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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
06.06.09 | D.S., 11.01.1975, weiblich | Fsme immun und encepur | Hallo, habe im Oktober 2007 schon einmal meine Situation erläutert und möchte hiermit mal den jetztigen Stand erläutern. Mein Hausarzt steht mir immer noch zu Seite und auch von meinem Anwalt werde ich 100 % unterstüzt. Mein Impfschaden wurde bis heute noch nicht anerkannt. Jeder Widerspruch meinerseits wurde vom Sozialgericht mit einer immer wieder neuen Erkrankung, warum ich eine Gesichtslähmung habe, niedergeschlagen. Im März wurde ich dann wiedermal zu einem Gutachter geschickt... dieser sagte, lieber das was ich habe, als an FSME zu erkranken und schließlich könne ich mich doch jetzt auch ein drittes mal impfen lassen, eine zweite Gesichtslähmung bekomme ich bestimmt nicht davon... Man muß dazu sagen, dass ich bei einen extremen Impfbefürter war, der an der FSME-Forschung beteiligt ist. Komischer Weise, vor zwei Jahren hat er meinen Hausarzt versichtert, meine Facialisparese kann durchauch eine Nebenwirkung der Impfung sein.... Jedensfalls machen jetzt die Medien auch endlich mal etwas gegen den Impfwahn, das finde ich auch gut so!!!!! Mal sehen wie lange ich mir dass Verfahren noch antue, ehrlich gesagt, Deutschland ist für solche Vorkommnisse überfordert, alles soll seinen geregelten Gang gehen und Reaktionen auf Impfungen, dass kann doch mit der heutigen Forschung gar nicht sein. Was ich zusätzlich noch zum Ausdruck bringen möchte, meldet Eure Impfrektionen, das ist wichtig, die Dunkelziffer ist hoch und nur wer meldet, kann was erreichen. Und wenn Euch eurer Arzt nicht glaub, dann fragt ihn doch, warum er nicht aufgeklärt hat und ob er weiß was im Beipackzettel steht... | |
02.06.09 | M.W.., 20.01.1997, männlich | FSME-IMMUN BAXTER VNR1FO5E |
Mein Sohn war am 08.05.2007 zu Impfung, ein Bemerkung der Arzthelferin das nur noch dieser Impfstoff da war, tat die Ärtzin mit einer Handbewegung ab. 4 Std. später hatte er eine komplette Lähmung der linken Seite. Sind am nächsten Tag wieder zum Kinderärztin gegangen, es wurde Blut abgenommen. Die Lähmung hatte aufgehört nach 2 Tagen. Die Blutabnahme hat hat Werte ergeben als hätte er ein Herzinfarkt erlitten. Nach 3-4 Tagen war alles wieder halbwegs in Ordnung. Im Laufe der nächsten 4 Monate wurde er schwächer, hatte keine Kraft mehr für Sport, mußte sich immer wieder hinlegen. Hatte Kopf und Gliederschmerzen, Krämpfe, konnte das Wasser nachts nicht halten, mußte am Tag 4-6 Liter Wasser trinken um sein Durst zu löschen und am Ende ist er im Krankenhaus gelandet mit Diabetis Typ 1. Wir können es leider nicht beweisen, das die Diabetis durch die Impfung ausgelöst wurde. Allerdings ist es für uns ganz klar das er zu diesen Zeitpunkt krank geworden ist. Wo er jetzt ein ganzen Leben mit zurechtkommen muß. | |
21.05.09 | T.I-S. 1954 | FSME | Ich bekam 3. FSME Impfung. Am Abend an selbem Tag spürte ich an rechtem Fuß eine unangenehme Nervenzuckungen, aber bin so eingeschlafen. In der Nacht wurde ich durch Schmerzen in Gesäßknochen an rechtem Po wach und konnte mein Bein ohne Schmerzen nicht beugen. Nächsten Tag mußte ich stark hinken, so dass ich auf der Stufe gestolpert und hingefallen bin, da meine Beinmuskulatur nicht mitmachte. Zufällig hatte ich ein Gespräch bei einer Allgemeinärztin und fragte, ob solche Gelenk-/Knochenschmerzen durch Impfung verursacht werden könnte. Sie verneinte mit Gewissheit, aber mein Verdacht auf Impfung wurde nicht kleiner, weil ich vor der Impfung nichts aussergewöhnliches hatte, ausser dass ich mich angeschlagen und müde durch eine psychische Belastung fühlte, die aber auf dem Weg zur Besserung war. 2 Tage sind vergangen, und zum Glück lassen meine Beschwerde langsam nach. Ich hoffe, dass es so völlig verschwinden wird. Ich werde nie wieder mich impfen lassen. |
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19.05.09 | A.D., 04.05.1961, männlich | FSME-Immun Erwachsene Charge VNR 1H03C | Am 23.03.2009 erhielt ich die 3.FSME Impfung. Nach 2 Tagen bekam ich Kopfschmerzen, die sich von Tag zu Tag steigerten und kaum noch zu ertragen waren. Ab dem 5. Tag spitzte sich das Ganze zu. Ich bekam Koordinationsschwierigkeiten und Schwindelge-fühl. Dadurch konnte nicht mehr richtig geradeaus laufen. Am 6. Tag kamen dann noch Sprachstörungen und heftige Brustkobschmerzen dazu. Nachdem ich dann am 30.03. zu meiner Hausärztin ging, wies sie mich ins Krankenhaus ein. Nach Untersuchungen wie CT, MRT, Gehirnwasser, HNO, alles ohne Befund, sowie Verabreichung von Kopfschmerztabletten, wurde ich am 7.04.2009 mit den gleichen Symptomen wieder entlassen. Wieder beim Hausarzt, wurde ich mehrere male zum Röntgen geschickt, was auch alles ohne Befund war. Ich hatte Glück, denn ich habe eine Heilpraktikerin in der Familie die mir half. Nach 6 Infusionen mit Vitaminen B und C, Entgiftungs-spritzen und Ausleitung der Impfung, geht es mir jetzt von Woche zu Woche wieder besser. | |
11.05.09 | S.S., 11.01.1942, männlich | FSME-Impfstoff der Firma Novartis | Mein Vater hat sich vor einem Bayern-Urlaub im Frühjahr 2008 gegen FSME impfen lassen. Während des Urlaubes fühlte er sich immer mehr schlapp und müde, brachte dies allerdings noch nicht in Zusammenhang mit der Impfung. Die Schlappheit wurde immer akuter, und er bekam extreme Schwierigkeiten beim Gehen, hatte immer weniger Kraft in den Beinen. Zunächst führte er dies auf seine Bandscheiben zurück, woraufhin der Arzt ihn zum Orthopäden und schließlich ins Krankenhaus schickte zur Generaluntersuchung. Dort hat man alle möglichen Tests gemacht, ohne Befund. Sogar Gehirnwasser gezogen. Ohne Befund. Das Befinden wurde immer schlechter. Schließlich ging er auf mein Anraten hin zur Heilpraktikerin. Diese hat als erstes gefragt, ob und wann er denn einmal in letzter Zeit geimpft worden ist und brachte erstmals die Impfung mit der Lähmung in den Beinen in Zusammenhang. Das war kurz vor Weihnachten. Die Globuli waren schnell aufgebraucht, aber immernoch keine Besserung. Es wurde immer schlimmer. Schließlich fuhr er zu einem Hypnosearzt, welcher auch irgendwelche Infusionen zum Zellaufbau verabreichte, aber immernoch keine Besserung. Der Arzt setzte sich auch mit der Firma Novartis in Verbindung, welche einen möglichen Impfschaden natürlich von sich wiesen, obwohl die Symptome eindeutig darauf hinwiesen. Ein erneuter Besuch bei der Heilpraktikerin ergab, dass diese wohl schon so einen Fall hatte, welcher auch geheilt werden konnte. Morgen kann er sich die in der Apotheke zusammengestellte Tinktur abholen und hofft natürlich, dass er irgendwann einmal wieder richtig gehen kann oder dass zumindest der derzeitig miserable Zustand nicht noch schlechter wird. Es ist sehr traurig, dass es keinen Gegenimpfstoff gibt und dass die Pharmakonzerne nicht auf die doch schon erheblich auftretenden Fälle von Impfschäden reagieren. | |
29.03.09 | G.P., 13.1.1954, weiblich | FSME | Es ist ja schon einige Zeit vergangen, jedoch sind meine Beschwerden bis heute 21 Jahre nach der Impfung wahrscheinlich immer noch vor-handen. Begonnen haben die Beschwerden 3 Tage nach der FSME Impfung mit Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen. Schwindel in immer ganz kurzen Abständen ca 1 - 2 Min und dies andauernd , Tag u. Nacht. Schlafen fast unmöglich denn auch im Bett schwindlig. Es gab andauernde Übelkeit und an den Beinen Schwächegefühl immer intervallartig. Mein Arzt hatte keine Erklärung! (Hypochondrie ) Dann hatte ich viele Untersuchungen jedoch ohne Befund. Das dauerte ca. 5 Jahre mit immerwährenden Beschwerden, mal leichter mal schwerer. Durch Zufall hörte ich von einem Homöopathen (in dieser Zeit mir noch nicht bekannter Arzt ) der mich durch einen Vortrag von ihm über das Thema Impfschäden so begeisterte, daß ich am nächsten Tag einen Termin bei ihm bekam. Er half mir wirklich sehr und ca. 1/2 Std. nach der Behandlung ging es mir so ,als fiel der Grauschleier von mir ab. Es ging mir täglich besser und ich hatte mich so gebessert, daß ich bis auf ein paar kleine Beschwerden fast gesund war. Jedoch seit einiger Zeit --ca. 5-6 Jahre fangen meine Füße an zu versagen, Muskelschmerzen! Ich hoffe, daß es keine Spätfolgen sind. Ich beschäftigte mich seit dieser Zeit viel mit Alternativmedizin und habe mir immer bis jetzt nur selber helfen können.Jetzt werde ich wahrscheinlich wieder einen Termin beim Homöopathen wahrnehmen. Ich wäre für Information Gleich- Betroffener sehr dankbar. | |
28.3.09 | K.M., 30.07.60, weiblich | FSME | wollte eigentlich nur melden, dass meine neurologin heute die Polyneuropathie als Folge der FSME Impfung nicht mehr ausschliesst. | |
26.03.09 | K.L.W., 17.06.1969, weiblich | Encepur | Ich wurde im April 2008 geimpft,genau vier Tage nach der ersten Impfung hatte ich Schmerzen in beiden Hand/Schultergelenken.Mein Arzt verschrieb mir Analgetika und Cortison.Es trat eine leichte Besserung ein.Im Juli wieder Gelenkschmerzen und Steifheit der Kniegelenke,Rheumatest negativ.Ab September Einnahme von Fsme Nosode.Symptome traten ab Dezember wieder auf,Schmerzen in den Handgelenken,Taubheit in den Fingern,Knie angeschwollen mit Steifheit,Knie wurde punktiert,Punktat ohne Befund.Bin im Moment wieder auf Cortison und Analgetika. | |
24.03.09 | M.S., 25.02.1979, weiblich | FSME Immun | Ging zur 2.Impfung zum Arzt ( nach den 4 Wochen nach der 1.FSME-Impfung ). DAnach waren erst die Bewegungen einfach unangenehm. Gegen Abend zeigten sich ´mehr und mehr Lähmungserscheinungen -ich konnte meinen Arm ( links, in den geimpft wurde ) kaum noch bewegen - die Hand war wie taub und kraftlos - hatte das Gefühl keine Kontrolle mehr darüber zu haben. Ich dachte erst - ok - ich reagiere diesmal mehr als letztes mal auf die Impfung ( 1. FSME-Impfung war ohne Probleme ). Jeden TAg konnte ich mich nicht mehr selbst waschen oder an- und ausziehen - mein ganzer arm war wie gelähmt. Nach wenigen Tagen lies die Lähmungssymptomatik etwas nach, doch dann zeigten sich immer die starken Schmerzen in der Schulter und im Arm. Eine Berührung im Oberarm/Schulterbereich an der Impfstelle waren hällische Schmerzen - jede Bewegung tat weh - hatte das Gefühl, als ob die Impfung im Gelenk wäre und jegliche Bewegung blockiert - die Schmerzen liesen auch nach Tagen nicht nach - im Gegenteil - meine Schultershcmerzen wurden nun auch och begleitet von Kopf- und NAckenschmerzen. Ein Schlafen nachts war und ist immer noch unmöglich - das Liegen auf dem geimpften linken Arm ist sehr schmerzahft und ich fühle mich wie gerädert und meine Konzentration lässt imme rmehr nach. Die Beweglichkeit meiner Schulter ist massiv eingeschränkt und schmerzhaft. Nun nehme ich Schmerzmittel ein, die mir leider trotzdem nicht zum Schlafen verhelfen. Stattdessen begleitet meine Bewegungseinschränkung und shcluterschmerzen und Kopfschmerzen .- nun auch noch NAckenschmerzn, Übelkeit , müdigkeit und Unwohlsein. Nachdem es nach 2 Wochen immer noch nicht gut war und ich mir langsam Sorgen machte, ging ich zum impfenden Arzt, der mich zum Orthopäde überwies, um Folgen auszuschließen,.... nun nehme ich Schmerzmittel und spüre noch immer keine Besserung, außer mehr Übelkeit und Unwohlsein. Eine Krankenhausbehandlung durch den Orthopäden war niht möglich, da meine Kinder nicht versorgt werden konnten ( alleine zu Hause?! ) Des weiteren war mir nciht bewusst, warum man diese Maßnahme der Schmerzmittelgabe und Kortison nicht ambulant hätte machen können?! Nun habe ich eine dauern anhaltende Schultersteife der geimpften linken seite mit schmerzender Bewegungseinschränkung und Berührungsempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein und benötige dauernde Hilfe meines Partners und meiner kinder |
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20.03.09 | H.T., 02.01.1958, weiblich | FSME Impfung Baxter | zwei Wochen nach der Impfung entzündetes linkes Kniegelenk mit starken Schmerzen und Fieberschüben (bis 39 Grad), sie klingen nach vier Tagen ab anschließend grippeähnliche Symptome, ab 21. / 22. Februar starke Schmerzen in den linken Halslymphknoten mit Schwellung und beginnender Gesichtslähmung Einweisung in Neurologie der Uniklinik ("untypische Facialisparese", Verdacht auf "Meningitis ungeklärten Ursprungs", da extrem hohe Leukozytenzahl im Liquor), es kann kein Nachweis irgendeiner Infektion (bakteriellen oder viralen Ursprungs) geführt werden, dennoch intravenöse Behandlung mit antiviralen und antibakteriellen Medikamenten sowie Cortison, nach 10 Tagen Entlassung, da gesunkene Leukozytenzahl |
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22.01.09 | I.B., 22.01.35, weiblich | FSME Immun | am 17.1.08 dritte fsme-impfung im li. oberarm. heftige, brennende schmerzen beim einstich. danach wochenlang schmerzen im li. vorderen oberarm (da wo die beuge- u. strecksehne spürbar verläuft), die sich immer mehr in die linke schulter, schulterblatt und hals ausbreiteten. überweisung zum mrt und sportmediziner. MRT ergab partialruptur der supraspinatussehne. ich hatte aber keinerlei unfall oder schulterbelastungen in der zeit , einen zusammenhang mit impfung schloss der arzt aus, gab mir 4 cortisonhaltige spritzen, die den schmerz vorübergehend linderten, verschrieb massagen, kg und fango, die den schmerz verstärkten und riet zur arthroskopie. laserbestrahlung jetzt vor 14 tagen verschlimmerten den schmerz so, daß ich nachts wieder mal kaum schlafen konnte. ein blick ins internet u.a. unter schulterinfektion ergab, daß sie u.a. durch bakterielle injektionen verursacht wird. die beschriebenen symptome sind die gleichen wie bei mir. ein kürzlich aufgesuchter neurologe (ich käme zu spät für eine neurologische Behandlung) erklärte mir, die supraspinatussehne verlaufe ganz woanders. jetzt versuche ich es mit homöpathie, nachdem ich die erfahrungen der zahlreichen fsme-impfgeschädigten las. auch einen termin für eine arthroskopie habe ich ausgemacht. die dauernden schmerzen zermürben mich total. und das seit einem jahr!!! |
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21.01.09 | G.P-J., 20.10.1961, männlich | FSME | Impfung 1990 in Oesterreich. Nervenetzuendung: Schmerzen an der linken Seite von Slaefern ueber die Schulter die Arm runter. HNO und Neurologe aufgesucht - alles OK. Zum damaligen Zeitpunkt viel mir nicht ein ein Zusammenhang mit der Impfung zu suchen. Erst Jahre spaeter weigerte sich ein Arzt eine Auffrishung zu verabreichen nit dem Grund: die Imfung haette mehr moegliche Nebenwirkungen als Nutzen! 19 Jahre spaeter, habe ich nach wie vor sehr empfindlichen Nackennerwen un muss sehr heufig eine Kaputze tragen. Generell fuehle ich mich sehr muede und brauche viel Erholung und Schlaf. |
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22.12.08 | R.W., 17.09.1956, männlich | Tetanus/Diphtherie TD-pur und FSME ENCEPUR | Ein paar Tage nach der Impfung, fühlte ich mich schwach, musste mich nach kurzem laufen etc. immer wieder ausruhen, hinsetzen, Kurzatmigkeit, in keinerweise Belastbar. Dann Lungenentzündung, Termin Neurologe, Verdacht GBS, Krankenhaus Gelnhausen 8 Tage mit 5x 1000 ml Kortisonbehandlung, Infusion, Samstags entlassen, Montag darauf Zusammenbruch, konnte nicht mehr laufen, wieder Neurologe, Schlüchtern, Kortison in Tablettenform täglich 100mg, kann wieder stehen, etwas gehen. Dann Uniklinik Frankfurt weitere Tests auf CIDP, bestätigt!!! Nach einer Woche wieder zu Hause. Taupheitsgefühle in Händen, Fingern, Beinen, Zehen, machmal Unterschenkeln. |
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2.12.08 | I.M., 02.08.1983, weiblich | FSME Encepur | 1 Tag nach der Impfung bekam ich am ganzen Körper ein kribbelndes Gefühl, dazu kamen Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Erschöpfung und Muskel -oder Nervenschmerzen im Gesicht, an den Armen, Händen, an den Füßen.Fast wie beim extremen Muskelkater Meine Ärztin machte Bluttest(die alle in Ordnung waren)und meinte das es niemals ne Impfreaktion sein kann. Ich wechselte die Ärzte und alle fanden nichts im Blut. Ich suchte eine Heilpraktikerin und von dieser wurde ich mit Vitamin B und Calcium in die Vene behandelt, was mir ganz gut tat, aber tage nach den Behandlungen traten die Symptome erneut auf.(auf Dauer ist die Behandlung beim Heilpraktiker teuer) Die jetzigen Symptome bestehen nur noch aus Muskelschmerzen oder Nervenschmerzen im Gesicht, Nacken, Arme, Beine und Füße.Diese Symptome verschlimmern sich tagsüber immer etwas (schubweise). Wer kann mir weiterhelfen oder Behandlungsmethoden empfehlen? |
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18.11.08 | T.W., 03.02.1970, männlich | FSME | 15.07.08 FSME Impfung, ca. 8 Tage danach Kopfziehen, Angstzustände, Hallostinationen, Schwindlig, Empfindunsstörungen, Bis heute schwummrig, denkschwach, bei geistiger Anstrengung ( PC, lesen usw. ) Magengrummeln, vermindert Leistungsfähig | |
12.11.08 | J.K., 20.10.1985, weiblich | FSME | 1 Jahr nach der Impfung Bein inkl. Fuß bis zur Brust komplett taub. Bein war wie weg. konnte kaum laufen. Nach 5 Tagen Kranenhaus und vielen untersuchungen (MRT, CT, Nervenwasser und Nervenleitgeschwindigkeitsmessung) und 5 Tagen Kortison keine Besserung und keine Eindeutigen Ergebnisse nun MS Verdacht.Und das mit damals 22!!! Habe zum Glück nicht aufgegeben. Laut Heilpraktiker 100% sicher Impfschaden. Wurde darauf behandelt nun(3 Monate später) fast gesund. Hab endlich nen Neurologen gefunden der mir glaubt, will nun nochmal CT machen und Nervenwasser untersuchen, weil man, wenn ich Glück habe, den Impfschaden nachweisen kann. Würde mich freuen wenn ihr mir schreibt. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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26.10.08 | I.L., 3.10.1930, weiblich | FSME Baxter | Ich schreibe hier im Namen meiner Mutter, um die ich mich kümmere und jeden morgen zusammen bin. Obwohl ich kein 100% Impfgegner bin, suche ich lieber nach Alternativen. Meine Mutter ist aber alt und hat auch Grunderkrankungen, also bin ich mit ihr zur Impfung gegangen. 20 Stunden später war meine Mutter völlig apatisch, hat kaum auf Fragen geantwortet und von selber garnicht gesprochen, außerdem konnte sie sich kaum auf den Beinen halten und hat nur geschlafen. Auch Dinge die sie sonst erfreuen waren ihr gleichgültig. Abends konnte sie sich alleine nicht entkleiden. Die rechte Hand ist geschwollen als hätte sie ein Hautödem. Heute nach 3 Tagen geht es ihr langsam besser , aber ich mache mir die grössten Vorwürfe. Bei der Suche nach Erklärungen bin ich auf Ihre Seite gestoßen, und mir sind die Augen aufgegangen, auch üder Dinge die meinen Sohn betreffen, mit allen Impfungen die er erleiden musste , leider habe ich früher Dinge nicht so hinterfragt wie heute und man hatte auch nicht die Möglichkeit sich selber zu informieren. Eins ist mir klar geworden, man sollte immer seinem ersten Gefühl trauen, und darauf hören. |
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9.10.08 | A.W., 11.11.1985, weiblich | FSME-Immun Erwachsene | Anfang April bekam ich meine erste FSME-Impfung, da ich mit meinem FÖJ-Jahrgang ins Baltikum gereist bin. Dieses Gebiet ist ja sehr stark mit Zecken besiedelt. Also bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe mich zur Sicherheit impfen lassen. Doch dies war wohl ein schlimmer Fehler. 2 Wochen nach der ersten Spritze bekam ich während dem Autofahren schlimme Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und begann stark an zu zittern am ganzen Körper. Ich habe daraufhin so gut wie es ging das Auto an den Straßenrand gefahren und eine Weile abgewartet. Ich dachte es sei der Kreislauf und nahm ein paar Tropfen. Nach einer Weile ging es wieder einigermaßen und ich machte mich weiter auf den Weg. Als ich dann doch wieder auf der Autobahn unterwegs war, fing dieses Zittern und all das wieder an. Als ich zu Hause ankam, war ich schweiß gebadet und hatte muskelkaterartige Schmerzen in den Oberschenkeln. Ich hatte mich sofort hingelegt, weil ich immer noch dachte, dass es der Kreislauf sei. Doch das Herzrasen und Zittern wurde immer stärker. Dazu kam dann auch noch, dass es im Gesichtsbereich und Fingern anfing zu kribbeln. Also ging es ab zum Notärztlichen Dienst im Krankenhaus. Dort wurde Blutdruck gecheckt und EKG geschrieben. Dort hat man mir dann eine Tavor 0,5 gegeben, da laut Arzt eine Panikattacke bestand. Doch diese Tablette habe ich nicht eingenommen, da ich wusste, dass es nicht der Fall war. Also bin ich wieder nach Hause. Am nächsten Morgen war ich wie erschlagen und wollte nur schlafen, so erschöpft war ich. Als ich dann den Besuch beim Hausarzt antrat und berichtete, hatte ihn diesen Verdacht nicht interessiert. Er hat genau wie der Arzt es auf die Psyche geschoben. Alles Quatsch sagte er. "Das kommt auf keinen Fall von der FSME-Impfung" Anordnung vom Hausarzt war dann: großes Blutbild, Langzeit EKG und Langzeit Blutdruck. Doch alles ohne Befund. Top Werte um genau zu sagen. Ich beruhigt nach Hause. Doch es dauerte keine 5 Tage, da fingen diese Beschwerden wieder an. Dazu kamen dann noch Gleichgewichtsstörungen, Kieferschmerzen, Ohrenschmerzen.... Zumindest das Gefühl. Doch auch dies wurde kontrolliert. Ebenfalls ohne Befund. Es war dann ein paar Wochen gut mit den Beschwerden. Doch dann plötzlich bekam ich auf der Arbeit unkontrolliertes Muskelzucken und wieder dieses auch unkontrollierte Zittern. Ich fühlte mich wie Wackelpudding auf den Beinen. Als dies vorbei war, kamen wieder diese Muskelkaterähnlichen Beschwerden. Immer wieder solche kleinen "Schübe" bekam ich. Doch der große Knall kam Anfang dieser Woche wieder. Wieder während dem Fahren mit dem Auto mit den gleichen Beschwerden wie beim ersten mal. Ich traue mich nicht mehr alleine Auto zu fahren. Ich wurde auf diesen "Schub" hin ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde dann das übliche wieder untersucht. Blut, EKG und es wurde auch noch eine Neurologin hinzugezogen. Auch ihr erzählte ich von der FSME-Impfung. Aber auch sie nahm mich nicht für voll und es wurde wieder nur auf die Psyche geschoben und wollte mich eine Nacht zur Kontrolle auf die Psychiatrie stecken. Daraufhin habe ich meine Entlassungspapiere angefordert. Zur Nachuntersuchung ging ich dann heute wieder zum Hausarzt. Doch auch er lachte nur wieder und sagte, dass es nicht von der Impfung kommen kann. So langsam bin ich verzweifelt und weiß nicht mehr was ich noch tun soll, damit dieses Thema ernst genommen wird. |
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08.09.08 | D.H-W., 19.02.1963, weiblich | FSME Immun | 2 Tage nach der Impfung starke Schmerzen im ganzen Körper.Kribbeln Muskelzucken, ein heißes brennendes Gefühl im Wechsel mit Frösteln.Gefühl von Schwellung und Steifigkeit der Gelenke, konnte kaum Laufen oder Greifen.Stechende Kopfschmerzen mit Taubheitsgefühl im Gesicht angeschwollene Lymphknoten, Übelkeit mit Durchfall, Magenbeschwerden, Herzrasen erhöhter Puls und Blutdruck, starker Schwindel mit Ohrgeräuschen. Es geht mal einen Tag besser dann ist es wieder ganz schlimm.An Schlafen ist fast garnicht zu denken.Ein echter Alptraum. Alle Bluttests sind gemacht alles OK.Keine nachweisbaren Neurologischen Ausfälle.Soll zur Spinalpunktion was ich bis jetzt abgelehnt habe. Bin 45 Jahre und fühle mich wie 80.Wenn das so weitergeht und kein Arzt weiter weiß ist ja wohl eine Depression die nicht aufzuhaltende Folge. Verstehe nicht warum so ein Wirkstoff überhaupt zugelassen wird wenn er soviel beleibende Schäden anrichten kann.Übrigens hat mein Arzt auf die Frage nach Nebenwirkungen der Impfung gesagt :Keine vielleicht etwas erhöhte Temperatur leichte Schwellung der Einstichstelle.Da soll man noch Vertrauen haben?! Wenn jemand weitere Erkenntnisse hat oder Medikamente weiß die helfen würde ich mich über eine Nachricht freuen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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23.08.08 | M.S., 30.11.1980, männlich | FSME-Immun | Mein Sohn und ich wurden ds 3. Mal gegen FSME geimpft. Mein Sohn ist geistig behindert und Epileptiker. Er war über 10 Jahre anfallsfrei und plötzlich beginnen bei ihm die Symtome wie Benommenheit, spastische Bewegungen, Wahrnehmungserscheinungen und jetzt liegt er im Krankenhaus auf der Intensivstation mit immer wiederkehrenden Krampfanfällen. Er ist kaum ansprechbar und kann sich nicht mehr ohne Hilfe bewegen. Kein Ursache zu finden und sein Zustand wird schlimmer und ich habe angst, dass er zum Pflegefall wird. Auf die Impfung angesprochen, wurde von den Ärzten nur abgewunken. Ich bin so hilflos und muss dem ganzen Treiben zuschauen. Wer kann helfen - wo kann ich Hilfe bekommen? | |
22.08.08 | I.B., 12.06.1968, weiblich | FSME-Immun Baxter (VNR1G17B) + Td-Virelon (016021A) | Am Tag der Impfung starke Schmerzen am Arm mit der Einstichstelle. Am 1. Tag nach der Impfung abwechseln Kreislaufschwierigkeiten und Übelkeit. Danach schien alles OK zu sein. 10 Tage nach der Impfung habe ich einen Infekt mit starkem Husten bekommen, der sich dann zu einer Kehlkopfentzündung weiterentwickelt hat. Diese wurde mit Antibiotika behandelt. Die Kehlkopfentzündung wurde langsam besser, aber seitdem habe ich (ohne weiteren HNO-Befund) ein Globusgefühl im Hals sowie folgende Beschwerden, die ich vorher nicht hatte: HÄUFIG: Schwindel, depressive Verstimmung, Angst, Atemprobleme (Untersuchung der Lunge hat kein Ergebnis gebracht), Herzrasen in Ruhe und Rhythmusstörungen (EKG hat kein Ergebnis gebracht), Herzschlag wird im ganzen Körper als Pochen wahrgenommen, Abgeschlagenheit, Rückenschmerzen, innerliches Zittern, Konzentrationsschwierigkeiten; SELTEN: Kribbeln im Gesicht, Magen-Darmprobleme, Stiche in der Herzgegend. Die Ärztin tippt auf Stress - aber ehrlich gesagt habe ich nicht mehr (eher weniger) Stress als vorher auch. Die 2. Impfung habe ich übrigens nicht mehr durchführen lassen und werde dies tunlichst auch sein lassen. Ich interessiere mich für Kontakt mit Menschen, die solche Symptome, die sie auch mit der FSME-Impfung in Verbindung bringen, HOMÖOPATHISCH behandeln haben lassen (mit oder ohne Erfolg). Kontakt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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04.08.08 | S.W., 03.05.1984, weiblich | FSME | Ca. 1,5 Monate nach meiner Erstimpfung hatte ich Taubheitsgefühle in der linken Gesichtshälfte. Zuerst dachte ich, dass Verspannungen dafür verantwortlich waren. Nach einem Besuch beim Orthopäde überwies mich dieser zum Neurologen mit Verdacht auf MS. Ich war geschockt! Nach mehreren Untersuchungen wurde dieser Verdacht nicht bestätigt. Doch jetzt kamen noch mehrere Symptome hinzu: starke Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Kribbeln hauptsächlich entlang der linken Körperseite (Impfung wurde auch in den linken Arm verabreicht), Muskelschmerzen und auch -zittern, Gelenkschmerzen, Herzrasen, Bluthochdruck, Nackenschmerzen, Taubheit in den Zehen, kurzzeitig verschwommenes Blickfeld hauptsächlich auf dem linken Auge, Stechender Kopfschmerz links und Schmerzen im linken Auge. Nachdem mein Neurologe all das scheinbar nicht großartig interessiert hat und er nur meinte, dass evtl. eine psychische Erkrankung vorläge war ich immer verzweifelter und bekam immer mehr Angst. Nach einem erneuten Besuch beim Hausarzt wegen des Schwindels verschrieb dieser mir Reisetabletten. Als ich ihn auf den MS-Verdacht ansprach meint er nur, man könnte ja zu meiner!!!! Beruhigung eine CT machen (irgendwann). Nachdem die Symptome nicht verschwanden und sogar noch schlimmer wurden, forschte ich im Internet, da die Ärzteschaft anscheinend nicht im Stande ist weiterzuhelfen. Meine Symptome wiesen teilweise auf Borreliose hin. Da ich pivat versichert bin, konnte ich mich selber ins Krankenhaus einweisen, da eine Ärztin sich weigerte!!! Alle Untersuchungen erbrachten kein Ergebnis. Die Symptome sind jetzt (1 Jahr später) immer noch vorhanden. Manchmal stärker manchmal schwächer! Ich fühle mich zur Zeit wieder sehr matt und müde!! Ich werde demnächst eine Heilpraktikerin besuchen und hoffe dort auf Hilfe! Wer mir Tips geben kann, der soll mich bitte!! per e-Mail kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Viel Glück an alle, die ähnlichen Leidensweg hinter sich haben! Nicht aufgeben und immer daran denken: Wie hier ersichtlich ist sind viele Menschen betroffen, die sich aber auch gegenseitig unterstützen können! |
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01.08.08 | K.M., 1960 | Encepur | Ende Mai 08 hatte ich meine 1. FSME Impfung in den Oberarm. Ich muss dazu sagen, davor hatte ich keinerlei Beschwerden. Am 1. und 2. Tag nach der Impfung hatte ich leichte Nervenschmerzen in den Unterarmen, die am 3. Tag verschwunden waren. Am 4. Tag bekam ich Herpes an der Unterlippe, die ca. 6 Tage anhielt (hatte ich schon 6 Jahre lang nicht mehr). In der darauffolgenden Woche entwickelte sich beim Einschlafen eine Art leichter Wadenkrampf mit anschliessendem Fußzucken, welches sich in den kommenden Wochen so verstärkte, dass ich nächtelang kein Auge zutat und mir im Internet Infos über RLS (Restless Leg Syndrom) holte. Ende Juni kam ein Hautauschlag an Oberarmen, Brust, Hals, oberen Rücken, Gesicht und Lippen dazu. Dieser wurde auf die Einnahme von Cerazette (Verhütungsmittel), die ich seit März nahm, zurückgeführt, woraufhin ich die Einnahme sofort abbrach. Meine Frage, ob obige Beschwerden eine Reaktion auf die Zeckenimpfung sein könne, wurde verneint. Am 09.07. hatte ich meine 2. FSME Impfung in den Oberarm. Davor berichtete ich meinem Hausarzt über die Nervenschmerzen am 1.+2. Tag nach der ersten Impfung und der Herpes (Kommentar: Kann vorkommen) und den nächtlichen Fusszuckungen. Meine Frage, ob obige Beschwerden eine Reaktion auf die Zeckenimpfung sein könne, wurde verneint. Da ich am gleichen Tag die Vorsorgeuntersuchung hatte, wollte dieser die Blutuntersuchung abwarten. Die Einstichstelle schwoll sehr stark an, war gerötet und heiss. 5 Tage später hatte ich einen erneuten Termin um die Blutuntersuchungsergebnisse zu besprechen. Alles in Ordnung! Ich bat den Hausarzt, sich doch den Ausschlag nochmal anzusehen. Er meinte nur, es seien Papeln und es könne dauern, bis diese verheilt sind. An diesem Tag hatte ich wegen der nächtlichen Fusszuckungen kein Auge zugetan und ich teilte ihm dies in T'ränen aufgelöst mit. Ausserdem war mein gesamter Tagesrytmus aus den Fugen (Stuhlgang nachts um 2 oder 3). Daraufhin vereinbarte er einen Termin bei einem Neurologen, zu welchem ich jedoch erst diese Woche Montag einen Termin bekam. Beim Gespräch mit Neurologen erwähnte ich die beiden Zeckenimpfungen, der jedoch einen Zusammenhang der Beschwerden mit der vorhergegangenen Impfung ebenfalls ausschloss. Dieser stellte eine leichte Polyneuropatie in den Beinen fest (die er auf meine Alkoholkrankeit – bin jedoch seit 2 Jahren trocken – und hatte seitdem diese Fußzuckungen nur sehr selten und so schwach -ohne Leidensdruck- dass es ohne ärztliche Behandlung/Medikamentengabe ging) und gab mir das Medikament Gabapentin AL 300 mg. Am Montag u. Dienstag fing ich mit 100 mg abends an. Mittwoch und Donnerstag 200 mg (immer noch Fusszuckugen beim Einschlafen, aber so ab 3 Uhr morgens fall ich dann ins Koma). Am Mittwoch rötete/vermehrte sich der Ausschlag wieder, woraufhin ich heute/Freitag wieder den Hausarzt aufsuchte. Der wiederum vermutet evtl. eine allergische Reaktion auf das Gabapentin und verschrieb nun Cortison.Dazu muss ich berichten, dass ich ausser einer Nickelallergie, noch nie irgendwelche allergischen Reaktionen hatte. Dazu kommt noch, dass ich seit Dienstag wieder leichte Nervenschmerzen in den Unterarmen bekommen habe. Leider vergass ich, das heute dem Hausarzt mitzuteilen. Sollte es sich nicht bessern, werde ich ihn deswegen nächste Woche nochmals aufsuchen. Fazit: - Hautausschlag seit ca. 5 Wochen - leichte Wadenkrämpfe mit anschließenden Fusszuckungen und daraus resultierendem schwerwiegenden Schlafdefizit - Nervenschmeren in den Unterarmen - Depression Ob es sich tatsächlich um einen Impfschaden handelt, wurde mir mir noch von keiner Seite bestätigt. Bin verzweifelt! Wer weiss Rat?? Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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21.07.08 | B.K., 18.05.54, weiblich | Encepur Erwachsene | Ich habe mich im Februar impfen lassen und hatte 2 Tage lang Schmerzen im Arm. Nach einigen Tagen bekam ich Gleiderschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit eben grippeähnliche Symptome. Nach einer Woche waren die meisten Symptome weg, jedoch blieb der Schwindel und die Kopfscherzen latent bestehen. Das ging einige Wochen lang und ich war zwischendurch auch beim Arzt, der dies jedoch nicht ernst nahm. Ich sah auch keine Verbindung mehr zur Impfung. Nach einigen Wochen verschlimmerten sich die Kopfschmerzen und der Schwindel wieder, ich fühlte mich schlapp mir wurde Übel und mein Blutdruck schwankte stark. Ich wurde eine Woche krank geschrieben aber nichts änderte sich. Mein Zustand verschlechterte sich und ich bekam ein Gefühl von innerem Zittern, eine Druck im Kopf und war zu nichts mehr in der Lage. Ich konsultierte die verschiedensten Ärzte, HNO, Endogrinologe, Frauenarzt, Psychiater und Neurologe. Ich bekam die Diagnose Burnout. Zwischen durch machte ich immer mal wieder einen Arbeitsversuch, der völlig daneben ging. Ich bin jetzt schon die 9. Woche krank geschrieben. Als ich die Tage darüber nach dachte wie es dazu kam, ist mir die Verbindung zu der Impfung wieder aufgefallen. Ich suche jetzt einen Arzt der mein Anliegen ernst nimmte, was wohl nicht so einfach sein wird. Ich gehe inzwischen zur Akupunktur was mir sehr gut tut. |
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18.07.08 | M.D., 1966, weiblich | FSME | Ich wurde morgens gegen FSME geimpft, und schon abends mußte ich einen Geburtstag verlassen, da ich mich total Krank fühlte. Keinen Appetit, starke Gliederschmerzen und Schüttelfrost, der so stark war, daß ich kaum meine Haustüre aufschließen konnte. Ich legte mich mit Paracetamol ins Bett und schwitzte die ganze Nacht. Dazu kam dann am nächsten Tag noch der schlimmste Durchfall meines Lebens, der ca. 5 Tage anhielt. Ich mußte mich 5 Tage krank melden, meine Ärztin sagte auf weiter FSME-Impfungen sollte ich verzichten. Es war wirklich schlimm. Ich hatte wohl fast alle Nebenwirkungen die es gibt. | |
17.07.08 | S.H., 19.05.1974, weiblich | Encepur | Nach der 1. Impfung trat schon am Abend ein fast unerträglicher Kopfschmerz auf, der 3 Tage anhielt, und dann langsam verschwand. Es war ein starker Druck im Kopf, so als würde er den Kopf sprengen. Ich nahm sogar mehrere von meinen (rezeptpflichtigen) Migränetabletten- Voltaren K Migräne-, jedoch halfen auch die nicht. Zeitgleich zum Auftreten der Kopfschmerzen, kam ein kribbelndes Gefühl in den Händen dazu, das wie als halbtaubes Gefühl der ganzen Handinnenseite incl. Finger zu beschreiben ist, ausstrahlend bis zum Ellenbogen. Mir fiel auf, daß zudem auch die ganzen Hände und Unterarme komplett einschlafen, wenn ich den Arm z.B. auf dem Ellenbogen abstütze und auch nur 2 Minuten in dieser Haltung telefoniere- eben bei dem gerade zum telefonieren eingesetzten Arm. Es ist nun auch soweit schlimmer geworden,daß auch nachts beim Schlafen in Seitlage und leicht angewinkelten Armen, ein "Einschlafen" der Arme und der Hände auftritt, sodaß ich davon auch wach werde um die Liegeposition zu ändern. Wenn ich die Hände mit den Fingern viel in Bewegung halte, dann reduziert sich das "Einschlafen". Schlimm sind z.B. Autofahrten, wo die Hände immer recht ruhig am Lenkrad liegen.... Ein andauerndes halbtaubes kribbelndes Gefühl ist aber nicht mehr weggegangen, auch bis zum Ellenbogen ausstrahlend nicht. Es wurd nicht weniger, oder nahm deutlich ab. Nichts! Es ist immer da. Auch hab ich das Gefühl, daß meine Kraft in den Armen nachgelassen hat, schnell erschöpft bin und bei jeder Kraftanstrengung in den Armen Muskelschmerzen hab. Hab mit einem Handkraftmeßgerät gemessen und das auch bestätigt bekommen, da ich die Handkraft-Werte nach einer Handgelenksspiegelung vom Dez. 2006 noch hatte- zum Vergleich.... Heute war ich beim Neurologen. Es wurden mit Strom die Nerven durchgemessen, wie man es bei einem Verdacht auf Karpaltunnel-Syndrom tut. Er meinte, er kann aus ärztlicher Sicht keinen Befund feststellen. Ich sollte mir mal Gedanken über eine Psychotherapie machen. oder mich an einen Impfspezialisten wenden. Wer weiß da Rat?? Oder hat solch einen Arzt aufgesucht, der Tipps geben konnte??? Bitte kontaktiert mich unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Danke!! |
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04.07.08 | N., 17.12.1989, weiblich | FSME | Vorgestern war ich beim arzt und habe mich gegen Zecken impfen lassen. Heute in der früh fing mein Arm an weh zu tun und es bildete sich ein roter fleck um die einstichstelle.. ich dachte mir erst das geht wieder weg doch heute abend hat sich der fleck ums 5fache vergrößert und meinen rechten Arm kann ich kaum noch bewegen (wegen starken schmerzen) als ich heute früh beim arzt war, wurde mir gesagt dass es normal sei und ich wurde wieder nach hause geschickt. Morgen werde ich noch einmal hingehen und hoffe das alles in ordnung ist... ich halte euch auf dem Laufenden. |
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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann