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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
31.03.09 | H.E., 01.04.57, weiblich | Twinrix | Nach der ersten Impfung wurde ich extrem müde, bekam Nackensteife, Kopfschmerzen und eine Erkältung, die nicht mehr endete . Bis zur dritten Impfung im März des kommenden Jahres war ich am Stück erkältet, für mich ganz ungewöhnlich. Auch die Müdigkeit und die Nackensteife blieben, die Kofpschmerzen wurden aber weniger. Nach der dritten Impfung legten sich all diese Symptome, bis zum Sommer des kommenden Jahres war alles verschwunden. Im Fachdienst für Arbeitsschutz in Bremen, wo ich geimpft wurde, wurde ich ernst genommen und bei jedem Termin konnte ich über dieses Problem reden, das nicht geleugnet wurde. Dadurch fühlte ich mich angenommen und war viel entspannter als zu Zeiten einer Tetanol-Impfung in den 80ern, wo ich mit erheblichen spastischen Krämpfen/Zuckungen reagierte und jeder Zusammenhang abgestritten wurde, so dass ich die Impfung abgebrochen habe (keine weiteren Beschwerden). Obwohl dies bei mir alles zeitlich auf ein Jahr begrenzt war und ich keine weiteren Nachwirkungen habe, werde ich mich auf keinen Fall noch mal impfen lassen. Es ist vielleicht nicht besonders spektakulär, aber auch ganz und gar nicht lustig, ein Jahr mit Blei in den Gliedern herumzulaufen und sich nur immer eins zu wünschen: schlafen, schlafen, schlafen!!! | |
31.03.09 | L.E., 10.09.1991, weiblich | Gardasil | bereits nach der ersten impfung stellten sich bei meiner tochter nach ca. 26 tagen starke kopfschmerzen ein , weiterhin kamen hinzu durchfälle über einen längeren zeitraum , übelkeit und schwindel und muskelschmerzen. nach der 2. Impfung kam dann noch hinzu gleichgewichtsstörungen , Empfindungsstörungen , verspannungen im berreich der HWS , sowie starke muskelschmerzen und panikattacken. eines tages bekam sie über nacht plötzlich große rotbraune flecken auf den oberschenkeln. am 13. märz ungeklärte synkope, seitdem schwindel, sehr schlechter allgemeinzustand bis hin zu muskelkrämpfen in den beinen. keine besserung in sicht. | |
30.03.09 | C.G., 06.03.1994, weiblich | Gardasil | Nach der ersten Impfung fühlte sich unsere Tochter etwas schwindelig, benommen. Die Beschwerden hielten einige Tage an. Ferner Bauchschmerzen und leichte Kopfschmerzen. Nach ca. 2-4 Wochen liesen die Beschwerden nach. Es folgte 3 Monate (im Januar 2009) später die 2.Impfung. Schon einige Stunden nach der Impfung setzte starker Schwindel und Benommenheit ein. Sie fühlte sich schlapp, müde, hatte Kopfschmerzen und die Einstichstelle wurde etwas dick und druckempfindlich. 2 Tage nach dieser Impfung mußte ich sie von der Schule abholen weil sie fast ohnmächtig wurde. Sie bekam schlecht Luft, ihre Beine krampften (ähnlich wie ein Wadenkrampf, nur viel stärker und in beiden Beinen). Sie konnte nicht mehr laufen. Ich brachte sie sofort zum Arzt und erwähnte dort auch die 2.Impfung. Der Arzt verneinte einen Zusammenhang mit der Impfung und \"tippte\" auf Muskelzerrung. Er verordnete Ruhe und Schonung der Beine. Nach einigen Tagen ließen die Krämpfe/Schmerzen in den Beinen nach. Doch bis heute leidet sie immer wieder unter starken Schwindelanfällen und Bauchkrämpfen. In unserer Familie ist Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt und Nervenentzündungen weit vertreten. Auch ich hatte bereits mit 30 Jahren einen Schlaganfall und eine Nervenentzündung in beiden Beinen. Ich fühle mich bezügl. der Nebenwirkungen nicht gut beraten. Erst durch Eigenrecherche weiß ich heute, daß mit solch einer familieären Vorgeschichte von einer Impfung abzuraten ist. Die 3. Impfung wird meine Tochter nicht erhalten. Hoffentlich verschwindet der Schwindel wieder und es bleiben keine Schäden zurück. | |
29.03.09 | G.P., 13.1.1954, weiblich | FSME | Es ist ja schon einige Zeit vergangen, jedoch sind meine Beschwerden bis heute 21 Jahre nach der Impfung wahrscheinlich immer noch vor-handen. Begonnen haben die Beschwerden 3 Tage nach der FSME Impfung mit Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen. Schwindel in immer ganz kurzen Abständen ca 1 - 2 Min und dies andauernd , Tag u. Nacht. Schlafen fast unmöglich denn auch im Bett schwindlig. Es gab andauernde Übelkeit und an den Beinen Schwächegefühl immer intervallartig. Mein Arzt hatte keine Erklärung! (Hypochondrie ) Dann hatte ich viele Untersuchungen jedoch ohne Befund. Das dauerte ca. 5 Jahre mit immerwährenden Beschwerden, mal leichter mal schwerer. Durch Zufall hörte ich von einem Homöopathen (in dieser Zeit mir noch nicht bekannter Arzt ) der mich durch einen Vortrag von ihm über das Thema Impfschäden so begeisterte, daß ich am nächsten Tag einen Termin bei ihm bekam. Er half mir wirklich sehr und ca. 1/2 Std. nach der Behandlung ging es mir so ,als fiel der Grauschleier von mir ab. Es ging mir täglich besser und ich hatte mich so gebessert, daß ich bis auf ein paar kleine Beschwerden fast gesund war. Jedoch seit einiger Zeit --ca. 5-6 Jahre fangen meine Füße an zu versagen, Muskelschmerzen! Ich hoffe, daß es keine Spätfolgen sind. Ich beschäftigte mich seit dieser Zeit viel mit Alternativmedizin und habe mir immer bis jetzt nur selber helfen können.Jetzt werde ich wahrscheinlich wieder einen Termin beim Homöopathen wahrnehmen. Ich wäre für Information Gleich- Betroffener sehr dankbar. | |
28.8.09 | J.K., 1992, weiblich | Gardasil | Nach der ersten Impfung (Juni 2007) hatte ich nachts pötzlich eine Art \"Kloßgefühl\" im Hals. Konnte dann am nächsten Tag nichts essen. Hatte Schmerzen/Krämpfe in der Speiseröhre. Selbst die Aufnahme von Flüssigkeit war nur schwer möglich. Musste dann in die Universitätsklinik nach Heidelberg. Die Diagnose lautete nach mehreren Untersuchungen (Gastroskopie, Manometrie): unklare Dysphagie und Relaxationsstörung in der Speieröhre. Der Vorfall wurde im Paul-Erich-Institut als Impfschaden gemeldet! Ich kann heute noch nicht schmerzfrei essen aber schaffe es ohne Infussionen nicht weiter abzunehmen. Bin froh, dass die Speiseröhre und nicht die Luftröhre betroffen ist! | |
28.3.09 | K.M., 30.07.60, weiblich | FSME | wollte eigentlich nur melden, dass meine neurologin heute die Polyneuropathie als Folge der FSME Impfung nicht mehr ausschliesst. | |
27.03.09 | B.S., 09.11.1979, männlich | Twinrix | Nach der ersten Impfung (zusammen mit Tetanus-Diphterie zur Auffrischung) hatte ich genau 14 Tage nach der Impfung einen epileptischen Krampfanfall aus dem Schlaf heraus. Leider passierte dies auf einem Rückflug aus Indien. Da ich in Indien sehr wenig geschlafen hatte, wurde im Krankenhaus ein Gelegenheitsanfall aufgrund von Schlafdefizit diagnostiziert. CT und MRT vom Kopf sowie Provokations-EEG waren ohne Befund. Ca. 4 Wochen nach der ersten Impfung bekam ich die zweite. Ein epileptische Anfall wurde von meinem Arzt auch auf das Schlafdefizit zurückgeführt. In der Beilage stehen Krampfanfälle zwar als Nebenwirkung drin, sollen aber nicht häufiger sein als in der Kontrollgruppe... Genau 14 Tage nach der zweiten Impfung bekam ich meinen zweiten Anfall, wieder aus dem Schlaf heraus, wieder Grand-Mal mit Zungenbiss. Erneut wurde die Impfung ausgeschlossen: das ist eigentlich sehr unüblich und man konnte sich nicht vorstellen, dass es damit zusammenhängt. Genau weiß das aber keiner... (eher eine Glaubensfrage, da anscheinend niemand die genauen Vorgänge kennt). 2xEEG befundlos Wieder Fahrverbot und Vorschlag mit einem Antiepileptikum für 1 Jahr zu beginnen. Habe auf das Antiepileptikum verzichtet und nach 5 Monaten wurde entschieden, das es wohl doch mit der Impfung zusammenhängt. 7 Monate später, mal wieder auf den Tag genau, hatte ich meinen bisher dritten Anfall, ohne Impfung oder erkennbaren Provokationsfaktor (Schlaf, Alkohol, Medikamente). MRT und EEG befundlos. Nehme nun Lamotrigin und darf auch wieder Auto fahren. Ich kann nur hoffen, dass ich keine weiteren Anfälle mehr habe und das Medikament wieder absetzen kann, das ist nämlich fast bei niemandem nebenwirkungsfrei. EEG immer noch befundlos, keine Abnahme der Sauerstoffsättigung im Schlaf; |
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26.03.08 | R.H., 10.02.1994, weiblich | Gardasil | Meine Tochter bekam 1 Woche nach der dritten Impfung starke Beinschmerzen, die nach 8 Wochen verschwanden, wieder auftauchten für einige Wochen und nach einer Ernährungsumstellung (Gluten, Kasein ...) und starken Vitaminzufuhr verschwanden. Sie leidet bis heute an chronischer Müdigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwindel. Sie kann nur sehr selten zur Schule gehen und kommt meist nach 2 Stunden völlig erschöpft wieder zurück. Eine klare Diagnose gibt es immer noch nicht. | |
26.03.08 | J.B., 27.12.1990, weiblich | Gardasil | Ich wurde am 6.3.09 geimpft... Erst tat mir 2wochen der ganze Arm weh... dann hab ich noch starken Halsschmerzen, Kopfschmerzen öfters Sehstörungen bekommen & bekomme auch seid dem sehr schlecht luft & mir tut der ganze brustkorb weh. War auch schon beim Arzt der haben mehrer sachen versucht aber bis jetzt nichts gebracht... Luft beschwerden & schmerzen im Brustkorb hab ich bis heute noch. Es ist nur schrecklich zu lesen das manche Menschen davon sterben & voher aus so Symtome gehabt haben wie ich sie habe da hat man wirklich Angst einzuschlafen. | |
26.03.08 | V.S., 12.10.91, weiblich | Gardasil | Am 3.04.08 die erste Impfung mit Gardasil. 5 Tage danach ersten anzeichen in der rechten Schulter ein paar Tage danach die ganze rechte Seite. An der rechten Hand bekam sie dann Krämpfe,Müdigkeit,Schwindel und Atemnot. Bis heute hat sie immer noch Krampferscheinungen und mit Lähmung. | |
26.03.09 | K.L.W., 17.06.1969, weiblich | Encepur | Ich wurde im April 2008 geimpft,genau vier Tage nach der ersten Impfung hatte ich Schmerzen in beiden Hand/Schultergelenken.Mein Arzt verschrieb mir Analgetika und Cortison.Es trat eine leichte Besserung ein.Im Juli wieder Gelenkschmerzen und Steifheit der Kniegelenke,Rheumatest negativ.Ab September Einnahme von Fsme Nosode.Symptome traten ab Dezember wieder auf,Schmerzen in den Handgelenken,Taubheit in den Fingern,Knie angeschwollen mit Steifheit,Knie wurde punktiert,Punktat ohne Befund.Bin im Moment wieder auf Cortison und Analgetika. | |
26.03.09 | J.B., 12.9.1992, weiblich | Gardasil | Meine tochter war da 14 jahre alt und ich hatte vorher mit Frauenarzt,Kinderarzt,und einer Allgemeinmedizinerin gesprochen.Sie hat nach der ersten spritze schmerzen an der einstich stelle und ein schlaffes gefühl im arm nach der zweiten auch und sie bekam aufeinmal,immer ganz schnell blaue flecke wenn sie sich nur leicht gestoßen hatte. das haben wir aber nicht mit der impfung in verbindung gebracht,und so bekam sie die 3 spritze. die blauen flecke wurden immer schlimmer und so waren wir beim kinderarzt der meinte sie wäre halt empfindlich,und ich in meinem vertrauen hab auch nicht auf ein blutbild bestanden. Und so verging noch mehr zeit und das kind kam dann auch mit nasenbluten nachhause,und hatte nach dem zähneputzen starkes zahnfleischbluten . So sind wir dann zu einer Allgemeinmedizinerin gegangen die machte dann ein blutbild und rief uns an das jennifer sofort nach eppendorf in die uniklinik müßte ihre blutwerte wären so schlecht der Thrombozytenwert wäre nur bei 10.000. bei gesunden menschen liegt der wert bei 150.000 bis 350.000 und sie hat damit die akute gefahr einer blutung . wir sind dann in die uni-klinik gefahren und nach 5stunden wartezeit wurde uns erklärt jenni hätte gott sei dank keine leukemie was auch die ganze zeit im raum schwebte,sondern eine itp ein immunthrombozypenische purpura. das bedeutet das ihre eigene körperabwehr ihre thrombozyten kaputt macht.In der uni klinik hab ich sofort erzählt das sie mit gardasil geimpft worden ist aber es wurden mir erklärt das es nichts damit zu tun hat,es könnte genau so gut auch von einem infekt ausgelöst worden sein ,sie gaben ihr dann cortison was die werte erstmal hoch brachte aber meiner tochter ging es immer schlechter mit cortison und wir mußten es nach 4 wochen wieder absetzten. Dann bekam sie immunglobuline als infusion jedesmal 5stunden im krankenhaus die werte stegen zwar an,aber nach 10 tagen waren sie wieder im keller und ist es bis heute über ein jahr nach der impfung die ärtze wollten ihr schon die milz entfernen was wir aber erstmal ablehnten jenni hat immer noch schlechte werte manchmal sogar nur 4.000 wir lassen jenni paralell von einer heilpraktikerin behandeln die auch schon kleine erfolge erzielt hat und die auch davon überzeugt ist das jenni diese krankheit ohne diese impfung nicht bekommen hätte . Jetzt ist meine tochter 16 und sucht eine lehrstelle als Bürokauffrau ,aber wenn sie die erkrankung erwähnt will sie keiner. Auch wenn die ärtze es nicht bestätigt haben in der Uni-Klinik ich weiß das ich vor der HPV impfung ein ganz gesundes Mädchen hatte!!! LG Petra | |
25.03.09 | *.*., 14.05.1988, weiblich | Gardasil | Ich bekam ebenfalls Gardasil als Mittel verabreicht und hatte außer einem roten Fleck an der Einstichstelle und ein gewisses Müdigkeitsgefühl keine weiteren Nebenwirkung. Kurz nachdem ich die zweite Spritze bekommen habe, bekam ich einen Anruf von meiner FÄ, es wären auffällige Zellen bei mir gefunden worden und ich müsste noch einmal näher untersucht werden. Zwei Wochen später bekam ich dann meine Diagnose: HPV positiv high risk! Das war erstmal ein Schock, denn genau einer dieser HPV-Viren, gegen den ich ja geimpft worden bin, wurde nun bei mir diagnostiziert inklusive schon vorhandener Zellveränderung! Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, denn ich konnte es mir einfach nicht erklären. Ich bin aufgeklärt und achte auch auf Ansteckungsgefahr und ich konnte eigentlich absolut ausschließen mir diesen Virus selbst \"eingebrockt\" zu haben, denn weder wechselnde Geschlechtspartner noch Unvorsichtigkeit konnten der Grund gewesen sein. Also bis heute keine Ahnung, aber mit 19 jahren so eine Diagnose zu bekommen ist echt hart1 | |
25.03.09 | A.Z., 26.08.1969, weiblich | 0,5 ml Td-pur | Die Ärztin konnte den Impfschaden nicht melden, da Sie keine Kenntnis davon hat. Nach einem Hundebiss bin ich im Sommer 2008 zur Erstversorgung zu einer Ärtzin am Urlaubsort gegangen. Ich habe die Ärtzin darauf hingewiesen, dass die letzte Tetanus Impfung 1996 durchgeführt wurde, ebenso wie Diphterie und Polio. Weiterhin habe ich Sie darauf hingewiesen, dass ich aber nur Tetanus aufgefrischt haben möchte. Ein zwei Tage nach der Impfung, die subkutan in den linken Oberarm erfolgte, habe ich eine große, schmerzhafte Beule unter der Haut bemerkt. Ich vermutete eine Reaktion auf die Impfung, bin jedoch nicht erneut zu der Ärztin gegangen sondern haben meinen Heilpraktiker angerufen, der mir die Einnahme von Ledum C30 empfohlen hat. Dieses Mittel habe ich dann dann in der empfohlenen Dosierung eingenommen und konnte täglich eine Besserung feststellen. Nach ca. 1-2 Wochen war diese Beule komplett verschwunden. Erst nach dem Urlaub habe ich bei meiner Hausärztin erfahren, dass mir nicht nur Tetanol sondern auch der Diptherie Impfstoff verabreicht wurde. Auf Ihrer Internetseite habe ich heute erst gelesen, dass man mir den Diphterie Wirkstoff nicht hätte subkutan spritzen dürfen. Durch die dort genannten Folgen ist mir erst bewusst geworden, dass es sich bei der \"Beule\" vermutlich um einen Impfschaden gehandelt hat, der glücklicherweise durch die Homöopathie zurück gegangen ist. | |
25.03.09 | C.R., 02.08.1992, weiblich | Gardasil | Die ersten 2 Impfungen hat unsere Tochter gut vertragen. nach der Dritten schmerzte der geimpfte Arm. Ca. 2 Wochen später fingen die ersten Beschwerden an. Magen-Darmkrämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen, erhöhte Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Wir haben mit Buscopan, Kopfschmerztabletten behandelt und Wärmekissen. Bis Juni 2008 ging es ihr so schlecht, dass ein Schulbesuch nicht mehr möglich war. Sie bekam zusätzlich blutige Durchfälle und wurde stationär aufgenommen. Magen-Darmspiegelung, Biopsien, Haemocult - alles ohne Befund. Es wurd ein hoher Eisenmangel festgestellt und niedrige Retikulozyten im Blut. Eiseninfusionen brachten dann Linderung. Aber alle Beschwerden blieben. 6 Wochen später die gleiche Prozzedur von vorne. Sie schlief den ganzen Tag, Kopfschmerzen, starker Schwindel etc.Konzentrtionsmangel, Muskelschmerzen sowie eine Pilzinfektionen. Wieder 6 Eiseninfusionen, die Darmkrämpfe werden besser, der Rest bleibt. So leidet unsere Tochter seit über einem Jahr, besucht eher schlecht als recht regelmäßig die Schule und wartet auf Besserung. Sie war vor der Impfung, bis auf Windpocken und Erkältungen ein qicklebendiger, gesunder Teenager. Alle Untersuchungen (EKG, Ulraschall, Kipptisch-Untersuchung, Labor, Gyn.,Magen-Darmspiegelung, Sprue, u.s.w.) waren in Ordung Wir sind uns sicher, dieser Zustand wurde durch die Impfung hervorgerufen. Uns scheint, ihr Immunsystem bricht zusammen. Wir hoffen der Heilpraktiker hilft uns weiter. | |
24.03.09 | J.R., 09.10.1994, weiblich | Gardasil | Ich habe mich erschrocken, als ich in den Veröffentlichungen von Ihnen die Nebenwirkungen der HPV-Impfung gelesen habe. Auch ich habe meine Tochter auf Anraten der Frauenärztin impfen lassen. Sie war vorher ein gesundes Mädchen, was jetzt 7Wochen später nicht so ist. Auch sie hat Symptome die mit Kopfschmerzen angefangen haben, so ca. 2-4mal die Woche.Diese wurden immer heftiger und mittlerweile hat sie auch Übelkeit, Schwindelgefühl, schwarz werden vor den Augen, ab und zu doppfelt sehen, kraftlos, Müdigkeit. Sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen, wo unter anderem ein MRT, ein EEG, ein EKG und ein Blutdrucktest durchgeführt worden sind. EEG und EKG waren unauffällig, beim Blutdrucktest hatte sie leicht erhöhten im Sitzen und Liegen und einen niedrigen im Stehen. Im MRT zeigten sich eine Zyste im Gehirn, welche mit Wasser gefüllt sein soll und eine leichte weißliche Abzeichnung, welche noch nicht näher erläutert werden kann, da eine Kontrolle in 8 Wochen erfolgen soll. Ich habe mit ihr einen Augenarzt, einen Hals-Nasen-Ohrenarzt schon aufgesucht und keiner hat Gründe für ihre Symptomatik gefunden.Auch der Kinderarzt hat uns jetzt Physiotherapie verschrieben, weil er vermutet, dass es sich lediglich um eine Versteifung der Muskeln handelt. Seiner Meinung bin ich nicht, da Medikamente für Kopfschmerzen garnicht bzw. etwas anschlagen. Von einer Impfreaktion bin ich überzeugt und ich möchte jedem raten sich genau über die Risiken dieser Impfung zu informieren. |
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24.03.09 | M.S., 25.02.1979, weiblich | FSME Immun | Ging zur 2.Impfung zum Arzt ( nach den 4 Wochen nach der 1.FSME-Impfung ). DAnach waren erst die Bewegungen einfach unangenehm. Gegen Abend zeigten sich ´mehr und mehr Lähmungserscheinungen -ich konnte meinen Arm ( links, in den geimpft wurde ) kaum noch bewegen - die Hand war wie taub und kraftlos - hatte das Gefühl keine Kontrolle mehr darüber zu haben. Ich dachte erst - ok - ich reagiere diesmal mehr als letztes mal auf die Impfung ( 1. FSME-Impfung war ohne Probleme ). Jeden TAg konnte ich mich nicht mehr selbst waschen oder an- und ausziehen - mein ganzer arm war wie gelähmt. Nach wenigen Tagen lies die Lähmungssymptomatik etwas nach, doch dann zeigten sich immer die starken Schmerzen in der Schulter und im Arm. Eine Berührung im Oberarm/Schulterbereich an der Impfstelle waren hällische Schmerzen - jede Bewegung tat weh - hatte das Gefühl, als ob die Impfung im Gelenk wäre und jegliche Bewegung blockiert - die Schmerzen liesen auch nach Tagen nicht nach - im Gegenteil - meine Schultershcmerzen wurden nun auch och begleitet von Kopf- und NAckenschmerzen. Ein Schlafen nachts war und ist immer noch unmöglich - das Liegen auf dem geimpften linken Arm ist sehr schmerzahft und ich fühle mich wie gerädert und meine Konzentration lässt imme rmehr nach. Die Beweglichkeit meiner Schulter ist massiv eingeschränkt und schmerzhaft. Nun nehme ich Schmerzmittel ein, die mir leider trotzdem nicht zum Schlafen verhelfen. Stattdessen begleitet meine Bewegungseinschränkung und shcluterschmerzen und Kopfschmerzen .- nun auch noch NAckenschmerzn, Übelkeit , müdigkeit und Unwohlsein. Nachdem es nach 2 Wochen immer noch nicht gut war und ich mir langsam Sorgen machte, ging ich zum impfenden Arzt, der mich zum Orthopäde überwies, um Folgen auszuschließen,.... nun nehme ich Schmerzmittel und spüre noch immer keine Besserung, außer mehr Übelkeit und Unwohlsein. Eine Krankenhausbehandlung durch den Orthopäden war niht möglich, da meine Kinder nicht versorgt werden konnten ( alleine zu Hause?! ) Des weiteren war mir nciht bewusst, warum man diese Maßnahme der Schmerzmittelgabe und Kortison nicht ambulant hätte machen können?! Nun habe ich eine dauern anhaltende Schultersteife der geimpften linken seite mit schmerzender Bewegungseinschränkung und Berührungsempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein und benötige dauernde Hilfe meines Partners und meiner kinder |
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24.03.09 | C.H., 28.07.1952, weiblich | Influenza Mutagrip 2008/2009 Ch.-B: D0716-1 6244-J | Der Arzt sprach mich anlässlich eines Besuches in seiner Praxis an, ob ich schon gegen Grippe geimpft sei und dass ich es unbedingt machen lassen solle. Kein Wort von irgendwelchen Nebenwirkungen. Er hat mich richtiggehend überredet, mich impfen zu lassen. Was ich dann leider auch getan habe. Drei Stunden nach der Impfung traten heftige brennende Schmerzen im Impfarm auf. Ich hatte grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen. Nach drei Tagen ging ich zum Hausarzt, weil der Impfarm sehr brannte und schmerzte. \"Das geht wieder weg\". Nach einer Woche wieder beim Impfarzt gewesen, auch er sagte, man könne ja nichts sehen, das ginge wieder weg. Dann breitete sich der brennende Schmerz immer weiter im Körper aus. Zunächst im ganzen Impfarm, dann über den Schultern in den rechten Arm, in die Beine, in den Rücken, überall im Körper habe ich nun brennende Schmerzen. Nach Untersuchung MRT, Lumbalpunktion konnte nichts festgestellt werden, aber jeder Arzt behauptet, es käme nicht von der Imfpung, aber niemand kann mir sagen, was es ist. Die Impfung ist nun 5 Monate her, ich werde homöopathisch behandelt, aber eine Besserung ist nicht zu verzeichnen. Der Arzt hatte sich zunächst geweigert, den Impfschaden zu melden, er behauptete, dass es kein Imfpschaden sein könne. Mein Arzt, der mich seit 3 Monaten homöopatisch behandelt, sagte mir, dass Impfschäden gar nicht so selten auftreten würden und das Ausleiten auch Jahre dauern könne. Wer hat auch solche oder ähnlicher Erfahrungen mit Grippeschutzimpfungen gemacht? |
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20.03.09 | H.T., 02.01.1958, weiblich | FSME Impfung Baxter | zwei Wochen nach der Impfung entzündetes linkes Kniegelenk mit starken Schmerzen und Fieberschüben (bis 39 Grad), sie klingen nach vier Tagen ab anschließend grippeähnliche Symptome, ab 21. / 22. Februar starke Schmerzen in den linken Halslymphknoten mit Schwellung und beginnender Gesichtslähmung Einweisung in Neurologie der Uniklinik (\"untypische Facialisparese\", Verdacht auf \"Meningitis ungeklärten Ursprungs\", da extrem hohe Leukozytenzahl im Liquor), es kann kein Nachweis irgendeiner Infektion (bakteriellen oder viralen Ursprungs) geführt werden, dennoch intravenöse Behandlung mit antiviralen und antibakteriellen Medikamenten sowie Cortison, nach 10 Tagen Entlassung, da gesunkene Leukozytenzahl |
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14.03.09 | S.S., 09.10.1992, weiblich | Gardasil | Meine 16jährige Tochter leidet seit der Impfung mit Gardasil fast täglich unter Kopfschmerzen sowie Schwindel. Im August 08 bekam Sie dann noch eine Entzündung der Halsmandeln die trotz Behandlung mit Antibiotika nicht in den Griff zu bekommen ist. Ihr Immunsystem ist stark geschwächt- 2009 hat sie bereits an 5 Tagen in der Schule gefehlt (keine zusammenhängende Tage)-weil sie wieder solche Halsschmerzen verbunden mit Kopfweh hatte. Wir sind nun in Behandlung bei einer Heilpraktikerin um diese, für mich eindeutigen, Impfschäden zu mildern und ihr Immunsystem zu stärken. Meine Tochter hatte vor der Impfung so gut wie nie Kopfschmerzen-jetzt gehört diese zu ihrem Leben. |
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14.03.09 | E.F., 14.01.1993, weiblich | Gardasil | Die Tochter meines Lebenspartners erhielt auf anraten des Hausarztes die erste Impfung. Einen Tag danach hatte sie Fieber, die Tage darauf fühlte sie sich ziemlich schwach und war deshalb nicht in der Schule. Genau eine Woche später, also der 05.02.2009 kam sie mit einem schweren Krampfanfall in die Klinik. Ihr linkes Bein war taub. Nach einem einwöchigen Krankenhaus wurde sie entlassen mit dem Hinweis, dass alles psychisch bedingt sei. Am Abend des Entlasstages wurde sie wieder ins Krankenhaus mit dem gleichen Anfall (wirkt wir Epilepsie, mit schweren Atemproblemen und Muskelzuckungen). Es folgte ein weiterer ein-wöchiger Krankenhausaufenthalt in der speziellen neurologischen Abteilung eines anderen Klinikums. Sämtliche Test (EEG, Nervenbahnen, Lungenfacharzt) waren ergebnislos. Zwischendurch erfolgten immer wieder Schwindelanfälle und Dauerkopfschmerzen. Auch das Bein funktionierte nur sehr schleppend (nach ca. 1 Woche voll funktionisfähig). Das ganze ist jetzt ca. 3 Wochen her und mittlerweile haben wir nochmals drei kleinere Anfälle registriert. Der letzte vor ca. 5 Stunden. Zuerst wird ihr extrem schwindelig, schwarz vor Augen und dann fällt sie in einen Status, in dem sie nicht mehr weiß, was geschieht. Sie fängt an zu krampfen während des Atmens und bekommt sehr schwer Luft. Nach diesen Anfällen (ca. 15 Minuten) geht es ihr so gut wie vorher.... Wir haben die Ärzte mehrmals auf die Impfung hingewiesen, leider haben diese keinen Zusammenhang gefunden, sondern auf eine \"emotionale Belastung\" getippt. |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann