Haben Sie Fragen zu Impfungen oder zur Behandlung von Impfschäden?
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine email.
Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.
Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.
Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 49309 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 05-08-2024 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 64 Jahre |
Impfdatum: 05-08-2024 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Bisher noch ungewiss |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
bereits bei der Erst, Zweit und Dritt-Impfung gab es Impfnebenwirkungen, die nach der dritten Impfung über ein halbes Jahr andauerten, wie Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche. Danach war der Spuk vorbei. Das war 2009. Nach 15 Jahren wurde jetzt im Juli 2024 erstmalig wieder eine Auffrischimpfung FSME gemacht. Nach zwei Tagen gab es wieder ähnliche Symptome wie 2009, zusätzlich Kopfschmerzen und Nackenschmerzen und an den ersten Tagen erhöhte Temperatur. Ich werde, wenn sich innerhalb einer weiteren Woche, keine Besserung einstellt, den jetzt behandelnden Arzt wieder aufsuchen, bei dem ich gut aufgehoben bin. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 38430 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 10-11-2023 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME Immun Erwachsene Baxter |
Alter bei Impfung: 51 Jahre |
Impfdatum: 20-07-2015 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Die erste Impfung war im Juli 2015, am nächsten Tag war die Leistungsfähigkeit etwas herabgesetzt und starkes Schwitzen bei jeder Bewegung. Für mich unüblich, da ich vorher nicht schnell zum Schwitzen gebracht werden konnte. Ich schob das Ganze auf den damals heißen Sommer. Die zweite Impfung erfolgte im September 2015, danach fingen die Probleme erst richtig an. Hoher Blutdruck, der nicht mit Medikamenten in den Griff zu bekommen war. Anmerkung: Ich hatte mein Leben lang immer zu niedrigen Blutdruck. Massive Kreislaufprobleme, allgemeine Leistungsfähigkeit erheblich reduziert. Da mein damaliger Hausarzt mir nicht helfen konnte/wollte und eine Impfnebenwirkung komplett ablehnte, nahm ich die Sache selbst in die Hand. Ich war der felsenfesten Überzeugung das dies Impfnebenwirkungen waren. Die Blutdrucksenker setzte ich ab, nahm gezielt Vitamine und Mineralstoffe. Nach und nach regulierte sich mein Blutdruck wieder, dies dauerte jedoch ca. 9-10 Monate. Heute habe ich meinen gewohnt zu niedrigen Blutdruck und bin wieder fit. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 32420 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 22-04-2022 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 44 Jahre |
Impfdatum: 31.05.2007 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Kurz nach der Impfung immer wieder heftige Kopfschmerzen mit Erbrechen. Nach 6 Monaten plötzlicher Drehschwindel mit Übelkeit. Konnte nur mehr liegen. Nach Abklärung auf der internen Station kam ich auf eine neurologische Abteilung. Diagnose: Neuronitis vestibularis re. Nach 7 Monaten Schwindeltraining und physik. Therapie konnte ich wieder frei gehen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 24522 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 11-12-2021 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Pfizer |
Alter bei Impfung: 43 Jahre |
Impfdatum: 10.02.2017 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Siehe Impfreaktion, Ich kann nur ganz wenige Lebensmittel ohne Fructosin zu mir nehmen. Leider habe ich seitdem auch keinen festen Stuhlgang mehr. Und natürlich immer einen Blähbauch mit unschönen Blähungen, was mich psychisch auch belastet. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Massive Fructose Intoleranz Ich hatte nur noch Durchfall, egal was ich gegessen habe. Auf Früchte, jegliche Gewürze, Gemüse alles. Durch strikte Diät und den Lauf der Zeit, konnte ich mich wieder etwas normalisieren. Seither muss ich aber zu gewürztem Essen oder gesüßtem je 2 Fruktosin zu mir nehmen. Dann kann ich hoffen, dass es nicht auf der Toilette endet... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 24523 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 11-12-2021 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: ? |
Alter bei Impfung: 21 Jahre |
Impfdatum: 10-09-1982 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Tremor (Kopf) |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
41C° Fieber mit Bewusstseinstrübung. Unmittelbar nach der Impfung. Danach fing das wackeln des Kopfes an. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 24241 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 10-04-2021 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: fsme - keine ahnung |
Alter bei Impfung: 27 Jahre |
Impfdatum: 10-04-2021 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: keine |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: kribbeln und feuer in den beinen. temperatur empfindungen komplett gegensätzlich. teilweise kraft und balance verlust. das kribbelnde bein lenkt einem ab und die konzentration fehlt. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
nach der ersten zeckenimpfung ein kribbeln in den beinen. nach paar tagen dann restless leg. wie feuer in dem linken bein. aufnahme spital - kortison und antibiotika - diagnose brown sequard syndrom. später verdacht auf ms und schlussendlich myelitis. das brennen im linken bein ist nach 14 jahren immer noch da. rückwirkend kann man leider nichts beweisen. wenn ich lese wieviele im zusammenhang mit covid19 impfungen danach myelitis (rückenmarkentzünden) haben. sag ich nur - viel spass beim impfen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 24134 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-01-2021 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Ch.-B.:371202IC |
Alter bei Impfung: 25 Jahre |
Impfdatum: 04-07-2003 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: Infektanfälligkeit, bedingt körperliche Fitness aufbaubar |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: nein |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich kann nicht genau sagen ob es an dieser Impfung lag oder an einer vorherigen. Auch kann ich nicht genau beschreiben wie die Impfreaktion genau verlief, da ich erst viel später darauf aufmerksam wurde, dass es sich um einen Impfschaden handeln könnte. Und eigentlich hatte ich diese Symptome schon seit ich denken kann. Also vermutlich hängt es sogar mit den Impfungen zusammen, die ich 1978 schon erhielt, Diphterie und Tetanus und Polio I, II und III. Meine Symptome: Anfällig auf Erkältungsinfekte. Ich war sehr oft immer wieder krank. Erinnern kann ich mich am besten an das Mittelschulalter und später. Da war es so dass wenn ich einen Schnupfen bekam ich dann auch gleich Gliederschmerzen hatte und fiebrig war. Und das passierte im Schnitt ca. 5 mal im Jahr. Meines Erachtens zu viel für eine 'gesunde' Person. Später erst merkte ich, dass wenn ich körperlich mal einen bestimmten Fitnessgrad erreicht hatte (ich war schon immer begeisterter Sportler) ich dann immer krank wurde und alles wieder neu aufbauen musste, da ich mich immer sehr lange erholen musste, in etwa bis zu 5 Wochen. Was mich auch sehr frustrierte ist dass ich seit ich Kind war sehr oft bei sozialen Zusammenkünften (Parties, Familientouren, Feiern, Schulausflügen) nicht teilnehmen konnte, weil ich wieder einmal krank war. Irgendwann als ich aus meinem Elternhaus ausgezogen war und endlich auf wirklich eigenen Füßen stand hatte ich realisiert dass mir die Impfungen schaden, vielleicht auch durch einen Vortrag eines Arztes über Impfungen. Jedenfalls entschied ich, mich nicht mehr impfen zu lassen. Gleichzeitig tat ich aber auch Dinge wie Entgiftung, TaiChi, gesunde Ernährung, ChiGong, Yoga, neben meinen Lieblingssportarten Laufen, Radfahren und Schwimmen. Ich bemerkte mit den Jahren, dass es mir immer besser ging. Ich wurde körperlich von Jahr zu Jahr immer fitter. Und da ich das erst ab ca. Mitte 35 bemerkte führte ich das auf die Impfungen zurück. Mittlerweile werde ich überhaupt nicht mehr krank, seit ca. 2 Jahren, jetzt bin ich 42 und kann endlich am Leben so richtig teilhaben - Wahnsinn!!! Aber bis dahin war es schlimm und ein harter Kampf und zwar ein sehr frustrierender. Kein Arzt hat jemals gesagt, dass das an Giften in meinem Körper liegen kann. Einmal hatte einer meiner Hausärzte sogar gesagt, dass ich noch glücklich sein kann wie gut ich diese Infekte wegstecke und diese garnicht schlimm seien. Andere bräuchten viel häufiger Antibiotika. Heute bin ich selbst schlauer und das habe ich wohl meiner eigenen sensiblen Ader und Toleranz und Selbstwertgefühl zu verdanken. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Gebärmutterhalskrebs |
Case ID: 24070 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 26-12-2020 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Gardasil |
Alter bei Impfung: 14 Jahre |
Impfdatum: 14.02.2014 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 10-12 Monate |
Vorerkrankung: Allergien |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Churg Strauß Syndrom (Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis), Asthma bronchiale DD chronische Bronchitis |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 23966 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 24-09-2020 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Pfitzer |
Alter bei Impfung: 49 Jahre |
Impfdatum: 13-07-2020 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Hoffentlich nicht!! Noch nicht absehbar... |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1. Teilimpfung 2019: keine Beschwerden 2. Teilimpfung 2019: leichte Nebenerscheinungen (Grippe ähnlich für 2 Wochen) 3. Teilimpfung 2020: Nach 10 Tagen entstanden auf einen Schlag auf beiden Knie massive Gelenksschmerzen mit Schwellungen. Dies machte ein aufstehen am Morgen aufgrund der Schmerzen fast unmöglich. Ein Toilettengang war auch äußerst schwierig, da hinsetzen und aufstehen eine Herausforderung darstellten - ebenso wie Stiegen steigen und dgl. Schulmedizinisch wurde mir Seractil empfohlen - welche keine Abhilfe schafften. Ansonsten wurde hier nicht auf meine Beschwerden eingegangen. Einzig mit Diclovit bekam ich die Schmerzen etwas in den Griff. Auf eigene Faust suchte ich Energetiker auf. Abhilfe schafften schlussendlich: Topfenwickel mit Essig als Auflagen auf beide Knie, Homöopathische Globuli zum Ausleiten bei Impfungen, "Baikal Helmkraut Kapseln", Meso Therapie und Hämo lasern. Nach ca. 5 Wochen stellte sich im Kniebereich Besserung ein und ich kann mittlerweile wieder normal gehen. JEDOCH hat sich die Entzündung nun in den Schulterbereich verlagert, welche ein heben der Hände ohne Schmerzmittel fast unmöglich macht. Dieses Erscheinungsbild besteht nun seit ca. 3 Wochen und ich hoffe, dass sich mit den bisherigen Mitteln auch wieder Besserung einstellt. Im Moment hole ich mir zusätzlich noch Abhilfe mit Physio und Massagen. FAZIT: Am Impfstoff wird angeführt, dass 1 von 10 Personen Muskel- und Gelenksschmerzen bekommen kann, doch leider wird dies nicht durch Ärzte kommuniziert bzw. wenn dies eintritt, was zu tun wäre! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 23583 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 10-03-2020 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-Immun Erwachsene von Pfizer |
Alter bei Impfung: 48 Jahre |
Impfdatum: 04.02.2020 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am Morgen des Impftages war ich fit und ausgeschlafen. Direkt nach der Impfung war ich ebenfalls noch fit - etwa 30-45 Minuten später wurde mir auf dem Weg zur Arbeit im Auto urplötzlich aus dem Nichts für ein paar Sekunden flau in der Magengegend und ein warmes Gefühl ging durch meinen Körper. Da das nur kurzzeitig war, habe ich dem in der Situation keine große Bedeutung beigemessen. Kurz darauf weiß ich allerdings nichts mehr..., ich kam erst wieder zu mir, als das Auto auf der Seite lag und jemand an mein Fenster klopfte. Als ich zu mir kam, musste ich mich erst komplett neu orientieren. Zur Abklärung der Ursache wurde ich mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht. Diagnose: Kurzzeitohnmacht (Synkope). In den folgenden 3 Tagen wurden diverse Untersuchungen gemacht (Herzsonografie, 24-Std. EKG) - alles ohne Befund, Herz gesund, keine Schlafapnoe, Blutwerte top... Auf eine mögliche Impfreaktion wurde mir im Krankenhaus nur ausweichend geantwortet. Man könne es nicht ausschließen, bestätigen könne man es aber nicht. Der Hausarzt schließt das ganze als "nichttypische Impfreaktion" definitiv aus. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 23474 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-01-2020 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Weiss ich leider nicht mehr. |
Alter bei Impfung: 51 Jahre |
Impfdatum: März 2007 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15-21 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Herzklappe, Arthrose an den Gelenken, Hörschaden. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
3 Wochen nach der Impfung hat es begonnen mit Lähmungserscheinungen an den Beinen. Schmerzen an Hand und Fussflächen bei Belastung, sprich ohne Schuhe konnte ich nicht gehen weil sich das anfühlte wie wenn ich auf Glasscherben gehe. Genau so ein Gefühl hatte ich auch bei den Ellenbogen und Kniescheiben. Das hielt sich ca. 1 Jahr lang, danach wurde es immer schwächer. Irgendwann bekam ich einen Hörsturz mit Krankenhausaufhalt. Linkes Gehör bis jetzt beeinträchtigt. Einige male hatte ich eine schmerzlose Gürtelrose an unüblichen Körperstellen Fuß und Schulter. Am Herz wurde eine schwache Klappe gefunden. Aphten habe ich phasenweise. Knie Probleme oft. Aber auch mit den Händen, den Gelenken. Ich war aber immer sehr sportlich und selten im Stress. Denke das hat geholfen um die Symptome geringer zu halten. Anfangs bin ich zum Arzt und habe ihm meine Vermutung bez. der Impfung erzählt. Dieser Arzt meinte es sind Alterserscheinungen. Mit 51 Jahren?! Danach habe ich nie wieder mit einem Arzt darüber gesprochen, weil man nicht ernst genommen wird, hat es keinen Sinn. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 22745 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 09-11-2019 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: kohlpharma GmbH |
Alter bei Impfung: 41 Jahre |
Impfdatum: 08-11-2019 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Starkes Brennen an der Einstichstelle. Später am Tag Fieberschübe, sowie diverse Symptome, die denen einer Erkältung ähneln. Die folgende Nacht sehr schlecht geschlafen und auch am nächsten Morgen noch starke Schmerzen an der Einstichstelle, sowie erhöhte Körpertemperatur. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Polio-Keuchhusten |
Case ID: 22682 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 06-10-2019 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Boostrix Polio |
Alter bei Impfung: 25 Jahre |
Impfdatum: 27.07.2012 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-7 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: Anfälligkeit für Erkältungen, Bronchitis, Nebenhöhlen Entzündung auch chronisch |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ca eine Woche nach der Impfung starker Husten der sich verschlechterte. Atemnot, tiefes nach Luft ringen und anschließend starke Hustenanfälle teilweise bis zum Erbrechen. Ausgelöst durch leichte Anstrengungen wie Lachen, angeregt unterhalten, ein Stockwerk Treppe steigen usw. Beim Impfarzt auf vorherige Impfung aufmerksam gemacht aber nur ein Augenrollen und lachen bekommen. Überweisung zum Pneumologen, Diagnose Bronchienüberempfindlichkeit behandelt mit Cortisonspray. Brachte kurzzeitig Besserung aber nach Absetzen wieder die alten Symptome. Bei neuer Hausärztin vorgestellt, sie tippte auf Keuchhusten schloss das aber sofort aus nachdem sie mich nach vorhandener Impfung gefragt hat. Impfung als Auslöser wurde verneint. Erneut Cortisonspray. Endlich deutliche Besserung nach einmaliger homöopathischer Behandlung |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 22637 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 19-08-2019 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-Immun Erwachsene, Pfizer, Ch-B: AW3679 |
Alter bei Impfung: 56 Jahre |
Impfdatum: 16-08-2019 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 2. Tag nach der Impfung traten Symptome einer Grippe auf: Extreme körperliche Schlappheit, Magenverstimmung, Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur. Diese halten jetzt den zweiten Tag (das ist heute) noch an. Es handelt sich bei der Impfung um eine Auffrischungsimpfung. Ich bekomme die Impfung seit 2001. Bisher ohne Nebenwirkungen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 22525 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 04-05-2019 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Enecupur |
Alter bei Impfung: 38 Jahre |
Impfdatum: 14.03.2019 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
14.03.2019 FSME Impfung Rötung und Schwellung der Impfstelle mit Verhärtung. eine Woche später Halsschmerzen Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen. Kopfschmerzen wurden immer stärker, die ganze Kopfhaut hat gebrannt im Kopf permanente Stromschläge die sehr schmerzhaft waren.Nervenwasserentnahme. Eine Woche lang Ibu 1200. 14.04 2019 stätionäre Aufnahmedurch virale Meningitis 10 Tage lang. Leide immer noch unter Schwindel, Herzrasen, starken Halsschmerzen Ohrenschmerzen, schwäche und zittern in Armen und Beinen, Nackenverspannung, Sehschwäche, totale körperliche Schwäche, innerliche Unruhe zittern, hoher Ruhepuls,Schläfstörungen durch Herzrasen und innerliche Unruhe. Medikation IBU 1200mg, 7 Tage Antibiotika, Aciclovir, jetzt Kortison. CH.-YEA05c1A Blut ist in Ordnung, Liquor erhöht,FSME wert deutlich erhöht. Kein Arzt weiss mehr weiter. FSME werte steigen weiterhin. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 18378 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 20-03-2019 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 7 Jahre |
Impfdatum: 20-02-2009 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Gehirnhautentzündung nach 6 Monaten Epilepsie. 2 Jahre wurde ich mit Convulex behandelt bis meine Mutter hilfe aus der Homöopathie erhielt. Ich war innerhalb von 8 Tagen gesund. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 14275 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 11-01-2019 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: ENCEPUR Erwachsene 3 x 0,5 ml |
Alter bei Impfung: 44 Jahre |
Impfdatum: 02-07-2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Die Impfung erfolgte in drei Einzeldosen innerhalb eines Jahres, etwa in halbjährlichem Abstand. Bei zwei von drei Impfterminen stellte sich identisch diese Reaktion ein: Schmerzen im Oberarm (in den die Impfung verabreicht wurde), nachts starke Schmerzen, war nicht mehr fähig mich im Bett zu drehen, im Liegen Kreislauf abgesackt bis fast Ohnmacht. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 14231 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 28-11-2018 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Julia Hummer |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: 28-06-2018 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-6 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Myastenia Gravis |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Doppelbilder auf einem Auge. Myastenia Gravis |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 14220 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 15-11-2018 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun |
Alter bei Impfung: 41 Jahre |
Impfdatum: 07-09-2018 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: noch unklar |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
2. Auffrischungsimpfung Am Tag nach der Impfung Schmerzen am Arm der Einstichstelle Am 5. Tag nach der Impfung leichtes Fieber und ein Belastungstremor in den Händen sowie ein zitterndes Gefühl am ganzen Körper Danach 2 Wochen recht ok aber nicht belastbar, undefinierbare Schwächezustände Nach 2 Wochen Sehnscheidenentzündung Nach 3 Wochen Nervenentzündung im Arm Nervenentzündung hält seit 6 Wochen an mit Gefühlsstörung in den Fingern, arbeitsunfähig krankgeschrieben |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 14193 |
2.Impfung: Hepatitis A + B |
Meldedatum: 16-10-2018 |
3.Impfung: Typhus |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur, Twinrix, Typhim, Mérieux |
Alter bei Impfung: 21 Jahre |
Impfdatum: 1999 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Autoimmunerkrankung mit Beteiligung des Bindegewebes infolge einer chronifizierten iatrogenen Überreaktion des Immunsystems |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Durch Bundeswehrtruppenärzte am gleichen Tag die erste FSME und HEP A+B Impfung erhalten. Innerhalb von 2 - 3 Tagen trat ausgedehnter Hautausschlag auf. Vor den Folgeimpfungen wollte ich dies abklären lassen. Die Truppenärzte sahen jedoch keinen Zusammenhang mit den Impfungen. Die Bundeswehrtruppenärzte verabreichten mir trotz der bestehenden Symptome die FSME 2 und 3, die HEP A + B 2, die Typhusimpfung sowie die Polio. Insgesamt erhielt ich 07 Impf-Injektionen innerhalb von 03 Wochen. Die anfänglich aufgetretenen Haut-Symptome verschlimmerten sich weiter. Schließlich wurde ich stationär in das Bundeswehr-Krankenhaus aufgenommen und ausgiebig mit Kortison behandelt. Der ursprüngliche Zustand konnte nicht wieder hergestellt werden. Bis heute besteht eine Autoimmunerkrankung mit Beteiligung des Bindegewebes die langsam sukzessive voranschreitet. Ursache ist die chronifizierte iatrogene Überreaktion des Immunsystems in Folge der Impfungen. Weitere Impfungen haben die Symptomatik weiter verschlimmert (Re-Expositionen: REPEVAX, VAXIGRIP). |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 14151 |
2.Impfung: Mumps-Masern-Röteln |
Meldedatum: 10-09-2018 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun Baxxter, M-M-RvaxPro |
Alter bei Impfung: 27 Jahre |
Impfdatum: 20-10-2015 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Monate |
Vorerkrankung: Migräne |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Autoimmunerkrankung Morbus Basedow und endokrine Orbitopathie |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Die erste Impfung FSME (in Verbindung mit MMR) geschah am 20.10.15, kurz darauf am 15.12.15 und zuletzt am 10.9.16. Nach den Impfungen hatte ich Muskelschmerzen, teilweise blaue Flecken an der Einstichstelle. Im Dezember 2015 nahm ich plötzlich über 6kg ab und es entwickelte sich eine Schilddrüsenüberfunktion/ Morbus basedow in Verbindung einer endokrinen Orbitopathie (diese trat im Januar 2016 auf). Mir ging es psychisch und körperlich extrem schlecht. Es begann mit starkem Herzrasen und der Gewichtsabnahme. Mein Körper war komplett durcheinander. Mein Bauchgefühl hatte schon immer Bammel vor Impfungen und als ich vor einiger Zeit das Impfheft in den Häbden hielt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mein ganzes Leid begann inmitten der Impfungen. Aus Unwissenheit und dem schlechten psychischen auf und ab ließ ich mir die Schilddrüse entfernen. Seitdem geht es mir und meinen Augen viel besser und ich habe ganz klar entschieden nie wieder eine Impfung machen zu lassen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 14121 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 31-07-2018 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur Erwachsene |
Alter bei Impfung: 49 Jahre |
Impfdatum: 20-07-2018 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: noch nicht abzusehen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Unmittelbar nach der Impfung: Schmerzen an der Einstichstelle 1. Tag: Beginnende Knieschmerzen 2. Tag: Knieschmerzen und das Gefühl von Herzrhythmusstörungen 3. Tag: Beklemmung im Brustkorb, weiterhin Knieschmerzen 4. Tag: Knieschmerzen 5. Tag: Müdigkeit, schlechte Laune/Depressiv, zunehmende Knieschmerzen 6. Tag und bis jetzt anhaltend: Knieschmerzen, schlechte Laune, starke Müdigkeit |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Polio |
Case ID: 14051 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 08-06-2018 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Yusuf Ustaoglu |
Alter bei Impfung: 36 Jahre |
Impfdatum: 19-07-2017 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Allergische reaktionen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Klebriger schweiß klebriger speichel herzstolpern, kehlkopf schwellung Allergie, Blutdruck abfall. Muskelversteifung. Schwindel. Dickflüssiges blut |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 13495 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 09-05-2018 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 6 Jahre |
Impfdatum: 30-09-2017 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 22-28 Tage |
Vorerkrankung: Keine |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Konzentrieren fällt ihm schwerer. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Es traten erstmal keine Nebenwirkungen auf. Aber nach einem Monat bemerkte ich, dass er sich nicht mehr so gut konzentrieren kann und vereinzelt Schwierkeiten beim Gedächtnis hat. Das hatte er vorher nicht. Seit zwei Monaten hat er immer wieder starkes Fieber und Kopfschmerzen. Mittlerweile jeden Tag leichte Kopfschmerzen. Seine Konzentration wird immer schlechter. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 13458 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 22-3-2018 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 31 Jahre |
Impfdatum: 6.6.06 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Wiederkehrende Iritis |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ca.einen Monat nach der Impfung bekam ich eine schwere Iritis. Diese heilte nie ganz ab, sondern kam und kommt in damals noch sehr engen Abständen immer wieder. War vorher kerngesund , mir ging es besser denn je.alle herkömmlichen Untersuchungen ,die eine Iritis auslösen wurden durchgeführt ohne Befund. Aussage der Ärzte:kann man nichts machen. Augen bis heute lichtempfindlich und immer noch setzt sich die Iritis manchmal durch.habe mich über all die Jahre gefragt was die iritis ausgelöst hat, bis ich neulich mal den Impfpass raus holte und darüber sehr erschrocken bin, dass ich kurz vorher 2 Fsme Impfungen bekam. Die dritte hab ich nie machen lassen, weil dann kurz drauf auch noch ne Nierenbeckenentzündung dazu kam und ich sehr geschwächt war. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 13295 |
2.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten |
Meldedatum: 24-11-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur, Boostrix |
Alter bei Impfung: 30 Jahre |
Impfdatum: 20.11.2017 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: Hashimoto Thyreoiditis, Gicht, Mitralklappenprolaps |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ....hoffentlich nicht!! |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ca. 3 h nach den Impfungen zucken des rechten Auges. Dazu Kopfschmerzen. Nach ca. 6h dann starke Schmerzen in beiden Oberarmen. Am nächsten und übernächsten Tag deutliche Konzentrationsprobleme, zudem weiterhin starke Schmerzen der Oberarme. Nachts brennen im rechten Bein. Am Do (Mo wurde geimpft) plötzlich brennende Kopfschmerzen, stark schmerzender Nacken. Erst 800mg Ibuprofen verschaffen leichte Linderung. Zudem Schwindel, Verwirrtheit, erhöhte Temperatur (37,6 - Normaltemperatur liegt bei mir bei 36,0-36,4), eiskalte Hände und Füße. Starkes Zittern - welches aber nach 15 Minuten einfach wieder weg war. Kopfschmerzen bleiben. Am Freitag (heute) dann plötzlich kaum Gefühl in den Beinen, immernoch Kopfschmerzen und Schwierigkeiten, klare Gedanken zu fassen. Nach erneut starkem Zittern Durchfall und Übelkeit. Wieder vorbei nach 30 Minuten. Gereizt und ruhelos. Vorsichtshalber Besuch beim Hausarzt, hat alles angeschaut und als Impfreaktion vermerkt, hat Polio-Impfung erstmal ausgesetzt. Müssen das Ganze nun beobachten, sollte in 3-5 Tagen besser sein. Wir hoffen das sehr! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 13293 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 23-11-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun von Pfizer |
Alter bei Impfung: 52 Jahre |
Impfdatum: 24.05.2017 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Seit Mai ( da war die Impfung) , bestehen die Kopf- und Genickschmerzen, wenn auch in sehr abgeschwächter Form. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Einige Stunden nach der Impfung Unwohlsein, in der Nacht dann 38,5 Temperatur. Am nächsten Tag dann starke Kopfschmerzen und Genickschmerzen. Die Kopfschmerzen sind noch immer, wenn auch sehr abgeschwächt, hier. Ebenso Genickschmerzen. Seit dieser Zeit bin ich auch lichtempfindlich und die Konzentration ist auch sehr eingeschränkt. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 13141 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 03-10-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME IMMUN Erwachsene |
Alter bei Impfung: 49 Jahre |
Impfdatum: 13-09-2017 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Noch unklar |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
In den ersten 4-5 Tagen teilweise starkes Kribbeln u. Jucken im ganzen Körper, insbes. Beine, Arme, Finger, Zehen, Hoden Nach ca. 10-14 Tagen stärker werdendes Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Beinen und Armen, Fingern (hält aktuell an). Nach ca. 2 1/2 Wochen Gelenkschmerzen, Fieber für ca. 4 Tage, danach abklingend |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 13134 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 28-09-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: unbekannt |
Alter bei Impfung: 32 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 22-28 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: nach 4 Jahren die zweite Reaktion. seither ist nichts mehr passiert |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde mit 2 Impfungen gegen FSME geimpft. Ich kann nicht mehr genau sagen wie lange es danach war, doch plötzlich wurde ich auf dem einen Auge blind. Mit einer Sehnerventzündung kam ich ins Krankenhaus. Zuerst wurde Multiple Sklerose oder Hirntumor vermutet. Nach einer Woche im Krankenhaus und Infusionen, sowie Kortisongaben wurde ich wieder entlassen. Das Nervenwasser ergab, dass keine MS vorliegt. Das war meine letzte Impfung. Seitdem lies ich mich nicht mehr impfen. 4 Jahre nach der FSME Impfung trat das selbe am anderen Auge auf, nur schlimmer. Ich war auf diesem Auge dann blind, ging zum Augenarzt. Er bestätigte wieder eine Sehnerventzündung. Daraufhin ging ich nach Hause. Ohne medizinische Behandlung heilte mein Körper diesen defekt innerhalb 8 Wochen auf volle 100% Sehkraft wieder aus. Das war für mich das erste Mal, dass ein Arzt zugab, dass der Krankenhausaufenthalt nichts bringen würde, der Körper müsse das heilen und das hätte ich richtig gemacht. Er sagte nur: seit 20 Jahren in seiner Praxis, sei ich die erste Person, die mit blindem Auge völlig selbstsicher nach Hause ging und keine Betreuung brauchte, völlig angstfrei wieder gesund werden zu können. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 12922 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 31-07-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter |
Alter bei Impfung: 49 Jahre |
Impfdatum: 12-05-2015 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Morbus Basedow |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Die erste FSME Impfung erhielt ich am 22.06.1999 und am 02.07.99 die zweite. Am 06.01.2000 bekam ich die 3. Impfung, damit der volle Impfschutz gewährleistet sein sollte. Die 1. Auffrischimpfung erhielt ich am 13.07.2010 und die nächste am 12.05.2015. Meine Beschwerden habe ich bis jetzt nicht mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht. Erst jetzt, da ich die Ursache für meine Schilddrüsenerkrankung untersuche, sind mir die Parallelen bzw. zeitliche Zusammenhänge aufgefallen. Ich hatte vor den Impfungen keine Probleme mit der Schilddrüse und in meiner Familie gibt es auch keine Vorgeschichten. Im Mai 2000 wurde bei mir die Schilddrüsenunterfunktion Hashimoto diagnostiziert. Also nur wenige Monate nach den Impfungen. Ich litt damals an Stimmungsschwankungen, war antriebslos, fühlte mich ständig müde und erschöpft und mir fielen die Haare aus. Wegen dem Haarausfall war ich beim Hautarzt. Ich bekam ein speziell in der Apotheke hergestelltes Haarwasser, welches Cortison enthielt. Davon bekam ich Ausschlag im Gesicht, an Hals und Dekolleté. Egal was die Ärzte mir verordneten, es machte alles nur schlimmer. Bei einer Blutuntersuchung fiel dann auf, dass die Schilddrüsenwerte nicht in Ordnung waren. Nach der Szintigrammuntersuchung stand fest, ich hatte eine Unterfunktion und bekam L-Thyroxin verordnet. In der damaligen Zeit machte eine Freundin die Ausbildung zur Heilpraktikerin. Ich war froh, dass ich sie hatte und begab mich damals in ihre Hände. Nach diversen Entgiftungen und Ausleitungen, speziellen homöopathischen Mitteln und Vitaminen, und sicher auch L-Thyroxin, ging es mir irgendwann besser und der Haarausfall ließ nach. Seit damals hatte ich den jedes Jahr, immer im Frühjahr und Herbst, allerdings nicht so stark und anhaltend. Ich nenne es "mein Sommer- und Winterfell". Ab und zu hatte ich rote Flecken im Gesicht, die zuerst aussahen wie Mückenstiche und auch so juckten. Doch dann füllten diese sich mit Wasser und wurden kleine Bläßchen. Durch die Entgiftungen ließen die Beschwerden irgendwann nach. Wenn ich damals schon den Zusammenhang zu den Impfungen gesehen hätte, ich hätte die Auffrischimpfungen weggelassen! Nach der Impfung in 2010 bekam ich Beschwerden in den Gelenken, hauptsächlich in der rechten Hüfte und im rechten Knie. Außerdem nahm meine innere Unruhe zu, ich bekam Schlafprobleme mit nächtlichem Schwitzen. Ich war wie "aus dem Wasser gezogen". Natürlich stehen die Beschwerden auch alle im Zusammenhang mit der Schilddrüse und hormonellen Schwankungen. Niemand führt das auf Impfungen zurück. Fakt ist, ich habe 2015 nochmal eine Auffrischimpfung erhalten und die letzten zwei Jahre waren für mich furchtbar. Letztes Jahr, im Juni 2016, wurde mir ein Leberfleck entfernt, der im vorigen Winter sich plötzlich veränderte und größer wurde. Das Melanom in situ konnte, Gott sei Dank, vollständig entfernt werden. Meine Beschwerden - die seit 2015 stetig zunahmen - waren nun Gelenk- und Muskelschmerzen in den Beinen, Schmerzen in der Hüfte, Nacken- und Schulterbereich und diese wurden immer stärker. Dazu kamen innere Unruhe, Schlafprobleme mit starken Schweißausbrüchen, inzwischen auch Tinnitus und Herzrasen. Im Januar 2017 ist dann alles gekippt. Aus meiner Schilddrüsenunterfunktion war eine Überfunktion geworden. Mein Körper hat Antikörper gebildet und die Schilddrüse angegriffen. Morbus Basedow ist das Ergebnis und die Beschwerden steigerten sich damit um ein vielfaches. Es kamen nun auch Schwindel, Konzentrationsstörungen, Durchfall und Augenprobleme dazu. Von der Schulmedizin bin ich ziemlich enttäuscht und ich fühle mich verraten und verloren, nicht ernst genommen. Die Schulmedizin will meine Schilddrüse mittels Radioiod-Therapie ausschalten (Stand Anfang Juni 2017) und ich soll mein Leben lang L-Thyroxin einnehmen und damit als "geheilt" gelten. Doch damit bin ich nicht einverstanden! Seit ich im April 2017 begonnen habe, das Zepter selbst in die Hand zu nehmen, mich zu informieren, zu lesen und zu recherchieren, komme ich Schritt für Schritt voran. Das hätte ich viel früher tun sollen. Aber ich habe die Beschwerden der letzten Jahre auf das Alter, zu viel Stress und die Wechseljahre geschoben. Das alles spielt sicher auch eine Rolle, doch merkwürdig ist im Nachhinein schon, dass die ersten Beschwerden kurz nach den Impfungen begannen. Ich lasse das Quecksilber aus dem Impfstoff - wenn ich gewusst hätte, dass der Quecksilber enthält, hätte ich mich oder meine Kinder niemals impfen lassen!!! - ausleiten, entgifte meinen Körper, ernähre mich noch bewusster, als ich es eh schon tat. Ich habe mir Literatur besorgt und erforsche die Ursachen und Zusammenhänge. Das alles passiert unter Anleitung von 2 Heilpraktikerinnen und ich informiere meinen Hausarzt über jeden Schritt. Meistens sieht er mich achselzuckend an und sagt "mit Homöopathie kenne ich mich nicht aus". Morgen ist der 01. August. Meine Schilddrüse beruhigt sich allmählich. Das Medikament gegen die Überfunktion habe ich fast abgesetzt. Ich benötige nur noch alle paar Tage eine 1/4 bis 1/2 Tablette. Jetzt geht es daran, neben der Ausleitung und Beruhigung meiner Schilddrüse, meine Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mein Ziel ist, meine Schilddrüse zu retten. Und ob ich mich jemals wieder impfen lasse, steht in den Sternen! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 12860 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-07-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 30 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: MS |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Parästhesie linkes Bein, Diagnose MS, seitdem jährliche Schübe |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 11892 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 23-04-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: CH.-B: VNR1Q05E |
Alter bei Impfung: 57 Jahre |
Impfdatum: 24-06-2016 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Herzrasen, Skelett- und Muskelsteifigkeit |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Bin auf der Suche nach dem Ursprung meiner Krankheiten auf die Möglichkeit der Imfpung gestoßen. Habe dann den Beipackzettel zu der Impfung im Internet gefunden und darauf stand auch das Gesuchte. Das war Herzrasen, dass bei zu hohem Takt auch Atemnot und leichten Schwindel hervorruft. Beim Lesen der Nebenwirkungen von den anderen Personen ist mir vieles aufgefallen das ich auch habe, was ich zunächst nur auf mein Alter geschoben hatte....niemals wäre mir es in den Sinn gekommen das sowas vom Imfen kommt. Den Beipackzettel bekommt man ja vom Arzt nicht mit. Da war auch ein Krippeln in den Händen und Daumen bis hin zum Taubheitsgefühl. War deswegen auch bei einem Neurologen, verschrieb mir eine Schiene ansonsten konnte er nicht helfen. Diese Problem ist allerdings wieder verschwunden. Dann die Skelettsteifigkeit..ein kleiner Absatz oder Mauer überwienden erwies sich auf einmal als ein Probelm, da ich auch immer diese Muskelschmerzen und Schwächegefühl in der Oberschenkelmuskellatur habe. Ich bewege mich auch viel langsamer und habe überhaupt keine Lust mich zu bewegen, obwohl ich vorher sportlich mehrmals in der Woche unterwegs war. Morgend aufstehen, da brauch ich immer erst eine Weile bis ich mich koordniert bewegen kann. Da werde ich jetzt wohl mal schauen ob man das irgendwie wieder ausleiten kann. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 11759 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 07-03-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Pfizer Immun Erwachsene |
Alter bei Impfung: 44 Jahre |
Impfdatum: 16-02-2017 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach der Impfung bestanden bei mir grosse Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Muskelkater im geimpften Arm (links) und ein sehr lauter Tinnitus linksseitig. Am Folgetag stellen sich Sensibilitässtörungen der linken Körperhälfte ein (d.h. im linken Arm, im linken Bein und in der linken Gesichtshälfte), Sehstörungen im linken Auge, starke Lichtempfindlichkeit, Koordinations -und Konzentrationsprobleme, sehr trockene Mundschleimhaut, starke Kopfschmerzen, sehr starke Müdigkeit und rasches Erschöpfen, starkes Schwitzen bei Belastung, nach dem Essen und nachts. Der Tinnitus war nach wie vor enorm laut (bei 9-10), der linke Oberarm deutlich schmerzhaft und der Lymphknoten in der linken Armbeuge war geschwollen und schmerzhaft. Am zweiten Tag trat zusätzlich eine Muskelschwäche linkseitig auf, v.a. im linken Fuß. Die Nervenbahnen zum Fuß hin waren empfindlich und schmerzhaft, und im Bein links war ein Lymphstau zu bemerken, mit eher steifen Muskeln (was sich in der Physiotherapie - die ich wg. einer Knie-OP noch erhalte - zeigte). Am dritten Tag waren die Symptome wie gehabt. Am vierten Tag verschwanden die Sensibilitätsstörungen zum Teil und alle Symptome wurden etwas besser. Der Tinnitus war nach wie vor sehr stark (9-10). Zudem waren auch die Lymphknoten am Hals geschwollen. - Inzwischen liegt der Impftermin zweieinhalb Wochen zurück und es bestehen akut noch folgende Symptome: Der linke Arm weist nach wie vor starke Muskelschmerzen auf und es besteht eine leichte Muskelschwäche in der linken Körperhälfte (der linke Arm erscheint schwer wie Blei an und fühlt sich beim Heben steif an). Die Konzantrationsprobleme liegen bei 5-6, die Sensibilitätsstörungen (im linken Arm, linkes Bein, linke Gesichtshälfte) bei 3-4, die rasche Ermüdbarkeit bei 8-9, Kopfschmerzen bei 5-6, Schwindel und Koordinationsprobleme bei 6-7, der Tinnitus im linken Ohr ist nach wie vor bei 9-10, die Lichtempfindlichkeit liegt bei 2-3, das Schwitzen nach dem Essen und Belastung bei 3-4. Neu ist, dass ich kurz vor dem Einschlafen Nervenzuckungen bemerke (wie kleine Entladungen), v.a. linksseitig. Es fand inzwischen eine Abklärung beim Hausarzt statt, der etwas ratlos erschien und mich zum Neurologen überwies. Dort wurde mir mitgeteilt, noch abzuwarten und morgen wird ein weiterer Termin stattfinden. Da ich vorher wirklich sehr gesund und fit war (bis auf die letzte Phase der Reha nach einer Knie-OP) und keinerlei Infekte den ganzen Herbst und Winter über hatte, bin ich mir ganz sicher, dass es sich um eine Impf-Komplikation handelt. Die FSME-Impfung war im Grunde gar nicht akut notwendig, und ich wünschte nun, dass ich sie besser nicht hätte durchführen lassen. Meine Vermutung ist, dass ich v.a. auf das Adjuvans, d.h. das Aluminiumhydroxid reagiert habe. Dies wird hoffentlich noch weiter abgeklärt und die Symptome sind hoffentlich reversibel! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 11736 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-02-2017 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-IMMUN |
Alter bei Impfung: 10 Jahre |
Impfdatum: 25.05.13 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Ob die Absence-Epilepsie sich verschlimmert oder ob es zu einer Ausheilung kommt ist vollkommen unklar. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Kurze Zeit nach der Impfung setzten bei Anna Absencen ein, die bis heute anhalten. Die Diagnose Absence-Epilepsie erhielten wir Ende letzten Jahres. Da wurde auch der zeitliche Zusammenhang zur Impfung festgestellt. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 11479 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-10-2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 47 Jahre |
Impfdatum: 28-06-2012 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: keine |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ich denke den Rest werde ich auch wieder hinbekommen / kann jedem nur abraten sich gegen FSME impfen zu lassen / die unnötigste Impfung die es gibt / wurde mir sogar von meinem Neurologen bestätigt / allerdings nicht von meinem Hausarzt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
zwei Impfungen erhalten / Abstand eine Woche / Muskelzucken in der Hand und Arm / Durchfall / Herzrasen / Kribbeln in Händen und Füssen / Übelkeit / direkt in die psychosomatische Schiene geschoben worden / Schweissausbrüche / ich war nicht mehr ich selbst / Zustand 3 Monate / die schlimmste Zeit meines Lebens / keine Energie mehr gehabt / bin fast wieder hergestellt / habe zeitweise noch Kribbeln in den Füssen und Unterschenkeln |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 11195 |
2.Impfung: Hepatitis A + B |
Meldedatum: 06-09-2016 |
3.Impfung: Tetanus |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 18 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: >5 Jahre |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: Ich denke die autoimmunkrankheiten kommen durchs impfen. Aber das würde kein Arzt mir bestätigen wollen.... Die weiß Flecken Krankheit vitilgo und das haschimoto belasten mich zum Asthma sehr. Hatte auch schon einen anaphylaktischen schock .... Meine Schwester hat auch autoimmunkrankheiten Morbus Addisson. Niemand hat in der Familie solche Krankheiten. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich musste mich wegen der Ausbildung zur Erzieherin nochmal komplett impfen lassen.ich weiß nicht mehr genau was es alles war. Jedenfalls bekam ich verstärkt Asthma und haschimoto thyronditis.das kam schleichend und auch dann das vitiligo. Hab erst viel später einen Zusammenhang zum impfen festgestellt. Habe 2 kinder 3 Jahre und 4 Monate. Habe mich viel informiert und bin so froh, dass ich beide nicht geimpft habe. Ich wurde als Kind mit allem was es gab geimpft. Hatte Allergien und leichtes Asthma entwickelt.... Vielleicht auch durch die auffrisch Impfungen verstärkt... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 11058 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 04-08-2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun |
Alter bei Impfung: 37 Jahre |
Impfdatum: 28.06.2016 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: Hashimoto |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Die erste Impfung war Mitte April, danach hatte ich ein paar Tage "Muskelkater" im rechten Arm. Nach der zweiten Impfung auch erst nur lokale Schmerzen, nach 5 Tagen hatte ich eine Art Magen-Darm-Grippe mit Kribbeln in den Fingern, den Lippen und im Rippenbereich, heftige Nackenschmerzen mit Kopfschmerzen. Heftige Übelkeit und Doppelsehen. Ab da war ich drei Wochen krankgeschrieben wegen heftiger Nackenschmerzen. MRT der HWS ergab nichts und Nervenmessung im Arm auch negativ. Trotz Wärme und Massage keine Besserung. Dauernd müde und verwirrt auch tagsüber. Die Schmerzen haben sich auf die Schulter verzogen und strahlen in den Ellbogen und den Nacken aus. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 10963 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 29-06-2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur 0,25ml für Kinder |
Alter bei Impfung: 8 Jahre |
Impfdatum: 27.05.2010 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Nein. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Mein Sohn war einige Tage nach der Impfung sehr apathisch, wollte nicht spielen und saß nur in einer Ecke herum. Nach ungefähr 9 Tagen zeigten sich rote Flecken an seinen Beinen. Am nächsten Tag, als ich ihn von der Schule abholte, konnte er nur mehr schwer gehen. Ich fuhr mit ihm umgehend ins Kinderkrankenhaus. Dort angekommen, schrie er vor Schmerzen. Er konnte nicht mehr gehen, als ich ihn trug, schien ihn jegliche Berührung an den Beinen zu schmerzen. Seine Beine waren geschwollen und fleckig. Die Ärzte diagnostizierten Purpura-Schönlein-Henoch, wollten die vorangegangene Zeckenimpfung jedoch gar nicht in die Anamnese aufnehmen. Das sei irrelevant, so ihre Worte. Mein Sohn bekam Infusionen (Cortison) und Schmerzmittel und konnte nach 3 Tagen das Spital wieder verlassen. Der Kinderarzt riet uns ab, ihn je wieder impfen zu lassen, da das einen erneuten Schub auslösen könnte. Wir halten uns bis heute daran und werden es sicherlich so handhaben, bis er volljährig ist und selber entscheiden kann. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 10953 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-06-2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: ENCEPUR Kinder |
Alter bei Impfung: 6 Jahre |
Impfdatum: 23.06.2016 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 1. Tag nach der Impfung: erhöhte Temperatur, Müdigkeit Am 2. und 3. Tag nach der Impfung: Fieber (ca. 39°C), Müdigkeit und Kopfschmerzen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 10395 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-05-2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 36 Jahre |
Impfdatum: 24-03-2016 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Hohes Fieber (nach 2 Tagen wieder weg), linker Daumen und Zeigefinger taub (ca. nach 5 Wochen wieder verschwunden), Atemnot und Brustverengung sowie leicht erhöhtes Fieber (bis jetzt bestehend) |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 10356 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-04-2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 33 Jahre |
Impfdatum: Mai 1998 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Schwerere Urtikaria , Fingerschuppenflechte, Histerminintoleranz |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Schwere urtikaria , durchfall , kopf und Gliederschmerzen, Atem probleme, Histamin intoleranz, Haut und Fingernägel Schuppenflechte |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 10284 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-03-2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 36 Jahre |
Impfdatum: 11.01.16 / 19.02.2016 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-7 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am Mo 11.01. war die erste Zeckenimpung, am Sa Nacht 16.01. bekam ich Fieber und hatte ab 17.01. eine richtig starke Grippe mit 39.4 Grad Fieber, welches woh noch höher geklettert wäre ohne fiebersenkende Mittel. Eine Woche lang war ich sehr krank, eine zweite brauchte ich, um mich zu erholen. Die zweite Zeckenimpfung habe ich eine Woche nach hinten verschoben, da ich am geplanten Termin immer noch hustete. Wieder richtig gesund ging ich am 19.2. zur zweiten Zeckenimpfung. In der Nacht vom 24. auf den 25.2. bekam ich dann eine Magendarmgrippe, auch sehr heftig. Habe im Halbstunden- bis Stundentakt erbrochen von 2 Uhr nachts bis morgens um 10 Uhr. Diese beiden Erkrankungen sind insofern für mich sehr auffällig, weil ich normalerweise überhaupt nicht anfällig bin für Wintergrippe oder Magendarm-Grippe. Hatte seit Jahren/Jahrzehnten nichts ähnliches und dieses Jahr gleich zweimal und jeweils knapp eine Woche nach der Impfung. Nehme an, das Immunsystem war überlastet. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 10082 |
2.Impfung: Influenza |
Meldedatum: 06-02-2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: bei FMSE unbekannt, Influenza Jahr 2008 Influsplit, Jahr 2009 Influvac, Jahr 2010 Influvac |
Alter bei Impfung: 45 Jahre |
Impfdatum: 27.10.2008 Influsplit, 19.10.09 Influvac, 16.11.2009 FMSE, 21.09.2010 Influvac |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 22-28 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Mit ziemlicher Sicherheit..ja.Gesichtsschmerzen, großflächig heftige Stiche ins Gesicht, Taubheitsgefühle in Armen, Händen, Kribbeln und Stechen. Schmerzhafte Druckpunkte am Kopf, schmerzhaftes Ziehen im Nacken, wie bei einer Entzündung.Schnelle Erschöpfung bei körperlicher Belastung, kann schon beim Spaziergang sein, kann passieren, dass plötzlich, wie bei einem Luftballon die Luft, jegliche Energie weg ist. Kälte- Wärmeempfindlichkeit. Erhebliche Einschränkungen in der Lebensqualität und im Berufsleben. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ich bin erst jetzt, nach über 6 Jahren Ärzte- und Behandlungs- und Arneimittelodysee, als hochwahrscheinlicher Impfschaden eingestuft worden!! Der Verdacht besteht aber bereits seit 2011 und wurde von einer Heilpraktikerin ausgesprochen. Inzwischen bestätigen mir aber auch meine Hausärztin und meine Rheumatologin, den Verdacht. Ob ich jetzt jedoch ein Grippe- oder FMSE Impfschaden, oder beides, bin lässt sich schwerlich nachvollziehen. Nach jeder Grippeimpfung hab ich mich "erkältet" gefühlt, einfach kränklich, aber nie ganz krank. Ich war bis 2008 eine kerngesunde, sportliche Frau, mit besten Blutwerten. Dann kamen immer wieder Infekte, die immer länger andauerten, speziell auch im Stirnhöhlenbereich, bis ich wieder geheilt war. Ich wurde zunehmend wind- und kälteempfindlich und irgendwie immer das Gefühl, gleich eine Erkältung zu bekommen. Frühjahr 2009, nach abermals langwierigen Infekt, plötzliche totale Schwäche, kaum mehr Sport möglich, nur noch müde und schlapp. Schließlich Kopf- Gesichtschmerzen, Neuralgie. Wurde als Spannungskopfschmerz eingestuft, ebenso natürlich die psychische Variante, da ich zu dem Zeitpunkt tatsächlich unter psychischen Stress stand. Welcher Ende 2009 seinen Höhepunkt hatte und genau in dem Zeitraum erhielt ich kurz hintereinander eine Grippe- und FMSE Impfung! Eigentlich logisch..nervlich sehr belastet, Immunssystem runter gefahren und dann noch die Impfungen, die auf "die Nerven" gehen, im wahrste Sinne des Wortes..Wenn es nicht so traurig wäre..Ich fiel fortan in einen Strudel von totaler Schwäche und Erschöpfung, elendigen Kopf- und Gesichtsschmerzen, ständigen Infekt- bzw Allergiesymptomen(im Detail verstopfte Nase, rote juckende Augen, Schleim in den Bronchen,Halskratzen, trockener Husten), extreme Nackenschmerzen, Tinnitus alles inzwischen komplett chronisch! Die Symptome haben sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Inzwischen hab ich regelmäßig Bläschen im Mund, Hitze- oder Kälteschübe und ein fast unerträgliches Stechen im Gesichtsbereich, aber auch Kribbeln/ Stechen in den Armen / Händen/Beinen. Ab und zu seltsame punktförmige Ausschläge am Knie, flächige Ausschläge am Hals- Ausschnittbereich. Manchmal sind das richtige Gesichtsschmerzschübe, die mich am Rande der Verzweiflung bringen und ich dann nur noch heulen kann. Ich befinde mich nur noch im Vermeidungsverhalten, Sport verstärkt die Symptome und das ist fast das Schlimmste für mich, denn Sport war immer mein Leben!! Zudem diese Kraftlosigkeit, ich komme aber nicht mehr im Entferntesten an meine ehemalige Energie und Kondition heran. Sauna hab ich auch aufgehört = mehr Nervenschmerzen im Gesicht. Wind Kälte ein Horror. Überhaupt kein normales Wärme- Kälteempfinden mehr. Extreme Schlafstörungen. Schmerzen im Fuß, wo ich vor 2 Jahren eine Halux OP hatte.Sehstörungen, obwohl normal sehr gute Augen.Verabredungen mit Freunden nur noch ganz spontan, weil ich nie weiß, wie es mir geht. Der Zustand wechselt oft täglich mehrmals. Trau mich auch keine Partnerschaft mehr einzugehen,. nichts ist mehr planbar. In der Arbeit öfters nichts belastbar, unvorstellbar von derzeit Teilzeit auf Vollzeit zu erhöhen. Was aus finanziellen Gründen dringend notwendig wäre. Wenn ich mal einen echten Infekt einfange, werden alle Symptome verschlimmert und ich brauche lange zum gesunden. Jahrelang in die Psychoschublade gesteckt worden, unzählige Antidepressiva und Epileptika genommen, natürlich alles ohne Erfolg. Diverse Krankenhäuser aufgesucht, zuletzt eine TCM (Traditionielle chinesische Medizin). Die Art von Behandlung mach ich nach wie vor, als Anker...als letzte Hoffnung, Die Schulmedizin macht mir keine Hoffnung auf Heilung.. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9972 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 11-11-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun |
Alter bei Impfung: 24 Jahre |
Impfdatum: 06-09-2015 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
wenige Stunden nach der Impfung extrem starke Kopfschmerzen, nach einer Woche zusätzlich Nackensteife, extreme Schmerzen im Nacken/Schulterbereich, kalte Schauer am Hinterkopf rechts, Taubheitsgefühle am unteren Rücken und Beinen, starke Muskelschwäche in den Beinen und Gangunsicherheit. Nach 12 Tagen Beginn einer 10-tägigen Kortison Behandlung (Prednisolon 50mg) dadurch leichte Verbesserung der Schmerzen. Auffälligkeiten im Blutbild (LK 18,8; NEUT 80.9; LYMP 14,9; MONO 3,4; THRO 488). Neurologe führte die Symptome eindeutig auf die Impfung zurück, Hausarzt weigerte sich jedoch den Fall zu melden und hält Zusammenhang für unwahrscheinlich. Heute habe ich immer noch Schmerzen, Schwäche in den Beinen und Probleme beim Laufen, zusätzlich Schwindel, Fatigue und Spastik. Die Impfung war bereits die 4. FSME Impfung, diesmal aber erstmals mit FSME Immun, zuvor Encepur. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9916 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 13-10-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Weiß ich nicht mehr |
Alter bei Impfung: 11 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Jeden Tag nach Heimkommen von der Schule sehr starke Müdigkeit, kraftlos, unkonzentriert, leichtes Fieber, Gliederschmerzen. 1 Woche danach beim Arzt gewesen: Borrelien festgestellt. Darauf 2 Wochen im Krankhaus, wurde jeden Tag mit Blutbahninjektion eines mir unbekannten Stoffes versorgt. Danach ging es mir besser. Anschließend zu einem Heilpraktiker gegangen, die Reste und Spuren aus meinem Körper geleitet. Mittlerweile bin ich 17, lasse mich seit ich 12 bin nicht mehr impfen, mir geht immer noch blendend. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Hepatitis A + B |
Case ID: 9909 |
2.Impfung: Diphtherie-Tetanus |
Meldedatum: 09-10-2015 |
3.Impfung: FSME |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: GSK |
Alter bei Impfung: 39 Jahre |
Impfdatum: 16.03.2015 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Die Knötchenflechte ist nach wie vor ( nach 6 Monaten ) nicht abgeheilt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich war heuer zum 3.Mal in meinem Leben Hepatits B impfen. Beim ersten mal 2004 gab es die ersten 3 Impfungen der Twinrix ( A+B ), nach 5 Jahren gab es eine Auffrischung für B und heuer wiederum eine Twinrix A+B. Schon in den Vorjahren bemerkte ich leichte Hautausschläge, die doch recht schnell wieder abklangen. Ich führte diese aber damals nicht auf die Hepatitis Impfung zurück. Heuer war es dann (fast) eindeutig. Ca 4 Wochen nach der Impfung kamen wieder die Hautausschläge, diesmal aber verstärkt. Es handelt sich um die Knötchenflechte ( Lichen ruber Planus )Anfänglich nur am Fuß und Unterarm, nach mehreren Wochen doch fast gänzlich verteilt am Körper ( sogar im Genitalbereich ). Nun, nach 6 Monaten ist der Ausschlag nach wie vor da, selbst Cortisonpräparate helfen nur wenig. Nach einem Bluttest durch den Hautarzt wurde nun ein Rückschluss auf die Hepatitis B Impfung gezogen. Meint Hautarzt hat nun empfohlen keine weitere Hepatitis B Impfung durchführen zu lassen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: - |
Case ID: 9609 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 09-07-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter |
Alter bei Impfung: 39 Jahre |
Impfdatum: 23,06,2015 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-7 Tage |
Vorerkrankung: - |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Bin in ärtzlicher Behandlung ,,wenn ich sie aber daruf anspreche das es kurz nach der FSME Impfung aufgetreten ist möchte das niemand hören ...was soll ich tun? Soll eigentlich am 24,07,2015 zur 2. FSME Impfung ..die ich aber nicht mehr machen lasse |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1 Woche nach Impfung alles ok ,dann plötzlich Panik Attacken mit Atemnot ,Zittrig, Schwindel ,Kreislauf zu niedrig , Übelkeit ,Stechen auf der linken Seite Brustregion |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9559 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 04-06-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Direkt nach der Impfung keine Reaktionen bis auf leichtes Anschwellen der Stichstelle und leichte Schmerzen der Stichstelle für ca. 3 Tage. Ich wurde im Juli 2014 geimpft, 1. sowie 14 Tage später auch 2. Impfung. Im September fing es an mir schlechter zu gehen, Luftnot, Angstzustände, Herzrasen, Verkrampfungen im Nacken-, Schulter- sowie Brustbereich. Im November folgte Krankenhausaufenthalt (Notaufnahme) aufgrund von Herzinfarktverdacht. Diagnose: Panikattacke. Verschiedene Untersuchungen ergaben kein Befund. Seit dem andauernd Kopfdruck, diffuse Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Empfindlichkeit der Augen, Schwierigkeiten beim Anpassen der Augen an wechselnde Entfernungen, wandernde Schmerzen im Arm, leichter Schwindel, Angstzustände und Panikattacken, einseitige leichte Halsschmerzen, starke Müdigkeit, starke Stimmungsschwankungen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9455 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 02-04-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter |
Alter bei Impfung: 13 Monate |
Impfdatum: 19-04-2001; 17-05-2001; 04-06-2002 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: sehr trockene und empfindliche Haut, jedoch keine Rötung mehr. Kein Juckreiz mehr. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Neurodermitis nach der dritten Impfung. Stark juckender Hautausschlag, Rötung, offene Stellen durch Kratzen. Leichte Besserung durch Vitamin-D-Gaben |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9416 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-03-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: k.a |
Alter bei Impfung: 8 Monate |
Impfdatum: 26.1.2014 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15-21 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Feinmotorik schlecht Epelepsie Beim gehen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach der Impfung bekam Nail Fieber Laut Kia Normal Dann Larangitis wurde mit AB behandelt schleppte sich ca.16 mit Er war die ganze Zeit eher komisch und kränklich Am 13.02 schrie er im Schlaf und weinte Ich nahm ihn hoch aber er war abwesend.Laut Kia Herpes.Am nächsten Tag bewegte er seine rechte Seite nicht und Krampfte.Diagnose 2 Schlaganfanfälle in der linken Hirnhälfte. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9252 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 24-02-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter (wird 2015 den Namen ändern!!) |
Alter bei Impfung: 29 Jahre |
Impfdatum: 2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Schmerzen IGS und Knien, leichter Tinitus, massive Allergie gegen Kirschblüte |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1. Impfung: ca. 3-4 Stunden später traten Kopfschmerzen auf. Diese wurden so schlimm, dass ich Probleme hatte mit dem Auto noch nach Hause zu fahren. Konnte kaum noch aus den Augen sehen. Es fühlte sich an, als ob mein Gehirn zusammen gedrückt wird. Zuhause angekommen habe ich viel getrunken und mich hingelegt. Fühlte mich zunehmend schlechter. Gliederschmerzen, Augeninnendruck. Die Tage darauf kamen Gelenkschmerzen dazu, die nach einigen Wochen wieder abgeklungen sind. 2. Impfung: Einige Stunden später traten massive Schmerzen am ganzen Körper aus, Schweißausbruch durch die Schmerzen. Bei jeder Bewegung fühlte es sich an, als ob ich heiße Messerstiche in den Rücken bekomme. Überwiegend in den unteren Rückenbereich. Die Hüfte, generell alle Gelenke schmerzten. Ich war auch ganz apathisch. Nicht mehr fähig zu kommunzieren, oder mich alleine fortzubewegen. Ich hatte noch nie so schlimme Schmerzen in meinem Leben. Weitere Impfungen habe ich verweigert. Die Ärztin hat mich so aufgeklärt: Es gibt keine Nebenwirkungen, es ist super verträglich gerade für Erwachsene! Zu meinen Erlebnissen sagte sie nur, dass dies nicht sein könne. Es könne nicht an der Impfung liegen. Es werde gut vertragen. Die Folgen der Impfungen sind noch nicht ganz abzusehen. Ich bin jetzt 35 Jahre und habe in den letzten Jahren massive Probleme mit meinem IGS-Gelenk und den Knien. Habe Arthose bescheinigt bekommen, auch im Daumensattelgelenk. Weiter habe ich leichte bis mittelschwere Probleme mit den Ohren (Tinitus) und auch eine Allergie entwickelt gegen Kirschblüte. Habe sogar Asthma bescheinigt bekommen. Allerdings hat sich dieses Problem nach ca. eineinhalb Jahren von alleine gelöst und so spontan wie es kam, war es auch wieder weg. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9197 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 16-02-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter |
Alter bei Impfung: 31 Jahre |
Impfdatum: 29.04.2011 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Zwei Stunden nach der Impfung Erstickungsgefühl, als ob der Hals zuschwillt und ein Kloß im Hals sitzt; in der Folgenacht Nadelstiche in den Armen und Beinen; danach 9 Monate lang Kloß- und pelziges Gefühl im Hals, neurologische Schmerzen vom Hals ausgehend über die Schlagadern in den Kopf (teils kein Haare Kämmen oder Berühren des Kopfes mehr möglich), Ameisenlaufen am Rücken, metallischer Geschmack im Hals, Magen- und Bauchkrämpfe. Ich wurde von einem Schulmediziner zum nächsten überwiesen, es wurde alles im Verlauf der 9 Monate geprüft bis zur Frage ob ein Gehirntumor vorliegt. Jeder Schulmediziner hat den Zusammenhang zur Imfpung (teils auch ohne vorherige Untersuchung) sofort abgestritten und mich zum nächsten Spezialisten überwiesen. Am Ende beim Neurologen hieß es, ich habe womöglich psychosomatische Probleme und sollte mich in der Arbeit mal weniger stressen (???). Erst ein Kinesiologe testete auf FSME und stellte den Zusammenhang tatsächlich fest. Nach viermonatiger Ausleitungstherapie sind die neurologischen Schmerzen großteils verschwunden. Manchmal treten sie in abgeschwächter Form kurzzeitig wieder auf. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9112 |
2.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Polio |
Meldedatum: 18-01-2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME von Baxter und von Revaxis die DTP |
Alter bei Impfung: 40-49 Jahre |
Impfdatum: FSME 21.01.14, 20.02.14, 10.09.14. DTP am 18.03.14 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: Fibromyallgie, Schilddrüsenunterfunktion, Wechseljahre |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Bis jetzt die Narben die ich nicht weis ob sie verschwinden und was noch kommt weis ich nicht, ich hoffe ich entwickle keine MS. Ein anderer Schaden ist der, dass Ich die geplante berufliche Rehabilitation durch die BfA mit dem ständigen jucken, starke Ödeme, ständige Müdigkeit und schnelle Erschöpfung, so nicht machen kann und ein Stillstand herrscht. Und das ist ein großer Schaden, weil ich auch mein Lebensunterhalt verdienen muss. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach den ersten 2 FSME Imfungen strake Ödeme, immer Müde und schnell Erschöpt und laufend Ausschlag im Gesicht der plötzlich entsteht und aussieht wie große Mückenstiche, es ist rot und juckt wie Glaswolle. Nach der DTP Impfung ging es so weiter das ganze Jahr hindurch mit starken Ödemen an Bauch und Beine und manchmal im Gesicht und Hände. Ich hatte vor 3 Jahren einen Östogenmangel durch die beginenden Wechseljahre und weil ich keine herkömmlichen Hormonerzatzmittel (HRT) vertrage, behandele ich mit naturidentischen Hormonen nach Prof. Dr. John Lee. Ich hatte auch damals starke Ödeme wegen Östrogenmangel und bekam diese zu 70% mit der Hormonbehandlung in Griff. Nach den Impfungen habe ich extreme Dauerödeme und natürlich Gewichtszunahme. Ich bin das ganze Jahr 2014 hindurch so Antriebslos, Müde, Erschöpft und mit den Ödemen belastet. Das dass von den Impfungen kam habe ich schon meiner Gynäkologin nach der 2. FSME Impfung mitgeteilt weil ich jedesmal ca. 1-2 Stunden nach der Impfung extreme Ödeme bekam mit Erschöpfung und Gemütsverstimmungen. Direkt 10 Minuten nach der 3. FSME- Impfung am 10. September 2014 saß ich noch im Wartezimmer der Arztpraxis und bekam eine geschwollene Zunge und Hals, leichte Hustanfälle und schmerzen beim schlucken,ein schwebendes unwohliges Gefühl ging durch meinen Körper und vor allem durch den Kopf als wäre man jemand anderes, als würde man irgendwie verrückt werden. So etwas hatte ich schon einmal nur viel viel Stärker als ich in den 90er Jahren in einer med. Reha das Medikament VIOXX bekam. Das Medikament wurde ja vom Markt genommen, so viel ich weis gab es auch Todesfälle, dass Wundert mich gar nicht. Ich dachte im Wartezimmer nach der 3. FSME Impfung "oh je" was passiert jetzt mit der Impfung stimmt was nicht und hoffentlich schadet das nicht noch mehr meiner Schilddrüse. Das waren meine Gedanken weil ich mich mit gesundheitlichen Theman befasse aber leider nicht über das Impfen. Ich wusste nur das Grippeimpfungen nicht gut sein können und ich mich dagegen nie Impfen lasse. Ich sagte der Arzthelferin das es mir ganz komisch ist und die Zunge und Hals sich so geschwollen anfühlen und musste weg zum nächsten Termin. Ca. eine Stunde später fingen wieder die Ödeme an Beinen und Bauch an. 2 Stunden später zu Hause angekommen saß ich am Stuhl vor dem PC und dachte ich platze wegen den Ödemen an Beine, Bauch und Gesicht auseinander. Meine Beine kribbelten, ich bekam plötzlich Sehstörungen und ein mulmiges Gefühl das durch das Hirn streicht als wäre man wie Betäubt. Mir würde Übel, eine plötzliche Erschöpfung und Müdigkeit machte sich breit, innere Unruhe, schmerzen im Arm der geimpft wurde, schmerzen an beiden Schlüsselbeinen, straker Tinnitus und Kopfschmerzen. Ich habe dann in der Arztpraxis gleich angerufen und der Arzthelferin die ganzen Symptome nach der Impfung berichtet. Ich dachte ich muss ins Krankenhaus so elend fühlte ich mich und legte mich erst mal hin weil ich so kaputt und Müde war. Ich kriege ein Hass wenn ich das alles hier schreibe, diese Verbrecher mit ihren Metallgiften wenn ich das gewusst hätte, aber mit wurde nur von meiner Ärztin gesagt das der Impfstoff aus toten Zecken gemacht wird, aber das da Aluminiumdioxid und Quecksilber drin ist hat mir niemand gesagt.Die Symptome wie oben beschrieben nach den ersten Impfungen, als ständiger Begleiter und psychische Veränderungen wie: Depressionen, Konzentrationsschwäche, Unzufriedenheit, Vergesslichkeit, Traurigkeit, ein Gefühl von Unausgeglichenheit machen den Alltag zum Dauerstress, sowie der juckende Ausschlag im Gesicht. Am 01.10.2014 bekam ich plötzlich eine schwache Unterleibsblutung die vom 01.10. 2014 bis zum 21.10.2014 andauerte. Diese Blutung passte Gynäkologisch nicht ins Bild. Am 22.10.2014 bekam ich den juckenden Ausschlag nun auch stellenweise an den Beinen, Kniebereich, Gesäß, Oberschenkel. Am 25. oder 26.10.2014 bekam ich den Ausschlag auf meinen Brüsten der sich zu einem extremen Exzem entwickelte, wobei die linke Brust mehr betroffen war als die re Brust. Auf der linken Seite hatte ich übrigens auch die FSME Impfung. Am 30.10.2014, sah sich meiner Hausärztin die Hautzustände an. Wir gingen alle Möglichkeiten durch die aber keinen Sinn ergaben außer die Impfungen die wie oben beschrieben gleich nach der Impfung Jedes Mal starke Reaktionen zeigten. In den darauf folgenden Tagen wurde der Ausschlag zum erschrecken immer schlimmer Meine linke Brust war knallrot und hatte überall diese großen Schwellkörper wie Mückenstiche die unerträglich jucken dass Ich mich blutig kratzte. In der Nacht war wegen dem jucken an guten Schlaf nicht zu denken. Ein Tag später hatte ich merkwürdigen Hustanfall, immer wieder Schüttelfrost dann wieder Hitzeanfall, Weinen einfach so, Innere Unruhe, Schwindel der vom Nacken hochsteigt, schmerzen in den Kniegelenken und Tinnitus. Seit ende Oktober unerklärliche Schmerzen auf der rechten Körperseite unterhalb des Rückenbogens, die Schubweise auftreten und in der Bewegungsfreiheit wie bei einem Hexenschuss blockieren. Erschöpfung, Müdigkeit und schwere Beine. Am 10.11.2014 bekam ich am Nachmittag eine Gangstörung, ich konnte mich nicht richtig vorwärts bewegen, meine Beine waren so schwer und ich fühlte mich wie ein Roboter. Am 11.11.2014 hatte ich Termin beim Hautarzt der meinen Ausschlag an den Beinen, Rücken, und das Exzem auf meinen Brüsten gesehen hat. Meine Beine waren an diesem Morgen schwer wie Blei und ich kam kaum die Treppe hoch. Immer wieder Übelkeit und das extreme Jucken, Kopfschmerzen, kleine drückende Augen die habe ich schon seit der 1. und 2. Impfung immer wieder, dass ist sogar meiner Gymnastiklehrerin aufgefallen die mich schon ein paar Jahre kennt. Am Abend des 14.11.2014 fingen meine Hände extrem an zu jucken die ganze Nacht was den Schlaf zur Schlaflosigkeit werden lässt. Nicht nur die Hände auch jucken am ganzen Körper vor allem am Oberkörper und Hals. Die Hautreaktionen und das extreme jucken, treten laufend an neue Stellen auf. Am 17.11.14 juckte der After, dass war zuviel. Jucken an den Leisten, Schambein und Ausschlag am Mittelfinger mit jucken die ganze Nacht wie Glaswolle. Alles juckt extrem wie Glaswolle am ganzen Körper. Die Achseln auch. Im Thermalbad an der Wassersprudelbank schmerzte mein Körpergewebe stark wenn die Düsen meine Haut trafen, dass war noch nie der Fall und ein Zeichen für eine Vergiftung. Die Knie schmerzen und mir ist aufgefallen, die Schmerzen die ich 2 Stunden nach der 3. Impfung am Schlüsselbein, Rücken usw. hatte sind auch die Stellen wo der Ausschlag am meisten Auftritt und vor allem an Gelenken, Knochenbereich. Das ist doch die optimale Niststelle für Aluminiumdioxid nicht Wahr. Ich habe bezüglich meiner Beschwerden die Beipackzettel der Impfstoffe verlangt. Leider wusste ich nicht was da drin ist. Bei einem Karton Impfstoff müssten dementsprechend genauso viele Beipackzettel dabei sein die der Patient vor Verabreichung zum Studieren bekommen sollte. Wie ich mich wegen meinen Beschwerden diesbezüglich Informiert habe sind diese Nebenwirkungen/Schäden dem Hersteller bekannt. Warum ist eine solche Körperverletzung noch im Umlauf? Bis heute habe ich mit dem jucken, dauerödeme, schmerzen im Körper, Müdigkeit und Erschöpfung zu tun. Der Ausschlag ist zurück gegangen , aber es kommen immer wieder Ausbrücke und es bleiben dunkle Narben die ich versuche mit kokosöl behandele, An die Firma Baxter haben wir eine Meldung gemacht und den Fragebogen mit den verharmlosten "Unerwünschte Impfreaktion" ausgefüllt und vor ca. 3 Wochen abgeschickt mit auch diesem Inhalt hier den ich auf einem Extrablatt dazu fügte. Ich habe seit dem Auschlag mit Schüssler Salze behandelt und dann ab Dez. nach Heilpraktiker Uwe Karstädt aus seinem Buch "entgiften statt vergiften" mit Biologo Detox tropfen bis jetzt behandelt. Leider kann ich mich damit nicht weiter behandeln weil es die finanzielle Lage nicht erlaubt. Wie ich weis ist das Immunsystem stark angegriffen und der Ausschlag, Nesselsucht oder wie auch immer geht nicht so schnell weg. Das jucken stört die Nächte drastisch wenn man nicht weis wo man sich zuerst kratzen soll weil es überall gleichzeitig juckt. Ich habe immer wieder Schwindel, starkes frieren Muskelzucken in den Beinen und stärkeren Tinnitus. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9028 |
2.Impfung: Polio |
Meldedatum: 11-12-2014 |
3.Impfung: Hepatitis A + B |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun |
Alter bei Impfung: 15 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Migraine accompagnee, auch unabhängig davon andauernd neurologische Symptome (Parästhesien, Kribbeln, Brennen, "Ameisenlaufen", vibrierende Missempfindungen), Anfälle mit Flimmerskotom und totaler Verwirrtheit, sowie Taubheit diverser Gliedmaßen. Daraus resultierend Depressionen und chronische Angstzustände. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
2 Tage nach Impfung (ich bekam mehrere, FSME, Polio und Hepatitis A+B), erstmalig Migräne mit Aura (Sprachstörungen, Flimmerskotom, Taubheit in Gliedmaßen und Hals/Zunge, Verwirrtheit, Wortfindungsstörungen - danach Migränekopfschmerz). Daraufhin grippeähnlicher Zustand mit hohem Fieber der 2 Wochen anhielt. Seither schon 16 Jahre lang Auramigräne und neurologische Symptome am ganzen Körper (Kribbeln, Parästhesien). Keiner kann sagen, woher es kommt. Erst vor kurzem per Zufall alte Daten mit dem Impfpass abgeglichen und eindeutig belegen können, daß die Migräne mit Aura durch die Impfung ausgelöst wurde. Bisher keine Heilung/Linderung durch Medikamente oder Therapien möglich. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8818 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-08-2014 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur 0,5ml Novartis |
Alter bei Impfung: 32 Jahre |
Impfdatum: 25.08.2014 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Leichtes Fieber, starke Gliederschmerzen, leichte Kopfschmerzen, Müdigkeit |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8820 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-08-2014 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 73 Jahre |
Impfdatum: August 2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: Erkältung, Immunsystem geschwächt |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: Tod |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ca. 2 Wochen nach Impfung allgemeines Unwohlsein.Müdigkeit, starker Schwindel mit Erbrechen. Einweisung ins Krankenhaus. Behandlung mit starker Dosis Kortison, dadurch Linderung. Nach einigen Tagen wieder heimgeschickt. Zustand weiterhin schlecht, durch Kortison aber einigermaßen erträglich. Schwindel ging nicht weg, mal stark mal leicht. Zustand verschlechterte sich zu Weihnachten erhebens, daher wieder Einlieferung ins Krankenhaus. Alle Untersuchungen brachten kein Ergebnis, Untersuchung der Rückenmarkflüssigkeit, Blutwerte usw. Kortison wurde wieder starkt gegeben, ebenso weitere Medikamente wegen Jod/Schilddrüse und für den Magen wegen Kortison. Zustand verschlechterte sich zusehends. Sehstörungen sowie Sprachstörungen traten auf und wurden immer schlimmer, auch Lähmungserscheinungen in der geimpften Hand traten auf. Da die Ärzte keine Erklärung hatten, wurde meine Mutter in eine andere Klinik verlegt in die Neurologie. Es wurden wieder Kernspind/CT und ähnliches Gemacht. Hier wurden im Gerhirn Auffälligkeiten bemerkt. Es wurde vorgeschlagen, mit dem Operations-Roboter einen kleinen Teil des Gewebes aus dem Gehirn zu entnehmen um zu untersuchen, wobei hier auch klar gesagt wurde, dass die Wahrscheinlichkeit, eine klare Aussage danach zu bekommen, nicht 100%ig ist. Der Befund vom Robert-Koch-Institut war dann sehr negativ, es wurde Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, das auch noch bösartig sei. Solche Lymhome entstehen meist bei Entzündungen oder Virus-Infektionen. Das Blutbild war aber gut. Mittlerweile war meine Mutter ein Totalpflegefall, sie konnte nicht mehr gehen, duschen aufs Kloo gehen, sprechen. Sie war aber voll da und bekam soweit alles mit. Auch das Schreiben wurde immer schlechter, bis sie garnichts mehr zusammenbrachte. (Wörter schreiben). Da der Zustand so schlimm war, wurde auf eine Chemo sowie Bestrahlung verzichtet. Dies wurde zwar von den Ärzten vorgeschlagen als einzige Chance. Wir nahmen daraufhin unsere nun voll pflegebedürrftige Mutter mit nach Hause und wollten ihr einfach wieder ihr gewohntes Umfeld wieder geben. Sie bekam ein Spezialbett im Wohnzimmer, wurde von der Familie bestens betreut. Auch ein Pflegedienst wurde beauftragt. Alle Medikamente wurden abgestellt, bis auf Kortison, das wurde noch einige Woche weitergenommen. Sie hatte Tage, da gings besser, und wir konnten sie an die frische Luft im Rollstuhl fahren, dann kamen wieder Tage, die sehr schlecht waren, und wir mussten sie füttern. Auch ein Kateter wurde bereits im Krankenhaus gesetzt, den trug sie bis zu ihrer Erlösung. Ca. 4 Monate konnte sie ihre letzte Zeit zuhause im Kreise ihrer Familie verbringen, wo sie am 22.4. endlich einschlafen durfte und erlöst war. Ein Impfschaden wurde im Krankenhaus, beim Hausarzt des öfteren angesprochen, aber wurde immer nicht beachtet bzw. ausgeschlossen. Die Impfung war die 4. FSME-Impfung, sozusagen als Auffrischung, 2007 und 2008 hatte sie bereits 3 Impfungen erhalten. Meine Mutter war fast nie krank, lebte sehr gesund, war sportlich bis ins hohe Alter, viel an der frischen Luft, rauchte nicht und war sehr reise- und lebensfreudig. Sie pflegte sozusagen einen sehr gesunden Lebensstiel. In der Familie war bisher noch keine Krebserkrankung in der Vergangenheit bekannt. !!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8719 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 03-07-2014 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: ? |
Alter bei Impfung: 50 Jahre |
Impfdatum: 30.06.2014 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ich muss abwarten |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Mo (30.6.) 18 Uhr Impfung Extreme Müdigkeit – WM-Spiel Deutschland noch mit einem Auge bis 2:0 erlebt (2:1 nicht mehr). Di (1.7.) Im Lauf des Tages stellen sich drückende Kopfschmerzen ein, die bei jeder Erschütterung (niesen/husten/zu schnelles laufen) blitzartig und schmerzvoll durch den Kopf jagen Ich friere zunehmend (trotz 26 Grad Außentemperatur und 22 Grad Innentemperatur) – gehe 17 h pünktlich heim – ins Bett und friere zunehmend (und sobald ich das Bett verlasse für trinken/Toilette/ etc) / die Kopfschmerzen werden unerträglich / 38,5 Temperatur / leichte Magenkrämpfe 23h Aspirin gg Kopfschmerz, um überhaupt einschlafen zu können Impfstelle schmerzt Mi (2.7.) immer noch frieren, bin langärmlig + Jacke auf Arbeit und muss mir eine Decke umlegen wegen fröstelns (im Sommer!) / elende Kopfschmerzen / bewege mich nur äußerst langsam Schmerzen in Knien beim Treppen steigen / gelegentlich muckert das Ohr Abends Runde durchs Feld sehr langsam gelaufen, um mich überhaupt mal zu bewegen. Nachts: extreme Schmerzen im Rücken, schlafe nur schlecht, jede Lage tut weh. Do (heute) jeder Knochen tut weh, insbesondere Rücken und Knie, auch Oberarme, insbesondere links (Impfung war im re. Oberarm) / Hitzeschübe abwechselnd mit kurzem Frösteln // gelegentlich muckert das Ohr / Mittel-Ring-Finger links Kribbeln Habe heute erst gegoogelt und hier gelesen, was anderen widerfahren ist. War stets gesund, kenne so was nicht von mir. Hoffentlich wird das wieder!!! Ich war am Samstag zuvor Blut spenden, das hatte ich dem Arzt vor Impfung mitgeteilt und ich ging davon aus, er würde reagieren, wenn es von Wert wäre für die Impfung. Tat er nicht. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8598 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 07-05-2014 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME Immun |
Alter bei Impfung: 24 Jahre |
Impfdatum: 21-03-1991 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-7 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: linkes Auge hat starke Vernarbungen auf der Netzhaut, extrem viele Mouch Volante, ständig trockenes Auge, weiterhin neurologische Probleme, Herzrhytmusstörungen (selten, kommt immer in Schüben mit Remmsionsphasen von bis zu 1-3 Jahren) |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
6 Tage nach der Impfung plötzlich rotes Auge (links) und starke Schmerzen. Augenarzt diagnostiziert zuerst Iritis und 2 Tage später Uveitis. Screen des Blutes auf Entzündungsmarker negativ, keine Anzeichen einer rheumatischen/entzündlichen Reaktion. Behandlung mit hochdosiertem Cortison und weiteren Augentropfen, die u.a. Thiomersal enthielten. Dabei kam es zur Kontaktallergie, ausgelöst durch das enthaltene Thiomersal. Allergiepass, mit Eintrag, Thiomersal Da keine Verbindung mit der Impfung hergestellt wurde, erfolgte am 13.06.1991 die Wiederholungsimpfung mit FSME-Immun durch den Hausarzt. Exakt 6 Tage nach der Impfung flammte die gerade abgeheilte Augenentzündung erneut auf. Diesmal abmulante Überweisung in das Uni-Klinikum Heidelberg, rheumatologische Ambulanz. Kompletter Scan des Blutes auf alle denkbaren Erkrankungen, CT und Röntgen, ohne Befund. Augenärztin (nicht die Hausärztin!!) meldete dann eine unerwünschte Nebenwirkung an das PEI und veröffentlichte den Fall im Dt. Ärzteblatt. Am 27.08.2004 wurde ich mit Td-pur (Charge 023091A) in der betriebsärztlichen Dienststelle geimpft und obwohl ich dort den Allergiepass vorlegte wurde die Impfung vorgenommen. Nach 12 Stunden extrem hohes Fieber, Grippe Symptome, lag 3 Tage krank geschrieben im Bett. Td-pur enthielt u.a. Thiomersal als Konservierungsstoff. 3 Monate später Taubheitsgefühl beginnenden vom Bauchbereich, ausbreitend in beide Beine und beide Arme. Gefühl wie Pelzigkeit, es fiel schwer etwas sicher zu greifen. Der Zustand hielt 6 Wochen an, in der Zeit MRT vom Kopf (Verdacht MS mit Entzündungsherden), Lumbalpunktion (Verdacht Bakterielle Hirnhautentzündung, Borreliose) sowie Neurologische Untersuchung. Alles ohne Befund, keine Erklärung woher das kommt, keine Behandlung. Impfungen als Ursache wurde im Städtischen Klinikum Karlsruhe ausgeschlossen. Von da an naturheilkundliche Behandlung mit großem Erfolg. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8587 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 02-05-2014 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Fsme immun von baxter |
Alter bei Impfung: 31 Jahre |
Impfdatum: 13.06.2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: Neurodermitis |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Weiterhin parädthesien in Händen und Füßen, angststöhrung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach ca. 1 Std Extreme Müdigkeit. Nach Mittagsschlaf mit meinem Sohn schwer erweckbar. 3 Std Nach impfung starke verwirrtheitszustände mit Lähmungserscheinungen in Händen, Armen, Füßen und Beinen. 5 Std nach impfung zusätzlich unterzuckerung. Mit rtw ins Krankenhaus. Zuckerspiegel wieder normal. Konnte nur sehr schwer laufen, Beine wie Blei, mit Lähmungserscheinungen. Ärzte meinten das dies kein Zusammenhang mit der impfung hatte..... Ja genach, bis mittags war ich ja nur ein kerngesunder Mensch!!! Nach 2 Wochen besserung der symptome, heute noch parädthesien in Händen und Füßen. Durch Trauma der impfung jetzt noch Angst um panikstörung |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8553 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-04-2014 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 21 Jahre |
Impfdatum: juli 2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: ja, habe immer wieder diese Migräneanfälle. Hatte nie zuvor in meinem Leben Kopfschmerzen oder sonstiges... bis zur Zeckenimpfung. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
September 2007 Anfall Sehverlust,Sprachverlust und Ohnmächtigkeit. 1 Woche Krankenhaus. Befund Migräneanfall ohne Kopfschmerzen |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8465 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 10-03-2014 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur von NOVARTIS |
Alter bei Impfung: 12 Monate |
Impfdatum: 05.03.2014 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: z.z keine sichtbare schaden |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
am Tag der Impfung sehr müde, viel geschlafen, am 2 tag nach der Impfung krabbeln mit Fausthaltung, das Öffnen der Hand war aktiv kaum vorhanden, die re Hand wurde zwar eingesetzt, aber mehr in der Fausthaltung, leichtes nachziehen re fuß, bis heutigen tag aber totale Rückbildung der Funktion der re Hand, |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8378 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 08-02-2014 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 58 Jahre |
Impfdatum: 02.05.2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: Bluthochdruck, Arthrose |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Ist momentan noch nicht gesichert |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
einige Tage nach der Impfung verspürte ich eine Taubheit ( Empfindungsstörung) meines linken Oberschenkels. Anschließend verspürte ich ein pelziges Gefühl ( unangenehmes Gefühl, wenn man Bekleidung an diesen Stellen trug) 1/2 Jahr später folgte ein Flattern und Zappeln in dem einen Bein ( ganzes Bein) Dieses Vibrieren und Flattern habe ich noch immer, zeitweise empfinde ich das im ganzen Körper. Ich war in der Nervenklinik und habe alles durchchecken lassen. Internist, Orthopäde, (selbst Gynäkologe) folgten. Niemand kann sagen woher meine Beschwerden rühren. Da es diesen zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Auftreten der ersten Beschwerden gibt, nehme ich an dass meine Beschwerden aufgrund dieser Wiederholungsimpfung gegen FSME enstanden sind. Dass solch eine Impfung auch stärkere Nebenwirkungen haben könnte, darauf wurde ich zu keiner Zeit seitens meines Arztes hingewiesen.( auch die damalige Erstimpfung habe ich bekommen nicht etwa weil ich diese Wünsche dazu äußerte ,sondern weil mir mein Arzt diese Impfung anbot weil diese derzeitig von der Krankenkasse bezahlt wurde. Auch die entsprechende Wiederholungsimpfung wünschte ich nicht wirklich. Auch die erfolgte ganz schnell mal auf die Initiative meines Arztes hin.( war dort um ausschließlich wegen einer Reha vorzusprechen) Heute weiß ich, dass ich keine Impfungen ohne vorherige gründliche Prüfung aus etwaige Nebenwirkungen |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8243 |
2.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten |
Meldedatum: 18-12-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 36 Jahre |
Impfdatum: 18-10-2010 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Vermutlich eine milde Form der Epilepsie. Konnte allerdings bislang neurologisch weder gesichert bestätigt werden (obwohl es Indizien gibt), noch konnte ein gesicherter Zusammenhang zu meinen vorangegangenen Gehirnentzündungen hergestellt werden. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit lt. behandelndem Neurologen recht hoch. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Wenige Wochen nach der Impfung zunächst "nur" ein Intentionstremor, der sich aber mit der Zeit verschlimmerte und bei gezielten Aktionen der linken Hand zu teilweise ruckartigen Bewegungen des linken Arms führte. Danach langanhaltender Durchfall ohne Übelkeit und Fieber. Nach ca. fünf Monaten dann eine massive Enzephalitis, mit schweren neurologischen Ausfällen. Befund durch Lumbalpunktion und MRT mit Kontrastmittelgabe abgesichert. Zunächst kein Indiz für MS festgestellt. Nach Intensivbehandlung mit Aciclovir und Antibiotika bildeten sich sämtliche neurologischen Ausfälle glücklicherweise recht schnell wieder zurück, inkl. der unkontrollierbaren Zuckungen des rechten Arms bei gezielten Bewegungen. Einen Zusammenhang zwischen Impfung und der Enzephalitis wurde von den Ärzten strikt verneint. Ein Jahr später wurde mir die zweite FSME-Impfung verabreicht. Und er Nacht darauf, Leichte Krämpfe im punktierten Arm, leichtes Fieber, das aber nur ein bis zwei Tage anhielt. Diesmal entwickelte sich nur wenige Wochen später erneut und ohne jegliche Vorwarnung eine akute Enzephalitis. Befund wieder mit Lumbalpunktion und MRT mit Kontrastmittelgabe abgesichert. Wieder kein Hinweis auf MS. HIV negativ. Diesmal waren die Ärzte sich nicht mehr so sicher, ob es bei mir nicht doch einen Zusammenhang zwischen FSME-Impfung und meinen Gehirnentzündungen geben könnte. Jedenfalls wurde mir von den behandelnden Oberärzten dringendst (!) empfohlen, auf weitere FSME-Impfungen zu verzichten, obwohl ich in einem FSME-bedrohten Bezirk in der Nähe eines Waldes wohne, und meine Katzen durchaus die ein oder andere Zecke nach Hause schleppen. Nach Rücksprache mit meiner (neuen) Hausärztin, die zugleich Fachärztin für Reisemedizin und Akupunktur ist, wurde mir ausdrücklich empfohlen, zukünftig keine Impfungen außer Tetanus in Anspruch zu nehmen. Im Gegensatz zu den Neurologen wies sie auf ein durchaus nicht vernachlässigbares Risiko einer Impfkomplikation bei FSME-Impfungen hin, nannte aber keine konkrete Quelle dieser Information. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8071 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-11-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: 02.05.2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: Nach vielen Untersuchungen kam es zur Ausschlussdiagnose MS. Auf die sollte ich auch behandelt werden. Nachdem mir aber die Art der Behandlung komisch vorkam, lehnte ich ab und suchte diverse Heilpraktiker auf. Ich kann nicht sagen, ob der Schäden bleibend ist, nur, dass ich seitdem mit viel Mühe geschafft habe, gut zu leben. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Zunächst kam Taubheit in den Füßen. Dann fingen meine Beine an "einzuschlafen immer mal wieder). Nach einigen Monaten dann war bis auf den Kopf alles "taub" (parästhesien) und nach einer Weile konnte ich auch nicht mehr laufen (die Beine fühlten sich an wie Holz). |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 7727 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 01-09-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur Erwachsene & FSME-Immun Erw. Baxter |
Alter bei Impfung: 23 Jahre |
Impfdatum: 07.2004, 09.2004, 07.2005, 04.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Unruhe, selten Panikattaken, Ängste, Depression, Herzrasen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
zuerst Schwindel, Zittern,Verwirrtheit, extreme innere Unruhe,nach der Auffrischung zusätzlich Panikattacken, Reizempfindlichkeit(Sinnesorgane), Pulsieren am ganzen Körper,Herzrasen, Übelkeit, unbegründete Ängste,heißer Nacken, Depressionsschübe. Auffallend, das sich die Symptome mit jeder Impfung verschlimmerten, immer im Abstand von ein paar Wochen vom Impfzeitpunkt. Nach der letzten Immunisierung im April 2009 waren die Symptome am Höhepunkt für 1-2 Jahre von Dauer in ihrer Intensität, bis sie dann langsam schwächer wurden, aber nicht ganz verschwanden |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 7689 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-08-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun Erwachsene Baxter Ch.-B.: VNR1M07C |
Alter bei Impfung: 29 Jahre |
Impfdatum: 08-08-2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: Faktor V Leiden, z.n Lungenembolie 2009 |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Vergesslichleit |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Dierekt nach der Impfung keine Symptome. In den Folgetagen schmerzen im Arm, Schwindel bei Bewegung der kleinsten Bewegung des Armes. Nach 3 Tagen lediglich Druckgefühl an der Einstichstelle bis zum 14 Tag. Am 11. Tag nach Impfung Übelkeit, plötzlich druckartiger Kopfschmerz, der innerhalb von Stunden eine Schmerzstufe 9/10erreichte. Bei Bewegung/Lagewechsel: Schwallartiger Druckanstieg im Kopf, ein Gefühl des Kopfzerplatzens. Medikamenteneinnahme:Paracet.+Novalg. keine Besserung. In der Folgenacht:Schmerzen und Hirnkrämpfe. Am nachsten morgen Einweisung ins Krankenhaus:CT, MRT unaufällig, Blutbild ohne Befund. Lumb.punktion meinerseits abgelehnt, das ich Marcumarpatientin bin und den Blutverdünner hätte erst absetzen müssen. Einnahme von Ibuprof. brachte in den nächsten Tagen Besserung. Erinnerungslücken an den schlimmsten 5 Tagen, auch im Nachhinein durch Erzählungen meines Mannes nicht wieder abrufbar. Weiterhin immer wieder leichte Vergesslichkeit |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 7692 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-08-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun Erwachsene Baxter Ch.-B.: VNR1M07C |
Alter bei Impfung: 29 Jahre |
Impfdatum: 08-08-2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: Faktor V Leiden, z.n Lungenembolie 2009 |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Vergesslichleit |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Dierekt nach der Impfung keine Symptome. In den Folgetagen schmerzen im Arm, Schwindel bei Bewegung der kleinsten Bewegung des Armes. Nach 3 Tagen lediglich Druckgefühl an der Einstichstelle bis zum 14 Tag. Am 11. Tag nach Impfung Übelkeit, plötzlich druckartiger Kopfschmerz, der innerhalb von Stunden eine Schmerzstufe 9/10erreichte. Bei Bewegung/Lagewechsel: Schwallartiger Druckanstieg im Kopf, ein Gefühl des Kopfzerplatzens. Medikamenteneinnahme:Paracet.+Novalg. keine Besserung. In der Folgenacht:Schmerzen und Hirnkrämpfe. Am nachsten morgen Einweisung ins Krankenhaus:CT, MRT unaufällig, Blutbild ohne Befund. Lumb.punktion meinerseits abgelehnt, das ich Marcumarpatientin bin und den Blutverdünner hätte erst absetzen müssen. Einnahme von Ibuprof. brachte in den nächsten Tagen Besserung. Erinnerungslücken an den schlimmsten 5 Tagen, auch im Nachhinein durch Erzählungen meines Mannes nicht wieder abrufbar. Weiterhin immer wieder leichte Vergesslichkeit |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 7693 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-08-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun Erwachsene Baxter Ch.-B.: VNR1M07C |
Alter bei Impfung: 29 Jahre |
Impfdatum: 08-08-2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: Faktor V Leiden, z.n Lungenembolie 2009 |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Vergesslichleit |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Dierekt nach der Impfung keine Symptome. In den Folgetagen schmerzen im Arm, Schwindel bei Bewegung der kleinsten Bewegung des Armes. Nach 3 Tagen lediglich Druckgefühl an der Einstichstelle bis zum 14 Tag. Am 11. Tag nach Impfung Übelkeit, plötzlich druckartiger Kopfschmerz, der innerhalb von Stunden eine Schmerzstufe 9/10erreichte. Bei Bewegung/Lagewechsel: Schwallartiger Druckanstieg im Kopf, ein Gefühl des Kopfzerplatzens. Medikamenteneinnahme:Paracet.+Novalg. keine Besserung. In der Folgenacht:Schmerzen und Hirnkrämpfe. Am nachsten morgen Einweisung ins Krankenhaus:CT, MRT unaufällig, Blutbild ohne Befund. Lumb.punktion meinerseits abgelehnt, das ich Marcumarpatientin bin und den Blutverdünner hätte erst absetzen müssen. Einnahme von Ibuprof. brachte in den nächsten Tagen Besserung. Erinnerungslücken an den schlimmsten 5 Tagen, auch im Nachhinein durch Erzählungen meines Mannes nicht wieder abrufbar. Weiterhin immer wieder leichte Vergesslichkeit |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 7499 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 08-08-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: unbekannt |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: Juli 2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: bisher weiterhin regelmäßige Atembeschwerden |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Kurz nach der Impfung starke Heiserkeit und Atemnot, hin zu schweren nächtlichen Asthmaanfällen. Zusammenhang mit Impfung erst nicht realisiert. Probleme auf die starke Heuschnupfensaison geschoben. Allergisches Asthma vom Lungenfacharzt diagnostiziert, an den die Urlaubsvertretung meines Arztes mich verwiesen hat. Heute aber selber ins Grübeln gekommen, da ich heute einen Termin zur 2. FSME-Impfung mit meinem gerade aus dem Urlaub zurückgekehrten Hausarzt vereinbaren wollte. Der zeitliche Zusammenhang ist frappierend. Hatte früher NIE allergisches Asthma! Kann es echt an der Impfung gelegen haben? Auslöser für Asthmaanfälle? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 6977 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 14-07-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-IMMUN Erwachsene Baxter VNR 1MBOF |
Alter bei Impfung: 72 Jahre |
Impfdatum: 11-07-2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: Bluthochdruck |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Juckreiz am ganzen Körper,hauptsächlich Oberkörper und Kopf |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 6498 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-6-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Gundula Kölbl |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: 05.2013 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: Bei der Neurodermitis ist nicht bekannt, ob sie sich wieder "zurückbildet". Zur Zeit schaut es für mich als Laien gut aus. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach der ersten FSME Impfung durch Hautarzt bestätigten Neurodermitis-Schub (zuvor keinerlei Hautprobleme!), bei der 2. Impfung nach 4 Wochen Atemprobleme (Asthmaanfall?) in der Nacht, am nächsten Tag schlapp und Fieber. Die nächsten 3-5 Tage intermittierendes Fieber! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 6485 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-06-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 37 Jahre |
Impfdatum: 12-06-2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Schulter, Knie, Hand und jede Kopfbewegung im Nacken knirscht. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Schmerzen im linken Impfarm. bestialische Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, sämtliche Gelenke knirschen seit der Impfung. Meine Tochter und Frau wurden am gleichen Tag geimpft. Bei meiner Tochter (damals 9!) auch knirschende und knackende Gelenke. Meine knirschende Gelenke und die meiner Frau mit 37 Jahren kann ich vielleicht noch nachvollziehen aber die von meiner 9 jährigen Tochter??? Damaliger Orthopäde hat Zusammenhang mit Impfung verneint. Unsere unüblichen Inpfreaktionen wurden und werden auch von allen Ärtzen bis Heute belächelt. Keine Bewegungen sind möglich, ohne das man es im Gelenk durch knirschen und/oder knacken bemerkt. Schulter, Knie, Hand und jede Kopfbewegung im Nacken knirscht. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 6207 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 12-05-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: unbekannt |
Alter bei Impfung: 2 Jahre |
Impfdatum: 10.03.2010 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: keine |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
wir hatten bei meinen sohn am gleichen tag wo die fsme impfung war einen blut test gemacht weil wir eigentlich nicht impfen wollten aber wie die ärzte so sind haben sie uns überredet nach einigen tagen bekamm er uberall blau flecken näturlich gingen wir zum arzt alles inordnung sagte er wie immer nach impfungen alles inordnung sei drei wochen später gingen wir wieder zum arzt einen bluttest machen lassen verdacht auf leukämie im krankenhaus hat sich der verdacht bestädigt noch dazu war sie ganz selten jmml |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 6197 |
2.Impfung: Tetanus |
Meldedatum: 09-05-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: 07-05-2013 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ab 2. Tag nach der Impfung: Müdigkeit, Gliederschmerzen, vor allem der Rücken bzw. Steißgegend, wie bei einer Grippe, Wärmegefühl am Kopf und leichte Kopfschmerzen, ohne erhöhte Temperatur zu haben. Starke Schmerzen im Impfarm. Ich kann nicht mal den Klodeckel hoch heben oder Hose hochziehen. Komisches Gefühl in den Beinen, leichte Übelkeit. Kann schlecht sitzen, aber stehen ist auch nicht besser. Fühle mich grippig. Ich meine es kommt definitiv durch die Impfung. Ich wa vorher top fit. Die 2. Impfung werde ich auf keinen Fall machen!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 6170 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 02-05-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 30 Jahre |
Impfdatum: 19.5.2005 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Immundysregulation (Durchflusszytometrie) Gefühlsstörungen in Händen und Füßen. Erschöpfung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am Impftag selbst starke Kopfschmerzen.Ein Tag spaeter Verwirrungssymptome mit Taubheitsgefühlen in den Beinen.Schwere Erschöpfung, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Meningismus.Neurologische Abklärung.Zitat:Impfreaktionen, so etwas gibt es nicht.Nach Nervenleitstörung linkes Bein MRT Kopf o.p.B.Einweisung Neurologie .Lumbalpunktion und nochmals MRT Kopf o.p.B.6.Monate totale Schlaflosigkeit.Immundysregulation.Erneuter Ausbruch des EBV und Candidabefall 10 hoch 9.Vom Neurlogen in die Psychoschiene geschoben.5 verschiedene Präparate (AD)ohne Wirkung.Nebenwirkungen um so mehr.Keine verbesserung des EZ.Naturheilkundliche Betreuung.2010 Diagnose Stoffwechselstörung HPU.2013 Hashimoto |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 6122 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 10-04-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 27 Jahre |
Impfdatum: 16.07.2006 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15-21 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ständige Migräne |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Kurze Zeit nach der 2. FSME-Impfung, erste Kopfschmerzattacke mit Übelkeit und Erbrechen. Seitdem in regelmäßigen Abständen Kopfschmerzen mit starker Übelkeit und Erbrechen |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5921 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 01-02-2013 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun CC (VNR1H16B) Baxter |
Alter bei Impfung: 37 Jahre |
Impfdatum: 16.06.2010 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15-21 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: mir wurde 1.+ 2.Diagnose ALS, 3.Diagnose PLS (beides Motoneuronenerkrankung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 16.06.2010 1.FSME Impfung. Nach 3 Wochen plötzlich hohes Fieber (40°C)mit starken Nackenschmerzen, aber keine allgemeinen Gliederschmerzen, lediglich den Nacken runter. Anruf (9.07.2010),beim Hausarzt um ihn zu fragen, ob ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen könnte,etwas er klar negierte und meinte, es eine Sommergrippe und hätte mit der Impfung nichts zu tun, oke, akzeptierte und vertraute, zunächst. Am 27.08.2010 liess ich trotz grosser Skepsis die 2. Impfung zu, denn ausser dem Fieber nach 1.Impf. hatte ich keine Beschwerden. Leider begannen nach der 2. Dosis unzähliche Problematiken und deren Symptomen, schleichend aber progredient. Angefangen hat es mit starken Krämpfen zunächst rechtsseitig hauptsächlich in der Hand, dann schmerzhaft. Fragte meinen Hausartzt mit der Aussage, wüsste nicht was das sei, ohne weitere Untersuchung. Ich ging davon aus, dass es ev.Magnesiummangel, da ich sehr viel Sport betrieb, also Magnesiumeinnahme. 4 Monate später kam ein grosser Lymphknoten am Nacken rechts, war so gross und musste operativ (Vollnarkose) entfernt werden und der Hausarzt meinte, der komme vom Haarefärben, ach ne. im Verlauf der nächsten 4 Monate zunehmend Spastiken re.Fuss, bemerkte beim joggen steifigkeiten und der Fuss re.machte Spastik nach innen, so langsam wurde es mir unheimlich. es hörte nicht auf, bis zu dem Zeitpunkt wo ich mehrmals in der Nacht einfach umgefallen bin am nächsten Morgen mit Verletzungen am Kopf und Gesicht aufgewacht bin und unter Amnesie litt, d.h ich wusste gar nicht wie es passiert ist. 5 Wochen zuvor bemerkte ich beim Tennisspielen, dass mein re. Arm die Bewegungen abgehakt erschienen auch beim rennen zunehmend schwierig und ging dann gar nicht mehr= kein Sport mehr, Hilfe!!!!!!!Nach den Stürzen dann neurologische Abklärungen- 1. Diagnose ALS (amyotrophe Lateral-Sklerose) 2. auch und die 3. PLS (Primäre Lateral-Sklerose)meinen Verdacht, dass dies mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnte, erhärtete sich für mich immer mehr, aber sämtliche Aerzte wollten nix davon wissen und sagten mir es sei eine Spontanerkrankung, soso, meiner Meinung nach gibt es sowas nicht, es müssen irgendwelche Exogene(von aussen) Faktoren sein, die was auslösen, genetisch sind es bei diesen Erkrankungen max.5%, bei mir nicht, soweit wir wissen(wurde aber noch nicht endgültig untersucht)aso bleiben äussere Faktoren, wie Toxine, Ernährung (Glutamate), Medikamente, evtl. Virusinfektion (Frage: gibt es Vireninfektionen wirklich, oder ist es letzlich ein toxisches Problem?)Viele Fragen und Unsicherheiten....Eine Bitte: Wer kann mich mit rechtlichem, med. Fachwissen und allg. beraten: Mein Ziel: Nachweisbarkeit Impfschädigung, mögliche nützliche Therapien finden, Bekanntmachung,Sorgfalltspflicht Hausarzt hinterfragen etc-Arzt finden der vielleicht über spez.Wissen verfügt und ehrich ist und nur mit gutem Gewissen...Habe meine Akten bereits beim Patientenschutz, diese machen mir keine allzu grossen Hoffnungen und wimmeln ab. Hier in der Schweiz wirds schwierig, wer hat Mut und Ausdauer und kann mich unterstützen? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5732 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 10-12-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter |
Alter bei Impfung: 29 Jahre |
Impfdatum: 16-04-2012 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: leichte Pollen Allergien |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Tinnitus ist permanent (wenn auch schon weniger laut) und gelegentliche massive Schwindelattacken. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Hatte vor Jahren meine FSME grundimmunisierung durchgeführt und war bis April 2012 gesund (bis auf eine leichte Pollenallergie). Im April wurde die Auffrischungs impfung gemacht (nach den vorgeschriebenen 5 Jahren). Anfang Juni bekam ich plötzlich massiven Schwindel und auf beiden Ohren Tinnitus, zusätzlich kamen Neurologische Störungen hinzu, die in weiterer Folge als HWS-Störungen klassifiziert wurden. Schädel MRT war in Ordnung, soweit dies ohne der Zugabe von Kontrastmittel gesagt werden kann. Ergebnis des ganzen: 3,5 MOnate nichts lebens/arbeitsfähig, psychologisch durch den Wind (unnötig zu sagen das alle Ärzte meinten meine Symptome sind Psychologischer Natur und wurden definitiv nicht von der Impfung verursacht) weil Tinnitus und Schwindel sehr schlimm waren. Gelegentlich habe ich Muskleschmerzen und dauerhaft ein Missempfinden im linken Knie (Kniegelenk und LWS sind soweit in Ordnung), da ich aber diese Probleme schon seit ca. 5 Jahren habe (seit der FSME Grundimmunisierung), weiss ich nicht ob dies von den vorherigen Impfungen herrührt oder ob ein anderes gesundheitliches Problem vorliegt das noch nciht entdeckt worden ist. Ach ja, habe seit dem Sommer schweres allergisches Asthma entwickelt und meine Allergien sind sehr viel stärker geworden - ich weiss nciht ob ein Zusammenhang besteht aber es liegt nahe das die Impfung zeitlich nahe liegt. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5671 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 14-11-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 11 Jahre |
Impfdatum: 07.07.--28.07.92 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Lähmungen ,Koordinationsstörungen,Gleichgewichtsstörungen,(Friedreische Ataxie) |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ca. 6 Tage nach der Impfung ging es mit Gleichgewichtsstörungen ,Schwankschwindel los .Mehrere Ärzte konsultiert Uni Göttinge , Dresden ,München .Nach und nach verschlechterte sich der Zustand in dem sich noch anders Neurologische Nebenwirkungen einstellten,wie Lähmungen Sprachstörungen Koordinationsstörungen der Hände .Es wurde dann festgestellt das der Impfstoff der Auslöser einer Krankheit Friedreische Ataxie ausgelöst hat . |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5661 |
2.Impfung: Hepatitis B |
Meldedatum: 09-11-20121 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun von Baxter |
Alter bei Impfung: 39 Jahre |
Impfdatum: 08.11.2012 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Impftag 08.11.2012 Erste Impfung gegen FSME Impfmittel FSME-Immun von der Firma Baxter Und Impfung Hepatitis B Impfung ca. 10 Uhr Gesundheitszustand vor Impfung: Gesund Impftag: 20 min nach der Impfung wurde mir auf dem Heimweg schlecht. Nach 1 Stunde ging es dann wieder. Im laufe des Tages baute sich ein unangenehmer leichter Druck im Kopf auf und ich bekam leichte Kopfschmerzen. Abends wurde ich auf einen Schlag sehr müde und fühlte mich wie erschlagen. Ich fühlte mich auch so nicht wohl in meiner Haut. Die Nacht habe ich durchgehend störungsfrei geschlafen. 1 Tag nach der Impfung: Als ich aufwachte, fühlte ich mich matt als hätte ich nicht geschlafen. Meine Augen brennen sehr und ich fühle mich weiterhin matt und müde. Der unangenehme leichte Druck im Kopf ist noch da. Mich fröstelt es leicht. Ich gehe ein wenig unsicher und habe leichten Muskelkater in den Oberschenkeln. Zwischendurch ist mir leicht schwindelig. Ich hoffe, das es mir im laufe des Tages besser geht. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5372 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 18-07-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun Baxter |
Alter bei Impfung: 33 Jahre |
Impfdatum: 10.072012 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: bis jetzt ja, hoffe auf baldige Besserung :( |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich hatte noch nie ein Problem nach einer Impfung. Nach meiner ersten FSME Impfung begann abends ein Kribbeln im Arm und Bein auf der Impfseite, swie ums Auge ein kribbeln. Seit dem Abend vom Impftag Tinnitus. War total geschockt, da ich noch nie sowas hatte. Eindeutig zurückzuführen auf die Impfung. Nie wieder! Hoffe das alles besser wird, ist nun der 8te Tag mit Tinnitus und Nervenprblemen zusätzlich ziehen in der Wirbelsäule Rückenmark? Hatte sowas noch nie und bin auch sehr selten krank! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Tollwut |
Case ID: 5370 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 17-07-2012 |
3.Impfung: Mumps-Masern-Röteln |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur (Behring); Rabipur/Rabivac (Behring) und Priorix (GlaxoSmithKline) |
Alter bei Impfung: 4 Jahre |
Impfdatum: 2005 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 22-28 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Diabetis mel. Typ I seit 2009 |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
schwerer hoch-fiebriger Infekt mit Durchfall; Krankenhausaufenthalt, ohne daß herausgefunden wurde, was mit dem Kind war. Leider bemerkten wir den Zusammenhang zu den Impfungen ebenfalls nicht und das Kind wurde im folgenden Jahr und darauf folgend noch einmal gegen Tetanus (Aventis; 2007) und "FSME-Vollschutz" geimpft (Encepur;2006); im Alter von unter einem Jahr erhielt das Kind den Infanrix Impfstoff von GlaxoSmithKline, indem enthalten ist Hep A&B. Das Kind hat auf jede Impfung mit Fieber reagiert und auch mit Schreien; aber ich wußte nicht, daß das Schreien auch mit der Impfung zusammenhängt und Fieber schien mir eine "gute" Abwehrreaktion des Körpers zu sein. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5341 |
2.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Polio |
Meldedatum: 08-07-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 71 Jahre |
Impfdatum: 30.3.2012 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: Querschnittslähmung |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: Tod |
|
Bleibender Schaden: Tod! |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
schwere Lungenentzündung mit Todesfolge. 3 Monate Intensivstation. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5335 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-07-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME Immun Baxter VNR1L04D |
Alter bei Impfung: 47 Jahre |
Impfdatum: 16.5.2012 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: noch nicht festgestellt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Erste Impfung am 17.04.2012 Ch-B: Baxter VNR1L04D verw. Bis: 10-2013 Erste Impfung am 17.04.2012 in linken Oberarm durch Sprechstundenhilfe. Keine Beschwerden. Zweite Impfung am 16.05.2012 in linken Oberarm durch Sprechstundenhilfe FSME Nr. CH-B: 1L04D 10-2013. Nach zweiter Impfung leichte Schmerzen im Oberarm und Schulter, die täglich mehr wurden. Zuerst habe ich die leichten Schmerzen nicht ernst genommen. Nur bei ruckartigen Bewegungen mit dem linken Arm waren extrem starke Schmerzen im ganzen Arm bis in die Finger zu spüren, wobei der Schmerz kurzzeitig extrem heftigen war und dann schnell nachließe. Am 14.6.2012 habe ich meine Ärztin telefonisch darüber informiert dass ich Bewegungseinschränkungen im Oberarm /Schulterbereich habe und die Schmerzen beschrieben. Am 19.06.2012 wurde ich bei meiner Ärztin vorstellig. Beeinträchtigungen der Armbewegung lagen wie folgt vor: Heben des linken Arms seitlich ca. 30-45 Grad nur noch möglich. Heben des linken Arms nach vorne ca. 90 Grad nur noch möglich. Nach hinten auf den Rücken kann der Arm/Hand nicht geführt werden. Schmerzen beim Versuch den Arm weiter zu mobilisieren. Schlafstörungen wegen starken schmerzen je nach Bewegung. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5286 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 20-06-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 33 Jahre |
Impfdatum: 05-04-2011 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
In der Nacht nach der FSME-Impfung starke Kopf- und Nackenschmerzen, Schmerzen in der rechten Schulter, die in den Arm bis zur Hand gezogen sind. Besonders im Liegen sehr starke Schmerzen, nach 2 Wochen Besserung der Kopf- und Nackenschmerzen, dafür Schmerzen in den Waden. Seit April 2011 bis April 2012 wandernde Schmerzen im Körper mit Gangunsicherheit. Zwischen April 2012 bis Juni 2012 starke Verschlechterung der Gangunsicherheit, emotionale Instabilität. Über das Jahr viele Arztbesuche ohne Befund, Krankenhauseinweisung in Notaufnahme wegen Schwindel, CT, Röntgen, Ultraschall... Alle haben abgestritten, dass die Impfung Schuld sein könnte. Inzwischen schon 4 Wochen krank geschrieben und nach über einem Jahr Beschwerden kein Ende in Sicht. Bis ein Arzt für Naturheilverfahren FSME-Toxide im Speichel nachweisen konnte. Nun kenne ich die Diagnose, ob die Behandlung mit FSME Nosode C200 erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Hepatitis A + B |
Case ID: 5219 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 11-06-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Twinrix Hep, Baxter FMSE |
Alter bei Impfung: 44 Jahre |
Impfdatum: 29-05-2012 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nierenschmerzen, kurzfistig Herzrasen Atemnot, Müdigkeit, Gliederschmerzen (re Rist, Ferse dann li Knie)heute geschwollener Daumen Gelenk schmerzt, extremes Schlafbedürfnis |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Tetanus |
Case ID: 5139 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 21-05-2012 |
3.Impfung: FSME |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur , Revaxis |
Alter bei Impfung: 26 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich habe mich Imfen lassen. Seit dem habe ich schwere Beschwerden. Die Ärztin Dr. M.K. hat mir INNERHALB VON 2 WOCHEN 3mal Impfungen (Encepur 0,5ml Ch-B:123031) verpasst und dazu noch eine (Reviaxis ChB: E0503-2) das alles in der selben Zeit). Die Zeitabstände zwischen den Imfungen sind zu kurz als es verordnet wurde. DAVOR HATTE ICH KEINE DIESER BESCHWERDEN: Unruhezustände von Monat zu Monat immer mehr bis zum Unerträglichen, Zittern im Nacken und Händen, Schlafstörungen, Nervenzusammenbrüche, Angstzustände, Panikattaken, Psychische Problemme, Störung im Geistigen und Emotionalen Bereich, Gemütsschwankungen bis hin zur tiefsten Depression. Ich kann mich nicht mehr entspannen mein Gemütszustand wurde extrem beinflust starke Innerreunruhe. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 5030 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 15-04-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter |
Alter bei Impfung: 64 Jahre |
Impfdatum: 30-03-2012 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: abwarten |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am nächsten Tag: starke Schmerzen in den Handgelenken, und Schultern. Innerhalb einer Woche Ausweitung auf beide Oberschenkelmuskel, 37,4 Fieber, Schüttelfrost. Nur mit Schmerzmitteln erträglich (Voltaren 150 mg). Nach 2 Wochen noch keine Besserung. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 4927 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 15-03-2012 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: - |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: 26.01.2007 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ja |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich habe vor 6 Jahren die erste FSME Imfung gemacht und danach bis zur dritten Imfpung weitergemacht. Die Probleme kamen ungefähr 4 Wochen nach der dritten Impfung wurden aber vom Arzt dementiert: Schwindel Kopfdruch Benommenheit Konsentrationsschwierigkeiten Sehstöhrungen bis hin zu Halluzinationen HWS Steifheit Gelenkschmerzen usw Da mir der Arzt sagte es könne nicht von der Impfung kommen habe ich es zuerst auf einen Unfall hingeschoben welchen ich fürher hatte. jetzt 6 Jahre später kämpfe ich noch immer mit gesundheitlichen Probelmen und am Unfall kann es nicht liegen. Hinzu kommt, dass man mir sagt es sei alles psychisch ausser der Psycholege... der ist sich sicher, dass da ein gesunheitliches Problem vorhanden ist. Nun ausser die FSME Impfung kann es gar nichts anderes sein und die Symtome sind nicht besser geworden. Habe meine Arbeit als leitende Person abgeben müssen und arbeite nur noch im Teilzeitpensum. Ich habe schon unzählige Therapien besucht. Geholfen hat mir nichts... es ist echt fustrierend und es macht mir Angst, dass ich mit diesen Problemen weiterleben muss. Irgendwann schlägt es einfach auf das gemüht. Hat jemande eine Therapie gefunden die hilft???? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 4478 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-11-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zur Case ID 43 vom 25.10.2007: Hallo Miteinander, heute will ich mal den Ausgang meines Impfschadens melden. Ich habe nun endlich, nach über 4 Jahren meinen Impfschaden anerkannt bekommen. Wenn ich aber den Verlauf sehe, der bei "Vorgehen bei Impfschadensanerkennung steht" dann kann ich darüber nur lachen...man bekommt in Deutschland einen Impfschaden nur sehr schlecht anerkannt. Wichtig ist, dass man eine Meldung ans PEI macht, denn diese Stufen einen auch schon mal ein, und meiner wurde dort als Impfschaden eingestuft, das wußte ich aber auch erst seit 2010. Wenn man dann beim Versorgungsamt eine Anerkennung als Impfschaden beantragt, beginnt ein Weg mit vielen Schikanen!!!!!!!!!!!!!!!!! Ohne Anwalt würde ich den Weg gar nicht erst versuchen, am besten ist, man hat noch eine gute Rechtsschutzversicherung. Mir wurden so viele Erkrankungen angehangen, doch ich konnte immer das Gegenteil beweißen, ich wurde von 4 Gutachtern beurteilt, ich hatte schon im Jahr 2010 ein fürsprechendes Gerichtsurteil und trotzdem ging das Versorgungsamt in Berufung, ein weiteres Gutachten, bestätigte das Gerichtsurteil und bekräftigte ein bestehendes Gutachten. Jetzt ist endlich der Kampf auf Anerkennung beendet. Jetzt geht es nur noch um Kleinigkeiten. Aber was ich sagen will, um eine solche Vorgehensweise durchzustehen braucht man viel Kraft, einen guten Hausarzt, der auch bereit ist, unterstellte Diagnosen zu wiederlegen, denn das ist auch eine Kostenfrage, sucht Euch einen Anwalt, der sich damit auskennt. Sammelt Eure Belege für entstehenden medizinischen Kosten und Heilmittel, wenn ein Impfschaden bekommt man die Kosten dafür zurück, sowie eine monatliche Rente. Wenn ihr selbst einen Gutachter beauftragt, dann informiert Euch, ob sich dieser auch Wirklich mit der Materie auskennt... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Influenza |
Case ID: 4435 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 15-11-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur, Baxter |
Alter bei Impfung: 42 Jahre |
Impfdatum: 09.2002 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: Quecksilber, Blei, Nickelallergie |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: alles oben genannte besteht |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach der 2. Grippeschutzimpfung bekam ich einen starken juckenden Ausschlag, Linsengroße Flecke am ganzen Körper, sie sahen aus wie schwarze Löcher mit rotem Herd, von Eiern und Hähnchen bekomme ich nun starke Magenkrämpfe. Als ich mich 2004 wieder gegen Grippe impfen lassen wollte riet mir meine Ärztin ab, da die Flecken nach einem Jahr immer noch endzündet waren und noch stark juckten. Die FSME Impfung bekam ich 6 Monate später, da wir unsere Wochenenden gern im Wald mit langen Wanderungen verbrachten. Nach dieser Impfung waren nur noch kurze Spaziergänge möglich, meine Waden verkrampften sich schon nach fünf Schritten bergauf. Ich mußte mich mehrmals täglich waschen, ein fauler Achselgeruch manchmal auch wie Katzenurin ließ sich nicht beseitigen, ich vertrug keine Seife bzw. Haarwäsche mehr die Haut wurde rot und brannte, die Handinnenflächen waren offen, die verschriebenen anti Pilzsalben machten es noch schlimmer. Von der kleinsten Anstrengung bekam ich "Bergsteiger" nun Kopfschmerzen. Auf Spuren Soja in Lebensmitteln bekomme ich einen anaphylaktischen Schock, von Zitronensäure Ausschlag von Hülsenfrüchten, Leber und Vollkorn Krampfanfälle von Särke Darmkrämpfe und Blähungen bis zur Atemnot. 2004 nach der FSME Impfung konnte ich keine elektrische Zahnbürste mehr benutzen es summt im Kopf und ich falle um, Küchenarbeit lößte Schwächeanfälle aus. Starke Sehverschlechterung alles ist neblig, beim lesen verschwimmt sehr schnell alles die Augen tun weh. Ich habe ständig Nervenschmerzen, warscheinlich MCS von Deos bekomme ich Kopfschmerzen im Bus wird mir schlecht und wenn ich Zeitung rieche muß ich mich übergeben. Ich lebe nun in einem alten Haus mit Ofenheizung, der Kühlschrank steht in einer Abstellkammer, E-Herd besitzen wir nicht und so fast ohne starke Energiequellen in meinem Umfeld kann ich wenigstens wieder etwas kochen und putzen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Influenza |
Case ID: 4436 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 15-11-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur, Baxter |
Alter bei Impfung: 44 Jahre |
Impfdatum: 05.2003 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: alles oben aufgeführte |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Starke Atemnot auch ohne Belastung, allergisches Asthma, Lungenemphysem, Kopf und Gliederschmerzen. Nach der 2.Impfung FSME, Heuschnupfen, Weizen-, Pferde-, Katzen-, Staub- und Schimmelpilzallergie, starke Vergeßlichkeit. Laut Hautarzt Schuppenflechte, doch alle Salben auch Cortison helfen nur kurzfristig, verschiedene Hautausschläge, Genitalherpes, starke Sehverschlechterung, Nachtblindheit, Impotenz, Verdauungsbeschwerden, Schlafstöhrungen, Hyperaktivität. Mein ehemals ruhiger, ausgeglichener Mann sitzt am Eßtisch und zappelt mit allen vieren. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 4315 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-10-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15-21 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Guten Morgen , Ich bin hier zufälligerweise auf diese Forum gestoßen und ich kann hier die meisten Symptome und Schmerzen total nachvollziehen . Ich war vor der FMSE Impfung ein total gesunder Mensch , machte regelmäßig Sport und litt auch an keiner Depression oder weiß der Geier was. Leide ich auch heute noch nicht. Nach der Impfung gingen die Symptome beim mir los . Vereinzeltes Stechen, Kribbeln, Brennen in Armen , Beinen, Gesicht und Kopf . Diese Symptome kehrten dann in immer kürzeren Zeitabständen zurück . Aktuell leide ich jetzt seit knapp drei Jahren darunter und lamgsam aber sicher halte ich diese jetzt nicht mehr aus weil es jetzt ein permanenter Schmerz geworden ist und ich ab und zu das gefühl habe das es mich jeden Moment umhaut . Ich war bei X Ärzten. Alles ohne Befund und so wie bei den meisten wurde mir nahe gelegt zum Psychiater zu gehen weil ich einen an der Waffel oder tiefgreifende Probleme habe . Sorry ich könnte mittlerweile jeden einzelnen von diesen Ärzten eine Kugel in den Kopf jagen weil dieses für ein Armutszeugnis darstellt und man wird behandelt wie der letzte Dreck .. Genau gehen wir zum Psychiater lassen uns Mördertabletten verschreiben und alles ist gut .. Kann mir auch jeden Tag eine Flasche Wodka hinter die Birne kippen weil dann spür ich auch nix mehr . Sorry für meine Wut aber bei jeden sind die Symptome gleich und jeder wär vorher beim Impfen . Schon komisch oder .. Hat mittlerweile einer seine Schmerzen wieder weg bekommen ?? Wenn ja wie ? ich bin wirklich total verzweifelt . Homöopathie hab ich auch schon ausprobiert . Ergebniss 1537,23 Euro für Globolis etc ausgegeben aber es hat null gebracht .. Wenn einer wie gesagt einen Tipp hat oder einer seine Schmerzen durch yxz lindern konnte, dann bitte Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder noch besser hier im Forum posten ... Danke |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 4246 |
2.Impfung: Hepatitis A + B |
Meldedatum: 05-10-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: encepur |
Alter bei Impfung: 54 Jahre |
Impfdatum: 17.03.2011 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: derzeit noch unbekannt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
2 Tage nach der Impfung Genickstarre, Knochenschmerzen, Gelenkschmerzen, im späteren Verlauf Muskellähmungen, morgens konnte ich die Arme nicht bewegen. Nach 6 Monaten immer noch keine Änderung, starke Schmerzen im Nacken- sowie Oberarm- und Schulterbereich, Beweglichkeit nur mit Kortison gegeben - dafür 20 kg Gewichtszunahme ! Als Folge einer Muskellähmung im Mai Schienbeinkopfbruch / -zertrümmerung. OP mit Platte und Schrauben. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 4194 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 13-09-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur CHIRON VACCINES |
Alter bei Impfung: 57 Jahre |
Impfdatum: 31.03.2003 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: starke Schmerzempfindlichkeit an den Füssen.Braucht öfters Schmerzmittel!! |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Guillain-Barre-Syndrom. Genau 14 Tage nach der Impfung verspürte mein Gatte eine Gangunsicherheit. Tags darauf suchte er seinen Hausarzt auf,welcher ihn ins KH.zur Abklärung überwies.Nach unzähligen Untersuchungen und Befragungen wurde mein Gatte in die Neurologie Ambulanz überwiesen und einer Lumbal Punktion unterzogen,welche die Gewissheit brachte,dass die FSME Impfung der Auslöser war. Der weitere Verlauf war,dass mein Mann gelähmt war und sogar tracheotomiert werden musste um einer Atemlähmung zu entgehen. Fünf Wochen Intensivstation,einige Wochen auf der Neurologieabteilung und einen Monat Reha waren der weitere Verlauf.Wie es mir als Gattin dabei ging,ich könnte ein Buch darüber schreiben.Ich habe daraus gelernt und ich lasse mich nie mehr impfen!!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 4059 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 03-08-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: 2 Jahre nach der Impfung besteht möglicherweise ein bleibender Schaden. Nur noch ab und zu leide ich unter Kopfschmerzen (im Hinterkopf). |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zu Case ID 539:Dieses Feld habe ich letztes mal schon ausgefüllt und zwar zu einem Zeitpunkt wo es mir sehr schlimm ging. Leider hat sich meine Schwester vor wenigen Wochen auch gegen FSME impfen lassen und leidet zur Zeit unter vielen Beschwerden und ist im Moment krank geschrieben. Die Spritze wird also nicht "gut vertragen (Meinung des Arztes)". |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 4019 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-7-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-IMMUN Erwachsene |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: 18.07.2011 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1. Tag schwindlig, schlapp, Schmerzen Impfarm, 2. Tag müde, Fieber, kribbeln in Beinen. 3.Tag Nierenschmerzen, allgemeines Unwohlsein, Herzklopfen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 4001 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-07-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-IMMUN Baxter |
Alter bei Impfung: 40 Jahre |
Impfdatum: 07-07-2011 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach Impfung am Abend des darauffolgenden Tages starke Rückenschmerzen, morgens wieder erträglich. Ab Abend dann deutliche Verschlechterung, Rückenkrämpfe im Brustwirbelsäulenbereich mit stärkstem Krankheitsgefühl. Nach schlafloser Nacht morgens zur Notaufnahme (es war Wochenende), wo die Lunge geröntgt wurde. Da trotz Einnahme der mitgegebenen Paracetamol-Tabletten keinerlei Besserung eintrat, nochmalige Fahrt zur Notaufnahme, diesmal eine mit orthopädischer Abteilung. Hier Feststellung einer "Blockade" in der BWS, Einrenkung, codeinhaltiger Schmerzsaft. Bis abends keinerlei Besserung. Ab abends Fieber (39 °C), aus Erschöpfung irgendwann eingeschlafen. Morgens waren die Rückenschmerzen weg, dafür weiterhin Fieber und Bauchschmerzen oben rechts. Blutwerte beim Hausarzt ergaben neben einem extremen Leukozytenwert üble Leberwerte. Diagnose: "Virusinfekt". Seither weiter Fieber, starke Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Augenschmerzen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 3882 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-06-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: baxter |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: 02-03-2008 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1-2 Jahre |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: bis jetzt gibt es keine medizinische hilfe |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ich bin der vater ,es hat im märz 2010 angefangen mit das ihr das linke knie immer zurück geschnabt ist, sie hat geglaubt das es von ihren auto unfall ist den sie im jahre 2005 hatte, von juli 2010 ist von einen krankhaus zum anderen über wiesen worden und niergen etwas fest gestellt alles in ordung , und eine private blut unter suchung ist fest gestellt worden das es ein impf schaden ist , und heute ist sie gelähmt von der brust abwärts , es ist ein pflege fall , leider |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 3689 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 02-06-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 37 Jahre |
Impfdatum: 11.04/18.04./02.05.2011 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: Pollenallergie, Penicilinallergie |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Ich muss jetzt erst mal mehrere Monate Antiepileptika einnehmen. Dann soll der Schmerz angeblich wegsein. Ich hoffe es...... |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
etwa eine Woche nach der letzten Impfung entstand ein Ziehen im linken Oberkiefer, das zunächst von mir als Zahnschmerz gedeutet wurde. Zwei Zahnärzte konnten jedoch unabhängig voneinander keinen pathologischen Befund erheben. Die Schmerzen steigerten sich innnerhalb einer Woche erheblich, weshalb ich mich am Wochenende in der Notaufnahme vorstellte und sofort stationär aufgenommen wurde. Verdacht auf Trigeminusneuralgie. Akute Behandlung erfolgte teilweise mit Morphiuminfusionen. Diverse Untersuchungen führten zum Ausschluss der gängisten Ursachen (MS, Hirntumor,Gefäßkontakte mit dem Nerv, Borellien). Nach 10 Tagen Entlassung mit der Diagnose "ideopatische Neuralgie". Dass nur wenige Tage zuvor eine FSME Impfung stattgefunden hatte, nahmen die behandelnden NEurologen interessiert zur Kenntnis, teilten mir aber wenige Tage später mit, dass diese nach ihren Erkundigungen zur Folge nicht als Ursache für die Neuralgie in Betracht kommt. Nach dem, was ich bisher im Internet recherchiert habe, bin ich mir da noch nicht so sicher. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 3610 |
2.Impfung: Tetanus |
Meldedatum: 12-05-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Baxter |
Alter bei Impfung: 43 Jahre |
Impfdatum: 29.04.2011 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Muskelschmerzen in allen Muskeln, Lähmungen von Fingern und Beine Bisher haben die Muskelschmerzen nicht nachgelassen. Kann so gut wie nichts machen und bin arbeitsunfähig |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 3586 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 09-05-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 15 Jahre |
Impfdatum: 03-1983 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: FSME Impfung hat angeblich eine multiple Sklerose (encephalomelytis dissemenata) ausgelöst! Entzündungen im Gehirn und HWS 5-10xim Monat starker Kopfschmerz/Sehnerventzündung div. schwächen aufgrund der MS |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
nach etwa 3 Stunden begannen extrem starke Kopfschmerzen, gefolgt von Sehstörungen - Gleichgewichtsstörungen |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Hepatitis A |
Case ID: 3421 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 08-04-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun, Havrix 1440 |
Alter bei Impfung: 21 Jahre |
Impfdatum: 04.04.2011 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Hallo, ich habe Anfang dieser Woche (am Montag) eine Doppelimpfung Hepatitis A und FSME erhalten. Das war jetzt schon meine zweite FSME Impfung. Wie zuvor auch hatte ich auch dieses Mal unheimliche Schmerzen im Oberarm, sodass mir die kleinste Bewegung die Tränen in die Augen trieb. Am Mittwoch hat der Schmerz endlich nachgelassen und ich konnte meinen Arm wieder ganz normal benutzen. Als ich am Donnerstag morgen aufwachte, fand ich meinen Körper mit 27 roten, juckenden Pusteln übersäht (Handgelenk, Arme und Beine). Ich hielt die Pusteln für Mückenstiche und habe mich gewundert, wie es eine Mücke, die ich weder sehen noch hören konnte, geschafft hat, in einer Nacht sooft zuzustechen. Bis zum Abend hatte ich 39 dieser Stiche. Ich habe mit Kühlakkus gekühlt und Soventol aufgetragen. Um weiteren "Stichen" vorzubeugen habe ich ein Fliegengitter besorgt und Anti-Mückenspray.Das war alles gestern. Als ich heute morgen aufgewacht bin, habe ich über 60 Stiche gezählt. Auch Gesicht, Hals und Füße sind von den roten, juckenden Pusteln nicht verschont geblieben. Ich war eben in der Apotheke, da mein Hausarzt bereits geschlossen hat. Anscheinend handelt es sich um eine allergische Reaktion auf die Hepatitis A Impfung. Ich hoffe, dass ich die Pusteln in den nächsten drei Tagen bekämpfen kann. Nebenher habe ich mich mal übers Internet über Impfungen schlau gemacht und bin schockiert, dass mein Arzt mich nicht über die vielen gefährlichen Nebenwirkungen, vor allem der FSME-Impfung aufgeklärt hat. Mir grauts vor der dritten Impfung nächste Woche und ich überlege ernsthaft, ob ich die nicht einfach sausen lasse... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 3374 |
2.Impfung: Tetanus |
Meldedatum: 03-04-2011 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Baxter |
Alter bei Impfung: 25 Jahre |
Impfdatum: 01-04-2011 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Fühle mich total schlapp, Gliederschmerzen |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 3174 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-03-11 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 40-49 Jahre |
Impfdatum: 2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15-21 Tage |
Vorerkrankung: keine |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Ein bleibender Schaden besteht, Schmerzmittel brauche ich ,mein Blutdruck hat sich stark erhöht seit 2008. Eine Gehstörung ist geblieben und richtig zufassen geht auch nicht mehr. Je mehr ich Sport treiben will ,umso schlechter geht es mir,so das ich dann gar nicht mehr laufen kann. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ca.2 Wochen nach der Impfung konnte ich keine Schweren Gegenstande mehr tragen. Ich wurde immer wackliger auf den Beinen und habe Schmerzen in den Waden. Auch die Oberarme sind betroffen, links werden die Hände steif oder schlafen ein. Laufen konnte ich dann fast nicht mehr, nur Stock ging noch für wenige Meter. Ich wurde auf MS und ALS untersucht. Dabei wurde eine Schrankenstörung mit olignonale Banden und Eiweis festgestellt.Allgemeine Schwäche herscht weiter vor und die Gehstrecke ist eingeschrenkt. Mein Arzt sagt ich solle warten, bloß auf was soll ich warten.Leider ist an Arbeit bei meiner Allgemeinschwäche nicht zu denken. Ob die Impfung FSME Zecken was damit zu tun hat vermute ich stark. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1669 |
2.Impfung: Hepatitis A |
Meldedatum: 22-12-2010 |
3.Impfung: Hepatitis B |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 45 Jahre |
Impfdatum: 03-10-2005 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Muskelschwäche, Muskelabbau, Nevenschmerzen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach dem Impfen bemerkte ich dass ich in den Oberschenkeln kaum noch Kraft habe. Besonders beim Radfahren bemerke ich schon bei kleinsten Anstrengungen die Kraftlosigkeit. Selbst Oberschenkeltrainig bringt keine verbesserung und die Kraftlosigkeit bleibt. Der Arzt weigert sich diese Nebenwirkung zu melden obwohl diese einige Tage nach der Impfung auftrat und nach wie vor besteht und der Muskelabbau vortschreitet. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1659 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 23-11-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zu Case ID 661 vom 18-05-2010: Laut Ärzte war ich gesund und bilde mir alles nur ein. Es gab keine weiteren Behandlungen, ich nahm das Problem selbst in die Hand. Seit Anfang letzten Jahres habe ich begonnen meine Schwächeanfälle zu ignorieren und (sehr) viel Sport zu treiben. Nach jeder Anstrengung folgte einige Stunden später (meist nachts) ein regelrechter Schwächeanfall, der Schwindel wurde tags darauf stärker. Nach eisernem Training wurde das Ich-fahre-mit-dem-Fahrstuhl-in-den-Keller-Gefühl seltener. Nach einem Infekt fing dann in abgemilderter Form alles wieder von vorne los. Mittlerweile versuche ich die bewegungsarmen Zeiten so kurz wie möglich zu halten. Tendenziell ist mein Nervenkostüm stabiler geworden. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, es ist wie früher - vor der Impfung. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1656 |
2.Impfung: Diphtherie-Tetanus |
Meldedatum: 15-11-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur + Revaxis |
Alter bei Impfung: 26 Jahre |
Impfdatum: 16032010 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zu Case ID 549 vom 06-11-2009: Seit 1,5 Jahren extreme innere Unruhe, hoher Puls + Blutdruck, Merk. und gedächtnisprobleme, massive Schlafstörungen, extreme Müdigkeit+Erschöpfung |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1653 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 13-11-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter, VNR1H21A |
Alter bei Impfung: 56 Jahre |
Impfdatum: 21.10.2010 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am Tag nach der Impfung traten abends erste Hautreaktionen in beiden Hüftregionen und den Füßen auf (Fußsohle und Fußgelenke). Über Nacht nahmen die Hautreaktionen ab, um dann im Verlauf des Tages verstärkt aufzutreten. Diesmal waren neben den Hüft- und Fußbereichen auch die Innenschenkel beider Beine betroffen. Die Hautreaktionen erinnerten stark an eine Gürtelrose - schmerzten allerdings nicht, sondern juckten.Es kamen dann Schwellungen der Fußgelenke hinzu. Die Beschwerden erstreckten sich über einen Zeitraum von 5 Tagen, um dann zu verschwinden. Ich werde mich sicher nicht mehr FSME impfen lassen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1650 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 07-11-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur Erwachsene, Vaccine Behring |
Alter bei Impfung: 44 Jahre |
Impfdatum: 03.11.2010 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach d. Impfung war mir schon etwas schwindelig und ich fühlte mich nicht wohl. In der Nacht hatte ich dann starken Schüttelfrost. Am Morgen als ich aufstand, war mir schwindelig, stak übel, mein Kopf dröhnte, mein Genick tat weh, leichte Temperatur, megastarken Schweißausbruch, das Wasser lief nur so runter an mir. Musste mich sofort wieder hinlegen. Konnte den ganzen Tag nicht aufstehen, habe sehr viel geschlafen, konnte kein helles Licht vertragen und keinen Lärm. Am Freitag war ich teilweise verwirrt, konnte immer noch nicht aufbleiben, sehr schlapp, müde, Kopf- u. Genick tat weh, keinen Appetit, immer noch Schweißausbrüche, keine Helligkeit und keinen Lärm vertragen, viel geschlafen. Am Samstag konnte ich dann mal länger aufstehen, etwas essen aber dann musste ich wieder ruhen. Kopf tat noch weh, hatte Ohrdruck, hörte schwer und noch Schweißausbrüche. Ab Sonntag geht es zwar besser aber brauche noch immer etwas Ruhe. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1648 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 01-11-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 38 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: keine |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Heiserkeit, starker Schnupfen, Husten über mehrere Monate, Schwindel, Kribbeln, Krampfartige Schmerzen im Brust- und Lungenbereich, schwäche, Mattheit, Müdigkeit, |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1639 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-10-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME III Encepur Erwachsene |
Alter bei Impfung: 37 Jahre |
Impfdatum: 27.05.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Bis heute habe ich immer wieder (manchmal auch schubweise) einen Teil der oben genannten Beschwerden. Mein Allgmeinzustand ist nie mehr konstant wie vor der Impfung gewesen. Es ist eine absolute Minderung der Lebensqualität! Bei Interesse zum austauschen oder Vorschlägen gerne Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!!! |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am nächsten Tag starke Kopfschmerzen, Nackenschmerzen,dann extreme (!) Müdigkeit, geschwollene Finger, Kribbeln, Drehschwindel, Allergie an den Augenlidern, Muskelzuckungen, teilweise Sehstörungen, Konzentrationsprobleme..... War bei zig Ärzten, Orthopäden, Neurologen, HNO, Homöopathen... nur teilweise, bzw. bedingte Besserung |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1610 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 29-09-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: volon 80 |
Alter bei Impfung: 52 Jahre |
Impfdatum: 07.1995 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: Gräser Allergie sei 1969 |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Starke Kopfschmerzen , Lähmung und Schädigung der Nerven v.re.Vorderfuß ,schwere Leberschädigung , Punktion der Wirbelsäule , 1 Woche LKA SBG. Krankenhaus - Aufenthalt ,Div. Untersuchungen - 3 mal Blut,Magen,Darm unsw div. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1607 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 28-09-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun ERwachsene Baxter |
Alter bei Impfung: 30 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: deutliche Bewegungseinschränkung (Schultersteife) und Schmerzen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zu Case ID 1026 vom 18-03-2009: Verschlechterung des Zustands nach Kortisoninjektionen in das Gelenk durch Facharzt. Zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkungen folgend - nur langsam wieder etwas gebessert. Kontinuierliche Ergotherapie und Krankengymnastik seither erforderlich. Schultersteife. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Polio-Keuchhusten |
Case ID: 1583 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 27-09-10 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zu Case ID 1281 vom 09-08-2010: nach dem hausarztbesuch wurde mir gesagt, das ich zuviel streß hat und das das die ursache sei. da man seinen hausarzt eigenlich glauben kann, habe ich am 19.4.10 die zweite inpfung bekommen und das spiel ging von vorn wieder los. im nov. steht die dritte impfung an die ich mir nicht mehr geben lassen werde (FSME). ich habe im netz mal nach denn nebenwirkungen gelesen und mir wurde einiges klar. die untersuchung beim hno arzt ergab auch das alles i.o. war. heute habe ich noch immer diesen dauerton und ein druckgefühl im ohr und wenn ich mich mit leuten unterhalte, wie ein echo was ab und zu auch schmerzhaft ist. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1585 |
2.Impfung: Tetanus |
Meldedatum: 27-09-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: ENCEPUR Chiron Behring |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: 12-04-1999 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-7 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Eingeschränkte Lebensführung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zu Case ID 679 vom 11-11-2002:ich war früher sportlich sehr aktiv (4-5 Tage / Woche). Mit 28 Jahren) bekam ich die FSME-Impfung (Chiron-Behring "Encepur"). Seitdem ist an Sport nicht mehr zu denken. Folgende Probleme sind aufgetreten: Rückenbeschwerden, Nackenkopfschmerzen (Meningismus), Muskel- und Gelenkbeschwerden bereits nach geringer Anstrengung. Die Beschwerden sind zwar (dank alternativer Heilmethoden) im Laufe der Jahre weniger geworden, dauern aber bis heute an. Sport oder jede Art von körperlicher Arbeit sorgen (zeitverzögert, meist 1-2 Tage später)für heftige muskelkaterartige Beschwerden. 2009 wurde Diabetes mellitus Typ 1 festgestellt. Ein Zusammenhang zur Impfung ist nach Meinung der Ärzte nicht ausgeschlossen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1578 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-09-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 36 Jahre |
Impfdatum: 02.06.2005 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Noch nicht klar. Immer noch Schmerzen HWS rechts, sowie Gesichtschmerzen rechts, teilweise Sehstörungen und Tics. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zu Case ID 569 vom 24.11.2009: Schmerzen im Nacken rechts, Kopf konnte nicht mehr nach rechts gedreht werden. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1579 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-09-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur Erwachsene |
Alter bei Impfung: 42 Jahre |
Impfdatum: 19.08.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Das muss nochmal untersucht werden. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachtrag zu Case ID 548 vom 05.11.2009: Höllische Schmerzen am Arm, Lähmungserscheinungen in den Beinen, Kraftlosigkeit in Armen und Beinen, extreme Müdigkeit und Schwindel, Atmenbeschwerden bis zur Erstickungsangst, Krämpfe in den Füßen, Nervenschmerzen im gesamten Körper, Sehschwäche, Schüttelfrost. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Hepatitis B |
Case ID: 1518 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 23-09-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: unbekannt |
Alter bei Impfung: 32 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Die Patientin hatte einen Brustabszess, der, bevor ich sie homöopathisch behandelte, mehrfach operiert wurde. Vor dem Abszess war sie gesund. Eine homöopathische "Impfarznei" heilte, weshalb ich einen Zusammenhang für sehr wahrscheinlich halte. Impfungen waren: 25.03.09 HepB 06.04.09 FSME DTP Pol 14.05.09 FSME 23.07.09 Brustabszess |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1455 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 12-09-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 27 Jahre |
Impfdatum: 01-06-2008 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ich muss mein leben lang den hinterkopf vor sonnenstrahlung schützen und habe eine extrem empfindliche kopfhaut wodurch sehr oft kopfschmerzen auftreten. bei größerer anstrengung tritt der schwindel immer stark auf und ich habe das gefühl, dass der kreislauf versagt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
etwa bereits zehn minuten nach der impfung hatte ich das gefühl mein kreislauf würde zusammensacken und als würde mir etwas in den kopf steigen. als ich dachte den kritischen moment überstanden zu haben und doch nicht in ohnmacht zu fallen lies ich mich nach hause bringen und legte mich etwas hin damit der kreislauf wieder wird-dachte ich!!! wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich SOFORT den Arzt rauskommen lassen auf den Parkplatz. am nächsten tag waren die beschwerden (wie kraisluafzusammenbruch und extremer schwindel und extrem licht- und lärmempfindlichkeit) immer noch so stark vorhanden, dass ich zum arzt musste. zusammenhang mit impfung wurde abgestritten und ich wurde auf kreislaufschwäche behandelt. nachdem ich mehrmals einen arzt brauchte weil ich dachte in lebensgefahr zu sein wurde ich dann als es mir wieder extrem schlimm ging ins krankenhaus eingeliefert. nachdem ich wirklich von kopf bis fuss untersucht wurde bestätigte dann doch endlich ein neurologe den impfschaden. Helfen konnte man mir allerdings auch nicht. nach fast einem jahr, das wirklich furchtbar war und in dem ich nur jeden tag zu überstehen kämpfte, ging ich in eine spezielle nervenklinik. dort gab man mir selbst die schuld, weil ich ja den beipackzettel nicht gelesen habe und dies eine normale nebenwirkung sein kann. ich durfte einige psychotest machen und hätte ein antidepressiva schlucken dürfen was ich aber nicht wollte. das bekam ich verschrieben weil ich zu weinen begann als mir die ärztin sagte, dass man mir nicht helfen könne und ich müsse lernen damit zu leben!!!!! eine gesprächstherapie zum besseren umgang mit dem impfschaden hätte ich machen können!!!!!!!!!!!!!! erst heute-zwei jahre später geht es mir besser und ich habe hoffnung, doch wieder ein normales leben führen zu können. aber dies waren die schlimmsten zwei jahre meines lebens. doch trotzdem gebe ich nicht auf!!! mein leben kann doch nicht nach so einer kleinen spritze so verpfuscht sein!!!!! kinesiologie in verbindung mit bowen technik haben mir super geholfen!!!!!!! und NIEMALS aufgeben |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1281 |
2.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Polio-Keuchhusten |
Meldedatum: 09-08-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: 4 impfung Repevax, fsme-immun baxter |
Alter bei Impfung: 41 Jahre |
Impfdatum: 18.03.2010 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-7 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: nicht bekannt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
am 24.03.10 normaler dienstbeginn. 3 std später ging es mir sehr schlecht. es fing mit überlkeit und schwindel an. ich wurde auf einmal weis im gesicht und mußte erbrechen. dann kammen die sehstörungen und ein ohrendruck mit einen anhaltenden pipton links dazu. ich wußte auch nicht mehr wo ich war. ein arbeitskollege hatte einen rtw bestehlt der mich ins kh gebracht hatte. ich habe das auch nicht mehr registriert und bin erst im kh wieder zu mir gekommen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 675 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 16-06-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 30-39 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
15.07.08 FSME Impfung, ca. 8 Tage danach Kopfziehen, Angstzustände, Hallostinationen, Schwindlig, Empfindunsstörungen, Bis heute schwummrig, denkschwach, bei geistiger Anstrengung ( PC, lesen usw. ) Magengrummeln, vermindert Leistungsfähig |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 661 |
2.Impfung: Diphtherie-Tetanus |
Meldedatum: 18-05-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur Erwachsene |
Alter bei Impfung: 37 Jahre |
Impfdatum: 2008-03-18 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: keine |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Ich war früher sehr sportlich. Im folgenden Jahr quälten mich Schwindel, Gangunsicherheit, Angstzustände, verminderte Leistungsfähigkeit, geschädigtes Immunsystem, verminderte Konzentrations- und Merkfähigkeit, Verwirrtheit, brüllende Kopfschmerzen. Mein Nervenkostüm war stark angegriffen, trotzdem galt ich bei den Ärzten als "kerngesund" und wurde als "Psycho" abgestempelt. 2 Jahre nach der Impfung quälen mich immer noch mein geschädigtes Immunsystem, zeitweise Gangunsicherheit, verringerte Leistungs- und Merkfähigkeit. Ein normaler Alltag ist schwierig und nur mit erheblichem Kraftaufwand zu bestreiten. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich bekam einen Tag nach der Impfung einen grippale Infekt mit wenig Fieber, der 3 Wochen andauerte. Im Laufe dieses Infektes bekam ich starke Schwindelzustände, Gangunsicherheit. Nach einigen Monaten gesellten sich zum Schwindel Angstzustände. In den folgenden zwei Jahren folgten fieberlose Infekte, die etwa 3 Wochen anhalten. Diesen Infekten folgt wiederum Schwindel und Schwäche. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 659 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 13-05-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 31 Jahre |
Impfdatum: 10.05.2010 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach 3 Std. extremer Schüttelfrost, später in der Nacht fast 40 Grad Fiber, dann konstantes Fiber bei 39,4 Grad. Herzrasen, hoher Schädelinnendruck (migräneartig, Schwindel, Taumel, Gleichgewichtsstörung, Koordinationsprobleme) die ganze Zeit, schwere & schmerzende Glieder, später Schüttelfrost & Schwitzen/ Fiber im Wechsel (aller halbe Std. mal 36 Grad dann wieder über 38 Grad). Appetitlosigkeit. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1026 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 18-03-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun Erwachsene Baxter |
Alter bei Impfung: 30-39 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Bewegungseinschränkung mit schmerzen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
NAch der Impfung starke Schmerzen mit späteren Kraftverlust bis letztenendes zur Lähmung, die nur langsam wieder rückläufig waren. Eine massive Bewegungseinschränkung blieb darauf zurück und besteht bis heute noch. Eine genaue Beschreibung würde den Rahmen hier sprengen, zumal diese Impfung bereits über ein Jahr her ist. Bin total verärgert und werde nicht mehr impfen gehen - nicht nach dieser Erfahrung. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 607 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-02-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-IMMUN Erwachesene von Baxter |
Alter bei Impfung: 17 Jahre |
Impfdatum: 26.06.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2,5 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: ja, unheilbare Krankheit MS |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ca. 2 Monate nach der Impfung Taubheitsgefühl und Kribbeln im linken Bein, daraufhin zum Orthopäden, weil ich eh Rückenprobleme habe, der hat einen Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall, MRT der WS: kein Befund außer eine leichte vorwölbung, die aber von der Stelle her nicht zu den Symptomen passt, die Vorwölbung wird behandelt, nach ca. zwei Wochen bilden sich die Symptome langsam zurück. Ein Jahr später kommt das gleiche nur im Bein und im Arm, außerdem verstärkt, wieder zum Orthopäden, der mach daraufhin ein MRT von der HWS, dort ist ein entzündlicher Herd, daraufhin weiter zum Neurologen, sämtliche neurologische Untersuchungen, Liquoruntersuchung, Borrelientests. Daraufhin verstärkter Verdacht auf MS. Fünftägige Cortisonstoßtherapie und sämtliche Nebenwirkungen u.a. auch von der Liqoruntersuchung, sodass ich fast 4 Wochen bettlägerig war. Nachdem sich die begonnene Basistherapie mit Copaxone eingependelt hat, ging es mir bis anfang Januar recht gut, ein leichtes Kribbeln im Bein ist geblieben. Ab Januar ging es wieder los, Kribbeln und Taubheit in der gesamten linken Körperhälfte zudem Koordinationsprobleme, Unsicherheit beim Laufen, Keine komplette Kontrolle v.a. über den rechten Fuß, Messungen des Neurologen waren verschlechtert, auf Cortison wurde noch verzichtet. Nach einem MRT im Februar mit einem neuen entzümdlichen Herd (nun absolut gesicherte Diagnose!) erneut dreitägige Cortisonstoßtherapie. Das Kribbeln in der linken Körperhälfte ist immernoch verstärkt vorhanden und macht mir das Leben und den Schulalltag(13.Klasse, kurz vorm Abitur!) zur Hölle... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 586 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 02-01-2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 38 Jahre |
Impfdatum: Juni 2006 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 6-7 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: ein Shuntimplantat |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde mit FSME auf eigenen Wunsch geimpft, da ich mehrfach Zecken hatte! Einige Tage nach der Impfung habe ich Ausschläge an den Unterschenkeln gehabt. Dazu kamen noch Schwierigkeiten die Knie zu beugen. Der Arzt, der die 1. Impfung durchgeführt hatte, verzichtete auf die 2. Impfung. Ein halbes Jahr lang hatte ich 3 mal diese Schwierigkeiten über mehrere Tage gehabt, so dass ich die Hautklinik der Uni Erlangen aufgesucht habe. Trotz Blutuntersuchungen und Untersuchungen in diversen Geräten konnte keine Ursache gefunden werden. Ein Vierteljahr später hatte ich wieder mehrtägige Reaktionen, so dass ich in der Medizin 3 eine Klärung meiner Probleme zu erreichen versuchte. Ich wurde in alle Geräte gesteckt, in denen man bis zum Hals liegen konnte. Leider konnte man nach 10 Tagen nichts finden, was meine Probleme verursacht, obwohl meine Beine, mein Darm und weitere innere Organe untersucht wurden. 14 Tage später hatte ich beruflich sehr viel Stress. Als fast fertig mit der Arbeit war, wollte ich noch einige Unterlagen kopieren. Das war das letzte, an das ich mich erinnern kann. 45-50 Minuten später kam ich auf einer Liege sitzend zu mir und ich hatte das Gefühl, dass ich gestorben wäre. Ich habe dann realisiert, dass das nicht der Fall war. Es hat aber etwas gedauert bis ich die Realität festgestellt habe. Ich bin dann über das Klinikum Fürth in die Kopfklinik Erlangen gebracht worden. Dort habe ich mindestens 30 Minuten in einem MRT verbracht. Dann wurde mir mitgeteilt, dass ich sofort im / am Kopf operiert werden muss. Bei mir war der Balken zwischen den Gehirnhälften "verstopft", so dass in der linken Gehirnhälfte zu viel Wasser war. Ich musste sofort operiert werden! Normalerweise wird ein Hydrocephalus mit einer 2. Operation mit einem Shunt geheilt. Leider hatte ich dann alles, was nicht für einen Hydrocephalus typisch ist. Ich hatte Bakterien im Gehirnwasser, eine Trombose, fehlende Hautbildung nach einer Operation und unerwünschte Wassereinlagerung, so dass es nicht bei den 2 Operationen blieb. Leider habe ich das Problem, dass mir kein Professor oder Arzt bestätigt, dass meine Probleme auf die FSME-Impfung zurückgehen. Mündlich wurde es mir mehrfach bestätigt, leider nur nicht schriftlich!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 569 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 24-11-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Encepur |
Alter bei Impfung: 36 Jahre |
Impfdatum: .2.06.05 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Tag |
Vorerkrankung: Lebensmittelallergien |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Sehstörungen , Gesichtsschmerzen, wandernde Zahnschmerzen. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 2.April 05 ließ ich mich nach meinem Umzug (Bayern-Risikogebiet für FSME) impfen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und konnte meinen Kopf nicht mehr nach rechts drehen. Da ich aber noch mitten im Umzugskaos steckte und ständig Kisten schleppte, dachte ich, ich hätte mir einfach nur die Halswirbelsäule zu stark belastet oder verlegen. 4 Wochen später erhielt ich die 2. Impfung, der Kopf war nachwievor nicht drehbar. Die Ärztin meinte nur das seien Verspannungen durch den Stress mit dem Umzug. Ich muss dazu sagen ich habe 3 Kinder und wir sind von einem großen Haus in Rheinlandpfalz nach Bayern gezogen. Es war wirklich stressig. Zu dieser Impfung kam es eigentlich nur weil mein Mann sich verletzt hatte, und wir zum Arzt mußten, dieser uns dann aufklärte wie wichtig hier die FSME Impfung sei. Leider habe ich in diesem Moment nicht lange nachgedacht und wir ließen uns alle impfen. Auch nach der 2. Impfung hatte ich tagelang starke Schmerzen im rechten Arm. Wegen meiner Halswirbelsäulenbeschwerden und Steifigkeit suchte ich einen Osteopathen auf. Dieser meinte nach der 10 Behandlung das hier irgendetwas nicht stimme, er fühlt das die Hirnhäute total verklebt sind, und konnte nicht verstehen dass die Behandlung überhaupt nicht anschlägt. Die Nackenschmerzen wurden immer schlimmer, der Kopf ließ sich nachwievor nicht drehen. Hinzu kamen Verdauungsprobleme und Zahnschmerzen die wanderten. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich leider immer noch keine Verbindung zur FSME Impfung gesehen. Somit bekam am 3.4.07 die 3. FSME Impfung. Wieder starke Schmerzen im rechten Arm. Sonst erst mal keine Reaktion. Hals war ja sowieso schon steif. Im November 07 gingen dann die Probleme richtig los. Sehstörungen rechts, ständiges ziehen in der Schläfenregion rechts. Ohrenschmerzen rechts, Schulterschmerzen rechts. Die Schmerzen und Mißempfindungen wurden immer schlimmer, bis dann mein Gesicht auf der rechten Seite nur noch brannte. Beim Neurologen hieß es nur ich solle Stress abbauen. 2 MRT´s zeigten auch keine Schädigungen. Die Augenschmerzen wurden immer schlimmer, ich konnte kaum mehr lesen, war ständig müde und erschöpft, mit Schwindel und Übelkeit.Ich reagiere inzwischen sehr heftig auf Handys und kabellose Telefone, alles macht Schmerzen im Kopf. Beim 4. Augenarztbesuch hieß es dann eventuell Herpes Infektion des Auges. Aciclovier brachte schnell Erleichterung, jedoch nur solange ich die Tabletten eingenommen habeI. Herpes Titer IGG 18000. Das ist viel zu hoch. Anfang 2008 ging ich zu einer Heilpraktikerin, sie testete kinesiologisch. Als Ursache all meiner Probleme fand sie die FSME Impfung. Nach fast 2 Jahren Behandlung geht es etwas besser. Das Gesicht brennt nicht mehr so stark. Ich nehme einen Vitamin B Complex für die Nerven. Ich hoffe nicht dass ich bis ans Ende meiner Tage nun mit diesen Problemen leben muss. Ich bin nur froh dass meine Kinder und mein Mann die Impfung gut vertragen haben. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 568 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 23-11-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: 23.09.2004 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. ein Monat |
Vorerkrankung: durch viele Mittelohrvereiterungen in der Kindheit anfällig im HNO-Bereich |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: HNO-Bereich dauerhaft stärker belastet als vorher |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 23.09.2004 bekam ich meine dritte FSME-Impfung. Wenige Wochen später verschlechterte sich die Situation meiner Kopfhöhlen schubartig, was vorher so noch nie vorgekommen war, obwohl ich in dem Bereich immer schon ein wenig anfällig war. Meine Nasenschleimhäute waren auf einmal dauerhaft zugeschwollen und in meinen Ohrgängen sammelte sich das Wasser. Ich suchte einen HNO auf, der mich in den nächsten Monaten begleitete. Alle Medikamente halfen nichts. Im Dezember machte ich einen Allergietest, der absolut negativ auf alles war, daran konnte es also nicht liegen. Mittlerweile musste ich ein- bis zweimal wöchentlich zum HNO zum Absaugen des Sekrets aus den Höhlen. Anfang des Jahres 2005 verschlechterte sich die Situation so sehr, dass ich nicht mehr alltagstauglich war. Ich noss etwa zweimal pro Minute mit einem imensen Druck, der mir jedesmal fast den Schädel sprengte, bekam überhaupt keine Luft mehr durch die Nase, hatte einen ausgetrockneten Kehlkopf wegen der mangelnden Luftbefeuchtung in den Höhlen, keine Geschmacks- oder Geruchsempfindung mehr und aus meiner Nase lief bei jeder Kopfbewegung dünnflüssiges Sekret, so dass ich in einer Hand immer ein Taschentuch halten musste. Daraufhin wurde ein CT gemacht und die Diagnose war niederschmetternd: "Dramatisch... so etwas noch nie gesehen...": Völlige Aufschmelzung der Siebplatten des Nasenknochens, chronische Sinusitis, immense Nasenmuschelwucherungen (bis in hintere Schädelarreale), komplett mit geschwollener Schleimhaut ausgefüllte Höhlen mit Polypen darin. Im Mai ging es dann zur OP ins Krankenhaus; Nasenmuschel gekappt, Polypen und Schleimhaut ausgeschabt, Nasenscheidewand gleich mitgerichtet. Danach konnte ich zwar wieder leben, aber so normal wie vorher wurde es nie mehr. Polypen kommen nach OP wahrscheinlich immer wieder und müssen dann wieder operiert werden. Wenigstens kann ich wieder ein bisschen riechen und schmecken, das hat mich wirklich fertig gemacht. Mit täglicher Nasenduschenanwendung kann ich meine HNO-Flora einigermaßen in Schuss halten. Trotzdem ist Höhlen- und damit Stimmvolumen gering. Es kann natürlich sein, dass das mit der Impfung gar nichts zu tun hatte, aber der zeitliche Zusammenhang kommt mir doch ziemlich spanisch vor. Damals habe ich übrigens keinen Gedanken an die Impfung verschwendet. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 549 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-11-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME (Encepur) , Diptherie/Tetanus (Revaxis) |
Alter bei Impfung: 25 Jahre |
Impfdatum: März 09 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Monat |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Hallo zusammen! Ich (26,m) leide schon seit einigen Monaten unter folgenden starken Beschwerden: ständiges Schwindelgefühl und ddas Gefühl ständig hinfallen zu können, Benommenheit, Aufmerksamkeits- und Merkproblemen, ziehende Schmerzen in den Oberarmen bzw. Handgelenken , ständig hoher Puls. Die Beschwerden werden immer schlimmer. Ich war deswegen auch schon 6 Wochen in einer Klinik für Psychiatrie weil im Krankenhaus zuvor nichts gefunden wurde und alles auf die Psyche geschoben wurde! Ich weiß aber dass es nicht von der Psyche sein kann weil sich in meinem Leben nichts geändert hat und ich mir die Beschwerden auch nicht einbilde! Ich kann auch ohne Schlaftablette nicht mehr schlafen!!! Ich bin einfach verzweifelt und habe die Angst einen bleibenden Schaden zu haben und mit diesem mein Leben lang leben zu müssen. Ich habe eine große Bitte an Euch: Kann mir bitte irgendjemand einen guten Homöopathen/Spezialisten verraten der einem da helfen kann?? Wäre euch sehr dankbar(vielleicht auch in Österreich)!! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 548 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 05-11-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FMSE-Impfung |
Alter bei Impfung: 42 Jahre |
Impfdatum: 26.08.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: sofort |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1. Während der Impfung spürte ich ein ganz komisch mulmiges Gefühl, das ich auch der Arzthelferin mitteilte, die mich impfte. Sie meinte darauf hin, dass ich dann wohl meinen Arm nicht locker genug gelassen hätte. Kann ich verneinen, da ich von Spritzen absolut keine Angst habe. 2. Höllische Schmerzen im ganzen Arm. Sogar ein starkes Ziehen Richtung Herz. Diese Schmerzen waren so dermaßen stark, dass ich nachts den ärztlichen Bereitschaftsdienst rief. Die meinten aber nur, dass das ja normal sei. Da dies aber die 3. Impfung war, weiß ich sehr wohl, dass dies nicht normal war. 3. Am nächsten Tag schleppte ich mich zur Arbeit. Ich hatte weiterhin höllische Schmerzen, mir war auch schlecht vor Schmerzen, konnte den Arm kaum bewegen. 4. Extreme Schwindelattacken kamen hinzu, so stark, dass ich dachte, mein Kopf fällt auf die Tischplatte. 5. Am dritten oder vierten Tag nach der Impfung hatte ich in den Füßen Lähmungserscheinungen, kein Gefühl und keine Kraft mehr, der Schwindel kam noch hinzu. Die Lähmungserscheinungen mischten sich mit Krämpfen in der Zehengegend. Diese Symptome spüre ich auch heute noch, über 2 Monate nach der Impfung. Ein Neurologe stellte nichts fest, schloss aber in seinem Bericht einen Impfschaden nicht aus. Mein Bruder, der auch Arzt ist, ist sich ziemlich sicher, dass dies die Nervenschädigung ist, die nach dierser Zeckenimpfung entstehen kann. 6. Auch kurz nach der Impfung hatte ich das Gefühl, dass im Brustbereich irgend etwas ist. Mein Arzt hörte mich ab, stellte natürlich nichts fest. Jetzt ist es so schlimm geworden, dass mich die Angst wieder zum Arzt treibt. Es ist ein trockener Husten da, weil ich das Gefühl habe, keine Luft mehr zu bekommen. Ja, was kann das sein? 7. Seit Freitag habe ich von der Apothekerin das Medikament "Neuro-ratiopharm" empfohlen, das ist speziell für Nervenkrankheiten. Eine B-Vitamin 1 und 6-Zusammenstellung. Seitdem sind meine Lähmungs- und Krampferscheinungen an den Füßen besser. Ich hatte keine Kraft mehr zum Autofahren. 8. Insgesamt hatte ich auch keine Kraft mehr in den Beinen und Oberarmen, ich konnte den Haushalt nicht mehr bewältigen. Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Falls mir jemand erfolgreiche Behandlungen vom Heilpraktiker schildern möchte, würde ich mich freuen. Denn seit der Impfung habe ich das Gefühl, dass man mir mein Leben genommen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! PS. Ich nehme mal an, dass mein Arzt die Verdachtsmeldung unterlassen hat, da ich bis heute noch keine Formulare vom Land Baden Württemberg bekommen habe. Dies ist wohl der Fall, wenn der Arzt die Meldung, zu der er verpflichtet ist macht. Morgen habe ich einen Termin und werde dies ansprechen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 539 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 23-10-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-IMMUN Erwachsene Baxter |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: 27.8.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Tag |
Vorerkrankung: Ab und zu mal so was wie Reizdarm... |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Ja, Kopf, Ohren und Augen sind betroffen. Kopf-Kribbeln... Kopf-Druck... |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Warum sind diese Impfungen nicht verboten? Man sieht doch hier, was sie anrichten! Auch mich hat sie erwischt. Bleibende neurologischen Schäden, die nie wieder verschwinden werden, sind doch wahrlich Grund genug für ein Verbot! Nebenwirkungen hatte ich keine Befürchtet, sonst wäre ich nicht freiwillig zum Arzt gegangen, aber... Während ich das hier schreibe, dröhnt mein Hinter-Schädel, als hätte man mich mit einem Hammer erschlagen. Na ja, gut beschreiben kann man das Gefühl nicht, aber fangen wir mal von vorne an: - die ersten 2-3 Tage hatte ich ganz andere Beschwerden als heute. Der linke Arm (Spritze dort bekommen) fühlte sich taub und steif an. Dazu gesellten sich starke Schmerzen bei: dem Darm, wo ich seit Jahren an so etwas wie Reizdarm leide. dem rechten Bein, wo ich mal als Kind operiert wurde. Ich konnte kaum noch gehen! - nach 3 Tagen war der Spuck vorbei, aber dann nach einigen Tagen kamen zum ersten mal diese sonderbaren Kopfschmerzen. Ich habe nur selten an Kopfschmerzen gelitten und mir war klar, wovon das kam: von der Spritze. Ich würde es so beschreiben: Kribbeln, brennen, drücken oder so. Vielleicht so als ob mein Kopf in einem Schraubstock steckt. Diese Beschwerden konzentrieren sich auf den hinteren linken Schädel. Die Augen schmerzen auch so, als ob sie herausgequetscht werden. Das linke Ohr summt. Der Nacken ist steif und solche Scherze. Zuerst kamen diese Symptome nur sporadisch, aber dann immer öfter. Heute leide ich jeden Tag darunter. Es wird nicht besser. Im Gegenteil! Am schlimmsten ist es, wenn man geschwächt und krank ist. Ich denke, diese teuflische Spritze schädigt jeden, nur merkt es nicht jeder sofort. Erst wenn derjenige krank wird, wird er etwas merken und sich dann fragen, woher die sonderbaren Beschwerden kommen. Mein Tipp deshalb: Finger weg von diesem Teufelszeug!!! Nach 4 Wochen sollte ich zur 2. Spritze gehen. Ich habe dem Arzt ein paar Symptome beschrieben und der meinte: es wäre unverantwortlich von mir, ihnen noch so einen Spritze zu impfen. Mehr konnte er nicht tun. So habe ich es bei einer von dreien gelassen... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 536 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-10-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 19 Jahre |
Impfdatum: 2003 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: <10 Std, |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: starke Muskel-, Gelenkschmerzen unter Belastung in den Beinen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am Abend nach der 1. Impfung folgende Symptome: Übelkeit, Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen vor allem in den Beinen und starke Kopfschmerzen. Am zweiten Tag gegen Abend wurden die Schmerzen in den Knien so schlimm, dass ich nicht mehr gehen konnte und wie ein häuflein Elend heulend auf der Couch gelegen hab. Zwei Tage lang konnte ich nur unter sehr starken Schmerzen gehen und mich bewegen. Das Fieber, die Übelkeit und die Kopfschmerzen sind am 4. Tag wieder völlig verschwunden. Zum Arzt bin ich damals leider nicht gegangen um die Nebenwirkungen zu melden, da ich Freitags die Impfung bekommen habe und Montags bis auf die Gelenkschmerzen alles wieder i.O. war. Von einer weiteren Impfung habe ich nach diesen Problemen abgesehen. Heute -6 Jahre später- habe ich immer noch Probleme mit den Beinen. Längere Strecken zu gehen ist überhaupt kein Problem (teilweise 36km am Stück). Nur sobald Belastung jeglicher Art dazu kommt, z.B. wenn ich etwas vor mir her schiebe, etwas schweres trage, schnell gehen soll oder gar renne, werden die Gelenke schwer wie Blei, schmerzen ganz furchtbar und werden (gefühlt) sehr heiß. Ich kann zwar nicht beweisen, dass dies ein Folgeschaden ist, aber ich bin mir sehr sicher da ich vorher nie Probleme mit den Gelenken hatte. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 515 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 03-09-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 42 Jahre |
Impfdatum: 1995 und 1996 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: siehe oben |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich habe mich 1995 impfen lassen, weil wir einen Urlaub in Beyern gebucht hatten und Bayern als Risikogebiet gemelddet war. Sofort nach der Impfung hatte ich Atemnot, war ständig müde und schlapp. Dann begannen unerträgliche Rückenschmerzen, die nach vorn ausstrahlten. Meine Lympfknoten waren über Monate angeschwollen und ich fühlte mich immer schlechter. Ich bekam Herzrasen, sogar wenn ich ganz ruhig im Sessel saß. Meine damalige Hausärztin meinte, das so etwas schon mal vorkommen könnte. Nun bekam ich Schwellungen an beiden Handgelenken. Immer, wenn ich etwas angehoben habe, musste ich es sofort wieder absetzen, weil die Schmerzen unerträglich wurden. Nach und nach kamen dann mehrere Beschwerden dazu. Starke Scchmerzen im Oberbauch, Ohnmachtsanfälle, Sehnenscheidenentzündung im rechten Vorfuß, Schmerzen in den Füßen, in den Beinen, in den Knien, in den Oberschenkeln, in den Armen, in den Fingern. Meine Hände sind morgens, wenn ich wach werde steif, ich muß sie dann längere Zeit an der Bettdecke reiben, damit sie wieder durchblutet werden. Ich habe immer noch die Atemnot, manchmal sitze ich nachts im Bett, weil ich keine Luft bekomme. Ich bin ständig müde. Ich arbeite 6 Stunden, danach muss ich mich hinlegen, weil mein Körper total geschwächt ist. Die Rückenbeschwerden, die in den Oberbauch ziehen sind so stark, wenn ich kleinste Hausarbeiten durchführe, dass ich denke, ich breche durch. Zu allen Schmerzen bekam ich dann Depressionen, die mich weiter nicht wundern, nach Allem was ich durchgemacht habe und was ich noch durchmache. Meine Glieder schmerzen unerträglich, besonders schlimm bei Wetteränderung. Ich nehme jetzt täglich 11 Tabletten ein. Ich wurde und werde von Arzt zu Arzt geschickt, aber kein Mediziner hat etwas schwerwiegendes feststellen können. Ich habe dann vor Jahren eine Sendung über Fibromyalgie gesehen und meinen Ärzten davon erzählt. Nun hatten sie eine Diagnose, die ihnen plausibel erschien, und ich wurde behandelt. Mein Orthopäde und eine Ärztin, deren Name mir nicht einfällt, die ich in Frankenhausen, als ich dort zur Kur war kennen lernte, sind der Meinung, dass ich nicht an Fibromyalgie leide. Bei meiner Recherche, vergangene Woche, habe ich einen Artikel über Impfschaden gelesen und mir fiehl es wie Schuppen von den Augen. Alle Beschwerden, die dort geschildert wurden, habe ich auch - was nun? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 514 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 31-08-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur von Novartis |
Alter bei Impfung: 38 Jahre |
Impfdatum: 28.07.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2 Tage und 12 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Muss man noch abwarten |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ein Tag danach schmerzhafter und schwerer Arm. Zwei Tage später Gliederschmerzen und Halsentzündung (der Hals war rot und zugeschwollen) zwei Tage später war der Spuck vorbei. 12 Tage später kamen in den Beinen und Armen Muskelkaterartige Schmerzen, die immer schlimmer wurden. Das linke Sprunggelenk schwoll rot an und alle Beingelenke taten weh. Ohne Schmerzmittel ging gar nichts mehr, ich konnte vom Sitzen kaum mehr aufstehen. Der Heilpraktiker hat herausgefunden, dass der Impfstoff auf ein Grippevirus draufgespritz wurde und beide nicht richtig verarbeitet wurden. Dann begann der zweiwöchige Aufenthalt im Krankenhaus. Im Blut wurde ein erhöter Entzündungswert festgestellt. Das MRT zeigte auch zwei kleine Entzündungen im Gehirn. EKG, EEG, rötgen der Lunge und des Sprunggelenkes, Sonografie der Bauchorgane, Untersuchungen der Artherien zum Gehirn, Kontrolle der Nervenleitung durch den Körper, Kontrolle der Sehnerven, und punktion des Nervenwassers, kein Reuhma, kein Ms haben keine auffälligen Befunde ergeben. Durch das rumliegen im Krankenhaus ist die Schwellung am Sprunggelenk fast weggewesen. Ein Tag zu Hause und 5 Kilo abgenommen und die Muskulatur im Eimer, sind jezt beide Sprunggelenke angeschwollen, jeder Schritt ist mit Mühe verbunden. Ich fühle mich müde und schlapp und kann mich zu nichts aufraffen. Wenn ich ein bisschen was anstrengerendes mache habe ich sofort wieder Muskelkater. Die schwellung geht zwar Nachts etwas zurück, baut sich den Tag über trotz Füsse hochlegen wieder auf. Morgens fühlen sich alle Gelenke ganz steif und hölzern an. Den ganzen Tag fühlt sich der Mund trocken an und wenn ich nicht vier Liter am Tag drinke, denke ich ich verdurste. Kann mir hier jemand weiterhelfen ? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 511 |
2.Impfung: Hepatitis A + B |
Meldedatum: 25-08-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME - Encepur/Twinrix |
Alter bei Impfung: 29 Jahre |
Impfdatum: 03/04/11 - 2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 2 Wochen |
Vorerkrankung: Schmerzen in der linken Brustgegend, BOS |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Muskelzucken, Muskelschmerzen, Muskelzittern, Kurze Lähmungserscheinungen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich bekam die FSME Impfungen Encepur im März, April und November 2008 (in etwa parallel dazu liefen noch 3-fach Twinrix - Hep A/B). Nach den Impfungen im März und April bekam ich jeweils starke Erkältungen/allergische Reaktionen/extreme Schlappheit/Müdigkeit/Unerklärliche Schmerzen in der Nieren-/Rückengegend. Meine behandelnden Ärtze schlossen den Zusammenhang mit den Impfungen aus und behandelten die genannten Krankheiten ohne weitere Tests mit Antibiotika. Nach der dritten Impfung im November bekam ich sofort starke Schmerzen im Rücken/Hals/Lendenwirbelbereich und fühlte mich völlig schlapp. Parallel dazu bekam ich wie kleine kurze Lähmungserscheinungen in Fingern, Unterarmen und Füßen. Ebenso heftige, nicht zu lindernde Kopfschmerzen welche bis Mai 2009 anhielten. Im Januar 2009 begannen starke Muskelzuckungen, welche sich bis heute auf den ganzen Körper verteilt haben und immer mehr an Intensität zunehmen. Ebenso bekam ich Schmerzen im rechten Oberschenkel. Im März kamen Krämpfe in den Beinen, Armen und Fingern dazu, ebenso Nackensteifheit und ich kann meinen rechten Arm vor Schmerzen im Schulterbereich kaum heben. Seit Juni habe ich zunehmend starke Schmerzen in meinen Armen und das Gefühl, zudem an Muskelkraft zu verlieren. In meinem Gesicht habe ich Lähmungserscheinungen an der linken Wange. Ich war zwischenzeitlich bei diversen Ärzten: Hausarzt, Orthopäde, Neurolge, Psychiater, welche den Zusammenhang mit der Impfung völlig abstreiten und alles auf die psychische Schiene schieben. Bluttests ergaben keine Auffälligkeiten. Beim EMG stellte sich eine peripher-neurogene Störung der Fußmuskulatur heraus. Mit den Diagnosen werde ich jetzt allein gelassen. Versuche jetzt mein Glück bei einer Heilpraktikerin. Mal sehen... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 509 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 14-08-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 30 Jahre |
Impfdatum: februar 2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 4 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Brandgefühle, nerven- und muskelnschmerzen, kraftlosigkeit, Blasenstörung, ... |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Die Beschwerden fingen am 07.04.07 nach dem Aufstehen im Rückenbereich an. Mein Freund und ich gingen daraufhin zum Joggen, in der Annahme die Verspannung und die Schmerzen zu lösen. Nach dem Duschen, wurde der Schmerz unerträglich und mein Partner fuhr mich ins Krankenhaus. Auf dem Weg ins Krankenhaus ließ die Kraft nach und die Lähmungen setzten ein. Im Krankenhaus wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, woraufhin noch keine Diagnose gestellt werden konnte. Zu diesem Zeitpunkt war ich vom Kopf ab komplett gelähmt. Es wurde eine Autoimmunsystem-Erkrankung vermutet und dementsprechend behandelt, zur Überwachung lag ich 3 Tage auf der Intensivstation. Am 10.04.07 wurde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt. Bei den Untersuchungen stellten sie fest, dass eine Entzündung des Rückenmarks vorlag, welche der Auslöser der Autoimmunsystemerkrankung ist. Diesbezüglich wurde auch behandelt, wobei ich 4 Tage auf der Intensivstation verbrachte. Wir standen vor einem Rätsel, wie die Erkrankung zustande kommen konnte, nachdem ich weder Krank war und auch keinen Unfall hatte. Die Ärzte vermuten dass die FSME-Impfung der Auslöser ist. Die Diagnose: eine sensomotorisch inkomplette Tetraparese unterhalb C5- bereich mit Blasen- und Mastdarmlähmung bei Z.n. Myelitis (Rückenmarkentzündung). Acht Wochen davor hatte ich die erste von drei Zeckenimpfungen bekommen. Die erste Impfung erfolgte am 01.02.07, die zweite am 06.03.07. Mein Hausrarzt hat mich nicht über die möglichen schweren Nebenwirkungen der FSME- Impfung informiert, da er mich "nicht damit beunruhigen wollte". Da ich mich Wochenlang nicht bewegen konnte, bildeten sich meine Muskeln zurück, so dass ich alle Bewegugen neu erlernen musste. Ich saß mehrere Monate im Rollstuhl. Seit über 2 Jahren kämpfe ich nun gegen diesen Zustand. Bis jetzt habe ich noch immer Brandgefühle, Sehnen-, Nerven- und Muskelnschmerzen, Kraftlosigkeit, Blasenstörung und Mastdarmlähmung, Gelenkschmerzen, Taubheitgefühle und Mißempfindungen. Meine Feinmothotorik eingeschränkt. Das Gehen fällt mir noch sehr schwer. Mein Körper ist nicht Belastungsfähig. Es ist nicht abschätzbar bis wann ich wieder vollständig rehabilitiert bin. Der Impfschaden wurde an dem PEI-Institut vom Krankenhaus weitergemeldet. Der Antrag auf die Anerkennung eines Impfschadens wurde gestellt, bis heute ohne Erfolg. Laut Rechtsawältin kann sich dies noch über Jahre hinziehen. Falls jemand Erfahrung in diesen Dingen hat oder was erfahren möchte kann er mich gerne kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ich hoffe dass ich eines Tages wieder am normalen Leben teilnehmen kann, ich werde auf jeden Fall nicht aufgeben ;) |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 499 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 27-07-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 65 Jahre |
Impfdatum: 18.05.09 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: noch nicht absehbar |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Geimpft wurde meine Mutter. Die erste und zweite FSME-Impfung wurden im Frühjahr 2008 im vierwöchigen Abstand verabreicht und gut vertragen. Dritte Impfung gab es am 18.05.09; zwei Wochen später traten folgende Symptome nacheinander auf: rasende Kopfschmerzen, wie wenn einem die Kopfhaut abgezogen würde; in weiteren Verlauf: Schwindelanfälle, Schwankschwindel, Druck im Kopf, Sehstörungen, extremer Bluthochdruck, Tinnitus, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Panikattacken; Lähmungserscheinungen in rechtem Arm und in den Fingern der rechten Hand; Symptome kommen schubweise und klingen auch wieder ab! Untersuchungsergebnisse: CT, EKG, EEG alles okay! Gefäße okay! Internist (=impfender Arzt) bestreitet Zusammenhang mit FSME-Impfung; HNO- und Augenarzt räumen Impfschaden als möglich ein! Heute, am 27.07.09 halten die Beschwerden immer noch an; Kopfschmerzen werden inzwischen erträglicher! Termin beim Neurologen steht nächste Woche an. Rat: Bloß nicht gegen FSME impfen lassen. Was noch alles kommt bleibt abzuwarten... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 497 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 24-07-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Baxter |
Alter bei Impfung: 40 Jahre |
Impfdatum: Anfang Mai, Anfang Juni 09 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 4 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: hilfäää, das will ich doch nicht hoffen! |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Da ich viel sportlich in der freien Natur unterwegs bin, habe ich schon seit Jahren ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht zeckengeimpft bin. Das hab ich heuer nachgeholt (1. Impfung Anfang Mai, 2. Anfang Juni 09). Einen Monat nach der zweiten Impfung sind mir zeitweise die Zehen eingeschlafen. Irgendwann waren die Zehen beider Füße dauereingeschlafen - die Finger kamen zeitweise hinzu. Ich habe alle möglichen Dinge im Verdacht gehabt (Durchblutungsstörungen - obwohl sehr sportliche und gesunde Lebensweise? Wirbelsäulenprobleme - obwohl ich nie auch nur leichte Verkrampfungen oder Schmerzen in diesem Bereich hatte?) Zwei Wochen später fiel mir beim Duschen auf, dass sich meine Unterschenkel verändert anfühlen (wie durch Watte), einige Tage später auch die Oberschenkel, zuletzt sogar der Allerwerteste. Zudem fühle ich mich nervöser als sonst, so, als ob ich stets zuviel Kaffee intus hätte. Durchblutungsstörungen und Wirbelsäule kamen mir als Erklärung immer unpassender vor (die würden vielleicht noch die dauereingeschlafenen Zehen und Finger erklären - aber die sich zunehmend ausdehnenden Gefühlsstörungen an der Hautoberfläche?) Erst gestern kam ich auf die Idee, dass diese Erscheinungen mit der Zeckenimpfung zu tun haben könnten - und fing an im Internet nach Erfahrungsberichten zu stöbern. Und siehe da, diverse Berichte ähneln meinem Erleben. Am Montag geh ich zum Arzt und werde eine Meldung in die Wege leiten. Ich hoffe dass es das jetzt war mit den Erscheinungen und dass mir nicht noch mehr Teile meiner Person "einschlafen"... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 496 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 22-07-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME Erwachsener Immun/Baxter |
Alter bei Impfung: 38 Jahre |
Impfdatum: 15.07.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 10 Tage |
Vorerkrankung: keine |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: wird sich rausstellen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Im Juli 2008 begab ich mich zu meinem Hausarzt wegen einer verschleppten Bronchitis. Beiläufig teilte ich Ihm mit, dass ich eine Reise nach Bayern plane und bat diesbezüglich um Aufklärung nach Zweckmäßigkeit einer Zeckenimpfung (FSME). Nicht zuletzt geblendet von der Werbung im Warteraum diesbezüglich. Ohne Aufklärung über evt. Risiken und Nebenwirkungen setzte er trotz Erkältung sofort die erste Spritze. Üblich werden insgesamt 3 Spritzen in bestimmten Abständen verabreicht. Die zweite Impfung sollte dann kurz vor der Abreise erfolgen. Nachdem ich schließlich die erste Spritze bekommen habe beklagte ich nach ca. 10 Tagen folgende Beschwerden : - 2 - Schwindel, Kopfziehen, Kopfdruck, Empfindungsstörungen, Orientierungslosigkeit, Sehstörungen, allgem. Denkschwäche, Hhallostinationen, Konzentrationsstörungen, Magengrummeln, Als ich mich dann schließlich beim hausarzt über diese Beschwerden beklagte, verzichtete er auf die Verabreichung der zweiten Spritze. Offensichtlich vermutete er eine Unverträglichkeit und erkannte sofort die Ursache. Anfang September wurde es noch schlimmer, so kolobrierte ich und wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum Neubrandenburg gefahren. Dort wurde ich einen Tag neurologisch untersucht und dann wieder entlassen. Eine unzählige Anzahl an Facharztbesuchen folgte. Alle meinten, wie ich mir als gestresster Mensch so eine berüchtigte Impfung verpassen lassen könne. Hier sehe ich die Aufklärungspflicht des Herrn Vogel verletzt und gleichzeitig den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt. Da die Beschwerden bis heute anhalten, habe ich mich zwischenzeitlich beim Gesundheitsamt informiert, ob derartige Meldungen bzw. Komplikationen mit dem FSME Impfstoff bekannt sind. Daraufhin teilte mir Frau Veith mit, dass ihr bereits mehrere Fälle auf Unverträglichkeit gemeldet wurden. Diese Erfahrungen führten mich unweigerlich zu der Frage, ob eine FSME Impfung wirklich der Volksgesundheit dienlich ist und in wie weit diese zur weiteren gesundheitlichen Degeneration der Menschheit beiträgt. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 491 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 10-07-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Baxter |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: 6.Juli 2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Da meine letzte FSME Impfauffrischung schon zu weit zurücklag hab ich diese Woche mit einer neuen Impfung begonnen. Am Abend nach der Impfung hab ich ein seltsames Schwindelgefühl beim Aufstehen oder wenn ich nach oben geschaut hab festgestellt. Ebenfalls hatte ich Schmerzen über der Einstichstelle (Oberarm) die sich bis in die Schulter und den Nacken hinauf gezogen haben. Nachts kamen dann noch Schmerzen in der Wade hinzu, so was hab ich zuvor noch nie gehabt. Zu all dem kamen dann noch migräneartige Kopfschmerzen dazu die 4 Tage angehalten haben, ebenso wie meine Dauermüdigkeit, die Konzentrationsschwierigkeiten, heiße Stirn und heißer Nacken. Heute ist der 5. Tag nach der Impfung und ich habe noch immer Schmerzen im Nacken und Schmerzen beim Rollen des linken Auges und leichtes Fieber. Weil mein Arzt heute keinen Dienst hat war ich in der Apotheke und hab nachgefragt ob das alles von der Impfung kommen kann und man hat sofort empört verneint und gemeint, dass ich wahrscheinlich eine Nebenhöhlenentzündung habe und ich zum HNO gehen soll. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 486 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 22-06-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur N |
Alter bei Impfung: 35 Jahre |
Impfdatum: 11.05.2009 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Woche |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach ca. einer Woche schwerer Schwächeanfall mit Angstatacke (musste Autofahrt unterbrechen und habe mich nachts neben das Auto gesetzt). Seit dem generelle Schwäche. Nicht belastbar, schwindelgefühl, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schwierigkeiten klar zu denken) Ausser der permanenten Schwäche treten die Symptome in Wellen auf. Inzwischen sind 6 Wochen vergangen und ich habe das Gefühl die Beschwerden weiten sich immer weiter aus. Sämtliche Untersuchungen (MRN, Blut, Urin, CT, EKG und Nervenflüssigkeit verliefen ohne Befund). Bin jetzt seit 2 Tagen Hospitalisiert. Die Ärzte diagnostisieren ein Psychische Problem. Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und eventuell erfolgreich behandelt wurde wäre ich über eine Kontaktaufnahme sehr dankbar. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 481 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 20-06-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME Immun Baxter |
Alter bei Impfung: 42 Jahre |
Impfdatum: 16.06.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: bisher nicht |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Zwei Stunden nach der FSME Impfung (1. Impfung): Kopfschmerzen. Am nächsten Tag leichte Schmerzen im Arm (erträglich), seit dem aber Kopfschmerzen, Energielos, Lichtempfindlichkeit, Nackensteifigkeit, Reizempfindlichkeit, Diagnose: Hirnhausreizung. Bisher keine wesentliche Besserung. Ruhe hilft. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 470 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-06-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Encepur |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: 18.05.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach der ersten Impfung hatte ich verhältnismäßig lang Schmerzen in dem Oberarm, in den der Impfstoff injiziert wurde, ansonsten gab es keine Auffälligkeiten. Nach der zweiten Impfung (zwei Wochen später) waren die Schmerzen stärker und hielten gut eine Woche an. Seit der Impfung habe ich konstant stärker werdende Erkältungssymptome: Hals-, Kopf- und Gliederscherzen sowie ein allgemeines Gefühl der Schwachheit. Sport ist grade nicht möglich (ich mache sonst 3-4 Mal in der Woche Sport!). Ich fühle mich sehr erschöpft. Nach zwei Wochen wurden die Symptome am stärksten, ich habe mich nicht arbeitsfähig gefühlt und bin zu meiner Ärztin gegangen, bei der ich mich auch habe impfen lassen. Ich sagte, dass die Symptome mit der Impfung eingesetzt haben, woraufhin mir erklärt wurde, dass mein Körper im Moment wohl eifrig mit der Immunabwehr beschäftigt sei und Antikörper entwickle. Ich habe Ruhe und ein homöopathisches Mittel (Nux vomica) verodnet bekommen - falls keine Linderung eintritt, soll ich nach dem Wochenende wieder aufkreuzen... Gebessert hat sich bislang noch nicht viel, immerhin ist es auch nicht schlechter geworden. Mir waren die möglichen Nebenwirkungen nicht bewusst. Wären mir diese bekannt gewesen, hätte ich mich nicht impfen lassen. Ich ärgere mich sehr über meine Ärztin, dass sie mich nicht darüber aufgeklärt hat und ärgere mich noch mehr darüber, dass ich mich im Vorfeld nicht selbst mal schlau gemacht habe! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 471 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-06-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Fsme immun und encepur |
Alter bei Impfung: 32 Jahre |
Impfdatum: April/Mai 2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Facialisparese und Dauergesichtsschmerz |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Hallo, habe im Oktober 2007 (Case ID 43) schon einmal meine Situation erläutert und möchte hiermit mal den jetztigen Stand erläutern. Mein Hausarzt steht mir immer noch zu Seite und auch von meinem Anwalt werde ich 100 % unterstüzt. Mein Impfschaden wurde bis heute noch nicht anerkannt. Jeder Widerspruch meinerseits wurde vom Sozialgericht mit einer immer wieder neuen Erkrankung, warum ich eine Gesichtslähmung habe, niedergeschlagen. Im März wurde ich dann wiedermal zu einem Gutachter geschickt... dieser sagte, lieber das was ich habe, als an FSME zu erkranken und schließlich könne ich mich doch jetzt auch ein drittes mal impfen lassen, eine zweite Gesichtslähmung bekomme ich bestimmt nicht davon... Man muß dazu sagen, dass ich bei einen extremen Impfbefürter war, der an der FSME-Forschung beteiligt ist. Komischer Weise, vor zwei Jahren hat er meinen Hausarzt versichtert, meine Facialisparese kann durchauch eine Nebenwirkung der Impfung sein.... Jedensfalls machen jetzt die Medien auch endlich mal etwas gegen den Impfwahn, das finde ich auch gut so!!!!! Mal sehen wie lange ich mir dass Verfahren noch antue, ehrlich gesagt, Deutschland ist für solche Vorkommnisse überfordert, alles soll seinen geregelten Gang gehen und Reaktionen auf Impfungen, dass kann doch mit der heutigen Forschung gar nicht sein. Was ich zusätzlich noch zum Ausdruck bringen möchte, meldet Eure Impfrektionen, das ist wichtig, die Dunkelziffer ist hoch und nur wer meldet, kann was erreichen. Und wenn Euch eurer Arzt nicht glaub, dann fragt ihn doch, warum er nicht aufgeklärt hat und ob er weiß was im Beipackzettel steht... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 468 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 02-06-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-IMMUN BAXTER VNR1FO5E |
Alter bei Impfung: 10 Jahre |
Impfdatum: 08.05.2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2-3 Std. |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Diabetes Typ 1 , können wir leider nicht beweisen, spricht aber alles dafür. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Mein Sohn war am 08.05.2007 zu Impfung, ein Bemerkung der Arzthelferin das nur noch dieser Impfstoff da war, tat die Ärtzin mit einer Handbewegung ab. 4 Std. später hatte er eine komplette Lähmung der linken Seite. Sind am nächsten Tag wieder zum Kinderärztin gegangen, es wurde Blut abgenommen. Die Lähmung hatte aufgehört nach 2 Tagen. Die Blutabnahme hat hat Werte ergeben als hätte er ein Herzinfarkt erlitten. Nach 3-4 Tagen war alles wieder halbwegs in Ordnung. Im Laufe der nächsten 4 Monate wurde er schwächer, hatte keine Kraft mehr für Sport, mußte sich immer wieder hinlegen. Hatte Kopf und Gliederschmerzen, Krämpfe, konnte das Wasser nachts nicht halten, mußte am Tag 4-6 Liter Wasser trinken um sein Durst zu löschen und am Ende ist er im Krankenhaus gelandet mit Diabetis Typ 1. Wir können es leider nicht beweisen, das die Diabetis durch die Impfung ausgelöst wurde. Allerdings ist es für uns ganz klar das er zu diesen Zeitpunkt krank geworden ist. Wo er jetzt ein ganzen Leben mit zurechtkommen muß. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1021 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 21-05-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: VNR 1H05E |
Alter bei Impfung: 50-59 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich bekam 3. FSME Impfung. Am Abend an selbem Tag spürte ich an rechtem Fuß eine unangenehme Nervenzuckungen, aber bin so eingeschlafen. In der Nacht wurde ich durch Schmerzen in Gesäßknochen an rechtem Po wach und konnte mein Bein ohne Schmerzen nicht beugen. Nächsten Tag mußte ich stark hinken, so dass ich auf der Stufe gestolpert und hingefallen bin, da meine Beinmuskulatur nicht mitmachte. Zufällig hatte ich ein Gespräch bei einer Allgemeinärztin und fragte, ob solche Gelenk-/Knochenschmerzen durch Impfung verursacht werden könnte. Sie verneinte mit Gewissheit, aber mein Verdacht auf Impfung wurde nicht kleiner, weil ich vor der Impfung nichts aussergewöhnliches hatte, ausser dass ich mich angeschlagen und müde durch eine psychische Belastung fühlte, die aber auf dem Weg zur Besserung war. 2 Tage sind vergangen, und zum Glück lassen meine Beschwerde langsam nach. Ich hoffe, dass es so völlig verschwinden wird. Ich werde nie wieder mich impfen lassen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 465 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 11-05-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-Impfstoff der Firma Novartis |
Alter bei Impfung: 66 Jahre |
Impfdatum: Frühjahr 2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: wenige Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: ja, starke Lähmung der Beine |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Mein Vater hat sich vor einem Bayern-Urlaub im Frühjahr 2008 gegen FSME impfen lassen. Während des Urlaubes fühlte er sich immer mehr schlapp und müde, brachte dies allerdings noch nicht in Zusammenhang mit der Impfung. Die Schlappheit wurde immer akuter, und er bekam extreme Schwierigkeiten beim Gehen, hatte immer weniger Kraft in den Beinen. Zunächst führte er dies auf seine Bandscheiben zurück, woraufhin der Arzt ihn zum Orthopäden und schließlich ins Krankenhaus schickte zur Generaluntersuchung. Dort hat man alle möglichen Tests gemacht, ohne Befund. Sogar Gehirnwasser gezogen. Ohne Befund. Das Befinden wurde immer schlechter. Schließlich ging er auf mein Anraten hin zur Heilpraktikerin. Diese hat als erstes gefragt, ob und wann er denn einmal in letzter Zeit geimpft worden ist und brachte erstmals die Impfung mit der Lähmung in den Beinen in Zusammenhang. Das war kurz vor Weihnachten. Die Globuli waren schnell aufgebraucht, aber immernoch keine Besserung. Es wurde immer schlimmer. Schließlich fuhr er zu einem Hypnosearzt, welcher auch irgendwelche Infusionen zum Zellaufbau verabreichte, aber immernoch keine Besserung. Der Arzt setzte sich auch mit der Firma Novartis in Verbindung, welche einen möglichen Impfschaden natürlich von sich wiesen, obwohl die Symptome eindeutig darauf hinwiesen. Ein erneuter Besuch bei der Heilpraktikerin ergab, dass diese wohl schon so einen Fall hatte, welcher auch geheilt werden konnte. Morgen kann er sich die in der Apotheke zusammengestellte Tinktur abholen und hofft natürlich, dass er irgendwann einmal wieder richtig gehen kann oder dass zumindest der derzeitig miserable Zustand nicht noch schlechter wird. Es ist sehr traurig, dass es keinen Gegenimpfstoff gibt und dass die Pharmakonzerne nicht auf die doch schon erheblich auftretenden Fälle von Impfschäden reagieren. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 443 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 29-03-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME ??? |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: 27.4.1988 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ? weiß nicht genau- Muskelschwäche , Beinschwäche |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Es ist ja schon einige Zeit vergangen, jedoch sind meine Beschwerden bis heute 21 Jahre nach der Impfung wahrscheinlich immer noch vor-handen. Begonnen haben die Beschwerden 3 Tage nach der FSME Impfung mit Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen. Schwindel in immer ganz kurzen Abständen ca 1 - 2 Min und dies andauernd , Tag u. Nacht. Schlafen fast unmöglich denn auch im Bett schwindlig. Es gab andauernde Übelkeit und an den Beinen Schwächegefühl immer intervallartig. Mein Arzt hatte keine Erklärung! (Hypochondrie ) Dann hatte ich viele Untersuchungen jedoch ohne Befund. Das dauerte ca. 5 Jahre mit immerwährenden Beschwerden, mal leichter mal schwerer. Durch Zufall hörte ich von einem Homöopathen (in dieser Zeit mir noch nicht bekannter Arzt ) der mich durch einen Vortrag von ihm über das Thema Impfschäden so begeisterte, daß ich am nächsten Tag einen Termin bei ihm bekam. Er half mir wirklich sehr und ca. 1/2 Std. nach der Behandlung ging es mir so ,als fiel der Grauschleier von mir ab. Es ging mir täglich besser und ich hatte mich so gebessert, daß ich bis auf ein paar kleine Beschwerden fast gesund war. Jedoch seit einiger Zeit --ca. 5-6 Jahre fangen meine Füße an zu versagen, Muskelschmerzen! Ich hoffe, daß es keine Spätfolgen sind. Ich beschäftigte mich seit dieser Zeit viel mit Alternativmedizin und habe mir immer bis jetzt nur selber helfen können.Jetzt werde ich wahrscheinlich wieder einen Termin beim Homöopathen wahrnehmen. Ich wäre für Information Gleich- Betroffener sehr dankbar. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 427 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 24-03-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun |
Alter bei Impfung: 30 Jahre |
Impfdatum: 02.03.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: sofort |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: schmerzende Schultersteife der geimpften li. Seite mit Bewegungseinschränkung, |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ging zur 2.Impfung zum Arzt ( nach den 4 Wochen nach der 1.FSME-Impfung ). DAnach waren erst die Bewegungen einfach unangenehm. Gegen Abend zeigten sich ´mehr und mehr Lähmungserscheinungen -ich konnte meinen Arm ( links, in den geimpft wurde ) kaum noch bewegen - die Hand war wie taub und kraftlos - hatte das Gefühl keine Kontrolle mehr darüber zu haben. Ich dachte erst - ok - ich reagiere diesmal mehr als letztes mal auf die Impfung ( 1. FSME-Impfung war ohne Probleme ). Jeden TAg konnte ich mich nicht mehr selbst waschen oder an- und ausziehen - mein ganzer arm war wie gelähmt. Nach wenigen Tagen lies die Lähmungssymptomatik etwas nach, doch dann zeigten sich immer die starken Schmerzen in der Schulter und im Arm. Eine Berührung im Oberarm/Schulterbereich an der Impfstelle waren hällische Schmerzen - jede Bewegung tat weh - hatte das Gefühl, als ob die Impfung im Gelenk wäre und jegliche Bewegung blockiert - die Schmerzen liesen auch nach Tagen nicht nach - im Gegenteil - meine Schultershcmerzen wurden nun auch och begleitet von Kopf- und NAckenschmerzen. Ein Schlafen nachts war und ist immer noch unmöglich - das Liegen auf dem geimpften linken Arm ist sehr schmerzahft und ich fühle mich wie gerädert und meine Konzentration lässt imme rmehr nach. Die Beweglichkeit meiner Schulter ist massiv eingeschränkt und schmerzhaft. Nun nehme ich Schmerzmittel ein, die mir leider trotzdem nicht zum Schlafen verhelfen. Stattdessen begleitet meine Bewegungseinschränkung und shcluterschmerzen und Kopfschmerzen .- nun auch noch NAckenschmerzn, Übelkeit , müdigkeit und Unwohlsein. Nachdem es nach 2 Wochen immer noch nicht gut war und ich mir langsam Sorgen machte, ging ich zum impfenden Arzt, der mich zum Orthopäde überwies, um Folgen auszuschließen,.... nun nehme ich Schmerzmittel und spüre noch immer keine Besserung, außer mehr Übelkeit und Unwohlsein. Eine Krankenhausbehandlung durch den Orthopäden war niht möglich, da meine Kinder nicht versorgt werden konnten ( alleine zu Hause?! ) Des weiteren war mir nciht bewusst, warum man diese Maßnahme der Schmerzmittelgabe und Kortison nicht ambulant hätte machen können?! Nun habe ich eine dauern anhaltende Schultersteife der geimpften linken seite mit schmerzender Bewegungseinschränkung und Berührungsempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein und benötige dauernde Hilfe meines Partners und meiner kinder |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 424 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 19-03-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: fsme-impfung / baxter |
Alter bei Impfung: 51 Jahre |
Impfdatum: 29.01.09 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: zwei Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Facialisparese links, linkes Ohr fast taub, linkes Auge nur verschwommenes Sehen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
zwei Wochen nach der Impfung entzündetes linkes Kniegelenk mit starken Schmerzen und Fieberschüben (bis 39 Grad), sie klingen nach vier Tagen ab anschließend grippeähnliche Symptome, ab 21. / 22. Februar starke Schmerzen in den linken Halslymphknoten mit Schwellung und beginnender Gesichtslähmung Einweisung in Neurologie der Uniklinik ("untypische Facialisparese", Verdacht auf "Meningitis ungeklärten Ursprungs", da extrem hohe Leukozytenzahl im Liquor), es kann kein Nachweis irgendeiner Infektion (bakteriellen oder viralen Ursprungs) geführt werden, dennoch intravenöse Behandlung mit antiviralen und antibakteriellen Medikamenten sowie Cortison, nach 10 Tagen Entlassung, da gesunkene Leukozytenzahl |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 401 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 24-02-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun Baxter |
Alter bei Impfung: 31 Jahre |
Impfdatum: 20.02.2009 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Tag |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: keine Ahnung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am selben Tag der Impfung verspürte ich nur noch Müdigkeit. Einen Tag später kamen schlimme Schmerzen in den Knien hinzu. Jetzt habe ich noch Fußschmerzen, Kopfschmerzen und geschwollene Hände. Ich hoffe diese Nebenwirkungen verschwinden wieder. Es war eine Auffrischungs-impfung von Baxter. Vorher wurde ich mit Encepur geimpft und habe diese viel besser vertragen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 381 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 22-01-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-IMMun Erwachsene |
Alter bei Impfung: 72 Jahre |
Impfdatum: 17.01.08 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: sofort, aber sich ausbreitend |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ich hoffe nicht |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
am 17.1.08 dritte fsme-impfung im li. oberarm. heftige, brennende schmerzen beim einstich. danach wochenlang schmerzen im li. vorderen oberarm (da wo die beuge- u. strecksehne spürbar verläuft), die sich immer mehr in die linke schulter, schulterblatt und hals ausbreiteten. überweisung zum mrt und sportmediziner. MRT ergab partialruptur der supraspinatussehne. ich hatte aber keinerlei unfall oder schulterbelastungen in der zeit , einen zusammenhang mit impfung schloss der arzt aus, gab mir 4 cortisonhaltige spritzen, die den schmerz vorübergehend linderten, verschrieb massagen, kg und fango, die den schmerz verstärkten und riet zur arthroskopie. laserbestrahlung jetzt vor 14 tagen verschlimmerten den schmerz so, daß ich nachts wieder mal kaum schlafen konnte. ein blick ins internet u.a. unter schulterinfektion ergab, daß sie u.a. durch bakterielle injektionen verursacht wird. die beschriebenen symptome sind die gleichen wie bei mir. ein kürzlich aufgesuchter neurologe (ich käme zu spät für eine neurologische Behandlung) erklärte mir, die supraspinatussehne verlaufe ganz woanders. jetzt versuche ich es mit homöpathie, nachdem ich die erfahrungen der zahlreichen fsme-impfgeschädigten las. auch einen termin für eine arthroskopie habe ich ausgemacht. die dauernden schmerzen zermürben mich total. und das seit einem jahr!!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 379 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-01-2009 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 29 Jahre |
Impfdatum: 1990 |
Land: Kanada |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: einen Monat |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Empfindlichkeit der Nackennerven |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Impfung 1990 in Oesterreich. Nervenetzuendung: Schmerzen an der linken Seite von Slaefern ueber die Schulter die Arm runter. HNO und Neurologe aufgesucht - alles OK. Zum damaligen Zeitpunkt viel mir nicht ein ein Zusammenhang mit der Impfung zu suchen. Erst Jahre spaeter weigerte sich ein Arzt eine Auffrishung zu verabreichen nit dem Grund: die Imfung haette mehr moegliche Nebenwirkungen als Nutzen! 19 Jahre spaeter, habe ich nach wie vor sehr empfindlichen Nackennerwen un muss sehr heufig eine Kaputze tragen. Generell fuehle ich mich sehr muede und brauche viel Erholung und Schlaf. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: |
Case ID: 371 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 22-12-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Tetanus/Diphtherie TD-pur und FSME ENCEPUR |
Alter bei Impfung: 41 Jahre |
Impfdatum: 07.08.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 7 - 14 Tage |
Vorerkrankung: Asthma |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: GBS - CIDP |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ein paar Tage nach der Impfung, fühlte ich mich schwach, musste mich nach kurzem laufen etc. immer wieder ausruhen, hinsetzen, Kurzatmigkeit, in keinerweise Belastbar. Dann Lungenentzündung, Termin Neurologe, Verdacht GBS, Krankenhaus Gelnhausen 8 Tage mit 5x 1000 ml Kortisonbehandlung, Infusion, Samstags entlassen, Montag darauf Zusammenbruch, konnte nicht mehr laufen, wieder Neurologe, Schlüchtern, Kortison in Tablettenform täglich 100mg, kann wieder stehen, etwas gehen. Dann Uniklinik Frankfurt weitere Tests auf CIDP, bestätigt!!! Nach einer Woche wieder zu Hause. Taupheitsgefühle in Händen, Fingern, Beinen, Zehen, machmal Unterschenkeln. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: 6-fach Impfung |
Case ID: 1368 |
2.Impfung: 6-fach Impfung |
Meldedatum: 01-12-2008 |
3.Impfung: FSME |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: iNFANRIX HEXA für 6-.fach Impfung, Priorix für MMR, FSME Baxter |
Alter bei Impfung: 2 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-6 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Höhrgeschädigt, Mimik geschädigt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Weitergemeldet wurde der Impfaschen noch nicht da die Reaktion bei meiner Tochter erst später aufgetreten ist und die Schulmediziner behaupten Sie hätte nie und nimmer einen Impfschaden erst dirket mit Herrn Dr. Demmer 1070 Wien wurde es als Impfschaden bekannt! Habe auser Fotos und Ihre Reakton keine Beweise daher! Sie ist als gesundes Baby auf die Welt gekommen und erst mit ca. 1 1/2 Jahren wurde die Mimik schlechter erst mit 2 Jahren wurde bei Ihr eine hochgradige Schwerhörigkeit festgestellt. Nach der Geburt wurde der Höhrtest durchgeführt welcher OK war. Weiters wurden wir dan ins Preyersches Kinderspital verwiesen wo die Ärzte meinten Sie hätte einen Verdacht auf Mitochondriale Erkrankung welche jedoch nie richtig bewiesen wurde. Hatten bereits eine Muskelbiopsie eine MRT sowie etliche Blutabnahmen jedoch waren fast alle Befunde normal laut Muselbiopsie Befund müßte Sie schwerst Behindert sein, ist sie jedoch nicht kann normal laufen ist Motorisch 1A nur das mit dem Hören und dem Sprechen klappt noch nicht so ganz. Hörversorgung klappt gut (Hörgeräte). Hatte jedoch bei keiner Impfung Fieber oder sonstige Beschwerden das einzige was bei war der Fuß bei der Einstichstelle war verhärtet und rot waren immer gesund bei den Impfungen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 359 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 20-11-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 38 Jahre |
Impfdatum: 4/07 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca.2 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Arthalgien und Sensibilitätsstörungen am ganzen Körper |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Arthalgien und Sensibilitätsstörungen am ganzen Körper |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 356 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 12-11-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 21 Jahre |
Impfdatum: ca. juli 07 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 1 Jahr |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1 Jahr nach der Impfung Bein inkl. Fuß bis zur Brust komplett taub. Bein war wie weg. konnte kaum laufen. Nach 5 Tagen Kranenhaus und vielen untersuchungen (MRT, CT, Nervenwasser und Nervenleitgeschwindigkeitsmessung) und 5 Tagen Kortison keine Besserung und keine Eindeutigen Ergebnisse nun MS Verdacht.Und das mit damals 22!!! Habe zum Glück nicht aufgegeben. Laut Heilpraktiker 100% sicher Impfschaden. Wurde darauf behandelt nun(3 Monate später) fast gesund. Hab endlich nen Neurologen gefunden der mir glaubt, will nun nochmal CT machen und Nervenwasser untersuchen, weil man, wenn ich Glück habe, den Impfschaden nachweisen kann. Würde mich freuen wenn ihr mir schreibt. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 345 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 15-10-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Junior |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: 10.06.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 2 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Diabetes mellitus Typ I |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Diabetes mellitus Typ I |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 344 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 09-10-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun Erwachsene |
Alter bei Impfung: 22 Jahre |
Impfdatum: 03.04.08 und 08.05.08 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Anfang April bekam ich meine erste FSME-Impfung, da ich mit meinem FÖJ-Jahrgang ins Baltikum gereist bin. Dieses Gebiet ist ja sehr stark mit Zecken besiedelt. Also bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe mich zur Sicherheit impfen lassen. Doch dies war wohl ein schlimmer Fehler. 2 Wochen nach der ersten Spritze bekam ich während dem Autofahren schlimme Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und begann stark an zu zittern am ganzen Körper. Ich habe daraufhin so gut wie es ging das Auto an den Straßenrand gefahren und eine Weile abgewartet. Ich dachte es sei der Kreislauf und nahm ein paar Tropfen. Nach einer Weile ging es wieder einigermaßen und ich machte mich weiter auf den Weg. Als ich dann doch wieder auf der Autobahn unterwegs war, fing dieses Zittern und all das wieder an. Als ich zu Hause ankam, war ich schweiß gebadet und hatte muskelkaterartige Schmerzen in den Oberschenkeln. Ich hatte mich sofort hingelegt, weil ich immer noch dachte, dass es der Kreislauf sei. Doch das Herzrasen und Zittern wurde immer stärker. Dazu kam dann auch noch, dass es im Gesichtsbereich und Fingern anfing zu kribbeln. Also ging es ab zum Notärztlichen Dienst im Krankenhaus. Dort wurde Blutdruck gecheckt und EKG geschrieben. Dort hat man mir dann eine Tavor 0,5 gegeben, da laut Arzt eine Panikattacke bestand. Doch diese Tablette habe ich nicht eingenommen, da ich wusste, dass es nicht der Fall war. Also bin ich wieder nach Hause. Am nächsten Morgen war ich wie erschlagen und wollte nur schlafen, so erschöpft war ich. Als ich dann den Besuch beim Hausarzt antrat und berichtete, hatte ihn diesen Verdacht nicht interessiert. Er hat genau wie der Arzt es auf die Psyche geschoben. Alles Quatsch sagte er. "Das kommt auf keinen Fall von der FSME-Impfung" Anordnung vom Hausarzt war dann: großes Blutbild, Langzeit EKG und Langzeit Blutdruck. Doch alles ohne Befund. Top Werte um genau zu sagen. Ich beruhigt nach Hause. Doch es dauerte keine 5 Tage, da fingen diese Beschwerden wieder an. Dazu kamen dann noch Gleichgewichtsstörungen, Kieferschmerzen, Ohrenschmerzen.... Zumindest das Gefühl. Doch auch dies wurde kontrolliert. Ebenfalls ohne Befund. Es war dann ein paar Wochen gut mit den Beschwerden. Doch dann plötzlich bekam ich auf der Arbeit unkontrolliertes Muskelzucken und wieder dieses auch unkontrollierte Zittern. Ich fühlte mich wie Wackelpudding auf den Beinen. Als dies vorbei war, kamen wieder diese Muskelkaterähnlichen Beschwerden. Immer wieder solche kleinen "Schübe" bekam ich. Doch der große Knall kam Anfang dieser Woche wieder. Wieder während dem Fahren mit dem Auto mit den gleichen Beschwerden wie beim ersten mal. Ich traue mich nicht mehr alleine Auto zu fahren. Ich wurde auf diesen "Schub" hin ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde dann das übliche wieder untersucht. Blut, EKG und es wurde auch noch eine Neurologin hinzugezogen. Auch ihr erzählte ich von der FSME-Impfung. Aber auch sie nahm mich nicht für voll und es wurde wieder nur auf die Psyche geschoben und wollte mich eine Nacht zur Kontrolle auf die Psychiatrie stecken. Daraufhin habe ich meine Entlassungspapiere angefordert. Zur Nachuntersuchung ging ich dann heute wieder zum Hausarzt. Doch auch er lachte nur wieder und sagte, dass es nicht von der Impfung kommen kann. So langsam bin ich verzweifelt und weiß nicht mehr was ich noch tun soll, damit dieses Thema ernst genommen wird. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1361 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 11-09-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-Immun (2x) & Encepur (1x) |
Alter bei Impfung: 30 Jahre |
Impfdatum: 31.08.2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 22-28 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: keine Ahnung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 31.08.2007 bekam ich meine 1. FSME-Impfung (Wirkstoff: FSME-Immun). Diese habe ich auch ohne weitere Probleme überstanden. Nur die ganz normalen Nebenwirkungen um die Einstichstelle herum. Am 16.10.2008 folgte die 2. Impfung mit dem selben Impfstoff. Auch hier hatte ich keinerlei Beschwerden. Zunächst! Wenn ich aber nun zurück blicke waren die Dinge die dann passiert waren nahe an den Erfahrungen die auch andere Impfgeschädigte gemacht haben. Ich bekam Schmerzen um die Einstichstelle (Oberschenkel), das laufen fiel mir manchmal schwer. Ein Taubheitsgefühl machte sich um die Einstichstelle breit und verschwand erst ca. 4-6 Wochen später. Ich hatte auch viele Probleme mit dem Magen, Lymphdrüsen in der linken Achselhöhle sind angeschwollen. Mitte November dann fiel mir auf, dass mein Puls immer schneller wurde und ich sogar nachts mit fast über 100 Puls aufgewacht bin. Auch Schmerzen in der Herzgegend taten sich auf. Vor Jahren hatte ich eine Herzmuskelentzündung auf die ich es wieder einmal geschoben habe und bin zum Kardiologen gegangen. Mit dem Herz ist alles OK gewesen und für den Puls habe ich Betablocker bekommen, die ich noch heute nehme. Dazu muß ich sagen, dass ich keine Betablocker mehr brauchte seit meine Tochter 2003 geboren wurde. Weitere Tests wurden gemacht. Die Lunge wurde untersucht, zur Mammographie mußte ich. Alles ohne Ergebnis. Meine Hausärtzin meinte es könne auch von der Psyche her kommen oder vom Rücken. Am 14.07.2008 dann bekam ich meine 3. FSME-Impfung (Wirkstoff: Encepur). Gut 3 Wochen später ging nun der Alptraum los. Am 04. August hatte ich am Abend ein Taubheitsgefühl auf der linken Gesichtshälfte und war wie erschlagen. Bin also früh ins Bett. Am nächsten Tag kamen Schwindel, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit hinzu. Am 06. August folgte dann ein etwas seltsamer Kopfschmerz. Eher ein Kopfdruck auf der linken Seite. Man könnte es sich so vorstellen als ob jemand permanent mit der Hand großen Druck auf den Schädel auswirkt. Zu dem Druck kam ein seltsames Gefühl der Kopfhaut hinzu wo der Druck saß...dies war eher pelzig. Am 08. August bin ich dann zu meiner Hausärztin um der Sache auf den Grund zu gehen. Ihre Untersuchungen ergaben aber nichts. Ich soll nur nochmal wieder kommen wenn ich Ausfälle beim Sehen oder Hören bekäme. Die Symptome blieben, nichts kam hinzu. Ich zog am Montag dann einen weiteren Arzt zurate. Auch er hat nichts gefunden was bedrohlich erschien. Auf meine Frage hin, ob es von der Impfung her kommen könnte antwortete er mit „Möglich wäre es, jedoch hätte er noch nie einen solchen Fall mit einer Impfung gehabt!“ Mit einer Überweisung zum Neurologen ging ich nach Hause. Nun kam in den nächsten Tagen auch noch eine Geräuschempfindlichkeit auf dem linken Ohr hinzu. Ca. 1 Woche nach meinen letzten Artzbesuch kam noch ein kribbeln im linken Bein hinzu, welches immer wieder abklingt und wieder kommt. Eine weitere Woche später Zahnschmerzen auf der linken Seite im oberen Kiefer ganz hinten. Dann endlich der Termin beim Neurologen. Alle Tests (Reflexe, EEG) normal. Überweisung zur Kernspin! Eines Nachts Fahrt in die Notaufnahme wegen Magenkrämpfen. Resultat: akute Gastritis (Magenschleimhautentzündung). Tropf, Tabletten, Zäpfchen und wieder ab nach Hause. Zahnschmerzen wollten auch nicht verschwinden also zum Zahnarzt. Geröntgt aber ohne Befund. Weisheitszahn zu tief im Kiefer als das er der Störenfried sein könnte. Überweisung zum HNO mit Verdacht auf Kieferhöhlenentzündung. Termin bekommen. Geröntgt und weitere Untersuchungen gemacht. Keine Ergebnisse! Evtl. mal nach weiteren Untersuchungen und der Kernspin den letzten Backenzahn (Füllung) kontrollieren lassen. Kernspin steht nun noch aus. Warte gespannt was dort raus kommen wird. Bin auch im Forum (Altes-Forum) im FSME-Thread zu finden als kitties. Würde mich über Gleichgesinnte \"freuen\". |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 330 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 08-09-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME IMMUN |
Alter bei Impfung: 45 Jahre |
Impfdatum: 05.08.08 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Neurologische Störungen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
2 Tage nach der Impfung starke Schmerzen im ganzen Körper.Kribbeln Muskelzucken, ein heißes brennendes Gefühl im Wechsel mit Frösteln.Gefühl von Schwellung und Steifigkeit der Gelenke, konnte kaum Laufen oder Greifen.Stechende Kopfschmerzen mit Taubheitsgefühl im Gesicht angeschwollene Lymphknoten, Übelkeit mit Durchfall, Magenbeschwerden, Herzrasen erhöhter Puls und Blutdruck, starker Schwindel mit Ohrgeräuschen. Es geht mal einen Tag besser dann ist es wieder ganz schlimm.An Schlafen ist fast garnicht zu denken.Ein echter Alptraum. Alle Bluttests sind gemacht alles OK.Keine nachweisbaren Neurologischen Ausfälle.Soll zur Spinalpunktion was ich bis jetzt abgelehnt habe. Bin 45 Jahre und fühle mich wie 80.Wenn das so weitergeht und kein Arzt weiter weiß ist ja wohl eine Depression die nicht aufzuhaltende Folge. Verstehe nicht warum so ein Wirkstoff überhaupt zugelassen wird wenn er soviel beleibende Schäden anrichten kann.Übrigens hat mein Arzt auf die Frage nach Nebenwirkungen der Impfung gesagt :Keine vielleicht etwas erhöhte Temperatur leichte Schwellung der Einstichstelle.Da soll man noch Vertrauen haben?! Wenn jemand weitere Erkenntnisse hat oder Medikamente weiß die helfen würde ich mich über eine Nachricht freuen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 318 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 23-08-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-Immun |
Alter bei Impfung: 27 Jahre |
Impfdatum: 27.06.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Monat |
Vorerkrankung: Epilepsi |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Krampfanfälle,aphatisch,keine koordinierte Bewegung mehr möglich |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Mein Sohn und ich wurden ds 3. Mal gegen FSME geimpft. Mein Sohn ist geistig behindert und Epileptiker. Er war über 10 Jahre anfallsfrei und plötzlich beginnen bei ihm die Symtome wie Benommenheit, spastische Bewegungen, Wahrnehmungserscheinungen und jetzt liegt er im Krankenhaus auf der Intensivstation mit immer wiederkehrenden Krampfanfällen. Er ist kaum ansprechbar und kann sich nicht mehr ohne Hilfe bewegen. Kein Ursache zu finden und sein Zustand wird schlimmer und ich habe angst, dass er zum Pflegefall wird. Auf die Impfung angesprochen, wurde von den Ärzten nur abgewunken. Ich bin so hilflos und muss dem ganzen Treiben zuschauen. Wer kann helfen - wo kann ich Hilfe bekommen? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Diphtherie-Tetanus |
Case ID: 316 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 22-08-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: |
Impfstoff: FSME-Immun Baxter (VNR1G17B) + Td-Virelon (016021A) |
Alter bei Impfung: 40 Jahre |
Impfdatum: 19.6.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Tag |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am Tag der Impfung starke Schmerzen am Arm mit der Einstichstelle. Am 1. Tag nach der Impfung abwechseln Kreislaufschwierigkeiten und Übelkeit. Danach schien alles OK zu sein. 10 Tage nach der Impfung habe ich einen Infekt mit starkem Husten bekommen, der sich dann zu einer Kehlkopfentzündung weiterentwickelt hat. Diese wurde mit Antibiotika behandelt. Die Kehlkopfentzündung wurde langsam besser, aber seitdem habe ich (ohne weiteren HNO-Befund) ein Globusgefühl im Hals sowie folgende Beschwerden, die ich vorher nicht hatte: HÄUFIG: Schwindel, depressive Verstimmung, Angst, Atemprobleme (Untersuchung der Lunge hat kein Ergebnis gebracht), Herzrasen in Ruhe und Rhythmusstörungen (EKG hat kein Ergebnis gebracht), Herzschlag wird im ganzen Körper als Pochen wahrgenommen, Abgeschlagenheit, Rückenschmerzen, innerliches Zittern, Konzentrationsschwierigkeiten; SELTEN: Kribbeln im Gesicht, Magen-Darmprobleme, Stiche in der Herzgegend. Die Ärztin tippt auf Stress - aber ehrlich gesagt habe ich nicht mehr (eher weniger) Stress als vorher auch. Die 2. Impfung habe ich übrigens nicht mehr durchführen lassen und werde dies tunlichst auch sein lassen. Ich interessiere mich für Kontakt mit Menschen, die solche Symptome, die sie auch mit der FSME-Impfung in Verbindung bringen, HOMÖOPATHISCH behandeln haben lassen (mit oder ohne Erfolg). Kontakt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 304 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 04-08-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 22 Jahre |
Impfdatum: Ende April 2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1,5 - 2 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Kribbel, Gelenk- und Muskelschmerzen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ca. 1,5 Monate nach meiner Erstimpfung hatte ich Taubheitsgefühle in der linken Gesichtshälfte. Zuerst dachte ich, dass Verspannungen dafür verantwortlich waren. Nach einem Besuch beim Orthopäde überwies mich dieser zum Neurologen mit Verdacht auf MS. Ich war geschockt! Nach mehreren Untersuchungen wurde dieser Verdacht nicht bestätigt. Doch jetzt kamen noch mehrere Symptome hinzu: starke Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Kribbeln hauptsächlich entlang der linken Körperseite (Impfung wurde auch in den linken Arm verabreicht), Muskelschmerzen und auch -zittern, Gelenkschmerzen, Herzrasen, Bluthochdruck, Nackenschmerzen, Taubheit in den Zehen, kurzzeitig verschwommenes Blickfeld hauptsächlich auf dem linken Auge, Stechender Kopfschmerz links und Schmerzen im linken Auge. Nachdem mein Neurologe all das scheinbar nicht großartig interessiert hat und er nur meinte, dass evtl. eine psychische Erkrankung vorläge war ich immer verzweifelter und bekam immer mehr Angst. Nach einem erneuten Besuch beim Hausarzt wegen des Schwindels verschrieb dieser mir Reisetabletten. Als ich ihn auf den MS-Verdacht ansprach meint er nur, man könnte ja zu meiner!!!! Beruhigung eine CT machen (irgendwann). Nachdem die Symptome nicht verschwanden und sogar noch schlimmer wurden, forschte ich im Internet, da die Ärzteschaft anscheinend nicht im Stande ist weiterzuhelfen. Meine Symptome wiesen teilweise auf Borreliose hin. Da ich pivat versichert bin, konnte ich mich selber ins Krankenhaus einweisen, da eine Ärztin sich weigerte!!! Alle Untersuchungen erbrachten kein Ergebnis. Die Symptome sind jetzt (1 Jahr später) immer noch vorhanden. Manchmal stärker manchmal schwächer! Ich fühle mich zur Zeit wieder sehr matt und müde!! Ich werde demnächst eine Heilpraktikerin besuchen und hoffe dort auf Hilfe! Wer mir Tips geben kann, der soll mich bitte!! per e-Mail kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Viel Glück an alle, die ähnlichen Leidensweg hinter sich haben! Nicht aufgeben und immer daran denken: Wie hier ersichtlich ist sind viele Menschen betroffen, die sich aber auch gegenseitig unterstützen können! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 303 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 01-08-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur Erwachsene 0,5 ml |
Alter bei Impfung: 48 Jahre |
Impfdatum: 29.05.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15 Std. |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: nicht bekannt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ende Mai 08 hatte ich meine 1. FSME Impfung in den Oberarm. Ich muss dazu sagen, davor hatte ich keinerlei Beschwerden. Am 1. und 2. Tag nach der Impfung hatte ich leichte Nervenschmerzen in den Unterarmen, die am 3. Tag verschwunden waren. Am 4. Tag bekam ich Herpes an der Unterlippe, die ca. 6 Tage anhielt (hatte ich schon 6 Jahre lang nicht mehr). In der darauffolgenden Woche entwickelte sich beim Einschlafen eine Art leichter Wadenkrampf mit anschliessendem Fußzucken, welches sich in den kommenden Wochen so verstärkte, dass ich nächtelang kein Auge zutat und mir im Internet Infos über RLS (Restless Leg Syndrom) holte. Ende Juni kam ein Hautauschlag an Oberarmen, Brust, Hals, oberen Rücken, Gesicht und Lippen dazu. Dieser wurde auf die Einnahme von Cerazette (Verhütungsmittel), die ich seit März nahm, zurückgeführt, woraufhin ich die Einnahme sofort abbrach. Meine Frage, ob obige Beschwerden eine Reaktion auf die Zeckenimpfung sein könne, wurde verneint. Am 09.07. hatte ich meine 2. FSME Impfung in den Oberarm. Davor berichtete ich meinem Hausarzt über die Nervenschmerzen am 1.+2. Tag nach der ersten Impfung und der Herpes (Kommentar: Kann vorkommen) und den nächtlichen Fusszuckungen. Meine Frage, ob obige Beschwerden eine Reaktion auf die Zeckenimpfung sein könne, wurde verneint. Da ich am gleichen Tag die Vorsorgeuntersuchung hatte, wollte dieser die Blutuntersuchung abwarten. Die Einstichstelle schwoll sehr stark an, war gerötet und heiss. 5 Tage später hatte ich einen erneuten Termin um die Blutuntersuchungsergebnisse zu besprechen. Alles in Ordnung! Ich bat den Hausarzt, sich doch den Ausschlag nochmal anzusehen. Er meinte nur, es seien Papeln und es könne dauern, bis diese verheilt sind. An diesem Tag hatte ich wegen der nächtlichen Fusszuckungen kein Auge zugetan und ich teilte ihm dies in T'ränen aufgelöst mit. Ausserdem war mein gesamter Tagesrytmus aus den Fugen (Stuhlgang nachts um 2 oder 3). Daraufhin vereinbarte er einen Termin bei einem Neurologen, zu welchem ich jedoch erst diese Woche Montag einen Termin bekam. Beim Gespräch mit Neurologen erwähnte ich die beiden Zeckenimpfungen, der jedoch einen Zusammenhang der Beschwerden mit der vorhergegangenen Impfung ebenfalls ausschloss. Dieser stellte eine leichte Polyneuropatie in den Beinen fest (die er auf meine Alkoholkrankeit – bin jedoch seit 2 Jahren trocken – und hatte seitdem diese Fußzuckungen nur sehr selten und so schwach -ohne Leidensdruck- dass es ohne ärztliche Behandlung/Medikamentengabe ging) und gab mir das Medikament Gabapentin AL 300 mg. Am Montag u. Dienstag fing ich mit 100 mg abends an. Mittwoch und Donnerstag 200 mg (immer noch Fusszuckugen beim Einschlafen, aber so ab 3 Uhr morgens fall ich dann ins Koma). Am Mittwoch rötete/vermehrte sich der Ausschlag wieder, woraufhin ich heute/Freitag wieder den Hausarzt aufsuchte. Der wiederum vermutet evtl. eine allergische Reaktion auf das Gabapentin und verschrieb nun Cortison.Dazu muss ich berichten, dass ich ausser einer Nickelallergie, noch nie irgendwelche allergischen Reaktionen hatte. Dazu kommt noch, dass ich seit Dienstag wieder leichte Nervenschmerzen in den Unterarmen bekommen habe. Leider vergass ich, das heute dem Hausarzt mitzuteilen. Sollte es sich nicht bessern, werde ich ihn deswegen nächste Woche nochmals aufsuchen. Fazit: - Hautausschlag seit ca. 5 Wochen - leichte Wadenkrämpfe mit anschließenden Fusszuckungen und daraus resultierendem schwerwiegenden Schlafdefizit - Nervenschmeren in den Unterarmen - Depression Ob es sich tatsächlich um einen Impfschaden handelt, wurde mir mir noch von keiner Seite bestätigt. Bin verzweifelt! Wer weiss Rat?? Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 293 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-07-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: ENCEPUR Erwachsene |
Alter bei Impfung: 53 Jahre |
Impfdatum: 19.02.08 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: einige Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ? |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich habe mich im Februar impfen lassen und hatte 2 Tage lang Schmerzen im Arm. Nach einigen Tagen bekam ich Gleiderschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit eben grippeähnliche Symptome. Nach einer Woche waren die meisten Symptome weg, jedoch blieb der Schwindel und die Kopfscherzen latent bestehen. Das ging einige Wochen lang und ich war zwischendurch auch beim Arzt, der dies jedoch nicht ernst nahm. Ich sah auch keine Verbindung mehr zur Impfung. Nach einigen Wochen verschlimmerten sich die Kopfschmerzen und der Schwindel wieder, ich fühlte mich schlapp mir wurde Übel und mein Blutdruck schwankte stark. Ich wurde eine Woche krank geschrieben aber nichts änderte sich. Mein Zustand verschlechterte sich und ich bekam ein Gefühl von innerem Zittern, eine Druck im Kopf und war zu nichts mehr in der Lage. Ich konsultierte die verschiedensten Ärzte, HNO, Endogrinologe, Frauenarzt, Psychiater und Neurologe. Ich bekam die Diagnose Burnout. Zwischen durch machte ich immer mal wieder einen Arbeitsversuch, der völlig daneben ging. Ich bin jetzt schon die 9. Woche krank geschrieben. Als ich die Tage darüber nach dachte wie es dazu kam, ist mir die Verbindung zu der Impfung wieder aufgefallen. Ich suche jetzt einen Arzt der mein Anliegen ernst nimmte, was wohl nicht so einfach sein wird. Ich gehe inzwischen zur Akupunktur was mir sehr gut tut. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 288 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 18-07-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 41 Jahre |
Impfdatum: 19.04.2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 9 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde morgens gegen FSME geimpft, und schon abends mußte ich einen Geburtstag verlassen, da ich mich total Krank fühlte. Keinen Appetit, starke Gliederschmerzen und Schüttelfrost, der so stark war, daß ich kaum meine Haustüre aufschließen konnte. Ich legte mich mit Paracetamol ins Bett und schwitzte die ganze Nacht. Dazu kam dann am nächsten Tag noch der schlimmste Durchfall meines Lebens, der ca. 5 Tage anhielt. Ich mußte mich 5 Tage krank melden, meine Ärztin sagte auf weiter FSME-Impfungen sollte ich verzichten. Es war wirklich schlimm. Ich hatte wohl fast alle Nebenwirkungen die es gibt. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 287 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-07-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur 0,5 ml |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: 30.05.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 4-5 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: keine Ahnung, der Neurologe hat ja nichts festgestellt.... |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach der 1. Impfung trat schon am Abend ein fast unerträglicher Kopfschmerz auf, der 3 Tage anhielt, und dann langsam verschwand. Es war ein starker Druck im Kopf, so als würde er den Kopf sprengen. Ich nahm sogar mehrere von meinen (rezeptpflichtigen) Migränetabletten- Voltaren K Migräne-, jedoch halfen auch die nicht. Zeitgleich zum Auftreten der Kopfschmerzen, kam ein kribbelndes Gefühl in den Händen dazu, das wie als halbtaubes Gefühl der ganzen Handinnenseite incl. Finger zu beschreiben ist, ausstrahlend bis zum Ellenbogen. Mir fiel auf, daß zudem auch die ganzen Hände und Unterarme komplett einschlafen, wenn ich den Arm z.B. auf dem Ellenbogen abstütze und auch nur 2 Minuten in dieser Haltung telefoniere- eben bei dem gerade zum telefonieren eingesetzten Arm. Es ist nun auch soweit schlimmer geworden,daß auch nachts beim Schlafen in Seitlage und leicht angewinkelten Armen, ein "Einschlafen" der Arme und der Hände auftritt, sodaß ich davon auch wach werde um die Liegeposition zu ändern. Wenn ich die Hände mit den Fingern viel in Bewegung halte, dann reduziert sich das "Einschlafen". Schlimm sind z.B. Autofahrten, wo die Hände immer recht ruhig am Lenkrad liegen.... Ein andauerndes halbtaubes kribbelndes Gefühl ist aber nicht mehr weggegangen, auch bis zum Ellenbogen ausstrahlend nicht. Es wurd nicht weniger, oder nahm deutlich ab. Nichts! Es ist immer da. Auch hab ich das Gefühl, daß meine Kraft in den Armen nachgelassen hat, schnell erschöpft bin und bei jeder Kraftanstrengung in den Armen Muskelschmerzen hab. Hab mit einem Handkraftmeßgerät gemessen und das auch bestätigt bekommen, da ich die Handkraft-Werte nach einer Handgelenksspiegelung vom Dez. 2006 noch hatte- zum Vergleich.... Heute war ich beim Neurologen. Es wurden mit Strom die Nerven durchgemessen, wie man es bei einem Verdacht auf Karpaltunnel-Syndrom tut. Er meinte, er kann aus ärztlicher Sicht keinen Befund feststellen. Ich sollte mir mal Gedanken über eine Psychotherapie machen. oder mich an einen Impfspezialisten wenden. Wer weiß da Rat?? Oder hat solch einen Arzt aufgesucht, der Tipps geben konnte??? Bitte kontaktiert mich unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Danke!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 274 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 03-07-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 18 Jahre |
Impfdatum: 02.07.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: Ein paar stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Vorgestern war ich beim arzt und habe mich gegen Zecken impfen lassen. Heute in der früh fing mein Arm an weh zu tun und es bildete sich ein roter fleck um die einstichstelle.. ich dachte mir erst das geht wieder weg doch heute abend hat sich der fleck ums 5fache vergrößert und meinen rechten Arm kann ich kaum noch bewegen (wegen starken schmerzen) als ich heute früh beim arzt war, wurde mir gesagt dass es normal sei und ich wurde wieder nach hause geschickt. Morgen werde ich noch einmal hingehen und hoffe das alles in ordnung ist... ich halte euch auf dem Laufenden. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 262 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-06-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: fsme VNR1F13C |
Alter bei Impfung: 44 Jahre |
Impfdatum: 22.06.07 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca.2wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
im juni wurde mein Mann und ich das zweite mal geimpft.nach ca. 2 wochen heftige kopfschmerzen.etwas ruhe.danach kribbeln auf der kopfhaut und ziehen im Hinterkopf. es kam mir vor wie ein Sonnenbrand.mitte august fing es dann bei meinem Mann auch an mit diesen Symtomen.Dazu kam heftiger schwindel ,druck auf den Augen und ziehen auf die Zähne.Hausarzt sagte das kommt nicht vom Impfen.Augenartz alles OK,ZahnarztOk. Blutwerte OK man kann es aber an den Blutwerten nicht erkennen.Es waren wie Schübe.September Klinikaufenthalt mit Lumbalfunktion verdacht auf Borreliose aber Ok.zu diesem Zeitpunkte dachten wir noch nicht an diese Nebenwirkung FSME Impfung.Symtome wurden schlimmer vor allem der schwindel.Dann ging ich zum Heilpraktiker,da der Hausarzt davon nichts wissen wollte und immer wieder sagte es gibt keine Nebenwirkungen.Mein Heilpraktiker bestätigte mir das es von der Impfung kommt.Es hat das ganze Nervensystem im Gesichtsbereich angegriffen was sehr schwierig ist wieder aus dem körper zubekommen.mal schauen wie es weiter geht ich hoffe auf baldige besserung.ein tipp lasst euch nicht impfen.für mich war es eine schlechte erfahrung die nicht rückgäng zumachen ist.wenn ihr euch mit mir in verbindung setzen wollt hier meine Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 263 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-06-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: ?????????? |
Alter bei Impfung: 47 Jahre |
Impfdatum: 13.6.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15 Minuten |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: noch nicht bekannt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachdem ich mir bei meiner prakt. Ärztin die 1. von 2 Zeckenschutzimpfungen in den unteren Rücken verabreichen ließ, wurde mir ca. 15 Minuten später sehr übel mit Schwindel. Am darauf folgenden Tag gesellte sich ein erhöhter Muskeltonus und schmerzhafte Schwellung der seitlichen Nacken-Lymphknoten dazu. Eine sehr starke Erkältung entwickelte sich. O.g. Symptome ließen nach und seit nunmehr 2 Tagen habe ich ein sehr ungewöhliches Gefühl in den Fingern meiner linken Hand. Die Finger fühlen sich dick und steif an, sie sehen aber normal aus und sind auch beweglich. Ich weiß nicht wie sich Rheuma bemerkbar machen würde, da ich als Pianistin meine Brötchen verdiene, mache ich mir aber nun große Sorgen. Was sollte ich tun? Abwarten und hoffen das auch diese Escheinung vorbei gehen oder mich auf zahlreiche Spezialistenbesuche in der Zukunft einstellen? Die 2. Impfung werde ich auf keinen Fall wahrnehmen! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 255 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 19-06-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur immun |
Alter bei Impfung: 33 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich hab im letzten Jahr die ersten beiden FSME -Impfungen bekommen und danach ging es mir auch nicht so besonders gut. Mein Arzt schob die Gelenkbeschwerden auf eine Erkältung. Jetzt hab ich im April die letzte Impfung bekommen und mir geht es seit dem wirklich mies. Angefangen hat es mit Gelenkbeschwerden in den Knien, danach folgten alle anderen Gelenke. Oft fühle ich mich morgens nach dem Aufstehen schon wie erschlagen und habe totale Muskelschmerzen. Seit 4 Wochen hab ich nun auch noch Augenschmerzen , fühle mich oft wie benommen und bin stark lichtempfindlich. Mein großer Zeh am rechten Fuß ist ein bischen taub und............... Bin ständig müde und antriebslos. Hab mich vorher noch nie so gefühlt und bin auch sonst absolut selten krank. Hoffe, das geht bald vorbei!!!!!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 252 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-06-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-IMMUN |
Alter bei Impfung: 33 Jahre |
Impfdatum: 22.02.08 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Habe meine Kinder und mich Impfen lassen. Bei meinen Kindern gab es keine Probleme.Acht Wochen nach meiner 3. Impfung ging es los mit Schmerzen in der linken Brust.(Herzgegend).Dann kribbeln in Armen und Beinen. Ca. 2 Wochen lang, dann wars wieder besser. Anfang Mai Panikattacken , heisser Nacken,Müdigkeit, Zucken des linken Augenlids,(zuckt heute noch) ständige Übelkeit, Sodbrennen. Ärzte konnten mir nicht weiterhelfen (Haben mir Psychopharmaka verschrieben, die ich aber nicht genommen hab.) Bin jetzt bei einem Homöopaten gelandet . Durch die Kügelchen ist es jetzt schon viel besser geworden. Hoffentlich wars das. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Hepatitis A |
Case ID: 249 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 16-06-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Hepatitis A, FSME |
Alter bei Impfung: 24 Jahre |
Impfdatum: 8.5.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Hepatitis A FSME 2 Tage nach der Doppelimpfung setzte Schwankschwindel ein, dieser akute Zustand dauerte einen Tag, danach empfundener Kopfdruck, bewusste Wahrnehmung des Pulsschlages im Kopf, gestörte Wahrnehmung, ebenso Pulsieren an den Impfstellen an den Armen, Zustand intensivierte sich, begann am 10. Tag nach der Impfung nachzulassen (war arbeitsunfähig), jetzt 5 Wochen vorbei, starke Verbesserung des Zustands, nur noch leicht schwach auf den Beinen, leicht verminderte Leistungsfähigkeit insgesamt, Ärzte (Allgemeinmediziner) halten Zusammenhang mit Impfung für unwahrscheinlich (Schwachsinn), HNO-Arzt fand auch nichts, in der Zeit vor der Impfung habe ich für einen Marathon trainiert, war durch Sport in dieser Woche erschöpft und daher wohl anfällig für den Impfstoff, hoffe, dass die restlichen Symptome auch noch verschwinden |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Hepatitis B |
Case ID: 225 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 29-05-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: 1.Hep.B(NE 38160) +FSME (Encepur) |
Alter bei Impfung: 17 Jahre |
Impfdatum: 03.04.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: wir hoffen nicht |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
2 Wochen nach der Impfung rechtsseitige Kraftlosigkeit Bein und Arm(Hand) gleich zum Hausarzt,Weiterleitung zum Neuro,Weiterleitung mit Verdacht auf Schlaganfall/MS ins Klinikum MM ;MRT, Liquoruntersuchung,ergab 4 Läsionen im Gehirn,sofortiger Beginn mit Kortisontheraphie 10 Tage lang,Symptome gingen leicht zurrück,danach medikamentenfrei zur Reha nach Enzensberg 3 Wochen,Symptome nur leicht besser jetzt Zuhause Ergo und P´hysiotherapie weiter und hoffen. P.S.Mein Sohn war kerngesund und hatte nie welche Vorzeichen |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 218 |
2.Impfung: Hepatitis B |
Meldedatum: 24-05-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME, Hepatitis |
Alter bei Impfung: 19-29 Jahre |
Impfdatum: 20.05.08 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ein paar Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Morgens wurde ich geimpft (in beide Arme), im Laufe des Tages konnte ich immer weniger meine Arme nach oben heben, am Abend ging gar nichts mehr. Man hatte das Gefühl als hätte ich schlimmen Muskelkater, hinzu kamen Rücken- und Nackenschmerzen. Schlafen konnte ich nur in ruhiger Rückenlage und mithilfe einer Wärmflasche da ich auch noch zeitweise Schüttelfrost bekam. Zum Arzt ging ich deswegen nicht, weil ich mir schon dachte das es die Nebenwirkungen sind. Die nächsten Tage habe ich sehr oft geschlafen, war abgeschlagen und nicht ganz bei der Sache. Ich hatte oft diesen Tunnelblick und Unwohlsein im Magen. Nun sind heute 4 Tage vergangen und die Nebenwirkungen lassen langsam nach. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Tetanus |
Case ID: 207 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 13-05-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Tetanus und FSME Encepur N 0.25 |
Alter bei Impfung: 6 Jahre |
Impfdatum: 07.04.08 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 07.04.08, 6 -Jahres Kontrolle Die I. Zeckenimpfung FSME N 0.25 , kombieniert mit Tetanus gehabt. Am folgetag Bauchschmerzen, Fieber bis 39 Grad, apatisch, ganzer Tag geschlafen, nicht spielen..etc.etc.. Am 2. Tag nach der Impfung, waren alle Symptome wieder weg. Nun , frage ich mich , soll mein Sohn die 2. Impfung haben ? Bitte um feedbacks !!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 205 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 12-05-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME |
Alter bei Impfung: 22 Jahre |
Impfdatum: 28.04.2008 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Tag |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: derzeit noch nicht erkennbar |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 28.04.08 FSME Imfpung + Ameisensäure(gegen Heuschnupfen-kann ich sehr empfehlen!!) Am selben Tag alles normal. 1ter Tag nach Impfung: (die erste FSME in meinem Leben), 1x Stich im Kopf mit Schwindelgefühl und "Kribbeln" von Kopf bis Fuß-beidseitig, nach ca. 5 min.alles vorbei. 2ter Tag: abends, in immer kürzeren Abständen- zuerst alle 10min, dann alle 5min, dann fast schon dauerzustand, Stich im Kopf (meist rechte Seite, Impfung war jedoch im linken Arm), Schwindelgefühl, Kribbeln (vergleichbar mit "Fuß-einschlafen") im ganzen Körper. Notaufnahme nach diesen "Attacken", da keiner wusste, was mit mir geschah. Total benommen, Kreislaufschwierigkeiten. 2 Infusionen + 3 Spritzen mit Allergieblocker, da ich erklärt habe, das ich eine FSME-Imfpung und am selben Tag die Ameisensäure gespritzt bekam. Keinerlei Untersuchungen, keinerlei Blutabnahme -nichts.... Automatisch Allergieblocker und Infosiun - ..."müsste durch dies wieder besser werden..." 3ter Tag: nichts wurde besser, nach Notaufnahme am Tag davor kam alles wieder. Stich im Kopf, Kribbeln, Schwindelgefühl und dann hatte ich auch noch Kopfschmerzen, vergleichbar mit Migräne. Wieder Notaufnahme, Blutabnahme-alle Werte waren OK, Ärzte nach 4 Std. ratlos. Empfehlung-ich solle zu einem Neurologen gehen. 4ter Tag: unauffällig... bis auf 2 mal "Attacke" die jedoch sehr schnell verging, meist 5min, dann war alles weg. 6ter Tag: bis Abends unauffällig. Dann wieder in sehr kurzen Abständen diese "Attacken" jedoch diesmal mit zusätzlicher Übelkeit. Andauernde Benommenheit und Unwohlsein, da dieses Gefühl (Stich, Kribbeln, Schwindel) nicht einzuordnen war. Erneute fahrt in die Notaufnahme. Verdacht auf Migräne ohne Kopfschmerzen... (gibts sowas??), wurde hierzu gespritzt, jedoch keine Besserung. Spritze auch für das Taubheitsgefühl (jedoch hatte ich Kribbeln und kein Taubheitsgefühl), auch das half nichts. Einweisung und stationäre Aufnahme. 7ter+8ter Tag: nur gelegen und an einem Monitor zur Überwachung angeschlossen... auch im KH wieder diese "Attacken", nur ohne Stich im Kopf. Mehr und mehr kam auf der rechten Seite - Arm+Bein - ein Gefühl der Lähmung. Zehen fühlten sich an, als würden sie gespreizt sein, jedoch alles normal... rechter Mittelfinger, Gefühl der "Lähmung", jedoch konnte er ganz normal bewegt werden. 9ter Tag: Vorstellung beim Neurologen. DIE ABSOLUTE KRÖNUNG!!!!!!!!! erklären der "Attacken", hinweis auch auf das "gelähmte"-Gefühl. Neurologe führte in meinen Augen typische Gleichgewichtstests durch, hier jeweils unauffällig. Fragen nach Stress, Problemen, Belastungen konnten von mir mit guten Wissen und Gewissen immer positiv Beantwortet werden (Stress-nein, Probleme-nein....) keinerlei organischen Auffälligkeiten - somit wurde mir unterbreitet, ich hätte eine PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEIT und solle zum Psychater!!!! Nach diesem Hammer, verlangen aller Papiere und sofortige Entlassung aus KH, was auch geschah. 10ter Tag: Termin beim Allgemeinarzt (Hausarzt) Verlauf und Vorfälle der letzten Tage beschrieben und erklärt. Sofortiger Verdacht auf FSME-Impfschaden. Mit dem "Austesten" der Kinesiologie konnte dies auch bestätigt werden, da dies leider in DE nicht anerkannt wird, kann es auch nicht belegt werden. (jedoch habe ich persönlich schon gute Erfahrung damit gemacht) Habe nun ein Homöopatisches Mittel erhalten, dass mir helfen solle... Bis jetzt noch keine Besserung. Derzeit: linke Seite -Arm+Bein- "Lähmungsgefühl". Oft denke ich, ich falle über meinen eigenen Fuss. Linker Arm sehr schwer. Jedoch normaler Gang und nichts auffälliges von außen... sollte jemand fragen haben oder er kann mir etwas empfehlen was ich machen könnte, bitte melden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! danke!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 199 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-05-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME immun Inject (passivimpfung) |
Alter bei Impfung: 19-29 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Mastozytose |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Grippeänhliche Symptome nach Impfung, Reizdarmsyndrom, Neuropathien, Opticus Neuritis, V. auf Mastozytose, multiple Nahrungsmittelunverträglichkeiten, basilaris Migräne. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 179 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 23-04-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur FSME |
Alter bei Impfung: 25 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: hoffentlich nicht |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
letzte Woche wurde ich gegen FSME und gegen Hepatitis a+b geimpft. Am Tag drauf hatte ich erhöhte Temperatur zwischen 37,5 und 38, Gelenkschmerzen, Verspannungen im Genick, Abgschlagenheit, Übelkeit, eine Schmerzhafte Schwellung der Impfstelle gegen FSME. Noch am selben Tag bin ich zum Arzt das hätte nichts mit der Impfung zu tun ich habe einen Infekt. Die Stelle sei nicht dramatisch wurde mit einer Salbe eingerieben. Gestern war ich dann noch einmal beim Arzt. Die Impfstelle ist immer noch geschwollen. Der Arzt meinte es sei eine Allegie gegen den Impfstoff FSME und die Schwellung könnte bis zu vier Wochen lang anhalten. Seit gestern Abend kribbelt mein Arm in den FSME geimpft wurde bis in die Fingerspitzen und fühlt sich taub an. Der Arzt meinte am Telefon eben dies hätte nichts mit der Impfung zu tun es wäre ein neurologisches Problem. Ja klar! Ich weiß nicht ob das von der Impfung kommt aber ich vermute es. Von einem Impfschaden würde ich nicht sprechen, ich hoffe die Symthome verschwinden wieder. Bisher hatte ich von keiner Impfung irgendwas gespürt und ich bin grundsätzlich ein Impfbefürworter. Die nächste Impfung gehe ich nicht mehr so leichtfertig an. Ich bin jetzt wirklich verunsichert. Wenn ihr nach der FSME-Impfung ähnliches erlebt habt dürft ihr euch gerne bei mir melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 174 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 17-04-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FMSE - Encepur |
Alter bei Impfung: 27 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1-3 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde am 14.04.08 gegen FSME geimpft. An diesem Abend hat mir nur der Arm weh getan. Am nächsten Morgen hat der Arm immernoch weh getan und ich konnte ihn nicht heben - da dachte ich noch, das wäre normal. Am selben Abend habe ich sehr starke Gliederschmerzen an den Fußknöcheln, dem Steißbein und den Armen bekommen. Weiterhin sind gleichzeitig auf Magenkrämpfe aufgetreten. Am nächsten Morgen waren die Schmerzen jedoch weg - nur der Arm hat noch weh getan. Über den Tag ist mir dann jedoch immer wieder mal übel geworden. Heute mitten am Tag hat sich mein Impfarm zum Teil wie taub angefühlt, aber gleichzeitig haben die Fingerspitzen gekribbelt. Mit der Zeit kam dann auch wieder Übelkeit, Kopfschmerzen sowie stechen über der Brust dazu. Bin natürlich gleich zum Arzt, dieser sagte, das wären Nebenwirkungen bzw. Reaktionen auf die Impfung, die selten vorkommen. Er hat mich gleich an einen Neurologen verwiesen, wo ich auch gleich hin bin. Dieser hat ein paar Tests gemacht und gesagt, das es nicht akut ist, sondern lediglich eine Reaktion auf die Impfungen, soll aber morgen zu einer Nachuntersuchung nochmal hin. Ich hoffe, dass es damit dann auch war und nicht schlimmer wird - siehe andere Fallbeispiele. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 165 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 05-04-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun 0,25 ml Junior, Baxter |
Alter bei Impfung: 11 Monate |
Impfdatum: |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 24 Std. danach |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: kann man noch nicht sagen, da wir noch keine Meldung bei unserer Kinderärztin |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Meine Tochter erhielt am 29.02.2008 die erste FSME Impfung mit dem Wirkstoff vom Hersteller ENCEPUR 0,25 ml für Kinder, - gut vertragen - kein Fieber oder Abgeschlagenheit danach zu bemerken. Zweite Imfung am 04.04.2008 mit FSME-Immun 0,25 ml Junior von Baxter - ca. 24 Std. nach der Impfung - beobachtete ich einen leicht schleichenden Gang mit den geimpfem Bein, Fieber von 38,6° trotz Zäpfchen auf 38,9 ° bis am abend gestiegen, stark weinerlich und abgeschlagen! Weitere Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen - unter elterlicher Beobachtung! Hoffen aufs beste!!!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: 6-fach Impfung |
Case ID: 1307 |
2.Impfung: Mumps-Masern-Röteln |
Meldedatum: 04-04-2008 |
3.Impfung: FSME |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Hexavac, InfanrixHexa, Priorix, FSME Immun Junior |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 22-28 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Ja, geistige Behinderung. Wird aber auf ICP zurückgeführt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach der 3. Sechsfach Impfung hat unser Sohn nichts mehr gemacht. Er hat wohl bei der ersten Impfung leichtes Fieber bekommen, doch weiter war nichts. Einmal hatte er einen leichten Krupp Anfall. Hatte oft Bronchitis und Mittelohrentzündung. Viel Antibiotika. Jetzt mit 5 Jahren große Probleme mit der Verdauung. Schlafstörungen, schreit viel und laut, Gabe von Melatinoin. Die Entwicklung hat stagniert. Er ist erst mit 2 Jahren gelaufen und spricht bis heute nur einzelne Wörter. Es wurde zwar eine infantile cerbralparese festgestellt, doch wir sehen einen engen Zusammenhang zur Impfung. Auch unsere Homöopathin spricht von einem Impfschaden. Der erste Kinderarzt hat uns belächelt und auch der jetzige nimmt uns nicht ernst. Auch unseren zweiten Sohn will er durchimpfen und macht uns ein schlechtes Gewissen. Doch wir sind vorsichtig geworden. Wir sind von den Ärzten sehr enttäuscht. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 160 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 28-03-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur FSME |
Alter bei Impfung: 40-49 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 6 tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: lähmung des rechten beines |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach FSME Impfung mit Encepur f. Erwachsene trat nach ca. 6 Tagen ein Taubheitsgefühl im rechten Bein auf. Nach weiteren 6 Tagen (also am 12. Tag) konnte ich vor Schmerzen im Bein nicht mehr laufen. Der Hauptnerv (der für das Heben des Beines zuständig ist - Femoralis) versagte komplett. Ein Laufen ist nicht mehr möglich. Das Aufsteigen des Taubheitsgefühls ist in Höhe des Bauchnabels beendet. Es stagniert und steigt nicht weiter. Der Arzt sagt, ich wäre psychisch instabil und hätte eine Gangstörung, die ich vortäuschen würde. Einfach absurd und ignorant. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1306 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-03-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Ticovac Nr. 370100AB 0,5 ml Baxter |
Alter bei Impfung: 46 Jahre |
Impfdatum: 12.07.2000 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: lt. Verdacht einiger Ärzte eine Autoimmunreaktion mit Rheuma, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen,WS,Schwindel,Neuropathie, Reaktivierung von Infektionskrankheiten, Lymphknotwenschwellungen u.s.w. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde am 12.07.2000 nachmittags geimpft.In der Nacht bekam ich hohes Fieber 39,9 C, Schüttelfrost das mir die Zähne aufeinanderschlugen. Extreme Schmerzen der Muskeln-und Gelenke der unteren Extremitäten, Rückenschmerzen,Berührungsschmerz der Haut und das Gefühl des Absterbens der unteren Extremitäten (Kälte).Zusätzlich hatte ich Kopfschmerzen, Schwindel,Kreislaufkollaps. Das Fieber senkte sich erst in den Morgenstunden.Die Schmerzen in Muskeln und Gelenken wurden besser, aber blieben noch Wochen bestehen. Noch bis zum 31.7. hatte ich einen druck im Kopf. Ich informierte am 13.07. telefonisch den Arzt, der die Impfung durchgeführt hatte. Er tat wenig beeindruckt und äußerte nur arrogant, das er schon mehrmals Nachts rausgerufen worden ist, wegen solcher Nebenwirkungen. obwohl ich nach Nebenwirkungen gefragt habe, wurde mir der Impfstoff als gut verträglich verkauft, obwohl es schon Warnungen vom Paul-Ehrlich-Institut gegeben hat. Selbst meine Apothekerin war schon zu diesem Zeitpunkt über die Toxiität und der Nebenwirkungen von Ticovac informiert. Ich habe diesen Arzt nicht mehr aufgesucht und mich selbst mit der Fa. Baxter in Verbindung gesetzt und eine Meldung über den Impfzwischenfall gemacht (Bearbeitungs-Nr. 00V-20-2741 vom 09.08.2000) gemeldet telefonisch der Fa. Baxter am 24.07.2000. Auch von der Firma Baxter habe ich außer einer Meldebestätigung nichts gehört. Ich habe mich Wochen noch schlecht gefühlt, aber immer weiter auftretende Beschwerden auch nicht mehr mit der Impfung in Verbindung gebracht. Inzwischen bin ich wegen einer Anzahl von Erkrankungen Erwerbsunfähig. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 149 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 13-03-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun |
Alter bei Impfung: 38 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 20 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 11.03.08 erste Impfung erhalten. Am Tag nach der Impfung nach dem Aufstehen Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen. leichte Temperaturerhöhung. Bis zum Abend Schüttelfrost, starke Kopfschmerzen, Temperatur 39,5°C. Heute morgen noch abgeschlagen, Kopfschmerzen, momentan kein Fieber. Hoffe, es geht so vorüber. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 147 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 12-03-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Hersteller? |
Alter bei Impfung: 50-59 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am selben Abend, 2-3 Tage andauern: sehr heftige Schmerzen, bis zur Bewegungsunfähigkeit des betroffenen Armes. Anschließend Schmerzen in den Muskeln der Arme und Beine, des Rücken und Nacken extrem häufige Herpes"plage" Muskel- u. Gliederschmerzen Nervenschmerzen amr rechten Arm extreme Mattigkeit ausgeprägte Wetterfühligkeit, ohne Schmerzmittel geht dann nichts mehr Sport und Bewegung, früher mir auf den Leib geschneidert, kosten mich heute sehr große Anstrengung und Überwindung Borreliose-Test negativ, Rheuma-Test negativ, Hab jetzt nach der Lektüre der Zuschriften wieder Mut gefaßt und werde mir einen geeigneten Arzt suchen, der meine Vermutung, daß sich mein sehr schlechter körperlicher Zustand aus einer Impfunverträglichkeit heraus entwickelt hat, ernst nimmt und mich "hoffentlich" richtiig behandeln wird. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 141 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 08-03-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME IMMUN ERW. |
Alter bei Impfung: 35 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 1 Woche |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Mein Mann, meine zwei Kinder und ich haben uns am 08.05.2007 mit FSME Impfen lassen. Warum? Die Medien haben eine Rolle gespielt, zudem haben wir einen Hund mit dem wir durch die Wälder streifen und unser Urlaub fand in einem Zeckenrisiko Gebiet statt. Nach der 1. Impfung war alles in Ordnung. Am 17.07.2007 bekamen wir alle die 2. Impfung. Bei meinem Mann und unseren Kindern verlief alles glatt. Bei mir auch, bis ich nach einer Woche einen Schnupfen mit Halsschmerzen und Atembeschwerden bekam. Bin mit Atemnot in der Praxis meiner Hausärztin behandelt worden, da dachte ich noch ich habe eine dicke Erkältung, das kann schon mal vorkommen. Im Laufe der nächsten Wochen ging es mir nicht viel besser zudem bekam ich im Gesicht ein Kribbeln und ein Taubheitsgefühl von der Nase über die Wangen und die Lippen, die Schneidezähne taten weh. Dazu gesellten sich Schwindel, Druck im Kopf/ Kopfschmerzen, eigentlich hatte ich im ganzen Gesicht ein Druck und die Atembeschwerden wurden auch nicht besser, ich war sowas von Abgeschlagen und litt unter Appetitlosigkeit sowie starkes Sodbrennen obwohl ich kaum etwas aß. Das es von der Impfung kommen könnte darauf kam ich nicht. Ich ging zum Zahnarzt, da ich annahm ich hätte etwas mit den Zähnen eine Entzündung oder so- aber alles okay- weiter zum HNO Arzt - dort auch alles okay- aber ich erwähnte nun zum 1. Mal die Zeckenimpfung, die Ärztin schloss nicht aus das man davon vielleicht solche Nebenwirkungen haben könnte, und verschrieb mir erstmal Nasonex und Vitamin B. Wg. der Atembeschwerden bekam ich ein Asthmaspray vom Lungenfacharzt. Nach 4 Wochen wurden die Symptome etwas besser. Ich dachte schon das wärs aber es wurde nun alles schlimmer, der Schwindel, der Druck im Kopf, hier und da zwickte es und ich bekam ein Herpes nach dem anderen sowie Magenschleimhautentzündungen, nun offenbarte ich mich auch meiner Hausärztin und sie meldete die Impfung als Impfschaden und meinte ich hätte eine Immunsschwäche durch die Impfung, nun nahm ich zu den Vitamin B Tabletten noch Zinktabletten. Vorsichtshalber schickte Sie mich aber auch noch zum Neurologen und zum MRT vom Kopf -dort war alles in Ordnung. Nun ist die Impfung ca. 6 Monate her und bei mir wurde nun auch noch ein Verdacht auf eine Histamin-Intoleranz von einer Ärztin ausgesprochen, nun habe ich mich Informiert und lasse seitdem eine Menge Lebensmittel weg. Ich nehme weiterhin Vitamin B Tbl. ,etwas Homöophatisches wg. der Histamin Intoleranz sowie Tbl. zum Aufbau der Darmflora damit mein Immunsystem gestärkt wird und ich muss sagen es geht mir von Tag zu Tag besser. In mir wächst ganz langsam die Hoffnung das es tatsächlich mit den schrecklichen Kribbeln, Druck, Schmerz, Schwindel ganz vorbei sein könnte und merke das ich wieder fast die alte Kraft bekomme z. B. beim Fahrradfahren, was ich ein halbes Jahr nicht mehr gemacht habe aufgrund des Schwindels. Ob die Histamin Intoleranz durch die Impfung hervorgerufen wurde weiß ich nicht, aber mein Gefühl sagt Ja. Aufgrund meiner Nebenwirkungen hat sich natürlich der Rest meiner Familie nicht mehr Impfen lassen wir benutzen jetzt lieber Autan. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 140 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-03-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur/Erwachsene |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca 2-3 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: hoffentlch nicht..... |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
am 07.04.2005 haben mein Mann, meine Kinder und ich uns gegen FSME impfen lassen. Wir wollten Urlaub in Bayern machen. Die Kinderärztin riet uns dazu. Wann genau die erste Reaktion bei mir auftrat, kann ich leider nicht mehr genau sagen, da es schon so lange her ist. Jedenfalls ist mir die zweite oder dritte Impfung gar nicht mehr verabreicht worden, da ich über heftigen Schwindel und Herzrasen klagte. Die Kinderärztin konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob es an der Impfung läge. Jedenfalls riet sie mir von einer Folgeimpfung ab. Seitdem leide ich unter ständiger Benommenheit, Schwindel, Gliederschmerzen (besonders im Nacken), Missempfindungen, Kribbeln, Taubheitsgefühlen. War nun die letzten drei Jahre bei den verschiedensten Ärzten. Alles ohne Befund. Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass es von der Impfung kommt. Zeitweise ist es so schlimm, dass ich sämtlichen Lebensmut veroren habe. Dann gibt es wieder Phasen, in denen ich Hoffnung habe und mir sage: es wird schon weitergehen. Alleine meiner Familie zuliebe. Das schlimmste ist, dass auch ich von den Ärzten immer dasselbe höre. Es ist wahrscheinlich psychosomatisch bedingt. Habe auch schon eine Therapie gemacht. Die Therapheutin hat die Behandlung abgeschlossen, da sie der Meinung war, dass bei mir alles o.k. ist. Teilweise spielt mittlerweile bestimmt auch die Psyche eine Rolle. Denn es ist wirklich schlimm, wenn man so an sich selbst zweifelt. Die ständige Arztrennerei, und keiner hilft einem weiter. Das alles nimmt mich so mit, dass ich nun unter kreisförmigen Haarausfall leide. Als ich auf diese Seite gestoßen bin, war mir klar, dass soviele gleiche Fälle, kein Zufall sein können. Gebt nicht auf!!! Ich tu es auch nicht. Vielleicht baut sich der Impfstoff ja auch wieder einen Tages ab, und vielleicht geht es dann wieder bergauf. Werde jetzt noch zum Heilpraktiker gehen. Vielleicht eine neue Hoffnung? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 132 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 26-02-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME / Encepur |
Alter bei Impfung: 45 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 3 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: gelegentliche Nervenschmerzen im Arm |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Im Sommer 2003 ließ ich mich vor einem Urlaub in Kärnten auf Empfehlung meines Arztes gegen FSME impfen. Wenige Wochen nach der Impfung bekam ich Schmerzen im linken Oberarm. Diese waren zunächst nicht sehr stark und verschwanden phasenweise auch wieder. Im Spätsommer 2004 wurden sie so stark, dass ich mich in ärztliche Behandlung begab. Der Arzt meinte, dass die Beschwerden von der Schulter kämen und verordnete mir Krankengymnastik. Während dieser Behandlung verschlechterten sich meine Beschwerden. Ich hatte unerträgliche Nervenschmerzen im linken Arm von der Schulter bis zum Handgelenk, schließlich sogar Lähmungserscheinungen. In dieser Zeit wurde mir der zeitliche Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Beginn meiner Beschwerden klar. Gleichzeitig erinnerte ich mich daran, dass ich mal einen Bericht über Nosoden als Gegenmittel von Impf- schäden gelesen hatte. Ich sprach eine homöopathisch arbeitende Ärztin darauf an und sie verordnete mir sogenannte FSME-Nosoden, ein homöopatisches Mittel in Form von Globuli (Streukügelchen). Wenige Stunden nachdem ich 5 Kügelchen genommen hatte, trat eine erhebliche Besserung ein, nach wenigen Tagen war ich beschwerdefrei. Nach einigen Monaten bekam ich wieder leichte Schmerzen, die nach Einnahme der Nosoden wieder verschwanden. Im Herbst 2007 traten die Schmerzen plötzlich im rechten Arm auf, wieder halfen die Nosoden. Zur Zeit habe ich wieder leichte Beschwerden und werde also erneut meine Kügelchen nehmen. Fazit: die Impfschädigung scheint immer noch nicht geheilt zu sein, läßt sich aber mit Hilfe der Homöopathie gut behandeln. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 127 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-02-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 50-59 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: nach ein paar Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Erstimpfung 28.2.07 in den rechten Arm. Starke Reaktion, die ich aber nicht weiter beachtet habe. Zweitimpfung 9.3.07 in den Po, was die Schmerzen im Arm, die immer noch da waren, wieder verstärkte. Über Monate Schmerzen im rechten Oberarm, in der Schulter, Nackensteife. Überweisung zum Neurologen- alles ok und normal- keinerlei Zusamenhang mit einer Impfung, ich wurde als dumm hingestellt. Der Neurologe meinte, es käme von einer Schonhaltung nach der Impfung, die HWS wäre wohl nicht in Ordnung. Anschließend Manuelle Therapie, ohne Erfolg. Im Dezember 07 verschlimmerten sich die Schmerzen massiv, dazu kam ein seltsames Brennen des linken Oberarms. Herzrasen, ab und zu Angstzstände, Panik in der Nacht. Im Februar Termin zur Kernspin der HWS- Befund unauffällig. Der Hausarzt ist hilflos, verordnet mal Schmerzmittel, mal was zur Muskellockerung und Krankengymnastik. Einen Impfschaden hält er für ausgeschlossen. Bin jetzt im Gespräch mit einer Heilpraktikerin und hoffe auf Hilfe. Vor dieser Impfung hatte ich niemals Probleme mit meinen Gelenken oder sonstwas, ging 2x die Woche zum Sport- inzwischen komme ich mir vor wie eine alte Frau, total ausgebremst,mit Schmerzen und wenig Lebensfreude. Soll das so bleiben? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Hepatitis B |
Case ID: 94 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 29-01-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Hepatitis 16.04,07/FSME I 16.04.07/ FSME II 24.05.07 |
Alter bei Impfung: 44 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ein Tag |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Schwindel, Kopfschmerzen, Unsicherheit beim spazieren gehen und PKW fahren |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Hepatitis 16.04.07/FSME I 16.04.07/ FSME II 24.05.07. War sportlich sehr aktiv, täglich gelaufen oder Rad gefahren, tat mir sehr gut! Am 25.05.07 ging es mir sehr schlecht ( Schlaganfallanzeichen krippeln im linken Bein und Fingern sowie schmerzen am linken Arm und im Schulterbereich , pelziger Mund, große panische Augen, Angstzustände hoher Blutdruck ) Mein Mann hat dann den Hausarzt angerufen, der kam und gab mir eine Spritze und hat mich zur Radiologie KA Überwiesen, da hat man dann mein Gehirn untersucht, war alles in Ordung! Mir ging es jedoch nicht mehr gut, konnte nicht alleine sein, Hitzewallungen, kalte Schweißausbrüche,Kopfschmerzen, Brechreiz, Herzrasen hatte Angst vorm einschlafen, dachte immer ich hätte Atemausfälle, erhöte Temperatur, starker Haarausfall, lies mir dafür Zink verschreiben! Durch meine Schwindelgefühle mußte ich meine sportliche aktivitäten unterbrechen! Hatte ein Gefühl als hätte ich Drogen genommen, traue mir heute noch nicht allein mit dem PKW zu fahren, da der Schwindel noch nicht verschwunden ist.Meine Hausärztin sagte andauernt zu mir ich würde es mir einreden ich solle zu einem Psychologen gehen und mit ihm über meine Ängste sprechen!! Ich habe Sie andauernt auf die Impfung aufmerksam gemacht, doch das wollte man nicht akzeptieren!!!! Ich habe jedoch erklärt, dass ich meinen Körper besser kenne und auch nie Medikamente genommen habe! Dies hatte dem Arzt natürlich nicht gefallen! Mein Gesundheitszustand hatte sich nicht verbessert, so daß ich mich komplett von verschiedenen Ärzten untersuchen habe lassen! Bei der Ultraschalluntersuchung hatte mein Arzt eine Zyste an der linken Niere festgestellt! Schilddrüsen und ander Organe waren OK!!! ( Augenarzt, Ohrenarzt, Mammografie, Frauenarzt, Nevrologen,) Zahnarzt) Keiner konnte etwas feststellen! Am 17.09.2007 ging es mir wieder sehr, sehr schlecht, dass ich von mir aus sagte, jetzt muss ich in eine Klinik, ich möchte wissen was mit meinem Körper los ist! Wir sind zum Hausarzt gefahren und wünschten einen Einweisung für die Klinik! Die Ärztin war nicht sehr nett und meinte immernoch dass ich mir dies einbilde ich sollte zu einem Psychologen gehen ! In der Klinik hat man mich nochmals komplett untersucht und auch nichts gefunden, bis dass ich überhaupt keine Zyste an der linken Niere habe!!!! Das war natürlich erfreulich für mich! Ich habe ab 2008 den Arzt gewechselt und mich auch auf Pflanzliche Arzneimittel umgestellt! Versuche täglich wieder spazieren zu gehen, jedoch geht dies noch nicht alleine! PKW fahren auch nur mit meinem Mann! Impfen lassen wir uns nicht mehr!!!! Und scheuen uns auch nicht den Arzt zu wechseln! Es ist traurig, wenn man auch Opfer einer Falschdiagnose wird!!! So weit sind wir schon!!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 91 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 29-01-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun |
Alter bei Impfung: 24 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde Mitte Juni 2007 zum ersten mal gegen FSME geimpft. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, da ich schließlich in einem Risokogebiet lebe und die Werbung dafür in diesem Jahr besonders stark war. Vor der Impfung hatte ich lediglich leichte Kreislauf-Probleme, war aber generell top fit und sportlich. 3 Tage nach der Impfung ging es los mit folgenden Beschwerden: Nervenschmerzen im Gesicht (besonders auf der linken Seite (Impfarm) und im Kiefer- und Ohrbereich), im Nackenbereich, seltsamer Kopfdruck, Parästhesien, Übelkeit, Magenstechen, Schmerzen im Oberbauch, Schwankschwindel, Muskelkrämpfe/schmerzen/zuckungen, starke Müdigkeit, seltsame Optik, Geräusch-und Lichtempfindlichkeit, Tinnitus im linken Ohr, Halsschmerzen mit Rötung, geschwollene Kieferwinkel, geschwollene Lymphknoten, hoher Puls und hoher Blutdruck, Atembeschwerden, schwere Beine. Hausärztliche Untersuchungen (großes Blutbild) brachten keinen Befund. 2-3 Wochen später ließen die akktuten Beschwerden etwas nach, aber vor allem der Schwindel, der Kopfdruck und die Schmerzen blieben. 10 Wochen nach der Impfung starker Rückfall mit starkem Schwindel, Übelkeit, starke Unruhe, Herzrasen, elektrische Gefühle vor allem im Kopf (etwa so,als würde etwas durch den Kopf schiessen), starke Muskelzuckungen beim Einschlafen, Schlaflosigkkeit, Panik,leichte Blasenschwäche, Kloßgefühl im Hals, leichte Probleme beim Schlucken und Kauen etc.(außerdem die oben schon genannten Probleme). Weiter Blutuntersuchung und die Vorstellung bei einem Neurologen (dieser meinte die Symptome wären untypisch für die FSME Impfung), der lediglich die Reflexe getestet hat, ergab keinen Befund. Auf Anraten meines HNO-Arztes und Kieferorthopäden ließ ich ein CT machen. Auch dieses war ohne Befund. Nach 2-3 Wochen starke Besserung meines Zustandes.Es ging innerhalb von 6-8 Wochen immer mehr bergauf. Nur noch selten leichte Schmerzen, leichter Schwindelund Tinnitus und noch nicht so belastbar (Msukeln noch schwach..vor allem bei Anstrengung bemerkt)Ich dachte, es ist langsam überstanden. Dann aber plötzlich Problememit dem Magen. Arzt gab mir Medikamente gegen eine Magenschleimhautentzündung.Magenbeschwerden werden besser, aber die alten Symptome nehmen immer mehr zu und innerhalb von mehrern Wochen kommen auch neue Symptome hinzu: Starke Schmerzen in den Fingern und in verschiedenen Sehnen, Kribbelgefühle an Armen, Beinen, Rumpf, seltsames Temperaturempfinden (plötzlich einsetzendes Frösteln mit Schaudergefühl, dann auch malwieder Hitzegefühl), Brennen an bestimmten Körperstellen, schnelles Einschlafen von Gliedmaßen,die schon oben genannten Beschwerden haben sich nun auch auf die rechte Seite ausgeweitet, Augenbeschwerden (extrem müde Augen, oftmals Schmerzen, hin und wieder Zuckungen im rechten Augenlid, Sehschärfe scheint mir vermindert zu sein, leichte Sehstörung in Form von schwarzen Punkten), Verstärkungmeiner zuvor nur leichten Nesselsucht. Ich bekam Panik und hatte die Befürchtung an MS erkrankt zu sein. Ich bekamein MRT vom Kopf und dann auch von der HWS. Diese waren jedoch unauffällig. Ein anderer Neurologe testet nochmalmeine Reflexe und machte einige Tests und ein EEG. Auch hier kam nicht viel heraus und der Neurologe war sich zu 99,9% sicher, dass es psychosomatisch ist und riet mir von einer Liquoruntersuchung ab. Mein Zustand besserte sich leicht, schwankte jedoch auch. Weitere Facharztbesuche brachten kein Ergebnis.Zustand besserte sich ab Weihnachten (vorallem besseres Allgemeinbefinden, nicht mehr so starkes Krankheitsgefühl),wurde jedoch 2 Wochen später wieder schlechter, was jedoch auf eine starke Erkältung zurück zu führen sein könnte. Nun geht es mir einigermassen okay, aber ich bin noch weit von meinem früheren Zustand entfernt (vor allem hin und wieder noch Schmerzen (Nacken, Kopf und Augen), leichter Schwindel, schneller Puls) Ich gehe zu einem Heilpraktiker, der traditionelle chinesische Medizin macht (chinesische Teemischungen zur Stärkung des Immunsystems, Akkupunktur, energetische Massage) und zur Physiotherapie (manuelle Therapie). Dies kann ich nur weiter empfehlen, daman von der Schulmedizin in diesem Fall keine Hilfe erwarten kann, denn entweder wird man als psychisch krank hingestellt oder der Arzt glaubt auch, dass es eine Impfreaktion ist, aber kennt keine Lösung. Ich werde nun abwarten und hoffen, dass es besser und nicht wieder schlimmer wird. Ich bin im Forum unter Lola83 zu finden und würde mich über Nachrichten freuen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 88 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-01-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME/Encepur |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: manschmal Schmerzen im linken Arm |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
2. Teilimpfung FSME von Encepur Juni 2007. Nach etwa 3 Wochen Schmerzen am gesamten Körper, wie kleine Stromschläge (von den Nerven kommend). Zahlreiche Arztbesuche verschiedenster Fachrichtungen. Etwa weitere 4 Wochen später Lähmundserscheinungen und Schmerzen im Bein, das jedes Treppensteigen zur Qual wurde. Fast gleichzeitig Nackenbeschwerden, besonders morgens nach dem Aufstehen, sowie starke Schmerzen im linken Arm. Nach einem Rundumcheck im Krankenhaus mit Blutuntersuchung, Ganzkörperröntgen, Urin-Stuhlcheck, Magen und Darmspiegelung, Ultrachall, usw....weiteren Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten mit dem Hinweis ich würde dies alles mir einbilden wurde ich langsam auf die Psyschoschiene geschoben. Der Witz bei der Sache ist, bisher hatte ich an die Impfung noch nicht gedacht, weil bei mir eine Impfung erstens noch nie Schmerzen ausgelöst hatte und ich garnicht auf die Idee kam eine Impfung könne sowas bewirken. Da alle klassischen Mediziner nichts fanden ging ich dann zu einer Heilpraktikerin, die mich auf Impfungen befragte. Nach einer Weile wurde es immer klarer. Der erste Arzt, dem ich meine Zuckungen und Nervenleiden berichtete, verabreichte mir ein Anabiotikum, da er annahm, ich hätte eine Blasenentzündung. Dies hat mein Immunsystem allerdings so geschwächt, dass die Schmerzen dadurch nur schlimmer wurden. Ausserdem bekam ich ein Herpes (was alle 5 Jahre mal passiert), was ein weiterer Beweis des geschwächten Immunsystems ist. Die Heilpraktikerin verschrieb mir Rephalysin C, was mein Immunsystem stetig verbesserte. Heute geht es mir wieder besser, nur leichte Schmerzen manchmal im linken Arm. Ich habe jedoch die letzten Monate sehr viel über Impfungen gelesen und gesehen und muss leider sagen, dass hier viel Lobbyarbeit der Industrie betrieben wird, die klassischen Ärzte oft blind auf diesem Auge sind und einem garnicht mehr richtig ernst nehmen. Ich habe auch von 2 weiteren Fällen gehört, mit denen ich Kontakt aufgenommen habe, bei diesen 2 war es ähnlich. Jetzt will ich nicht behaupten, dass jede Impfung schädich ist, aber wenn man mal so etwas durchgemacht hat und einem niemand richtig glaubt, das ist schon ziemlich deprimierend. Also impfen nur, wenn es nicht anders geht und nur mit starkem Immunsystem, also nicht in einer durch zB Krankheit geschwächten Phase..... Ich hoffe dies hilft jemandem... |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1289 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 23-01-2008 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME-Immun |
Alter bei Impfung: 24 Jahre |
Impfdatum: 1985 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-6 Monate |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ja, gestörtes Körperempfinden, (Teil-)Unwirksamkeit von Schmerzmitteln, Schmerzen in den Händen und Gelenken |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde 1985 gegen FSME geimpft, da ich viel im Wald unterwegs war, dachte ich es sei sinnvoll. Nach der 2. Teilimpfung hatte ich ein halbes Jahr lang durchgehend 38,5 Fieber. Nach diesem halben Jahr traten immer wieder und immer mehr Schwindelanfälle auf. Bei diversen Untersuchungen - kein Ergebnis gefunden. War sogar auf der Psychiatrie zur Untersuchung wg Depressionen usw. Im Laufe der folgenden Monate entwickelten sich div. Allergien (auf fast alles), Gedächtnisstörungen, und das schlimmste: linksseitige Lähmungen, die eigentlich bis heute nicht vollständig verschwunden sind. Kann bis heute nicht wirklich problemlos mit der linken Hand (Messer + Gabel) essen, da der Ringfinger und der kleine Finger nicht gut funktionieren. Meine rechte Hand tut seitdem durchgehend weh, ohne daß Rheuma oder Gicht oder dergl. vorliegen würde. Desgleichen fühlt sich die linke Körperhälfte anders an als die rechte, als ob mein Körper in zwei verschiedene Hälften geteilt wäre. Schmerzmittel zB beim Zahnarzt wirken auf der linken Körperseite kaum oder nur sehr schwach. Als ich den Impfschaden melden wollte, wurde ich sogar von einer namhaften Persönlichkeit in der Medizin abgewimmelt, der mir erklärt hatte, daß ein Impfschaden wg der FSME-Impfung nicht möglich sei. Wie auch immer, mein Leben war durch die oben geschilderten Zustände und nicht erklärbaren gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf Jahre eine Qual. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 47 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 05-11-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 19-29 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: am 2. Tag |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: unbekannt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1. Impfung: Schmerzen, Verhärtung der Einstichstelle, Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur, Gliederschmerzen 2. Impfung: Schmerzen, Verhärtung der Einstichstelle, depressive Störungen, immer wiederkehrende Schwindel- und Gleichgewichtsprobleme in den Folgemonaten 3. Impfung: Schmerzen der Einstichstelle, Nackenschmerzen auf der Seite der Eistichstelle, Nackenkrämppfe auf der gleichen Seite, Unbeweglichkeit der linken Nackenmuskulatur, Verkrampfung und Schmerzen der umliegenden linken Schultermuskulatur, Verkrampfung und Schmerzen der Oberarmmuskulatur des Impfarms, dumpfe, stechende Schmerzen von Nerven und Sehnen des linken Armes, diese strahlen teilweise bis in die Finger, reuhmatische Schmerzen der Armgelenke des Impfarmes. Die Schmerzen im Arm sind nur bei Entlastung der Schulter durch Hochhalten des Armes erträglich. Immer wieder zeigen sich auch Ohrferäusche auf Seite der Einstichstelle. Mit einer Unterbrechung bzw. Besserung von einigen Tagen treten diese Rücken- und Nackenschmerzen nun 19 Tage nach der letzten Impfung verstärkt auf. Es ist wegen der Schmerzen nicht mehr möglich sich zu konzentrieren oder den Alltag problemlos zu bestreiten, ausserdem ist es schwierig zu schlafen, Schmerztabletten zeigen kaum Wirkung. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 46 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 01-11-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur Erw. |
Alter bei Impfung: 34 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca. 2 Tage später |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Sicher. Reaktiver Arthritis nach FSME Injektion |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nachdem in diesem Jahr ein regelrechter Aufruf zur Impfung gegen FSME durch Deutschland rauschte, beschlossen wir, uns alle (mein Mann, mein Sohn 10 Jahre und ich) dem Aufruf zu folgen und uns impfen zu lassen. Die erste Impfung überstanden wir alle gut. Nach der zweiten Impfung bekam mein Mann ca. 2 Tage später starke Gelenkschmerzen. In den kommenden Tagen verschlimmerte sich der Zustand, er suchte den Arzt auf. Der Arzt konnte keinen Zusammenhang zur Impfung erkennen,obwohl mein Mann sofort darauf hin wies. Er hatte niemals zuvor derartige Beschwerden. Es folgten nun Blutuntersuchungen etc.,Keine Borrelien,keine Rheumafaktoren, alles ziemlich normal,lediglich erhöhte Yersinien(die sich auch auf die Gelenke legen können) Er bekam Antibiotika, nichts wurde besser. Es folgt die Überweisung zum Rheumatologen. Mein mann spricht wieder die Impfung an, auch der Rheumatologe glaubt nicht an eine Nebenwirkung bzw. einen Impfschaden.Es folgen weitere Blutuntersuchungen,Knochenszintigraphie usw.Meinem Mann geht es schlecht, er ist teilweise völlig bewegungsunfähig. Die Befunde sagen wenig aus, Entzündungswert ist hoch, sonst alles im Normbereich. Rheumatologe verordnet Diclac, das allein schlägt nicht an, es kommt Prednisolon dazu. Nach einige Tagen dann endlich Besserung, es ist inzwischen August. Nun soll das Prednisolon langsam abgesetzt werden, sofort sind die starken Schmerzen wieder da. Weitere Medikament Opioide werden verabreicht-keine Besserung. Mein Mann ist schon beinah ein Pflegefall. Ich wende mich während einer Fernsehsendung zum Thema "Rheumatische Erkrankungen" im Chat an einen Prof.der Rheumatologie und frage, ob eine reaktive Arthritis (das ist die z.Zt. bestehende Diagnose) durch eine FSME Impfung ausgelöst worden sein kann. Er antwortet mit "Möglich" (d.h. also JA, ) Inzwischen habe ich noch andere Stimmen von Ärzten eingefangen, die in der Impfung den Auslöser sehen, da durch die Impfung das gesamte Immunsystem zusammengebrochen ist.Davon hatten wir noch nie etwas gehört, dass so etwas passieren kann! Mittlerweile macht mein Mann eine Basistherapie, dazu weiterhin Prednisolon, auch ohne Diclac geht es leider nicht.Es kommen noch Megenmedikamente hinzu und Medikamente gegen Speiseröhrenentzündung (kommt vom Diclac) also, das volle Programm. Ich habe die Krankenkasse informiert und um Aufklärung gebeten(Vorsicht vor Zeckenimpfung) Das jedoch darf die Krankenkasse nicht, man hat sich aber eine Notiz gemacht, denn es kommen ja sehr hohe Behandlungskosten auf die Kasse zu. Heute morgen habe ich nun mit dem Hersteller des Impfstoffes telefoniert (auf meine Mail hatte man nicht geantwortet) und wollte den Impfschaden wenigstens melden.....aber..... Impfschäden dürfen nur Ärzte melden! Was aber, wenn der Arzt nicht daran glaubt? (keine Meldung!) Eine dritte Impfung kommt nun für uns alle nicht mehr in Frage, meine Mann darf noch nichtmal gegen Grippe geimpft werden. Über die Reaktion von Novartis (Hersteller) war ich sehr enttäuscht, man hatte wohl kein Interesse. Wir würden uns freuen, mit ebenfalls "Geschädigten " in Kontakt zu treten, vielleicht haben dann die Medien doch mal offene Ohren.Wir bleiben auf jeden Fall dran. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 43 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-10-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun und Encepur |
Alter bei Impfung: 31 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: ja |
|
Ausgang: bleibender SChaden |
|
Bleibender Schaden: Gesichtslähmung links |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Hallo, im April 2007 wurde ich mit den Impfstoff Immun geimpft, 3 Wochen später mit dem Impfstoff Encepur. 14 Tage später fuhr ich in den wohlverdienten Urlaub. Meinen Mann fiehl am ersten Urlaubstag auf, dass ich dass linke Auge nicht mitschließe, ich selbst habe mir nichts dabei gedacht. Am nächsten Tag merkte ich ein komisches Gefühl in der linken Gesichtshälfte und am dritten Tag war meine komplette linke Gesichtshälfte Gelähmt, ich hatte starke Schmerzen und war auf dieser Seite sehr Geräuschempfindlich. Und komischer Weise schmeckte alles süß. Wegen der Angst, dass es ein Schlagfall ist, ließen wir alles liegen und fuhren schnurstrackst zurück und in die Uni-Klinik. Hier wurde ich "ausführlich" auf dem Flur untersucht, auch die Frage nach der FSME-Impfung wurde von mir bejaht, man ist aber nicht darauf eingegangen. Ich durfte wieder gehen, ohne Schmerzmedikation und woher ich das angeordnetet Kortison bekommen sollte, wußte ich Samstags um 2.00 Uhr in der Nacht auch nicht. Mein Mann hat dann für mich am Sonntag den ärztlichen Notdienst aufgesucht. Am folgenden Montag mußte ich noch mal in die Uni.um die Elektroströme der Nerven zu messen und man sagte mir, das ich die stärkste Form der peripheren Fascialsparese habe. Eine Woche später sollte ich nochmal kommen und dann wurde die Ströme nochmal gemessen, da sagte man mir, das ich eventuell noch eine gute Prognose hätte und die Behandlung sei abgeschlossen. Ich nahm fleißig meine Medis, viele Schmerzmedikamente, ließ mir Krankengymnastik und Logopädie verschreiben und ging fleißig zu allem Terminen. Natürlich belass ich mich auch im Internet und habe mich auch intensiver mit dem Beipackzettel der FSME-Impfung beschäftigt, und was stand darin, dass eine FSME-Impfung periphere und zentrale Nervenentzündungen hervorrufen kann. Als ich meinen Hausarzt darauf ansprach, machte er sich sofort kundig und hatte den Verdacht einer Impfschädigung durch einen Spezialisten bestätigen lassen. Mein Erkrankung wurde als Imfschaden eingestuft und ich habe das Glück, dass mich mein Hausarzt in dieser Hinsicht unterstützt. Jetzt nach fast 6 Monaten habe ich nun das Ergebnis einer Defektheilung, ich habe einen dauerhaften atypischen Gesichtsschmerz, einen chronischen steifen Hals, da der Nerv dort entspringt, und nehme hochdosierte Schmerzmedikamente. Einiges hat sich gebessert, doch den Urzustand meines Gesichtes werde ich nicht mehr erreichen. Alle sagen, du siehst doch wieder gut aus, doch die kleinen Dinge erkennt keiner und den Schmerz sieht auch niemand. Doch ich habe dass Glück, dass mich mein Arzt in dieser Sache unterstützt. Ich sage nur, meldet eure Schäden, sucht euch einen Arzt der euch unterstützt, denn von den Firmen werden jegliche Nebenwirkungen abgestritten und man findet immer neue Gründe für den Schaden. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 42 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 24-10-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME - 2. Impfung 0,5 ml Encepur |
Alter bei Impfung: 66 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: sofort |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Schmerzen vom rechten Unterarm bis in die Schulter bei Bewegung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich erhielt am 14.08.2007 jeweils in die Oberarme links Pneumovax 23 ohne Beschwerden und rechts die 2. FSME Impfung mit ENCEPUR 0,5 ml). Der Einstich rechts (ENCEPUR) war sehr schmerzhaft. Die Schmerzen weiteten sich bis zum Abend vom Schulterbereich bis in den Unterarm aus - insbesondere bei Anheben des Armes. Da ich die Ursache in einer Muskelverletzung durch die Kanüle beim Einstich (traumatisches Ereignis - sofortiger ungewöhlich starker Schmerz) vermutete, bei der nur Selbstheilung greift, habe ich mich noch nicht dem behandeltem Arzt vorgestellt. Da nun über zwei Monate nicht die geringste Besserung eingetreten ist, habe ich erst heute einen Arzttermin beantragt. Weitere verstärkt nach diesem Ereignis eingetretene Beschwerden, die möglicherweise impfstoff-abhängig sein könnten, sind eine starke Ermüdbarkeit und Antriebslosigkeit(allg. Krankheitsgefühl). |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 40 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 18-10-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-Encepur 0,5ml |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: ca.2 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach meiner zweiten Fsme- Impfung,traten bei mir verstärktes Kribbeln und Juckreiz am gesamten Körper auf,wenn ich mich nun daraufhin am Körper kratze,(Arme,Brustbereich,Rücken,Beine) treten sofort Schwellungen erheblichen Ausmaßes auf,es ist schon beängstigend.Nur die eigene Körperbeherrschung verhindern ein sich blutig kratzen,so extrem ist der Juckreiz. Er kommt täglich auf und schwindet auch wieder,ist aber sehr unangenehm.Auch von einem Taubheitsgefühl der Arme, Beine einzelne Gliedmaßen kann ich berichten.Nun nachdem ich in Ihrem Forum auf weitere impfgeschädigte Leidensgenossen gestoßen bin,werde ich weitere FSME-Impfungen unterlassen,meinen Hausarzt aufsuchen, berichten und mich meinem Betriebsarzt der homöopathisch behandelt,und mir in dieser Sache Hoffnung machte anvertrauen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 38 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 14-10-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME ENCEPUR 0,5ml |
Alter bei Impfung: 50 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: augenblicklich starke Sporteinschränkung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
18. 05. 2007 1. Impfung - ausser kurzzeitiger lokaler Schmerzen bei der Einstichstelle keine Reaktion. 18. 06. 2007 2. Impfung - wie bei 1. Impfung beschrieben. 14 Tage später: Starkes Frieren. Immer wieder Erkältungen (Halsschmerzen, Husten). Nach 6 Wochen Blutdruckabfall über zwei Wochen lang. Unregelmäßig starke Kopfschmerzen. Kribbelige und taube Hände beidseitig, rechts stärker ausgeprägt. Muskelkrämpfe in den Oberschenkeln, Unterschenkeln und Zehen öfters unregelmäßg abwechselnd am Tag. Starke Müdigkeit und Schlappheit. Bei den kleinsten körperlichen Tätigkeiten heftige Schweißausbrüche. Starke Muskel- und Knochenschmerzen im Rückenbereich und den Armen und Beinen. Kraftlosigkeit! Das ganze dauert nun drei Monate an und die Reaktionen werden heftiger und schmerzvoller. Mein Gesundheits- und Sportstatus vor der Impfung: Ausdauersportler - Radfahren, Bergwandern, Skilanglauf, Fitness - mehrmals unter der Woche und dann über Stunden hinweg - Kraft und Ausdauer jederzeit vorhanden und abrufbar! Aus diesen Gründen verunsichern mich diese Kraftlosigkeit und die Krämpfe am allermeisten. Deshalb besuche ich nun einen Internisten der Vergleichs-Werte meiner Leistungsfähigkeit von der letzten Check-Up und Krebsvorsorge-Untersuchung hat. Ich hoffe nicht das ich dann in die Psycho-Abteilung abgeschoben werde. Ich hoffe auch das mich mein Internist bei diesem Krankheitsbild unterstützt. Dann gehe ich auf meinen Hausarzt zu und bitte ihn um die Impfschadensmeldung. Ich erhoffe mir auch Unterstützung von meiner Techniker Krankenkasse. Letztendlich kann ich dann nur noch auf die Unterstützung durch meinen Betriebsarzt vertrauen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 30 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 30-08-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Enecpur |
Alter bei Impfung: 29 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: hoffentlich nicht |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde am 13.04.2007 gegen FSME das 3. Mal geimpft. In der folgenden Woche kamen Muskelkater-ähnliche Schmerzen auf, die sich bis zum 8. Tag zu linksseitiger Lähmungserscheinung steigerte. Dazu kam Herzrasen, Magen-Darmprobleme und SChweissausbrüche. Wurde am 21.04. mit Verdacht auf Herzinfarkt in KKH geliefert. Dort nach 24-h-Überwachung, Ultraschall, Röntgen, 24-Stunden und Belasungs-EKG NICHTS gefunden werden konnte, bin ich nach 4 Tagen entlassen worden. Vom Hausarzt wurden BETABLOCKER wegen dem Herzen verordnet, vorbeugend! Lähmungserscheingungen wurden psychischen Problemen zugeschieben. Langsam fing ich an zu glauben, wirklich ein psychisches Problem zu haben. Habe die Kinder 2 Wochen später ein WE zur Oma gegeben und bin mit meinem Mann mal für 3 Tage an die See - mal raus, abschalten, Kraft tanken! ES WURDE NICHT BESSER!!! Als ich wieder zu Hause war, habe ich derartige Angst vor mir selbst und meinen angeblichen psychischen Problemen gehabt, dass ich meinen Mann gebeten habe, mich noch am gleichen Abend in eine Psychatrie zu bringen. Dort wurde ich 3 TAge in Richtung Angstneurose etc untersucht - bis auf die Überlastung mit 2 kleinen Kindern - eigentlich völlig normal, 3 Tage später wieder entlassen worden. Dann bin ich zum Orthopäden, ein Tipp des Psychologen - die Halswirbel könnten derartige BEschwerden verursachen. So, nochmal Röntgen - HWS Blockade, Einrenkungen, manuelle Therapie .... mir geht´s immer noch nicht besser. Dann nochmals zum Cardiologen, Belastungs-EKG, 72 STunden-EKG. Nichts! Ich kann bald nicht mehr! ICH KOMME MIR VOR WIE EIN SIMULANT!!!!!!!!!!!!!!!! Jetzt haben wir in 4 Wochen eine Mutter-Kind-Kur bekommen. Ich freue mich, aber glaube nicht wirklich, das es besser wird. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Diphtherie-Tetanus |
Case ID: 28 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 22-08-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: zuletzt Diphterie (vermutlich Encepur/Chiron Behring);Tetanus |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 9 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: die beschriebenen Anfälle; z.T. Appetitlosigkeit/Ekel vor Nahrung; Hautjucken |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Zur Erläuterung: Da ich seit über zehn Jahren keinerlei Schutzimpfungen erhalten hatte, beschloss meine Hausärztin bei mir Auffrischungsimpfungen (Diphterie und Tetanus) sowie eine FSME-Impfung vorzunehmen. Seit Juni des Jahres 2006 habe ich dann im Abstand von jeweils 6-8 Wochen zuerst die drei FSME-Imfumgen erhalten. Eine für Dezember 2006 geplante Grippe- Impfung habe ich abgelehnt. Anfang 2007 erfolgte die erste Diphterie-Impfung. Etwa 8 Wochen später folgte die zweite Diphterie- Impfung. Kurz darauf erhielt ich auch die erste Tetanus-Impfung. Am 17.5.2007 schließlich erhielt ich die dritte Diphterie- Imfpung. Die FSME-Impfung habe ich recht gut vertragen. Für kurze Zeit (und auch schnell vorrübergehend) hatte ich leichte Nebenwirkungen (Abgeschlagenheit, Schwindel verbunden mit verlangsamter Wahrnehmung und leichte grippeähnliche Symptome wie Halsschmerzen/geschwollene Mandeln und leichtes Druckgefühl im Kopf). Bei den darauffolgenden zwei Diphterie-Impfungen und der Tetanus-Impfung traten keinerlei Beschwerden auf. Etwa 4-5 Tage nach der dritten Diphterie-Impfung litt ich an Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und schubweise auftretendem stechenden Kopfschmerz. Ziemlich genau neun Tage nach der dritten Diphterie-Impfung bekam ich dann das erste Mal einen ca. 45 Minuten dauernden Anfall, der mit Übelkeit, erhöhtem Blutdruck, Herzrasen, Kaltschweiß an Händen und Füßen, Kribbeln im Kopf und an den Hände,verlangsamter Wahrnehmung/Unwirklichkeitsgefühl/Lichtempfindlichkeit/Sehen eines weißen Schimmers, Hitzewallungen, dann Frösteln und schließlich einer Zitterattacke einherging. Hinzu kam ein regelrechter Angst-/Panikzustand. Vor den Imfpungen hatte ich noch nie mit derartigen Beschwerden zu kämpfen, im Gegenteil ich war immer bester Gesundheit. Ich hatte auch noch nie Angstzustände oder Ähnliches. Dies alles war/ist völlig neu für mich. Ziemlich genau zwei Wochen nach diesem ersten Anfall bekam ich dann weitere unmittelbar aufeinanderfolgende Anfälle, die in ihrer Art dem ersten gleichten, in ihrer Intensität aber weitaus stärker waren. Mein Weg führte mich zuerst zum Bereitschaftsarzt, der v.a. die Zitterattacken als Unterzuckersymptome wertete. Schließlich musste ich dann noch am selben Tag in die Notaufnahme. Bei Einlieferung hatte ich einen Blutdruck von 170/100 und einen erniedrigten Kaliumwert. Meine Blutzuckerwerte waren im Grenzbereich. Diabetes und eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung konnten aber ausgeschlossen werden. Im Übrigen waren die Werte normal. Auch alle weiteren Untersuchungen blieben ohne Befund. Mit dem Rat, meine Nahrung besser auf den Tag zu verteilen, wurde ich entlassen. Seit meinem Krankenhausaufenthalt sind erneut Anfälle aufgetreten. Eine Blutuntersuchung auf Boreliose war negativ. Als ich meine Hausärztin, die mich geimpft hatte, auf eine eventuelle Impfnebenwirkung ansprach, wiegelte diese sofort ab. In ihren 16 Berufsjahren habe es noch nie Probleme mit Impfungen gegeben. Es müsse eine andere Ursache sein. Sie veranlasste daraufhin eine weitere Blutuntersuchung zur Bestimmung meiner Schilddrüsenwerte- alles ohne Befund. Meine Ärztin teilte mir mit, dass vermutlich die Hitze für meine Kreislaufbeschwerden verantwortlich sei und erinnerte mich sogleich, dass meine zweite Tetanus-Impfung noch aussteht. Nur mit Mühe konnte ich sie davon überzeugen, dass wir mit der nächsten Impfung angesichts meiner Beschwerden erst einmal warten sollten. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 26 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-08-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME immun der Fa. Immuno |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ich hatte insgesamt 3 FSME Impfungen. Während die ersten beiden keine Probleme verursachten, kam es nach der dritten Impfung zu massiven Krampfanfällen. Im Laufe der nächsten Jahre sind immer wieder neue Beschwerden unterschiedlichster Art aufgetreten. Jetzt nach 20 Jahren hat sich vieles wieder gebessert, aber gänzlich beschwerdefrei bin ich auch heute noch nicht. Ich habe damals viele Ärzte aufgesucht doch die meisten hatten angeblich noch nie von Impfschäden gehört, auch ich war, was die FSME Impfungen als mögliche Ursache betraf, völlig ahnungslos. Erst nach ca. 3 Jahren las ich durch Zufall in einer Zeitschrift dass durch Zeckenimpfungen schwerste Probleme verursacht werden können und heute bin ich überzeugt dass es hier um ein riesiges kriminelles Vertuschungskomplott aus Politik, Pharmaindustrie etc. handelt.Ich habe versucht die Medien auf diese Problematik hinzuweisen, doch weder Fernsehen und auch nicht die Presse waren interessiert darüber zu berichten. Angesichts der massiven Reklame mit der z.b.dieses Jahr für die FSME Impfung geworben wurde kann ich die Passivität von Impfvereinen nicht verstehen die sogar den Versuch ablehnen Verantwortliche vor Gericht zu bringen. Es gäbe die Möglichkeit Sammelklagen einzureichen oder auch mit Strafanzeigen gegen diese Mafia vorzugehen. Auch die fatale Rolle von Sozialgerichten und Gutachtern müsste einmal ausführlich beleuchtet werden. Windige Gut- achter müssten namentlich genannt werden und vor bestimmten Richtern müsste gewarnt werden. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 27 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 21-08-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: |
Impfstoff: ENCEPUR FSME 0,5 Erwachsende |
Alter bei Impfung: 19-29 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: sofort |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Polyneuropatie, Kopfschmerzen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am selben Tag Fieber und Nackstensteife. Nach einer Woche schwehre Kopfschmerzen und Nervenschmerzen im Gersicht, Beine und Arme. Bis heute keine Besserung |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 15 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 19-07-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME, Immun Inject, Baxter (2001) |
Alter bei Impfung: 35 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: am gleichen Tag |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: hoffentlich nicht,derzeit schon länger keine Beschwerden mehr. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich erlitt im Jahr 2001 nach der dritten Teilimpfung eine Nervenentzündung die bei mir 3 Jahre lang folgende Beschwerden verursachte: Kribbeln und Brennen an diversen Körperstellen, besonders im Gesicht und am Kopf, Muskelzuckungen und Muskelschmerzen, extreme Nackenschmerzen. In der Nacht nach der Impung spürte ich ein Kribbeln und Brennen am Kopf, diese sehr schmerzhaften Parästhesien breiteten sich mit der Zeit auf den ganzen Körper aus, und über die Monate kamen immer mehr Beschwerden dazu. Ein Neurologe bestätigte daß dies eine small fiber Neuropathie sei die von der Impfung verursach wurde, aber man könne dies nicht nachweisen und es gebe auch keine Therapie und keine Gewissheit ob die Beschwerden wieder vergehen. Ich erhielt keinerlei Entschädigung von Staat, meine Beschwerden wurden von der Behörde als Einbildung bezeichnet. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 8 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 06-07-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: ENCEPUR |
Alter bei Impfung: 27 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 2 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ständiger Schwindel, Kopfschmerzen, innerliches Zittern, Gelenkschmerzen etc. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
11.Juni 2007 1.Teilimpfung 13.Juni 2007 Erste Symptome Schwindel und Kopfschmerzen, dabei dachte ich mir nichts. Kann ja mal vorkommen. 14.Juni 2007 Blutdruck schoss in die Höhe, Kopfschmerz wurde so stark das ich mich entschloss meinen Hausarzt aufzusuchen. Er schrieb mich vorsorglich die Woche krank. 15. Juni 2007 Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Abgeschlagenheit machte sich in mir breit, dazu der ständige Schwindel und die Kopfschmerzen die sich anfühlen als ob mein Kopf ständig unter Druck stünde. 18. Juni 2007 Wieder beim Arzt. Blut wurde abgenommen, es wurden jedoch keine Auffälligkeiten festgestellt. Er schrieb mich eine weitere Woche krank und sagte es würde vorbeigehen. 20. Juni 2007 Es änderte sich nichts, inzwischen kam es immer wieder zu Gänsehaut die ich mir nicht erklären konnte. Wieder zum Arzt der annahm das es sich wohl um einen Infekt handeln könne. Blut wurde wieder abgenommen, auch diesmal keine Auffälligkeit. 21. Juni 2007 Zu den beschriebenen Symptomen kam jetzt auch ein ständiger Herzschmerz, der meinen Arzt veranlasste mich zu einem Cardiologen zu schicken. Dort wurde mein Herz mit Ultraschall untersucht und mir ein Belastungs-EKG abverlangt. Der Cardiologe befand das ich kerngesund bin und bei dem Belastungs-EKG sogar über der Norm war. In den nächsten Tagen verschlechterte sich mein Gesundheitsbild zusehends! Es kamen jetzt noch Schüttelfrost und Hitzewallungen dazu und eine Unwohlsein im ganzen Körper. Lag nur noch im Bett. Mehr als ein paar hundert Meter laufen war die Höhle, es fühlte sich wie ein Muskelkater an der im Oberschenkel sass. Bei weiterer Belastung breitete sich der Schmerz in meine Waden aus bis er letztendlich bis runter in den Spann zog. Diese Schmerzen blieben auch weiter als ich lag für mehrere Stunden. 25. Juni 2007 Zurück beim Arzt. Blutabgenommen. Kein Befund. Meine Freundin machte sich wahnsinnig Sorgen um mich und forschte selbst nach. Sie brachte mich auf die Idee das es wohl Borreliose sein könnte, da das Krankheitsbild ähnlich aussah. Wieder beim Arzt, Borreliose-Test veranlasst obwohl mein letzter Zeckenbiss mehr als 5 Jahre her war. Bis dahin dachte ich noch gar nicht an die Impfung. Der Test kam und war negativ. 27. Juni 2007 Ich verspür seid diesem Tag mal mehr mal weniger ein innerliches Zittern. Ich komme mir inzwischen vor wie ein alter Mann, bin nur noch am Schlafen, weggehen kann ich komplett vergessen, an Arbeit ist nicht zu denken. Auf laute Geräusche und helles Licht reagiere ich sehr empfindlich. Auch kommt es zu ständigen Sehstörungen, kommt mir vor als ob ich ein Fernsehstörbild sehe. Weisse und Schwarze Punkte sind ständiger Begleiter. 28. Juni 2007 Arzt schickt mich zum Torax röntgen. Auch hier kein Befund. Ich könne mit mir zufrieden sein, wird mir gesagt.Immer wieder gab es ein paar Stunden in denen ich mich besser fühlte, und jedesmal war die Hoffnung da das es wohl vorbeiginge. 29. Juni 2007 Arzt. Krankgeschrieben. Grosses Blutbild kein Befund. Freundin forschte weiter und landete hier. Druckte mir einige Seiten aus. Konfrontierte meinen Arzt damit, der mir aber versicherte das das nichts mit der Impfung zu tun haben könne. 02. Juni 2007 Weitere Verschlechterung der Symptome. Arzt wusste anscheinend nichts mehr mit mir anzufangen. Überwies mich ins Krankenhaus. Seltsamerweise wollten die dortigen Ärzte sofort eine Magen-Darm-Spiegelung machen, woraufhin ich meine Symptome beschrieb und Sie davon absahen. Mein Hausarzt hatte auf die Überweisung Abdominale Schmerzen eingetragen. Grosses Blutbild und hier wurde zum ersten Mal ein aussergewöhnlicher Wert festgestellt. Ich wurde gefragt ob ich mich in letzter Zeit extrem viel Sport getrieben hat, da man einen solchen Wert normalerweise nur bei starker körperlicher Belastung vorfindet. Ich verneinte und sagte ob es wohl was mit den Schmerzen in den Oberschenkel zu tun haben könne, die bei geringster körperlicher Belastung auftraten. Mir wurde gesagt das dies nicht sein könne. 03. Juni 2007 Die Ärzte berieten ob ich überhaupt in diesem KH bleiben sollte. Sie entschieden sich dafür. Man fuhr mich täglich in die nahegelegene Uni-Klinik. Dort wurde EEG, MRT etc... durchgeführt alles ohne Befund. Der zuständige Arzt schob es auf Depressionen ab, auch nachdem ich über meine Befürchtung über einen Impfschaden zur Sprache brachte. 05. Juni 2007 Man wollte mich zum Psychologen schicken, doch am selben Tag kam noch ein Arzt zu mir der sich mal den Beipackzettel des Zeckenimpfmittel das mir gespritzt wurde angesehen hatte, der mir bestätigte das es wohl in sehr seltenen Fällen zu Impfnebenwirkungen kommen könnte. Also doch nicht zum Psychologen, aber da bei mir nichts festgestellt werden konnte sollte ich am nächsten Tag entlassen werden. 06. Juni 2007 Heute bin ich entlassen worden, natürlich ging ich ins Ärztezimmer und fragte wie ich mich den nun weiter verhalten solle. Ich wurde mehr oder weniger hingestellt als ob ich mir das nur alles einbilde und ich einfach warten sollte bis die Nebenwirkungen abgeklungen seien. Auf meine Frage wann es denn soweit wäre, konnte er mir keine Antwort geben. Es bestehen alle Symptome weiterhin, ich weiss weder ein noch aus. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1036 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 30-05-2007 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Am 2. Tag nach der Impfung bekam ich Gliederschmerzen und fühlte mich schlapp. Dieser Zustand hält auch jetzt 1 Woche nach der Impfung an. Hinzu kam Herpes labiales. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Diphtherie-Tetanus-Polio |
Case ID: 1176 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 17-12-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 31 Jahre |
Impfdatum: 11-08-1998 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Es wurde am 21.06.95 bei mir eine FsmE Impfung durchgeführt danach hatte ich starke Akne und Rötungen in beiden Ellenbogen innenseite und in beiden Oberschenkel innenseite unregelmäßige starke Kopfschmerzen und Schüttelfrost. Am 23.07.98 wurde Diphtherie und eine weitere FsmE Impfung durchgeführt und am 11.08.98 die 2 FsmE Impfung danach wurde bekannt das Ich Schwanger war mit Zwillinge. Die Frage ist in mir,ist ein Impfschaden wärend einer Schwangerschaft übertragbar? Einige Wochen nach der Entbindung der Kinder traten Starke Kopfschmerzen,Müdigkeit, Bauchkrämpfe,Schwindel, Wesensveränderung,Rötungen wie oben beschrieben und starke Akne auf. 2003 Sehschwäche Nackenschmerzen,Schüttelfrost,brennen im rechten Bein Diagnose v.d MS(Liquor negativ),Übelkeit 2004 Lähmungen im rechten Bereich,druck in den Oberarme,Zuckende Beine,koordinations Störungen,Müdigkeit,Kopfschmerzen,Schüttelfrost, Wesensveräderung(Aggresiv, Wütend), Korsettgefühl im oberen Brusbereich,Übelkeit. 2005 Koordinationsstörungen in beiden Beinen starkes Korsettgefühl,anhaltende krämfe in den Füßen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1171 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 13-11-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 40-49 Jahre |
Impfdatum: 05-10-2006 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Schmerzen im linken Arm, läßt sich schwer heben, Kribbeln in der Hand |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
*Am 5.10.2006 17:45 bekam ich eine Zweitimpfung gegen Zecken und auf Anraten einer Arzthelferin zusätzlich eine Impfung gegen Grippe. Meine Frage ob durch die Mischimpfung Komplikationen auftreten können wurde verneint. Ferner wurde ich nicht über mögliche Folgen der Impfungen weder schriftlich noch mündlich aufgeklärt. Am nächsten Morgen füllte sich der linke Arm an als würde er unter hohen Druck aufgeblasen worden sein, im Laufe des Tages bemerkte ich ein taubes Gefühl/Kribbeln in der Hand als wäre sie erfroren bzw. eingeschlafen. Der Arm läßt zeitweise schwer über den Kopf heben ist manchmal kraftlos, zeitweise treten Gleichgewichtsstörungen auf. Nach 4-5 Tagen traten auch noch Nacken bzw. Rückenschmerzen auf. Ein Woche später habe ich mich persönlich beim Arzt beschwert, der Arzt wusste nicht in welchen Arm welche Impfung kam, er wird jedoch keine Impfreaktion melden da die Impfstellen nicht entzündet sind. Das Kribbeln im Arm hat er auf einen Bandscheinvorfall zurückgeführt und ohne jegliche Untersuchung binnen Sekunden eine Überweisung zum Orthopäden ausgestellt. (Sollte man da nicht zuvor starke Rückenschmerzen haben, die so stark sind das man nicht mal mehr Laufen kann). Der Besuch beim Orthopäden brachte natürlich keine Abhilfe. Diese Symptome dauern bis heute an, weis nicht an wennn ich wenden muss um als Impfschaden anerkannt zu werden. Meine Arbeitsleistung leidet darunter erheblich. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1434 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 30-10-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Baxter, FSME |
Alter bei Impfung: 27 Jahre |
Impfdatum: Juni 2006 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Die Impfung habe ich vor 4,5 Monaten erhalten. Nach knapp 2 Stunden fingen die Kopfschmerzen an, nach weiteren 12 Stunden Nackenstarre, nach weiteren 36 Stunden konnte ich mich vor Schmerzen (Nackenmuskeln) nicht mehr ohne Hilfe hinlegen! Zwei Tage später konnte ich noch knapp zur Toilette gehen. Vertrug kaum Licht, Lärm oder Berührungen. Ich habe mich mit Schmerzmitteln durch die nächsten paar Wochen geschleppt. Alle Blutuntersuchungen fielen positiv aus. Mein Zustand hat sich zwar gebessert, ich habe wieder mehr Energie, kann herum laufen und an guten Tagen ein paar Stunden arbeiten, aber ich bin noch weit von meinem vorherigen gesunden Zustand entfernt. Ich habe immer noch (die meisste Zeit) grässliche Kopf- und Nackenschmerzen, kann den Kopf nur langsam bewegen und bin noch immer Berührungsempfindlich. Am morgen brauche ich mindestens eine Stunde bis sich mein Kopf beruhigt hat, ich komme mir dann immer vor als wäre mein Hirn auf einer 8er-Bahn. An schlechten ! Tagen muss ich das Bett hüten und die Schmerzen sind nur mit Schmerzmitteln auszuhalten. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1419 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 28-08-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur erwachsener |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Durchfall, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Herzrasen, Magenkrämpfe haben bis zu 5 Tage angehalten, und ich fühle mich immer noch krank |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1412 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 12-08-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME Immun |
Alter bei Impfung: 37 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1. Impfung (vor ca. 6 wochen) gut vertragen (nur leichte Schmerzen am Oberarm der Einstichstelle) 2. Impfung Mittwoch abends. Bereits Donnerstag früh Schmerzen, aber erwartet (wie 1. Impfung). Nach wenigen Stunden werden Schmerzen unerträglich, ziehen sich bis zum Ellbogen, kann Arm nicht überkopf heben, etc. Seither (3 Tage) immer wieder starke Schmerzen, die nur durch Hinlegen und eine bestimmte Position der Hand (kein Gewicht auf Schultergelenk) zu ertragen sind. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1409 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 07-08-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME Immun Erwachsene FER |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Heftige Schmerzen im rechten Oberarm ( Impfstelle)über 4 Tage: Einen Tag nach der Impfung starke Gleichgewichtsstörungen mit starken Schweißausbrüchen. Seit 14Tagen immer wieder auftretende Schwindelgefühle. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 996 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 30-05-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: jal |
Alter bei Impfung: 50-59 Jahre |
Impfdatum: 04-05-06 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: Borreliose,Fibromyalgie |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Kann ich noch nicht sagen habe immer noch = Schleiersehen und Kopfschmerzen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Verstärkte Krampfbereitschaft der Rücken und Schultermuskulatur mit starken Zuckungen,die ich allerdings ein Jahr vor der Imfpung in ganz leichter ´ Form auch kurz mal hatte,vermutlich von den Borrelien? Verstärkt Kopf und Nervenschmerzen,die ich vorher in dieser Weise nicht kannte,die letzte FSME Impfung war am 4.5.06 es war die zweite. Ich wurde einen Tag mit Schüttelfrost und starken Schmerzen ,rhalten habe? |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 997 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 25-05-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 40-49 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: Colitis Ulcerosa |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: noch nicht bekannt |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Oberarmschmerzen,Enzündung des Rachenraumes,Darmprobleme(Unterbauchschmerzen,breiige häufige Stuhlgänge bis 8 mal),Gelenkschmerzen stark ausgeprägt im Hüftbereich |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1001 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 14-05-2006 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: FSME-Immun |
Alter bei Impfung: 30-39 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 25-48 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Donnerstag erste Impfung, Freitag Abend schwerer Schüttelfrost, Samstag starkes Fieber und Gelenkschmerzen, Sonntag leichte Besserung. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1334 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 28-09-2005 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 7 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-8 Wochen |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Miller-Fisher-Syndrom (GBS) mit Bickerstaff-Enzephalitis |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Meine Tochter verlor ca. 7 Wochen nach der zweiten Impfung innerhalb weniger Tage alle Körperfunktionen. Vorher ein kerngesundes Kind und nun nicht mehr laufen, sehen, sprechen etc. Diagnose: Miller-Fisher-Syndrom (GBS) mit Bickerstaff-Enzephalitis. Sie hat dies alles bei vollem Verstand mitbekommen und kämpft sich nun allmählich ins Leben zurück. Es ist gute 2 Jahre her und ganz ganz langsam sind Fortschritte zu sehen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1323 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 13-07-2005 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 21 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Schilddrüsen Überfunktion |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich unterzog mich im Jahr 1988 einer FSME Impfung. Die allererste in meinem Leben. Einige Minuten nach der Impfung bekam ich starkes Fieber, die Leber schmerzte, mein Gesicht wurde GELB !!!! und Schüttelfrost kam noch dazu. Das ganze zog sich Tage dahin. Dazwischen verlor ich die Hälfte meiner Haare. Das war schlimm! Das ganze geschah innerhalb weniger Tage. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt gesund und hatte keinerlei Probleme. Von der Impfung erholte ich mich lange nicht. Es dauerte sehr lange,und diese Zeit war wirklich nicht angenehm. Es mag verrückt klingen, nur möchte ich darauf hinweisen, dass ich von der Impfung auch eine Schilddrüsen Überfunktion davongetragen habe. Nachdem ich viel Gewicht verlor, und mich seit der Impfung die Schilddrüse (links und rechts) schmerzte, wurde besagte Diagnose gestellt. Diese Krankheit wurde geheilt. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1315 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 09-06-2005 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur N |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 5-7 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Epilepsie mit fokalen und partiell komplexen Anfällen |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
7 Tage nach der Impfung bekam Fabio hohes Fieber mit Husten. Und nach weiteren 7 Tagen kam der erste Anfall. Danach erfolgte ein längerer Spitalaufenthalt (6 Wochen)mit etlichen Untersuchungen (MRI\'s, Hirnwasserpunktionen, EEG\'s und Blutentnahmen). Zum Schluss die Diagnose eine virale Meningoenzephalitis. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1314 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-05-2005 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME junior Baxter |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Nach der ersten Impfung keine Reaktion. Am 4. Tag nach der 2. Impfung zuerst 2 rote Flecken am Rücken, dann rassante Zunahme auf den ganzen Körper. Am 5. Tag nach der Impfung schwillt Hand und Finger an, abends auch Füße und Gesicht. Ausweitung des Ausschlags auf Beine, Lieder, Stirn. Fieber tritt auf 38 - 38,5°. Ich habe Angst und würde die Impfung am liebsten rückgängig machen. Auf keinen Fall werde ich die 3. Impfung durchführen. Mein Sohn hat auch eine Penecilin-Allergie. Ich wurde über Risiken nicht aufgeklärt. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Hepatitis B |
Case ID: 1312 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 17-05-2005 |
3.Impfung: Tetanus |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Seit der Impfung Gliederschmerzen, Anlaufschmerz, Besuche beim Neurologen, Kardiologen ohne Befund. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1234 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 22-07-2004 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: FSME IMMun Erwachsene von Baxter |
Alter bei Impfung: 36 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15-21 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Mein Sohn,3 Jahre, und ich haben uns vom Kinderarzt vor 4 Wochen gegen FSME impfen lassen.Mein Sohn hat diese Impfung gut vertragen. Ich habe aber noch 3 Tage nach der Impfung mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen gehabt. Nach der Aussage des Arztes sei diese Reaktion bei Erwachsenen normal. Vor einer Woche aber (genau 3 Wochen nach der Impfung) hatte ich morgens starke Bauchkrämpfe, Schwindel, Übelkeit, kalter Schweiß und Schüttelfrost. Nachdem ich mich ins Bett gerettet habe, schlief ich nun ca 1 Stunde. Danach ging ich zur Hausärztin, mit Nackensteifheit, Übelkeit, Schwindel,Lichtempfindlichkeit der Augen Schmerzen im Rücken und ein Gefühl, als ob ich neben mir stehen würde, ich wollte nur noch schlafen.... Blutdruck 80/60 sofortige Einweisung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Meningitis. Nachdem eine CCT vom Kopf und eine Lumbalpunktion gemacht wurde- nach 6 Stunden Entwarnung, nichts auffälliges, der Befund Negativ. Zellengröße, Blutbild alles ok. Befund: eine Spätreaktion der Impfung vor 3 Wochen.... Heute eine Woche später kämpfe ich immer noch mit starken Nackenschmerzen und irren Kopfschmerzen, nur mit starken Schmerzmitteln kann ich meinen normalen Tagesrythmus überstehen. Kopfschmerz kannte ich vorher nur sehr selten, aber diese Kopfschmerzen sind so, die würde ich meinen ärgsten Feinden nicht wünschen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: Mumps-Masern-Röteln |
Case ID: 1219 |
2.Impfung: FSME |
Meldedatum: 01-07-2004 |
3.Impfung: Diphtherie-Tetaus |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Triplovax , Encepur ,FSME immun, Td pur |
Alter bei Impfung: 36 Jahre |
Impfdatum: März 2003 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Diabetes mellitus |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
sofort im Anschluss an die erste Impfung (März 2003) stetige und rapide Gewichtabnahme, Hautinfektionen, unerträglicher Durst, ständiges Wasserlassen, Wadenkrämpfe, am Schluss Hörprobleme (kurz vor dem Koma) schließlich wurde ein Bluttest durchgeführt und Diabetes mellitus vom Typus I diagnostiziert, seitdem Insulinabhängigkeit |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1206 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 25-04-2004 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 7-12 Monate |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 7-12 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Mein Sohn war am selben Abend sehr unruhig, ging zu seiner gewohnten Zeit um 19.30 h ins Bett. Eine Stunde später wachte er schreiend auf und war kaum zu beruhigen, als er dann bei uns war, beruhigte eer sich und ging dann gegen 23.00 h mit uns ins Bett. Er schlief sehr sehr unruhig, und war von 2.00-5.00h Früh wach im Bett! Am nächsten Tag war er total Quengelig, unzufrieden... E. wollte dann Vormittags, vor seinen Mittagsschlaf in den Garten, was ich ihn verneinte, da bekam er einen Ausraster vom feinsten. Er Schrie, steigerte sich so rein, das er Blau im Gesicht wurde und bekam einen Krampfanfall, Ich gab ihm einen harten klaps auf den Hintern, dass er zu sich kam, da ruhig bleiben, ins Gesicht pusten nichts half. Daraufhin holte E. endlich wieder Luft, dann weinte er ganz kurz und war dann ruhig, wie Ohnmächtig... GRAUS!!!! Daraufhin war E. dann total Schwach, konnte kaum stehen. Ich lag mich dann mit ihm ins Bett, wo er dann eine Stunde schlief!!! Ich konnte ihn nicht allein lassen, das ging dann 8 Tage so, wenn ich ihm was Verbot. Seit zwei Tagen hatte er keinen Anfall mehr, Gott sei Dank. Ich denk das hatte sehr wohl was mit der Impfung zu tun, was aber mein Arzt abstreitet. Wenn E. wieder einen Anfall bekommt, werd ich daraufhin sofort ins KH fahren... Bis jetzt geht es ihm wieder einigermasen gut!! Ich hoffe, dabei bleibt es auch!!! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1205 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 14-04-2004 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Encepur Kinder (0,25ml) |
Alter bei Impfung: 8 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: - |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Kind hatte am 30.4., mit 8 1/2 Jahren, Zeckenbiss, die vom Notarzt entfernt wurde, 1 Woche später erneut Zeckenstich, wurde von Mutter entfernt. 1 Woche später( 2 Wochen nach erstem Biss) Krankheitssymptomatik mit Fieber + Magen-Darm-Beschwerden. Vater ging zu Arzt (der Kind nicht kannte), dieser impfte mit Encepur. Nach einer weiteren Woche (drei Wochen nach ersten Biss)starke Kopfschmerzen vom Nacken ausgehend mit Schwellung der Nackenlymphknoten. Dann bis Oktober alle 2-3 Tage bei körperlicher Belastung sofort starke Nackenkopfschmerzen mit Übelkeit. Kinderärztin behandelte homöopathisch mit Thuja, danach Besserung der verminderten Belastbarkeit. Zweimal Blutuntersuchung auf Burellose - negativ. Seit November 03 verstärkte Infektanfälligkeit und \"Zipperleins\", Tochter kann alle vierzehntägig für ca. 2 Tage die Schule nicht besuchen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 867 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 11-06-2003 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
1. Exanthem unklarer Genese (Typ III-Reaktion), V. a. Serumkrankheit bei Z.N. Encepur-Kdr-FSME-Vaccine. 2. allergische Rhinokonjunktivitis Verlauf: bekannte allergische Rhinokonjunktivits, zehn Tage vor stationärer Aufnahme erste FSME-Impfung, am 04.06. beginnendes exanthem, zunächst asthmatische Beschwerden nach Zyrtec Besserung, abends initiale kleine Pusteln, anschließend rasch progredient, stammbetont. Bei Aufnahme flächige Erytheme, z.T. mit urtikariellem Aspekt. Zudem krampfartige Bauchschmerzen ohne Änderung der Stuhlgewohnheiten. Nachts häufiges Erbrechen. Am 05.06. mittags Fieber, keine Gelenkschmerzen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 866 |
2.Impfung: Mumps-Masern-Röteln |
Meldedatum: 10-06-2003 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: Starker Heuschnupfen und Asthma |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich schreibe hier nicht für mich, sondern für meinen Ehemann. Mein Mann litt unter starkem Heuschnupfen und Asthma. Nachdem wir uns kennenlernten, kam er erstmals in Kontakt mit kleinen Kindern und auch mit deren Krankheiten. Das erste Jahr war er ständig krank. Doch danach wurden seine Allergien immer weniger. Die Krönung war dann die Kur mit Aloe-Vera, danach waren sämtliche Allergien verschwunden.... bis zu der vom Bund durchgeführten Mehrfachimpfung gegen Hepatitis MMR und FSME. Jetzt ist es wieder so schlimm, dass er ohne seinen Asthma-Spray nicht mehr auskommt, ständig tränende und gerötete Augen hat und(auch Nachts) ständig niesen muss. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 679 |
2.Impfung: Nein |
Meldedatum: 11-11-2002 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 28 Jahre |
Impfdatum: |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ich war früher sportlich sehr aktiv (4-5 Tage / Woche). Mit 28 (vor 3 1/2 Jahren) bekam ich die FSME-Impfung (Chiron-Behring \"Encepur\"). Seitdem ist an Sport nicht mehr zu denken. Folgende Probleme sind aufgetreten: Rückenbeschwerden, Nackenkopfschmerzen (Meningismus), Muskel- und Gelenkbeschwerden bereits nach geringer Anstrengung. Die Beschwerden sind zwar (dank alternativer Heilmethoden) im Laufe der Jahre weniger geworden, dauern aber bis heute an. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1576 |
2.Impfung: |
Meldedatum: |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 41 Jahre |
Impfdatum: Sommer 09 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Nachtrag zu Case ID 497 vom 24.07.2009: - bei mir wurde im September 09 Multiple Sklerose diagnostiziert. Es wird angenommen, dass ich diese schon länger hatte und dass die FSME-Impfung diesen Diagnoseschub ausgelöst hat. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 1580 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 24.09.2010 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: Fa.Baxter |
Alter bei Impfung: 39 Jahre |
Impfdatum: mai 2007 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 15-21 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: Nachtrag zu Case ID 359 vom 20.11.2008: gelenkschmerzen, knoten,erschöpfung |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 2062 |
2.Impfung: |
Meldedatum: |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur |
Alter bei Impfung: 57 Jahre |
Impfdatum: 31.03.2003 |
Land: Österreich |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 8-14 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: bleibender Schaden |
|
Bleibender Schaden: Tetraparese |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Guillain-Barre`Syndrom |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 9574 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 16.06.2015 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: |
Alter bei Impfung: 43 Jahre |
Impfdatum: 8.6.2015 |
Land: Schweiz |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: Bindehautentzündung eine Woche vorher |
Krankenhauseinweisung: Ja |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: ich hoffe, das die Gesichtslähmung wieder weggeht. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Kopfweh hinter dem rechten Ohr über Nacht. Am Morgen des 9.6.2015 war meine Zunge rechts und der Mundwinkle gefühllos. Bis am folgenden Tag hat sich die Sache verschlimmert und am 10.6.2015 wurde im Spital eine ideopathische Fazialisparese rechts diagnostiziert |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 24197 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 09.03.2021 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: Encepur Pfizer |
Alter bei Impfung: 59 Jahre |
Impfdatum: 22.02.2021 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 13-24 Stunden |
Vorerkrankung: Diabetes Melitus Typ 2, Urothel Ca behandelt |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
ab den 2ten Tag nach der Impfung für 1 Woche Migräneartige Kopfschmerzen. |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 10413 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 01.06.2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: männlich |
Impfstoff: CC-Pharma GmbH, Encepur |
Alter bei Impfung: 12 Jahre |
Impfdatum: 03.02.2005 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 3-4 Tage |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: noch nicht wiederhergestellt |
|
Bleibender Schaden: derzeit nicht bekannt! |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Erste Beschwerden wurden ein paar Tage nach der Impfung festgestellt, Nach 3-monatigen Kopfschmerzen, Schwindel, Trägheit, Erschöpfung und zahllosen Arztbesuchen (Hausarzt, HNO-Arzt, Augenarzt, Zahnarzt, MRT, CRT) welche alle keinen Erfolg zeigten, wurde der Impfschaden, welcher bis dahin unbekannt war durch einen Heilpraktiker aufgedeckt. Durch die regelmäßige Einnahme von Nosodentropfen, Ginko plus sowie weiteren Tropfen des Heilpraktikers, wurden die Beschwerden fast gleich null gesetzt! Ein Einrichten der Wirbelsäule zeigte gleich nach der Behandlung eine große Wirkung. welche die genannten Sympthome ebenfalls mitverursachten! Arbeitsunfähig seit Januar 2016: nun nach wohlgemerkt immernoch 11 (!) Jahren nach diesen Beschwerden, fingen die Beschwerden wieder an. Kopfschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Mattigkeit, Schnupfen, grippeähnliche Sympthome, Muskelschmerzen, Nackenverspannung, jeder Arbeitsablauf wurde zur Herausforderung, konzentrationsschwach, Sport unmöglich, selbst kurze Spaziergänge Wieder von vorne: Arztbesuche, etliche Blutabnahmen (einmal ein kleiner Virus gefunden, ansonsten keinerlei negative Diagnose), Verdacht auf pfeiffersches Drüsenfiber, Virusinfektion, sowie Erschöpfungssyndrom waren die Anfangsdiagnosen des allgemeinen Hausarztes. Nun folgten weitere Arztbesuche: HNO-Arzt-Besuch: Überweisung durch Hausarzt wegen Verdacht auf Nasennebenhöhlenentzündung, Nasenabstrich genommen (keinerlei Befund) Radiologie: Verdacht widerlegt, Nasennebenhöhlen in Ordnung (MRT-Befund) Orthopädie: Halswirbelsäule untersucht, alles i.O. Neurologe: es handelt sich um Depression, zweierlei Nerventabletten zur Einnahme verschrieben, welche nie genommen wurden (Nebenwirkungen, sowie Überdeckung des eigentlichen Problems) Des weiteren wurden zwei unabhängige Heilpraktiker besucht, welche zur Lösung des zu dieser Zeit bekannten Problems (pfeiffersches Drüsenfieber) helfen sollten, etwas anderes habe ich ja nicht gehört, seit Beginn der Arbeitsunfähigkeit. -Wer geht auch davon aus, dass nach 11 Jahren immer noch Nebenwirkungen der FSME-Impfung im Körper spürbar sind?- Nach diesem ganzen Zirkus wurde trotz langer Wartezeit der selbe Heilpraktiker aufgesucht, nach kurzer Problemschilderung und Vermessung der kritischen Punkte mittels Messgerät (Schwingungen werden durch Körper geschickt und an den Akkupunktur-Punkten gemessen, wie viele ankommen??) konnte dasselbe festgestellt werden wie damals vor 11 Jahren: Impfschaden der FSME-Impfung. Falls jemand mit mir Kontakt aufnehmen möchte, dem es ähnlich geht, habe ich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ein Emailkonto eingerichtet! Ich freue mich, wenn sich der ein oder andere melden würde! |
Impfungen | Angaben zur Person |
1.Impfung: FSME |
Case ID: 10928 |
2.Impfung: |
Meldedatum: 14.06.2016 |
3.Impfung: |
Geschlecht: weiblich |
Impfstoff: unbekannt |
Alter bei Impfung: 13 Jahre |
Impfdatum: 11.06.1990 |
Land: Deutschland |
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen: 0-6 Stunden |
Vorerkrankung: |
Krankenhauseinweisung: Nein |
|
Ausgang: unbekannt |
|
Bleibender Schaden: Sicher kann ich es nicht sagen leide aber unter extremen Kopfschmerzen die durch nichts bisher zu behandeln sind. Nicht dauernd aber oft. |
Impfreaktion / Nebenwirkung |
Ich wurde in die rechte Gesäßbacke geimpft. Ca. 10 bis 15 in später standen wir an dem Empfangstresen in der Praxis um einen erneuten Termin für die zweite Impfung zu erhalten. Während mein Vater mit der Sprechstundenhilfe redete, bemerkte ich Wie es durch meine rechte Gesäßbacke von der Einstichstelle her anfing zu ziehen. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben, extremes Brennen, Stechen und ähnlich wie ein Krampf. Der Schmerz strahlte in sekundenschnelle in alle Richtungen aus. Fast als könne man spüren wie die Injektion sich verteilte. Nach unten ins Knie und nach oben Richtung Hüfte. Ich konnte nichts mehr sagen, mir wurde schlecht, benebelt im Kopf, sah Sternchen und bin dann umgekippt. Mein Vater hob mich auf trug mich auf eine Liege, all das konnte ich spüren jedoch nicht sehen da mir immer noch schwarz vor Augen war. Ich konnte auch alles hören aber nicht reden oder mich bewegen. Die Ärztin kam fühlte meinen Puls hörte mich ab. Langsam kam ich wieder zu mir. Kommentar der Ärztin:"alles in Ordnung, liegt nicht an der Impfung, nein auch der Schmerz in der Gesäßbacke hat damit nix zu tun. Man kann nicht spüren wie sich der Impfstoff verteilt. So junge Mädchen kippen dauernd um, liegt am Kreislauf, hat sich zu sehr eingesteigert. Kriegt wohl ihre Periode." Meine rste Periode bekam ich Jahre später erst. Die zweite Impfung wurde ca drei Wochen später verabreicht, zur Vorbeugung bekam ich die im Liegen und mußte eine halbe Std. danach auf der Liege liegen bleiben mit hochgelagerten Beinen. Alles wie beim erstenmal nur bekam es keiner mit, da ich ja schon lag und weder reden konnte noch mich bewegen. Als es mir wieder besser ging habe ich damals auch nix gesagt, da ich es für sinnlos hielt und nur noch aus der Praxis wollte. Obwohl es 26 Jahre her ist erinnere ich mich immer noch daran. Gemeldet wurde wahrscheinlich nichts. |