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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
25.6.08 | P.W., 12.10.1963, weiblich | FSME VNR1F13C | im juni wurde mein Mann und ich das zweite mal geimpft.nach ca. 2 wochen heftige kopfschmerzen.etwas ruhe.danach kribbeln auf der kopfhaut und ziehen im Hinterkopf. es kam mir vor wie ein Sonnenbrand.mitte august fing es dann bei meinem Mann auch an mit diesen Symtomen.Dazu kam heftiger schwindel ,druck auf den Augen und ziehen auf die Zähne.Hausarzt sagte das kommt nicht vom Impfen.Augenartz alles OK,ZahnarztOk. Blutwerte OK man kann es aber an den Blutwerten nicht erkennen.Es waren wie Schübe.September Klinikaufenthalt mit Lumbalfunktion verdacht auf Borreliose aber Ok.zu diesem Zeitpunkte dachten wir noch nicht an diese Nebenwirkung FSME Impfung.Symtome wurden schlimmer vor allem der schwindel.Dann ging ich zum Heilpraktiker,da der Hausarzt davon nichts wissen wollte und immer wieder sagte es gibt keine Nebenwirkungen.Mein Heilpraktiker bestätigte mir das es von der Impfung kommt.Es hat das ganze Nervensystem im Gesichtsbereich angegriffen was sehr schwierig ist wieder aus dem körper zubekommen.mal schauen wie es weiter geht ich hoffe auf baldige besserung.ein tipp lasst euch nicht impfen.für mich war es eine schlechte erfahrung die nicht rückgäng zumachen ist.wenn ihr euch mit mir in verbindung setzen wollt hier meine Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | |
22.6.07 | U.S., 19.04.1944, weiblich | Twinrix | Nach der ersten Twinrix-Impfung am 21.1.08 bekam ich vier Tage später Nasenbluten und danach eine Sinusitis, die vier Wochen andauerte, was sonst nicht der Fall bei mir ist. Bei meiner 2.Impfung am 7.3.08 berichtete ich der Impfärztin (Hafengesundheitsamt Bremen) davon. Es hieß lapidar: Das kommt nicht von der Impfung, war ein Virus. Mitte März, also zwei Wochen nach der zweiten Impfung stellte ich einen geschwollenen Lymphknoten am Hals links fest. Mein ersteer Gang war zu einem Homöopathen, der die Lymphknotenschwellung nicht als Impfschaden ansah, kann angeblich nicht sein. Dann Untersuchung beim HNO: Biopsie und Blutbild i.O. Auf meine Bemerkung Impfschaden keine Reaktion. Nach einem Monat nochmals Ultraschall. Größe geblieben. Entfernung angeraten. Mitte Mai stellte ich einen weiteren geschwollenen Lymphknoten unter der rechten Achselhöhle fest. Es folgte eine reine Odyssee. Frauenarzt, Hämatologe (Ultraschall der inneren Organe), Lunge röntgen, Mammografie - alles i.O. Wieder wurde ein Impfschaden ignoriert. Frauanärztin riet zur Entfernung des Lymphknotens. Nun habe ich also zwei Lymphknotenschwellungen durch die Twinrix-Impfung bekommen, den Schulmedizinern will es nicht in den Kopf, dass das eine Folge der Twinrix-Impfung ist. Man will mir Brust- bzw. Blutkrebs einreden, obwohl es mir gut geht. Selbst eine homöopathische Ärztin, die ich konsultierte, rät inzwischen zur Entfernung eines Lymphknotens. Es hieß, damit ich ganz sicher bin. Dabei glaubt sie eigentlich an den Impfschaden. Entfernen lasse ich diese Lymphknoten momentan nicht. Ich werde noch einen anderen homöopath. Arzt aufsuchen, der mich hoffentlich richtig homöopath.behandelt. Es gibt genug homöopath.Ärzte in Bremen, aber auch dort glauben viele nicht an Impfschäden. EInen entsprechenden Brief schreibe ich an die Impfärzte des Hafengesundheitsamtes Bremen. |
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20.06.08 | S.I.K., 28.11.1990, weiblich | Gardasil | Seit der letzten Impfung klagt sie zunehmend über starke,anhaltende Kopfschmerzen,Übelkeit,Antribslosigkeit,chronische Müdigkeit,Schwindel. Seit ein paar Tagen kamen noch undefinbare Kreuzschmerzen und immer feuchte Hände. Am 22.3 fiel sie in einer Diskothek zusammen und wurde auf die Intensivstation abgeliefert-Herz-Kreislaufprobleme,Ohnmacht,vor 10 tagen ist sie beim leichter Gimnastik im Sportstudio ohnmächtig geworden. Sie ist bereits seit 3 Wochen krank geschrieben. Sie bekam eine Überweisung von einem Neurologen für MRTdes Schädels,\"Kephalgie(R51+G),Sensibilitätsstörung,Ausslchuss von Sinusvenenthrombose Ausschluss von (Encephalomyelitis disseminata). Heute wurde Blutprobe genommen-wir müssen auf die Ergäbnise warten. Sie ist Licht und -geräuschemfindlich,ihre reaktionsfähigkeit ist eingeschränkt. Wir wurden vor der Impfung überhaupt nicht aufgeklärt,meine Tochter wurde auch nicht untersucht. Es kam von der Ginekologin nur die Frage,ob sie gesund ist!!!! Ich habe meine TKK angerufen und um Hilfe gebeten,dass sie mir eine Anlaufstelle für Impfschädenspezialisten durchgeben-sie konnten mir aber nicht helfen. und was nun???? |
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19.06.08 | M.P., 15.03.1996, weiblich | Gardasil | Meine Tochter(12 Jahre) klagte gleich am ersten Tag nach der 1.Impfung über starke Schmerzen im geimpften Arm, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und eine Nacht und einen ganzen Tag über Nackensteife. Im allgemeinen klagt sie immer noch über Übelkeit und Kopfschmerzen. Impfung liegt nun 9 Tage zurück. Heute hatte sie auch erhöhte Temperatur und war wieder besonders lichtscheu. Was ich von ihr gar nicht kenne. Auch über Atembeschwerden klagte meine Tochter. Sie trank Wasser, was total untypisch für sie ist. Eine nochmalige Untersuchung bei unserer Impfärztin ergab, das sie keinen Infekt hatte und hat. Sie wollte es protokollieren. Ich, als Mutter bin sehr besorgt. Übrigens kennt meine Tochter keine Nebenwirkungen des Impfens, hab ich ihr verheimlicht, da sie sonst alle Impfungen auch gut vertragen hat. Und ich bin kein Impfgegner, aber hier kommen mir starke Bedenken. |
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19.06.08 | A.K., 7.1.74, weiblich | Encepur | Ich hab im letzten Jahr die ersten beiden FSME -Impfungen bekommen und danach ging es mir auch nicht so besonders gut. Mein Arzt schob die Gelenkbeschwerden auf eine Erkältung. Jetzt hab ich im April die letzte Impfung bekommen und mir geht es seit dem wirklich mies. Angefangen hat es mit Gelenkbeschwerden in den Knien, danach folgten alle anderen Gelenke. Oft fühle ich mich morgens nach dem Aufstehen schon wie erschlagen und habe totale Muskelschmerzen. Seit 4 Wochen hab ich nun auch noch Augenschmerzen , fühle mich oft wie benommen und bin stark lichtempfindlich. Mein großer Zeh am rechten Fuß ist ein bischen taub und............... Bin ständig müde und antriebslos. Hab mich vorher noch nie so gefühlt und bin auch sonst absolut selten krank. Hoffe, das geht bald vorbei!!!!!! |
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18.06.08 | S.K., 17.07.1981, weiblich | Gardasil | Nach der 1. Impfung war erstmal garnichts. Ich hatte keine Beschwerden. Den nächsten Tagheftigste Kreislaufbprobleme, Schwindel, Orientierungslosigkeit. Auf meine telefonische Nachfrage bei meiner Gyn-Ärztin, ob das eine evtl Nebenwirkung sein könnte wurde mir dieses VERNEINT! Spätere Wochen danach hatte ich einen heftigen Anfall früh morgens, Samstag: Plötzliche Bauch-Unterleibskrämpfe, Übelkeit, Muskelzucken, Ohren- und Augendruck, Orientierungslosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden, Verengung im Brustkopf, entsetzliches Hautjucken am ganzen Körper, großflächige Hautrötungen am ganzen Körper. Kurz gesagt, nachdem ich wieder \"klar\" gekommen bin (Dauer 1h) sah ich aus wie eine Kuh, nur rot/weiß. Aufenthalt Notaufnahme, keine Ergebnisse, Verdacht auf CS1Mangel. Habe mich gegen einen Krankenaufenthalt entschieden (schön doof), spätere ambulante Untersuchungen wegen Verdacht CSI MAngel ohne Bestätigung. Das ganze hatte ich mehrere Male, aber nicht immer mit diesen extremen Hautreaktion. Auffallend besonders nach der Einnahme von Eiweiß durch Nahrung. Ebenso hatte ich Tage o. Wochen später nach der 2. Impfung einen sehr heftigen \"Anfall\" w.o. Dazu kam Quaddelbildung an Hand, Armen. Hatte vorher Kortisontropfen vom Hauswarzt bekommen zur Einnahme bei Bedarf. Habe dann Buch über die \"Anfälle\" geführt. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass es im Zusammenhang mit den Impfzeiten besonders war. Hatte vorher im Netzt schon einmal geschaut wegen Nebenwirkungen, aber nicht annähernd das gefunden, was ich hier las. Kein Arzt konnte mir helfen. Abklärung wegen Allergien/Urtikaria, kein Ergebnis. Bei meiner Bekanntgabe, dass ich vermute, dass es die Impfugn ist, sagte man mir: Dann müsste ich damit leben, ist ja bald vorbei (stehe jetzt vor der 3. Impfung). Sage lieber nicht, welches Institut das war. Danke!!! Meine Gyn impfte mich bisher nicht das 3. Mal (diese steht seit 04/08 an), weil Verdacht auf Eiweißallergie dann ausgesprochen wurde (Hausarzt). Diese wurde nachweislich nicht bestätigt. Kann mich jetzt wieder impfen lassen. Habe aber jetzt diese Seite gefunden und war schockiert über die Beiträge. Ich überlege, ob ich mir diese überhaupt noch geben lasse, gerade auch wegen dem Beitrag wegen anaphylaktischen Schock!!! Da ich diese Viren schon mehrmals hatte (3 Konisationen), war ich schon anfangs bedenklich über die Wirkung der Impfung bei mir. |
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18.06.08 | K.B., 04.11.2007, männlich | Infanrix®-IPV + Hib | Ca. 4-5 Stunden nach der Impfung wurde unser Sohn extrem schläfrig und schlief zweimal 1,5 Stunden am Stück, was für ihn völlig ungewöhnlich ist. Gegen späten Nachmittag drehte er völlig auf, rollte sich ununterbrochen umher und lachte dabei hysterisch. Plötzlich schlug seine Stimmung wieder um und er schrie untröstlich, was bis in die Nacht hinein dauerte. Seit der Imfpung wacht er aus jedem kurzen und langen Schlaf schreiend auf, schläft sehr schlecht ein und hat einen Ausschlag, der im Gesicht begann und sich nun schon bis auf die Brust ausbreitet. |
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17.06.08 | S.M, 08.07.1974, weiblich | FSME Immun | Habe meine Kinder und mich Impfen lassen. Bei meinen Kindern gab es keine Probleme.Acht Wochen nach meiner 3. Impfung ging es los mit Schmerzen in der linken Brust.(Herzgegend).Dann kribbeln in Armen und Beinen. Ca. 2 Wochen lang, dann wars wieder besser. Anfang Mai Panikattacken , heisser Nacken,Müdigkeit, Zucken des linken Augenlids,(zuckt heute noch) ständige Übelkeit, Sodbrennen. Ärzte konnten mir nicht weiterhelfen (Haben mir Psychopharmaka verschrieben, die ich aber nicht genommen hab.) Bin jetzt bei einem Homöopaten gelandet . Durch die Kügelchen ist es jetzt schon viel besser geworden. Hoffentlich wars das. | |
16.06.08 | M.-., 28.06.1983, männlich | Hepatitis A, FSME | 2 Tage nach der Doppelimpfung setzte Schwankschwindel ein, dieser akute Zustand dauerte einen Tag, danach empfundener Kopfdruck, bewusste Wahrnehmung des Pulsschlages im Kopf, gestörte Wahrnehmung, ebenso Pulsieren an den Impfstellen an den Armen, Zustand intensivierte sich, begann am 10. Tag nach der Impfung nachzulassen (war arbeitsunfähig), jetzt 5 Wochen vorbei, starke Verbesserung des Zustands, nur noch leicht schwach auf den Beinen, leicht verminderte Leistungsfähigkeit insgesamt, Ärzte (Allgemeinmediziner) halten Zusammenhang mit Impfung für unwahrscheinlich (Schwachsinn), HNO-Arzt fand auch nichts, in der Zeit vor der Impfung habe ich für einen Marathon trainiert, war durch Sport in dieser Woche erschöpft und daher wohl anfällig für den Impfstoff, hoffe, dass die restlichen Symptome auch noch verschwinden | |
15.6.08 | P.W., 18.03.07, weiblich | mmr triplovax | Impfung am 30.05.08. Schläft unruhig ab 6.Tag danach, vorher einschlafen und durchschlafen völlig problemlos. Am 8.Tag nach der Impfung schlapp und nachmittags Fieber (39,6°) nächster Tag 39,7°C total müde und schlapp, will nur gehalten werden.Mittags kommen rote Punkte auf Bauch, Rücken und Gesicht dazu.Ist mit allem unzufrieden , ißt ganz wenig, fällt oft hin. 10. Tag noch mehr Ausschlag, Stuhlgang ganz komisch, übel riechend, dünn, quält sich mit Krämpfen.Schläft nur noch bei uns im Bett ein. Kinderarzt meint es wäre eine sehr seltene, heftige Impfreaktion. War vorher ausgeglichen und fit, jetzt nur noch knatschig und sehr zornig wenn etwas nicht gleich klappt. Bin zu unserer Homöopatin, sie gibt mir Globuli und die Kleine ist etwas besser gelaunt.Dann kommt Schnupfen und Husten dazu der sie nicht gut schlafen läßt. Sie wacht seit mehreren Tagen fast stdündlich auf und braucht ihren Schnuller. Am 15.Tag kommt Bindehautenzündung, alles Begleiterscheinungen einer Masernerkrankung lt. Büchern. Heute 17.Tag nach der Impfung immer noch sehr unzufrieden,fällt oft hin (Schwindel?) und weinerlich. Sie war zeitweise ein anderes Kind in ihrem Wesen, wir erkannten sie nicht wieder. Werde wohl die Auffrischimpfung nicht machen lassen. | |
15.6.08 | M.H.,3.3.1964, männlich | Tetanol pur | Ich wurde am Morgen um 7.45 Uhr geimpft, am Nachmittag gegen 16 Uhr erste Temperatur (38 Grad), Schmerzen im Bein der Impfstelle, gegen 19.30 Uhr starker Schüttelfrost mit folgendem Fieber bis 40 Grad, gegen Mitternacht starke Kreislaufbeschwerden, Fieber mit Paracetamol nicht beeinflußbar, nur mit kaltem Unterarmwasserbad zu beherrschen. Nächster Tag, Vormittag 38,5 Grad Fieber, dann Mittag Schüttelfrost, 40 Grad Fieber. Abends nochmals Schüttelfrost, bis Mitternacht Fieber. Nach Ibuprofen 800mg Fieber weg, starkes Schwitzen bis zum Morgen. Folgender Tag 38,5 Grad Fieber, kein Schüttelfrost mehr. Am Abend Fieber weg. Keine lokale Reaktion an der Impfstelle, jedoch starke Schmerzen im Bein. Schwindel und starke Erschöpfung bis eine Woche danach, heute (15.06.08) immer noch körperliche Erschöpfung und unregelmäßig Übelkeit. Der Arzt sagt, es könnte eine zufällige Infektion gewesen sein, allerdings fand er dafür keine Anhaltspunkte. |
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14.6.08 | G.M., 22.04.1979, weiblich | Tetanus, aktiver und passiver Schutz | Nach Pferdebiss aktiv und passiv gegen Tetanus geimpft worden. Damals 9 Jahre alt. Bekam vielleicht einen Tag danach Lähmungserscheinungen an meinem linken Arm; (Impfung wurde am Gesäß durchgeführt). Diese Lähmung, bei der ich meinen Arm nicht mehr bewegen konnte und diesen auch kaum spürte, ging ca. nach einer Woche zurück. Alles in Ordnung. Auf Grund dessen wurden weitere Impfungen durch den Arzt unterlassen. Drei Monate später, im Jänner 1989 bemerkte meine Mutter das erste Mal, dass ich einfach während des Tages stehen blieb und wie gelähmt anhielt. Im März wurde Epilepsie diagnostiziert. Petit Mal. Durch Medikamente, mit leider vielen Nebenwirkungen, die auch noch nach Medikamentenwechsel und Absetzten der Medikamente andauerten (Jahre!), wurden eine Zeitlang die Symptome unterdrück, später Grand Mal Anfälle mit klassischen epileptischen Muster, jedoch ohne jegliche Erklärung! Keine Erberkrankung, keine klinischen Erklärungen durch EEG und CT, allgemeines Bild unauffällig. Auch wenn ich nicht behaupten kann, dass ich Epilepsie auf Grund der Impfung habe, kann ich ganz klar behaupten, dass diese meine Krankheit ausgelöst hat. Ich hatte seit damals nie mehr eine Impfung, seit 20 Jahren, und kann weiter nicht über andere Krankheiten klagen. (auch keine Allergien) Die Epilepsie ist mir leider geblieben! |
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10.06.08 | ST.L.B, 09.10.2006, weiblich | Infanrix hexa und Prevenar | Unsere Tochter bekam beide Impfungen (Sechsfach- und Pneumokokkenimpfung) jeweils am selben Tag.die eine ins linke,die andere ins rechte Bein. Etwas matt hing die in den Seilen,die Einstichstellen waren leicht gerötet,mit leichter Erhebung. In der Nacht nach der ersten Spritze wurde unsere Tochter recht unruhig,schmiss sich hin und her,knallte ab und an auch gegen die Gitterstangen. Da wir überhaupt nicht,aufgeklärt wurden über die Pneumokokkenimpfung,warum ,wieso weshalb,welchen Nutzen sie bringen würde oder auch nicht und ich so schnell nicht schlaten konnte,wie die Spritze im Bein war,nahm ich mir vor,bei der zweiten Impfung mir den Sinn erklären zu lassen. Wir bekamen nicht viel außer irgend ein Geschwätz wegen Blutvergiftung etc und es seien in der Praxis wohl im Vorjahr zwei Kinder an Pneumokokken gestorben. Mit diesem Druck im Nacken impften wir weiter und die folgen kamen in der Nacht.Unsere Tochter wurde extremst unruhig,schwitzte stark und ihr kleines Herz rate,als wollte es aus der Brust springen - sie hyperventilierte. Dies brachte ich bei der dritten Impfung mit ein,erzählte davon und mir wurde nur gesagt,wenn das wieder passiert solle ich mich melden. So ließ ich sie die dritte Spritztortour auch noch durchleben,es ging gut,ich lies sie bei uns schlafen gab ihr vorbeugend ein Paracetamolzäpfchen und so hielt sie sich mit starke Unruhe in der Nacht und am Nachmittag auf. Der jeweilige folgende Tag gestaltwete sich so,das sie wenig Appetit hatte und sehr schlapp war. Heute noch bekommt meine Tochter anschwellende Augenlieder und ist ein recht lautes,tönendes kind.Ihre Entwicklung hingegen ist einfach nur toll! Für uns waren es definitiv die letzten Impfungen und auch meine große Tochter lasse ich nicht Folge impfen. |
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10.06.08 | L.H., 1993, weiblich | Gardasil | Meine Tochter erhielt ihre HPV-Impfungen im September und Oktober 2007 sowie im April 2008 (Gardasil). Ab der zweiten Januarhälfte 2008, also 4 Monate nach der 1. Impfung, traten bei ihr ständige Übelkeit, Bauchschmerzen, Schwindel, Brechreiz, Aufstoßen, Gliederzittern, Müdigkeit, Schwächegefühl, ständige leichte oder stärkere Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Sehstörungen, Hitzewallungen aber auch ein inneres Kältegefühl und ein bislang völlig ungewohntes depressives Verhalten auf, Symptome, die wegen des zeitlichen Abstandes leider nicht in Verbindung mit der HPV-Impfung gebracht wurden. Die verschiedensten Untersuchungen bei ihrem Haus- und Kinderarzt, ihrer Frauenärztin ergaben keinen auffälligen Befund. Im März und April 2008 verstärkten sich die Symptome derart, dass meine Tochter manchmal nicht zur Schule gehen konnte und häufig von der Schule abgeholt werden musste, da ihr wegen starker Übelkeit eine Teilnahme am Unterricht nicht möglich war. Ein stationärer Aufenthalt in einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im April 2008 mit umfassenden Untersuchungen vom EKG, Schellong-Test bis zur Magenspiegelung etc erbrachte ebenfalls keinen Befund. Die Empfehlung der Klinik lautete: psychologische Diagnostik, also Psychotherapie bei einer Kinder- und Jugendlichen-Therapeutin. Nach der dritten Impfung Ende April 2008 wurden die Symptome so stark, dass meiner Tochter ein Schulbesuch nur noch sporadisch möglich ist. Zur Zeit macht sie die empfohlene Psychotherapie, die ihr hoffentlich helfen wird, mit den Symptomen besser umzugehen. Ich hoffe sehr darauf, dass diese mit der Zeit abklingen werden. Ich bin – nachdem ich auf die SAT1-Akte 08-Sendung „Gefährliche Teenagerimpfung ...“ (27.5.2008, 22:20 Uhr) aufmerksam gemacht wurde, die Krankengeschichten schildert, die der meiner Tochter fatal gleichen -, vollkommen entsetzt, dass mich kein einziger Arzt auf den möglichen Zusammenhang mit der HPV-Impfung aufmerksam gemacht hat und vor evtl. Nebenwirkungen gewarnt hat. Aus heutiger Sicht ist ein solcher Zusammenhang mehr als naheliegend und ich hätte mit dem jetzigen Wissen diese Impfung niemals vornehmen lassen. Ich kann nur hoffen, dass meine Tochter mit der Zeit wieder gesund wird und ihre frühere Fröhlichkeit und Unbeschwertheit zurückkehren. |
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09.06.08 | V.N.S., 14.08.1982, weiblich | Gardasil | Ich wurde am 21.02.2008 mit Gardasil geimpft. Exakt 7 Tage nach der Impfung, also am 28.02.2008 war mein Schultergelenk des geimpften Arms steif und tat schrecklich weh. Ich konnte meinen Arm ca. 4 Wochen fast gar nicht mehr bewegen. An- und ausziehen wurde zur Qual und ging nur noch unter Tränen. Ich war dann in der ersten Woche sofort beim Orthopäden, um abklären zu lassen, ob es an der Impfung liegen könnte, weil die Reaktion erst eine Woche später einsetzte und ungewöhnlich schien. Dieser bestätigte jedoch meinen Verdacht, weil er sonst keinerlei andere Anzeichen für diesen Entzündungsherd ausmachen konnte. Ich habe diesen Vorfall sowohl meiner Ärztin als auch Sanofi Pasteur gemeldet und mich gegen eine Fortsetzung der Impfung entschieden, obwohl weder meine Ärztin, noch der Hersteller der Ansicht sind, dass die Impfung die Reaktion ausgelöst hätte. Ich kann meinen Arm mittlerweile wieder vollständig bewegen, die Schmerzen sind allerdings geblieben, mal mehr, mal weniger. Drückt man auf die Einstichstelle, zieht sich der Schmerz von der Schulter bis in den Ellenbogen. Mittlerweile findet man unzählige Beiträge über Gelenksentzündungen nach der Impfung mit Gardasil und der Hersteller streitet es immer noch ab. Ich kann jedem nur von der Impfung abraten. | |
08.06.08 | S.B., 14.06.1980, weiblich | Gardasil | direkt nach der 1. impfung- Trockenheit des Mundes und Polydypsie, nach der 2. impfung eine scharlachinfektion, die trockenheit des Mundes blieb! Nach der 3. impfung wurde das kind mit schwerer diabetes Typ 1 ins krankenhaus eingeliefert, der glucosewert lag bei 600mmg!in der famielienanamnese gibt es keinen anhalspunkt für diabetes | |
07.06.08 | H.G., 09.05.1974, weiblich | Mittelohrentzündung | Gardasil | Ich habe beim Frauenartz diese Impfung machen lassen. Ich bekam ein Überweisungsschein zum Hausartzt, wo ich prompt den nächsten Tag gelandet bin, weil meine Ohrenendzündung drückte und ich glaubte verrückt zu werden im Kopf. Diese Ärtzin nahm mir Blut ab und hat mir ibuhexal 800mg und das antibiotikum cec 500mg verschrieben. Heute wahr ich geladen zur Nachuntersuchung und ich wurde gefragt ob ich ein Alkoholproblem hätte, weil meine Leberwerte ferner Liefen sind, das ich in der Zeit daheim im Bett lag und ich in der Nacht geschriehen habe vor lauter Nervenschmerzen, das interessierte nicht, ich die Jahre lang arbeiten gehen und noch nie ein Alkoholproblem hatte, werde abgestempelt als Sozi. Fakt ist, das dieses Mittel bei mir eine neurologischen Schock ausgelöst hat, wo ich links total gelähmt wahr, mein Auge ist bis jetzt noch nicht abgeschwollen und mein linkes krankes Ohr behandle ich mit Quark und erwarte am Mittwoch einen HIV-Test, den mir meine Artztin aufgedrückt hat, weil es bekommen ja auch 60jährige Frauen diesen Test. Wo befinde ich mich hier in Deutschland?????????? Die Ärtzin hat ein Fax von mir bekommen, so das die gesamte Praxismanschaft es lesen konnte, weil anders kann man sich nicht mehr wehren. |
03.06.08 | L.M.A., 23.11.2005, weiblich | Priorix | 3 Tage nach der MMR Impfung trat bei meiner Tochter erhöhte Temperatur auf was ich nicht als schlimm empfand.(38.2) Was ich jedoch als schlimmer empfand das Sie seit diesem Tag nicht mehr alleine einschlafen kann und jede nacht aufwacht. Sie möchte dann gegen 5 uhr früh aufstehen da Sie nicht mehr schlafen kann. Meine Tochter schlief vor der Impfung von 20 Uhr bis 8 Uhr morgend durch. Sie ist auch sehr weinerlich. |
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01.06.08 | A.H., 26.03.1987, weiblich | Twinrix (Hepatitis A+B) | Wurde im Juni 2006 gegen Hepatitis und Tetanus geimpft da ich in Thailand und Dubai geurlaubt habe und diese Impfungen empfohlen bekam. War immer kerngesund und habe dann im Dezember 2006 plötzlich Lähmungserscheinungen, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, ein Kribbeln, Gefühlsstörungen \"erlitten\" und Doppelbilder gesehen. Konnte nach einigen Tagen nicht einmal mehr richtig gehen. Dann die Diagnose: Verdacht auf MS. Hatte 1 Entzündungsherd im Gehirn und 2 im Rückenmark. Natürlich dann Verabreichung von Cortison :( (habe deshalb 25 kg (!) an Gewicht zugenommen) Danach hat sich alles so ziemlich wieder zurückgebildet und dann im Mai 2007 ein erneuter \"Schub\" wo mein rechtes Auge betroffen war, ich sah alles nur noch verschwommen. Kam in ein anderes Krankenhaus, natürlich wieder Verabreichung von Cortison und wieder keine Eindeutige (aber doch) Diagnose: Verdacht auf MS!!! Ich bin GESCHOCKT und doch haben sich meine Vermutungen bestätigt, es gibt so viele Betroffene mit einem so ähnlichen Verlauf. Für mich sind eindeutig letztendlich Impfungen der Auslöser und würde mich nie wieder impfen lassen, was ich auch immer wieder jedem empfehle (nicht zu tun). Natürlich streiten die Ärzte einen Zusammenhang ab, das wäre ja ein Widerspruch in sich für die Schulmedizin! |
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30.05.08 | S.H., 08.11.1990, weiblich | Gardasil | Meine Tochter bekam im Mai letzten Jahres die erste Impfung. Die Nebewirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel waren überschaubar. Im Juli erhielt sie die 2. Impfung. Die Nebenwirkungen nahmen zu. Zusätzlich wurde sie immer mal bewußtlos. Dann kamen noch ewig wiederkehrende Zwischenblutungen dazu. Dies veranlasste den Arzt ihr eine andere Pille zu verschreiben, da sie ihre alte wohl nicht mehr vertrage. Ich habe all diese Dinge in keiner Art und Weise mit der Impfung in Verbindung gebracht.Dann im Dezember die 3. Impfung. Der Arm tat ihr mehrere Tage weh, sie bekam Durchfall und klagte über Magenschmerzen. Dann schwollen irgendwann die Lymphdrüsen an. Ein Arztbesuch incl Blutabnahme brachte kein Ergebnis. Alles in bester Ordnung. Mal war es 3 bis 4 Tage in Ordnung, dann ging es wieder los. Zusätzlich klagte sie über schlechtes Sehen. Anfang April kam ein Kribbeln in den Füßen dazu, die Lymphdrüsen schwollen wieder an. Eine Woche später kam ein Kribbeln in den Händen dazu und Schmerzen in Armen und Beinen. Wieder ein Besuch beim Arzt. Kein Ergebnis! Sehr warscheinlich die Psyche. Und dann ging es auf einmal ganz schnell. Meine Tochter konnte keine Treppen mehr steigen, sehr schlecht gehen, nicht mehr schreiben da sie den Stift nicht mehr halten konnte.Am Sonntag den 04. Mai in Krhs - neurologische Ambulanz. Diagnose - Guillain Barre Syndrom.Bis Dienstags waren die Lähmungen komplett auf die Beine und die Arme übergegangen. Die linke Gesichtshälfte hing herunter wie nach einem Schlaganfall!! Kauen war nicht mehr möglich. Essen gab es nur noch als passierte Kost. Trinken kippte sie sich mit angewinkelten Armen(strecken war unmöglich) und fast lahmen Händen aus einer Schnabeltasse in den Mund.Es war so furchtbar anzusehen. Besucher wie Freundinnen oder die Klassenlehrerin verließen weinend oder sehr schockiert nach dem Besuch wider das Krankenhaus.Sie bekam dann eine Therapie mit Immunglobulinen über 5 Tage, und es kamen keine neuen Lähmungen dazu. Nach 5 Tagen wurde es etwas besser, aber sie hatte schreckliche Schmerzen am ganzen Körper und unerträgliche Kopfschmerzen. Seit dem 27. Mai geht sie zur Reha. Sie kann mit Einschränkungen wieder gehen. Feinmotorische Dinge muß sie erst wieder erlernen. Die linke Gesichtshälfte ist immer noch beinträchtigt. Sie hat einen Ruhepuls von 100 bis 120 und erhöhte Leberwerte. Und Sie war vor den Impfungen niemals ernsthaft erkrankt, sondern ein immer quirliges lebenslustiges Kind. Ich kann allen Müttern nur dringend raten ihre Töchter um Gottes Willen nicht impfen zu lassen!!!!!! Denn niemand kann uns sagen was noch alles kommt. |
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30.05.08 | S.S.,03.03.1995, weiblich | Gardasil | Meine Tochter Samira wurde im August 2007 das 1. Mal mit Gardasil geimpft. Noch nie tat ihr eine Impfung so weh, sie konnte ihren Arm tagelang vor Schmerzen kaum bewegen. Es ging stetig gesundheitlich bergab, ständige Müdigkeit, Konzentationsschwäche und totale Schlappheit. 4 Wochen nach der 1. Impfung fiel sie in Ohnmacht. Oft war ihr schwindlig.Im Oktober folgte die 2. Impfung und im März 2008 die 3. Impfung. Ich erkenne mein Kind nicht wieder: nur müde, kraftlos und kann sich auf nichts mehr konzenrieren. Immer häufiger muß Samira von der Schule abgeholt werden, weil ihr extrem schwindlig ist und sie immer wieder in Ohnmacht fällt. Kein Arzt hat ein offenes Ohr für meine Vermutung, dass ihr Zustad mit der Impfung zusammenhängen kann. Samira wurde tagelang im Krankenhaus auf den Kopf gestellt, ALLES sei in bester Ordnung, VON WEGEN! Ganz abgesehen von den Kleinigkeiten wie zunehmende Infektanfälligkeit, Gliederchmerzen, Bauchschmerzen und starke Kopfschmerzen. Nichts macht ihr mehr Spaß. Wenn jemand mir schreiben möchte oder vielleicht Erfahrungen hat, wie ein Homöopath ihr helfen kann : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und BITTE meldet eure Fälle, sonst geht die Werbung mit Gardasil fröhlich weiter. |
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29.05.08 | L.B., 02.08.2007, männlich | Infanrix hexa | Impftag war der 13.3.08 morgens um 10h,abends gegen 18h hat er nur noch bitterlich geweint,er war total berührungsempfindlich Temp. lag bei 38,6Grad.Daraufhin habe ich ihm ein Paracetamol supp verabreicht. Gegen 18h wurde alles nur noch schlimmer,er konnte seinen Kopf nicht mehr drehen und ich durfte seinen Hals kaum berühren.Also sind wir in´s KKH gefahren,dort wurde Blut abgenommen und Verdacht auf Meningitis gestellt,was sich aber gottseidank nicht bestätigt hat.Er hat bis 22h durchgeschrieen und ist dann eingeschlafen.Er wurde gegen 01:30h in der Nacht nochmals untersucht,da hat er schon wieder gelächelt. Die Ärzte im KKH haben dies als Impfreaktion eingestuft,zumindest wurde es mir so gesagt.Das war die 6fach Impfung. Aber es kam noch schlimmer,nämlich bei der 2. Impfung,diesmal eine 5fach Impfung. Impftag war der 19.5.08 morgens um 11:00h. Lukas wurde in den linken Oberschenkel geimpft,er hatte ca. 1h nach der Impfung furchtbare Schmerzen im Bein.Habe ihm Schmerzmedikamente gegeben.Am nächsten Tag sind wir zum Arzt.Die Einstichstelle sah recht unauffällig aus.Diagnose:leichte Schonhaltung,berührungsempfindlich;nichts besonderes. Am 21.5.08 bekam er Fieber,dies hielt 4 Tage an.Temperaturen bis 40,8Grad. In den 4 Tagen waren wir 3mal beim Kinderarzt.ir sollten ihm abwechselnd Nurofen und Paracetamol geben,haben wir getan. Nach 5 Tagen war das Fieber weg,es wurde als 3 Tage Fieber abgetan.Ausschlag hatte er einen Tag am ganzen Körper. Bis zum heutigen Tage(29.5.08) kann er sein Bein nicht richtig anwinkeln.Jedoch findet das seine Kinderärztin als nicht bedenklich. Wir haben den Kinderarzt gewechselt,sie hat sofort Blut abgenommen,auf die Werte warten wir noch.Warum er sein Bein nicht anwinkelt,konnte oder wollte sie mir nicht sagen,sie will erst auf Nummer sicher gehen.Sie hat sich auch sofort telefonisch mit der vorigen Kinderärztin in Verbindung gesetzt.8was dort besprochen wurde weiß ich nicht) Wir haben total Angst um unser Baby,aber keiner will uns genau sagen,was mit seinem Bein los ist.Zur Not wechsle ich wieder den Arzt. |
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29.05.08 | P.S.,29.05.1991, männlich | 1.Hep.B(NE 38160) +FSME (Encepur) | 2 Wochen nach der Impfung rechtsseitige Kraftlosigkeit Bein und Arm(Hand) gleich zum Hausarzt,Weiterleitung zum Neuro,Weiterleitung mit Verdacht auf Schlaganfall/MS ins Klinikum MM ;MRT, Liquoruntersuchung,ergab 4 Läsionen im Gehirn,sofortiger Beginn mit Kortisontheraphie 10 Tage lang,Symptome gingen leicht zurrück,danach medikamentenfrei zur Reha nach Enzensberg 3 Wochen,Symptome nur leicht besser jetzt Zuhause Ergo und P´hysiotherapie weiter und hoffen. P.S.Mein Sohn war kerngesund und hatte nie welche Vorzeichen |
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28.05.08 | A.G., 18.06.1993, weiblich | Gardasil | bin mir nicht genau sicher ob die Beschwerden von dieser Impfung noch sein können. Anna ist am 05.05.08 während des Fußballtrainings bewußtlos zusammengebrochen. Sie war 25 Min. bewußtlos, ist dann ins Krankenhaus eingliefert worden und komplett durchgecheckt ( CT,MRT,EEG EKG Ultraschall usw.) alles ohne Befund auch das Blutbild weißt keine Auffälligkeiten auf. Sind dann nach 6 Tagen entlassen worden. Sie war über Pfingsten zu Haus, wobei uns auffiel sas sie nicht mehr die Alte ist; sie leidet unter Wortfindungsstörungen, Schwindel,Übelkeit starke Kofpschmerzen,Sehstörungen, Atemnot, Schwitzen. Über Kopfschmerzen klagte sie des öfteren seit Feb.08 auch über Bauchschmerzen, aber halt nur ab und zu. Körperlich ist sie bis dahin sehr fit gewesen und sonst waren auch keine gesundheitlichen Schäden bekannt. Sie ist dann am 16.05.08 wieder ins Krankenahus eingliefert worden ( Neuropädiatrie Oldenburg ) auch dort wurden sämtliche Untersuchungen wiederholt oder ergänzt. Wieder ohne Befunde. Wir sind mit unserem Latein am Ende. Für mich machen ihre Symtome den Eindruck als ob sie etwas mit dem Herzen hat, kardiologisch waren aber auch keine Auffälligkeiten außer einem niedrigen Blutdruck) Kann das alles mit der Impfung zusammenhängen? | |
26.05.08 | A.S., 07.10.1990, weiblich | Gardasil | Am 26.1.2007 wurde bei mir nach Empfehlung des Gynäkologen die erste HPV-Impfung durchgeführt. Am selben Tag (Abends gegen 24 Uhr) bekam ich einen Kreislaufkollaps (extremer Schwindel/Ohrenrauschen/starke Übelkeit), der nach ca 10 Minuten vorrüberging. Anfangs tat ich diesen Vorfall als \"normale\" Kreislaufstörung ab und lies die zweite Impfung am 23.3.07 durchführen. Diesmal traten die Nebenwirkungen schon 2 Stunden nach der Impfung auf, während ich bei meinem Schülerjob arbeitete. Ich hatte starke Übelkeitsanfälle und starken Schwindel. Ich ging sofort nach Hause. Dort konnte ich mich nicht mehr von der Couch aufraffen, da mir permanent schlecht war und gegen 17 Uhr musste ich das erste Mal schwallartig erbrechen, was sich im 10-Minutentakt widerholte. Dies ging solange, bis meine Mutter gegen 21 Uhr den Notarzt verständigte und wir sofort ins Krankenhaus eingewiesen wurden. Dort wurden meine Vitalwerte überprüft, die laut Aussage des Notarztes sehr besorgniserregend waren. Ich bekam sofort einen Infusions-\"Mix\" aus mehreren Inhaltsstoffen gegen Schwindel/Erbrechen. Nach ca einer halben Stunde ging es mir wieder etwas besser und wir konnten nach Hause fahren. Zum Abschied legte uns der Arzt noch wärmstens ans Herz die 3. Impfung auf keinen Fall durchführen zu lassen, da seiner Meinung nach ein Impfschock mit tödlicher Folge nicht auszuschließen wäre. Den 3. Impftermin ließ ich dann auch ohne zu zögern ausfallen! Seitdem plagen mich öfters tagelange Durchfälle, mein Immunsystem ist im Allgemeinen sehr angeschlagen, was einige starke grippale Infekte und mehrere Blasenentzündungen nach sich zog, die ich mittlerweile jedoch dank guter homöopathischer Behandlung in den Griff bekommen habe. Meine Mutter und ich waren von Anfang an davon überzeugt, dass diese Vorfälle nicht zufällig waren, sondern etwas mit der Impfung mit Gardasil zu tun hatten. Mein Gynäkologe streitet dies jedoch wehement ab, nachdem wir ihm unsere Vermutungen mitgeteilt hatten. Die Abgeschlagenheit und Müdigkeit ist seit der Impfung permanent vorhanden (bis auf einige \"Ausnahmen\"). Zudem plagen mich seitdem SEHR oft starke langanhaltende Kopfschmerzen, die auch durch Aspirin etc kaum zu unterbinden sind. Teilweise (seit ca 4 Wochen verstärkt) plagen mich auch anhaltende Nackenschmerzen. Seit einigen Tagen (über ein Jahr nach der Impfung!) plagen mich nun permanente Kopfschmerzen, die keine Sekunde des Tages verschwinden. Seit gestern habe ich ebenfalls anhaltende Beinschmerzen, die sich jedoch auch phasenweise auf alle Gliedmaßen auswirken. Dieses Gefühl ist in etwa mit Wachstumsschüben im Kindesalter zu vergleichen, teilweise fühlt es sich auch so an, als würden die Gliedmaßen mit einem Band \"abgeschnürt\"... Ich bin mittlerweile sehr beunruhigt und werde in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen. Meiner Meinung nach besteht kein Zweifel, dass diese Erscheinungen ebenfalls etwas mit der Impfung zu tun haben und ich bin SEHR froh, dass ich auf den Notarzt und meine Mutter gehört und die 3. Impfung nicht habe durchführen lassen! Außerdem bitte ich wirklich alle Mädchen und Frauen die diese Einträge lesen und selbet unter solchen oder anderen! Symptomen leiden, dies zu melden! |
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19.05.08 | P.H., 21.08.93, weiblich | Gardasil | Meine Tochter hat die ersten beiden Impfungen gut überstanden. Am vergangen Dienstag hat sie ihre dritte bekommen. Seit Samstag (4 Tage später) hat sie rote Punkte an Händen und Füßen, Spannungsgefühl in den Händen, teilweise mit Juckreiz. Heute (6 Tage später) haben sich die roten Punkte den ganzen Körper verteilt. Teilweise schwillt die Haut auch an, besonders an Händen und Füßen. Bin dann auch sofort zum Kinderarzt gefahren. Er tippt auf eine Kontaktallergie bzw. könnte es auch eine Mund- Hand- und Fußkrankheit sein. könnte von der Symthomatik auch stimmen. Auf meine Frage ob es eine Reaktion auf die Impfung sein könnte, meinte er , daß hätte dann sofort nach der Impfung sein müssen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so ist. Habe im Internet nachgelesen und habe einige Berichte von Mädchen gelesen, die auch über Ausschläge berichtet haben. | |
14.05.08 | J.S., 26.07.2006, weiblich | 5-fach Impfung | Meine Tochter könnte nach der 5- fachen Impfung( damals war sie 6 Monate alt) Dinge wie Anheben des Kopfes und Drehen in Bauchlage, plötzlich nicht mehr. Bis zum 11 Monate könnte sie sich nicht drehen, setzen, krabbeln. Unsere Ärztin hat uns zum Neurologen überwiesen, weil die kleine angeblich neurologisches Problem hatte. Ich bin mit ihr zum einem Naturpraktiker gegangen. Er hat bei meiner Tochter Impfschaden festgestellt. Die Impfungen würden ausgeleitet und schon noch zwei Wochen nach der ersten Behandlung konnte sie sich setzen. Nach der zweiten Behandlung hat sie angefangen zu krabbeln und 3 Monate später ist sie gelaufen. |
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12.05.08 | T.G, 16.06.1985, weiblich | FSME | Am 28.04.08 FSME Imfpung + Ameisensäure(gegen Heuschnupfen-kann ich sehr empfehlen!!) Am selben Tag alles normal. 1ter Tag nach Impfung: (die erste FSME in meinem Leben), 1x Stich im Kopf mit Schwindelgefühl und \"Kribbeln\" von Kopf bis Fuß-beidseitig, nach ca. 5 min.alles vorbei. 2ter Tag: abends, in immer kürzeren Abständen- zuerst alle 10min, dann alle 5min, dann fast schon dauerzustand, Stich im Kopf (meist rechte Seite, Impfung war jedoch im linken Arm), Schwindelgefühl, Kribbeln (vergleichbar mit \"Fuß-einschlafen\") im ganzen Körper. Notaufnahme nach diesen \"Attacken\", da keiner wusste, was mit mir geschah. Total benommen, Kreislaufschwierigkeiten. 2 Infusionen + 3 Spritzen mit Allergieblocker, da ich erklärt habe, das ich eine FSME-Imfpung und am selben Tag die Ameisensäure gespritzt bekam. Keinerlei Untersuchungen, keinerlei Blutabnahme -nichts.... Automatisch Allergieblocker und Infosiun - ...\"müsste durch dies wieder besser werden...\" 3ter Tag: nichts wurde besser, nach Notaufnahme am Tag davor kam alles wieder. Stich im Kopf, Kribbeln, Schwindelgefühl und dann hatte ich auch noch Kopfschmerzen, vergleichbar mit Migräne. Wieder Notaufnahme, Blutabnahme-alle Werte waren OK, Ärzte nach 4 Std. ratlos. Empfehlung-ich solle zu einem Neurologen gehen. 4ter Tag: unauffällig... bis auf 2 mal \"Attacke\" die jedoch sehr schnell verging, meist 5min, dann war alles weg. 6ter Tag: bis Abends unauffällig. Dann wieder in sehr kurzen Abständen diese \"Attacken\" jedoch diesmal mit zusätzlicher Übelkeit. Andauernde Benommenheit und Unwohlsein, da dieses Gefühl (Stich, Kribbeln, Schwindel) nicht einzuordnen war. Erneute fahrt in die Notaufnahme. Verdacht auf Migräne ohne Kopfschmerzen... (gibts sowas??), wurde hierzu gespritzt, jedoch keine Besserung. Spritze auch für das Taubheitsgefühl (jedoch hatte ich Kribbeln und kein Taubheitsgefühl), auch das half nichts. Einweisung und stationäre Aufnahme. 7ter+8ter Tag: nur gelegen und an einem Monitor zur Überwachung angeschlossen... auch im KH wieder diese \"Attacken\", nur ohne Stich im Kopf. Mehr und mehr kam auf der rechten Seite - Arm+Bein - ein Gefühl der Lähmung. Zehen fühlten sich an, als würden sie gespreizt sein, jedoch alles normal... rechter Mittelfinger, Gefühl der \"Lähmung\", jedoch konnte er ganz normal bewegt werden. 9ter Tag: Vorstellung beim Neurologen. DIE ABSOLUTE KRÖNUNG!!!!!!!!! erklären der \"Attacken\", hinweis auch auf das \"gelähmte\"-Gefühl. Neurologe führte in meinen Augen typische Gleichgewichtstests durch, hier jeweils unauffällig. Fragen nach Stress, Problemen, Belastungen konnten von mir mit guten Wissen und Gewissen immer positiv Beantwortet werden (Stress-nein, Probleme-nein....) keinerlei organischen Auffälligkeiten - somit wurde mir unterbreitet, ich hätte eine PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEIT und solle zum Psychater!!!! Nach diesem Hammer, verlangen aller Papiere und sofortige Entlassung aus KH, was auch geschah. 10ter Tag: Termin beim Allgemeinarzt (Hausarzt) Verlauf und Vorfälle der letzten Tage beschrieben und erklärt. Sofortiger Verdacht auf FSME-Impfschaden. Mit dem \"Austesten\" der Kinesiologie konnte dies auch bestätigt werden, da dies leider in DE nicht anerkannt wird, kann es auch nicht belegt werden. (jedoch habe ich persönlich schon gute Erfahrung damit gemacht) Habe nun ein Homöopatisches Mittel erhalten, dass mir helfen solle... Bis jetzt noch keine Besserung. Derzeit: linke Seite -Arm+Bein- \"Lähmungsgefühl\". Oft denke ich, ich falle über meinen eigenen Fuss. Linker Arm sehr schwer. Jedoch normaler Gang und nichts auffälliges von außen... sollte jemand fragen haben oder er kann mir etwas empfehlen was ich machen könnte, bitte melden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! danke!! |
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07.05.08 | S.B., 11.09.1993, weiblich | Gardasil | Die 1.Impfung unserer Tochter ist jetzt 7 1/2 !!! Monate her und wir können leider noch nicht von einer Genesung sprechen. Es geht ihr zwar inzwischen zeitweilig besser und sie konnte zuletzt immerhin 2 Wochen ohne Ausfall zur Schule gehen, doch für ein normales Nachmittagsprogramm (Reiten,Shoppen, Freunde treffen) reicht die Energie dann nicht mehr. Kopfschmerzen,Halsschmerzen, Rücken- und Gelenkschmerzen, schwere Beine - alles Symptome, die sie inzwischen hinnimmt ohne sie groß zu erwähnen. Doch die Psyche leidet, da sie sich nie fit und leistungsfähig fühlt und man nichts planen kann. Gebessert haben sich dank Homöopathie die Schwindelanfälle und die Übelkeit - Essen bringt jedoch auch keinen Spaß mehr! Jedenfalls haben wir inzwischen eine Gynäkologin gefunden, die von sich aus sofort bereit war, den Fall an Sanofi zu melden - bisher jedoch noch keine Reaktion. Wir sind ziemlich ratlos und hoffen weiter, dass die Zeit es regeln wird und keine bleibenden Schäden auftauchen. |
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6.5.08 | N.H., 04.08.1991, weiblich | Gardasil | Die ersten beiden Impfungen hatte sie gut vertragen. 3. Impfung erfolgte gegen 10.30 h morgens. Ca. 1,5 h nach der Impfung wurde es meiner Tochter schwarz vor Augen, trat im Laufe des Tages immer wieder auf. Ca. 7 h später hatte sie starken Schüttelfrost, starke Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, fühlte sich richtig krank. Sie sah aus, als wenn sie schon seit längerem richtig krank wäre, sehr schlechter Allgemeinzustand. Beginnende Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich beidseitig. Am anderen Tag wachte sie mit sehr starken Rückenschmerzen auf, die Schmerzen waren für sie fast nicht auszuhalten. Starker Schwindel, starke Kopfschmerzen. Sie schlief tagsüber fast ununterbrochen, konnte die Augen nicht offen lassen. Ihr war schlecht, sie konnte nichts essen, nur trinken. Abends und in der darauffolgenden Nacht Fieber. Am 2. Tag nach der Impfung Nackensteifigkeit, Krämpfe in der Schulter und in der Wade. Ihr war weiterhin übel, Kopfschmerzen hielten an, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Herzrasen beim Treppensteigen. Gegen Abend wurden die Nackenschmerzen (beidseitig) unerträglich, dadurch wurden die Kopfschmerzen verstärkt. Sie konnte fast nur liegen. Am 3. Tag nach der Impfung leichte Besserung. Ihr war weiterhin sehr schwindelig, fühlt sich sehr erschöpft und schwach, Nackenschmerzen sind besser, aber halten immer noch an. Besuch beim Arzt: Deutet nichts auf eine Viruserkrankung hin, mit ziemlicher Sicherheit Folgen der 3. Impfung. Unsere Tochter ist am 4. Tag nach der Impfung immer noch krank zu Hause. Fazit: Unsere Tochter war noch nie so krank wie nach dieser Impfung, jeden Tag kamen neue, undefinierbare, für uns sehr erschreckende Symptome hinzu. Wir wollten auch zu keinem Notdienst gehen, da wir nicht wussten, was verabreicht wird bzw. wie die möglichen Wirkungen mit dieser noch völlig neuen Impfung sein könnten. Auch unser Hausarzt war ratlos. Aus diesem Grund würde ich diese Impfung momentan niemandem empfehlen, da die Auswirkungen gar nicht abzusehen sind. Im Beipackzettel von Gardasil steht nach Auskunft unseres Arztes nur an Nebenwirkungen mögliches Fieber und Gliederschmerzen drin. Der Zustand unserer Tochter war so alarmierend, dass ich diese Impfung niemals mehr machen lassen würde. |
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30.04.08 | M.H., männlich | Polio, HIP, Tetanus, Keuchhusten, Diphterie in 5-facher Kombi | Guten Tag, ich reg mich in letzter Zeit immer mehr darüber auf, daß Eltern die Ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, von allen Seiten ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen. Da hier an der Schweizer Grenze gerade wieder die Masern umgehen, merkt man das wieder enorm. Unser Fall ist so. Unser Sohn Manuel kam ganz gesund auf die Welt, er hat sich immer sehr schnell entwickelt. Ich hatte den Impfungen gegenüber schon ein Vorbehalt, da ich selbst nach der Pockenimpfung an schweren Fieberkrämpfen über 3 Jahre gelitten hatte. Die Ärzte sagten mir, das die Impfungen heute so gut verträglich seien das ich mir keine Sorgen machen muß. Eine richtige Aufklärung über Neben- wirkungen hat mit mir aber keiner gemacht, obwohl in jeder Packungsbeilage auch schwere Folgen einer Impfung beschrieben sind. Nachdem der Arzt mich immer wieder auf die Impfung angesprochen hat, haben wir uns dann entschieden Ihn impfen zu lassen. Das stellte sich sehr bald als großen Fehler heraus. Nach der ersten Impfung hatte mein Sohn dann mit Neurodermits zu kämpfen. Laut Arzt hatte dies natürlich nichts mit der Impfung zu tun. Mit 15 Monaten wurde er dann das 2. mal gegen Hepatitis B geimpft. Es ging keine 2 Wochen da hatte er einen leichten Blaseninfekt mit Fieber und dem 1. Fieberkrampf. Ab da hatten wir bei jedem Infekt mit mehreren Fieberkrämpfen zu kämpfen. Das schlimme war, daß wir Ihm immer die ersten 48 Stunden mit Diazepam zur Vorsorge vollpumpen mußten (mit 15 Monaten). Aber auch dies hatte laut Arzt nichts mit der Impfung zu tun, sondern da ich auch Fieberkrämpfe hatte war es wohl Veranlagung. Danach haben wir die Impfungen nach vielen zwischenzeitlichen Infekten aufgeschoben. Dennoch haben wir unserem Arzt immer noch vertraut. Mit ca. 2 Jahren gings dann wiederlos. Bei jedem Arztbesuch wurden wir zu der Auffrischimpfung geträngt und irgentwann haben wir nachgegeben. Er bekam die 5-fach Impfung im Mai 2000. Ab diesem Tag wurde unser Leben die reinste Hölle. Er hat nicht mehr durch- geschlafen, war sehr oft wach und auch agressiv. Wir dachten uns anfangs nichts dabei. Trotzdem hab ich genau gespürt das was nicht stimmt mit Ihm, er war anders. Nach 2 Wochen bekam er Fieber mit Fieberkrampf. Er wurde dann auf Verdacht mit Antibiotikum behandelt. Darauf bekam er Ausschlag. Nach dem Abklingen des Ausschlags kam der erste Krampfanfall ohne Fieber. Innerhalb 3 Monaten haben sich die Krampfanfälle so verschlechter, das das EEG zeigte schwerstbehindert aufgrund ständiger Anfälle. Der Arzt meinte er bekommen nichts mehr mit. Man begann mit der Medikamentösen Einstellung mit Valproat. Wir hatten zu der Zeit ca. 8 Grand-mal Anfälle tagsüber und nachts auch noch mal 3 oder 4. Dazu kamen Absencen, und Sturzanfälle. Da bedeutete erstmal Helmpflicht. Bis heute konnte seine Epilepsie nicht klassifiziert werden und nach mehreren monatelangen Aufenthalten in der Klinik ist er bis heute nicht eingestellt. Es ist 10 Jahre alt, kann nicht richtig sprechen und ist komlett in der Entwicklung zurückgeblieben. Er hat 3 starke Medikamente und zusätzlich brauchen wir Rivoltrill und Diazepame. Die Anfälle sind zwar überwiegend nur noch nachts, aber davon sind 2-3 Nächte mit ca. 2 - 3 Anfälle pro nacht immer noch da. Er geht kaum in die Schule. Für uns Eltern bedeutet das seit 8 Jahren ständiger Schlafentzug und kommen ständig an die Grenzen der Belastbarkeit. 1 mal wäre er sogar fast gestorben bei einem Anfall der über 80 Minuten ging. Es gab Zeiten da hab ich den Koffer für das Krankenhaus garnicht mehr ausgepackt. Da wir mindestens alle 4 Wochen dahin mußten wegen Statusanfällen. Und wir haben keine Ausicht auf Besserung. Wir können ohne die Medikamente nicht auskommen, daher sind jegliche homöephatische Behandlungen bisher auch nicht erfolgreich gewesen. Wir haben schon bestimmt mehr als EUR 20.000,00 für alternative Behandlungsmethoden ausgegeben. Antrag auf Impfschaden wurde abgelehnt, da es von mir vererbt sei. Ich bin nicht gegen Impfungen. Ich bin nur der Meinung, daß die Entscheidung der Eltern respektiert werden soll. Überall sogar in Schulen und Kindergärten wird man mittlerweile so dazu geträngt. In der Presse liest man gerade daß man auch eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft hat. Kümmert sich aber irgendjemand der Gesellschaft um die Menschen die einen Impfschaden davontragen. Deren Leben zerstört worden ist mit der Begründung \"Dies war ein Unfall der Natur\". Eine Anerkennung eines Impfschaden bedeutet einen jahrenlangen Kampf mit Anwalt und Gericht. Als Eltern hat man die Beweispflicht und wir haben nie einen Arzt gefunden der uns hier unterstützt. Also keine Change auf finanzielle Unterstützung vom Staat. Interessiert irgentjemand wie es uns geht. Wie wir finanzell durchkommen mit einem zu 100 % schwerbehinderten Kind, das immer auf Hilfe angewiesen ist. Nein. Und darüber bin ich wütend, da einen Impfschaden zu beweisen eigentlich fast unmöglich ist und bei denen, wo der Schaden innerhalb 24 Stunden festgestellt worden ist schon mehr als 10 Jahre bis zur Anerkennung dauert. Ich finde Impfen ja oder nein sollte sollte jeder mit gutem Gewissen selber entscheiden dürfen, ohne schlechtem Gewissen. Und die Ärzte sollte endlich mal mit einer guten Beratung beginnen. Ich werd mir den Rest meines Lebens Vorwürfe machen, daß ich dem Arzt vertraut habe. Weil mein Bauchgefühl hat mir immer was anderes gesagt. Und wenn es Vorerkrankungen in der Familie gibt, kann ich nur jedem raten das Nutzen und Risiko genau abzuwägen. |
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28.04.08 | J.K., 23.10.1980, weiblich | Rotaviren | Unsere Tochter wurde in der 10. Woche gegen Rotaviren geimpft. (Diese Impfung wurde von unserer Krankenkasse übernommen.) Seit Geburt an brauchte sie wenig Schlaf und schrie so gut wie nie. Auffällig war auch ihr großes Interesse an der Umgebung. Am zweiten Tag nach der Impfung begann sie aus für uns unerfindlichen Gründen furchtbar zu schreien. Insgesamt 10 Tage nach der Impfung war sie regelrecht apathisch oder hatte regelrechte Schreianfälle. Ihr Temperatur war etwas erhöht. Ich habe mein Kind nicht wieder erkannt. Jetzt bessert sich ihr Zustand langsam wieder, wobei sie immer noch den ganzen Tag schläft und wenig Interesse an ihrer Umgebung zeigt. | |
28.04.08 | J.H., 26.10.1992, weiblich | Gardasil | 5 Tage nach der 1.Impfung: Schwindel, dann folgten: berstende Kopfschmerzen mit Licht- und Lärmempfindlichkeit, Übelkeit nach jedem Essen, Schmerzen in den Beinen (Muskeln und Gelenke), außerdem bekam meine Tochter Halsschmerzen und es wurde alles auf eine eitrige Angina geschoben. Symptome verschwanden aber nach knapp 2 Wochen immer noch nicht, obwohl die Angina ausgestanden war. Ein großes Blutbild ergab keine Borreliose, kein pfeif. Drüsenfieber und auch sonst nichts auffälliges. Seit einer Woche wird sie in der Kinderklinik auf den Kopf gestellt, wobei bis jetzt keine Erkrankung festgestellt wurde (MRT, Hirndruck, Atemtest, alles unauffällig). Mein Verdacht auf Impfschaden wurde von den Ärzten als mütterliches Hirngespinst abgetan. Ab morgen werden wir die Sache hömöopathisch angehen und hoffen, dass es dann endlich besser wird. Ich werde meine Tochter jedenfalls nicht weiter impfen lassen. | |
24.04.08 | K.B., 29.12.07, männlich | Infanrix hexa, Prevenar | Zunächst Unruhe und erhöhte Temperatur 38,7. Nach zwei Tagen vermehrtes grundloses Kopfschütteln (wirft den Kopf ständig hin und her, unabhängig von der Tageszeit). Ferner bekommt er manchmal schlechter Luft. |
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23.04.08 | B.M., 13.02.45, männlich | Pneumovax | die Impfung wurde als besonders geeignet für Menschen über 60 angegeben, die - wenn sie zum Liegen kommen, wie bei mir 1994 geschehen - an Lungenentzündung erkranken. Gleich nach der Impfung am 7.7.07 litt ich an starken Glieder- und dabei Herzschmerzen, so daß ich nach einigen Stunden einen Notarzt kommen lassen wollte, da Verdacht auf Herzanfall o.ä. befürchtet wurde. Es kam aber gleich die SMH und somit natürlich Einlieferung in ein Krankenhaus.Im Krankenhaus wurde ein gesundes Herz festgestellt, bis auf den mir bekannten hohen -unter solchen Streßbed. sehr hohen - Blutdruck.Auf den Schüttelfrost, hohes Fieber, Appetitlosigkeit ging man nicht ein bzw. räumte Impfnebenwirkungen ein. jetzt bin ich aber - und das ist interessant: sind weitere 3 mir bekannte Personen über 60 nach dieser Impfung (auch in zeitlichen Abständen und bei mir schon zum zweiten Male) an folgenden Symtomen erkrankt: Gliederschmerzen, Herzschmerzen, (1Tag) Erbrechen (1 Tag), dann Schüttelfrost, (3....4.Tage) Fieber (4...5 Tage) und länger anhaltende Appetitlosigkeit (bis 3 Wochen).Das Verwunderliche: die Annahme sich erkältet zu haben wird nicht durch Schnupfen oder Husten bestätigt. An ähnlichen Beobachtungen bin ich sehr interessiert, wobei die evtl. betroffene Personengruppe die Krankheit \"wegsteckt\" oder kein Internet besitzt. Dennoch!!!! Über Hilfe wäre ich dankbar und mit meinem Arzt werde ich beim nächsten Termin im Mai die sache erörtern. |
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23.04.08 | M.M., 12.07.1982, weiblich | FSME Encepur | letzte Woche wurde ich gegen FSME und gegen Hepatitis a+b geimpft. Am Tag drauf hatte ich erhöhte Temperatur zwischen 37,5 und 38, Gelenkschmerzen, Verspannungen im Genick, Abgschlagenheit, Übelkeit, eine Schmerzhafte Schwellung der Impfstelle gegen FSME. Noch am selben Tag bin ich zum Arzt das hätte nichts mit der Impfung zu tun ich habe einen Infekt. Die Stelle sei nicht dramatisch wurde mit einer Salbe eingerieben. Gestern war ich dann noch einmal beim Arzt. Die Impfstelle ist immer noch geschwollen. Der Arzt meinte es sei eine Allergie gegen den Impfstoff FSME und die Schwellung könnte bis zu vier Wochen lang anhalten. Seit gestern Abend kribbelt mein Arm in den FSME geimpft wurde bis in die Fingerspitzen und fühlt sich taub an. Der Arzt meinte am Telefon eben dies hätte nichts mit der Impfung zu tun es wäre ein neurologisches Problem. Ja klar! Ich weiß nicht ob das von der Impfung kommt aber ich vermute es. Von einem Impfschaden würde ich nicht sprechen, ich hoffe die Symptome verschwinden wieder. Bisher hatte ich von keiner Impfung irgendwas gespürt und ich bin grundsätzlich ein Impfbefürworter. Die nächste Impfung gehe ich nicht mehr so leichtfertig an. Ich bin jetzt wirklich verunsichert. Wenn ihr nach der FSME-Impfung ähnliches erlebt habt dürft ihr euch gerne bei mir melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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20.04.08 | G.B., 03.04.1964, weiblich | Gardasil | Meine Tochter Ronja ist im Dezember 2007 mit dem Impfstoff Gardasil Fer.0,5 ml geimpft worden im Januar hat Sie die zweite Impfung bekommen. Seid der ersten hat meine Tochter sehr größe Probleme mit dem Kreislauf Ihr Blutdruck steigt innerhalb von minuten aus unerklärlichen gründen sehr stark an.Sie haben jetzt schon sehr viele Untersuchungen hinter sich: Schilddrüse, Kardiologe, Ohrenartz, Augenartz,Zahnartz und Neurologe, es ist in dieser richtung nichts festgestellt worden. DA ich weis das das Medikament in einem schnell verfahren frei gegeben worden ist besteht vieleicht die möglichkeit das es sich um diese erkarankung um eine Nebenwirkung hadelt die leider im vorfeld nicht bekannt war. Ich finde es schon sehr auffällig das die Beschwerden kurz nach der ersten Impfung aufgetretten sind. Ich bitte Sie mich auf dem schnellsten wege zu Kontaktieren da mir die Gesundheit meiner Tochter doch sehr am Herzen liegt und wir und die Ärzte leider nicht mehr weiter wissen und es meinner Tochter sehr schlecht geht so das Sie auch wenn Sie diese Anfälle bekommt nicht die Schule besuchen kann und auch sonst in Ihrem Lebensraum sehr eingeschränkt ist. Auch hat meine Tochter nach der Impfung über sehr starke schmerzen an der Impfstelle geklagt, der Einstich wurde rot und dick auch nach der zweiten Impfung das gleiche. Die zweit Impfung ist jetzt 4 Wochen her und Die einstichstelle ist immer noch dick und Sie klagt auch noch üner berührungsschmerzen an dieser stelle. Heute am 20.04.2008 geht es meiner Tochter immer noch nicht viel besser, schlimmer noch die Polyneuritis in den Beinen hat sich noch verschlechter. |
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17.04.08 | C.F., 11.11.1980, weiblich | FMSE - Encepur | Ich wurde am 14.04.08 gegen FSME geimpft. An diesem Abend hat mir nur der Arm weh getan. Am nächsten Morgen hat der Arm immernoch weh getan und ich konnte ihn nicht heben - da dachte ich noch, das wäre normal. Am selben Abend habe ich sehr starke Gliederschmerzen an den Fußknöcheln, dem Steißbein und den Armen bekommen. Weiterhin sind gleichzeitig auf Magenkrämpfe aufgetreten. Am nächsten Morgen waren die Schmerzen jedoch weg - nur der Arm hat noch weh getan. Über den Tag ist mir dann jedoch immer wieder mal übel geworden. Heute mitten am Tag hat sich mein Impfarm zum Teil wie taub angefühlt, aber gleichzeitig haben die Fingerspitzen gekribbelt. Mit der Zeit kam dann auch wieder Übelkeit, Kopfschmerzen sowie stechen über der Brust dazu. Bin natürlich gleich zum Arzt, dieser sagte, das wären Nebenwirkungen bzw. Reaktionen auf die Impfung, die selten vorkommen. Er hat mich gleich an einen Neurologen verwiesen, wo ich auch gleich hin bin. Dieser hat ein paar Tests gemacht und gesagt, das es nicht akut ist, sondern lediglich eine Reaktion auf die Impfungen, soll aber morgen zu einer Nachuntersuchung nochmal hin. Ich hoffe, dass es damit dann auch war und nicht schlimmer wird - siehe andere Fallbeispiele. |
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9.04.08 | V.W., 24.04.1989, weiblich | Polio | ich bin gesund georen habe dann ca. mit einem jahr die PoliImpfung bekommen. nach der Impfung beschreibt meine mutter das ich hohes fieber bekommen habe und an meinem bein ein großer roter fleck entstanden ist und die stelle ganz warm war. ich konnte nach der impfung garnichts mehr nicht sitzen nicht krabbeln einfach nichts mehr, ich habe mein bein immer hinter mir her gezogen. ich bin mitlerweise 18 jahre alt und möchte jetz dagegen kämpfen denn meiner meinung nach bin ich für mein rest des lebens entstellt. ich wurde damals in einer spezial klinik opperiert die haben mir aus meinem unterschenkel ein muskel entnommen und mir den in die Hüfte eingesetz. Da meine mutter damals auch noch jung und unerfahren war hat sie nicht geklagt, doch einmal aber sie wusste nicht wie und hat verloren weil keiner der ärtze das einsehen wollte bis auf einen aber den hat meine mutter aus den augen verloren. | |
08.04.08 | C.H., 16.06.1984, weiblich | Gardasil | Hallo ich bin 23 Jahre und bekam am 27.09.2007 meine erste Impfung, diese Impfung tat nicht weh. am 28.09.07 konnte ich meinen Arm nicht mehr bewegen, es tat massiv weh, am 2.10.2007 war ich auf meinem Auseneinsatz in Krankenhaus tätig gegen 7.00 Uhr bekam ich einen heftigen Asthma anfall ich hatte panik und mir war stark schwindelig, ich wurde nach hause entlassen!!! Die nächsten Wochen waren nur mit arztbesuche verbunden, ich war morgens massiv verschleimt hatte grünen auswurf und konnte nicht laufen ich hatte massive schmerzen in den Füßen diese waren dick und grötet, lauter Arztbesuche, im Dezember 2007 der Arzt diagnostizierte Asthma hmm ich und asthma das kann nicht sein ich kann sport machen und habe keine athemnot ok ich bekam Antibiotika eine Woche dieses eine Woche das so im Januar immer noch diese Beschwerden alle gelenke entzündet und verschleimt ok wieder antibiotika und cortison nun bekam ich schlieslich 5 verschiedene Antibiotika innerhalb von 2 Monaten ich bekam zusätzlich noch schleimlösende Medikamente, eine Bronchoskopie wurde durchgeführt die negativ war ich bekam weiter antibiotika weil sich diese beschwerden nicht lösten, 2. Impfung am 6.12.2007 beschwerden wurden schlimmer nun schicke mich mein Hausarzt zum rheumatologe weil meine gelenke geschwollen waren und alles weh tat. der arzt diagnostiziere Rheuma das ist eine Autoimmunerkranken (die eigenen zellen in meinem Körper kämpfen gegen die eigenen Zellen weil sie diese nicht mehr unterscheiden können) nun bekomme ich seit januar Sulfasalazin und cortison die beschwerden sind alle komplett weg mir geht es gut endlich wíeder prima kann laufen und wieder lachen bin nicht verschleimt und alles ist gut bis das ich mein Leben lang medis nehmen muss weil wegen dieser Spritze Gardasil kämpfen meine zellen gegen die andere Dieser Impfstoff hat mein Leben verändert die 3. Spritze lasse ich nicht mehr machen ich will nicht sterben und ich hoffe das sich niemand mehr impfen lässt die gefahr ist einfach zu groß, Personen die auch solche beschwerden haben oder hatten können sich gerne bei mir melden bin froh darüber weil einfach ist das nicht Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann