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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.
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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
8.11.09 | P.K., 02.07.80, weiblich | Gardasil NE24240/Influvac 2009-10 SO9 | Also bei allen 3 Impfungen mit Gardasil war bei mir alles i.o. Bei der diesjährigen Grippeimpfung mit Influvac die ich ins Gesäß bekam hatte ich am Abend eine kleine Schwellung an der Einstichstelle sowie Druckschmerzen.Am nächsten Morgen hatte ich leichte temp.,starke Gliederschmerzen,Abgeschlagenheit,das alles dauerte ca 2 Tage bis es vorbei war.Hatte also eine leichte Grippe durchgemacht.Lasse mich nächstes Jahr nicht mehr impfen wenn man die Krankheit trotzdem durchmacht. | |
8.11.09 | J.N., 6.8.1994, weiblich | Gardasil | Nach erster Impfung im Dez. 2007: - 4 Wochen danach gehäuft Ohnmachtsanfälle - ca. 3 Monate danach starker Haarausfall - ständige Infekte der Atemwege, der Mundschleimhaut und der Augen Nach der 2. Impfung im August 2008: - Grippeartige Symptome (Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen) - Seit Januar 2009 jeweils mehrwöchig anhaltender Schwindel, auch nachts - gelegentlich Schwellung des Gesichts und der Beine (schmerzhaft) - häufig auftretende Gliederschmerzen - Empfindungsstörungen in den Fingern und Zehen - Muskelschmerzen (fühlt sich wie ein Muskelkater an) - Sehstörungen - Hörgeräusche und andere Wahrnehmungsstörungen - Starke Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses und es Bildgedächtnisses | |
7.11.09 | M.S., 02.04.63, weiblcich | Begrivac 0,5ml 2009/2010 | Impfung 17:00 Uhr Reaktion 2:00 Uhr Nachts: Schüttelfrost, Fieber, Schweiss, 7:00 Uhr kalter Schweiss, leichter Schwindel, leichte Kopfschmerzen, Herzrasen, leichte Schmerzen im Lendenwirbelbereich, gegen 10 Uhr: Schmerzen im Lendenwirbelbereich werden intensiver, Fieber steigt etwas an, 11:00 Uhr : zurück ins Bett ! vorher 2 Paracetamol 500 genommen, durch geschlafen bis 19:00 Uhr; Tee getrunken, etwas gegessen; 2 Paracetamol 500; immer noch leichtes Fieber, leichte Schmerzen Lendenwirbelbereich, nächster Tag: wie neu geboren ;-) zwar noch erhöhte Temperatur und ganz wenig Schmerzen im Lendenwirbelbreich - aber ansonsten gut. übernächster Tag : nichts mehr | |
6.11.09 | H.R., 01.04.1983, männlich | FSME (Encepur) , Diptherie/Tetanus (Revaxis) | Hallo zusammen! Ich (26,m) leide schon seit einigen Monaten unter folgenden starken Beschwerden: ständiges Schwindelgefühl und ddas Gefühl ständig hinfallen zu können, Benommenheit, Aufmerksamkeits- und Merkproblemen, ziehende Schmerzen in den Oberarmen bzw. Handgelenken , ständig hoher Puls. Die Beschwerden werden immer schlimmer. Ich war deswegen auch schon 6 Wochen in einer Klinik für Psychiatrie weil im Krankenhaus zuvor nichts gefunden wurde und alles auf die Psyche geschoben wurde! Ich weiß aber dass es nicht von der Psyche sein kann weil sich in meinem Leben nichts geändert hat und ich mir die Beschwerden auch nicht einbilde! Ich kann auch ohne Schlaftablette nicht mehr schlafen!!! Ich bin einfach verzweifelt und habe die Angst einen bleibenden Schaden zu haben und mit diesem mein Leben lang leben zu müssen. Ich habe eine große Bitte an Euch: Kann mir bitte irgendjemand einen guten Homöopathen/Spezialisten verraten der einem da helfen kann?? Wäre euch sehr dankbar(vielleicht auch in Österreich)!! | |
5.11.09 | B.J., 17.11.1966, weiblich | FMSE-Impfung | 1. Während der Impfung spürte ich ein ganz komisch mulmiges Gefühl, das ich auch der Arzthelferin mitteilte, die mich impfte. Sie meinte darauf hin, dass ich dann wohl meinen Arm nicht locker genug gelassen hätte. Kann ich verneinen, da ich von Spritzen absolut keine Angst habe. 2. Höllische Schmerzen im ganzen Arm. Sogar ein starkes Ziehen Richtung Herz. Diese Schmerzen waren so dermaßen stark, dass ich nachts den ärztlichen Bereitschaftsdienst rief. Die meinten aber nur, dass das ja normal sei. Da dies aber die 3. Impfung war, weiß ich sehr wohl, dass dies nicht normal war. 3. Am nächsten Tag schleppte ich mich zur Arbeit. Ich hatte weiterhin höllische Schmerzen, mir war auch schlecht vor Schmerzen, konnte den Arm kaum bewegen. 4. Extreme Schwindelattacken kamen hinzu, so stark, dass ich dachte, mein Kopf fällt auf die Tischplatte. 5. Am dritten oder vierten Tag nach der Impfung hatte ich in den Füßen Lähmungserscheinungen, kein Gefühl und keine Kraft mehr, der Schwindel kam noch hinzu. Die Lähmungserscheinungen mischten sich mit Krämpfen in der Zehengegend. Diese Symptome spüre ich auch heute noch, über 2 Monate nach der Impfung. Ein Neurologe stellte nichts fest, schloss aber in seinem Bericht einen Impfschaden nicht aus. Mein Bruder, der auch Arzt ist, ist sich ziemlich sicher, dass dies die Nervenschädigung ist, die nach dierser Zeckenimpfung entstehen kann. 6. Auch kurz nach der Impfung hatte ich das Gefühl, dass im Brustbereich irgend etwas ist. Mein Arzt hörte mich ab, stellte natürlich nichts fest. Jetzt ist es so schlimm geworden, dass mich die Angst wieder zum Arzt treibt. Es ist ein trockener Husten da, weil ich das Gefühl habe, keine Luft mehr zu bekommen. Ja, was kann das sein? 7. Seit Freitag habe ich von der Apothekerin das Medikament \"Neuro-ratiopharm\" empfohlen, das ist speziell für Nervenkrankheiten. Eine B-Vitamin 1 und 6-Zusammenstellung. Seitdem sind meine Lähmungs- und Krampferscheinungen an den Füßen besser. Ich hatte keine Kraft mehr zum Autofahren. 8. Insgesamt hatte ich auch keine Kraft mehr in den Beinen und Oberarmen, ich konnte den Haushalt nicht mehr bewältigen. Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Falls mir jemand erfolgreiche Behandlungen vom Heilpraktiker schildern möchte, würde ich mich freuen. Denn seit der Impfung habe ich das Gefühl, dass man mir mein Leben genommen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! PS. Ich nehme mal an, dass mein Arzt die Verdachtsmeldung unterlassen hat, da ich bis heute noch keine Formulare vom Land Baden Württemberg bekommen habe. Dies ist wohl der Fall, wenn der Arzt die Meldung, zu der er verpflichtet ist macht. Morgen habe ich einen Termin und werde dies ansprechen. | |
4.11.09 | L.E.W., 19.05.2009, männlich | Infanrix hexa, Prevenar, Rotarix | Mein Sohn ist 5 Wochen zu früh geboren und war bei der Impfung 19 Wochen alt. (6-fach impfung + Pneumokokken + Rotaviren) Nach der Impfung (14h) ist er auf der Heimfahrt eingeschlafen und hat den Rest des Tages tief geschlafen. Mein Sohn hat vor der Impfung fast nie geweint. Selbst wenn er Hunger hatte hat er nur geschmatzt und die Hände in der Mund genommen. Nachts ist er dann laut weinend aufgewacht und hat den Rest der Nacht viel geweint und nicht mehr geschlafen, er hatte 38 Grad Fieber. Er hatte noch drei Tage lang erhöhte Temperatur und hat tagsüber viel geweint und ist abends schlecht eingeschlafen. Bis dahin fanden wir es noch als normale Impfreaktion in Ordnung. Nach einigen Tagen habe ich bei ihm ein Kopfzucken festgestellt. (ca. 3 Tage danach) Als liefe ihm ein Schauer kaltes Wasser über den Rücken. Es war immer nur für 1-2 Sekunden und er war auch ganz wach und normal dabei. Beim Kinderarzt wurde ein EEG gemacht das unauffällig war. Der Kinderarzt meinte das Babys diese Schaudern (shudding attacks) schon mal haben könnte und hat einen Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen. Das ist jetzt 5 Wochen her und die die Anzahl der Schauer pro Tag nehmen stetig zu. Am Anfang ca. 1 x am Tag zur Zeit ca. 5 mal am Tag. Gleichzeitig ist mir aufgefallen, dass mein Sohn ab der Impfung ernster und stiller geworden ist. Vorher hat er den ganzen Tag gelacht und sich mit bestimmten Lauten richtig unterhalten. Danach hat er bestimmt 4 Wochen kaum noch gelacht und sich mit uns auch nicht mehr unterhalten uns ganz wenig mit sich selbst gebrabbelt. Es kommt jetzt erst langsam wieder, er ist aber immer noch nicht so fröhlich wie vorher. Der Kinderarzt hat uns zur zweiten 6 - Fach-Impfung gedrängt, da das Kind für Ihn gesund ist und es kein Grund für einen Aufschub besteht. Natürlich kann ich nicht beweisen, dass die beschriebenen Reaktionen von der Impfung kommen, aber als Mutter kenne ich mein Kind genau und ich weiß, dass die Impfung der Auslöser war und ich meinem Sohn keinen zweite Impfung zumuten kann. Ich habe mich dazu entschlossen zu einem Homöopathen zu gehen um die Impfung ausleiten zu lassen. Sollte sich sein Verhalten und das Zucken dadurch bessern werden wir über Einzelimpfungen nachdenken, aber das erst wenn er älter ist. | |
4.11.09 | M.R., 24.07.2009, weiblich | 1. Infanrix hexa, 1. Prevenar, 2. RotaTeq | haben mit dem arzt noch nicht darüber gesprochen! am tag der impfung und am tag danach außer quengeln keine reaktionen, auch kein fieber (nach der impfung abends und am nächsten morgen ein mexalen-zäpfchen verabreicht) seit samstag (eineinhalb tage nach der impfung) untröstliches, verzweifeltes und hysterisches schreien, oft auch über 5h durchgehend bis sie vor erschöpfung einschläft. vor den impfungen hat sie nie geschrien, höchstens kurz gejammert wenns wo gezwickt hat. sie hat auch durchgeschlafen, jetzt kommt sie bis zu 6 mal pro nacht. haben heute in der apotheke thuja d12 globuli und schüsslersalze geholt, welche zur entgiftung beitragen sollen. | |
3.11.09 | A.K., 16.08.2006, männlich | Priorix tetra | Mein Sohn bekam nach einer Woche (Sa) das von der Kinderärztin vorhergesagte Fieber und mit dem Fieber plötzlich Schwäche in den Beinen, das er nicht mehr Stehen konnte, Nystagmus und Schwindel. Diese Beschwerden kamen Anfallsartig. Beim 1. mal rief ich den Notarzt: er konnt nicht auf mein Kind eingehen, dachte nur einen einen epileptischen Anfall der es definitiv nicht war (bin erfahrene Krankenschwester). Von der Impfung vor einer Woche wollte er nix wissen. allgemein Katastrophe von Notarzt (den will ich nie wieder sehen). Am übernächsten Tag (Mo) führ ich mit meinem Sohn zum Kinderarzt, unterwgs im Auto wieder ein Anfall wie oben beschrieben. Dabei war mein Sohn wieder panisch, angstlich und außersich. Ich hielt sofort an. Rief wieder den Notarzt. (Beschwerte mich dabei auch über seinen Kollegen vom Sa.) Wir wurden sofort in die Kinderklinik gebracht. Diagnostik lief mit MRT und CT. Gott sei Dank: alles unauffällig. Wie schon am Sa. vermutete ich eine Impfreaktion. Sie wurde von mehreren Kinderärzten verneint und abgewiegelt. Die Anfälle kamen unregelmäßig immer wieder. Ich suchte eine Homöopathin auf und schilderte unser Anliegen. Sorort bestätigte sie die Impfreaktion und verordnete verschiedene homöopathische Mittel. Es kam nach 1 Woche zur typischen Erstverschlimmerung. Das war für uns beide und unsere Familie nochmal hart. Aber danach war es vorbei. Unsere Homöopathin riet uns den Impfschaden zu melden. DAs tat ich und setzte Himmel und Erde in Bewegung. Die Kinderärtzte sträupten sich mir den Bogen für das Gesundheitsamt auszufüllen. Ich blieb dran und rief den Chefarzt wöchentlich an. Nach 4 Wochen endlöich konnte ich das Formular zum Gesundheitsamt geben. Ich füllte aber zuvor ein 2. aus, das das Vom Chefarzt nicht vollständig war. Beide Formulare gab ich beim Gesundheitsamt ab. Und mein Sohn mit seiner Problematik ist beim Paul - Ehrlich- Institut registriert. Allerdings glaube ich nicht das der Arzt es an die Arzeneimittelkommission gemeldet hat. Das tue ich nun auch noch selbst. Ich bin froh das es meinem Sohn nun wieder gut geht und er ein richtig pfiffiges Kerlchen ist. Ich mache mir heute trotzdem noch Vorwürfe das ich nicht kritischer war und ihn mit der unzureichenden Aufklärung (wie ich heute weiß) impfen ließ. FEST STEHT: MEIN SOHN UND AUCH ICH WERDEN GEGEN GAR NICHTS MEHR GEIMPFT!!! | |
2.11.09 | B.R., 11.11.92, weiblich | HPV Gardasil | 3 Tage nach der Impfung traten Flecken im Gesicht auf, die schmerzten. Hinzu kamen Schmerzen einseitig im Kieferbereich. erst sah es nach einem Herpes aus, was der Hausarzt auch bestätigte. Die Flecken wurden zu Bläschen und breiteten sich auf dem Trigeminusast Richtung Auge und Ohr aus, so dass der Arzt meine Tochter in Krankenhaus überwies zur Infusionsthrapie mit Aciclovir und sie musste die Bläschen mit einer violetten Tinktur bestreichen. Nach 4 Tagen konnte sie die Klinik verlassen. Ich habe die HPV Impfungen nicht weiter durchführen lassen. Ich denke ein regelmäßiger Frauenarztbesuch bietet mehr Sicherheit, da es viel mehr Virentypen gibt, als die, gegen die geimpft wird | |
26.10.09 | L.J., 01.04.1994, weiblich | HPV Gardasil | Schwinde, Übelkeit, Blaue Flecken an den Beinen sowie Atemnot, Sehvermögen eingeschränkt. Wahrnehmungsstörungen der Umwelt. Kloß im Hals, Angstzustände bis zu Angstattacken. Tag und Nacht umkehr. Glaubt das sie Sterben muss. Kann nicht mehr mit Straßenbahn fahren. Zustand wurde soweit schlechter bis sie drei Monate nicht mehr das Haus verlassen konnte. Nasennebenhöhlen Entzündung. Hörte Geräuchte. Dachte es wäre jemand in ihrem Zimmer. Wesen Veränderung. | |
23.10.09 | K.G., 19.06.1975, männlich | Ab und zu mal so was wie Reizdarm... | FSME-IMMUN Erwachsene Baxter | Nebenwirkungen hatte ich keine Befürchtet, sonst wäre ich nicht freiwillig zum Arzt gegangen, aber... Während ich das hier schreibe, dröhnt mein Hinter-Schädel, als hätte man mich mit einem Hammer erschlagen. Na ja, gut beschreiben kann man das Gefühl nicht, aber fangen wir mal von vorne an: - die ersten 2-3 Tage hatte ich ganz andere Beschwerden als heute. Der linke Arm (Spritze dort bekommen) fühlte sich taub und steif an. Dazu gesellten sich starke Schmerzen bei: dem Darm, wo ich seit Jahren an so etwas wie Reizdarm leide. dem rechten Bein, wo ich mal als Kind operiert wurde. Ich konnte kaum noch gehen! - nach 3 Tagen war der Spuck vorbei, aber dann nach einigen Tagen kamen zum ersten mal diese sonderbaren Kopfschmerzen. Ich habe nur selten an Kopfschmerzen gelitten und mir war klar, wovon das kam: von der Spritze. Ich würde es so beschreiben: Kribbeln, brennen, drücken oder so. Vielleicht so als ob mein Kopf in einem Schraubstock steckt. Diese Beschwerden konzentrieren sich auf den hinteren linken Schädel. Die Augen schmerzen auch so, als ob sie herausgequetscht werden. Das linke Ohr summt. Der Nacken ist steif und solche Scherze. Zuerst kamen diese Symptome nur sporadisch, aber dann immer öfter. Heute leide ich jeden Tag darunter. Es wird nicht besser. Im Gegenteil! Am schlimmsten ist es, wenn man geschwächt und krank ist. Ich denke, diese teuflische Spritze schädigt jeden, nur merkt es nicht jeder sofort. Erst wenn derjenige krank wird, wird er etwas merken und sich dann fragen, woher die sonderbaren Beschwerden kommen. Mein Tipp deshalb: Finger weg von diesem Teufelszeug!!! Nach 4 Wochen sollte ich zur 2. Spritze gehen. Ich habe dem Arzt ein paar Symptome beschrieben und der meinte: es wäre unverantwortlich von mir, ihnen noch so einen Spritze zu impfen. Mehr konnte er nicht tun. So habe ich es bei einer von dreien gelassen... |
19.10.09 | M.Z., 22.06.1957, weiblich | Polio | Ich wurde vom Hausarzt eine Polio-Auffrischungsimpfung gesprizt. Bereits abends war ich sehr müde. Am nächsten Morgen hatte ich starke Durchfälle und im laufe des Tages kam Schüttelfrost und Fieber 38.3° dazu. ich fühlte mich sehr krank, mein Arm war doppelt so dick an der Einstichstelle und die Schwellung war so groß wie ein Kuchenteller. Mit Eispads und Schmerzmittel habe ich das Fieber und den schmerzenden Arm behandelt. Heute, 5 Tage nach der Impfung, geht es mir besser, nur der Arm ist noch sehr rot und juckt nun fürchterlich. Fenistil und Eispads verschaffen mir Linderung. Bereits am Tag nach der Impfung hatte ich den Arzt angerufen und gefragt, ob diese Reaktion normal sei. Er glaubte, es sei evt. bereits ein Grippaler Infekt in mir gewesen. Das glaube ich aber nicht! Ich war kerngesund, fühlte mich sehr gut sonst hätte ich mich auf keinen Fall impfen lassen. | |
17.10.09 | N.W., 30.03.1984, weiblich | FSME | Am Abend nach der 1. Impfung folgende Symptome: Übelkeit, Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen vor allem in den Beinen und starke Kopfschmerzen. Am zweiten Tag gegen Abend wurden die Schmerzen in den Knien so schlimm, dass ich nicht mehr gehen konnte und wie ein häuflein Elend heulend auf der Couch gelegen hab. Zwei Tage lang konnte ich nur unter sehr starken Schmerzen gehen und mich bewegen. Das Fieber, die Übelkeit und die Kopfschmerzen sind am 4. Tag wieder völlig verschwunden. Zum Arzt bin ich damals leider nicht gegangen um die Nebenwirkungen zu melden, da ich Freitags die Impfung bekommen habe und Montags bis auf die Gelenkschmerzen alles wieder i.O. war. Von einer weiteren Impfung habe ich nach diesen Problemen abgesehen. Heute -6 Jahre später- habe ich immer noch Probleme mit den Beinen. Längere Strecken zu gehen ist überhaupt kein Problem (teilweise 36km am Stück). Nur sobald Belastung jeglicher Art dazu kommt, z.B. wenn ich etwas vor mir her schiebe, etwas schweres trage, schnell gehen soll oder gar renne, werden die Gelenke schwer wie Blei, schmerzen ganz furchtbar und werden (gefühlt) sehr heiß. Ich kann zwar nicht beweisen, dass dies ein Folgeschaden ist, aber ich bin mir sehr sicher da ich vorher nie Probleme mit den Gelenken hatte. | |
14.10.09 | K.A., 04.03.1991, weiblich | HPV mit Gardasil | Meine Tochter Kristina bekam ca. 4 Wochen nach der letzten Impfung mit Gardasil Epilepsieartige Anfälle, Panikattacken (in Menschansammlungen und geschlossenen Räumen, Angstzustände. | |
12.10.09 | D.B., 13.09.1078, weiblich | Anti-D-Immunglobulin Rhophylac | Erst Erkältungssymptome dann eine Neurodermitis, Schwindel, Kopfschmerzen. Über 2.5 Monate |
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09.10.09 | I.B., 07.05.1969, weiblich | Revaxis | am ersten Tag nach der Impfung,nach dem Frühstück(haferfl.)heftige Magenschmerzen die im laufe des Tages stärker worden,bin Abend zum Hausarzt.Konnte nur gekrümmt sein,meine Beine nicht ausstrecken,dass fühlte sich an wie ein zerreißen des ganzen Bauches.Morgens kreislaufzusammenbruch,wurde zum H-arzt gefahren ,der nur mit stetoskop abhörte und mir novaminsulfon verschrieb und blut abnahm.Abends Herzrasen,klopfen auf den bronchien und schwitzen in der nacht.......angst hab ich und fühle mich allein gelassen nach der impfung!,habe Angst vor weiteren Schäden!!!!Kann morgen erst nach den Werten fragen,wegen Feiertag...was kann ich tun um keinen schaden davonzutragen und hat der mpfstoff wenigstens nutzen gebracht? habe immer noch Schmerzen im magen darm trakt,wie lange noch??????? |
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30.09.09 | D.M. | Gardasil | Anfang des Jahres habe ich meine dritte HPV-Impfung bekommen. Die ersten beiden Impfungen hatte ich ohne Probleme vertragen, doch nach der dritten Impfung ging es mir abends auf einmal sehr schlecht. Die Tage vor der Impfung ging es mir noch super. Aber abends hatte ich starken Schüttelfrost und unglaubliche Gelenkschmerzen, es fühlte sich an wie bei einer schlimmen Grippe, da ich in dieser Nacht auch sehr starke Magenprobleme bekam, außerdem hatte ich leicht erhöhte Temperatur. Am nächsten Tag rief ich meine Frauenärztin an, die sehr besorgt war und mir für mittags sofort einen Termin gab. Nachdem sie mich untersucht hatte, meinte sie, dass sie soweit nichts auffälliges feststellen konnte, ich aber, wenn es schlimmer wird, sofort wieder anrufen soll. Im Laufe des nächsten Tages ging es mir dann auch besser und zwei Tage später war alles wieder in Ordnung. Es war also fast wie eine sehr starke Grippeerkrankung, aber da die Beschwerden so plötzlich und kurz nach der Impfung auftraten, denke ich, dass sie wahrscheinlich eher Nebenwirkungen der Impfung waren. |
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29.9.09 | F.B., 23.07.2009 | 6-fach, Pneumokokken | Nach der Impfung meines 9 Wochen alten Sohnes, schlief dieser direkt 4 Stunden (länger als sonst) und wachte dann schreiend auf. Diese Aufwachen beobachteten wir noch öfter. Zusätzlich bekam er Fieber, wurde quengelig und schrie, sobald man ihn hinlegen wollte. Nur durch das Stillen ließ er sich beruhigen. 3 Tage später begann er ca. 30 min nach den Mahlzeiten, diese wieder schwallartig auszubrechen und nachts erlebten wir einen Atemaussetzer, bei dem wir ihn blau angelaufen in seinem Bett vorfanden, nachdem er einmal schrill gequietscht hatte. Nach mehrmaligen Klopfen auf den Rücken brach er und bekam dann wieder Luft. | |
24.09.09 | B.D.K., 12.1.1972 | Tetanus, Polio und weiterer | Mir wurde am 09.09.09 meine dritte Tetanus/Polio/xy in den linken Oberarm verabbreicht. Am dritten Tag nach der Impfung bekam ich starke Schmerzen im Schulterbereich über den Oberarm bis zum Handgelenk ausstrahlend. Die Schmerzen verstehen sich vom Gefühl wie eiine Mischung aus starker Muskelkater und Verspannung. Nach einer Woche änderte sich nichts. Ich kühlte und cremte mit Voltaren. Paracetamol linderte die Schmerzen nicht. In der zweiten Woche kam ein Schmerz wie eine Verkrampfung des Arms hinzu. Es beginnt wie ein einschlafendes Kribbeln von Schulter bis Fingerspitzen und dann verkrampft der Arm. Die Verkrampfung hält ca. 15 Sekunden an. Angeblich soll es nur eine typische Nebenwirkung sein, die bei mir länger andauert - laut Arzt soll alles nach 14 Tagen abklingen. DAvon merke ich wenig. Sobald ich den Arm nur zum Ankleiden anwikeln möchte, schmerzt er in darauffolgender Ruheposition wie beschrieben. Heutre habe ich mich in der Apotheke beraten lassen und Ibuprofen besorgt. Mir würde es einfach nur reichen, dass die Schmerzen wirklich abklingen. Ich bin dadurch im Alltag ziemlich eingeschränkt und habe Angst, Kunden zu verlieren. |
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21.09.09 | D.G., 24.03.1972, weiblich | Td pur | Ich bin freitags um 9.00h morgens gegen Tetanus geimpft worden, weil im Rahmen des U35-Checks auch mein Impfpass kontrolliert wurde. Die letzte Tetanus-Impfung war demnach mehr als 10 Jahre her. Lt. Untersuchung war ich kerngesund, und ich fühlte mich den Tag auch gut. Am Abend nach der Impfung änderte sich dies jedoch. Ich hatte Schüttelfrost, fühlte mich schlapp und der Arm schmerzte so, dass ich ihn kaum bewegen konnte. Ich hielt dies für eine normale Impfreaktion. Am nächsten Morgen hatte ich jedoch 39,1°C Fieber. Mit Paracatamol ließ es sich auf 37,5°C senken, aber heute ist schon Montag, und das Fieber ging heut wieder hoch bis 38,5°C. Auf telefonische Nachfrage bei der Arztpraxis sagte man mir, das käme vor, und ich solle diese \"Nebenwirkungen\" mit Bleistift in meinem Impfpass vermerken...für das nächste Mal. Ich weiß jedoch nicht, ob es ein nächstes Mal geben wird. Mein Bedarf ist gedeckt. Im Vergleich zu gestern ist es eher schlimmer geworden als besser, und jetzt habe ich etwas Sorge, dass ich da länger mit zu tun habe. Wenigstens haben die Schmerzen im Arm heute etwas nachgelassen. |
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19.09.09 | A.W., 10.05.2008, weiblich | Priorix-Tetra | Meine Tochter hat die Impfung an dem Tag morgens bekommen. Ca eine Stunde danach war sie etwas schläfrig! Von Geburt an ist meine Tochter immer absolut Kern gesund gewesen. Ich habe sie bis zum 9 Monat voll Gestillt und stille sie Heute mit 15 Monaten immer noch ergänzend. ca eine bis 2 Wochen nach der Impfung bekam meine Tochter leichte trockene rötliche Flecken im Nacken und auf dem Rücken. Wir dachten erst das ginge wieder weg. Im laufe der nächsten Wochen verteilten sich diese Flecken über den ganzen Oberkörper und die Arme. Ich habe Waschmittel und Nahrungsmittel weg gelassen, aber es gab keine Besserung. Der Kinderarzt stellte dann die Diagnose Neurodermitis! Aber woher hatt sie die Neurodermitis als absolut Gesundes Kind. Laut Kia habe sie das vom Stillen. Eine Reaktion auf die Impfung wies er zurück. Wir haben uns damit abgefunden, weil wir es nicht besser wussten. Sie leidet seit dem am ganzen Körper immer wieder an Neurodermitisschüben. |
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18.09.09 | B.G., 17.08.1968, männlich | REPEVAX KombiImpfung gegen Polio/Diphtherie/Tetanus/Pertussis | Gespritzt in den linken Oberarm. Spritzstelle innerhalb der nächsten 36 Stunden allmählich stark angeschwollen, sehr heiß, hart, Schwellung mit einem Durchmesser von ca. 12 cm, leicht schmerzhaft, nicht juckend. Schwellung innerhalb von 14 Tagen abgeklungen, allerdings auch nach 9 Wochen immer noch ein \"mulmiges\" Gefühl in dem Oberarm, wie nach einem Schlag. Am Abend am Tag der Impfung starke Kopfschmerzen und Übelkeit, an den beiden nachfolgenden Tagen Grippe ähnliche Symptome: sehr starke Übelkeit, Bauchschmerzen, Kraftlosigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen. Nach drei Tagen sind diese Symptome verschwunden. Ich habe mich am Freitag impfen lassen, so dass ich übers Wochenende diese starke Impfreaktion hatte, und am Montag wieder arbeiten konnte. Der Arzt hat mich über die möglichen Reaktionen nicht informiert, ich musste im Vorfeld auch nichts unterschreiben. Auf die Impfreaktion angesprochen, meinte der Arzt, das wäre eine häufige Reaktion auf die Tetanusimpfung, möglicherweise liegt es an einer Aluminiumhydroxid-Unverträglichkeit. Wenn das eine so häufige Reaktion ist, warum hat mich der Arzt dann davor nicht informiert? Meine letzte Kombi-Impfung gegen Polio/Diph/Tetanus war 2000 ins Gesäß, ohne irgendwelche Komplikationen. Ich lasse mich auch jedes Jahr gegen Grippe impfen, ohne Komplikationen. |
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11.09.09 | S.L., 02.06.1983, weiblich | Tetanus/Diphterie/Pertusis | Einen Tag nach meiner Tetanus-Diphterie/Keuchhusten Imfpung war mir nach dem aufstehen ganz Flau im Magen. Dann wurde mir leicht schwarz vor den Augen und etwas Übel. Langsam legte ich mich (noch bewusst) auf den Boden. Meine Großmutter und meine Tante haben das gesehen und sind sofort zu mir gekommen. Das hab ich dann nicht mehr realisiert. Während ich ca. 15 sekunden Bewusstlos war drehte sich alles und ich sah Gesichter und hörte Stimmen während meiner Bewusstlosigkeit. Meine Tante sagte mir, dass ich für kurze Zeit ganz verkrampft dalag. Ich hab mich ganz langsam aufgetürmt und hab Hände und Füße total verkrampft nach oben bewegt (die Bewegungen waren langsam) Dabei verdrehte ich die Finger und Füße. Ich war laut Zitat meiner Oma wie ein \"steifes Brett\". Dann hab ich mich laut Beobachtungen auf die rechte Seite gelegt (immer noch steif wie ein Brett) Und schließlich hab ich mich gelockert (war aber noch nicht bei Bewusstsein) Meine Großmutter und meine Tante haben mich an den Reflexzonen massiert und meinen Namen genannt. Dann kam ich wieder zu mir und hatte zuerst ein grießeliges Bild vor mir (verleichbar mit einem grießeligen Fernsehbild). Ich hab meine Tante gesehen und vorher gehört, wie sie meinen Namen gerufen hat. Somit kam ich wieder zu mir und realisierte zuerst, dass mir meine Zunge ziemlich schmerzte. Während ich mich auf die Seite gedreht habe, musste ich mir während des \"Krampfanfalls\" auf die rechte Seite der Zunge gebissen haben. Weil meine Zunge ganz zerflettert war und leicht blutete. Danach fühlte ich mich Schwach, übergab mich und hatte auch Durchfall. Und jetzt stigmatisiert mich ein Neurologe auch noch zur Epileptikerin. Saudumm von dem. Denn ich hab im Internet gelesen, dass es eben nicht untypisch ist, dass man Krampfanfälle nach Impfungen hat. Besonders wenn es Kombinationsimpfungen sind. Solche unfairen Leute, die Ärzte. Nun denn ich werd mich bestimmt auch nie wieder IMPFEN lassen. NIE MEHR. Jetzt will mich der Neurologe nach dem heutigen Gehirnströme messen auch noch zur Kernspinthomographie schicken. So ein schmarrn. Dann fragt er mich doch auch noch frecherweise, ob ich mir Drogen gespritzt hab...ICH. wo so gesund leb, nur Homöophatische Medikamente nehme und NICHTRAUCHER bin. |
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07.09.09 | L.K., 04.12.1991, weiblich | Td-Rix | Impfung erfolgte am 18.08.09 in den linken Oberarm meiner Tochter. Anschließend Mattigkeit, Unwohlsein, Gefühl von steifem Nacken. Folgende Tage Gefühl, krank zu sein. Am 22.08.09 Schwellung des linken Augenlides. Am 23.08.09 enorme Schwellung und beginnende Verhärtung (Behandlung mit einer Gabe Silicea). Vom 24.-26.08.09 Vorstellung beim Arzt, in dessen Praxis die Impfung durchgeführt wurde. Sportbefreiung und Verschreibung von Antibiotika. Medikament wurde nicht eingenommen, da Rückgang der Schwellung erkennbar war. Ab 30.08.09 wieder Zunahme der Schwellung und zusätzlich entstehendes Gerstenkorn im gleichen Auge. Zunahme der Schwellung bis zur Vorstellung beim Augenarzt am 03.09.09. Dieser bestreitet Zusammenhang mit Impfung und überweist in die Augenklinik. Am gleichen Tag chirurg. Spaltung des Abszesses am linken Augenlid, Weiterbehandlung mit Antibiotika und Oxytetracylin-Augensalbe, weiterer Aufenthalt in der Klinik bis 07.09.09. |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann