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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.
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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
12.03.09 | C.A., 07.03.1966, weiblich | Hepatitis A+B Twinrix | Nach der ersten Impfung hatte ich starke Schmerzen und eine Schwellung an der Einstichstelle. Die Schwellung ging nach ein paar Tagen wieder zurück, doch die Schmerzen im Oberarm sind geblieben. Dazu kamen noch leichte Kopfschmerzen, die allerdings permanent vorhanden waren. Vor der zweiten Impfung wies ich den Arzt darauf hin, dass ich immer noch starke Schmerzen im Arm hatte, so dass das seitliche Anheben kaum möglich war. Nach seiner Aussage würde das wohl hin und wieder vorkommen, sei aber nicht weiter schlimm und würde schon mit der Zeit wieder weggehen. Nach der zweiten Impfung bekam ich abends heftigen Schüttelfrost, Fieber, Gliederschmerzen und unerträgliche Kopfschmerzen. Zuerst dachte ich an eine Grippe, was aber sehr unwahrscheinlich war, da ich sonst keinerlei Erkältungssymptome hatte. Am nächsten morgen war ich kaum in der Lage mich zu bewegen, weil die Glieder- und Kopfschmerzen so stark waren. Im Laufe des Tages ging dann auch das Fieber zurück und die Glieder- und Kopfschmerzen ließen etwas nach. Auch heute, einen Monat nach der zweiten Impfung habe ich immer noch ständig starke Kopfschmerzen, die nur mit Schmerzmitteln zu ertragen sind, Gliederschmerzen am ganzen Körper und einen bewegungseingeschränkten Arm. Des weiteren leide ich unter ständiger Müdigkeit und zeitweisen Schwindelsymptomen. Mein Arzt sieht keinen Zusammenhang mit der Impfung!!! Die dritte Impfung werde ich mit Sicherheit nicht mehr machen lassen. |
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11.03.09 | T.R, 26.09.2008, männlich | Infanrix hexa und Prevenar | Unsere Tochter, 3 Monate, erhielt die zweite sechsfach Impfung gegen 9.30 Uhr. Gegen 18 Uhr bekam sie Fieber, 38,6 °, zucke am linken Arm, verkrampfte die linke Hand und drohte ohnmächtig zu werden. Dauer ca. 5 min. Im KH war ihr Status normal. Ein MRT und die folgenden EEGs zeigten keinen Befund. Danach zwei Krankenhausaufenthalte nach weiteren Anfällen, die fokal waren und die Seiten wechselten. Nach Lumbalpunktion im KH bekam sie 39,6 ° Fieber. Jetzt zwei schwere Anfälle mit Beteiligung des ganzen Körpers, Zucken der Arme und Beine, Augenflimern, Zunge heraus hängen. Nur durch gabe von insgesamt drei medikamenten, Diazepan rektl 5 mg, Rivotril und dann Valporin zu unterbrechen. Diagnose Epilepsie. Genaue Art nicht bekannt. Alle weiteren Untersuchungen bisher ohne befud. Einstellung auf Toparimat und Frisium, welches wieder abgesetzt werden soll, wenn Einstellung auf Toparimat erfolgt ist. Heute bei Infekt wieder Krampfen der rechten Hand, mit Zucken des rechten Armes. Unterbrochen mit Diazepam. Die Krämpfe treten immer auf bei Fieber oder Infekten, bei diesen auch ohne Fieber. Ansonsten keine Auffälligkeiten, auch keine Bewußtlosigkeit. Weiteres bleibt abzuwarten. Bisher normale Entwicklung. Der Neurologe geht davon aus, das sich die Epilepsie bessern wird. |
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08.03.09 | L.M.R., 06.06.1994, weiblich | HPV-Impfung Cervarix v.Glaxo Smith Kline | am 29.9.08 bekam unsere Tochter am linken Auge starke Augenbeschwerden, Schmerzen, Rötung. anschwellen der Lider und Doppelsehen. Augenärzte vermuteten eine starke Allergie,bekam auch Medikamente dafür die nicht halfen.Dann in die Augenklinik Greifswald wo eine stationäre Aufnahme erfolgte. Das MRT brachte die Diagnose: Pseudotumor unklarer Herkunft.Es erfolgte eine 7tägige intravernöse Behandlung mit hochhdosierten Cortison und Antibiotika. Zu Hause bekam sie weiter oral diese Medikamente und als sie nur noch bei 5mg war und wir die Ärztin bzw. die Schwester darüber informierten bekam sie die 2 Impfung am 23.10 08. Am 1.11.08 traten die gleichen Symptome auf wie vor 4 Wochen. Es erfolgte wieder eine stationäre Aufnahme in Greifswald und die gleiche 10 tägige Behandlung.Eine weiteres MRT ergab wieder eine Geschwulst am Auge am äußeren Augenmuskel, während die 1 Geschwulst hinterm Augapfel war. Es wurden alle Untersuchungen auf Infektionen, Viren Bakterien und Immunkrankheiten durchgeführt, doch alle Werte waren negertiv. Seitdem steht unsere Tochter unter Cortison inzwischen wierder auf 5mg. Sie leidet seit der 1 Impfung unter Magen- und Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen sowie Müdigkeit und depressiven Verstimmungen.sowie unter starker Gewichtszunahme wegen dem Cortison. Am 27.2.09 trat erneut eine starke Rötung und Schmerzen am linken Auge auf. MRT ergab diesmal keine innere Geschwulst sondern Verdacht auf eine Episkleritis seitdem schon eine Woche Augentropfen mit Cortison und weitergeben oral 5mg Cortison. Keiner der Ärzte weiß weiter. Aber einige Mediziner meinten es könnte einen kausalen Zusammenhang geben. Vielleicht könnten Sie uns eine Information geben was wir für unsere Tochter für die Zukunft tun könnten wenn sie durch solche Schäden nicht eine Berufsausbildung machen kann und bleibende Schäden zurückbleiben? Wir fühlen uns so hilflos und würden am liebsten gegen den Impfstoffhersteller klagen aber nicht gegen unsere gute Hausärztin die es nur gut gemeint hatte. Wir bekamen auch 1 einfache Aufklärungsbroschüre wo aber über mögliche Nebenwirkungen nicht berichtet wurde. |
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08.03.09 | H.F., 22.12.1984, weiblich | hronic Fatigue Immune Deficiency Syndrome | Gardasil | Ich bekam im Janaur 2008 die erste HPV-Impfung. Sekunden nach der Impfung wurde mir schwarz vor Augen und ich musste mich bei der Ärztin hinlegen. Die Ärztin meinte, das wäre psychosomatisch und ich hätte Angst vor Spritzen. Das kann aber definitiv nicht sein, denn ich habe eine chronische Erkrankung und bekomme seit Jahren mehrmals die Woche Spritzen verabreicht, ohne dass mir dabei schwindlig wird oder ich Angst habe! Mir ist noch nie in meinem Leben nach einer Spritze schwindlig geworden - warum sollte ich jetzt auf einmal Angst vor einer Spritze haben und psychosomatische Reaktionen zeigen?! Nach zwanzig Minuten konnte ich wieder aufstehen und ging nach Hause. Eineinhalb Stunden später wurde ich in der Küche ohnmächtig und fiel mit dem Kopf auf den Fließenfußboden. Ich werde sonst nur sehr sehr selten richtig bewusstlos! Ab diesem Tag hatte ich für ungefähr zwei Monate psychische Symptome, die ich vor der Impfung nicht hatte! Ich war innerlich extrem unruhig, völlig unausgeglichen, gereitzt, habe bei jeder Kleinigkeit angefangen zu weinen, hatte Angstzustände und habe gezittert. Keines dieser Symptome hatte ich vor der Impfung und es gab keinerlei äußeren Anlass für diese Symptome, sodass ich nur einen Zusammenhang zu der Impfung sehen kann! Nach zwei Monaten verschwanden diese Symptome. Ich habe keinen Arzt mehr gefunden, der bereit war, mir die zweite Impfung zu verabreichen. Melden wollte allerdings auch niemand meine Beschwerden. Erst wird überall für diese Impfung geworben wie verrückt, jeder Arzt möchte alle seine Patientinnen impfen - doch kaum tritt ein Problem auf, ist kein Arzt mehr bereit, die Verantwortung für die nächste Impfung zu übernehmen. Dass aber kein Arzt, bei dem ich war (3 verschiedene...) die Probleme gemeldet hat, finde ich nicht richtig. |
04.03.09 | J.J., 08.12.1989, weiblich | Gardasil | Meine erste Impfung bekam ich am 30.04.07. Die zwei anderen folgten am 17.07.07, und am 07.02.08. Ungefähr die Woche nach dem 26.10.07 fing es an, ich bekam Depressionen. Eine Woche zuvor noch war ich ein sehr glücklicher Mensch. Praktisch von einem Tag auf den anderen fiel ich in ein tiefes schwarzes Loch in dem ich ungefähr ein halbes Jahr sitzen blieb. Ich wusste am Anfang überhaupt nicht was mit mir los ist. Ich war nur verzweifelt, es ging mir sehr schlecht, und das war nur der Anfang. Ich wusste nicht wohin damit und fing an mich zu schneiden. Die Narben trage ich immer noch, und ich glaube dass die so schnell auch nicht weggehen. Es wurde immer schlimmer. Ich dachte öfters daran mir das Leben zu nehmen, doch ein ganz dünner Faden hielt mich noch. Irgendwann bekam ich Angst vor mir selbst als ich im Badezimmer stand und mir die Pulsadern aufschneiden wollte. So ganz traute ich mich damals immer noch nicht, stattdessen beschloss ich, mich in eine psychiatrische Klinik einweisen zu lassen. Da ich auf eigenen Wunsch dort war konnte ich gehen wann ich wollte, und das tat ich nach zwei Wochen. Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie ich aus dem Loch wieder raus kommen sollte. Was ich meiner Familie damit antat kann man sich ja denken. Meine Eltern waren Krank vor Sorge, sie wussten nicht wie sie mir helfen sollten, das wusste niemand, nicht mal ich selbst. Die Schule hatte ich auch abgebrochen. Ich wollte Abitur machen, habe jetzt den Realschulabschluss. Normalerweise hätte ich das Abi aber geschafft. Nachdem ich aus der Klinik gekommen war ging alles noch weiter nach unten. Ich war nun völlig fertig, und ich sah keinen Sinn mehr im Leben. Man kann die innerlichen Schmerzen die ich hatte nicht in Worte fassen, auch wenn ich das sehr gern würde. Ungefähr im April wurde alles ganz langsam wieder besser, ich brauchte allerdings noch Monate bis ich wieder von mir sagen konnte :“mir geht’s gut!“ Ich weiß bis jetzt nicht wie ich da rausgekommen bin, aber eigentlich zählt für mich nur dass ich noch lebe. Im Moment bin ich sogar sehr glücklich, wie vorher. Innerliche Narben bleiben natürlich, aber auch die werden irgendwann verschwinden. Natürlich kann ich nicht beweisen, dass meine Depressionen eine Nebenwirkung der HPV Impfung war, doch es liegt sehr nahe. Ich hab das auch erst vor ein paar Monaten erfahren. Meine Mutter fand heraus dass es mehreren jungen Mädchen nach der Impfung so ging wie mir. Da wurde mir so einiges plötzlich klar. Ich wünschte ich hätte mich nie impfen lassen. |
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28.02.09 | M.T., 19.02.2007, männlich | Prevenar und Infranrix |
Nach der dritten Impfung (18.09.2007) hat unser Sohn hohes Fieber bekommen und anschließend eine Lungenentzündung und musste auf die Intensivstation eines Krankenhauses. Der Chefarzt hat damals keine Untersuchung durchgeführt ob die Lungenentzündung evtl. die \"Folge\" der Impfung war obwohl wir den \"Verdacht\" hatten.
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28.02.09 | *.*., weiblich | HPV | Ich war bei der ersten Impfung 24 Jahre alt, man hatte mir gesagt, dass es bis 26. Jahre sinnvoll sei. Sogar die Krankenkasse zahlte mir die Hälfte obwohl ich sie mir eigendlich komplett selbst bezahlen müsste. Die ersten beiden Impfungen sind normal verlaufen ohne große Beschwerden. So habe ich mich am 13.01.2009 das letzte mal Impfen lassen (beim Hausarzt), die letzte Spritze von der HPV Impfung. Nach dieser Impfung bin ich sehr schlimm krank geworden, eitrige Nebenhöhlen, Halsweh, Übelkeit, Ohrensausen, Kopfweh und ich hatte fast denn ganzen Tag geschlafen, weil ich so kaputt und sehr Licht empfindlich war. (Hatte mich aber gesund Impfen lassen, ich war Beschwerden frei.) Der Hausarzt hatte gemeind es würde nicht von der Impfung kommen, sondern es sei ein Virus oder ein Infekt. Und ich nahm Antibiotika Clindamycin 600mg ein. Nur langsam ging es mir besser, als es mir wieder besser ging, macht ich meinen Alltag wie immer. Doch dann drei Wochen, nach der Impfung. Tauchte plötzlich an der Impfstelle ein großer Binkel auf ( trotz Antibiotika, das ich ja vor kurzen eingenommen hatte) und schreckliche Schmerzen an der Schulter, so dass ich mich nicht mehr ohne Schmerzen bewegen konnte, so ging ich wieder zum Hausarzt. Der Hausarzt überwies mich an einen Orthopäden, dieser Arzt machte eine Ultraschall. Ich konnte mich kaum ausziehen vor Schmerzen. Es waren zwei dunkle Kreise zu sehen, er vermutete ein Spritzenabszess. Er hatte mich zwei Tage krank geschrieben und ich sollte die Schulter kühlen und wenn es nicht besser wird nochmal kommen. Er hatte mir nichts verschrieben! Ich kühlte denn ganzen Tag und machte Quarkwickel. Da es nach einer Woche nicht besser wurde ging ich zu einen anderen Orthopäden. Der verschrieb mir sofort Antibiothika ich nahm Ciprobeta 500mg ein, schrieb mich einen Woche krank und erstellte auch die Diagnose verdacht auf Spritzenabszess, machte ein Röntgenbild und Ultraschall. Außerdem bekam ich eine Schulterbandage. Dieser Arzt nahm sich richtig Zeit für mich, ein Arzt mit Herz. ( Er bendete sogar seine Mittagspause, da ich nochmal seine Hilfe brauchte und half mir sogar beim anziehen.) Er gab mir wieder einen Lichtblick in meiner von Schmerzen geprägten(Diclo reichen) grauen Zeit. Doch es wurde leider nicht besser im Gegenteil tat mir nach drei Tagen jetzt der komplette linke Arm weh jede Bewegung schmerzte. Obwohl ich in dieser Woche alles befolgt hatte, ich kühlte und war denn ganzen Tag im Bett, fühlte ich mich richtig schlapp und total verwirrt, kleine Dinge z.b Duschen wurden zu einer riesen großen Aufgabe für mich. Ich schliff fast denn ganzen Tag. Dann rief ich ende der Woche noch mal denn Orthopäden an und denn Hausarzt , da die Schmerzen immer schlimmer wurden. Beide waren gleicher Meinung und schickten mich zum Chirurgen für Orthopädie. Ich bekam dort noch an denn selben Tag einen Termin. Der Chirurg schrieb mich drei Tage krank und ich sollte wieder kommen. Da er nichts machen könnte, da er mir nicht denn ganzen Arm aufschneiden kann und es nicht so nach einen Spritzenabszess aussieht. Er verschrieb mir noch Schmerzmittel. Ich kam nach ein paar Tagen wieder in die Praxis, zum ersten mal wurden die Schmerzen ein bißchen erträglich und ich kam auf zwei Diclo pro Tag runter und konnte mir wieder einen Pulli Anziehen. Er schrieb mich bis Ende der Woche noch krank. Ich hoffte das die Schmerzen jetzt von alleine weg gingen und ging nach dieser Woche wieder in die Arbeit mit Bandage und stellte denn Arm weiterhin immer noch rühig. Doch die Schmerzen sind jetzt wieder so schlimm wie am Anfang, nur anders es sticht als würde mir jemand mit der Stricknadel in die Schulter reinstechen egal ob ich ihn Bewege oder ruhig habe. Die Schulter ist geschwollen und sie ist jetzt schappelig und Pelzig, es fühlt sich an als würde sie innerlich brennen und sich auflösen. Außerdem habe ich seit der Imfung Ohrensausen das sich anfühlt ,als währe ich kurzzeitig Geistig weg ,das ganz plötzlich kommt und dann wieder weg geht. Ich wechsel pro Tag dreimal meine Kleidung da ich total durchgeschwitzt bin. Kleine Dinge, die mir sonst von der Hand gehen sind immer noch eine große Aufgabe für mich. Ich fühle mich total verplant als würde jeden Tag ein Zug über mich rollen, es fällt mir sehr schwer Ordnung zu halten und mir auch nur kurz etwas zu merken. Das total untüpisch für mich ist, da ich sonst eine sehr durchorganisierte, freuliche und zuverlässige Person bin. Das alles macht mir sehr große Angst und ich hoffe dass es ein gutes Ende hat. Und mir jemand helfen kann das diese schlimmen Schmerzen endlich aufhören und mir jemand ehrliche klare Antwortet gibt was da gerade mit meinen Körper passsiert! |
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25.02.09 | K.B., 11.02.1989, weiblich | Tetanus | Ich weiss es noch genau als ob es gestern war, als ich in der 4. Klasse gegen Tetanus geimpft wurde. ich hatte ja schon allgemein vor Impungen angst, aber diesen Schmerz im Oberarm, als sich das mMittel verteillte werde ich nie vergessen. mein Kinderarzt meinte es wäre ganz normal und ich hätte mich auch völlig verkrampft. die weiteren zwei oder drei Tage tat mir mein Arm bis in die Finger höllisch weh. es war ein krampfhafter schmerz und ich konnte mit diesen Arm kaum etwas machen, weil es mir nur noch mehr weh tat. Ich sagte es meiner Mutter, doch auch sie meinte das könnte es schon mal geben und es würde bestimmt bald vorbei sein. ausserdem meinte sie, es wäre ja mein linker arm, also kann ich ja ganz normal schreiben und so. Am Tag nach der Impfung in der Schule haten wir Singen und mussten uns in der Klasse aufstellen um ein Lied zu üben. Plötzlich stieg mir der Schmerz aus dem Oberarm in den Kopf und mir wurde schwindlig. kurz darauf wurde es mir schwarz vor Augen und ich wachte am Bodenliegend wieder auf. Ich musste mich übergeben und mir war noch lange Zeit schwindlig. doch meine Mutter hat mir nicht geglaubt, das dies von der Impfung kam. ich war aber davor und danach nie onmächtig. als ich in der 8. Klasse wieder geimpft werden sollte hatte ich panische angst davor. irgendwie kam ich drum herum, aber jetzt soll ich in diesem Jahr neu geimft werden. ich will das aber gar nicht! alle um mich herum meinen aber es sei sehr wichtig, besonders weil ich mit Pferden arbeite. |
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24.02.09 | C.G., 21.06.1977, weiblich | FSME-Immun Baxter | Am selben Tag der Impfung verspürte ich nur noch Müdigkeit. Einen Tag später kamen schlimme Schmerzen in den Knien hinzu. Jetzt habe ich noch Fußschmerzen, Kopfschmerzen und geschwollene Hände. Ich hoffe diese Nebenwirkungen verschwinden wieder. Es war eine Auffrischungs-impfung von Baxter. Vorher wurde ich mit Encepur geimpft und habe diese viel besser vertragen. | |
19.02.09 | G.K., 02.01.1953, weiblich | Twinrix, Td-pur, Polio | Vor einer Auslandsreise ließ ich mich über Impfungen durch meinen Hausarzt beraten. Er riet mir, präventiv Impfungen gegen Hepatits A+B vorzunehmen. Da ich ihm vertraute, ließ ich mich impfen und zwar nicht nur gegen Hep. A+B, sondern er befürwortete in diesem Zusammenhang auch die Impfungen gegen Diphterie und Tetanus sowie Polio. Das sei unbedingt anzurate er meinte. Leider hinterfragte ich zu diesem Zeitpunkt noch zu wenig. Die Impfungen selbst wurden nicht vom Arzt sondern von seiner Sprechstundenhilfe durchgeführt. Das war im Aug. und Sept. 2003. Noch im Monat der Impfungen verstärkten sich meine Rückenschmerzen, unter denen ich schon öfter litt, so sehr, so dass Facetten-Infiltrationen (Cortison-Spritzen) nötig wurden. 3 Wochen nach der letzten Impfung (also ca. Mitte Sept . 2003) bekam ich eine stark gerötete, sehr schmerzhafte, dick angeschwollene Gelenkentzündung im rechten Mittelfinger, auch der rechte Zeigefinger war betroffen, allerdings nicht ganz so stark wie der Mittelfinger. Da ich mich zu diesem Zeitpunkt bereits im Ausland befand, dachte ich nicht im Geringsten an eine eventuelle Folge durch die Impfung. Ich suchte auch keinen Arzt auf und wartete ab. Die Symptome ließen nach. Im August 2005, also 2 Jahre nach den Impfungen, begannen die Beschwerden in der rechten Schulter (Schulter-Arm-Syndrom), ich quälte mich ein Jahr lang durch die Behandlungen. Auch traten zeitweilig immer wieder Schmerzen im linken Bauchraum auf, die ich schließlich mit einer Untersuchung und Darmspiegelung (Sept 2006) abklären ließ: alles in Ordnung, hieß es. Die Schmerzen halten aber bis heute unerklärlicherweise an. Knapp dreieinhalb Jahre später traten Taubheit und diffuse Kribbelparästhesien an beiden Bein-Innenseiten aufsteigend bis zum Bauchnabel und unter den Fußsohlen sowie an allen Fingerspitzen beider Hände auf. Zeitgleich bekam ich wieder starke Schulterschmerzen, diesmal auf der linken Seite. Ein dreiwöchiger Klinikaufenthalt mit Cortison-Behandlung folgte. Die Beschwerden in den Beinen besserten (oder verlagerten!) sich, dafür verschlimmerten sich langsam schleichend die Beschwerden in meinen Fingern, denn mittlerweile sind beide Hände und Unterarme bis über die Ellenbogen betroffen (Schmerzen, Missempfinden, Brennen und Pricken, Taubheit, Kribbeln, Gefühllosigkeit, Tolpatschigkeit). Da man seine Hände zu Allem benötigt, kann sich jedermann sicherlich vorstellen, wie höchst unangenehm und beschwerlich und letztendlich deprimierend alles ist. Außerdem bin ich seit dem Auftreten dieser Beschwerden hitzeempfindlich, was für mich bedeutet, dass ich mich nicht mehr unter die warme Dusche stellen oder ein warmes Wannenbad nehmen kann, sondern ich kann mich nur noch mit kaltem Wasser waschen. Die Sonne vertrage ich nicht mehr auf meiner Haut, ich empfinde sie wie tausend kleine Nadelstiche. Schon wenige Schritte in der Sonne sind für mich höchst unangenehm. In den MRT-Aufnahmen des Kopfes zeigten sich kleine Läsionen, die ursächlich medizinisch nicht erklärt werden konnten. Weitere Beschwerden seit diesen Impfungen: Schwindel, Juckreiz am ganzen Körper, z. T. stark juckende Quaddeln, Kopfschmerzen (nie zuvor jemals welche gehabt!), Leistungsabfall und allgemeine Energie- und Kraftlosigkeit, dauernde Müdigkeit und trotzdem Schlafstörungen (ich war zuvor immer ein sehr agiler Mensch, der nachts ausgezeichnet schlafen konnte), Schmerzen im linken Oberarm und das Gefühl eines ausbetonnierten Armes und immer wieder Anschwellen der Impf-Einstichstelle mit lästigem Juckreiz und Rötung, sowie Bewegungseinschränkung des linken Armes. Abschließend sei noch erwähnt, dass ich bisher nie irgendwelche Allergien hatte. |
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18.02.09 | D.H., 27.11.2008, männlich | Infanrix , Prevenar | Mein Sohn hat am 17.02.09 seine Ersten zwei Impfungen bekommen und hat nach ca 4 stunden über 39,1 grad Fieber bekommen ,er hat tierisch geweint und war sehr müde. Beim Wickeln hat er immer wieder gezuckt und angefangen zu weinen. Habe auch festgestellt das die oberschenkel sehr dick waren. Habe dann im Krankenhaus angerufen und dies gemeldet sie hatten mir gesagt wenn es noch höher steigt dann sollen wir sofort hin kommen. Denn Tag danach war er immer noch sehr schlapp und müde. |
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17.02.09 | S.H., 23.05.1975, weiblich | Pockenimpfung | Mein jetziges Alter: 33 Jahre Mit knapp 1 Jahre: Pockenimpfung. Daraufhin 1 Woche über 40 Grad Fieber mit Pockenausschlag am ganzen Körper, diese sind mit Narben ausgeheilt. Mit 4 Jahren riesige Herpesblasen mit Blutungen aus Mund, Hände und Fussohlen und lichtempfindliche Augen. Nahrungs- und Trinkverweigerung. Grosse Schmerzen. Zuhause von Hausarzt mit Antibiotika behandelt. Ganze Kindheit alle paar Wochen sehr grosse Fieberblasen (2 cm gross) mit entstellender Mundschwellung, Magenschmerzen und Mundschleimhaut-/sowie Zahnfleischbefall. Während ganzer Kindheit/Pubertäg massive Bauchkrämpfe, Schulmedizin fand nichts. Ab 19 Jahre massive Kreuzbein/Steissbeinschmerzen. Tägliche! Korrektur des immer wieder verschobenen Kreuzbeingelenkes sowie der darausfolgenden Skoliose der Wirbelsäule. Ständiges Frieren (bei 25 Grad Raumtemperatur blaue Zehen). Besserung erst nach Thuja Q30 Gabe (Homöopathie). Leider habe ich diese Pockenschaden-Homöopathie erst jetzt mit 33 Jahren gefunden. Ich hätte mir viel Leid ersparen können. |
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14.02.09 | C.G.-Z., 13.07.72, weiblich | Td-pur 0,5 ml Ch.-B:044101A | Bereits fünf Stunden nach Impfung heftige Schmerzen im Oberarm, dann im LWS-Bereich aufsteigend bis zum Nacken. Schmerzen in den Oberarmen und Bauchmuskeln, später kribbeln in den Fingern (komplette Verspannung des Rumpfes). Nach vier Tagen Schmerzen und Schwäche in den Beinen. Am fünften Tag stationäre Aufnahme in der Neurologie. Keine Entzündung im ZNS; Behandlung mit Schmerzmitteln und Muskelrelaxantien - ohne Besserung. Nach einer Woche Behandlung mit Cortison, kurzzeitige Besserung, jedoch kamen beim Ausschleichen alle Symptome zurück. Heute - nach drei Wochen - noch immer Muskelschmerzen entlang der Wirbelsäule und in den Oberarmen, Kribbeln in den Fingern, Steifigkeit in der HWS, und wieder Schwäche in den Beinen. Die Neurologen meinten, es sähe klinisch aus wie eine Polymyalgia, jedoch ist mein Blutbil wieder völlig in Ordnung. Meine Hausärztin und ich sind ratlos. Seit dem Tag nach der Impfung bin ich arbeitsunfähig. | |
07.02.09 | L.F., 09.06.92, weiblich | HPV | Ich bekam letztes Jahr am 07.01.2008 die 3 Spritze gegen HPV. 2-3 Wochen später merkte ich die ersten Symptome wie Schwäche, Übelkeit, Panikattacken und Angstzustände. Ich zog mich zunehmend aus meinem Leben zurück und wurde stark Depressiv obwohl diese Krankheit nicht in unserer Familie liegt und es für mich keinen Grund gab Depressiv zu werden. Außerdem bekam ich meine Regel nur alle 3 Monate, wenn überhaupt. Ärtze konnten mir nicht helfen und ich wurde als depressiver Teenager abgestempelt. Ich bekam Angstzustände und Kopfschmerzen die über Wochen anhielten, mal mehr mal weniger schlimm. Es wurden meine Blutwerte mehr als 1 mal überprüft, EKG und EEG wurden gemacht alles ohne Befund. Trotzdem fühlte ich mich immer schlechter und war nicht in der Lage in die Schule zu gehen. Erst als wir Heilpraktiker hinzubezogen wurde uns geholfen.(Das war nach 6 Monaten tortut). Es wurde von 2 Heilpraktikern festgestellt das ich die Impfung nicht vertragen hab. Meine Hirnanhangsdrüse hat nicht mehr genügend Hormone produziert so dass ich Depressiv wurde und in die Wechseljahre kam. Mit 16!!! Mit Homöopathischen Mitteln wurde die Impfung aus meinem Körper ausgeleitet. Trotzdem gings mir nur sehr langsam besser. Erst nach einem halben Jahr konnte ich wieder in die Schule da mein Immunsystem zerstört war, meine Leber mit dem Entgiften nicht hinterherkam. Heute geht es mir besser aber es wird noch einige Woche dauern bis ich wieder Fit genug bin um am Leben teilzunehmen. Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben und niemand hat so eine qual verdient. Man sollte es sich vorerst gut überlegen ob die Impfung wirklich Not tut, schließlich hällt sie nur 3-5 Jahre an und schützt nur vor 70& der HPV Viren(was ich auch erst beim Heilpraktiker erfahren hab). |
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05.02.09 | C.I., 9.7.1983, weiblich | Tetanus | Als Baby bekam ich die ersten Tetanus-Impfungen in meinen Oberschnenkel. Bei mir war es dann so, dass das ganze Fettgewebe rund um die Impfstelle abgestorben ist und Narben hinterlassen hat. Das Verheilen dauerte seine Zeit! Diese Narbe ist mit dem Aelterwerden mitgewachsen. Heute als erwachsene Frau habe ich nun eine grosse Vertiefung mit dem Durchmesser von einem 5.- Franken - Stück in meinem Oberschenkel. Dazu kommen noch 2 \"kleinere\" Vertiefungen. In der 5.Klasse bekam ich eine Nachimpfung - extra tief in den Oberschenkelmuskel hinein, um ein weiteres Absterben von Fettgewebe zu verhindern. Ich bin am Tag darauf mit grossen Schmerzen im Bein in die Schule gegangen und dort einfach eingeschlafen. Die Schmerzen hatte ich noch ein paar Tage und ich fühlte mich ganz schwach. Seit dann habe ich mich nie wieder impfen lassen und muss mich jedes Mal beim Hausarzt durchsetzen. | |
01.02.09 | C.K., 04.12.1992, weiblich | Gardasil | Die erste Impfung erfolgte 10/07. Nach der zweiten Impfung 1/08 trat folgende Reaktion auf. Schwellung am Arm. Catherine war bis dahin eine talentierte Mittel- bis Langstrecklerin in der Leichtathletik. Ihre Leistungsfähigkeit nahm stark ab. Die Symtome gingen von Atembeschwerden bis hin zu starken Krämpfen während des Laufens. Ihre Eisenwerte (Ferritin) waren so stark gesunken das sie Infusionen gekam. Kaum Besserung. Catherine ist jetzt bei einer Heilpraktikerin die Elektroakupunktur nach Voll durchführt. Die Niere, Herz und Leber sind mit Quecksilber stark belastet. Ferner hat Catherine starken Befall mit Candidapilzen. Sie wird in 2 Wochen mit Bioresonanz behandelt und wir hoffen auf Erfolg, dass die Toxine ausgeleitet werden können. |
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01.02.09 | K.T., 19.05.1954, weiblich | 4-fach-Impfung Repevax | Impfung morgens 10 Uhr - nach 10 Stunden Schweregefühl und leichte Schmerzen im Oberarm Im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht verstärken sich die Schmerzen massiv, sodaß ich nicht mehr duschen kann. In der Nacht konnte ich wegen starker Schmerzen nicht eine Minute schlafen. - Tag 1 nach der Impfung (nach 24 Stunden) schwerste Schmerzen, kann mir nicht einmal die Zähne putzen, Butterbrot schmieren oder waschen. Die Schwellung sieht besorgniserregend aus. Sie hat etwa die Größe eines Hühnereies und ist etwas gerötet. Daneben habe ich Schüttelfrost, Übelkeit und Schwindelgefühl. Beginne mit Kühlen und nehme rund um die Uhr Schmerzmittel. Bleibe im Bett. - Tag 2 nach der Impfung. Schmerzen unverändert, nur höchstens 2 Stunden geschlafen. Versuche Paracetamol, nachdem ASS nur wenige Stunden die Schmerzen etwas gemildert hat. - Tag 3 nach der Impfung. Schmerzen verlagern sich vom Oberarm ins Schultergelenk und werden noch stärker. Versuche heute Ibuprofen, da Paracetamol ebenfalls nur wenig gewirkt hat. Der Arm ist nicht zu gebrauchen. Bleibe weiter im Bett. Habe nicht geschlafen. Nachts wahnsinnige Schmerzen, wußte nicht, wie ich liegen sollte. - Tag 4 nach der Impfung. Wieder keine Nachtruhe bekommen, Schmerzen unverändert. Versuche heute Diclofenac. (1x 100mg) - Tag 5 nach der Impfung. Deutliche Verringerung der Schmerzen und der Schwellung. Nehme weiter Diclofenac. Kann erstmals wieder aufstehen und mich waschen. Arbeitsfähig voraussichtlich ab morgen. |
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28.01.09 | M.B., 12.4.1953, weiblich | Influsplit SSW 2008/2009 | Ich wurde am 25.11.08 gegen Grippe von meinem Hausarzt geimpft. Was ich gleich vorweg angreifen muss, ist das Ich als Patient vor einer Impfung Nicht ausreichend informiert wurde über die Risiken einer Grippeimpfung. Für jedes gekaufte medikamend wird in der Apotheke ein Beipackzettel zu den Risiken und Nebenwirkungen angeordnet. Auch bei Nahrungsergänzungsmittel ist das nachdrücklich festgelegt. Aber wenn ich zu meinen Hausarzt des Vertrauens gehe,darf dieser mich einfach Impfen ohne Das dieser mich vorher über den Impfstoff informiert,oder mir einen Beipackzettel einige Tage vorher zum durchlesen gibt,so das ich mich Informieren kann ob ich das überhaupt möchte. Das wird aber wissentlich verschwiegen, weil dann der Arzt damit rechnen, muss das der Patient diese Grippeimpfung nicht mehr will. Und eine große Einnahmequelle an Geld, die dieser Arzt daran verdient nicht bekommt, den er muss, ja seinen Vorrat bei der Pharmaindustrie ja vorher Kalkulieren und bestellen. Soviel dazu! Nun ich bin am 25 11.08 geimpft worden gegen Grippe, der Impfstoff war Influsplit SSW 2008/2009. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich gesund!! Nach 23 Tagen fingen Schlafstörungen an, diese wurden von Tag zu Tag immer schlimmer, am 24 Dezember 2008 konnte ich dann nicht mehr Durchschlafen, wenn ich um 23:00 Uhr in mein Bett zum Schlafen ging, wurde ich jede Nacht zur gleichen Zeit wach unf zwar immer um 2:00 Uhr,und ein Einschlafen war dann nicht mehr möglich. Ich hatte vor dieser Impfung niemals einschlaf oder durchschlaf Schwierigkeiten. Wenn ich in meinem Bett lag, war ich nach 5 Minuten eingeschlafen und schlief meine 7 Stunden am Stück durch. Vom 31.12.08 bis zum 4.1.2008 hatte ich dann Tag und Nacht keinen Schlaf, ich war nur im Wachzustand. Ich war zweimal in der Notaufnahme in verschiedenen Krankenhäusern, einmal kam der Notarzt. Mein Hausarzt schaute mich nur unglaubwürdig an, und ebenfalls der Notarzt, sowie ein Arzt im Krankenhaus, jeder von diesen Ärzten sagte, dass das nicht sein kann von dieser Impfung. Nur eine Ärztin im Humboldtkrankenhaus nahm das in ihrem Protokoll der Untersuchung auf. Bis heute kann ich nicht durchschlafen, ich habe beschlossen mich von einen Neurologen Untersuchen zu lassen,der dafür zuständig ist.Und seitdem kann ich ohne Schlaftabletten überhaupt nicht mehr schlafen. Nach schlaflosen Nächten habe ich an meinen Pc gesessen und Nachgeforcht, was für Inhaltstoffe in einigen Impfstoffen enthalten sind, die mir als Patient wissentlich verschwiegen wurden, und diese man nicht als leihe auf dem Beipackzettel zu erkennen sind. Denn nach der Impfung wusste ich ja was dass für ein Impfstoff war der mir dann gespritzt wurde. Den Beipackzettel kann man im Internet abrufen, wo aber für mich als Patient nicht zu erkennen war, aber als ich dann auf die Seite für Arzte, nämlich für Fachinfos für Ärzte ging. Kamm das heraus!! Gebrauchsinformation und Fachinformation Influsplit SSW_ 2008/2009 HERSTELLER GlaxoSmithKline Biologicals NL der SmithKline Beecham Pharma GmbH & Co. KG Zirkusstr. 40 01069 Dresden QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Arzneilich wirksame Bestandteile Influsplit SSW 2008/2009 ist ein durch Formaldehyd Und Natriumdesoxycholat inaktivierter Influenza-Spaltimpfstoff Formaldehyd ist Gift!! Sonstige Bestandteile Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat _12H2O, Polysorbat 80/Octoxinol 10 (Tween 80/Triton X-100), Saccharose, Kaliumdihydrogenphosphat, RRR-α-Tocopherolhydrogensuccinat, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid _6H2O, Formaldehyd, NatriumdesoxycholatSpuren von Gentamicinsulfatsowie Wasser für Injektionszwecke. Produkt Pneumovax 23 enthält übrigens Phenol!! |
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28.01.09 | M.*., 16.06.2007, weiblich | MMR | Meine Tochter fing 3 Wochen vor der Impfung mit ihren ersten Schritten an.Sie war ein fröhliches, ausgeglichenes und neugieriges kleines Mädchen. Tag der Impfung (am selben Abend) : sehr weinerlich / anhänglich, allgemeine Unruhe, war nur zu beruhigen wenn sie getragen wurde. Sie sah kränklich und schwach aus. Auch ihr Laufen entwickelte sich schlagartig zurück. Sie fiel mit fast jedem Schritt um. Dieser Zustand hielt mehrere Wochen an, eigentlich bis heute. 7 Tage nach der Impfung sehr hohes Fieber (40 Grad) und blieb konstant 3 Tage, trotz Fiebersenkender Mittel keine Besserung. Seitdem leidet sie an einer Konzentrationsschwäche, hat ständige Erkrankungungen der Atemwege (Bronchitis bis hin zur angehenden Lungenentzündung), oft weinerlich, Schlafprobleme ( die bis vor der Impfung kein Problem waren),gelegentlich aggressives Verhalten was sich durch Schläge ( insbesondere mir gegenüber) oder andere Wutausbrüche äussert. Dies war ihre letzte Impfung, es wird KEINE weitere geben!!!! |
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27.01.09 | S.F., 1994, weiblich | Gardasil | Schon direkt nach der Impfung hatte meine Tochter starke Übelkeit und ein Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen über mehrere Stunden. Dazu etwa 4 Tage einen hart geschwollenen, schmerzenden Arm, an dem der Einstich erfolgt war. Nach der zweiten Impfung waren es die gleichen Symptome aber verstärkt, dazu kam mehrere Stunden Konzentrationsunfähigkeit und Mühe, einen Text zu verstehen. Später Gelenkschmerzen. Wir werden die dritte Impfung keinesfalls mehr machen. |
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26.01.09 | J.K., 15.03.1973, weiblich | Tetanus Merieux | Impfung nach tiefer Schnittverletzung an der linken Hand in der abends aufgesuchten Ambulanz, letzte Impfung gegen Tetanus auch 10 Jahre alt. Ca. 36h nach Impfung (linker Oberarm) Schmerzen in dieser Schulter/Oberarm, Bewegung nur noch in wenige Richtingen und sehr eingeschränkt möglich, Schmerzgefühl auch in Ruhe. Einstichstelle nicht geschwollen oder gerötet. nach 14 Zagen leichte Besserung nach Bioresonanzbehandlung (Test auf Aluminiumhydroxid und Formaldehyd war positiv, Ausleitung begonnen). Hausarzt redet nach wie vor von \"zeitlich und lokal zufällig dort aufgetretener Schulterentzündung\", empfahl Orthopäden und verschrieb Diclofenac. | |
25.01.09 | Z.Y., 13.01.1984, weiblich | Gardasil | zuerst schmerzen an der einstichstelle und kopfschmerzen, lange schmerzen an der einstichstelle und schmerzen im gesamten arm. ca. ab dem 1. monat nach der 1. impfung bis heute(über ein jahr nach der kompletten impfung), starke kopfschmerzen, übelkeit(fast bis zum erbrechen), bauchschmerzen, schlapp und kraftlos, ko, zittern und wie schüttelfrost, schwindel, lähmungserscheinungen im gesicht an den armen und in den fingern am halsbereich, aber auch kribbeln im arm(in den der impfstoff kam)und hals, gefühl als würde das blut nicht mehr richtig fliessen, druck im brustkorb, gefühl, dass der hals zugeht und man keine luft mehr bekmmt. häufigste symtome im wochenrhytmus immer wiederkehrend sind aber übelkeit und schindel sowie taubheit. |
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24.01.09 | C.L.S., 26.09.2008, weiblich | Infanrix hexa | Unsere Kleine war 14 Wochen jung, als sie ihre erste 6-Fach-Impfung bekam. Sie schrie wie am Spiess das es mir die Kehle zuschnührte- doch danach beruhigte ich sie durch direktes \"anlegen\" und alles war gut. Die Nacht schlief sie enorm lang...von 22h bis um 10h. Danach dauerte es 2 Tage, dass ich sie wieder selbstständig in ihrem Bettchen schlafen lassen konnte. Sie war sehr anhänglich und wollte per tout nicht alleine in ihrem Bett liegen und schrie ständig auf. Sie schrie auch aus heiterem Himmel im Schlaf auf, - das hatte sie vorher auch nie gemacht. Dann verabreichte ich ihr Globuli von Dr. Bach- die Bachblütenmixtur: Notfall Tropfen. Das half einwenig und langsam aber sicher bekam sie wieder ihren alten Rythmus hin- doch schlief sie nicht mehr durch sondern wachte nicht wie sonst um 6:30/7h am sondern immer schon um 4:00h. Doch war ich dankbar, dass sie nun selber wieder in ihrem Bett schlafen konnte/wollte und nicht mehr nur bäuchlings liegend auf meiner Brust mit mir im Bett. Genau eine Woche später wurde sie dann krank. Sie bekam so ein röcheln und fiepen, wenn sie atmete. Allerdings bis heute kein Fieber! Ich kann mich noch gut erinnern die Ärztin gefragt zu haben, ob sie denn geimpft werden kann, da sie einen leichten Schnupfen hätte. Das wäre doch gar kein Problem, hiess es dann. Nun bin ich direkt mit ihr zum Arzt und da hiess es dann: Obstruktive Bronchitis- und das jedes 2te Baby das im Moment hätte und mit dieser Krankheit in die Praxis käme. Wir inhalieren nun 0.9%-haltige Lösung NaCl einmal täglich verdünnt mit 2ml Wasser ein (was sie gar nicht mag) und sie bekommt dazu noch einen Hustensaft (Hedelix Hustensaft). Bis jetzt hat sich der Zustand allerdings nicht verschlechtert oder verbessert. Das röcheln und fiepen ist ganz schlimm und sie schreit auch viel und schläft erschlöpft nach so Attaken ein. Das Trinkverhalten ist zurückgegangen und ich muss sie richtig \"nerven\", zu trinken. Mit dem Husten kommt oft auch zähflüssiger Schleim hoch und erbrochene Milch (ich stille sie). Ausserdem denke ich, dass sie Schmerzen hat, wenn sie mit ihrem Oberkörper beim Bäuerchen auf mir lehnt- dann fängt sie an zu protestieren und weinen. Auch wenn sie hustet weint sie oft danach- da es sie wohl schmerzt. Des abends wird sie quengeliger und gibt mir wahre Schreikonzerte :( Am Montag werde ich direkt wieder zum Arzt gehen, da es sich nicht verbessert und sie wirklich darunter leidet. Ich bin nun so sauer auf mich, sie trotz ihres Schnupfens geimpft zu haben! Ich hätte es nicht tun sollen,....nach dem, was ich hier auch noch bei ähnlichen Fällen gelesen habe. |
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22.01.09 | D.R., 1984, weiblich | Gardasil | 1. Impfung, ca. 1 Woche danach starke Bronchitis, Fieber, angeschwollene Lymphknoten; ca. 3 Wochen später während der Menstruation Hautausschlag an Brust und Bauch; 2. Impfung einige Tage später starke Mandelentzündung u angeschwollene Lymphknoten u Fieber; Bei der 2. Impfung hatte ich auch eine normale Untersuchung beim Frauenarzt mit Labor. Ein paar Tage nach der 2.Impfung rief mich der Frauenarzt an, ich hätte einen Staphyloccus aureus, daraufhin Antibiotika. Ich erzählte ihm von meinen Symptomen.Der Hautausschlag war das beginnende Anzeichen eines toxischen Schocksyndroms von Tampons ausgelöst (durch Staph aureus). Dies wurde wohl ausgelöst durch die große Immunschwäche nach der Impfung. Seitdem darf ich keine Tampons mehr benutzen. Ich hab mich noch Monate nach den Impfungen total schlapp gefühlt. Die 3.Impfung haben mir sowohl der Haus- als auch Frauenarzt verboten. | |
22.01.09 | I.B., 22.01.35, weiblich | FSME Immun | am 17.1.08 dritte fsme-impfung im li. oberarm. heftige, brennende schmerzen beim einstich. danach wochenlang schmerzen im li. vorderen oberarm (da wo die beuge- u. strecksehne spürbar verläuft), die sich immer mehr in die linke schulter, schulterblatt und hals ausbreiteten. überweisung zum mrt und sportmediziner. MRT ergab partialruptur der supraspinatussehne. ich hatte aber keinerlei unfall oder schulterbelastungen in der zeit , einen zusammenhang mit impfung schloss der arzt aus, gab mir 4 cortisonhaltige spritzen, die den schmerz vorübergehend linderten, verschrieb massagen, kg und fango, die den schmerz verstärkten und riet zur arthroskopie. laserbestrahlung jetzt vor 14 tagen verschlimmerten den schmerz so, daß ich nachts wieder mal kaum schlafen konnte. ein blick ins internet u.a. unter schulterinfektion ergab, daß sie u.a. durch bakterielle injektionen verursacht wird. die beschriebenen symptome sind die gleichen wie bei mir. ein kürzlich aufgesuchter neurologe (ich käme zu spät für eine neurologische Behandlung) erklärte mir, die supraspinatussehne verlaufe ganz woanders. jetzt versuche ich es mit homöpathie, nachdem ich die erfahrungen der zahlreichen fsme-impfgeschädigten las. auch einen termin für eine arthroskopie habe ich ausgemacht. die dauernden schmerzen zermürben mich total. und das seit einem jahr!!! |
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21.01.09 | S.E., 28.05.1980, männlich | Typhim Aventis Pasteur | 14 Tage Symptome wie bei einer starken Grippe, sprich starke Gelenkschmerzen, Fieber etc. |
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21.01.09 | G.P-J., 20.10.1961, männlich | FSME | Impfung 1990 in Oesterreich. Nervenetzuendung: Schmerzen an der linken Seite von Slaefern ueber die Schulter die Arm runter. HNO und Neurologe aufgesucht - alles OK. Zum damaligen Zeitpunkt viel mir nicht ein ein Zusammenhang mit der Impfung zu suchen. Erst Jahre spaeter weigerte sich ein Arzt eine Auffrishung zu verabreichen nit dem Grund: die Imfung haette mehr moegliche Nebenwirkungen als Nutzen! 19 Jahre spaeter, habe ich nach wie vor sehr empfindlichen Nackennerwen un muss sehr heufig eine Kaputze tragen. Generell fuehle ich mich sehr muede und brauche viel Erholung und Schlaf. |
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09.01.09 | H.-J.H., 18.06.1943, männlich | Chronische Sinusitis | Revaxis | 1 Tag nach der Impfung bekam ich Kopfschmerzen,Halsschmerzen,leichtes Fieber und mir war insgesamt nicht wohl,d.h. wie benebelt.Bis heute ist mein Allgemeinzustand noch nicht wieder wie vorher. Mein Hausarzt,der mich auch überhaupt nicht über evtl. Nebenwirkungen informiert hat,meinte dazu , das hätte er überhaupt noch nicht gehört.Bei einem Hinweis von mir,dass diese Nebenwirkungen nach der Revaxisbeschreibung (Infoblatt der Herstellerfirma) nicht selten,sondern häufig vorkommen und ich eigentlich einen Aufklärung erwartet hätte,bekam ich zur Antwort \"da hätte er ja viel zu tun wenn er das auch noch alles lesen sollte \"!Als Empfehlung gegen die Schmerzen soll ich Ibuprofen nehmen .Ich nehme sie und sie helfen mir zeitweise, aber mit Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen. Eigentlich wollte ich nur eine Tetanus-Auffrischung und Revaxis hat mir erst mein H- Arzt angedreht.Ich hoffe nun täglich ,dass es mir bald besser geht.Ich bin nun gegenüber Impfungen sehr sensibilisiert und habe auch im Freundeskreis zur Weihnachtszeit überall nach Problemen im Zusammenhang mit Revaxis - Impfungen gefragt und siehe da , von bisher fünf Befragten hat nur Einer nicht gewußt ob er Nebenwirkungen hatte und alle Anderen haben auch z.T. ähnliche Nebenwirkungen gehabt wie ich. Allen Betroffenen ebenfalls gute Besserung |
08.01.09 | D.O., 1973, weiblich | FSME Encepur | Erste Impfung Juni 07, zweite Impfung Juli 07 - danach starke Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Angstzustände, starkes Muskelzucken, Drüsenschmerzen. Nach Arztbesuch und Blutuntersuchungen kein Befund, der Arzt meinte, das müsse wohl ein Infekt sein - von der Impfung kann es auf keinen Fall kommen... Es folgte ein Brustkrebs-Untersuch, da auch dort starke Schmerzen auftauchten und ich mich ständig müde fühlte. Nach der 3. Impfung (Januar 08) dann Herz-Rasen, phasenweise sehr starke Gelenkschmerzen und Sehstörungen am linken Auge. Ein TIERARZT sagte mir dann, das dies sehr wohl von der Impfung kommen kann (Trägerstoffe des Impfstoffs), der Hausarzt wollte davon aber nichts wissen! Ein weiterer Arztbesucht folgte, Hormonuntersuchungen - alles war aber ok, niemand konnte mir helfen, das ging fast ein Jahr so! Ich war am Ende und ging dann zu einer Heilpraktikerin, diese tippte auch auf die Impfung und sie empfahl mir zu entgiften und den Stoffwechsel neu einzustellen. (3x pro Woche Sauna sowie ein strenges Metabolic-Programm) Nach ca. 5 Wochen gings mir dann VIEL besser, die Gelenkschmerzen waren weg, sowie auch das Herzrasen. Geblieben ist nun die Sehstörung, sowie ab und zu das Muskelzucken. Es geht mir nun seit fast einem halben Jahr soweit wieder prima - würde mich aber NIE wieder impfen lassen! Die Entgiftung kann ich nur empfehlen! Für Fragen oder Infos könnt Ihr Euch gerne bei mir melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann