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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.
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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
31.12.09 | R.L., 31.03.1976, männlich | Pandemrix |
Anfang November habe ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen, da ich beruflich viel in Kontakt mit Menschen komme. Seitdem habe ich anhaltende gesundheitliche Probleme: Die Gelenke in den Armen und Beinen werden bei Bewegungen plötzlich warm in Form von heißen Stichen (anders kann ich es nicht beschreiben) und schmerzen gelegentlich. Außerdem verspüre ich nicht selten in der linken Körperhälfte und in den Beinen ein Kribbeln, besonders wenn ich im Bett liege, wobei es dabei auch vorkommt, dass der linke Arm und die Beine recht schnell einschlafen. Mein Blutbild ist in Ordnung und eine Behandlung mit einem Antibiotikum aufgrund einer vermuteten Infektion brachte keine Linderung. Untersuchungen auf Rheuma und Borreliose verliefen negativ. Vor der Impfung hatte ich keine vergleichbaren Probleme. |
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25.12.09 | J.M., 1992 | VSD, Eisenmenger Syndrom | Pandemrix |
Schwerwiegende Vorerkrankung vorhanden VSD, Eisenmenger-Syndrom Nach der Impfung den nächsten Tag leichte Schmerzen am Arm, sonst erstmal nichts auffälliges.
Morgens fiel nur ein kleiner Flecken auf dem Augenlid auf, dessen Herkunft für uns nicht erklärbar war. Uns war bekannt das sie eine eingeschränkte Lebenserwartung hat und letztendlich eine HL-Transplat nötig würde eines Tages, derzeit war Zustand aber noch zugut für die Aufnahme in die Liste. Ohnmachts- o.ä. Anfälle hatte sie bisher nicht. Zusammenbruch plötzlich am 2.12.2009 nachmittags in der Schule. Nach der Einlieferung in die Klinik, wir kamen kurze Zeit später wurden die Geräte abgeschaltet.
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25.12.09 | D.S., 29.12.1949, männlich | HERZ Bypass 2003 4fach, Stent 2008 und Stent 2009 |
Arztbesuch am 21.12.2009 wegen Schnittverletzung am linken Zeigefinger. Blutung stillte nicht ab wegen Medikamenteneinnahme zwecks Arteriosklerosebehandlung. 4fach Bypass 2003, Stentsetzung 2008 und 2009, danach Medikament Plavix für ein Jahr zu nehmen.
Impfstoff nicht im Impfbuch eingetragen, nur dass geimpft wurde gegen Diphterie, Tetanus, Pertussis, Polio, wurde eingetragen. Impfung selbst schmerzlos in den Ellbogen unterhalb des Knöchels in den Muskel, ca. um 18 Uhr Abends. Am nächsten Tag Oberarm geschwollen, rot und hart. Gleichzeitig grippeartiges Gefühl, nervös gereizt, fiebriges Gefühl ohne Fieber, schwach/malad, Bronchitis fühlbar. Heben des Armes verursacht Schmerzen, besonders bei Belastung, also heben und senken von auch geringen Lasten. Versuche Arm also in Ruhe zu halten. Die Beschwerden wuchsen den gesamten nächsten Tag, also dem 22.12.2009 an. Arztbesuch am Morgen des 23.12.2009. Beschwerden haben sich ausgebreitet, der halbe Unterarm jetzt gerötet und hart geschwollen.
Arzt meint es sei eine allergische Reaktion, nichts Schlimmes und verschrieb auf Privatrezept Cetirizin Tabl., soll ich eine pro Tag nehmen ansonsten den Arm kühlen mit Eiswürfeln ect.,
Auch am 23.12.2009 noch ansteigende Beschwerden, nach Einnahme der Cetirzin Tabletten und Spray zur Behandlung der Bronchitis, Eigenbehandlung mit Wobenzym und Thymustabletten, Magnesiumtabletten, Besserung des Allgemeinzustandes. Arm an der Schwellung weiter rot und heiss. Juckreiz. Ich reibe den Arm und die Stellen mit Fenistil, Reparil und entzündungshemmender Cortisonsalbe ein.
24.12.2009, Allgemeinbefinden gebessert, Arm weiter verschlechtert. Der gesamte Arm bis hinunter zur hand nun geschwollen, aber nciht mehr rot/gerötet und nicht mehr heiss, nur leichte Temperaturerhöhung am Arm. Ellbogenknochen nicht mehr fühlbar, alles fühlt sich an als sei der gesamte Armt mit Wasser gefüllt und fühlt sich gespannt bis zum Platzen an.
Nur noch die Einstichstelle und darumherum erhöhte Temperatur fühlbar. Leider am 25.12.2009 zunehmende Armbeschwerden bei ansonsten annehmbarem Allgemeinbefinden. Gesamter Arm bis zur Hand hinunter dick geschwollen wie mit Wasser gefüllt, Einstichstelle erhöhte Temepratur. |
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12.12.09 | B.H., 15.06.62, weiblich | Multiple Sklerose | H1N1 Pandemrix Lot:A81CA062A |
Eigentlich war ich der Meinung die Impfung(10.11.09) gut vertragen zu haben.. Ich hatte nur leichte Kopfschmerzen für 2 Tage. Als MS-Patient zähle ich ja auch zu der Risikogruppe und nachdem überall dringend zur Impfung geraten wurde....dachte ich mal sicher ist sicher... wenn ich geahnt hätte wasauf mich zu kommt...
Nach ca 3 Wochen aber hatte ich das Gefühl, irgendwas stimmt mit mir nicht.. was ich aber auf meine Bastelarbeiten schob.. Dann eines Morgens, fühlte ich mich so komisch an...und ich fror entsetzlich..
Taub/ Gefühllos von der Brust abwärts.. Dabei war/ist mein Brustraum wie in einem iel zu engen Korsett...Übelkeit war auch die Folge...genau wie das Gefühl völlig aufgebläht zu sein.. Meine Hände und Finger sind taub, schmerzen und sind teilweise völlig verkrampft. Meinen linken Fuß spüre ich gar nicht, den rechten nur sehr wenig. Meine Innereinen ( Darm und Blase) streikten tagelang.. Jetzt klappt das wenigstens wieder..aber nur nach tagelangen Bauchkrämpfen.. Ich kann kaum laufen, oder sonst wie meinen Haushalt versorgen.. Denken, Reden und Motorik sind auch völlig mies.
Nachdem ich dann bei meinem Hausarzt war und der mich untersucht hatte, war klar..ein riesen MS-Schub.. was der Doc auch nur mit der Impfung in Zusammenhang bringen konnte... Am nächsten Tag bei meinem Neurologen ( der völlig entsetzt war mich SO zu sehn), war auch dort klar, kann nur die Impfung gewesen sein.. Er hat auch Meldung bei der Pharma-Firma gemacht.. Bei allen Untersuchungen bin ich glatt durchgefallen, was sonst nicht der Fall war.. also.. für 3 Tage 800mg Cortison, denn ins KH zur Infusion wollte ich auf gar keinem Fall.. Nach dieser Cortisonbehandlung geht es mir immer noch nicht besser.. ..und so muss ich nun abwarten, was mein Neurologe noch an Möglichkeiten zur weiteren Behandlung hat. Ich vermute, es wird alles was jetzt noch an Behandlung auf mich zukommt, äußerst unangenehm und oder schmerzhaft für mich sein..
Bis zu dem Zeitpunkt als dieser MASSIVE Schub aufgetreten ist, ging es mir eigentlich noch recht gut.. aber sowas wie jetzt, hab ich wirklich noch nie erlebt.. wenn meine jetzigen Beschwerden und Behinderungen je wieder verschwinden sollten.. es kann Jahre dauern....ICH lasse mich nie wieder gegen irgendwas impfen.. das ist sicher.. |
11.12.09 | B.P., 12.07.70, weiblich | H1N1 Pandemrix |
In der folgenden Nacht starke Schmezren im Einsticharm, danach grippeähnliche Symptome, da ich mich leider nicht krank melden konnte und mein Immunsystem wohl total geschwächt wurde habe ich mir eine dicke Erkältung gefangen und anschließend eine Blasenentzündung. Was mir aufgefallen ist, waren stechende Schmerzen entlang der Nervenbahnen in den Armen. So was hatte ich noch nie vorher! Nach zwei Wochen war ich wieder o.k.Allerdings auffällig ist, dass ich an verschiedenen Stellen (Beine, Arm, Rumpf) ein Kribbeln vesrspüre, also bekäme ich eine Gänsehaut.....ich kann es nicht besser beschreiben. Nachts schlafen mir ständig Finger ein oder die Arme und sogar Beine................das hatte ich vorher schon aber nicht in dieser Intensität. Ich war nicht bei einem Arzt aus Angst, mann könnte mich als bekloppt einstufen und was soll man testen? Außerdem schäme ich mich der Dummeheit die ich mit dieser Impfung beging......... |
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11.12.09 | R.F., 07.06.1955, weiblich | Schweinegrippe A/H1N1 Pandemrix Lot: A 81 CA 074 A Fa. GlaxoSmithKline |
In der Nacht vom 03.11.09 auf den 04.11.09 bekam ich sehr starke Schmerzen an meinem geimpften Arm und ich konnte ihn nicht mehr eigenständig bewegen. Er war wie gelähmt. Am 16.11.09 Lähmungserscheinungen des Armes haben sich zurückgebildet. Die unerträglichen, stechende, reisende Schmerzen sind nach wie vor vorhanden. Heute haben wir den 11.12.09 und habe am 14.12.09 meine Schulter-OP. Die MRT-Röntgenbilder sprachen eindeutig dafür. Wie es danach weiter geht ? Ich hoffe ich bekomme meine Lebensqualität wieder zurück. |
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11.12.09 | P.A., 12.10.1984, weiblich | Tetanus |
Nach einer tiefen Schnittverletzung empfahl ich meiner Tochter die Auffrischung der Tetanusimpfung, da die zehn Jahre schon rum waren.
Also sie zum Doc und folgendes Szenario spielte sich nach dem, leider nicht rückgängig zu machenden, Picker ab.
Innerhalb von Stunden starke Schmerzen im Arm, der nur unter Selbigen zu heben ging, später im Laufe des Abends: Schüttelfrost, wahnsinnige Schmerzen im Rücken, Beinen, Füßen und Arm.
Die Schmerzen waren so schrecklich, dass die Notaufnahme des Krankenhauses aufgesucht werden musste. Nach Blutuntersuchung, einer Infusion gegen die Schmerzen und Rücksprache mit einem Fachmann im Bereich Impfungen die Bestätigung Impfschaden.
Ich bete, dass sie ganz schnell wieder auf die Beine kommt und plage mich mit furchtbaren Selbstvorwürfen.
Übrigens der Doc hat im Vorfeld keinerlei Aufklärung betrieben, sonst wäre die Spritze nämlich dort geblieben, wo sie hingehört, nämlich unter Verschluss!!! |
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10.12.09 | S.K., 20.11.1995, weiblich | Hepatitis B Impfung |
Ca.4 Stunden nach der Impfung Schmetterlingsflügelartiges Ekzem auf beiden Wangen.Monate später entstand eine Jahre andauernde Neurodermitis,Die durch spezielle Diäten im Alter von 5Jahren verschwand.Seit dem 11.Lebensjahr Huschnupfen und ständige Erschöpfung und Mattigkeit.In Abständen nicht erklärbare Schmerzen im Bein oder Fuß. |
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3.12.09 | F.S., 14.06.2005, männlich | H1N1 | Direkt nach der Impfung(5.11.09) bekam er Durchfall und Erbrechen, diese Symptome dauerten 1 Woche, danach bekam er einen steinharten Blähbauch, den er bis heute immer noch hat, dazu kamen Wassereinlagerungen in den Beinen und Gesicht. Stundenlanges Nasenbluten, mußte zwischenzeitlich verödet werden. Wird zur Zeit mit Lympdrainage behandelt. Dazu kam noch starker Reizhusten. | |
30.11.09 | I.D., 30.05.1967, männlich | Chronische Nierenbeckenentzündung bei Nierenagnesie,vegetative Dystonie,depressiv gefärbte Neurose | H1N1 Pandemrix |
Entschluß zur Impfung erfolgte auf Grund der gängigen Empfehlungen für chronisch Kranke,dies besser zu tun.Bereits während der Impfung schwoll die Impfstelle am linken Arm tennisballgroß an.Es folgte ein als siedend heiß wahrgenommenes Gefühl,daß den Arm herunterkroch und desweiteren das Gefühl einer sofortigen Bronchitis(Bronchospasma?).Die vorhandenen vegetativen Angstsymptome(Schwindel,Sehstörung,Panik,Todesangst) schienen sich im selben Moment empfindungsmäßig zu verhundertfachen.Irgendwie nach Hause,dort folgten Schüttelfrost und es gab nur noch bunte Kreise an der Decke zu sehen in einer unecht erscheinenden Welt.In den folgenden Tagen Untertemperatur und das Gefühl schwer erkrankt zu sein,kein Stück Ruhe möglich und starkes körperliches zittern bis zur Hyperventilation.Gedanke war:das ist das Ende!Desweiteren Druckkopfschmerz und bis heute schlimm brennende Augen,Ganzkörpertremore und weiter Untertemperatur(niedrigst 37,4).Vorstellung beim Impf arzt:\"Da haben sie woll bissel allergisch auf die Impfung reagiert\",beim nochmaligen Besuch Fenistil verordent.Blutuntersuchung beim Hausarzt paar Tage nach Impfung zeigte im Vergleich zu vorher immens erhöhten Kreatininwert an.Da keine wesentliche Besserung nochmals Hausarzt,dieser ging maximal von möglichem Hineinimpfen in einen Infekt aus,verschrieb jedoch Beruhigungsmittel,das wird schon...Habe in ganzen Lebensjahren unzählige Medikamente bekommen und vertragen und auf grund einer gehabten Influenza Typ A seit Jahren die saisonale Grippeimpfung machen lassen,alles ohne Beschwerden.Pandemrix war aber die Hölle! |
27.11.09 | A.N.M., 05.08.1968, weiblich |
Asthma bronchiale, gut eoingestellt, leichte -hypertonie auch gut eingestellt.. |
H1N1 Pandemrix |
24 std,nach impfung. paresthesien, schwindel, übelkeit, erbrechen., Schock symptomatik, hoher puls, hoher Rr. angstzustände, schüttelfrost ohne temp.Schütttelungen an beiden -armen, ähnlich epileptischer Krämpfe.
dann die gesamte woche danch abgeschlagenheit, niedriger rr, krankheitsgefühl.
1 woche danach, kreislaufzusammenbruch, bradykardien bis telweise 40, rr 90760. überwachung am monotor, dann 24 std. EKG, 24 stde, rr und pulsesung mit dem ergebnis. sinius bradykardie bislang noch unbehandelt.
dann neurologie mit stationärer überwachung verdacht auf GBS, Autoimmun erkrankung. untersiuchungen laufen 0och..
mon dann cardiologische vorstellung bei facharzt evt. einstellung von -rr und puls in der hoffung auf besserung und keine bleibenden schäden..
Sehr große angst um mein leben, meine kinder brauchen mich... |
25.11.09 | V.S., 4.7.2009, männlich | Infanrix und Prevenar | Vinzent war bis zum Zeitpunkt der ersten Impfung ein wunderbar braves Kind, tagsüber fröhlich, lachend, konnte sich auch gut selbst beschäftigen. Nachts schlief er mindestens 4 Stunden am Stück, und ist nach dem Stillen sofort wieder eingeschlafen. Nach der Impfung habe ich auf Fieber gewartet, aber statt dessen wurde er weinerlich, ließ sich kaum mehr allein irgendwo ablegen lassen, konnte sich extrem schwer beruhigen. Brüllt zeitweise aus Leibeskräften. Hat ständig Blähungen, abwechselend Durchfall und Verstopfung. Trinkt sehr schlecht und hat abgenommen. Die Ärztin hat jeden Kommentar meinerseits überhört, dass ich da einen Zusammenhang mit der Impfung vermute und die zweite Impfung, wieder 6-fach plus Pneumokokken durchgeführt. Sie meinte er hat zuwenig Milchbakterien im Darm und uns Milchzucker-Pulver mitgegeben. Mit dem Pulver wurde alles nur noch schlimmer. Vinzent kann nachts nicht mehr schlfan, wacht dauernd auf, wahrscheinlich wegen der Blähungen, tagsüber schreit er wenn er nicht schläft. Wacht grundsätzlich nur schreiend vor Schmerzen auf, nicht weil er ausgeschlafen hat. Das Pulver habe ich jetzt nicht mehr gegeben und ich denke ich werde auch die Impfungen abbrechen. |
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24.11.09 | Y.M., 09.03.69, weiblich | FSME Encepur |
Am 2.April 05 ließ ich mich nach meinem Umzug (Bayern-Risikogebiet für FSME) impfen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und konnte meinen Kopf nicht mehr nach rechts drehen. Da ich aber noch mitten im Umzugskaos steckte und ständig Kisten schleppte, dachte ich, ich hätte mir einfach nur die Halswirbelsäule zu stark belastet oder verlegen. 4 Wochen später erhielt ich die 2. Impfung, der Kopf war nachwievor nicht drehbar. Die Ärztin meinte nur das seien Verspannungen durch den Stress mit dem Umzug. Ich muss dazu sagen ich habe 3 Kinder und wir sind von einem großen Haus in Rheinlandpfalz nach Bayern gezogen. Es war wirklich stressig. Zu dieser Impfung kam es eigentlich nur weil mein Mann sich verletzt hatte, und wir zum Arzt mußten, dieser uns dann aufklärte wie wichtig hier die FSME Impfung sei. Leider habe ich in diesem Moment nicht lange nachgedacht und wir ließen uns alle impfen. Auch nach der 2. Impfung hatte ich tagelang starke Schmerzen im rechte n Arm. Wegen meiner Halswirbelsäulenbeschwerden und Steifigkeit suchte ich einen Osteopathen auf. Dieser meinte nach der 10 Behandlung das hier irgendetwas nicht stimme, er fühlt das die Hirnhäute total verklebt sind, und konnte nicht verstehen dass die Behandlung überhaupt nicht anschlägt. Die Nackenschmerzen wurden immer schlimmer, der Kopf ließ sich nachwievor nicht drehen. Hinzu kamen Verdauungsprobleme und Zahnschmerzen die wanderten. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich leider immer noch keine Verbindung zur FSME Impfung gesehen. Somit bekam am 3.4.07 die 3. FSME Impfung. Wieder starke Schmerzen im rechten Arm. Sonst erst mal keine Reaktion. Hals war ja sowieso schon steif. Im November 07 gingen dann die Probleme richtig los. Sehstörungen rechts, ständiges ziehen in der Schläfenregion rechts. Ohrenschmerzen rechts, Schulterschmerzen rechts. Die Schmerzen und Mißempfindungen wurden immer schlimmer, bis dann mein Gesicht auf der rechten Seite nur noch brannte. Beim Neurolog en hieß es nur ich solle Stress abbauen. 2 MRT´s zeigten auch keine Schädigungen. Die Augenschmerzen wurden immer schlimmer, ich konnte kaum mehr lesen, war ständig müde und erschöpft, mit Schwindel und Übelkeit.Ich reagiere inzwischen sehr heftig auf Handys und kabellose Telefone, alles macht Schmerzen im Kopf. Beim 4. Augenarztbesuch hieß es dann eventuell Herpes Infektion des Auges. Aciclovier brachte schnell Erleichterung, jedoch nur solange ich die Tabletten eingenommen habeI. Herpes Titer IGG 18000. Das ist viel zu hoch. Anfang 2008 ging ich zu einer Heilpraktikerin, sie testete kinesiologisch. Als Ursache all meiner Probleme fand sie die FSME Impfung. Nach fast 2 Jahren Behandlung geht es etwas besser. Das Gesicht brennt nicht mehr so stark. Ich nehme einen Vitamin B Complex für die Nerven. Ich hoffe nicht dass ich bis ans Ende meiner Tage nun mit diesen Problemen leben muss. Ich bin nur froh dass meine Kinder und mein Mann die Impfung gut vertragen haben. |
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23.11.09 | M.L., 25.06.1976, weiblich | durch viele Mittelohrvereiterungen in der Kindheit anfällig im HNO-Bereich | FSME |
Am 23.09.2004 bekam ich meine dritte FSME-Impfung. Wenige Wochen später verschlechterte sich die Situation meiner Kopfhöhlen schubartig, was vorher so noch nie vorgekommen war, obwohl ich in dem Bereich immer schon ein wenig anfällig war. Meine Nasenschleimhäute waren auf einmal dauerhaft zugeschwollen und in meinen Ohrgängen sammelte sich das Wasser. Ich suchte einen HNO auf, der mich in den nächsten Monaten begleitete. Alle Medikamente halfen nichts. Im Dezember machte ich einen Allergietest, der absolut negativ auf alles war, daran konnte es also nicht liegen. Mittlerweile musste ich ein- bis zweimal wöchentlich zum HNO zum Absaugen des Sekrets aus den Höhlen. Anfang des Jahres 2005 verschlechterte sich die Situation so sehr, dass ich nicht mehr alltagstauglich war. Ich noss etwa zweimal pro Minute mit einem imensen Druck, der mir jedesmal fast den Schädel sprengte, bekam überhaupt keine Luft mehr durch die Nase, hatte einen ausgetrockneten Kehlkop f wegen der mangelnden Luftbefeuchtung in den Höhlen, keine Geschmacks- oder Geruchsempfindung mehr und aus meiner Nase lief bei jeder Kopfbewegung dünnflüssiges Sekret, so dass ich in einer Hand immer ein Taschentuch halten musste. Daraufhin wurde ein CT gemacht und die Diagnose war niederschmetternd: \"Dramatisch... so etwas noch nie gesehen...\": Völlige Aufschmelzung der Siebplatten des Nasenknochens, chronische Sinusitis, immense Nasenmuschelwucherungen (bis in hintere Schädelarreale), komplett mit geschwollener Schleimhaut ausgefüllte Höhlen mit Polypen darin. Im Mai ging es dann zur OP ins Krankenhaus; Nasenmuschel gekappt, Polypen und Schleimhaut ausgeschabt, Nasenscheidewand gleich mitgerichtet. Danach konnte ich zwar wieder leben, aber so normal wie vorher wurde es nie mehr. Polypen kommen nach OP wahrscheinlich immer wieder und müssen dann wieder operiert werden. Wenigstens kann ich wieder ein bisschen riechen und schmecken, das hat mich wirklich fertig gemacht. Mit täglicher Nasenduschenanwendung kann ich meine HNO-Flora einigermaßen in Schuss halten. Trotzdem ist Höhlen- und damit Stimmvolumen gering. Es kann natürlich sein, dass das mit der Impfung gar nichts zu tun hatte, aber der zeitliche Zusammenhang kommt mir doch ziemlich spanisch vor. Damals habe ich übrigens einen Gedanken an die Impfung verschwendet. |
22.11.09 | S.O., 10.05.1983 | H1N1 Pandemrix |
Ich wurde am 02.11 abends geimpft.Kurzer Piks und gut.Die Nacht war dann nur ein bisschen unruhig.Morgens zur Arbeit gefahren und da ging es los.Starken Schwindel und Kreislaufprobleme.Meine Chefin hat mich dann nach Hause geschickt.Dort angekommen Fieber gehabt zittern Schüttelfrost Kopfschmerzen.Konnte kaum aufstehen.Nächsten Tag ging es besser.Die Tage darauf immer wieder Schmerzen in den Muskeln und Gliedern und Kopfschmerzen.Schlecht geschlafen tagelang.Eine Woche später wurde es noch schlimmer hatte immer wieder kribbeln in den Armen und Beinen sowie merkwürdige Stiche(oder sowas ähnliches) entlang der Wirbelsäule.Starke Kreislaufprobleme.Komisches sehen, Angst vor Kollaps.Mein Arzt hat mich krank geschrieben und mir gesagt das die Impfung gefährlich ist und ich soll zum Arzt der mich geimpft hat.Bei dem Arzt der mich impfte wollte man gar nicht erst was mit mir zu tun haben. Das Impfen ist 9 Tage her und damit haben die nichts zu tun sagte der Arzt.Angeblich können nach drei Tagen keine Nebenwirkungen auftreten.Dann weitere zwei Tage mit Angst im Bett geblieben und als es immer noch nicht besser war bin ich zum dritten Arzt.Der Arzt hat mich ernster genommen mein Blut untersucht und wollte den Schaden melden.Mittlerweile geht es mir wieder normal.Zum Glück und wer weiß wie lange.Hätte ich das vorher gewusst hätte ich mich nicht impfen lassen, leider wurden die Schädlichen Nebenwirkungen und der Langzeitwirkungen erst nach dem 02.11. groß diskutiert. Ich war nie empfindlich gegenüber Medikamenten oder Impfungen und bin gerade mal 26 und habe eine noch nicht ausgebrochene chronische Lungenerkrankung (mein Impfgrund). |
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21.11.09 | D.A., 1971, männlich | H1N1 Pandemrix |
Kurz nach der Impfung fühlte ich mich aussergewöhnlich gut so als ob mir irgend nen Aufputschmittelchen verabreicht wurde, jedoch war mir zu diesem zeitpunkt noch nicht wirklich klar was noch folgen wird. 6 Stunden später traten ab und zu leichte Kopfschmerzen ein die mich bis Heute also 5 Tage später noch begleiten jedoch nicht durchgehend sonder immer nur für kurze Zeit wobei sich jeden Tag die stärke der schmerzen wie auch dauer erhöhen so das ich nun meine zweite Kopfschmerztablette nehmen muss. 9 Stunden nach der Impfung setzte bei mir kalter schweis ein sowie das gefühl Fieber zu haben aber eine Messung hat ergeben das die Temperatur normal war, diese symptome ließen nach ca.2 Stunden nach wobei ich zwischen zeitig Taubheitsgefühl in der Fingern des injezierten arms hatte. Am 2 Tag nach der Impfung setzte Abgeschlagenheit ein so als wäre ich irgendwie erkrankt, nicht zu vergessen Kopfschmerzen hatte ich immer noch. Zusätzlich setzte noch Übelkeit sowie starker Durchfall ein. In der Nacht vom 3 auf dem 4 tag wachte ich nachts vor schmerzen auf, mein Arm in dem die Spritze gesetzt wurde schmerzte derartig das ich erst annahm ich hätte ihn mir in schlaf ausgerenkt aber nein der ganze Arm war total verkrampft und mir tat einfach nur alles weh. Nun am 5 Tag habe ich noch immer Kopfschmerzen die Augen sind am brennen fast alle Gelenke tuen mir abwechselnd weh und ich fühle mich irgendwie vom gesamt befinden als wäre ich in den letzten 5 Tagen um mindestens 10 Jahre gealtert. Ps. Meine Frau hat sich gleichzeitig Impfen lassen aber bei ihr sind lange nicht soviele symtome aufgetreten wie bei mir. Wobei Sie auch unter Kopf und Gliederschmerzen leidet wohl gemerkt auch erst nach der Impfung. Mittlerweile bereuen wir beide zur Impfung gegangen zu sein heute glaube ich auch daran das es sich wohl eher um einen Massen Test handelt und oder um eine Impfung gegen erreichen des Rentenalters!!! |
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19.11.0 | -.-., 1986, | H1N1 Celvapan | Am Abend des Impftages : Müdigkeit, Krankheitsgefühl, erhöhte Temperatur Eine Woche später (war kaum unter anderen Menschen) : Seit Dienstag, 16. 11. Abends : für meine Verhältnisse Fieber ! (Normaltemperatur 35,3 , zu diesem Zeitpunkt um die 37 Grad, extremes Krankheitsgefühl, Müdigkeit, Kopfweh. Mittwoch : 17.11 : Fieber, Niedergeschlagenheit, Krankheitsgefühl, Kopfweh, Nierenschmerzen !! Donnerstag 18. 11 : erhöhte Temperatur, Kopfweh Bei Anruf der Impfhotline verwies man mich an die Impfstelle. Die Impfstelle meinte, ich solle den Hausarzt fragen, weitere Infos etc. bekam ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass dieser Schaden gemeldet wurde. |
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19.11.09 | L.W., 21.03.2005, weiblich | Sechsfachimpfung und Pneumokokken | Meine Tochter Laura war bis zu drei Monaten ein aufgewecktes und lebhaftes Mädchen. Sie konnte sich schon sehr früh selbstständig in Bauch- und wieder in Rückenlage bringen. Nach der Sechsfachimpfung (plus Pneumokokken) fehlten bei ihr auf einmal alle natürlichen Instinkte. Sie drehte sich auf den Bauch und der Instinkt, das Gesicht zur Seite zu drehen damit man Luft bekommt war auf einmal weg. Eine Woche lang haben mein Mann und ich sie nachts aus ihrem Bett geholt bevor sie erstickte, denn sie presste den Kopf fest in die Matratze. Unsere Kinderärztin hatte es mir abgestritten, dass ein Kind so etwas macht, doch als ich ihr meine Tochter in die Praxis brachte und sie es mit eigenen Augen sah hat sie es natürlich nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht sondern meinte so in der Art: \"Ein Kind mit so einer schweren Behinderung hab ich noch nie gesehen.\" Im Inneren wusste ich aber dass das nicht der Fall sein konnte, da sich unsere Laura ja anfan gs so gut entwickelt hatte. Wir mussten sie nachts in ihrem Schlafsack anbinden, da ihre Sicherheit sonst nicht gegeben gewesen wäre. Die nächsten Monate entwickelte sie sich langsam bis gar nicht weiter und als ich mit sechs Monaten aufgehört habe zu stille bzw. andere Nahrung zugab brach sofort eine sehr starke Neurothermitis aus und sie hat auch abgenommen. Die Kinderärztin hat Blut genommen und die 10fachen Leberwerte festgestellt. Außerdem hatte sie angeblich Zöliakie ... und im Krankenhaus hat man sie mit dem Blutnehmen jedes mal gequält, aber nur nach einem Virus gesucht. Ich habe dann auf eigene Verantwortung dieses Trauerspiel abgebrochen und mich nach alternativen Methoden umgesehen. Da war es dann sehr schnell klar, dass es sich um einen Impfschaden handelt und dass unsere Laura den Polio-Impfstoff in der Sechsfach-Impfung nicht vertragen hat. Mit einer Liste von Bioresonanz über Osteopathie, Prana bis hin zu Bachblüten, Homöopathie, Öle... haben wir es tatsächlic h geschafft, dass sich unser Kind wieder wohl fühlt. Wir hatten zwar mit GLeichgewichtsstörungen, Sprachschwierigkeiten... lange zu kämpfen, doch mit der richtigen \"ALTERNATIVMEDIZINISCHEN\" Therapie und vielen Einschränkungen haben wir es geschafft, dass wir jetzt ein gesundes Kind haben. Laura ist jetzt vier Jahre alt und soweit man es beurteilen kann, dürfte es keine Behinderung durch diesen neurologischen Impfschaden geben. Aber NIE WIEDER würde ich ein Kind impfen lassen. |
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17.11.09 | S.F., 11.08.1977, weiblich | Hep A+B, Twinrix | 2001 bin ich von meinem damals behandelnden Hausarzt wegen eines Auslandsurlaubs gegen Hep A und B geimpft worden. Fast zeitgleich wurde mit das Komi-Präparat Twinrix verabreicht. Der \"Impfeinstich\" war lange Zeit dick und der Arm wie lahm. Ich bekam lange anhaltende Kopfschmerzen und Herzrhytmusstörungen, Schlafstörungen, Schweißausbrüche und einige andere \"Kleinigkeiten\". Ende des Jahres 2002 wurde dann eine Hashimoto Thyreoditis / Morbus Baseow festgestellt. Das ist eine Autoimmunstörung, die die Schilddrüse \"zerstörrt\". Ebenso leide ich seit 2007 an einer Autoimmunstörung, die die Augen betrifft. Bisher konnte ich keinen Arzt davon \"überzeugen\", sich mal diese Daten genauer anzusehen und vielleicht einen Zusammenhang festzustellen. |
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16.11.09 | S.H., 12.10.1967, weiblich | H1N1 |
Am 12.11.09 wurden wir ( F., M. und S.) in der Kinderarztpraxis Dr. Tiedke/ Stern gegen die Schweinegrippe geimpft. Am gleichen Abend bis heute Montag 16.11.09 hatte Florian hohes Fieber ( am Sonntag sogar 40,2) Appetitlosigkeit, der Arm war angeschwollen, sowie Bauchschmerzen. Michelle litt an Bauchschmerzen, Durchfall und Kopfschmerzen.Bei mir habe ich bis jetzt noch nichts festgestellt,außer, das ich seit heute Abend unter innerlichem Frieren leide. Den Kinderarzt habe ich heute leider nicht mehr erreicht. Ich habe jedoch dem Arzt auf den Anrufbeantworter gesprochen. Durch Bekannte, die im Gesundheitswesen tätig sind, habe ich nun sehr gr0ße Angst, das wir das nicht überleben werden. Ich habe gehört, das in diesem Impfstoff krebserregende Stoffe sein sollen, und das man davon sehr sehr krank werden kann. Leider kann man auch nicht sagen, wie es in einigen Wochen, Monaten oder Jahren aussehen kann. Aber ich habe auch noch gehört, das es gegen diesen Impfstoff ein Gegenmittel geben soll. Ich war nur durch die Medien stark verunsichert, weil ich immer nur das beste für meine Kinder möchte. |
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13.11.09 | G.M., 13.09.1959, weiblich | Hashimoto-Schilddrüsensyndrom | Revaxis |
Am 21.10.09 bekam ich die 3-fach Impfung.24Stunden später war die Einstichstelle geschwollen ,dunkelrot und tat sehr weh.Bis heute schmerzt der Oberarm und ist immer noch leicht gerötet.2 Tage später setzte\"Unwohlsein\" ein.Bis heute habe ich mit Übelkeit, massiven Durchfällen und unendlicher Abgeschlagenheit(ich möchte nur schlafen)zu kämpfen.Die Ärztin wußte, daß ich unter Hashimoto-Schilddrüsensyndrom leide. Ich habe das Gefühl daß meine Grunderkrankung sich verschlimmert hat. |
11.11.09 | S.N., 08.11.93, weiblich | Gardasil | Ca. 7-10 Tage nach der Impfung erkrankte meine Tochter an einem Infekt der oberen Luftwege. Symptome: die ersten 3-4 Tage leichte Angeschlagenheit, schwache Erkältungssymptome, Halsschmerzen, Anschwellen der Lymphknoten. Ab dem 3. Tag kam Fieber bis 40 Grad hinzu, absolute Verschleimung der Atemwege bis hin zum Gefühl der Erstickungsgefahr. Sie spuckte ab dem 3.-4. Tag permanent Schleim. Die Ärzte diagnostizierten: Infekt der oberen Luftwege und verabreichten Antibiotika. Sehr auffallend war zudem, dass ihr Menstruationszyklus aus dem Rhythmus geriet und sie jedes Mal mit Beginn ihrer Periode \"krank\" wurde. Zuerst wurde sie im Rhythmus von 2 Wochen krank, dann von 4 Wochen, 6 Wochen und im Moment sind wir bei einem 8-wöchigen Rhythmus. Der Menstruationszyklus verlief gleich (Zwischenblutung, Schmierblutung,Periode) So erhielt sie im Jahre 2007 mindestens 7x Antibiotika. Da die HNO-Ärztin keinen Rat mehr wußte, wurde wir u.a. auch zum Tropeninstitut Düsseldorf verwiesen. Auch hier leider ohne Erfolg - kein krankhafter Befund bzw. keine Tropenerkrankungen feststellbar. Meine Tochter leidet bis zum heutigen Tage an diesen \"Symptomen\", dieser Erkrankung, die immer mit hohem Fieber. dick geschwollenen Halslymphknoten und einer absoluten Verschleimung der Atemwege einhergeht. Zu dieser Symptomatik gehört auch immer ein Erbrechen von Schleim zwischen dem 3. bis 5. Tag. Zusätzliches Problem: dieser ganze Verlauf hinterläßt bei meiner Tochter psychische Auswirkungen/Ängste, dass sie diese Erkrankung behalten wird, dass sie eines Tages gegen Antibiotika immun sein wird - dass es noch schlimmer werden kann....Diese Ängste sind wesentlich stärker und beeinflussen das Leben einer Heranwachsenden wesentlich mehr, als ich es hier darstellen kann. Letzte Erkrankung in den Herbstferien 2009, wieder mit Antibiotikagabe, bat mich meine Tochter darum, dass sie sich bei der nächsten Erkrankung ins Krankenhaus legen möchte, damit die Ärz te einfach mal sehen, wiiiiee schlecht es ihr wirklich in dieser Zeit, ca 11/2 Wochen, geht - denn man glaubt ihr/uns nicht! Es heisst immer nur: normale Erkältung...... |
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9.11.09 | D.K., 24.12.78, männlich | Twinrix | nach meiner 1. impfung hatte ich starke schmerzen im oberarm was ich kenne da ich durch meine arbeit nachgeimpft werden muss! doch nach 4 wochen werden die schmerzen immer schlimmer und fühlen sich an als ob ich kürzlich den arm ausgekugelt hatte!!! ich hatte 2 wochen nach der impfung für einen tag grippe symptome sind aber wieder abgeklungen!! ich war während dieser zeit noch nicht beim arzt!!ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich meine impfung weiterführen soll denn ich habe am 17.11.09 den 2. termin und hab keinen bock das das so weiter geht!!! |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann