühen" und schlägt häufig wieder nach innen. Bei vielen Kindern kommt es zu Lungenentzündungen. Ursache ist vermutlich, das durch die Impfung ausgelöste Ungleichgewicht zwischen humoralen und zellulärer Abwehr. (Petek-Dimmer Anita, Kritische Analyse der Impfproblematik, S. 199)

 

SSPE

 

SSPE ist eine persistierende Maserninfektion des zentralen Nervensystems; im Nervengewebe finden sich Infiltrate mit B- und T-Lymphozyten sowie Masernviren, die typische Mutationen aufweisen. Im Blut der Erkrankten lassen sich exzessiv hohe Antikörpertiter gegen Masernviren nachweisen.

 

SSPE (subakute sklerosierende Panenzephalitis - siehe oben) kann auch nach Impfungen auftreten. Bei Autopsien von maserngeimpften SSPE-Opfern fand man im ZNS jedoch regelmäßig nur Wildviren. Ob die Impfung trotz vorausgegangener Masern die SSPE triggert, ist unklar. Möglicherweise ist eine subklinisch verlaufende Maserninfektion im ersten Lebensjahr eine wesentlicher Trigger für die Entwicklung der SSPE. Gerade der mangelnde Nestschutz durch gegen Masern geimpfte Mütter erhöht die Gefahr von Masernerkrankungen im ersten Lebensjahr deutlich.

 

Auf dem Beipackzettel MMR II , einem amerikanischen MMR Impfstoff, wird SSPE als Nebenwirkung aufgeführt! (siehe unten)

 

Hier einige Studien zum Auftreten von SSPE nach Impfungen:

 A particular case of SSPE is described in a thirteen-year-old girl who had been immunized against all childhood diseases; receiving the MMR vaccine at the age of nine months. The girl’s intellectual functioning until development of illness had been very good. After illness developed, the child verbalized little and was socially inappropriate; her memory and thinking abilities were impaired. She grew progressively worse, and added myoclonic jerks of the upper limbs, with depressed deep tendon reflexes. The authors concluded that Subacute, Sclerosing Panencephalitis was engendered as a delayed adverse effect of measles vaccine. The authors note other cases of SSPE induced by the attenuated measles vaccine.Belgamwar RB, et al (1997). Measles, mumps, rubella vaccine induced subacute sclerosing panencephalitis. J Indian Med Assoc. 1997 Nov;95(11):594. No abstract available. PMID: 9567594; UI: 98229001.
 


"Polymerase chain reaction detection of the hemagglutinin gene from an attenuated measles vaccine strain in the peripheral mononuclear cells of children with autoimmune hepatitis," Archives of Virology volume 141, 1996, pages 877-884: "The measles virus is known to be persistent in patients with subacute sclerosing panencephalitis (SSPE) and measles inclusion body encephalitis (MIBE). Since the introduction of measles vaccines, vaccine-associated SSPE has increased in the USA. Therefore, we should pay attention to SSPE after inoculation with measles vaccine, despite the decrease in the incidence of [wild] measles."Halsey N.Risk of subacute sclerosing panencephalitis from measles vaccination. Pediatr Infect Dis J. 1990 Nov;9(11):857-8. No abstract available.PMID: 2263442; UI: 91088240.

 

The Japanese Committee for the National Registry of Subacute Sclerosing Panencephalitis (SSPE) confirmed that 215 cases of SSPE occurred in the 20 years from 1966 to 1985, as discovered in the 10-year surveillance from April 1976 through March 1986. The annual incidence in recent years has been between 10 and 23 cases. Among cases with a certain history of measles illness or measles vaccination, 184 (90.2%) had a history of measles illness without receiving measles vaccine. There were 11 probable measles vaccine-associated cases (5.4%), three (1.5%) being vaccinated with a combined use of killed and live vaccine and eight (3.9%) with further attenuated live vaccine. There were nine cases (4.4%) without a history of either measles illness or measles vaccination. Intervals between measles illness and the onset of SSPE varied from 1 to 16 years (mean, 7.0 years). The periods following measles vaccination with further attenuated live vaccine were 2 to 11 years (mean, 4.6 years). Annual incidence rates of SSPE per million cases of measles ranged between 6.1 and 40.9 (mean, 16.1) in the 10 measles epidemic years 1968-1977, and those following vaccination with further attenuated live vaccine were zero in most years and at the highest 3.08 (mean, 0.9) per million doses of distributed vaccine.Okuno Y, Nakao T, Ishida N, Konno T, Mizutani H, Fukuyama Y, Sato T, Isomura S, Ueda S, Kitamura I, et al.Incidence of subacute sclerosing panencephalitis following measles and measles vaccination in Japan.  Int J Epidemiol. 1989 Sep;18(3):684-9. PMID: 2807674 [PubMed - indexed for MEDLINE]

 


We analyzed National Registry data from 575 patients with subacute sclerosing panencephalitis (SSPE) in the United States to assess changes in patient characteristics and SSPE epidemiology. Racial proportions have changed in recent years with an increasing number of Hispanic patients reported in relation to a constant black:white ratio; however, the male:female ratio of approximately 2:1 has remained. The most striking feature of the data is the rapid decline in SSPE incidence. Corresponding to this decrease is an increase in the proportion of cases following measles vaccination. There also is a shorter incubation period for SSPE following vaccination than after measles infection. (Dyken PR, Cunningham SC, Ward LC.: Changing character of subacute sclerosing panencephalitis in the United States.Pediatr Neurol. 1991 Mar-Apr;7(2):151./Dyken PR: Neuroprogressive disease of post-infectious origin: a review of a resurging subacute sclerosing panencephalitis (SSPE).,Ment Retard Dev Disabil Res Rev 2001;7(3):217-25 )

 

Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Artikel von Dr. med. Christoph Tautz , Leitender Kinderarzt der Kinderklinik am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke zum Thema SSPE.

Fall eines Kindes, das nach MMR Impfung SSPE bekam: SSPE from measles vaccine

Allergien

 

In einer Studie in Guinea Bissau wurden 395 Kinder Im Alter von 6 Jahren und jünger über einen Zeitraum von 14-16 Jahren untersucht. Allergische Erkrakungen waren bei den Kindern, die Masern durchgemacht hatten, um 50% geringer, als bei den Kindern, die die Masern nicht hatten.(Shaheen SO, Aaby P, Hall AJ, Barker DJ, Heyes CD, Shell AW, et al.. Measles and atopy in Guinea-Bissau. Lancet. 1996;347: 1792-6. )

 

 

Nebenwirkung der MMR-Impfung bei Erwachsenen

Bei Erwachsenen sind häufig die Gelenke mit rheumaähnlichen Entzündungen betroffen (siehe Impfschadensdatenbank)

Der amerikanische Beipackzettel erwähnt Gelenkentzündungen bei Erwachsenen mit einer Wahrscheinlichkeit von 12-26% (!!!), wobei die Symptome oft Monate oder sogar Jahre anhalten (siehe unten)

 

Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens bei Masernimpfung

Priorix (Mumps-Masern-Röteln) Impfstoff

Nebenwirkungen laut Beipackzettel:

häufig (1-10%): Nervosität, Hautausschlag,

gelegentl. (0,1-1%): ungewöhnl. Schreien, Fieberkrämpfe, Parotisschwellung, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigk., Schläfrigk., Schlaflosigk., Virusinfekt., Otitis media, Pharyngitis, Infekt. d. oberen Atemwege, Schnupfen, Bronchitis, Husten, Lymphadenopathie, selten Unwohlsein.

sehr selten(<0,01% u. Einzelf.): Arthralgie, Arthritis, allerg. Reakt. einschl. anaphylakt. Reakt., Kawasaki-Syndr., Meningitis, transverse Myelitis, Guillain-Barré-Syndrom, periph. Neuritis, Enzephalitis., Thrombozytopenie, Thrombozytopenia purpura, Erythema multiforme.

Einzelf. von mumpsähnl. Erkrank. mit verkürzter Inkubationszeit u. vorübergeh. Hodenschwellung.

 

Bei 10000 geimpften Personen bedeutet das:

sehr häufig(≥ 10%):>1000 Personen

Häufig (1-10%): 100-1000 Personen

Gelegentl. (0,1-1%): 10-100 Personen

Selten (0,01-0,1%): 1-10 Personen

sehr selten(<0,01% u. Einzelf.) weniger als 1 Person

Problem underreporting

Sieht man sich obige Beispiele an, so kann man daraus entnehmen, dass die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Impfschaden/Impfreaktion zu erleiden, weniger als 0,01% ist.  Dabei besteht jedoch ein enormes Problem. Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen werden nicht als solche erkannt/geeldet und finden damit nicht Eingang in die Beipackzettel (Underreporting). Man geht heute davon aus, dass nur max. 5-10% der Fälle überhaupt gemeldet werden. Manche Untersuchungen gehen sogar von noch geringeren Prozentsätzen aus. Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich damit natürlich drastisch.

Geht man bei 10 000 Geimpften von einem Underreporting von 90 % (es werden nur 10% der Fälle gemeldet) aus, sieht unsere Rechnung wie folgt aus (berücksichtigt wurden nicht häufige und sehr häufige Nebenwirkungen, da harmlose Nebenwirkungen meist eher im Beipackzettel zu finden sind):

sehr häufig(≥ 10%):>1000 Personen

Häufig (1-10%): 100-1000 Personen

Gelegentl. (0,1-1%): 10-100 Personen x 10 =100-1000 Personen >> häufig (1-10%)

Selten (0,01-0,1%): 1-10 Personen x 10 = 10-100  Personen >>gelegentlich (0,1-1%)

sehr selten(<0,01% u. Einzelf.) weniger als 1 Person x 10 = <10 Personen >> selten (0,01-0,1%)

 

Geht man bei 10 000 Geimpften von einem Underreporting von 95 % (es werden nur 5% der Fälle gemeldet) aus, sieht unsere Rechnung wie folgt aus (berücksichtigt wurden nicht häufige und sehr häufige Nebenwirkungen):

sehr häufig(≥ 10%):>1000 Personen

Häufig (1-10%): 100-1000 Personen

Gelegentl. (0,1-1%): 10-100 Personen x 20 =200-2000 Personen >> sehr häufig (≥ 10%)

Selten (0,01-0,1%): 1-10 Personen x 20 = 20-200 Personen >>häufig (1-10%)

sehr selten(<0,01% u. Einzelf.) weniger als 1 Person x 20 = <20 Personen >> gelegentlich (0,1-1%)

 

Sehr seltene Nebenwirkungen müssen also in die Kategorie gelegentlich eingestuft werden. D.h. die Wahrscheinlichkeit (bei Underreporting von 95%), eine schwere Nebenwirkung wie Arthralgie, Arthritis, Kawasaki-Syndr., Meningitis, transverse Myelitis, Guillain-Barré-Syndrom, periphere Neuritis, Enzephalitis., Thrombozytopenie, Thrombozytopenia purpura oder Erythema multiforme Impfung zu bekommen, liegt bei etwa 0,1-1 Prozent! Da die Impfung zweimal gegeben wird, verdoppelt sich das Risiko nochmals.

 

Beipackzettel eines Merck Impfstoffes, der in USA Verwendung findet:

ADVERSE REACTIONS
The following adverse reactions are listed in decreasing order of severity, without regard to causality, within each body system category and have been reported during clinical trials, with use of the marketed vaccine, or with use of monovalent or bivalent
vaccine containing measles, mumps, or rubella:
 
Body as a Whole
Panniculitis; atypical measles; fever; syncope; headache; dizziness; malaise; irritability.
 
Cardiovascular System
 
Digestive System
Pancreatitis; diarrhea; vomiting; parotitis; nausea.
 
Endocrine System
 
Hemic and Lymphatic System
Thrombocytopenia (see WARNINGS, Thrombocytopenia); purpura; regional lymphadenopathy; leukocytosis.
 
Immune System
Anaphylaxis and anaphylactoid reactions have been reported as well as related phenomena such as angioneurotic edema (including peripheral or facial edem
a) and bronchial spasm in individuals with or without an allergic history.
 
Musculoskeletal System
Arthritis; arthralgia; myalgia.
Arthralgia and/or arthritis (usually transient and rarely chronic), and polyneuritis are features of infection with wild-type rubella and vary in frequency and severity with age and sex, being greatest in adult females and least in prepubertal children. This type of involvement as well as myalgia and paresthesia, have also been reported following administration of MERUVAX
Chronic arthritis has been associated with wild-type rubella infection and has been related to persistent virus and/or viral antigen isolated from body tissues. Only rarely have vaccine recipients developed chronic joint symptoms.
Following vaccination in children, reactions in joints are uncommon and generally of brief duration. In women, incidence rates for arthritis and arthralgia are generally higher than those seen in children (children: 0-3%; women: 12-26%), and the reactions tend to be more marked and of longer duration. Symptoms may persist for a matter of months or on rare occasions for years. In adolescent girls, the reactions appear to be intermediate in incidence between those seen in children and in adult women. Even in women older than 35 years, these reactions are generally well tolerated and rarelyinterfere with normal activities.
 
Nervous System
Encephalitis; encephalopathy; measles inclusion body encephalitis (MIBE) (see CONTRAINDICATIONS); subacute sclerosing panencephalitis (SSPE); Guillain-Barré Syndrome (GBS); acute disseminated encephalomyelitis (ADEM); transverse myelitis; febrile convulsions; afebrile convulsions or seizures; ataxia; polyneuritis; polyneuropathy; ocular palsies; paresthesia.

Fazit:

Masern sind bei richtiger Behandlung (Keine Fiebersenkung, keine Antibiotika Gabe zur Prophylaxe von Sekundärinfektionen und Vitamin A) eine harmlose Kinderkrankheit. Bis in die 70er Jahre waren Masern bei uns eine ganz normale Krankheit, die jedes Kind durchmachte. Erst mit EInführung zahlreicher Impfungen und dem Ausrottungsziel der WHO wurden die Masern als Schreckensgespenst gegradiert. Die zur Zeit (Jan. 2015) ungerechtfertigte Panikmache in den Medien hat nur eines zur Ziel, nämlich die Bevölkerung zu verunsichern und die "Impfmoral" bei den Menschen zu erhöhen. Masern treten nämlich immer wieder wellenartig auf und so ist der jetzige Ausbruch in Berlin nichts anderes als eine dieser Wellen.

Das Argument, das die Menschen dazu ermuntern soll, sich zu impfen, ist vor allem der Hinweis auf die Gefährlichkeit der Masern. So schreibt das RKI:  "Nach Literaturangaben entfällt auf etwa 10.000–20.000 Masernerkrankungen eine Erkrankung mit tödlichem Ausgang. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes aus der Todesursachenstatistik gab es seit dem Jahr 2000 pro Jahr 1–2 Masernsterbefälle (mit einer Ausnahme: 2007 wurde kein Sterbefall registriert)." (https://web.archive.org/web/20140424142823/http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html). Das Robert Koch Institut macht daraus: "Dies entspricht etwa einer Letalität von 1 Todesfall pro 1.000 Masernerkrankte" (http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html#doc2374536bodyText7). Und mit dieser Zahl wird dann in allen Medien Angst verbreitet. Um eine Todesfallstatistik zu erstellen, sind die Anzahl  der Erkrankten viel zu gering, als dass man hier von zuverlässigen Ergebnissen sprechen kann. Ferner wurden bei diesen Rechenspielen die nicht gemeldeten Masernfälle nicht einbezogen.

Bei dieser Diskussion darf aber nicht der Hinweis fehlen, dass das PEI Institut in etwa die gleiche Anzahl von Todesfällen nach Masernimpfung in Ihrer Datenbank führt. D.h. offiziellen Angaben zufolge gibt es jährlich etwa einen Todesfall nach Masernimpfung. Nicht eingerechtet ist hier die Dunkelziffer der Todesfälle, die die Masernimpfung nicht als Ursache ansah (und das sind mehr als 90%). Ganz zu schweigen von den anderen Nebenwirkungen nach MMR Impfung, die bei der Diskussion leider auch unterschlagen werden (Diese Angaben beziehen sich aber auch auf die offiziellen Zahlen ohne Dunkelziffer)

Innerhalb von 6 - 14 Tagen nach einer MMR Impfung tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:500 ein Fieberkrampf auf.
Nach einer von 5000 Masernimpfungen werden schwerwiegende allergische Reaktionen beobachtet.
Nach einer von 30 000 Masernimpfungen kommt es zu Hautblutungen.
Nach einer von 12 500 Masernimpfungen kommt es zu Ataxie (Buch "Impfen pro&contra" von Martin Hirte (Seite 275ff)

 

Die gemeldeten Impfreaktionen nach MMR-Impfung finden Sie in unserer Datenbank.

 

 

 

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