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Der Gesundheitszustand ungeimpfter unterscheidet sich ganz erheblich vom Gesundheitszustand geimpfter Kinder.
Bei den Atopischen Erkrankungen kann man sehr deutlich den Unterschied zwischen ungeimpften und geimpften Kindern sehen (Graphik 8)
Ergebnis der gesamten Umfrage:
Durch Klick auf die Graphik sehen Sie die genaue Altersverteilung
Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
Während Allergien nur bei etwa 6 % bekannt sind, zeigt sich bei den geimpften Kindern eine -allergings per Bluttest evaluierte- Sensibilisierungsrate von 41%. Mehr als ein Fünftel der geimpften Kinder leidet an einer allergischen Erkrankung, über 10 % an Heuschnupfen, über 13% an Neurodermitis und 4.7% an Asthma und mehr als 13% an chron. Bronchitis.
Andere Studien zeigen eine Asthmarate zwischen 8-15%, Neurodermitis zwischen 10-20% und Heuschnupfen zwischen 10-15%
Bei den Ungeimpften zeigte sich in der Umfrage geringere Werte bei allen atopischen Erkrankungen. Neurodermitis tritt bei knapp 5% der Ungeimpften auf, bei etwa 7 % trat bzw. tritt sie vorübergehend auf.
KIGGS:
Asthma : 4.7%,
Obstruktive Bronchitis: 13,3%
Heuschnupfen: 10,7%
Neurodermitis: 13,2%
Atopische Erkrankungen: 22,9%
Sensibilisierung: 41%
In Graphik 7 sehen Sie die Prävalenz von Schlafproblemen, Konzentraltionsproblemen, ADS, Hyperaktivität, Migraine(bzw. chron. Kopfschmerzen und Autismus.
Bitte achten Sie darauf, dass in der Schweiz keine Form von Autismus gemeldet wurde, der Balken in der Graphik also fehlt.
Ergebnis der gesamten Umfrage:
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Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
Als Vergleich dient die vom Robert Koch Institut durchgeführte Studie zur Kindergesundheit (KIGGS). Diese ergab folgende Prävalenzen(Häufigkeit):
Hyperaktivität: 7,9%, grenzwertig 5,9%
Migraine: 2,5%
Warzen treten selten bei Kindern unter drei Jahren auf, danach steigt die Häufigkeit allerdings an. Unter den vier- bis sechsjährigen Kindern haben etwa fünf bis zehn Prozent Warzen, bei Jugendlichen zwischen 16 und 18 sind es bereits 15 bis 20 Prozent. In weiterer Folge nimmt die Häufigkeit der Warzen bei den Erwachsenen wieder stark ab.(http://www.netdoktor.at/health_center/dermatologie/warzen.htm)
Bei unserer Umfage hatten nur 6% Warzen, bei 9.5% traten sie vorübergehend auf.
Sinusitis tritt bei jungen Kindern bis zu 32% auf (Albegger KW. Banale Entzüngen der Nase und der Nasennebenhöhlen. In: Berendes J, Link JR, Zöllner F, eds. Hals, Nasen-,OhrenHeilkunde in Praxis und Klinik. Band I. Obere und untere Luftwege. Stuttgart: G Thieme Verlag, 1979: 11.1–11.32.) , während bei Erwachsenen die Prävalenz wieder abnimmt. Ganz junge Kinder leider primär unter Entzündung der Siebbeinzellen, da Stirn und Kiefernhöhlen noch nicht entwickelt sind. Die Umfrage ergab eine Prävalenz von Nasennebenhöhlenentzündungen von weniger als 0.2% (0.76%) in der Schweiz.
Mit Herpes (Herpes labialis) sind heute bei etwa 70-90% der Bevölkerung infiziert. Bei etwa 10 % der Betroffenen kommt es zu regelmässigen Fieberbläschen. Bei ungeimpften Kindern ist die Prävalenz extrem niedrig.
KIGGS:
Herpes: 12,8%
Otitis media, Mittelohrentzündung: 11,0%
Ergebnis der gesamten Umfrage:
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Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
Die KIGGS Studie gibt für Skoliose eine Prävalenz von 5,3% an, das sind 600% mehr als bei Ungeimpften.
Ergebnis der gesamten Umfrage:
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Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
In den USA sind nach Schätzungen des National Institutes of Health 23.5 Millionen Amerikaner von Autoimmunerkrankungen betroffen. Dies entspricht einer Prävalenz von über 7 %.
Diabetes betrifft in den USA 0.2% aller Kinder und Jugendlichen unter 20 Jahren (National Diabetes Fact Sheet)
Die KIGGS-Studie führt die Prävalenz von Epilepsie mit 3.6%, die Prävalenz von Diabetes mit 0.1% und Schilddrüsenerkrankungen mit 1.7% an
Die Prävalenzen unserer Umfrage finden Sie in Graphik 11.
Ergebnis der gesamten Umfrage:
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Ergebnis der englischen Umfrage auf www.vaccineinjury.info:
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann