Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Cholera-Impfung und Nebenwirkungen

 

Impfstoff

 

In Deutschland gibt es mittlerweile zwei Impfstoffe, der erste stammt von Behring und hat folgernde Zusammensetzung

 

Zusammensetzung.: 1 ml enthält: inaktivierte Keime von: Vibrio cholerae Ogawa 2 × 109 Keime, Vibrio cholerae Inaba 2 × 109 Keime, Vibrio cholerae Ogawa, Biotyp El Tor 2 × 109 Keime, Vibrio cholerae Inaba, Biotyp El Tor 2 × 109 Keime.
Weitere Bestandteile: Phenol, Salze, Wasser für Injektionszwecke

 

Mittlerweile auch in Deutschland zugelassen ist der der Todimpfstofffstoff  Dukoral, der angeblich auch gegen eine Vielzahl von Reisediarrhoen wirksam sein soll. In Deutschland nicht zugelassen ist der Lebendimpfstoff Orochol aus Berna aus der Schweiz.

 

Immunität

 

Die heute erhältlichen Impfstoffe zeigen wenig Wirkung und können nicht empfohlen werden (Infektionskrankheiten: Bundesamt für Gesundheit, 2000, S. 41) Selbst die WHO empfiehlt keine Choleraimpfung. Eine Impfung erübrigt sich folglich.

 

Die Schutzdauer beträgt bei den Impfungen max. 6 Monate.

 

Nebenwirkungen, Impfkomplikationen und Impfschäden der Cholera Impfung

 

Der Beipackzettel des Cholera-Impfstoffes von Behring listet folgende Nebenwirkungen auf: Gastro-intestinale Beschwerden u./od. Hauterscheinungen sind gelegentl. beobachtet worden. Gelegentlich Muskel- u. Gelenkbeschwerden. In Einzelfällen Erkrankungen des zentralen od. peripheren Nervensystems, einschl. aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung (z. B. Guillain-Barré-Syndrom). Gelegentl. Kreislaufreaktionen u. allergische Reaktionen, in sehr seltenen Fällen bis hin zum Schock.

 

Bekannt sind auch weiter die Auslösung von Nierenkoliken, die Verschlechterung chronischer Erkrankungen wie Leber-, Herz-, oder Nierenleiden sowie die mögliche Aktivierung von Eiterherden (Martin Hirte: Impfen-pro&contra, 2001, S. 291-292)

 

Bei angeborener oder erworbener Immunschwäche darf der Impfstoff nicht angewandt werden, auch nicht bei gleichzeitiger Antibiotikatherapie oder Malariamedikamenten. Kinder unter 2 Jahren und Schwangere dürfen den Impfstoff ebensowenig bekommen.

 

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