Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Tetanus (Wundstarrkrampf, Starrkrampf)

Tetanus Erkrankung, Tetanus Impfung

Allgemeines

 

 

Tetanus ist keine ansteckende Infektionskrankheit. Heute treten weltweit zwischen 300000 und 500000 Fälle pro Jahr mit einer Sterblichkeit von ca. 45% auf.(Impfen: Routine oder Individualisation Eine Standortbestimmung aus hausärztlicher Sicht, 2. Auflage 2000, Arbeitsgruppe für differnenzierte Impfungen, S. 16)

Nach den Meldedaten deutscher Krankenhäuser gab es in Deutschland in den vergangen Jahren folgende Fallzahlen (GBE:http://www.gbe-bund.de):

Jahr    Gesamtfälle      
Kinder < 15 Jahre      
Gesamttodesfälle   
2000   29 4 2
2001   31 1 1
2002   31 - 2
2003   24 3 3
2004   19 -  
2005   28 2 3
2006   17 - 5
2007   14 1 3
2008   8 2 1
2009   12 - 4
2010 6 - 2
2011 12 - -

Die Erkrankungszahlen sind also ziemlich konstant bzw. rückläufig, trotz starker Zunahme von ungeimpften Personen.

Tetanus Impfung

Häufig kommt es zu örtlichen Reaktionen(Schmerzen, Rötung und Schwellung der Einstichstelle). Ursache ist hier vermutlich das im Impfstoff vorhandene Aluminiumhydroxid oder  andere Adsorbentien. In einer Studie mit schwedischen Schulkindern traten bei 3/4 der Kinder lokale Beschwerden nach der Auffrischungsimpfung auf.(Blennow, Gangström, Steandell :adverse reactions after diphteria-tetanus booster in 10 -year old schoolchildren in relation to the type of vaccine given for the primary vaccination. Vaccine 1994,12(4) Ebenso kommen Lokalreaktionen auf Thiomersal vor.
Häufig kommt es auch zu Abzsessen, Granulomen mit Schwellungen der Lymphknoten, die jedoch nach mehreren Wochen wieder abklingen.

 

Impfkrankheit mit Fieber, Arthralgien, Exanthem oder Adenitis kommen bei 5-30% der Impfungen vor(Impfen: Routine oder Individualisation Eine Standortbestimmung aus hausärztlicher Sicht, 2. Auflage 2000, Arbeitsgruppe für differnenzierte Impfungen, S. 18)

 

Allergische Reaktionen

 

Es kann zu allergischen Sofortreaktionen bis zum allergischen Schock nach der Impfung, meist bei der Kombination mit Diphterie und Pertussis kommen. Dies ist jedoch eher selten.
Häufiger sind jedoch verzögert auftretende Reaktionen, wie Nesselsucht, Juckreiz oder sogar Asthma.  In einer Untersuchung von Hurwitz und Morgenstern konnten die Autoren zeigen, dass geimpfte(DPT oder Tetanus) Kinder (zwischen 2 Monate und 16 Jahre) doppelt so häufig an Asthma litten wie ungeimpfte. Auch die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Erkrankungen  war bei Geimpften Kindern um 63% erhöht. Vor allem bei Kindern zwischen dem 5 und 10 Lebensjahr war dieser Zusammenhang besonders deutlich. Auch wenn die Zahl der ungeimpften Kinder  in der Studie recht klein war, sollten die Zahlen doch zu denken geben.(Hurwitz EL, Morgenstern H.:Effects of diphtheria-tetanus-pertussis or tetanus vaccination on allergies and allergy-related respiratory symptoms among children and adolescents in the United States.J Manipulative Physiol Ther. 2000 Feb;23(2):81-90.)

 

Lesen Sie mehr hierzu unter:

Tetanus Erkrankung

 

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