Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Mumps-Impfung und Nebenwirkungen

 

Impfstoff

 

Mumpsviren für Impfstoffe werden in Hühnerfibroblasten-Zellkulturen gezüchtet. Für die Impfung werden die Viren abgeschwächt und Antibiotika zugegeben. Durch Reste von Hühnereiweiss besteht durch die Impfung auch ein allergisches Risiko. Es ist nicht auszuschliessen, das die Creutzfeld Jacob Erkrankung durch Humanalbumin übertragen werden kann.

Der Impfstoff wird heute meist als MMR Impfung, d.h. zusätzlich gegen Mumps und Röteln verabreicht. Bei der Impfung handelt es sich um abgeschwächte Lebendviren, die gleichzeitig verabreicht werden. Dies ist problematisch, da  eines der Impfviren eine Immunsuppression bewirken kann, was zu einer schleichenden Infektion mit den anderen Erregern führen kann(Halsey,-N-A: Increased mortality after high titer measles vaccines: too much of a good thing.Pediatr-Infect-Dis-J. 1993 Jun; 12(6): 462-5)

 

Immunität

 

Seit Einführung der Impfung ist die Zahl von  Mumpserkrankungen rasch gesunken. Während jedoch Kinder weniger betroffen sind, kommt es zu einer relativen Zunahme bei Kleinkindern und Erwachsenen. (www.cdc.gov)Bei einer Mumpsepidemie in der Schweiz erkrankten in einem Dorf etwa gleich viel Geimpfte, wie Ungeimpfte. Die zweimal Geimpften erkrankten sogar alle, was den Schluss nahe legt, dass die Impfung eher zu einer Schwächung als zu einem Schutz führt. In einer weiteren Studie in der Schweiz  lag die Effektivität der Impfung nur bei 47-77%, was anscheinend auf einen "schwachen" Virusstamm ("Rubini") zurückzuführen war.(Zimmermann H, Matter HC, Kiener T:Mumps epidemiology in Switzerland: results from the Sentinella surveillance system 1986-1993. Sentinella Work Group]Soz Praventivmed. 1995;40(2):80-92. )

 

Im Januar 2000 meldete das BAG(Bundesamt für Gesundheit, Schweiz) eine neue Mumpsepidemie. Bei ca. 70% der mit Fragebogen dokumentierten Fällen handelt es sich um geimpfte Kinder(85%) und geimpfte junge Erwachsene(15%). Auch bei einer Durchimpfungsrate von 70-80% spricht dies für eine extrem hohe Impfversagerquote.(Impfen, Routine oder Individualisation, Arbeitsgruppe für differenzierte Impfungen2 Aufl. März 2000, S. 39)
Mittlerweile wird in der Schweiz empfohlen, dass sich alle Personen, die mit dem Rubini-Stamm geimpft wurden, erneut mit einem wirksameren Stamm impfen lassen sollen.

 

Die Situation im Jahre 2003 ist folgende: Von den Mumps-Fällen mit bekanntem Impfstatus (90%) waren 75% geimpft: 40% mit einer Dosis, 47% mit zwei Dosen und 13% mit einer unbekannten Anzahl Dosen. Im Jahre 2004:Von den Fällen mit bekanntem Impfstatus (82%) waren 63% geimpft: 12% mit einer Dosis, 77% mit zwei Dosen und 12% mit einer unbekannten Anzahl Dosen. Ein Grossteil der Geimpften erkrankt also trotz Impfung. (http://www.bag.admin.ch/infekt/publ/bulletin/d/mumps_bu4404.pdf)

 

Das Arzneitelegramm berichtet in der August Ausgabe 2008, dass die Empfänglichkeit umsomehr zunimmt, je länger die letzte Exposition gegenüber dem Mumpsvirus zurückliegt. ( KAAIJK, P. et al.: Euro Surveill. 2008; 13 (26); http://www.eurosurveillance.org/ViewArticle.aspx?ArticleId=18914)

Bei einer Erkrankungswelle in Schweden, wo seit mehr als 20 Jahren Durchimpfungsraten von über 90% erreicht werden, waren die betroffenen Personen durchschnittlich 43 Jahre alt. 25 der 31 befragten Patienten waren mindestens 24 Jahre alt. 20 Personen, alle zwischen 34 und 88 Jahre alt und ungeimpft, gaben an, bereits früher an Mumps erkrankt zu sein ( SARTORIUS, B. et al.: Euro. Surveill. 2005; 10 (9) http://www.eurosurveillance.org/ViewArticle.aspx?ArticleId=559).

 


 

 

 

Nebenwirkungen, Impfkomplikationen und Impfschäden der Mumpsimpfung

 

Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle, kann es zu Fieber, masernähnlichen Symptomen, Mittelohrentzündungen kommen. Man beobachtete auch Autoimmunerkrankungen, Hodenschwellungen und das Auftreten von Diabetes mellitus. Da die Impfung in der Regel meist mit  Masern- und Rötelnimpfstoff als Kombination verabreicht wird, kann nicht sicher gesagt werden, welcher Impfstoff problematisch ist.

 

Das Arzneitelegramm berichtete 1994, dass Mumpsimpfstoffe die häufigsten Auslöser von Ohrspeichelentzündungen sind. Sie treten bei bei 5 von 100 Impflingen auf(Arneitelegramm AT: 1994, 11: 109)

 

In einer Studie von Otten, Helmke, Stief und anderen wird der Zusammenhang zwischen Diabetes und der Mumpsimpfung untersucht. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Mumpsimpfung nicht vor Diabetes mellitus schützen kann, sondern im Gegenteil es möglicherweise auslösen kann, wenn eine Disposition vorliegt(Otten A, Helmke K, Stief T, Mueller-Eckhard G, Willems WR, Federlin K. : Mumps, mumps vaccination, islet cell antibodies and the first manifestation of diabetes mellitus type I.Behring Inst Mitt. 1984 Jul;(75):83-8.)

 

Bei dem alten Mumps-Virusstamm "Urabe" kam es recht häufig zu Gehirnhautentzündungen(Fujinaga T, Motegi Y, Tamura H, Kuroume T. : A prefecture-wide survey of mumps meningitis associated with measles, mumps and rubella vaccine.Pediatr Infect Dis J. 1991 Mar;10(3):204-9.), weswegen dieser auch vom Markt genommen wurde. Der heute verwendete" Jeryll-Lynn Stamm" ist weit besser verträglich.

 

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